Donnerstag, 28. Juli 2011

Kreuzfahrt: Mit drei Schiffen unter Segel über den Atlantik http://www.themenportal.de/reise/kreuzfahrt-mit-drei-schiffen-unter-segel-ueber-den-atlantik-82409

Kreuzfahrt: Mit drei Schiffen unter Segel über den Atlantik

Im kommenden Oktober überqueren gleich drei der weltweit größten Passagier-Segelschiffe den Atlantik

Juli 2011
Im kommenden Oktober überqueren gleich drei der weltweit größten Passagier-Segelschiffe den Atlantik und nehmen ab Europa Kurs auf die Karibik. „Wir planen, mindestens 70 Prozent der gesamten Strecke unter Segel zu fahren“, so Star Clippers-Reeder Mikael Krafft. Für die Passagiere an Bord ein herausragendes Erlebnis: Sowohl die »Star Flyer« als auch die »Star Clipper« sind während der Ozeanpassage 13 Tage in Folge auf See, der Fünfmaster »Royal Clipper« erreicht Barbados nach 10 Tagen. Und die Kreuzfahrtgäste freuen sich währenddessen auch auf ein Bad im tiefsten Swimmingpool der Welt, wenn die Kapitäne mitten auf dem Atlantik zu einem Badestopp einladen.

Keine Animation, kein Showprogramm, keine Schlacht am Buffet. Der gegenwärtige Kreuzfahrtboom muss nicht immer Massen-Tourismus auf See bedeuten, sondern entwickelt sich auch für den Spezialanbieter Star Clippers weiter sehr positiv. Mikael Krafft: “Wir begrüßen an Bord nicht nur passionierte Segler, sondern vermehrt auch erfahrene Kreuzfahrer, die zuvor auf sehr großen Schiffen gereist sind und nun die Nähe zum Wasser umso mehr schätzen.“

Die reinste Form der Segel-Kreuzfahrt ohne Zwischenstopp bietet Ende Oktober die »Star Clipper«: Von der Kanareninsel Las Palmas aus überquert der 115,5 Meter lange Viermaster auf direktem Weg den Atlantik, um zehn Tage später die Karibikinsel St. Maarten zu erreichen. Mikael Krafft: „Auf unseren Atlantikpassagen, den sogenannten `Crossings´, ist der Anteil der Stammkunden nochmals höher. Kaum eine andere Kreuzfahrt bietet ein so intensives Naturerlebnis und Zeit zur Entspannung.“

Und dennoch bieten die drei Großsegler viel Komfort: Eine exzellente Küche, die maritime Ausstattung mit viel Holz und Messing und zwei Pools an Deck. Dazu eine Atmosphäre des Miteinander, wie sonst nur auf großen privaten Yachten.

• Astronomie und Ozeanographie intensivieren Naturerlebnis
Die Nähe zur Natur wird während der kommenden Atlantikpassagen durch Lektoren weiter intensiviert. An Bord der »Star Clipper« und »Star Flyer« geben die Experten während der Seetage spannende Einblicke zu den Themen Astronomie und Ozeanographie: So wird Professor Randy Shuman (University of Washington) über Klimawandel, den Einfluss von Ozeanen und Wetter auf unser tägliches Leben sowie passend zum Zielgebiet über tropische Wettersysteme informieren (»Star Flyer«, 15. Oktober bis 06.November 2011).

Der Bremerhavener Journalist und Astronomieexperte Gerald Kistner nutzt die reine Luft des Atlantiks zu gemeinsamen Beobachtungen des Sternen- und Sonnensystems. Mit Spezial-Teleskopen lassen sich Explosionen auf der Sonne entdecken und gegen Ende der Kreuzfahrt wird für die Passagiere auch das Kreuz des Südens sichtbar (»Star Clipper«, 22. Oktober bis 12. November 2011).

Reisebeispiele:
Fünfmaster »Royal Clipper«: 17 Tage, 27.10. bis 12.11.2011, Lissabon/Portugal bis Bridgetwon/Barbados über Casablanca/Marokko, Safi/Marokko und Teneriffa/Kanarische Inseln. Inklusive exzellenter Kreuzfahrt-Verpflegung und sämtlicher Gebühren ab 1.655 Euro p.P.

»Star Flyer«: 23 Tage, 15.10. bis 06.11.2011, Malaga/Spanien bis Philipsburg/St.Maarten über Tanger/Marokko, Cadiz/Spanien, Funchal/Madeira und Las Palmas/Kanarische Inseln. Inklusive exzellenter Kreuzfahrt-Verpflegung und sämtlicher Gebühren ab 1.840 Euro p.P.

»Star Clipper«: 15 Tage, 29.10. bis 12.11.2011, Las Palmas/Kanarische Insel direkt Atlantikpassage bis Philipsburg/St. Maarten. Inklusive exzellenter Kreuzfahrt-Verpflegung und sämtlicher Gebühren ab 1.175 Euro p.P.


Star Clippers betreibt drei der größten Passagier-Segelschiffe der Welt. Mit Anlaufhäfen abseits der Routen der größeren Kreuzfahrtschiffe sowie Aktivitäten und Annehmlichkeiten, die man sonst nur auf privaten Yachten findet, zählt Star Clippers zur Spitze der Veranstalter von Spezial¬kreuzfahrten. Star Clippers-Schiffe befahren auf wechselnden Routen die Karibik, Costa Rica, das Mittelmeer und ab 2012 erstmalig auch die Ostsee. Zur Flotte zählen der Fünfmaster »Royal Clipper« (Länge 134 Meter / 227 Passagiere / 106 Besatzungsmitglieder) sowie die baugleichen Viermaster »Star Flyer« und »Star Clipper« (Länge 155,5 Meter / 170 Passagiere / 74 Besatzungsmitglieder).



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=== Pressekontakt ===

Herr John Will

JOHN WILL Kommunikation
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IKK e. V. zum Bericht des BVA: Ruf nach härteren Sanktionsinstrumenten darf nicht beherztes Agieren ersetzen http://www.themenportal.de/wirtschaft/ikk-e-v-zum-bericht-des-bva-ruf-nach-haerteren-sanktionsinstrumenten-darf-nicht-beherztes-agieren-ersetzen-67531

IKK e. V. zum Bericht des BVA: Ruf nach härteren Sanktionsinstrumenten darf nicht beherztes Agieren ersetzen

Vorstand begrüßt Forderungen nach Verbesserung der Rechtssicherheit für Versicherte, die von Kassenschließung betroffen sind

Zum Bericht des Bundesversicherungsamtes (BVA) erklärt der Vorstandsvorsitzende des IKK e. V., Andreas Fabri: „Positiv ist, dass sich das BVA bewusst seiner verantwortungsvollen Rolle im Prozess von Kassenschließungen stellt.“ Nach Aussage von Fabri ist es aber zu kurz gegriffen, mehr Sanktionsmöglichkeiten zu fordern. „Die Erfahrung auch in anderen Bereichen zeigt, dass der Ruf nach schärferen Sanktionsmechanismen häufig verdeckt, dass vorhandene Instrumente nicht mit Nachdruck angewandt werden“, untermauert der Vorstandsvorsitzende des IKK e. V., Hans-Jürgen Müller. Er begrüßt deshalb, dass im Entwurf des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes neben den Sanktionsmechanismen auch wichtige inhaltliche Eckpunkte angegangen werden, die bei zukünftigen Kassenschließungen greifen können und die Situation für die betroffenen Versicherten verbessern helfen.

Mit Skepsis sieht der IKK e. V. jedoch die Aussagen des BVA-Präsidenten zu den vermeintlichen Ursachen der bei der Schließung der City BKK anfänglich aufgetretenen Probleme. Konkret geht es dabei um die Forderung des BVA-Präsidenten nach einer Erhöhung der Zuweisungen für chronisch Kranke. Gaßner will damit stärkere ökonomische Anreize gegen Risikoselektion setzen. Die hinter dieser Forderung stehende Ursache-Wirkung-Vermutung greift aus Sicht des IKK e.V. zu kurz. Jürgen Hohnl, Geschäftsführer des IKK e. V.: „Die Finanzergebnisse der Kassenarten zeigen deutlich, dass seit Einführung des morbiditätsorientierten Risikostrukturaus-gleichs die Kassen mit einer höheren Morbidität gute Finanzergebnisse erwirtschaften. Eine Erhöhung der Fondszuweisungen für chronisch Kranke macht das System nicht per se gerechter.“

Auch die vielfach geforderte Ausweitung der im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich berücksichtigten Krankheiten lehnen die Innungskrankenkassen deshalb ab. Hohnl verweist in diesem Zusammenhang auf den Vorschlag der Innungskrankenkassen für eine Reform des
Morbi-RSA, der unter www.ikkev.de zum Download zur Verfügung steht.

Über den IKK e.V.:
Der IKK e.V. ist die Interessenvertretung von Innungskrankenkassen auf Bundesebene. Der Verein wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Interessen seiner Mitglieder und deren mehr als 4,5 Millionen Versicherten gegenüber allen wesentlichen Beteiligten des Gesundheitswesens zu vertreten. Dem IKK e.V. gehören die BIG direkt gesund, die IKK Brandenburg und Berlin, die IKK classic, die IKK gesund plus sowie die Vereinigte IKK an.



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Frau Fina Geschonneck

IKK e.V.
Hegelplatz 1
10117
Berlin

EMail: fina.geschonneck@ikkev.de
Website: www.ikkev.de
Telefon: 030-202491-11
Mobil: 0170-9109103


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