Donnerstag, 31. Mai 2012

Cranberry-Kürbis-Kombination wehrt Bakterien ab http://www.themenportal.de/gesundheit/cranberry-kuerbis-kombination-wehrt-bakterien-ab-22389

Cranberry-Kürbis-Kombination wehrt Bakterien ab

Neue Studie zur Blasengesundheit

Gütersloh, den 31.05.2012. Die Kombination aus Cranberry- und Kürbiskern-Extrakt reduziert den Bakterienbefall der Blase um rund 34 Prozent. Das ist das Ergebnis einer aktuellen klinischen Studie.

Ursache für eine Blasenentzündung ist in den meisten Fällen das Festsetzen von E.-coli-Bakterien in den Schleimhäuten von Blase und Harnwegen. In einer doppelblinden, placebokontrollierten, klinischen Cross-over-Studie wurde jetzt die Wirksamkeit von Cranberry und Kürbiskern auf die Harnwege untersucht.

Rund 34 Prozent weniger Bakterien durch Cranberry-Kürbis-Kombination
Die Studienteilnehmer nahmen drei Tage lang dreimal täglich eine Kapsel des Prüfpräparates Cystorenal Cranberry plus (Verum oder Placebo) ein. Nach einer Auswaschphase von elf Tagen erhielten die Probanden das jeweils andere Prüfpräparat. Das Ergebnis: Die Anhaftwirkung der Bakterien reduzierte sich unter der Einnahme von Cystorenal Cranberry plus um fast 34 Prozent. Die Studie zeigt, dass die für das Präparat empfohlene Dosierung die Blase signifikant vor Keimen schützt. Es wurde von allen Probanden gut vertragen.

Mit dieser Studie konnte erstmals der bakterienabwehrende Effekt für ein in Deutschland hergestelltes Präparat signifikant nachgewiesen werden. Durch eine mit dem Arzt abgestimmte, frühzeitige Einnahme der Cranberry-Kürbiskern-Kombination kann in vielen Fällen auf Antibiotika verzichtet werden.

Weitere Informationen unter: www.cystorenal.de

Quelle: Hartwich, R. Wirkung einer Cranberry- und Kürbiskernextrakt-Kombination auf die Harnwege. E&M - Ernährung und Medizin 2012; 27: 24-28


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Frau Tina Thiesbrummel

QUIRIS Healthcare GmbH & Co. KG
Am Kreuzkamp 5-7
33334
Gütersloh
Deutschland

EMail: thiesbrummel@quiris.de
Website: www.quiris.de
Telefon: 05241/40343-31
Fax: 05241/40343-11


=== Über QUIRIS Healthcare ===

Das Gesundheitsunternehmen QUIRIS Healthcare entwickelt und vertreibt innovative pflanzliche Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel, die exklusiv in der Apotheke angeboten werden. Das Unternehmen wurde im Juni 2004 in Gütersloh gegründet und beschäftigt derzeit 25 Mitarbeiter. Das Leitbild von QUIRIS lautet: „Wissenschaft für ein gesundes Leben”. Ein Motiv, das von den Mitarbeitern täglich gelebt wird und sich in den qualitativ hochwertigen Produkten widerspiegelt.




=== Die Cranberry-Kürbis-Kombination reduziert die Anhaftwirkung von Bakterien in der Blase um fast 34 Prozent. (Bild) ===

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=== Klinische Studie: Wirkung einer Cranberry- und Kürbiskernextrakt-Kombination auf die Harnwege (Dokument) ===

Ergebnisse einer randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie mit Bestimmung der Adhärenz von uropathologenen Bakterien an Urothelzellen. Von Dr. med. Rainer Hartwich.

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"Bachelor" spendet für SOS-Kinderdörfer http://www.themenportal.de/vermischtes/bachelor-spendet-fuer-sos-kinderdoerfer-46296

"Bachelor" spendet für SOS-Kinderdörfer

Gewinn vom "Perfekten Promi Dinner" geht an arme Kinder in Südafrika

Norderstedt - Paul Janke, bekannt durch die RTL-Show "Der Bachelor", unterstützt die SOS-Kinderdörfer in Südafrika. Der gebürtige Hamburger spendete sein Preisgeld in Höhe von 5000 Euro, das er bei seinem Auftritt in der VOX-Sendung "Das perfekte Promi Dinner" gewonnen hat. Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf Harksheide in Norderstedt bei Hamburg übergab Janke den Spendenscheck persönlich.

Im SOS-Kinderdorf machte sich Paul Janke ein Bild vom pädagogischen Konzept der SOS-Kinderdörfer. „Bei meinem nächsten Aufenthalt in Südafrika werde ich dann auch das SOS Kinderdorf in Kapstadt besuchen“, sagte Janke. Als der „Bachelor“ in Südafrika gedreht wurde, habe ihn die allgegenwärtige Not der Kinder tief bewegt, erklärte er. Ihm sei es daher ein Anliegen gewesen, mit seiner Spende die SOS-Kinderdorf-Arbeit im Land zu unterstützen.

„Aids und bittere Armut lassen in Südafrika unzählige Familien zerbrechen“, sagte Jeanne Mukaruhogo, Afrika-Expertin der SOS-Kinderdörfer weltweit, die den Spendenscheck in Empfang nahm. „Nur dank großzügiger Spenden wie dieser können die SOS-Kinderdörfer Not leidenden Kindern ein Zuhause und eine Zukunft bieten.“

In Südafrika gibt es acht SOS-Kinderdörfer, sechs SOS-Jugendeinrichtungen, sieben SOS-Kindergärten, eine SOS-Hermann-Gmeiner-Schule, ein SOS-Mütter- und Mitarbeiterausbildungszentrum sowie elf SOS-Sozialzentren.

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Herr Louay Yassin

SOS-Kinderdörfer weltweit
Ridlerstr. 55
80339
München
Deutschland

EMail: louay.yassin@sos-kd.org
Website: www.sos-kinderdoerfer.de
Telefon: +49 89 17914 - 259


=== SOS-Kinderdörfer weltweit ===

Die SOS-Kinderdörfer weltweit sind eine unabhängige soziale Organisation, die 1949 von Hermann Gmeiner ins Leben gerufen wurde. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine weltweite Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. Heute ist die Organisation mit 518 Kinderdörfern und mehr als 1.600 SOS-Zusatzeinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und der SOS-Familienhilfe in 133 Ländern aktiv. Weltweit kommt die Hilfe der SOS-Kinderdörfer rund 2,3 Millionen Kindern und deren Angehörigen zugute.

Website: www.sos-kinderdoerfer.de


=== "Bachelor" Paul Janke spendet an die SOS-Kinderdörfer (Bild) ===

„Bachelor“ Paul Janke spendet im SOS-Kinderdorf Harksheide in Norderstedt seinen Gewinn vom „Perfekten Promi Dinner“ für die SOS-Kinderdörfer in Südafrika. SOS-Afrika-Expertin Jeanne Mukaruhogo nahm den Scheck entgegen. Foto: SOS-Kinderdörfer/M. Thurau

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Studie „Ausbildung als Zukunft der Bauwirtschaft“Zwei Drittel der jungen Bauprofis wollen Meister werden http://www.themenportal.de/wirtschaft/studie-ausbildung-als-zukunft-der-bauwirtschaft-zwei-drittel-der-jungen-bauprofis-wollen-meister-werden-47271

Studie „Ausbildung als Zukunft der Bauwirtschaft“
Zwei Drittel der jungen Bauprofis wollen Meister werden


Das F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen und SOKA-BAU stellen die Ergebnisse einer Studie zu Wünschen, Erfahrungen und Zielen von Berufseinsteigern in der Bauwirtschaft vor. Die Erkenntnisse der Studie leisten einen Mehrwert, um Strategien weiterzuentwickeln, durch die sich Fachkräfte am Bau gewinnen und binden lassen.

Und das ist in den kommenden Jahren eines der drängendsten Probleme, vor dem die Bauwirtschaft steht. Denn der Baubranche fehlt schon heute der Nachwuchs. Eine Auswertung der Arbeitnehmerzahlen von SOKA-BAU ergibt: Die Altersdekaden von 45 bis 54 Jahren (rund 136.000 gewerbliche Arbeitnehmer) und von 35 bis 44 Jahren (rund 119.000) sind personell am stärksten. Die Dekade der Auszubildenden und Gesellen im Alter von 15 bis 24 Jahren ist dagegen deutlich kleiner (rund 52.000). Das bedeutet: Wenn die heute 45- bis 54-Jährigen in Rente gehen, wächst – sofern die Ausbildungszahlen künftig nicht drastisch steigen werden – keine ausreichende Zahl junger Fachkräfte nach.

Deutlich mehr Rentner als Azubis

Bereits eine grobe Perspektivrechnung zeigt, dass die beschriebene Altersstruktur schon in den nächsten acht Jahren ganz wesentliche Herausforderungen für die Sicherung des Fachkräftebedarfs aufwirft. Die heutige Altersdekade von 55 bis 64 Jahren umfasst insgesamt rund 83.000 Beschäftige, die – unter Berücksichtigung eines durchschnittlichen Renteneintrittsalters von 62 Jahren – in den kommenden acht Jahren altersbedingt ausscheiden werden. Allein als Ersatz für diese Altersgruppe werden jährlich über 10.000 Berufsanfänger benötigt, die langfristig in der Branche verbleiben müssten. Bei gleichbleibenden Ausbildungszahlen und Abwanderungsquoten wird sich nur etwa die Hälfte der altersbedingten Austritte in der Bauwirtschaft ersetzen lassen.

Spaß am Job steht bei der Berufswahl im Vordergrund

Der Studie zufolge wählen junge Baueinsteiger ihren Ausbildungsberuf nach Interessen und Jobperspektiven: Vor allem die Kriterien Spaß an der Arbeit und im Betrieb, gute Berufsperspektiven und die private Anwendbarkeit der während der Ausbildung gelernten Fertigkeiten geben bei der Berufswahl den Ausschlag. Das bedeutet auch: Eine Ausbildung am Bau ist kein Notnagel, weil andere Ausbildungsplätze nicht zu bekommen sind.

Internet als Informationsmedium weit vorne

Unter den Informationsmedien ist das Internet mit großem Abstand die wichtigste Quelle. 91,3 Prozent der Azubis nutzten dieses Medium, um einen Ausbildungsplatz zu finden. Dahinter folgt mit großem Abstand die Schule, die Informationsmaterial für den Einstieg in das Berufsleben bereitstellt (28,8 Prozent). Weniger wichtig waren den Azubis Broschüren und Flyer (19,6 Prozent), Messeveranstaltungen zur Berufswelt (17 Prozent), Zeitungen (11,2 Prozent) sowie Öffentlichkeitsveranstaltungen von überbetrieblichen Ausbildungszentren (9,9 Prozent).

Frühe Kontakte zum Betrieb sind wichtig

Die meisten Azubis haben sich mit klassischen Bewerbungen bei ihren Ausbildungsbetrieben vorgestellt, doch fast jeder zweite von ihnen stand bereits länger mit seinem Ausbildungsbetrieb in persönlichem Kontakt. Für die Bauprofis, von denen die meisten noch heute in ihren Ausbildungsbetrieben arbeiten, spielten frühzeitige Kontakte eine noch größere Rolle. Umgekehrt fand bei denjenigen, die ihre Berufsausbildung abgebrochen haben, das Kennenlernen häufig erst mit dem Beginn der Ausbildung statt. Vielen Abbrechern fehlte eine professionelle Beratung vorab. Der frühzeitige Kontakt und der intensive Abgleich der Erwartungen der Bewerber mit der Realität scheinen somit wesentliche Faktoren für den Ausbildungserfolg und den Branchenverbleib zu sein.

Mit der Ausbildung und dem Betrieb zufrieden

Fast alle befragten Azubis sind mit ihrer aktuellen Berufsausbildung am Bau zufrieden (93,5 Prozent). Ein Viertel von ihnen ist sogar sehr zufrieden (24,8 Prozent). Am meisten zeigen sie sich vom eigenen Ausbildungsbetrieb angetan. So äußern sich fast neun von zehn Azubis positiv über das eigene Unternehmen (89,6 Prozent), gut jeder zweite sehr positiv. Auch die Bauprofis, die ihre Ausbildung bereits vor längerer Zeit abgeschlossen haben, geben im Rückblick ebenfalls positive Bewertungen für die eigene Lehre ab. Die Ausbildung am Bau gelingt vor allem dann, wenn sie umfassend und gründlich ist. Zudem muss die Arbeit auf der Baustelle und mit den Kollegen Spaß bereiten. Die Azubis wollen Kompetenzen und Fertigkeiten erlernen und praktisch anwenden. Die Höhe der Ausbildungsvergütung spielt nicht die primäre Rolle bei der Berufswahl.

Jeder zweite Abbrecher kritisiert seinen Ausbildungsbetrieb

Es wurden aber auch ehemalige Auszubildende befragt, die ihre Bauausbildung abgebrochen haben. Hier zeigt sich: Fast jeder zweite Abbrecher war mit seinem Ausbildungsbetrieb unzufrieden. Die meisten Abbrecher von Ausbildungen kritisieren das Arbeitsklima, die hohe Arbeitsbelastung und ihre Behandlung durch Vorgesetzte und Kollegen. Zugleich bemängeln manche von ihnen ein nicht zufriedenstellendes Ausbildungsniveau in ihren Unternehmen.

Ein Drittel der Aussteiger würde wieder am Bau arbeiten

Die meisten Aussteiger aus der Baubranche qualifizieren sich weiter oder gehen in andere Berufe. Nach persönlichen Gründen für den Ausstieg aus der Baubranche befragt, nennen diese neben Weiterqualifizierung (41,3 Prozent) und Arbeitslosigkeit (30,2 Prozent) Unzufriedenheit mit der Arbeit am Bau (22,2 Prozent) und gesundheitliche Gründe (22,2 Prozent). Aber der Ausstieg aus der Baubranche muss nicht für immer sein: Fast jeder dritte Exbauprofi (31,8 Prozent) mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung äußert Interesse an einer Rückkehr in die Baubranche. Generell verneinen nur 4,5 Prozent der ausgebildeten Exbauprofis eine erneute Berufstätigkeit am Bau.

Strukturen für eine Karriere am Bau

Erst durch die langfristige Bindung ausgelernter Fachkräfte an den Betrieb macht sich die Investition in die Ausbildung bezahlt. Deshalb muss sich die Branche an den Bedürfnissen der Azubis und jungen Facharbeiter orientieren: Neben Jobsicherheit und einem guten Gehalt stehen auch eine zusätzliche Rente sowie Arbeitszeitmodell im Fokus der jungen Menschen.

Zudem setzt der Berufsnachwuchs auf Karriere durch Weiterbildung. Sowohl die meisten Azubis (60 Prozent) als auch die meisten Bauprofis (67,5 Prozent) streben in Zukunft die Meisterprüfung an. 39,5 Prozent der Azubis und 34,7 Prozent der Bauprofis wollen Polier werden. Immerhin 29,8 Prozent der Azubis und 22,9 Prozent der Bauprofis planen, ein Studium aufzunehmen. Und rund ein Viertel plant, sich selbständig zu machen: Während 27,6 Prozent der Azubis für die kommenden zehn Jahre eine Tätigkeit als freier Unternehmer ins Auge fassen, fällt der Vergleichswert der ambitionierten Bauprofis mit 22 Prozent etwas geringer aus.

Die Studie „Ausbildung als Zukunft der Bauwirtschaft“

Im Januar und Februar 2012 haben SOKA-BAU und das F.A.Z.-Institut 5.800 Berufseinsteiger aus der Bauwirtschaft zu ihrer Berufsausbildung und ihren Karriereplänen befragt: 900 aktuelle Azubis, 1.900 Junggesellen (Bauprofis) sowie 3.000 ehemalige Bauprofis (Exbauprofis). Die Gruppe der Exbauprofis unterteilt sich in diejenigen, die eine Berufsausbildung am Bau abgeschlossen haben und diejenigen, die eine Ausbildung vorzeitig abgebrochen haben. Die Ermittlung der angefragten Personen erfolgte nach dem Zufallsprinzip aus der Azubi-Datenbank von SOKA-BAU. Mit der Zahl der zurückgesandten Fragebogen, die für alle angefragten Personengruppen jeweils im dreistelligen Bereich lag, ist es gelungen, ein aussagekräftiges und verlässliches Meinungsbild zu erstellen (32 Seiten, 75 EUR, ISBN: 978-3-89981-637-2).

Bewertung der Studie durch die Tarifvertragsparteien der Bauwirtschaft

Frank Dupré, Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes: "Das Vorurteil, die Berufswahlentscheidung für einen der Bauberufe sei oft nur zweite oder dritte Wahl, ist durch die Studie eindrucksvoll widerlegt worden. Fast alle befragten Jugendlichen haben sich mit ihrer Berufsausbildung am Bau zufrieden gezeigt und die Attraktivität der Ausbildungsberufe sowie die Qualität der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung hervorgehoben. Die Studie hat auch gezeigt, dass vor allem drei Kriterien den Ausschlag bei der Wahl des Ausbildungsberufes geben: der Spaß an der Arbeit, die Berufsperspektiven im Anschluss an die Ausbildung und der Praxisnutzen einer Ausbildung am Bau. Die Aussagen der direkt Betroffenen, welche vor einer Berufswahlentscheidung stehen oder sich bereits für einen Bauberuf entschieden haben, sind damit deutlich positiver als die allgemeinen Ansichten. Daraus ergibt sich für uns die Aufgabe, im Rahmen der Fachkräftesicherung vor allem an
einer Imageverbesserung der Deutschen Bauwirtschaft zu arbeiten. Daran werden wir bei unseren zunehmenden Bemühungen zur Nachwuchsgewinnung und zur Fachkräftesicherung offensiv anknüpfen können.“

Dipl.-Oec. Andreas Schmieg, Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie: "Dass der Bau gute Berufsperspektiven mit attraktiven Aufstiegsmöglichkeiten bietet, ist offenbar bei vielen Jugendlichen angekommen. So zeigen die Ergebnisse der Studie, dass besonders die Aufstiegsperspektive Polier bzw. Meister bei Jugendlichen attraktiv ist. In Anbetracht der Tatsache, dass dem Bau aus Altersgründen in naher Zukunft bis zu 20.000 Poliere fehlen werden, ist dies eine erfreuliche Entwicklung. Wir dürfen jedoch in unseren Bemühungen um Nachwuchskräfte keineswegs nachlassen, sondern müssen weiter dort werben, wo sich Jugendliche heute informieren. Und das ist – so zeigt die Studie auch – zu fast 100 Prozent das Internet. Erst danach kommen als Informationsquellen die Schule und Broschüren bzw. Flyer. Als einen weiteren Pluspunkt können wir verbuchen, dass die Ausbildung am Bau von einer überwältigenden Mehrheit mit „zufrieden“ bis „sehr zufrieden“
beurteilt wird. Auch diesen Aspekt gilt es, in Konzepten zur Nachwuchsgewinnung stärker zu betonen."

Dietmar Schäfers, stellvertretender Bundesvorsitzender der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt: "Die Studie belegt eindrucksvoll, dass gute Berufsperspektiven einen wesentlichen Faktor für eine Ausbildung am Bau darstellen. Es geht aber nicht nur darum, junge Menschen für den Bau zu gewinnen, sondern sie auch als qualifizierte Facharbeiter in einem attraktiven Baugewerbe zu halten. Zur Attraktivität gehört unter anderem ein durchgängiges System der Fort- und Weiterbildung nach der Berufsausbildung, Arbeitssicherheit, gutes Einkommen sowie eine ausreichende Altersabsicherung wie etwa eine zusätzliche berufsspezifische Rentenzahlung.Diese Herausforderung gilt es zügig anzugehen, um dem absehbaren Facharbeitermangel zu begegnen. Die Bauwirtschaft hat auch vor dem Hintergrund der enormen gesellschaftlichen, nachhaltigen baulichen Aufgaben, die Attraktivität der Bauberufe und deren Image zu steigern. Hier sind die Tarifvertragsparteien gefordert."


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=== Pressekontakt ===

Herr Michael Delmhorst

SOKA-BAU
Wettinerstraße 7
65189
Wiesbaden

EMail: mdelmhorst@soka-bau.de
Website: www.soka-bau.de
Telefon: 0611 707-2100


=== SOKA-BAU ===

SOKA-BAU ist der gemeinsame Name für die Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft und die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG. Beide sind gemeinsame Einrichtungen der Tarifvertragsparteien der Bauwirtschaft: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V., Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. und Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt.



=== Zwei Drittel der jungen Bauprofis wollen Meister werden (Bild) ===

Der Berufsnachwuchs setzt auf Karriere durch Weiterbildung. Sowohl die meisten Azubis (60 Prozent) als auch die meisten Bauprofis (67,5 Prozent) streben in Zukunft die Meisterprüfung an. 39,5 Prozent der Azubis und 34,7 Prozent der Bauprofis wollen Polier werden. Immerhin 29,8 Prozent der Azubis und 22,9 Prozent der Bauprofis planen, ein Studium aufzunehmen.

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=== Internet als Informationsmedium weit vorne (Bild) ===

Unter den Informationsmedien ist das Internet mit großem Abstand die wichtigste Quelle. 91,3 Prozent der Azubis nutzten dieses Medium, um einen Ausbildungsplatz zu finden. Dahinter folgt mit großem Abstand die Schule, die Informationsmaterial für den Einstieg in das Berufsleben bereitstellt (28,8 Prozent). Weniger wichtig waren den Azubis Broschüren und Flyer (19,6 Prozent), Messeveranstaltungen zur Berufswelt (17 Prozent), Zeitungen (11,2 Prozent) sowie Öffentlichkeitsveranstaltungen von überbetrieblichen Ausbildungszentren (9,9 Prozent).

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=== Spaß am Job steht bei der Berufswahl im Vordergrund (Bild) ===

Junge Baueinsteiger wählen ihren Ausbildungsberuf nach Interessen und Jobperspektiven: Vor allem die Kriterien Spaß an der Arbeit und im Betrieb, gute Berufsperspektiven und die private Anwendbarkeit der während der Ausbildung gelernten Fertigkeiten geben bei der Berufswahl den Ausschlag.

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dapd-Vorstand Bernzen in Kuratorium von „Aktion Deutschland Hilft“ berufen http://www.themenportal.de/medien/dapd-vorstand-bernzen-in-kuratorium-von-aktion-deutschland-hilft-berufen-82489

dapd-Vorstand Bernzen in Kuratorium von „Aktion Deutschland Hilft“ berufen

Berlin, 31. Mai 2012. Enno Bernzen, Vorstand der dapd media holding, ist neues Mitglied im Kuratorium der „Aktion Deutschland Hilft“ und unterstützt die Arbeit des Bündnisses von zehn deutschen Hilfsorganisationen.

Das Kuratorium der „Aktion Deutschland Hilft“ trägt aktiv dazu bei, im Fall großer humanitärer Katastrophen das Augenmerk der Öffentlichkeit auf die notwendige Hilfe für die Betroffenen zu lenken. Derzeit besteht das Kuratorium unter dem Vorsitz von Außenminister a.D. Dr. Frank-Walter Steinmeier aus insgesamt 23 Mitgliedern aus allen gesellschaftlich relevanten Bereichen.

„Die ,Aktion Deutschland Hilft’ ist das am breitesten aufgestellte Hilfsbündnis in Deutschland und hat zahlreichen Betroffenen von Naturkatastrophen schnelle, unbürokratische und nachhaltige Hilfe geleistet“, sagte Enno Bernzen. „Dies gelingt besonders dann, wenn es auch eine breite Unterstützung aus Politik, Wirtschaft, Kultur und den Medien gibt. Hierzu will ich gerne beitragen.“

Bernzen ist seit November 2011 Mitglied im Vorstand der dapd media holding AG. Zuvor verantwortete er im erweiterten Geschäftsführenden Vorstand des Malteser Hilfsdienstes Deutschland die Bereiche Social Marketing und Political Affairs. Der gebürtige Lübecker engagiert sich zudem ehrenamtlich als Richter am Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen und als Oberstleutnant der Reserve.


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=== Pressekontakt ===

Herr Tobias Lobe

dapd media holding AG
Reinhardtstraße 52
10117
Berlin

EMail: susanne.schneider@dapd.de
Telefon: +49 (0) 30 23122 1398


=== Über dapd media holding AG ===

Die Berliner dapd media holding AG ist eine internationale Nachrichtenagentur-Gruppe. Zu ihr gehören mit dapd, ddp images und Picture Press die führenden deutschen Agenturen. Diese beliefern insgesamt rund 700 Kunden mit aktuellen Texten, sowie aktuellen und historischen Bildern. Dazu gehören ein Großteil der deutschen Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften und Magazine, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien und Regierungen. Im Juli 2011 übernahm die dapd media holding die französische, 1973 gegründete, Fotoagentur Sipa Press, die täglich 6000 Bilder in mehr als 40 Länder liefert. Mit Diora News übernahm die dapd-Tochter Sipa News im April eine Online-Nachrichtenagentur.



=== Enno Bernzen, Vorstand der dapd media holding, ist neues Mitglied im Kuratorium der „Aktion Deutschland Hilft“. (Bild) ===

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Mittwoch, 30. Mai 2012

Die neuen Gefahren im Internet! http://www.themenportal.de/it-hightech/die-neuen-gefahren-im-internet-98234

Die neuen Gefahren im Internet!

Geben Sie Kinder den richtigen Schutz



Ob Ihre Kinder sich in Kinderchats oder sozialen Netzwerken einloggen, schützen Sie die Zugangsdaten vor heimlichen Spähangriffen!

Achten Sie bitte immer auf eine aktuelle Sicherheitssoftware und Kinderschutzsoftware auf Ihrem PC!

Geben Sie Keyloggern und Hackern keine Chance, in Ihren Familien- oder Kinder-PC einzudringen.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt jetzt eindringlich vor neuen gefährlichen Viren und Pharming.
Pharming ist das neue Phishing: mit Hilfe betrügerischer Software wird Ihr Browser umgeleitet, ohne dass Sie das merken!

Sie mögen vielleicht nicht abergläubisch sein, doch das hält Online-Kriminelle nicht davon ab, Ihren Computer und damit Ihre Privatsphäre anzugreifen. So könnte der heutige Tag ganz schnell Ihr schwarzer Freitag werden - durch die berüchtigten Keylogger-Angriffe:

Ihr oder der Kinder-PC wird in Sekundenschnelle mit Schadsoftware infiziert. Dann liest und protokolliert jemand unbemerkt alles mit, was Sie oder Ihr Kind in Ihren PC eingeben: Ihre Passwörter, Ihre PINs, Ihre persönlichen Daten - alles!

Während Sie tippen, werden Sie von Online-Kriminellen ausspioniert!

Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor den gefährlichen Keyloggern, denn: Wer Ihre Daten und Online-Gewohnheiten kennt, kann Ihnen erheblichen Schaden zufügen - finanziell und emotional!

Lassen Sie es nicht so weit kommen! Schützen Sie sich vor Online-Angriffen!

Die Gefahren im weltweiten Internet werden jeden Tag größer.
Leider kennen viele Kinder und auch Eltern sich noch zu wenig mit diesen Gefahren im Netz aus.
Daher bietet das Team von Sicher-Stark jede Woche Webinare zur Internetsicherheit unter
http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm an und hat dazu mehrere DVDs, die im Sicher-Stark-Shop zu erwerben sind, entwickelt.




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Herr Dr. Axel Schäfer

Bundespresstelle Sicher-Stark
Hofpfad 11
53879
Euskirchen

EMail: presse@sicher-stark.de
Website: www.sicher-stark-team.de


=== Logo Sicher Stark (Bild) ===

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Dienstag, 29. Mai 2012

Der Style Kick: Der Deutschland-Stiletto zur Fußball EM von MARCO TOZZI http://www.themenportal.de/lifestyle/der-style-kick-der-deutschland-stiletto-zur-fussball-em-von-marco-tozzi-10417

Der Style Kick: Der Deutschland-Stiletto zur Fußball EM von MARCO TOZZI

Exklusiv zur EM 2012 bringt MARCO TOZZI einen modischen Fan Pumps in Deutschlandfarben auf den Markt.

Detmold, 29.05.2012 – Zur Fußball Europameisterschaft, die vom 8. Juni bis 1. Juli 2012 in Polen und der Ukraine stattfindet, hat MARCO TOZZI aus dem Hause Wortmann einen exklusiven Fan-Pumps entworfen. Die Schuhe sind für 39,95 Euro seit Mai im Handel erhältlich und passen zu allen Outfits, besonders zum Nationaltrikot machen sie sich gut. Mit dem Fan-Stiletto in Schwarzrotgold können Frauen lässig und modisch die deutsche Elf unterstützen. Ob reguläre Spielzeit, Verlängerung oder Elfemeterschießen auf diesem Schuh macht man immer eine gute Figur. Besonders auf der Fanmeile beim Public Viewing bietet der elegante Pumps mit seinem hohen Absatz einen großen Vorteil: man hat eine freie Sicht auf das Spiel und sieht alle Tore.

Olee, Olee, Olee: Immer mehr weibliche Fußballfans

Fußball ist schon lange kein Männerthema mehr, immer mehr Frauen interessieren sich für Fußball, egal ob Bundesliga, EM oder WM. „Ein Drittel aller Besucher in deutschen Stadien sind Frauen“, schrieb Zeit-Online letztes Jahr und selbst bei der Sportschau gibt es immer mehr weibliche Zuschauer. Die Vereine haben das Potenzial schon längst erkannt und bieten den weiblichen Fans taillierte Trikots, Handtaschen, Geldbörsen oder sogar Bikinis an. Mit dem exklusiven Fan-Stiletto unterstützt MARCO TOZZI die Fußballleidenschaft vieler Frauen, die mit Style Flagge zeigen wollen. Der Deutschland-Stiletto ist im Schuhfachhandel und im Onlinehandel erhältlich. Jetzt muss das Sommermärchen nur noch wahr werden und die deutsche Nationalmannschaft den Titel holen, dann lässt es sich mit dem Stiletto auch prima nach dem Finale feiern.


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=== Pressekontakt ===

Herr Knuth Kung Shing Stein

Stein + Hohenstein
Neuer Wall 80
20354
Hamburg
Deutschland

EMail: stein@stein-hohenstein.com
Website: www.stein-hohenstein.com


=== Informationen zu Marco Tozzi ===

Marco Tozzi ist eine Schuhmarke aus dem Hause Wortmann und hat seinen Sitz in Detmold/Nordrhein-Westfalen. Jede Saison kreieren die Designer und Modelleure von Marco Tozzi vier Kollektionen mit über 400 Modellen inklusive Kinderschuhe und Taschen. Der Look der Schuhe und Taschen richtet sich immer nach den aktuellen Trends der Metropolen und Laufstege, damit garantiert Marco Tozzi moderne Styles und coole Designs zu fairen Preisen. Alle Modelle sind bei über 1.500 Händlern in ganz Deutschland erhältlich. Mit diesem starken Vertriebsnetz ist Marco Tozzi einer der abverkaufstärksten Schuhmarken in Deutschland. Mehr Informationen auf www.marcotozzi.com.

Herr Knuth Kung Shing Stein

MARCO TOZZI
Sinalcostrasse 1
32758
Detmold

Website: www.marcotozzi.com
Telefon: +49 (0)40 822 138 455


=== Der Deutschland-Stiletto zur Fußball EM von MARCO TOZZI (Bild) ===

Der Fan-Stiletto von MARCO TOZZI in schwarzrotgold zur Fußball EM 2012.

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„Selber machen – gemeinsam helfen“ - Mitmachen am Tag der Handarbeit – Samstag, 9. Juni 2012 http://www.themenportal.de/vermischtes/selber-machen-gemeinsam-helfen-mitmachen-am-tag-der-handarbeit-samstag-9-juni-2012-40589

„Selber machen – gemeinsam helfen“ - Mitmachen am Tag der Handarbeit – Samstag, 9. Juni 2012

Arm sein ist in Deutschland keine Randerscheinung mehr: Rund 11 Millionen Menschen gelten laut der aktuellen Statistik als bedürftig. Ein besonders hohes Armutsrisiko haben Familien und Kinder. Für die Betroffenen bedeutet das häufig ein Leben am Rande der Gesellschaft – ohne echte Perspektiven für eine bessere Zukunft.

Die Initiative Handarbeit und der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. setzen sich gegen diese Ausgrenzung und für ein stärkeres Miteinander ein. Unter dem Motto „Selber machen – gemeinsam helfen“ rufen sie alle Kreativen auf, am Tag der Handarbeit 2012 modische Kleidung und Accessoires für den guten Zweck anzufertigen.
Selber ein Zeichen zu setzen ist ganz einfach: Die Teilnehmer stricken oder nähen Kleidung und Accessoires für Babys, Kinder und Erwachsene. Kostenlose Anleitungen finden sich im Internet unter www.initiative-handarbeit.de. Rund 300 Handarbeitsfachgeschäfte und Fachabteilungen von Warenhäusern machen bei der Aktion mit und handarbeiten gemeinsam mit ihren Kunden am 09.06. öffentlich. Auf der Webseite erfahren Interessierte, wo sie am Tag der Handarbeit gemeinsam mit anderen kreativ sein können. Alle fertigen Teile werden im Handel gesammelt und nach dem Ende der Aktion am 31. Juli 2012 den Tafeln vor Ort übergeben.

Der Bundesverband Deutsche Tafel wurde 1995 gegründet und unterstützt und vertritt inzwischen fast 900 lokale Tafeln bundesweit. Mitglieder und Helfer der Tafeln sammeln Lebensmittel und verteilen sie dort, wo sie gebraucht werden. Derzeit werden mehr als 1,5 Millionen Menschen mit qualitativ einwandfreien, im Wirtschaftsprozess aber nicht mehr verwendbaren Lebensmitteln unterstützt – ein Drittel davon sind Kinder und Jugendliche. Das Ziel: Die Initiative Handarbeit und die Tafeln wollen zeigen, wie viel wir zusammen erreichen können und wie viel Freude gemeinsames Helfen macht. Dafür sammeln wir Kleidung und Accessoires – mit viel Liebe und Freude selbstgemacht! Im Vorjahr sind bei dieser Aktion über 40.000 Teile für die Berliner Tafel gesammelt worden.


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=== Pressekontakt ===

Frau Angela Probst-Bajak

Initiative Handarbeit e.V. c/o comconsult
Lindenstr. 24
76228
Karlsruhe

EMail: a.probst-bajak@comconsult-ka.de
Website: www.initiative-handarbeit.de
Telefon: +49721 9473320
Mobil: +4917104600321


=== Initiative Handarbeit e.V. ===

In der Initiaitve Handarbeit e.V. sind die führenden Anbieter der Handarbeitsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengeschlossen.
kinitti.de ist eine Internetseite für Kinder von der Initiative Handarbeit e.V.


Angela Probst-Bajak

Initiative Handarbeit
Lindenstr. 24
76228
Karlsruhe

EMail: a.probst-bajak@comconsult-ka.de
Website: www.initiative Handarbeit.de
Telefon: 0721 9473320


=== Selber machen - gemeinsam helfen (Bild) ===

Tag der Handarbeit 2012

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So geht dem E-Bike nie der Saft aus http://www.themenportal.de/energie/so-geht-dem-e-bike-nie-der-saft-aus-33731

So geht dem E-Bike nie der Saft aus

E. ZIEGLER Metallbearbeitung AG fördert die Fahrradmobilität

E-Bikes und Pedelecs sind der aktuelle Fahrradtrend. Das motorgetriebene und motorunterstützte Radeln bringt auch Menschen auf das Zweirad, die bisher andere Verkehrsmittel bevorzugten. Pendler ebenso wie Ausflügler schätzen die entspannte Fortbewegung, bei der sie sich nicht restlos verausgaben müssen. Das stellt Planer, Architekten und Bauherren vor neue Herausforderungen.

Neue Herausforderungen für die Planer

Denn wer sein elektrisches Rad abstellt, will nach der Pause oder dem Arbeitstag auch wieder mit vollem Akku starten. E-Biker und Pedelec-Lenker brauchen also eine Lade-Möglichkeit und einen besonders sicheren Abstellplatz. Bisher gibt es jedoch kaum Lösungen für eine entsprechende Infrastruktur. Das will ein deutsches Unternehmen mit Hauptsitz im schwäbischen Leonberg ändern. Die E. ZIEGLER Metallbearbeitung AG macht sich für das Thema Fahrradmobilität stark.

Bereits seit der Firmengründung vor rund 20 Jahren gehören Fahrrad-Abstellanlagen zum Portfolio des Metallbauers. Einen Namen in der Branche hat sich der Mittelständler vor allem damit gemacht, dass er den Spagat zwischen Komplettlösungen aus dem Katalog und individuell nach Bedarf gebauten Stahlleichtbau-Konstruktionen schafft. Vorstand Christoph Ziegler: „Die funktionalen Details sind für uns entscheidend. Wir bieten Bahnhofsüberdachungen ebenso an wie dazu passende Abfallsammler. Deswegen reicht es uns jetzt nicht, Fahrrad-Abstellplätze zu bauen. Wir machen uns zugleich Gedanken über Stromversorgung, Diebstahlsicherung und Schutz vor Vandalismus.“

Erfahrungen sammeln im Modellprojekt

Stromtankstellen im öffentlichen Raum sind eben nicht so einfach zu realisieren wie heimische Steckdosen. Christoph Ziegler: „Derzeit gibt es noch eine Vielzahl von verschiedenen Lade- und Steckersystemen. Im Verein ‚EnergyBus‘ arbeiten wir gemeinsam mit anderen Herstellern an einem standardisierten Steckersystem für Leicht-Elektro-Fahrzeuge.“ Dazu engagiert sich die E. ZIEGLER Metallbearbeitung AG in einem Modellprojekt für Elektromobilität. In der Region Tegernsee-Schliersee können Rad-Touristen die universelle Lademöglichkeit testen. ZIEGLER stellt die Ladestationen für die Testregion her.

Dass der Hersteller die umweltfreundliche Mobilität in den eigenen Reihen fördert, ist da schon fast selbstverständlich: Interessierte Mitarbeiter erhalten ein Pedelec für den Arbeitsweg und laden den Akku vor Ort in der neuen Fahrradüberdachung „TRION“ während der Arbeitszeit.
Mehr Informationen sowie bebilderte Anwendungsbeispiele liefert das „ZIEGLER Fachmagazin für fahrradgerechte Infrastruktur“: www.ziegler-metall.de/mobilität


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=== Pressekontakt ===

Frau Maria Garbe

E. ZIEGLER Metallbearbeitung AG
Gewerbepark am See 1
01920
Nebelschütz
Deutschland

EMail: maria.garbe@ziegler-metall.de
Website: www.ziegler-metall.de
Telefon: 03578-7872-200
Fax: 03578-7872-249


=== Das Unternehmen ===

Die E. ZIEGLER Metallbearbeitung AG ist Hersteller und Lieferant von Überdachungen und Stadtmöblierung. Das 1993 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz im schwäbischen Leonberg und beschäftigt aktuell rund 160 Mitarbeiter an fünf Standorten in Deutschland. Darüber hinaus ist die ZIEGLER-Gruppe in vier weiteren europäischen Ländern vertreten.

Das Sortiment im Bereich Fahrradmobilität umfasst Komplett-Lösungen zum Abstellen von Fahrrädern: vom Anlehnbügel und Fahrradparker über Ladesäulen und abschließbare Boxen bis zur Überdachung. Zudem bietet der Hersteller sämtliches Zubehör, um Außenanlagen auszustatten: Abfallbehälter, Wegbegrenzungen, Bänke, Vordächer, Bushäuschen ... Das knapp 900 Seiten starke ZIEGLER-Handbuch präsentiert die Produkte und stellt den Komplettservice von der Beratung bis zur Montage vor. Mehr unter www.ziegler-metall.de.




=== Christoph Ziegler parkt „ELMOTO“ (Bild) ===

ZIEGLER-Vorstand Christoph Ziegler beim Einparken des „ELMOTO“ Elektro-Kleinkraftrad in die Fahrradbox „SAFESTORE“.

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Jean-Luc Schneider als Stammapostelhelfer beauftragt http://www.themenportal.de/kultur/jean-luc-schneider-als-stammapostelhelfer-beauftragt-25220

Jean-Luc Schneider als Stammapostelhelfer beauftragt

Neuapostolische Christen feiern Pfingstfest 2012 in Köln

Köln. Die Neuapostolische Kirche hat nach vielen Jahren wieder einen Stammapostelhelfer. Im Pfingstgottesdienst am 27. Mai 2012 in Köln beauftragte Stammapostel Wilhelm Leber den französischen Bezirksapostel Jean-Luc Schneider mit dieser Aufgabe. Mehr als 1,5 Millionen Gläubige weltweit erlebten den Gottesdienst per Übertragung via Satellit und Internet mit.

In Anwesenheit von allen weltweit tätigen Bezirksaposteln und den in Europa tätigen Aposteln fand der Pfingstgottesdienst 2012 in Köln statt. Traditionell richtete Stammapostel Wilhelm Leber zu Beginn des Gottesdienstes ein Grußwort an die Gemeinden in aller Welt: „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ (aus Lukas 18,27). Wenn man auf die Hilfe Gottes vertraue, seien nicht mit einem Streich alle Schwierigkeiten gelöst. „Aber mit Gottes Hilfe ist es möglich, Grenzen zu überwinden.“

Zum Ende des Gottesdienstes folgte die seit einigen Wochen angekündigte Beauftragung von Bezirksapostel Jean-Luc Schneider zum Stammapostelhelfer. Er selbst habe bereits den Ruhestand vor Augen und wolle daher frühzeitig seine Nachfolge regeln, so Stammapostel Leber (64). „Mein Wunsch ist, dass der Übergang möglichst kontinuierlich vonstatten geht.“

Jean-Luc Schneider, der neue Stammapostelhelfer, ist als Bezirksapostel in Frankreich tätig und auch für Gebiete in Afrika zuständig, beispielsweise Teile des Kongo. Schneider ist 52 Jahre alt und wohnt in Straßburg. Seit Kindestagen gehört er der Neuapostolischen Kirche an, schon seine Eltern waren neuapostolisch. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

„Ich bin überzeugt, dass die neuapostolischen Christen in aller Welt dich mit offenen Armen und Herzen empfangen“, so der Stammapostel bei der Beauftragung. Ab 2013 wird der neue Stammapostelhelfer Teile des Reiseprogramms des Stammapostels übernehmen und diesen somit entlasten.

1.600 neuapostolische Christen aus Köln erlebten den Gottesdienst vor Ort im großen Saal des Maritim Hotels mit. In mehr als 100 Ländern waren zudem mehr als 1,5 Millionen Menschen per Übertragung via Satellit und Internet angeschlossen.

Die neuapostolischen Christen feiern das Pfingstfest zum Gedächtnis an den Tag, an dem der Heilige Geist von Gott auf die Gläubigen ausgegossen wurde. Dabei wird oft auch - in der Erinnerung an das oben geschilderte Geschehen zu Jerusalem - von Pfingsten als dem "Geburtstag der Kirche Christi" gesprochen. Es ist ein Fest der Freude darüber, dass der Heilige Geist auch heute die Kirche Christi prägt.

http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/17636/

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=== Pressekontakt ===

Herr Peter Johanning

Neuapostolische Kirche International
Überlandstrasse 243
8044
Zürich
Schweiz

EMail: info@nak.org
Website: http://www.nak.org
Telefon: +41 43 2994-168
Mobil: +49 172 5234854
Fax: +41 43 2994-205


=== Neuapostolische Kirche International ===

Die Neuapostolische Kirche ist eine international verbreitete christliche Glaubensgemeinschaft. Sie bietet eine ansprechende, zeitgerechte Seelsorge für ihre Mitglieder auf der Grundlage des Evangeliums Jesu Christi.

Weltweit bekennen sich mehr als zehn Millionen Menschen zum neuapostolischen Glauben. In Deutschland gehören der neuapostolischen Kirche mehr als 355.000 Mitglieder an, die sich auf 2.200 Gemeinden verteilen. Die Kirche ist in Deutschland in sechs Bezirksapostelbereichen organisiert.

Neuapostolische Kirche International
Überlandstrasse 243
8051
Zürich
Schweiz

EMail: info@nak.org
Website: http://www.nak.org
Telefon: +41 43 2994-100
Fax: +41 43 2994-200


=== Pfingstgottesdienst der Neuapostolischen Kirche in Köln (Bild) ===

Pfingstgottesdienst der Neuapostolischen Kirche am 27. Mai 2012 in Köln

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=== Stammapostel Wilhelm Leber und Bezirksapostel Jean-Luc Schneider (Bild) ===

Beauftragung des neuen Stammapostelhelfers beim Pfingstgottesdienst in Köln am 27. Mai 2012: Stammapostel Wilhelm Leber (links) und Bezirksapostel Jean-Luc Schneider.

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Freitag, 25. Mai 2012

Dieter Bohlen oben ohne - Start des neuen VHV TV-Spots http://www.themenportal.de/vermischtes/dieter-bohlen-oben-ohne-start-des-neuen-vhv-tv-spots-65869

Dieter Bohlen oben ohne - Start des neuen VHV TV-Spots

Hannover, 25. Mai 2012 - Die Unglücksserie reißt nicht ab – Nach Brett vorm Kopf und Freiflug durchs Gemälde wird nun das Geheimnis um Dieter Bohlens Haupthaar gelüftet. Im neuen TV-Werbespot der VHV spielt der Pop-Titan wieder den Unglücksraben der Nation. Ab dem 28. Mai wird der 16-sekündige Spot zum Thema Privathaftpflicht im Fernsehen zu sehen sein.

Der neue TV-Spot der VHV zeigt, was passiert, wenn ein talentfreier Angler und Dieter Bohlen aufeinander treffen. Da hängt schnell nicht nur der Rock einer Spaziergängerin, sondern auch das Haupthaar des meist gefürchteten Musikkritikers Deutschlands am Haken. Gut für den glücklosen Angler, wenn er da von den Experten der VHV versichert ist. Trotz der täuschend echt aussehenden Glatze im Spot bleiben die Haare des Pop-Titans zum Glück unversehrt, stattdessen landet nur ein Stunt-Toupet am Angelhaken.

Mit dem TV-Spot wird die seit 2009 erfolgreich laufende Kampagne der VHV mit Dieter Bohlen um ein humorvolles Kapitel reicher. Print- und Onlinewerbung ergänzen das Werbekonzept. Dass die Strategie aufgeht, zeigt einmal mehr eine aktuelle Maklerstudie des Marktforschungsinstituts YouGov: Die VHV-Werbung wählten die Vermittler mit großem Abstand als beliebtesten Werbespot. Ein wichtiger Erfolgsindikator für den Maklerversicherer VHV.

„Das Pech Dieter Bohlens weckt Schadenfreude. Das kommt beim Zuschauer gut an“, sagte VHV-Vorstand Dr. Per-Johan Horgby. „Und die Werbespots zeigen zugleich, es ist gut, wenn man versichert ist. Doch es ist besser, wenn man von Experten versichert ist“, so Horgby weiter.

Wie bereits in den vorigen Kampagnen zeichnet auch diesmal die renommierte Agentur Scholz & Friends in Hamburg für Konzept und Realisation verantwortlich.

Den TV-Spot und einen unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen des Drehs gibt es im Pressebereich auf www.vhv.de.


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=== Pressekontakt ===

Herr Stefan Lutter

VHV Versicherungen
VHV-Platz 1
30177
Hannover

EMail: slutter@vhv.de
Website: www.vhv.de
Telefon: 0511.907-4810


=== Über die VHV Versicherungen ===

Die VHV ist der führende Spezialversicherer der Bauwirtschaft und einer der Markführer unter den Kfz-Versicherern in Deutschland. Zudem ist das hannoversche Unternehmen auch ein leistungsstarker Anbieter in den Bereichen private Sach- und Haftpflicht sowie
Unfallversicherung.




=== Bohlen oben ohne (Bild) ===

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Einbruch-Bilanz 2011: Anzahl der Wohnungseinbrüche steigt um 15 Prozent, Ausgaben der Versicherer klettern auf 13-Jahreshoch http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/einbruch-bilanz-2011-anzahl-der-wohnungseinbrueche-steigt-um-15-prozent-ausgaben-der-versicherer-klettern-auf-13-jahreshoch-89258

Einbruch-Bilanz 2011: Anzahl der Wohnungseinbrüche steigt um 15 Prozent, Ausgaben der Versicherer klettern auf 13-Jahreshoch

Sicherheitstechnik – erfolgreich, aber zu selten genutzt/ 5 Tipps für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden/ Die Einbruch-Bilanz 2011 im Internet www.gdv.de/einbruchbilanz2011

Einbrecher hinterlassen immer deutlichere Spuren. Im vergangenen Jahr kam es zu 140.000 Wohnungseinbrüchen, das sind rund 20.000 Einbrüche und damit 15 Prozent mehr als noch 2010. Das geht aus aktuellen Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Auch die Kosten, die die Wohnungseinbrecher verursachten, kletterten deutlich nach oben. Insgesamt zahlten die deutschen Hausratversicherer 430 Millionen Euro, ein Plus gegenüber 2010 von 23 Prozent, und so viel wie zuletzt vor 13 Jahren.

„Die Leistungen der Versicherer sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen“, erklärt Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung beim GDV. „Trotz dieser Entwicklung sind die Beiträge unserer Kunden in den letzten Jahren gesunken.“ Die Versicherten profitieren von einem starken Wettbewerb zwischen den Unternehmen.

Addiert man zu den Wohnungseinbrüchen die weiteren Diebstahlschäden, die über die Hausratversicherung versichert sind, wie Fahrradklau und Diebstahl aus Pkws, kam es 2011 zu insgesamt 390.000 Einbruch-Diebstahlschäden. Die Ausgaben der Versicherer beliefen sich dafür auf 540 Millionen Euro, rund 80 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.

Rekordniveau: Ein Einbruch kostet durchschnittlich 3.050 Euro

Im Durchschnitt hinterließen Wohnungseinbrecher einen Schaden von 3.050 Euro, das sind 100 Euro mehr als noch 2010. “So hoch lagen die Kosten für einen Einbruch noch nie“, resümiert von Fürstenwerth. Die gestiegenen Ausgaben sind auch auf die immer wertvoller ausgestatteten Wohnungen zurückzuführen. Immer mehr Menschen besitzen technische Geräte wie Laptops, Smartphones oder Blu-ray-Spieler. “Elektronikartikel lassen sich relativ einfach wiederverkaufen, daher sind sie neben Schmuck und Bargeld für Einbrecher attraktiv“, ergänzt von Fürstenwerth.

Sicherheitstechnik – erfolgreich, aber zu selten genutzt

Leider nehmen die meisten Menschen das Risiko eines Einbruchs auf die leichte Schulter. Mieter und Hausbesitzer kümmern sich in der Regel erst nach einem Einbruch um Sicherheitstechnik. Dabei erschweren mechanische und elektronische Schutzmaßnahmen den Einbrechern das Handwerk, oftmals können sie den Eingriff in die Privatsphäre sogar vereiteln. So bestätigen Zahlen des Bayerischen Landeskriminalamtes, dass 2011 allein in Bayern mehr als 1.400 Einbrüche durch Sicherheitstechnik verhindert werden konnten. Verbraucher sollten sich daher von einem Fachmann beraten lassen, möglichst bevor Langfinger das erste Mal zuschlagen. Neben dem materiellen Schaden berichten viele Opfer auch von einer erheblichen psychischen Belastung durch Einbrüche in die Privatsphäre.

5 Tipps für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden

1. Außenbereiche bei Dunkelheit beleuchten, beispielsweise durch Lampen mit Bewegungsmeldern.
2. Rollläden tagsüber hochziehen und nachts schließen.
3. Keine Experimente: Türen immer abschließen. Schlüssel nie an Außenverstecken deponieren.
4. In zusätzliche Sicherungstechnik, wie spezielle Schlösser für Fenster und Türen, investieren. Alarmanlagen bieten zusätzliche Sicherheit. Einsatz von geprüfter und zertifizierter Technik.
5. Bei Abwesenheit vorsorgen: Den Briefkasten leeren lassen, Licht und Rollläden durch Zeitschaltuhren steuern.

Weitere Informationen und Tipps zu aktivem Einbruchschutz unter www.nicht-bei-mir.de und www.vds-home.de.

Über die Hausratversicherung

Über eine Hausratversicherung schützen Mieter und Hausbesitzer ihr Eigentum vor dem Verlust durch Einbruch und Vandalismus, Feuer, Sturm-Hagel oder vor Leitungswasserschäden. Die Hausratversicherung übernimmt die Wiederbeschaffungskosten für gestohlene Gegenstände und erstattet die Kosten für Reparaturmaßnahmen beispielsweise nach einem Einbruch aufgrund aufgebrochener Fenster und Türen. Versichert ist der komplette Hausrat, von Möbeln, Gardinen, Wäsche, Schrankinventar bis hin zu Elektrogeräten, Musikinstrumenten und Sportgeräten.

Die Einbruch-Bilanz 2011 im Internet

Alle Zahlen, sendefähige Radiobeiträge, Bild- und Grafikservices finden Sie unter www.gdv.de/einbruchbilanz2011.

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=== Pressekontakt ===

Herr Christian Lübke

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
Wilhelmstraße 43/43G
10117
Berlin

EMail: c.luebke@gdv.de
Telefon: 030/2020-5116
Fax: 030/2020-6604


=== Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ===

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit Sitz in Berlin ist die Dachorganisation der privaten Versicherer in Deutschland. Seine 469 Mitgliedsunternehmen mit rund 217.000 Beschäftigten und Auszubildenden bieten durch knapp 450 Millionen Versicherungsverträge umfassenden Risikoschutz und Vorsorge sowohl für die privaten Haushalte wie für Industrie, Gewerbe und öffentliche Einrichtungen. Als Risikoträger und bedeutender Kapitalgeber (Kapitalanlagebestand knapp 1200 Milliarden Euro) haben die privaten Versicherungsunternehmen auch eine herausragende Bedeutung für Investitionen, Wachstum und Beschäftigung in der deutschen Volkswirtschaft.





=== Ungebetene Gäste. Die Anzahl der Wohnungseinbrüche stieg im letzten Jahr um 15 Prozent. (Bild) ===

Einbrecher mit Maske leuchtet mit Taschenlampe durch ein Fenster zum Betrachter

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=== Entwicklung der Wohnungseinbrüche in Deutschland (Infografik) ===

Zahlen zur Entwicklung der Wohnungseinbrüche 1998 - 2011.

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Donnerstag, 24. Mai 2012

Stage Entertainment Touring Productions präsentiert brandneue Show VOCA PEOPLE: Notlandung in Deutschland! http://www.themenportal.de/entertainment/stage-entertainment-touring-productions-praesentiert-brandneue-show-voca-people-notlandung-in-deutschland-86450

Stage Entertainment Touring Productions präsentiert brandneue Show VOCA PEOPLE: Notlandung in Deutschland!

Stage Touring präsentiert VOCA PEOPLE 2012/2013 – Tour durch 24 deutsche Städte bundesweit – Deutschland-Premiere am 20. Dezember 2012 in Düsseldorf – VOCA PEOPLE feiert Vorverkaufsstart mit exklusiver Sneak Preview in Hamburg –Angie begrüßt VOCA PEOPLE vor dem Kanzleramt

Hamburg, 23. Mai 2012 - VOCA PEOPLE sind in Deutschland gelandet! Direkt vom Planeten Voca steuerten sie ins Kehrwieder Theater in die Hamburger Speicherstadt. Michael Duwe, Geschäftsführer Stage Entertainment Touring Productions GmbH, bestätigt: „Ja, es ist wahr, VOCA PEOPLE sind in der Speicherstadt gelandet. Ihre Energie-Reserven waren verbraucht.“ Er ergänzt: „Es ist Wahnsinn, aber um die Ressourcen wieder aufladen zu können, nutzen VOCA PEOPLE unsere menschliche Musik auf eine ganz besondere Art. Das geniale Preview-Publikum heute hat begeistert geklatscht, gelacht und mitgesungen.“

Beim Showcase in Hamburg haben die acht Weltklasse-Musiker vor einem exklusiven Publikum einen ersten Einblick in ihr brandneues Programm gegeben. Stage Touring, wachsende Tourabteilung des Show-Giganten Stage Entertainment, bringt VOCA PEOPLE ab Dezember 2012 auf deutsche Bühnen. Mit feinster Stimmakrobatik und erstklassiger Comedy geht es mit VOCA PEOPLE in die nächste Dimension der Unterhaltung. Die musikalischen Superstars aus dem All machen auf unterhaltsame Art jede Musik hörbar, und das ganz ohne Instrumente. Ob Michael Jacksons „Beat It“ oder Beethovens „5. Sinfonie“ – die A-cappella- und Beatbox-Künstler performen allein mit ihren Stimmen und binden die Zuschauer charmant und mit einem Augenzwinkern in ihre Vorstellung ein. Kurzum: Bei dieser Show kommt das Publikum aus dem Staunen nicht heraus – ein grenzenloser Spaß aus Musik, Beatbox und Comedy!

Da klatscht auch Angie begeistert im Takt. Nach den turbulenten Diskussionen der letzten Tage ließ es sich Angie nicht nehmen, persönlich die außerirdische Gruppe vor dem Kanzleramt in Berlin zu begrüßen. „Die Chemie zwischen ihnen stimmt!“, so ein Augenzeuge am Tag des Zusammentreffens.

Ab Dezember 2012 wird die intergalaktische Entertainment-Show in 24 deutschen Städten zu erleben sein. Michael Duwe blickt voller Vorfreude auf die kommende Saison: „Mit VOCA PEOPLE präsentieren wir dem deutschen Publikum eine herausragende Show, die Jung und Alt begeistern wird. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Kanzlerin Lust hätte, ihre neuen Freunde in Action zu erleben. Die gelungene Mischung aus Musik und Comedy ist einfach einzigartig und komplettiert perfekt unser derzeitiges Angebot im Bereich des Live-Entertainments.“
Alle, die sich von der Energie von VOCA PEOPLE anstecken lassen wollen, können sich ab sofort die besten Plätze sichern. Tickets gibt es zwischen 29,90 € und 59,90 € an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.voca-people.de oder unter 0 18 05 / 44 14*.
Tickets und Informationen unter 0 18 05 / 44 14*
(*0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.)

VOCA PEOPLE – Musik und Comedy von einem anderen Stern
„Simply Great! A Knockout!“ schrieb bereits die New York Times begeistert über
das Phänomen VOCA PEOPLE. Jetzt landen die intergalaktischen Superstars auch endlich in Deutschland: Stage Touring schickt die acht Weltklasse-Musiker, die professionellen A-capella-Gesang, legendäre Beatbox-Kunst und Comedy vereinen, zwischen Dezember 2012 und März 2013 auf große Deutschland-Tour durch 24 Städte. Über 20 Millionen Klicks auf youtube.com, mehr als 500.000 Zuschauer weltweit und 110.000 Facebook-Fans sprechen für sich. Unter dem Motto „Musik ist Leben und Leben ist Musik!“ präsentieren VOCA PEOPLE mit feinster Stimmakrobatik und erstklassiger Comedy die nächste Dimension der Unterhaltung. Der Zuschauer geht auf eine unterhaltsame Reise durch die internationale Musikgeschichte von Mozart, Beethoven und Rossini über ABBA, Queen und John Lennon zu Michael Jackson, Madonna und George Michael: Die hochprofessionellen Musiker machen auf unterhaltsame Art jede Musik hörbar, und das ganz ohne Instrumente. Kurzum: Bei dieser Show kommt das Publikum aus dem
Staunen nicht heraus – ein grenzenloser Spaß aus Musik, Beatbox und Comedy!

Stage Entertainment Touring Productions
Stage Entertainment – Europas führendes Live Entertainment-Unternehmen, Produzent und Vermarkter von Musicals und Shows in den größten europäischen Märkten – hat 2011 den Geschäftsbereich Stage Entertainment Touring Productions gegründet.
Flaggschiff der neuen Gesellschaft ist HOLIDAY ON ICE. Die mit dieser Produktion verbundene langjährige internationale Tournee-Erfahrung durch große Arenen ist eine solide Grundlage, Stage Entertainment Touring Productions zu Europas führendem Produzenten und Veranstalter von Family Live-Entertainment im Arena-Tourgeschäft zu machen.
In der Saison 2012/2013 bringt Stage Entertainment Touring Productions neben HOLIDAY ON ICE international auch CABARET und MAMMA MIA! in Frankreich sowie VOCA PEOPLE in Deutschland auf Tour.
Zudem präsentiert Stage Entertainment Touring Productions in Zusammenarbeit mit Twentieth Century Fox Consumer Products die brandneue Live-Entertainment-Show ICE AGE LIVE! EIN MAMMUTIGES ABENTEUER. Die Produktion feiert im November 2012 Weltpremiere in London und tourt anschließend fünf Jahre durch 30 Länder weltweit.

VOCA PEOPLE Tourplan 2012/2013

DÜSSELDORF Mitsubishi Electric Halle 20.12.2012 - 23.12.2012
KASSEL Festsaal Kongress-Palais 25.12.2012 – 26.12.2012
DORTMUND Westfalenhalle 3A 27.12.2012 - 30.12.2012
ESSEN Colosseum Theater 03.01.2013 – 06.01.2013
WIESBADEN Rhein-Main Hallen 08.01.2013 – 09.01.2013
MÜNSTER Halle Münsterland 11.01.2013 – 13.01.2013
WETZLAR Rittal Arena 15.01.2013 – 16.01.2013
FRANKFURT Jahrhunderthalle 17.01.2013 – 19.01.2013
BREMEN Musical Theater 22.01.2013 – 23.01.2013
HAMBURG CCH 24.01.2013 – 27.01.2013
BERLIN Admiralspalast 29.01.2013 – 03.02.2013
DRESDEN Alter Schlachthof 05.02.2013 – 07.02.2013
MANNHEIM Rosengarten Musensaal 08.02.2013 – 10.02.2013
BADEN-BADEN Festspielhaus 12.03.2013 - 14.02.2013
MÜNCHEN Kleine Olympiahalle 15.02.2013 – 24.02.2013
BAMBERG Konzert- u. Kongresshalle 26.02.2013 – 27.02.2013
ERFURT Alte Oper 28.02.2013 – 03.03.2013
HANNOVER Theater am Aegi 05.03.2013 – 06.03.2013
KARLSRUHE Stadthalle – Brahms Saal 08.03.2013 – 10.03.2013
SAARBRÜCKEN Saarlandhalle 12.03.2013 – 14.03.2013
LEIPZIG Haus Auensee 15.03.2013 – 17.03.2013
FÜRTH Stadthalle 20.03.2013 – 21.03.2013
TRIER Trier Arena 22.03.2013 - 24.03.2013
STUTTGART Liederhalle Hegel-Saal 26.03.2013 – 27.03.2013


Tickets zwischen 29,90€ bis 59,90€ (inkl. Gebühren, zzgl. 4,90 € Versand- bzw. 2,90€ Hinterlegungspauschale pro Auftrag) sind ab sofort unter 01805/4414, unter www.voca-people.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Ermäßigungen:
Behinderte, Rollstuhlfahrer, Kinder 20 %
Senioren, Schüler, Studenten, Azubis, Wehrdienstleistende 10%
Gruppen ab 20 Personen 5%


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=== Pressekontakt ===

Frau Ana Reyes Gamero

Stage Entertainment Touring Productions
Kehrwieder 6
20457
Hamburg

EMail: ana.reyes@stage-entertainment.de
Telefon: +49 40 311 86 319


=== Angie begrüßt VOCA PEOPLE vorm Kanzleramt in Berlin (Bild) ===

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=== VOCA PEOPLE (Bild) ===

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=== VOCA PEOPLE im Hamburger Kehrwieder Theater (Bild) ===

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=== VOCA PEOPLE im Hamburger Kehrwieder Theater (Bild) ===

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Mittwoch, 23. Mai 2012

PR-Team vom Video Cloud Spezialisten MovingIMAGE24 wächst um Max Rudolph http://www.themenportal.de/medien/pr-team-vom-video-cloud-spezialisten-movingimage24-waechst-um-max-rudolph-66021

PR-Team vom Video Cloud Spezialisten MovingIMAGE24 wächst um Max Rudolph

MovingIMAGE24 bekommt Verstärkung von der Limmat zurück an die Spree

Berlin, 23. Mai 2012 – Das PR- und Marketing-Team von MovingIMAGE24, dem Spezialisten von Video Cloud- und Video Streaming-Lösungen, wird ab sofort von Max Rudolph (33) verstärkt. Der studierte Medien- und Kommunikationswissenschaftler war zuvor als PR-Berater bei Jung von Matt/Limmat in Zürich tätig. Max Rudolph betreute dort Kunden wie smart, Mercedes-Benz, Swisscom oder Migros, für die er unter anderem Online-Kampagnen umsetzte. Weitere berufliche Stationen des gebürtigen Berliners waren die Kommunikationsberatung Burson-Marsteller (Bern, Zürich, Paris) und die PR-Agentur Hill & Knowlton (Berlin).
Max Rudolph wird als Manager PR/Marketing insbesondere die Online Kommunikation und das Online Marketing übernehmen und berichtet an Irma Drews, Leiterin Unternehmenskommunikation, sowie an die Geschäftsführer Dr. Rainer Zugehör und Tim Schwenke.



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=== Pressekontakt ===

Frau Irma Drews

MovingIMAGE24 GmbH
Stralauer Allee 7
10245
Berlin

EMail: irma.drews@movingimage24.de
Website: http://www.movingimage24.de/
Telefon: +49 (0)30 / 330 9660 63


=== Über MovingIMAGE24 ===

Die MovingIMAGE24 GmbH ist Spezialist für Onlinevideo- und Video Cloud-Lösungen. Das Unternehmen, mit Hauptgeschäftssitz in Berlin, stellt mit dem VideoManager 6 eine Cloud-basierte Lösung für die professionelle Verwaltung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Videos in Webseiten bereit. Über eine Schnittstelle lässt sich der VideoManager nahtlos in bestehende Content-Management-Systeme integrieren. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung ist aktuell bei rund 500 Kunden, darunter renommierte Unternehmen wie BMW, die DekaBank und Stiftung Warentest, im Einsatz.





=== MovingIMAGE24, Max Rudolph (Bild) ===

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Namibia nach Herzenslust http://www.themenportal.de/reise/namibia-nach-herzenslust-25916

Namibia nach Herzenslust

Sechs unterschiedliche Namibia Rundreisen in einer Kleingruppe von maximal zwölf Teilnehmern

Die Besucherzahlen aus Deutschland nach Namibia boomen wie eh und je. Laut namibischem Fremdenverkehrsamt betrug der Zuwachs im Jahr 2010 rund sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Kaum ein anderes afrikanisches Land erfüllt so ungetrübt die Erwartungen der Touristen, die fast immer begeistert wiederkehren.

TARUK International bietet in seinem Jahreskatalog 2012/13 sechs unterschiedliche Rundreisen an, um dieses ungewöhnliche Land in einer Kleingruppe von maximal zwölf Teilnehmern zu erforschen. Auf dem deutschen Markt ist der Veranstalter damit federführend in Bezug auf die breite Palette an deutschsprachig geführten Namibia-Reisen.

Klassiker im TARUK Programm ist die große 20-tägige Namibia-Rundreise „Welwitschia“, die an insgesamt 20 Terminen bis Mai 2013 ab 3.599 Euro buchbar ist. Bei dieser abwechslungsreichen Reise lernt man fast das ganze Land und seine vier Wüsten kennen. Neben der für ihre dunkelroten Dünen berühmten Kalahari-Wüste geht es per Geländewagen auch durch die Namib-Wüste mit den höchsten Sanddünen der Welt. Weitere Höhepunkte sind die Fahrt zum einmaligen Fischfluss-Canyon mit Übernachtung in der River Lodge direkt an der Abbruchkante des Canyons, die Durchquerung des gesamten Etosha Nationalparks von West nach Ost mit drei Übernachtungen im Park und am legendären Wasserloch bei Okaukuejo sowie eine Pirschfahrt mit Ranger im Geländewagen. In kleinen Dörfern werden unterschiedliche ethnische Gruppen wie Buschleute, eine Medizinfrau und deutschstämmige Farmer besucht.

Für Gäste mit etwas weniger Zeit gibt es gleich zwei Alternativen. Die 14-tägige „Akazie“ Rundreise für Preisbewusste führt zu den Wüsten Kalahari und Namib, in das Damaraland und den Etosha Nationalpark. Übernachtet wird in typisch namibischen Gästefarmen und Lodges mit rustikalem Flair und einer ausgezeichneten namibischen Farmküche. Buchbar ist die Reise an 16 Terminen bis Mai 2013 ab 2.799 Euro.

Die 14-tägige Rundreise „Moringa“ richtet sich an Anspruchsvolle und Genießer, die mit maximal sechs Teilnehmern den mittleren und nördlichen Teil Namibias ganz entspannt kennen lernen möchten. Per Bus, Geländewagen oder zu Fuß geht es in die Namib-Wüste, nach Swakopmund, ins Damaraland mit den legendären Wüstenelefanten, auf den Waterberg und in den Etosha Nationalpark. Die Unterkunft erfolgt ausschließlich in erstklassigen Lodges in schöner Panoramalage mit hervorragender namibischer Küche. Die Reise ist ab 3.599 Euro an sieben Terminen bis Mai 2013 buchbar.

Bei der 20-tägigen „Kaoko-Caprivi“ Reise werden die landschaftlichen Höhepunkte von Botswana und Namibia einschließlich der Victoria Wasserfälle miteinander kombiniert. Die Route führt durch Zentral- und Nordnamibia, Caprivi und Nordbotswana. Neben Pirschfahrten und Tierbeobachtungen im Etosha und Chobe Nationalpark kann man das leuchtende Dünenmeer bei Sossusvlei bewundern und besucht das halbnomadische Hirtenvolk der Himba im abgeschiedenen Kaoko-Veld. Die Reise wird an zwölf Terminen bis Mai 2013 ab 3.999 Euro angeboten.

Sicherlich die vielseitigste Route bietet die 22-tägige „Savannengras“ Kombinationsreise Südafrika, Namibia und Botswana. Sie beginnt in Kapstadt und führt durch den Transkalagadi Nationalpark, die Wüsten Namib und Kalahari, das Okavango Delta, den Caprivi Zipfel und den Chobe Nationalpark bis zu den Victoria Falls. Bei Pirschfahrten erlebt man – mit etwas Glück - die afrikanische Arche Noah hautnah. Ein besonderes
Naturschauspiel ist die Namaqualandblüte in der südafrikanischen Halbwüste „Sandveld“. Die sonst karge und herbe Wüste verwandelt sich einmal im Jahr nach der Regenzeit zwischen August und Oktober in einen unglaublichen Blütenteppich. Buchbar ist die Reise an sechs Terminen bis Mai 2013 zum Preis ab 3.999 Euro.

Neu ist die 17-tägige expeditionsartige Namibia-Rundreise „Wüstenträume“, die TARUK International an sechs Terminen bis Mai 2013 ab 3.899 Euro anbietet. Die Gäste sind im Geländewagen in einer Kleingruppe von maximal 8 Teilnehmern mit deutschsprachiger Reiseleitung unterwegs: Ein Hauch von Abenteuer für Namibia Liebhaber und diejenigen, die Begegnungen mit den Urvölkern Afrikas suchen.

Die Reise führt von Windhoek und dem UNESCO Weltkulturerbe Twyfelfontein direkt ins Kaokoveld. Im Geländewagen durchquert man den 50.000km² großen Kaokoveld mit seinen atemberaubend schönen Wüstenlandschaften und die Kalahariwüste, das abgeschiedene Buschmannland an der Grenze zwischen Namibia und Botswana. Hier leben die letzten Vertreter einer Volksgruppe der San, den eigentlichen Ureinwohnern des südlichen Afrikas. Auch nach fast 20.000 Jahren haben sie ihre Traditionen und Rituale fast unverändert bewahrt. Die kleinwüchsigen, freundlichen Menschen sind Jäger und Sammler. Die San haben ein tiefgreifendes Verständnis für die Natur. Der indigene Name Ju/`hoansi bedeutet in ihrer Sprache „die wirklichen Menschen“.

Direkt an die San-Siedlungen grenzt der Khaudum Nationalpark, das ursprünglichste Naturschutzgebiet Namibias. Der 3.842 qkm große Park ist nicht eingezäunt. Viele Großwildtiere und Elefantenherden durchqueren das Gebiet auf ihrem Weg von Namibia nach Botswana und dem Caprivi.

Bis vor kurzem waren Übernachtungen auf dieser Route nur in Zelten möglich. Dank der Vision von zwei engagierten Italienerinnen, die die 5-Sterne Okahirongo Boutique Lodge in Purros und am Kunene Fluss betreiben, können TARUK Gäste nun komfortabel bis luxuriös übernachten, ohne den ursprünglichen Charakter dieses abgeschiedenen Erdteils einzubüßen.


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Herr Johannes Haape

TARUK International GmbH
Krughof 38
14548
Schwielowsee OT Caputh
Deutschland

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Website: www.TARUK.com
Telefon: 033209 21740
Fax: 033209 217410


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D-14548 Caputh
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=== TARUK Kleingruppe in Namibia (Bild) ===

TARUK Kleingruppe in Namibia

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Dienstag, 22. Mai 2012

Nationale Plattform Elektromobilität: Deutschland hält Kurs auf Leitmarkt und Leitanbieterschaft http://www.themenportal.de/wirtschaft/nationale-plattform-elektromobilitaet-deutschland-haelt-kurs-auf-leitmarkt-und-leitanbieterschaft-50831

Nationale Plattform Elektromobilität: Deutschland hält Kurs auf Leitmarkt und Leitanbieterschaft

Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) bestätigt in ihrem Fortschrittsbericht die deutsche Strategie für die Elektromobilität. Der NPE-Vorsitzende Henning Kagermann, Präsident acatech, sieht Deutschland in seiner Vorstellung des Berichts beim Berliner eMobility Summit am 22. Mai insgesamt auf gutem Weg zu einem Leitmarkt und Leitanbieter der Elektromobilität. Die Industrie investiert. Konsortien für Forschung und Entwicklung haben sich entlang der definierten Leuchttürme gebildet. Vier Schaufensterregionen ermöglichen in den kommenden Jahren den Test im Gesamtsystem. Gegebenenfalls muss noch nachgesteuert werden, um die gemeinsame Zielmarke von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 zu erreichen.

Deutschland ist dem Ziel Leitmarkt und Leitanbieter der Elektromobilität um einiges näher gekommen: Die Industrie investiert entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Innerhalb der Marktvorbereitungsphase bis 2014 steckt sie bis zu 17 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung und bringt 15 elektrifizierte Modelle ‚Made in Germany‘ in den Handel. Die Bundesregierung hat zentrale Empfehlungen der NPE in ihrem Regierungsprogramm vom Mai 2011 aufgenommen. Sie hat bereits 500 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert und stellt bis zum Ende der Legislaturperiode weitere Mittel von bis zu einer Milliarde in Aussicht.

„Wir haben gezeigt, dass Deutschland zu einer branchenübergreifenden und gesamtgesellschaftlichen Kooperation in der Elektromobilität in der Lage ist“, sagte Henning Kagermann, Vorsitzender der NPE und Präsident acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. „Unsere Ausgangsposition hat sich seit 2010 spürbar verbessert, weil Bundesregierung, Industrie, Wissenschaft, Gewerkschaften und wichtige gesellschaftliche Akteure gemeinsam handeln. Nun müssen wir konsequent bleiben und zugleich bereit, Annahmen und Resultate ständig zu überprüfen.“

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) und Koordinator der deutschen Wirtschaft für Elektromobilität und Mitglied des NPE-Lenkungskreises sagte: „Ob und wann das Elektroauto den Durchbruch schafft, entscheidet vor allem der Kunde. Für ihn ist der Batterieantrieb nur dann eine Alternative, wenn er nicht viel teurer und dabei genauso sicher und alltagstauglich ist, wie der herkömmliche Verbrennungsmotor. Das Lastenheft aller beteiligten Branchen ist also gefüllt, aber die Chancen auf Erfolg sind gut. Denn die deutsche Industrie hat bereits heute in vielen Bereichen eine technologische Spitzenstellung inne, die sie mit neuen Kooperationen und umfangreichen Investitionen auch bei der Elektromobilität sichern will.“

Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall, Koordinator der deutschen Wirtschaft für Elektromobilität und Mitglied des NPE-Lenkungskreises: „Die Elektromobilität ist für Deutschland eine industriepolitische Herausforderung ersten Ranges. Sie bietet uns die Chance, mit dem herausragenden Know-how unserer Beschäftigten, industrielle Produktion und ökologische Vernunft miteinander zu vereinbaren. Damit das gelingt, müssen wir auch weiterhin alle Glieder der Wertschöpfungskette in diesen Innovationsprozess integrieren. Ich bin gespannt auf diese Entwicklung und sehr zuversichtlich.“

Die NPE bestätigt deshalb die von ihr 2010/2011 vorgelegten Prognosen und Empfehlungen und kommt zu einem positiven Zwischenfazit. Die Plattform ermutigt die Bundesregierung, Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaften sowie Gesellschaft, an der gemeinsamen Strategie konsequent festzuhalten. Hierzu hält die NPE weiterhin die Umsetzung ihres Maßnahmenpaketes zur Marktstimulation für wichtig. Dabei geht es um monetäre und nichtmonetäre Anreize sowie öffentliche Beschaffungsprogramme.

Im Ergebnis erhöhen die mit dem Regierungsprogramm angekündigten monetären Anreize nach Maßgabe des NPE-Rechenmodells die im zweiten Bericht der NPE erwartete Stückzahl von unter 500.000 Elektrofahrzeugen bis 2020 lediglich um 10 bis 20 Prozent. Um das gemeinsame Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 zu erreichen, müssen gegebenenfalls die Rahmenbedingungen angepasst und geeignet nachgesteuert werden.

Deutschland setzt weniger auf Kaufprämien als auf Forschung und Entwicklung und die Erprobung im Gesamtsystem Fahrzeug-Verkehr-Energie. Die NPE hatte 2011 sechs F&E-Leuchttürme und die Einrichtung weniger großer Schaufenster empfohlen. Beides wurde realisiert. F&E-Konsortien entlang der Leuchttürme haben sich gebildet. Vier Schaufenster-Regionen hat die Bundesregierung nach einem Wettbewerb im April ausgewählt. Dort wird Elektromobilität erfahrbar. Technologien können erprobt, Annahmen über den Markt überprüft und die Kundenakzeptanz in der Breite getestet werden.

Die NPE empfiehlt nun, die Förderprogramme der F&E-Leuchttürme zügig und konsequent umzusetzen, Fach- und Führungskräfte gemäß der vorgelegten Kompetenz-Roadmap Bildung zu qualifizieren und die internationale Diskussion um Normen und Standards gemäß der NPE-Normungsroadmap 2.0 mit Nachdruck voranzutreiben.

Bis 2014 wird Elektromobilität in einer Phase der Marktvorbereitung technologisch entwickelt und in den Schaufensterregionen erprobt. Nach einer Phase des Markthochlaufs bis 2017 wird sich bis 2020 ein Massenmarkt der Elektromobilität etablieren. Die NPE wird ihre Empfehlungen im Sinne eines systemischen Ansatzes kontinuierlich überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren.

Insgesamt ist die Bilanz der NPE für die Elektromobilität in Deutschland positiv: Mit den Initiativen für Leitanbieterschaft und Leitmarkt sind wichtige Impulse gesetzt. Die Umsetzung werden die NPE Partner im Schulterschluss weiter begleiten.


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=== Pressekontakt ===

Herr Christoph Uhlhaas

acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
Unter den Linden 14
10117
Berlin

EMail: uhlhaas@acatech.de
Website: www.acatech.de
Telefon: 030/2 06 30 96-42


=== Über die Nationale Plattform Elektromobilität ===

Im „Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung“ hat diese bereits 2009 das Ziel formuliert, dass bis zum Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren sollen. Zu diesem Ziel haben sich Bundesregierung und deutsche Industrie in ihrer „Gemeinsamen Erklärung“ vom 3. Mai 2010 anlässlich der Etablierung der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) als Impulsgeber, Berater und Think Tank bekannt. Als weiteres gemeinsames Ziel wurde die Entwicklung Deutschlands zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität formuliert. In dieser neuen Form des intersektoralen Dialogs arbeiten seither über 150 hochrangige Vertreter aus Industrie, Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften und Gesellschaft in sieben Arbeitsgruppen zu Schwerpunktthemen, um in einem ganzheitlichen „systemischen Ansatz“ die wirtschaftlichen Potenziale der Elektromobilität zu erschließen und Empfehlungen zur Sicherstellung von Deutschlands
Wettbewerbsfähigkeit zu erarbeiten.



=== Über acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ===

acatech vertritt die deutschen Technikwissenschaften im In- und Ausland in selbstbestimmter, unabhängiger und gemeinwohlorientierter Weise. Als Arbeitsakademie berät acatech Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Darüber hinaus hat es sich acatech zum Ziel gesetzt, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu unterstützen und den technikwissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Zu den Mitgliedern der Akademie zählen herausragende Wissenschaftler aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. acatech finanziert sich durch eine institutionelle Förderung von Bund und Ländern sowie durch Spenden und projektbezogene Drittmittel. Um die Akzeptanz des technischen Fortschritts in Deutschland zu fördern und das Potenzial zukunftsweisender Technologien für Wirtschaft und Gesellschaft deutlich zu machen, veranstaltet acatech Symposien, Foren, Podiumsdiskussionen und Workshops. Mit Studien, Empfehlungen
und Stellungnahmen wendet sich acatech an die Öffentlichkeit. acatech besteht aus drei Organen: Die Mitglieder der Akademie sind in der Mitgliederversammlung organisiert; das Präsidium, das von den Mitgliedern und Senatoren der Akademie bestimmt wird, lenkt die Arbeit; ein Senat mit namhaften Persönlichkeiten vor allem aus der Industrie, aus der Wissenschaft und aus der Politik berät acatech in Fragen der strategischen Ausrichtung und sorgt für den Austausch mit der Wirtschaft und anderen Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Die Geschäftsstelle von acatech befindet sich in München; zudem ist acatech mit einem Hauptstadtbüro in Berlin und einem Büro in Brüssel vertreten.



=== Henning Kagermann (Bild) ===

Henning Kagermann ist Vorsitzender der Nationalen Plattform Elektromobilität und Präsident von acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften.

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"Die Unfähigkeit zu genießen - die Deutschen und der Genuss." Die Diageo-Pernod Ricard-Genuss-Studie, realisiert durch den rheingold salon http://www.themenportal.de/vermischtes/die-unfaehigkeit-zu-geniessen-die-deutschen-und-der-genuss-die-diageo-pernod-ricard-genuss-studie-realisiert-durch-den-rheingold-salon-26328

"Die Unfähigkeit zu genießen - die Deutschen und der Genuss." Die Diageo-Pernod Ricard-Genuss-Studie, realisiert durch den rheingold salon

Burnout, Stress und Leistungsdruck sind derzeit viel diskutierte Phänomene in unserer Gesellschaft. Angesichts dessen stellt sich mehr denn je die Frage: Welche Rolle spielt Genuss im Leben der Deutschen? Was verstehen die Menschen unter Genuss? Wie reden und denken sie über Genuss? Der rheingold salon hat im Auftrag von Diageo und Pernod Ricard in einer Kombination aus tiefenpsychologischer und repräsentativer Befragung die „Genuss-DNA“ entschlüsselt. Die Ergebnisse sind ebenso klar wie erstaunlich.

Die Deutschen haben verlernt zu genießen

Für 91% der Menschen in Deutschland macht Genuss das Leben erst lebenswert. Niemals waren die Genussangebote so vielfältig wie heute. Theoretisch könnten wir immer und überall genießen. Aber die Realität sieht anders aus: 46% der Menschen in Deutschland haben den Eindruck, dass es ihnen im stressigen Alltag immer seltener gelingt, wirklich etwas zu genießen. Unter den 18- 39 jährigen geben sogar 55% der Befragten an, immer seltener genießen zu können.

Dazu Tobias Gerlach, Corporate Relations Director von Diageo Deutschland: „Deutschland geht es wirtschaftlich derzeit so gut wie kaum einem anderen Land in Europa. Umso überraschender ist es, dass es den Menschen in Deutschland offenbar immer schwerer fällt, einmal entspannt zu genießen. Das Wohlstandsland Deutschland ist auf dem besten Weg, das Genießen zu verlernen.“

Genuss ist anstrengend

Genuss und Anstrengung? Eigentlich ein Widerspruch in sich selbst – aber 81% der Menschen in Deutschland fällt es leichter zu genießen, wenn sie vorher etwas geleistet haben. So verlangt Genuss heute nach Auffassung der Befragten nach einer Legitimation durch eine zuvor erbrachte Leistung. Kurz gesagt: Erst die Arbeit, dann der Genuss – Genuss will verdient sein.

Zudem müssen nach Auffassung der Befragten oft erst Rahmenbedingungen für den Genuss geschaffen werden – Genuss will auch vorbereitet sein.


Genuss ist überraschend und bedeutet „Los-Lassen“

Die Menschen haben ganz offensichtlich die Fähigkeit verloren, sich aktiv und bewusst gehen zu lassen. 51% der Befragten fällt es oft schwer, einmal loszulassen. Aber die psychologische Untersuchung zeigte auch, wie sehr sich die Menschen nach „Los-Lassen“ sehnen.

Und oft wird es dann am schönsten, wenn man gar nicht damit gerechnet hat. Das heißt: Genuss passiert, aber nicht jedes Mal. 65% der Menschen in Deutschland stimmen zu, dass Genuss häufig von einer besonderen Atmosphäre abhängt, die man nicht vollständig beeinflussen kann.

Die Elemente der „Genuss-DNA“

Was ist eigentlich Genuss? Was sind die zentralen Elemente bzw. was ist die psychologische DNA von Genuss? Oberflächlich betrachtet wird Genuss mit Themen wie Essen, Trinken, Natur oder Urlaub in Verbindung gebracht. Bei genauerer Analyse entdeckt man aber schnell, dass diese vordergründigen Themen nicht ausreichen, das Thema Genuss zu erklären.

„Genuss setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen und ist dabei mehr als die Summe seiner Teile“, so Ines Imdahl, Geschäftsführerin des rheingold salon. „Verdienst und bewusste Vorbereitung, Loslassen-Können sowie ein Überraschungsmoment und ein ganzheitliches Gefühl sind die unabdingbaren Elemente des Genusses“.

Damit wurde erstmals in Deutschland die psychologische Genuss-DNA entschlüsselt. Wir
müssen Genießen neu lernen, wenn wir wieder mehr Lebensfreude erlangen wollen.

Die „Alkoholscham“ der Deutschen

Betrachtet man den Genuss in Verbindung mit Alkohol, so ergeben sich eine öffentliche und eine private Seite des Alkohols. In der Öffentlichkeit sprechen Menschen eher zurückhaltend und beschämt über den Genuss alkoholischer Getränke. In den Einzelinterviews zeigte sich aber, dass die Menschen viel offener vom Alkoholkonsum erzählen. Der Konsum von Alkohol stellte sich als selbstverständlich dar. 70 % der Menschen in Deutschland, die zumindest gelegentlich alkoholische Getränke zu sich nehmen, sagen, dass sie auch mal mit gutem Gewissen ein Glas Alkohol trinken möchten.

Für die große Mehrheit der Deutschen bedeutet Alkoholgenuss maßvoller Genuss

75% der Befragten gaben an, dass Alkohol dann für sie Genuss ist, wenn er in Maßen getrunken wird. Dazu Tony Eulenberg, Kommunikationsberater bei Pernod Ricard Deutschland: „Für die Deutschen gehört das Maß zum Alkohol-Genuss dazu. Oder besser gesagt: Nur in Maßen ist Alkohol überhaupt Genuss“.


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=== Pressekontakt ===

Herr Tobias Gerlach

Diageo
Welfenstraße 2 |
65189
Wiesbaden

EMail: tobias.gerlach@diageo.com
Website: www.diageo.com
Telefon: 0611-16 66 74 49
Fax: 0611-16 66 794 49


=== Pressekontakt ===

Herr Tony Eulenberg

Pernod Ricard Deutschland
Habsburgerring 2
50674
Köln

EMail: tony.eulenberg@pernod-ricard.com
Website: www.pernod-ricard-deutschland.de
Telefon: 0221-430909-121


=== Pressekontakt ===

Herr Rainer Pfuhler

rheingold salon
Hohe Straße 160 - 168
50667
Köln

EMail: pfuhler@rheingold-salon.de
Website: www.rheingold-online.de
Telefon: 0221-912777-38
Fax: 0221-912777-999


=== Diageo ===

Diageo ist der weltweit führende Anbieter internationaler Premium-Spirituosen, Biere, Weine und Mixgetränke. Das Portfolio des Unternehmens umfasst so bekannte Marken wie Smirnoff, Johnnie Walker, Baileys, Captain Morgan, Gordon's, Tanqueray und Yeni Raki. Die Diageo Deutschland GmbH ist eine Marketing- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wiesbaden. Von hier aus wird auch die Ländergesellschaft Diageo Austria GmbH in Österreich (Wien) gesteuert. Geschäftsführer beider Gesellschaften ist seit September 2011 Markus Kramer. Insgesamt beschäftigt Diageo in Deutschland und Österreich rund 150 Mitarbeiter. Diageo ist weltweit tätig mit einer Marktpräsenz in mehr als 180 Ländern und wird sowohl an der New York Stock Exchange (DEO) als auch der London Stock Exchange (DGE) gehandelt. Mit seinem Diageo Marketing Kodex (DMC) und einer Vielzahl globaler und regionaler Initiativen setzt Diageo branchenweit die Standards im verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol.



=== Pernod Ricard Deutschland ===

Pernod Ricard Deutschland ist ein Tochterunternehmen der global agierenden Gruppe Pernod Ricard, Paris. Mit starken Premium-Marken wie Ramazzotti , Absolut Vodka , Havana Club , Ballantine´s , Chivas Regal , Jameson , Beefeater Gin , Malibu ,oder Pernod , entwickelte sich das Unternehmen in Deutschland in den vergangenen Jahren zum eindeutigen Marktführer in der Spirituosenbranche
(Umsatz im Geschäftsjahr 2010/2011: 531 Mio.€ , Absatz 27 Mio. Liter , 185 Mitarbeiter . Seit Jahrzehnten engagiert sich Pernod Ricard im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR ) . Denn soziale Verantwortung und soziales Engagement sind seit Gründung von Pernod Ricard ein Teil der Unternehmens -DNA. Durch strikte Einhaltung von weitreichenden Selbstbeschränkungen und mit bundesweit ausgerichteten Initiativen gegen Alkoholmissbrauch tritt Pernod Ricard in Deutschland für einen verantwortungsvollen Genuss von Alkohol ein.




=== rheingold salon ===

Der rheingold salon ist die neue Unit des rheingold Instituts für qualitative Markt- und Medienanalysen, einer der renommiertesten Adressen der qualitativ-psychologischen Markt- und Wirkungsforschung. Zu den Aufgaben des salon zählen neben der „klassischen“ Marktforschung, die Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung strategischer Konzepte, Unterstützung bei Marketing und Kommunikation sowie die Moderation von Workshops. Der salon arbeitet an der Schnittstelle zwischen Marketeers und Agenturen. Die Basis der Arbeit bildet dabei die morphologischen Markt- und Medienforschung, die an der Universität Köln entwickelt wurde. Zu den Kunden des salon zählen die bekanntesten Adressen der deutschen und internationalen Wirtschaft.
www.rheingold-online.de
www.facebook.com/rheingold.salon




=== "Die Unfähigkeit zu genießen" (Bild) ===

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=== "Die Unfähigkeit zu genießen - die Deutschen und der Genuss" - Kurzzusammenfassung der Studie (Dokument) ===

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Montag, 21. Mai 2012

Infor und Cubeware erweitern ihre Zusammenarbeit http://www.themenportal.de/it-hightech/infor-und-cubeware-erweitern-ihre-zusammenarbeit-59303

Infor und Cubeware erweitern ihre Zusammenarbeit

Infor setzt weiterhin auf Vertriebspartnerschaft mit Cubeware und zielt auf zusätzliches Neukundengeschäft mit neuer 64-Bit-Version von Infor10 ION BI OLAP Server

München – 21. Mai 2012 – Infor intensiviert seine Partnerschaft mit Cubeware, einem führenden Anbieter für Business Intelligence (BI)-Software und -Lösungen. Der BI-Spezialist bietet ab sofort im Rahmen seines Portfolios auch die 64-Bit-Version von Infor10 ION BI OLAP Server an und hält damit für seine Bestands- und Neukunden ein weiteres interessantes OLAP-Datenbank-Angebot bereit.

Cubeware ist vor allem in Mittelstand und Fachabteilungen aktiv und unterhält ein weltweites Netzwerk von über 60 Partnern. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Rosenheim setzt in seinen Kundenprojekten schon seit Jahren unter anderem auf die OLAP-Technologie aus dem Hause Infor. Cubeware bietet nun auch die 64-Bit-Variante des Infor10 ION BI OLAP Servers als die neueste Version der bereits unter dem Namen MIS Alea und PM10 bekannten Datenbank an.

Mit Infor10 ION BI OLAP Server 64-Bit stehen Analysen, Berichte und Planungen nun noch schneller zur Verfügung – das erleichtert es den Unternehmen, Geschäftsentscheidungen in kurzer Zeit zu treffen. Die Lösung bewältigt außerdem deutlich größere Datenmengen, da keine wesentlichen Einschränkungen des Arbeitsspeichers mehr bestehen. Damit können jetzt auch Unternehmensbereiche wie Einkauf, Produktion und Lager angesprochen werden, für die BI aufgrund der großen Datenmengen früher nicht in Frage kam. Jeder Mitarbeiter erhält genau die für seine Position relevanten Informationen und kann auf dieser Basis Ad-hoc-Analysen, Berichte und Dashboards erstellen. Planungen und Prognosen werden in Echtzeit ermöglicht, wodurch sich Controlling-Prozesse wesentlich verkürzen lassen.

„Mit einer beständig wachsenden Zahl an Kunden und Partnern ist Cubeware für uns ein äußerst attraktiver Partner“, erklärt Nedzad Fajic, Regional Vice President DACH Channels bei Infor. „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit nun noch weiter ausbauen zu können und Cubeware mit der 64-Bit-Variante von Infor10 ION BI OLAP Server eine BI-Datenbank zur Verfügung zu stellen, die Analysen noch schneller liefert und damit eine verbesserte Planung unterstützt.“

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=== Pressekontakt ===

Frau Tanja Hossfeld

Infor
Baldhamer Strasse 39
85591
Vaterstetten/München

EMail: tanja.hossfeld@infor.com
Telefon: +49 (0) 8106 321-0


=== Pressekontakt ===

Frau Diana Zahn

LEWIS PR
Baierbrunnerstraße 15
81379
München

EMail: diana.zahn@lewispr.com
Telefon: +49 (0)89 / 173019 - 28


=== Über Infor ===

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=== Nedzad Fajic (Bild) ===

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Spielend die Welt entdecken: Der interaktive Globus „SmartGlobe“

Neu-Isenburg, 21.5.2012, Lernen wird zum Abenteuer, wenn Kinder selbst auf spannende Entdeckungsreise gehen und die Welt erobern. Wie wichtig dieses kreative Erkunden für Kinder ist, wird von Pädagogen immer wieder betont. Der elektronische Globus „SmartGlobe 3 SG 18“ ermöglicht Kindern ab fünf Jahren das interaktive Lernen rund um Geografie, Länder und Kontinente.

Wie viele Einwohner hat Südafrika und wie lange dauert ein Flug nach China? Das sind Fragen, die sich am besten durch spielerische Aktion erklären lassen. Die interaktiven Funktionen des „SmartGlobe 3“ von Oregon Scientific stillen die Neugier und sorgen für Spaß. Einfach mit dem „Smart Pen“ den elektronischen Globus berühren und wertvolle Informationen anhören, zum Beispiel über Länder, Kontinente, Geografie, Nationalhymnen oder die Bevölkerung. 30 Spiel- und Lernkategorien, unterteilt in die Rubriken „Berühren“, „Finden“, „Vergleichen“ und „Wissen“, trainieren grundlegende Kenntnisse und das Gedächtnis gleichzeitig. Zusätzliche Details liefert das beiliegende Buch „Reise um die Welt“. Durch Tippen mit dem Smart Pen auf einzelne Bilder oder Begriffe kann den weiterführenden Beiträgen gelauscht werden.

Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene haben Freude daran, ihr Know-how zu testen und zu ergänzen. Mit der integrierten Altersstufen-Erweiterungsfunktion lassen sich Lerninhalte an das Alter und den persönlichen Wissensstand anpassen.

Wer die Welt noch ausgiebiger entdecken will, der kann sich Ende des Jahres 2012 von neuen Lernspielzeugen aus der Reihe „Xplore“ überraschen lassen. Der SmartGlobe 3 von Oregon Scientific wird durch zwei Weiterentwicklungen ergänzt: Der „SmartGlobe Horizon“ und der „SmartGlobe Star“.

Der SmartGlobe Star verfügt über einen optionalen Nachtmodus, der aktiviert, 88 Sternenkonstellationen und –Positionen anzeigt. Zudem hat er eine ausziehbare Deutschlandkarte mit weiteren landesspezifischen Informationen. Um immer aktuell zu bleiben, verfügt der Globus über eine Nachrichtenanzeige, die wöchentlich durch ein Informationsupdate aktualisiert wird.

Alle Informations- und Spieleanwendungen des SmartGlobe Horizon können auch auf dem iPad abgerufen werden. Auch dieses Modell bietet ein wöchentliches Informationsupdate über die wichtigsten Ereignisse weltweit. Beide neuen elektronischen Atlanten enthalten zusätzlich viele Spiel- und Lernaktivitäten in den Kategorien Berühren, Finden, Vergleichen und Wissen.

Gewinnspiel auf Facebook und "Familiengarten Tour"
Bei einem Gewinnspielen auf Facebook (http://www.facebook.com/oregon.de) werden aktuell einige SmartGlobes verlost, weitere Aktionen finden auf Twitter (https://twitter.com/oregon_de) statt.

Darüber hinaus können die elektronischen Weltkugeln ab 21. April 2012 u. a. im Rahmen der „Familiengarten Tour 2012“ in verschiedenen deutschen Städten entdeckt werden. Diese Initiative wird in Kooperation mit dem Deutschen Familienverband (DFV) organisiert und steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Oregon Scientific unterstützt diese Aktion neben weiteren Unternehmen mit vielfältigen Sport-, Spiel- und Kreativ-Angeboten für die ganze Familie.

Alle Produkte sind erhältlich im Spielwaren-Fachhandel und im Online-Shop http://de.oregonscientific.com/
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=== Pressekontakt ===

Frau Nadja Amireh

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Ellerstraße 198
40227
Düsseldorf
Deutschland

EMail: amireh@getnoticed.de
Website: http://www.getnoticed.de
Mobil: 0049 173 3860104


=== Über das Unternehmen Oregon Scientific ===

Oregon Scientific ist ein international tätiger Konzern mit einem weltweiten Vertriebsnetzwerk. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Integrated Display Technologie Ltd. (IDT) vereint innovative Technologien mit elegantem Design. Das breitgefächerte Produktsortiment umfasst die Bereiche Zeit & Wetter, Spiel & Spaß, Sport & Outdoor sowie Wellness & Vitalität. Mit seinen modernen Alltagshelfern deckt Oregon Scientific Kundenbedürfnisse für Berufs- und Privatleben ab.



=== Der elektronische Globus „SmartGlobe 3 SG 18“ ermöglicht Kindern ab fünf Jahren das interaktive Lernen rund um Geografie, Länder und Kontinente. (Bild) ===

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