DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen
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E.ON - Der Energiekonzern E.ON will Insidern zufolge mit drei Bietern
über den Verkauf seines US-Geschäfts verhandeln. Die US-Versorger Duke und
PPL seien unter den Interessenten, sagten zwei mit der Angelegenheit
vertraute Personen. Zudem stehe ein Konsortium um Macquarie auf der Liste,
heißt es. (FTD S. 9)
CONTINENTAL/SCHAEFFLER - Unter den Spitzenmanagern von Conti und
Großaktionär Schaeffler zeichnet sich ein neuer Machtkampf um die Führung
der geplanten gemeinsamen Dachgesellschaft ab. Die meisten der 59
Conti-Gläubigerbanken wollen den Schaeffler-Boss Jürgen Geißinger als
Vorsitzenden der Holding verhindern. (Handelsblatt S. 3)
DEUTSCHE TELEKOM - Die Deutsche Telekom sei im Bereich Festnetz dreimal
so stark wie vor drei Jahren und im Mobilfunk sei man Marktführer, sagte
der Vorstandsvorsitzende René Obermann in einem Interview. Auch der
Aktienkurs habe sich besser entwickelt als bei vielen anderen Unternehmen.
(Süddeutsche Zeitung S. 18)
WCM - Der Investor Karl Ehlerding steht mit seiner
WCM-Immobiliengesellschaft vor dem Comeback. "Das Insolvenzverfahren ist
erledigt, die WCM ist bereit zur Reaktivierung", sagte er. Künftig wird
sich die WCM vor allem auf Erwerb und Vermietung von Gewerbeimmobilien
großer Konzerne konzentrieren. (FTD S. 9)
DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn lässt die Wirtschaftskrise schneller
hinter sich, als sie bisher erwartet hatte. In einem Interview äußerte sich
Bahnchef Rüdiger Grube optimistisch über die künftige Entwicklung.
(Handelsblatt S. 28)
GASAG - Der französische Konzern GDF Suez peilt eine Mehrheitsübernahme
beim Berliner Gasversorger Gasag an. Konzernkreise in Paris bestätigten,
dass GDF Suez ein Gebot für die 37-prozentige Beteiligung des deutschen
E.ON-Konzerns prüft. (FTD D. 11)
NIELSEN - Der Marktforscher Nielsen bereitet einen der größten
Börsengänge der vergangenen Jahre vor. Der Weltmarktführer bei der Erhebung
von TV-Einschaltquoten und Verbraucherverhalten wird im Mai mit der Auswahl
seiner Konsortialbanken beginnen, heißt es. Beim Börsengang sei eine
Bewertung von bis zu 21 Mrd USD realistisch. (FTD S. 9)
EADS - Die endgültige Einigung über einen neuen Vertrag für den
Militärtransporter A400M verzögert sich. Die sieben Bestellnationen sind
noch uneins, wie sie die mit Airbus ausgehandelte Kürzung der
Gesamtbestellmenge um bis zu zehn Flugzeuge unter sich aufteilen. (FTD S.
10)
DJG/pi/brb
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April 26, 2010 00:54 ET (04:54 GMT)
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Sonntag, 25. April 2010
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