Nationale Plattform Elektromobilität: Deutschland hält Kurs auf Leitmarkt und Leitanbieterschaft
Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) bestätigt in ihrem Fortschrittsbericht die deutsche Strategie für die Elektromobilität. Der NPE-Vorsitzende Henning Kagermann, Präsident acatech, sieht Deutschland in seiner Vorstellung des Berichts beim Berliner eMobility Summit am 22. Mai insgesamt auf gutem Weg zu einem Leitmarkt und Leitanbieter der Elektromobilität. Die Industrie investiert. Konsortien für Forschung und Entwicklung haben sich entlang der definierten Leuchttürme gebildet. Vier Schaufensterregionen ermöglichen in den kommenden Jahren den Test im Gesamtsystem. Gegebenenfalls muss noch nachgesteuert werden, um die gemeinsame Zielmarke von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 zu erreichen.
Deutschland ist dem Ziel Leitmarkt und Leitanbieter der Elektromobilität um einiges näher gekommen: Die Industrie investiert entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Innerhalb der Marktvorbereitungsphase bis 2014 steckt sie bis zu 17 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung und bringt 15 elektrifizierte Modelle ‚Made in Germany‘ in den Handel. Die Bundesregierung hat zentrale Empfehlungen der NPE in ihrem Regierungsprogramm vom Mai 2011 aufgenommen. Sie hat bereits 500 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert und stellt bis zum Ende der Legislaturperiode weitere Mittel von bis zu einer Milliarde in Aussicht.
„Wir haben gezeigt, dass Deutschland zu einer branchenübergreifenden und gesamtgesellschaftlichen Kooperation in der Elektromobilität in der Lage ist“, sagte Henning Kagermann, Vorsitzender der NPE und Präsident acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. „Unsere Ausgangsposition hat sich seit 2010 spürbar verbessert, weil Bundesregierung, Industrie, Wissenschaft, Gewerkschaften und wichtige gesellschaftliche Akteure gemeinsam handeln. Nun müssen wir konsequent bleiben und zugleich bereit, Annahmen und Resultate ständig zu überprüfen.“
Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) und Koordinator der deutschen Wirtschaft für Elektromobilität und Mitglied des NPE-Lenkungskreises sagte: „Ob und wann das Elektroauto den Durchbruch schafft, entscheidet vor allem der Kunde. Für ihn ist der Batterieantrieb nur dann eine Alternative, wenn er nicht viel teurer und dabei genauso sicher und alltagstauglich ist, wie der herkömmliche Verbrennungsmotor. Das Lastenheft aller beteiligten Branchen ist also gefüllt, aber die Chancen auf Erfolg sind gut. Denn die deutsche Industrie hat bereits heute in vielen Bereichen eine technologische Spitzenstellung inne, die sie mit neuen Kooperationen und umfangreichen Investitionen auch bei der Elektromobilität sichern will.“
Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall, Koordinator der deutschen Wirtschaft für Elektromobilität und Mitglied des NPE-Lenkungskreises: „Die Elektromobilität ist für Deutschland eine industriepolitische Herausforderung ersten Ranges. Sie bietet uns die Chance, mit dem herausragenden Know-how unserer Beschäftigten, industrielle Produktion und ökologische Vernunft miteinander zu vereinbaren. Damit das gelingt, müssen wir auch weiterhin alle Glieder der Wertschöpfungskette in diesen Innovationsprozess integrieren. Ich bin gespannt auf diese Entwicklung und sehr zuversichtlich.“
Die NPE bestätigt deshalb die von ihr 2010/2011 vorgelegten Prognosen und Empfehlungen und kommt zu einem positiven Zwischenfazit. Die Plattform ermutigt die Bundesregierung, Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaften sowie Gesellschaft, an der gemeinsamen Strategie konsequent festzuhalten. Hierzu hält die NPE weiterhin die Umsetzung ihres Maßnahmenpaketes zur Marktstimulation für wichtig. Dabei geht es um monetäre und nichtmonetäre Anreize sowie öffentliche Beschaffungsprogramme.
Im Ergebnis erhöhen die mit dem Regierungsprogramm angekündigten monetären Anreize nach Maßgabe des NPE-Rechenmodells die im zweiten Bericht der NPE erwartete Stückzahl von unter 500.000 Elektrofahrzeugen bis 2020 lediglich um 10 bis 20 Prozent. Um das gemeinsame Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 zu erreichen, müssen gegebenenfalls die Rahmenbedingungen angepasst und geeignet nachgesteuert werden.
Deutschland setzt weniger auf Kaufprämien als auf Forschung und Entwicklung und die Erprobung im Gesamtsystem Fahrzeug-Verkehr-Energie. Die NPE hatte 2011 sechs F&E-Leuchttürme und die Einrichtung weniger großer Schaufenster empfohlen. Beides wurde realisiert. F&E-Konsortien entlang der Leuchttürme haben sich gebildet. Vier Schaufenster-Regionen hat die Bundesregierung nach einem Wettbewerb im April ausgewählt. Dort wird Elektromobilität erfahrbar. Technologien können erprobt, Annahmen über den Markt überprüft und die Kundenakzeptanz in der Breite getestet werden.
Die NPE empfiehlt nun, die Förderprogramme der F&E-Leuchttürme zügig und konsequent umzusetzen, Fach- und Führungskräfte gemäß der vorgelegten Kompetenz-Roadmap Bildung zu qualifizieren und die internationale Diskussion um Normen und Standards gemäß der NPE-Normungsroadmap 2.0 mit Nachdruck voranzutreiben.
Bis 2014 wird Elektromobilität in einer Phase der Marktvorbereitung technologisch entwickelt und in den Schaufensterregionen erprobt. Nach einer Phase des Markthochlaufs bis 2017 wird sich bis 2020 ein Massenmarkt der Elektromobilität etablieren. Die NPE wird ihre Empfehlungen im Sinne eines systemischen Ansatzes kontinuierlich überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren.
Insgesamt ist die Bilanz der NPE für die Elektromobilität in Deutschland positiv: Mit den Initiativen für Leitanbieterschaft und Leitmarkt sind wichtige Impulse gesetzt. Die Umsetzung werden die NPE Partner im Schulterschluss weiter begleiten.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/f02ge1
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/nationale-plattform-elektromobilitaet-deutschland-haelt-kurs-auf-leitmarkt-und-leitanbieterschaft-50831
=== Pressekontakt ===
Herr Christoph Uhlhaas
acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
Unter den Linden 14
10117
Berlin
EMail: uhlhaas@acatech.de
Website: www.acatech.de
Telefon: 030/2 06 30 96-42
=== Über die Nationale Plattform Elektromobilität ===
Im „Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung“ hat diese bereits 2009 das Ziel formuliert, dass bis zum Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren sollen. Zu diesem Ziel haben sich Bundesregierung und deutsche Industrie in ihrer „Gemeinsamen Erklärung“ vom 3. Mai 2010 anlässlich der Etablierung der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) als Impulsgeber, Berater und Think Tank bekannt. Als weiteres gemeinsames Ziel wurde die Entwicklung Deutschlands zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität formuliert. In dieser neuen Form des intersektoralen Dialogs arbeiten seither über 150 hochrangige Vertreter aus Industrie, Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften und Gesellschaft in sieben Arbeitsgruppen zu Schwerpunktthemen, um in einem ganzheitlichen „systemischen Ansatz“ die wirtschaftlichen Potenziale der Elektromobilität zu erschließen und Empfehlungen zur Sicherstellung von Deutschlands
Wettbewerbsfähigkeit zu erarbeiten.
=== Über acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ===
acatech vertritt die deutschen Technikwissenschaften im In- und Ausland in selbstbestimmter, unabhängiger und gemeinwohlorientierter Weise. Als Arbeitsakademie berät acatech Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Darüber hinaus hat es sich acatech zum Ziel gesetzt, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu unterstützen und den technikwissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Zu den Mitgliedern der Akademie zählen herausragende Wissenschaftler aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. acatech finanziert sich durch eine institutionelle Förderung von Bund und Ländern sowie durch Spenden und projektbezogene Drittmittel. Um die Akzeptanz des technischen Fortschritts in Deutschland zu fördern und das Potenzial zukunftsweisender Technologien für Wirtschaft und Gesellschaft deutlich zu machen, veranstaltet acatech Symposien, Foren, Podiumsdiskussionen und Workshops. Mit Studien, Empfehlungen
und Stellungnahmen wendet sich acatech an die Öffentlichkeit. acatech besteht aus drei Organen: Die Mitglieder der Akademie sind in der Mitgliederversammlung organisiert; das Präsidium, das von den Mitgliedern und Senatoren der Akademie bestimmt wird, lenkt die Arbeit; ein Senat mit namhaften Persönlichkeiten vor allem aus der Industrie, aus der Wissenschaft und aus der Politik berät acatech in Fragen der strategischen Ausrichtung und sorgt für den Austausch mit der Wirtschaft und anderen Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Die Geschäftsstelle von acatech befindet sich in München; zudem ist acatech mit einem Hauptstadtbüro in Berlin und einem Büro in Brüssel vertreten.
=== Henning Kagermann (Bild) ===
Henning Kagermann ist Vorsitzender der Nationalen Plattform Elektromobilität und Präsident von acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften.
Shortlink:
http://shortpr.com/too3d5
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/henning-kagermann-97414
"Die Unfähigkeit zu genießen - die Deutschen und der Genuss." Die Diageo-Pernod Ricard-Genuss-Studie, realisiert durch den rheingold salon http://www.themenportal.de/vermischtes/die-unfaehigkeit-zu-geniessen-die-deutschen-und-der-genuss-die-diageo-pernod-ricard-genuss-studie-realisiert-durch-den-rheingold-salon-26328
"Die Unfähigkeit zu genießen - die Deutschen und der Genuss." Die Diageo-Pernod Ricard-Genuss-Studie, realisiert durch den rheingold salon
Burnout, Stress und Leistungsdruck sind derzeit viel diskutierte Phänomene in unserer Gesellschaft. Angesichts dessen stellt sich mehr denn je die Frage: Welche Rolle spielt Genuss im Leben der Deutschen? Was verstehen die Menschen unter Genuss? Wie reden und denken sie über Genuss? Der rheingold salon hat im Auftrag von Diageo und Pernod Ricard in einer Kombination aus tiefenpsychologischer und repräsentativer Befragung die „Genuss-DNA“ entschlüsselt. Die Ergebnisse sind ebenso klar wie erstaunlich.
Die Deutschen haben verlernt zu genießen
Für 91% der Menschen in Deutschland macht Genuss das Leben erst lebenswert. Niemals waren die Genussangebote so vielfältig wie heute. Theoretisch könnten wir immer und überall genießen. Aber die Realität sieht anders aus: 46% der Menschen in Deutschland haben den Eindruck, dass es ihnen im stressigen Alltag immer seltener gelingt, wirklich etwas zu genießen. Unter den 18- 39 jährigen geben sogar 55% der Befragten an, immer seltener genießen zu können.
Dazu Tobias Gerlach, Corporate Relations Director von Diageo Deutschland: „Deutschland geht es wirtschaftlich derzeit so gut wie kaum einem anderen Land in Europa. Umso überraschender ist es, dass es den Menschen in Deutschland offenbar immer schwerer fällt, einmal entspannt zu genießen. Das Wohlstandsland Deutschland ist auf dem besten Weg, das Genießen zu verlernen.“
Genuss ist anstrengend
Genuss und Anstrengung? Eigentlich ein Widerspruch in sich selbst – aber 81% der Menschen in Deutschland fällt es leichter zu genießen, wenn sie vorher etwas geleistet haben. So verlangt Genuss heute nach Auffassung der Befragten nach einer Legitimation durch eine zuvor erbrachte Leistung. Kurz gesagt: Erst die Arbeit, dann der Genuss – Genuss will verdient sein.
Zudem müssen nach Auffassung der Befragten oft erst Rahmenbedingungen für den Genuss geschaffen werden – Genuss will auch vorbereitet sein.
Genuss ist überraschend und bedeutet „Los-Lassen“
Die Menschen haben ganz offensichtlich die Fähigkeit verloren, sich aktiv und bewusst gehen zu lassen. 51% der Befragten fällt es oft schwer, einmal loszulassen. Aber die psychologische Untersuchung zeigte auch, wie sehr sich die Menschen nach „Los-Lassen“ sehnen.
Und oft wird es dann am schönsten, wenn man gar nicht damit gerechnet hat. Das heißt: Genuss passiert, aber nicht jedes Mal. 65% der Menschen in Deutschland stimmen zu, dass Genuss häufig von einer besonderen Atmosphäre abhängt, die man nicht vollständig beeinflussen kann.
Die Elemente der „Genuss-DNA“
Was ist eigentlich Genuss? Was sind die zentralen Elemente bzw. was ist die psychologische DNA von Genuss? Oberflächlich betrachtet wird Genuss mit Themen wie Essen, Trinken, Natur oder Urlaub in Verbindung gebracht. Bei genauerer Analyse entdeckt man aber schnell, dass diese vordergründigen Themen nicht ausreichen, das Thema Genuss zu erklären.
„Genuss setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen und ist dabei mehr als die Summe seiner Teile“, so Ines Imdahl, Geschäftsführerin des rheingold salon. „Verdienst und bewusste Vorbereitung, Loslassen-Können sowie ein Überraschungsmoment und ein ganzheitliches Gefühl sind die unabdingbaren Elemente des Genusses“.
Damit wurde erstmals in Deutschland die psychologische Genuss-DNA entschlüsselt. Wir
müssen Genießen neu lernen, wenn wir wieder mehr Lebensfreude erlangen wollen.
Die „Alkoholscham“ der Deutschen
Betrachtet man den Genuss in Verbindung mit Alkohol, so ergeben sich eine öffentliche und eine private Seite des Alkohols. In der Öffentlichkeit sprechen Menschen eher zurückhaltend und beschämt über den Genuss alkoholischer Getränke. In den Einzelinterviews zeigte sich aber, dass die Menschen viel offener vom Alkoholkonsum erzählen. Der Konsum von Alkohol stellte sich als selbstverständlich dar. 70 % der Menschen in Deutschland, die zumindest gelegentlich alkoholische Getränke zu sich nehmen, sagen, dass sie auch mal mit gutem Gewissen ein Glas Alkohol trinken möchten.
Für die große Mehrheit der Deutschen bedeutet Alkoholgenuss maßvoller Genuss
75% der Befragten gaben an, dass Alkohol dann für sie Genuss ist, wenn er in Maßen getrunken wird. Dazu Tony Eulenberg, Kommunikationsberater bei Pernod Ricard Deutschland: „Für die Deutschen gehört das Maß zum Alkohol-Genuss dazu. Oder besser gesagt: Nur in Maßen ist Alkohol überhaupt Genuss“.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/2z45la
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/vermischtes/die-unfaehigkeit-zu-geniessen-die-deutschen-und-der-genuss-die-diageo-pernod-ricard-genuss-studie-realisiert-durch-den-rheingold-salon-26328
=== Pressekontakt ===
Herr Tobias Gerlach
Diageo
Welfenstraße 2 |
65189
Wiesbaden
EMail: tobias.gerlach@diageo.com
Website: www.diageo.com
Telefon: 0611-16 66 74 49
Fax: 0611-16 66 794 49
=== Pressekontakt ===
Herr Tony Eulenberg
Pernod Ricard Deutschland
Habsburgerring 2
50674
Köln
EMail: tony.eulenberg@pernod-ricard.com
Website: www.pernod-ricard-deutschland.de
Telefon: 0221-430909-121
=== Pressekontakt ===
Herr Rainer Pfuhler
rheingold salon
Hohe Straße 160 - 168
50667
Köln
EMail: pfuhler@rheingold-salon.de
Website: www.rheingold-online.de
Telefon: 0221-912777-38
Fax: 0221-912777-999
=== Diageo ===
Diageo ist der weltweit führende Anbieter internationaler Premium-Spirituosen, Biere, Weine und Mixgetränke. Das Portfolio des Unternehmens umfasst so bekannte Marken wie Smirnoff, Johnnie Walker, Baileys, Captain Morgan, Gordon's, Tanqueray und Yeni Raki. Die Diageo Deutschland GmbH ist eine Marketing- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wiesbaden. Von hier aus wird auch die Ländergesellschaft Diageo Austria GmbH in Österreich (Wien) gesteuert. Geschäftsführer beider Gesellschaften ist seit September 2011 Markus Kramer. Insgesamt beschäftigt Diageo in Deutschland und Österreich rund 150 Mitarbeiter. Diageo ist weltweit tätig mit einer Marktpräsenz in mehr als 180 Ländern und wird sowohl an der New York Stock Exchange (DEO) als auch der London Stock Exchange (DGE) gehandelt. Mit seinem Diageo Marketing Kodex (DMC) und einer Vielzahl globaler und regionaler Initiativen setzt Diageo branchenweit die Standards im verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol.
=== Pernod Ricard Deutschland ===
Pernod Ricard Deutschland ist ein Tochterunternehmen der global agierenden Gruppe Pernod Ricard, Paris. Mit starken Premium-Marken wie Ramazzotti , Absolut Vodka , Havana Club , Ballantine´s , Chivas Regal , Jameson , Beefeater Gin , Malibu ,oder Pernod , entwickelte sich das Unternehmen in Deutschland in den vergangenen Jahren zum eindeutigen Marktführer in der Spirituosenbranche
(Umsatz im Geschäftsjahr 2010/2011: 531 Mio.€ , Absatz 27 Mio. Liter , 185 Mitarbeiter . Seit Jahrzehnten engagiert sich Pernod Ricard im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR ) . Denn soziale Verantwortung und soziales Engagement sind seit Gründung von Pernod Ricard ein Teil der Unternehmens -DNA. Durch strikte Einhaltung von weitreichenden Selbstbeschränkungen und mit bundesweit ausgerichteten Initiativen gegen Alkoholmissbrauch tritt Pernod Ricard in Deutschland für einen verantwortungsvollen Genuss von Alkohol ein.
=== rheingold salon ===
Der rheingold salon ist die neue Unit des rheingold Instituts für qualitative Markt- und Medienanalysen, einer der renommiertesten Adressen der qualitativ-psychologischen Markt- und Wirkungsforschung. Zu den Aufgaben des salon zählen neben der „klassischen“ Marktforschung, die Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung strategischer Konzepte, Unterstützung bei Marketing und Kommunikation sowie die Moderation von Workshops. Der salon arbeitet an der Schnittstelle zwischen Marketeers und Agenturen. Die Basis der Arbeit bildet dabei die morphologischen Markt- und Medienforschung, die an der Universität Köln entwickelt wurde. Zu den Kunden des salon zählen die bekanntesten Adressen der deutschen und internationalen Wirtschaft.
www.rheingold-online.de
www.facebook.com/rheingold.salon
=== "Die Unfähigkeit zu genießen" (Bild) ===
Shortlink:
http://shortpr.com/m38n6n
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/die-unfaehigkeit-zu-geniessen
=== "Die Unfähigkeit zu genießen - die Deutschen und der Genuss" - Kurzzusammenfassung der Studie (Dokument) ===
Shortlink:
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/dokumente/die-unfaehigkeit-zu-geniessen-die-deutschen-und-der-genuss-kurzzusammenfassung-der-studie
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen