Dienstag, 26. Oktober 2010

Urlaubsziel Krim - Neue Flugverbindungen auf die Schwarzmeerinsel werden benötigt

Urlaubsziel Krim - Neue Flugverbindungen auf die Schwarzmeerinsel werden benötigt

Planungen für die Saison 2011 laufen auf vollen Touren

Mit der Insolvenz der Charterfluggesellschaft Hamburg International geht dem Reiseziel Krim eine weitere Flugverbindung für westeuropäische Touristen verloren. Auch namhafte Reiseveranstalter haben nun das Problem, bereits angebotene Reisen auf die Schwarzmeerinsel mit den noch bestehenden Verbindungen neu organisieren zu müssen. Von der kommenden Sommersaison 2011 an gibt es dann bislang nur noch eine Direktverbindung von Frankfurt auf die Krim mit Ukraine International. Weitere Verbindungen, etwa mit Turkish Airlines, Aerosvit, Rossiya oder Air Baltic sind mit teils langwierigen Umstiegen verbunden. Sollten sich die westeuropäischen Fluggesellschaften weiterhin mit der Einrichtung einer festen Verbindung zurückhalten, wird es in der kommenden Saison für westeuropäische Urlauber schwieriger, die Sonneninsel im Schwarzen Meer auf bequeme Weise zu besuchen.
Als Alternative kann die Kombination von Flügen von Westeuropa nach Kiew oder Odessa und anschließender Zugfahrt auf die Krim genutzt werden. Dieses bietet dem Touristen einen zusätzlichen Mehrwert in Landeskunde, da er mit den echten Ukrainern in Kontakt kommt und so etwas mehr über die Lebensweise der Ukrainer erfährt.
Dreizackreisen hat sich auf Reisen und Urlaub auf die Krim und in alle anderen Regionen der Ukraine spezialisiert. Die erfahrenen Mitarbeiter prüfen täglich alle verfügbaren Reiseverbindungen mit dem Flugzeug und Zug von Westeuropa auf die Krim und erarbeiten für jeden Kunden die jeweils optimale Reisevariante.
Der Reiseveranstalter bietet Pauschalreisen und individuelle Angebote für Gruppen und Einzelreisende in alle Orte der Ukraine. Auf der Krim werden die Kunden von Dreizackreisen in geprüften Unterkünften untergebracht und auf Wunsch durch deutschsprachige Reisebegleiter betreut.

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=== Pressekontakt ===

Herr Alexander Jolivet

Dreizackreisen
Graunstrasse 36
13355
Berlin
Deutschland

EMail: alexander.jolivet@dreizackreisen.de
Website: http://www.dreizackreisen.de
Telefon: +49 30 46 777 148
Fax: +49 30 46 777 147


=== Urlaubsziel Krim - Neue Flugverbindungen auf die Schwarzmeerinsel werden benötigt (Teaserbild) ===

Die Krim gehört für viele Touristen zu den populärsten Urlaubszielen in der Ukraine.

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Dreizackreisen ist ein spezialisierter Reiseveranstalter für Reisen und Urlaub in der Ukraine. Er bietet eine Vielzahl von Unterkünften, Ausflugsprogrammen, Besichtigungen in deutscher Sprache und Transportangeboten in allen Teilen und Orten der Ukraine. Als Spezialist ist die Firma in der Lage, sowohl Pauschalreisen durchzuführen, als auch individuelle Reisen für Gruppen und Einzelreisende anzubieten.

Herr Alexander Jolivet

Dreizackreisen - der Ukraine Reiseveranstalter
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Berlin
Deutschland

EMail: alexander.jolivet@dreizackreisen.de
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Telefon: +49 30 46 777 148
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Interactive Brokers Group bringt die ersten Derivate auf den Markt

Interactive Brokers Group bringt die ersten Derivate auf den Markt

Die Voraussetzungen sind gegeben: Interactive Brokers Group hat das Emissionsgeschäft in Deutschland aufgenommen. Durch die gebündelte Expertise aus den Geschäftsfeldern Market Making und Brokerage werden den deutschen Anlegern die Produkte mit attraktiven Konditionen angeboten.

LUXEMBOURG, 26. Oktober 2010 – Interactive Brokers Financial Products S.A. (IBFP), eine Tochtergesellschaft der Interactive Brokers Group, hat ihre Emissionstätigkeit mit den ersten 500 Derivaten gestartet. Aktuell werden den Anlegern die klassischen Optionsscheine und Zertifikate mit attraktiven Konditionen angeboten – die Produktpalette soll in den nächsten Wochen weiter ausgebaut werden. IBG LLC als Holdinggesellschaft der Interactive Brokers Group ist der hundertprozentige Garantiegeber der IBFP und übernimmt im Notfall alle fälligen Zahlungsverpflichtungen der Emittentin hinsichtlich der Wertpapiere. Market Maker der neuen Produkte wird Timber Hill (Europe) AG sein, einer der führenden europäischen Market Maker, der ebenfalls zur Interactive Brokers Group gehört.

„Über 30 Jahre gesammeltes Know How im Wertpapierhandel, globale Präsenz, das hochautomatisierte Handelsmodell und die Synergien der verbundenen Unternehmen der IB Group bilden den Vorteil für IBFP als neue Emittentin, den Markt für strukturierte Produkte erfolgsversprechend zu betreten“, sagt Roger Ryff, Verwaltungsrat der IBFP.

Bisher agierte die Interactive Brokers Group als Market Maker und Broker im automatisierten elektronischen Handel von Wertpapieren sowohl für Kunden als auch im Eigenhandel. Durch ihre Pioneerrolle in der Entwicklung der Handelstechnologien, die Nutzung und Bündelung der Expertisen aus den verschiedenen Geschäftsfeldern, ist es Interactive Brokers Group gelungen gruppenweit die Kosten auf Dauer tief zu halten und diesen Wettbewerbsvorteil in Form von tieferen Investmentkosten an die Anleger weiterzugeben. Im Einklang mit dem Gruppenleitsatz verpflichtet sich IBFP auch den Anlegern die Kapitalmarktinvestitionen zu bestmöglichen Konditionen anzubieten: „Unsere Produkte haben im Durchschnitt eine signifikant niedrigere implizite Volatilität als die vergleichbare Konkurrenzprodukte“, sagt Roger Ryff. Das Wissen und die Technologie der Gruppe ermöglichen IBFP als Emittentin, erfolgreich im Preis, der Geschwindigkeit, der Grösse und der Produktvielfalt am Markt für
strukturierte Produkte zu konkurrieren.

Ein weiteres Erfolgspotential sieht die Interactive Brokers Group in der Wahl des sogenannten Emittentenmodells. Es ermöglicht der Gruppe und den Anlegern den angestrebten Direkthandel, ohne dabei einen Makler einschalten zu müssen. „Wir verzichten bewusst auf die automatisierten Makleraufgaben und ersetzen diese durch unsere hoch entwickelte Computer-Technik. Im Emittentenmodell können unsere Produkte durchgehend gehandelt werden und verbindliche Preise garantieren die Ausführbarkeit“, betont Roger Ryff.

IBFP stellt den Anlegern auf der Website stichprobenweise einige ihrer Produkte zum Vergleich mit den identischen Konkurrenzwertpapieren zur Verfügung. “Wir wollen die deutschen Anleger mit unserem Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen und haben uns zum Ziel gesetzt unter den besten Anbietern in Deutschland zu sein”, sagt Roger Ryff.

Informationen zu den Produkten der Interactive Brokers Group finden Sie im Internet unter www.ibfp.com

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=== Pressekontakt ===

Herr Roger Ryff

Interactive Brokers Financial Products S.A.
19, rue Eugène Ruppert
L-2453
Luxembourg

EMail: rryff@ibfp.com
Website: www.ibfp.com
Telefon: +352 26 30 26 34


Interactive Brokers Financial Products S.A. (IBFP) ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der IBG LLC. Die IBG LLC bildet die Holdinggesellschaft der Interactive Brokers Group. Die Interactive Brokers Group verfügt über ein ausgewiesenes Eigenkapital von über USD 5,1 Milliarden. Sie ist weltweit in den Bereichen des Market Making sowie des Wertpapierhandels tätig. Das Geschäftsmodell der Gruppe beinhaltet die Ordererteilung sowie die Durchführung und Abwicklung von Wertpapiergeschäften, Termingeschäften und ausländischen Börsengeschäften an über 100 elektronischen Börsen und Handelsplätzen. Die weltweite Vernetzung und die Produktdiversifikation, ermöglichen der Interactive Brokers Group ihr Kapital effizient einzusetzen und es optimal zu schützen. Die Gruppe wird derzeit mit der Bonitätsnote BBB+ von Standard & Poor’s bewertet.





Montag, 25. Oktober 2010

Was los ohne Moos: Crowdsponsoring kommt nach Deutschland

Was los ohne Moos: Crowdsponsoring kommt nach Deutschland

Erfolgreicher Start der Crowdsponsoring-Plattform mySherpas.com / Ideen Einzelner werden durch die Gemeinschaft Wirklichkeit

München (25. Oktober 2010). Was in den USA längst erfolgreich ist, ist jetzt auch in Deutschland gestartet. Mit der Internetplattform mySherpas.com sollen Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit kreativen, innovativen oder sozialen Ideen andere so stark von ihrem Projekt überzeugen, dass diese zu Sherpas werden, also Geld und Mut spenden und so helfen, die Ideen zu verwirklichen. „Das Konzept überzeugt. Obwohl wir erst seit wenigen Tagen online sind, haben bereits Filmemacher, Musiker und andere Projektinhaber ihre Ideen eingestellt – und erste Sponsoren gefunden“, erklärt mySherpas-Mitgründer Markus Zabel.


Eine Schülerband, die schon hunderte Songs geschrieben hat, sie aber trotz neuer Online-Plattformen nicht ohne Finanzspritze vermarkten kann. Ein Fußballclub, der seine Nachwuchspoldis zum Saisonstart mit neuen Trikots überraschen möchte, aber eine leere Vereinskasse hat. Drei Hausfrauen, die mit einem umfunktionierten Wohnwagen durch ihren Landkreis fahren und notdürftige Menschen mit Essen versorgen wollen, aber die rollende Küche nicht ohne Unterstützung kaufen können. „Es gibt Millionen Ideen. Und es gibt einen Grund, warum sie die Welt nie bereichern werden: Geld. Genau solche Menschen können über mySherpas.com unterstützt werden. So erhält jeder eine Chance, sein Projekt zu verwirklichen“, erläutert Tim Busse vom mySherpas-Team.

Da kein Projekt ausgeschlossen werden soll, fußt das Portal auf dem Ansatz des Crowdsponsoring. Es steht für einen Mix aus Crowdfunding – also der Finanzierung von Projekten, die nicht unbedingt gemeinnützig sind – und Fundraising – der Spende für einen guten Zweck gegen eine Spendenquittung.
Das Konzept des Portals ist denkbar einfach, der Gewinn für den Einzelnen und die Gemeinschaft ist groß. Der Projektinhaber legt den Betrag fest, den er zur Umsetzung seines Projekts benötigt und stellt die Idee per Video, Audiodatei, Text oder Foto auf der Plattform vor. Über den eigenen Freundes- und Bekanntenkreis, soziale Netzwerke und die Medien rührt der Projektinhaber dann die Werbetrommel. Sein Ziel muss es sein, möglichst viele Menschen auf seine Idee aufmerksam zu machen – und so Sherpas, also Unterstützer, zu finden. Damit die Sherpas nicht leer ausgehen, setzt der Projektinhaber für unterschiedlich hoch gestaffelte Spenden und Beiträge eine entsprechende Prämie fest. Das können vielerlei Dinge sein, die mit dem Projekt zu tun haben. Auch hier ist Kreativität gefragt. Dem Projektinhaber bleiben maximal 50 Tage Zeit, um die von ihm vorab festgelegte Summe zu erreichen. Sollte der Betrag nicht erzielt werden, bekommt jeder Sherpa sein Geld in voller Höhe
zurück. Damit trägt keiner ein Risiko.

„Jeder Sherpa hilft dabei, Projekte zu realisieren, die sonst nicht umgesetzt werden könnten, weil das Startkapital fehlt. Damit werden Projektinhaber und Sherpas zu Teilhabern einer vielleicht genialen Idee und schaffen Innovationen, die allen dienen“, sagt Markus Zabel.

Bereits zum Portalstart präsentieren die ersten Projektinhaber ihre Ideen auf der Plattform. Darunter ist eine Thüringerin, die gemeinsam mit ihrem Lebenspartner in Sri Lanka den Dry Lands Project e.V. für elternlose und vernachlässigte Kinder gegründet hat. Damit die Kinder im Trockenen leben und lernen können, sucht der Verein jetzt Sherpas, die für den Bau eines letzten Daches spenden. Daneben sucht ein Songwriter aus München Menschen, die ihn finanziell bei der Produktion seiner ersten CD finanzieren. Ganz andere musikalische Träume hat dagegen ein Berliner Filmkomponist: Er hat den Titelsong zum Indiefilm „Abschiedstournee“ mit Deutschlands erstem Playboy Rolf Eden geschrieben. Für das Orchester, das den Song im Sound der 60er Jahre einspielen kann, fehlt ihm aber noch die Finanzspritze. Auch der Gründer von doogood.com setzt auf mySherpas: Mit dem Online-Projekt hat er eine Bewegung zur Förderung des aktiven sozialen Engagements des Einzelnen als Teil der
globalen Gesellschaft gegründet. Jetzt möchte er hierfür einen iPhone App entwickeln lassen. Filmemacher Marco Sparmberg hingegen sucht nach Sherpas, die ihm dabei helfen möchten, seine Dim Sum Western-Webserie aus Hong Kong zu verwirklichen – und dabei gleichzeitig ein Teil der Serie zu werden.

Tim Busse: „Schon jetzt zeigt sich, wie vielfältig die bei uns vorgestellten Ideen sein können. In 19 Kategorien bieten wir eine Plattform für Millionen kreative Köpfe – und noch mehr Menschen, die mit ihrer Unterstützung dabei helfen können, die Welt ein bisschen bunter zu machen.“


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=== Was los ohne Moos: Crowdsponsoring kommt nach Deutschland (Teaserbild) ===

Mit mySherpas.com möchten die Portalgründer Tim Busse, Alexandra Fischer, Kai Oppel, Markus Zabel, Nadine Anschütz und Marc Pütz-Poulalion (von unten Mitte nach links) das Prinzip des Crowdsponsoring nach Deutschland holen - und die Welt ein bisschen bunter machchen.

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Die mySherpas GmbH ist eine Crowdsponsoring-Plattform, die im Sommer 2010 von Tim Busse, Markus Zabel, Alexandra Fischer, Marc Pütz-Poulalion, Nadine Anschütz und Kai Oppel in München gegründet wurde. Auf der Plattform haben Menschen mit Ideen die Möglichkeit, ein Projekt zu präsentieren, an das sie glauben, für dessen Umsetzung ihnen aber das Startkapital fehlt. Die Projektinhaber stellen ihre Ideen über das Portal einer breiten Öffentlichkeit per Video, Audio, Text oder Bildern vor. Dann rühren sie die Werbetrommel über Freunde, Bekannte, soziale Netzwerke oder die Medien. Ihr Ziel ist es, möglichst viele so genannte Sherpas bzw. Sponsoren zu finden. Denn: Die Sherpas tragen durch ihre uneigennützige finanzielle Hilfe dazu bei, die Projektidee zu realisieren. Dabei geben Sherpas nicht nur Geld, sondern machen durch ihre sichtbare Unterstützung auch Mut. Als Gegenleistung erhalten die Sherpas vom Projektinhaber Prämien, die in engem Zusammenhang mit dem Projekt
stehen. Weitere Informationen unter www.mysherpas.com

Herr Dr. Tim Busse

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Anemonenstraße 3
82031
Grünwald

EMail: Tim.Busse@mysherpas.com
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Mobil: 0175.5849893




Wohnen, Arbeiten, Leben in einmaliger Lage

Wohnen, Arbeiten, Leben in einmaliger Lage

Vertriebsstart: Unikate Wohnungen im Münchener Stadtquartier The Seven gehen jetzt in den Verkauf

Der Bebauungsplan wurde jetzt vom Stadtrat zur Satzung beschlossen, die Abrissarbeiten des ehemaligen Heizkraftwerkes in der Münchener Müllerstraße schreiten voran. Auf 14.000 Quadratmetern Grundstücksfläche entsteht mit dem Immobilienprojekt The Seven ein Quartier, das Wohnen und Arbeiten in der Innenstadt mit Blick bis zu den Alpen ermöglicht. Im dritten Quartal 2012 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Der Verkauf von flexibel gestaltbaren Wohnungen hat jetzt begonnen.

München (25. Oktober 2010). Als höchstes Wohngebäude der Münchener Innenstadt ist der 56 Meter hohe ehemalige Maschinenturm mit seiner charakteristischen Form, dem Flugdach und fünf markanten Kaminen Blickfang und Reminiszenz an die frühere industrielle Nutzung in einem. Nach den Ideen des Berliner Architektenbüros Léon Wohlhage Wernik und unter Federführung der beiden Projektpartner alpha invest Projekt GmbH und LBBW Immobilien Capital GmbH entstehen im The Seven Tower eine zweigeschossige Eingangshalle mit Doorman, ein Spa-Bereich sowie private offices. Zudem sind auf zwölf der insgesamt 15 Etagen verschieden große Wohneinheiten geplant. Ihre endgültige Anzahl wird durch flexibel gestaltbare Größen zwischen 95 und über 700 Quadratmetern variieren. „Jede Wohnung wird durch ihre individuelle Größe, ihre Architektur und ihren unverbaubaren Ausblick ein Unikat sein“, sagt Jörg Scheufele, Geschäftsführer des Bauträgers alpha invest Projekt GmbH.

Geplant sind im The Seven Tower fünf unterschiedliche Wohnungstypen. So verfügt die bis 270 Quadratmeter große Terrassenwohnung in der vierten Etage über drei bis fünf Zimmer, eine Dachterrasse und einen Ausblick über die gesamte Anlage. Die so genannten City-Apartments mit Loggia eignen sich mit einer Größe von zirka 95-105 Quadratmetern besonders für Singles und Paare oder als schicke Stadtwohnung. Die in Etage acht und neun gelegenen Towerlofts verfügen über eine Größe von zirka 200 Quadratmetern und einen Blick über die Dächer Münchens in drei Himmelsrichtungen. In der zehnten bis dreizehnten Etage entstehen jeweils zirka 410 Quadratmeter große Dreamlofts. Sie werden sich jeweils über die gesamte Turmebene erstrecken und so einen 360-Grad-Ausblick über die Stadt ermöglichen. Das so genannte Royalloft befindet sich in den Etagen 14 und 15. Auf über 700 Quadratmetern kann die Zimmeranzahl individuell festgelegt werden. Zudem verfügt die Penthouse-Wohnung
über eine umlaufende Dachterrasse mit mehr als 150 Quadratmetern.

Im rechts vom Tower gelegenen viergeschossigen The Seven Atrium sind bis zu 82 Stadtwohnungen unterschiedlicher Größe und Ausstattung geplant. Die Wohnungen bieten ihren Käufern einen Ausblick in ein Atrium mit umlaufenden Kolonaden, Wassergarten und Bäumen. Das Atrium ist eingebettet in Park- und Gartenbereiche, die zum Teil der privaten Nutzung durch die Bewohner des Erdgeschosses vorbehalten sind. Die Wohnungen beeindrucken durch teilweise über Schiebetüren voneinander trennbare oder miteinander kombinierbare Räume. Details wie Umkleideräume vor den Schlafzimmern, bis zum Boden reichende Französische Fenster, Balkone mit floralen Ornamentbrüstungen oder üppig bemessene Deckenhöhen von drei Metern runden den mondänen Stil ab.

Harry Gutte, Geschäftsführer von LBBW Immobilien Capital GmbH: „Mit The Seven realisieren wir ein Konzept, das die Ansprüche an urbanen Lifestyle erfüllt, wie man ihn etwa aus London, Paris oder New York kennt. Mit seinen drei Lebensbereichen Wohnen, Arbeiten und Erholung deckt The Seven die drei Phasen des Tages an sieben Tagen pro Woche ab. Damit erfüllen wir eine Sehnsucht, die gerade Geschäftsleute und die Generation 50plus immer häufiger haben: Leben in werthaltigen Stadtimmobilien nahe Freunden, Kultur und Arbeit, aber dennoch im Grünen.“


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=== Wohnen, Arbeiten, Leben in einmaliger Lage (Teaserbild) ===

Mit 56 Metern wird der ehemalige Maschinenturm zum höchsten Wohngebäude der Münchener Innenstadt umgebaut. Er offeriert unikaten Lifestyle auf 15 Etagen. Im rechts vom Tower gelegenen The Seven Atrium sind bis zu 82 Stadtwohnungen unterschiedlicher Größe und Ausstattung geplant. Sie bieten einen Ausblick in ein Atrium mit umlaufenden Kolonaden, Wassergarten und Bäumen.

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Unter Federführung der beiden Projektpartner alpha invest Projekt GmbH und LBBW Immobilien Capital GmbH entsteht auf dem 14.000 Quadratmeter großen Gelände des ehemaligen Heizkraftwerkes ein einzigartiges Stadtquartier. Sein Name: The Seven. Die im Herzen der Altstadt und in einem der pulsierendsten Viertel Münchens gelegenen Wohnungen, Büro- und Geschäftsräume bestechen nicht nur durch ihre Nähe zu Viktualienmarkt, Englischem Garten oder Isarstrand. Eingebettet in 6.000 Quadratmeter Grünfläche bieten sie teilweise auch Ausblicke über München bis zu den Alpen, einen Kolonnaden umsäumten Atriumhof mit Wassergarten sowie auf einen Gartenpark. Zudem erwarten die Anwohner von The Seven exklusive Angebote wie ein 24-Stunden-Concierge-Service, ein privater Spa- und Wellnessbereich, eine Kindertagesstätte sowie extra große und ausreichende Parkmöglichkeiten. Bei all dieser Exklusivität bewahrt The Seven durch den Erhalt des einstigen Maschinenturms die Erinnerung an die
ursprünglich industrielle Nutzung. Doch nicht nur seine Historie, auch seine Höhe von 56 Metern macht die Immobilie einzigartig: Der Turm wird das höchste Wohngebäude der Innenstadt sein. Die umfangreichen Abrissarbeiten auf dem Areal haben im November 2009 begonnen. Die Fertigstellung von The Seven ist für das dritte Quartal 2012 geplant. The Seven im Internet: www.theseven-muenchen.de


Vertrieb:
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80539 München

tel.: 089-287 0099-0
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dapd sendet Afghanistan-Tagebuch eines deutschen Soldaten

dapd sendet Afghanistan-Tagebuch eines deutschen Soldaten

Berlin, 25. Oktober 2010. Ab dem heutigen Montag sendet die Nachrichtenagentur dapd Auszüge aus dem Tagebuch eines deutschen Soldaten im Afghanistankrieg. In mehreren Teilen berichtet der Bundeswehrsoldat über seinen erst kürzlich beendeten Kriegseinsatz und schildert der Investigativ-Redaktion „sources“ seine persönlichen Erfahrungen und Empfindungen.

* Zu den Tagebuchauszügen sendet dapd ergänzende Interviews, in denen der Soldat seine Erlebnisse mit zeitlichem Abstand zum Afghanistaneinsatz einordnet und bewertet.

* Das Tagebuch ist ohne Mitwirkung oder Einflussnahme des Verteidigungsministeriums entstanden. Zum Schutz seiner Karriere bleibt der Mann in den Berichten anonym.

* Der Soldat beschreibt in den Einsatzberichten, wie Sprengfallen, Raketenangriffe, ständige Feuergefechte und das Fehlen eines klaren Feindbilds an seinen Nerven zerren, Wut auf die afghanische Bevölkerung und deutsche Politiker auslösen - und wie aus seiner Sicht Bürokratie und politisch motivierte Zurückhaltung die Sicherheit der Soldaten beeinträchtigen.


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Herr Wolfgang Zehrt

dapd nachrichtenagentur
Reinhardstr. 52
10117
Berlin

EMail: wolfgang.zehrt@ddpdirect.de
Website: www.dapd.de
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Die dapd nachrichtenagentur-Gruppe beliefert insgesamt rund 700 Kunden mit weltweit lückenloser Berichterstattung in Text und Bild. Unter den Kunden sind ein Großteil der deutschen Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften und Magazine, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien und Regierungen. Sitz der dapd ist Berlin. Die dapd-Gruppe ist aus der Nachrichtenagentur ddp und dem ehemaligen deutschen Dienst der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hervorgegangen. Außer den klassischen Ressorts Politik, Wirtschaft, Panorama und Kultur unterhält dapd mit „sources“ auch ein Ressort für investigative Recherche. Die Landesdienste berichten aus den Regionen, Ratgeber- und Themendienste bieten Verbraucherinformationen aus allen Bereichen des Alltags. Der Bilderdienst mit mehr als 2.000 Fotos täglich bietet eine nationale und internationale Abdeckung inklusive Sport. Die Dienste können auch als Webcontent für Onlinemedien bezogen werden.





dapd sendet Afghanistan-Tagebuch eines deutschen Soldaten

dapd sendet Afghanistan-Tagebuch eines deutschen Soldaten

Berlin, 25. Oktober 2010. Ab dem heutigen Montag sendet die Nachrichtenagentur dapd Auszüge aus dem Tagebuch eines deutschen Soldaten im Afghanistankrieg. In mehreren Teilen berichtet der Bundeswehrsoldat über seinen erst kürzlich beendeten Kriegseinsatz und schildert der Investigativ-Redaktion „sources“ seine persönlichen Erfahrungen und Empfindungen. Zu den Tagebuchauszügen sendet dapd ergänzende Interviews, in denen der Soldat seine Erlebnisse mit zeitlichem Abstand zum Afghanistaneinsatz einordnet und bewertet. Das Tagebuch ist ohne Mitwirkung oder Einflussnahme des Verteidigungsministeriums entstanden. Zum Schutz seiner Karriere bleibt der Mann in den Berichten anonym.

Zwischen Routine und Todesangst
Der Soldat beschreibt in den Einsatzberichten, wie Sprengfallen, Raketenangriffe, ständige Feuergefechte und das Fehlen eines klaren Feindbilds an seinen Nerven zerren, Wut auf die afghanische Bevölkerung und deutsche Politiker auslösen - und wie aus seiner Sicht Bürokratie und politisch motivierte Zurückhaltung die Sicherheit der Soldaten beeinträchtigen.

Subjektive Einblicke in den Kriegseinsatz
Cord Dreyer, Chefredakteur und Geschäftsführer der dapd nachrichtenagentur: „Das Tagebuch gibt tiefe – ganz subjektive – Einblicke in die Kriegserfahrung eines Soldaten im Afghanistaneinsatz. Es zeigt, wie das tägliche Erleben von Angst, Gewalt und Tod seine professionelle Einschätzung und vor allem seine Seelenlage verändern. Und es zeigt seine Verzweiflung angesichts der Gesamtlage in Afghanistan.“

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Die dapd nachrichtenagentur-Gruppe beliefert insgesamt rund 700 Kunden mit weltweit lückenloser Berichterstattung in Text und Bild. Unter den Kunden sind ein Großteil der deutschen Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften und Magazine, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien und Regierungen. Sitz der dapd ist Berlin. Die dapd-Gruppe ist aus der Nachrichtenagentur ddp und dem ehemaligen deutschen Dienst der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hervorgegangen. Außer den klassischen Ressorts Politik, Wirtschaft, Panorama und Kultur unterhält dapd mit „sources“ auch ein Ressort für investigative Recherche. Die Landesdienste berichten aus den Regionen, Ratgeber- und Themendienste bieten Verbraucherinformationen aus allen Bereichen des Alltags. Der Bilderdienst mit mehr als 2.000 Fotos täglich bietet eine nationale und internationale Abdeckung inklusive Sport. Die Dienste können auch als Webcontent für Onlinemedien bezogen werden.





Sylvie van der Vaart wird Botschafterin von L’Oréal Professionnel

Sylvie van der Vaart wird Botschafterin von L’Oréal Professionnel

Erstmals in der Geschichte setzt die friseurexklusive Marke auf eine prominente Botschafterin

Düsseldorf, den 25.10.2010 – Sylvie van der Vaart, die international bekannte Moderatorin und Schauspielerin, wird das neue Gesicht der friseurexklusiven Marke L’Oréal Professionnel in Deutschland, der Schweiz, Österreich und den Niederlanden.

„Wir freuen uns sehr, mit Sylvie van der Vaart eine beeindruckende Persönlichkeit als Botschafterin für L’Oréal Professionnel gewinnen zu können. Ihr modisches Trendgespür gepaart mit ihrem individuellen Facettenreichtum trifft ideal den Zeitgeist unserer Marke“, sagt Christophe Schmutz, Geschäftsführer der Division Professionelle Produkte Deutschland. Unser langfristiges Ziel ist es, bei den Endverbrauchern ein positives Bewusstsein für die Friseurbranche und die außergewöhnliche Expertise der Friseure zu schaffen. Mit Hilfe von Sylvie van der Vaart und ihrer starken Präsenz möchten wir langfristig die Aufmerksamkeit für die Friseursalons in Deutschland erhöhen.

Bereits am 24.10.2010 wird die 1978 im niederländischen Breda geborene Moderatorin ihren ersten großen Auftritt für die Marke in Berlin haben. Vor insgesamt 4000 Friseuren wird sie während des Galaabends der L’Oréal Colour Trophy als Laudatorin auftreten und den Namen der besten Coloristen Deutschlands verkünden.
Zusätzlich wird sie ab November 2010 in einer Werbekampagne (Print, Online, POS) für die friseurexklusive Coloration INOA von L’Oréal Professionnel zu sehen sein. Ihr Engagement wird sich im nächsten Jahr auf die weiteren Produktbereiche der Marke ausweiten (Styling, Pflege etc.).

„Mit der strategischen Zielsetzung, eine Botschafterin für die Marke einzusetzen, beschreiten wir ein komplett neues Terrain, welches es in der Form in der Geschichte der friseurexklusiven Produkte von L’Oréal in Deutschland noch nicht gegeben hat“, so Christophe Schmutz.

Sylvie van der Vaart begann ihre Karriere mit 18 Jahren als Fotomodell bei einer renommierten niederländischen Modelagentur. Kurz darauf gelang ihr der Einstieg als Moderatorin beim Musiksender MTV und danach auch als TV-Moderatorin sowie Schauspielerin ins Fernsehen. 2003 wird sie zur „Sexiest Woman“ Hollands gekürt. Zwei Jahre später folgt die Heirat mit dem Fußballstar Rafael van der Vaart, der nach erfolgreichen Vereinsstationen in Hamburg und Madrid inzwischen in London spielt. Seit 2008 ist sie an der Seite von Dieter Bohlen festes Mitglied der Jury von der erfolgreichen RTL-Show „Das Supertalent“.

Die Marke L’Oréal Professionnel engagiert sich mit Vision und Leidenschaft für Innovationen, Kreativität und Mode. Aus der Inspiration von L’Oréal Professionnel entstehen Produktinnovationen mit Spitzentechnologien, die auf dem Erkennen und Verstehen der Wünsche und Bedürfnisse der Friseure und Endverbraucher basieren. L’Oréal Professionnel vereint die Leidenschaft für Mode und Trends mit technologischen Errungenschaften, um jedem Friseur eine Auswahl leistungsstarker Produkte zu bieten, die für grenzenlose Kreativität und außergewöhnliche Resultate stehen.

Zu dem friseurexklusiven Geschäftsbereich der L’Oréal Gruppe zählen neben L’Oréal Professionnel ebenfalls die Marken Kérastase, Redken, Shu Uemura Art of Hair und Matrix.
Die Ursprünge der Division Professionelle Produkte reichen in das Jahr 1909 zurück, als der Firmengründer Eugène Schueller seine Vision in die Tat umsetze: Er entschloss sich, mit seinen innovativen Ideen und einer intensiven Partnerschaft zur Friseurbranche erfolgreich zu werden. Die Basis für seinen Erfolg lag im tiefen Verständnis des Friseurmarktes und der kompromisslosen Unterstützung der Friseure auf der ganzen Welt. Der Geschäftsbereich L´Oréal Professionelle Produkte hat sich seitdem als Weltmarktführer zum Ziel gesetzt, die Friseurbranche in Deutschland aufzuwerten


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Frau Carolin Wilden

L'Oréal Deutschland GmbH
Georg-Glock-Straße 18
40474
Düsseldorf
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EMail: cwilden@de.loreal.com
Website: www.lorealprofessionnel.de
Telefon: 02114378520
Fax: 02114378495


=== Sylvie van der Vaart wird Botschafterin von L’Oréal Professionnel (Teaserbild) ===

Erstmals in der Geschichte setzt die friseurexklusive Marke auf eine prominente Botschafterin. Sylvie van der Vaart, die international bekannte Moderatorin und Schauspielerin, wird das neue Gesicht der friseurexklusiven Marke L’Oréal Professionnel in Deutschland, der Schweiz, Österreich und den Niederlanden.


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HatiCon GmbH ist Landessieger Brandenburg beim Unternehmenswettbewerb „GründerChampions 2010“ der KfW Bankengruppe

HatiCon GmbH ist Landessieger Brandenburg beim Unternehmenswettbewerb „GründerChampions 2010“ der KfW Bankengruppe

Berlin/Potsdam, 25.10.2010. Die Firma HatiCon GmbH aus Rangsdorf geht aus dem diesjährigen Unternehmenswettbewerb „GründerChampions 2010“ der KfW Bankengruppe als Sieger des Landes Brandenburg hervor. Der Unternehmenspreis wird im Rahmen der Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT), die am 29. und 30. Oktober 2010 in Berlin stattfinden, vergeben. Aus jedem Bundesland wurde von einer unabhängigen und hochkarätigen Jury mit Vertretern aus Politik, Wirt-schaft, Medien, Landesförderinstituten und Industrie- und Handelskammern ein Unternehmen ausgewählt, das nicht älter als fünf Jahre ist und sich erfolgreich am Markt positioniert hat.

Die HatiCon GmbH wurde 2006 von Gido Genschorek und weiteren sieben Mitstreitern gegründet. HatiCon stellt im brandenburgischen Pinnow patentierte Systeme aus Aluminium und Edelstahl für
die Befestigung von Photovoltaikanlagen her. Das Produktspektrum reicht von vorkonfektionierten Gestellen für Großhändler bis hin zu anwenderspezifischen Lösungen. Gido Genschorek, Geschäfts-führer der HatiCon GmbH: „Im November 2006 haben wir gegründet und 2007 wurden die ersten Umsätze generiert. Ich freue mich nicht nur über den guten Start, sondern noch mehr, dass wir sehr schnell gewachsen sind. Heute arbeiten rund 650 Mitarbeiter im Unternehmen. In Spanien, Israel, Tschechien, Italien und Frankreich ist HatiCon durch Ingenieure vertreten. Ein zweites Werk und ein Logistikzentrum gehen 2011 in Südeuropa in Betrieb. Wir haben uns viel vorgenommen und schon jetzt einiges davon erreicht, darauf sind wir wirklich stolz. Unser Ziel ist die deutliche Marktführerschaft in Europa, oder um es kurz zu machen: Alles oder Nichts!“

Die KfW Bankengruppe, die in diesem Jahr zum vierten Mal den Preis „GründerChampion“ verleiht, möchte damit junge Selbstständige unterstützen und mithelfen, dass sie mehr öffentliche Anerkennung für ihren Mut und ihr Engagement erfahren. Bewerben konnten sich Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihre Firma nach dem 31.12.2004 gegründet haben. Die Auswahl erfolgte nach den Kriterien wirtschaftlicher Erfolg, Schaffung und Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, ethischer Verantwortung (z. B. Umgang mit den Mitarbeitern in der Krise) sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

HatiCon hat sich als GründerChampion Brandenburg auch für den Preis des Bundessiegers qualifiziert: Aus den 16 Landessiegern werden drei Bundessieger gekürt, die als Kleinstunternehmen, im Dienstleistungssektor oder im Hightech-Bereich erfolgreich sind. Diese erhalten zusätzlich einen Geldpreis in Höhe von je 6.000 €. Welches Unternehmen auch den Titel des Bundessiegers erhält, wird bei der feierlichen Prämierung im Rahmen der deGUT-Eröffnungsveranstaltung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Berlin am 28. Oktober 2010 bekannt gegeben. An diesem Abend werden alle Sieger des Wettbewerbes von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle ausgezeichnet.

Wie alle weiteren Landessieger des Unternehmenspreises „GründerChampions 2010“ präsentiert sich HatiCon auf den 26. Deutschen Gründer- und Unternehmertagen (deGUT).

Mehr Informationen zu HatiCon unter www.haticon.de





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=== HatiCon GmbH ist Landessieger Brandenburg beim Unternehmenswettbewerb „GründerChampions 2010“ der KfW Bankengruppe (Teaserbild) ===

Firmengründer Gido Genschorek von HatiCon

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Die deGUT findet am 29. und 30. Oktober 2010 in der STATION-Berlin statt. Mit rund 6.000 erwarteten Teilnehmern, über 120 Ausstellern aus ganz Deutschland und einem umfangreichen, kostenlosen Seminar- und Workshopprogramm ist die deGUT eine der wichtigsten Messen rund um das Thema Existenzgründung und Unternehmertum. Experten und Berater von Banken, Wirtschaftsverbänden, Kammern und anderen Institutionen sowie erfolgreiche Unternehmer/innen informieren über alles, was man bei einem Start in die Selbstständigkeit wissen muss. Aber auch Unternehmen, die sich bereits etabliert haben, erfahren auf der deGUT viel Wissenswertes zu Themen wie Marketing, Verkauf, Recht oder Personal.

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chocri GmbH ist Landessieger Berlin beim Unternehmenswettbewerb „GründerChampions 2010“ der KfW Bankengruppe

chocri GmbH ist Landessieger Berlin beim Unternehmenswettbewerb „GründerChampions 2010“ der KfW Bankengruppe

Berlin/Potsdam, 25.10.2010. Die chocri GmbH aus Berlin geht aus dem diesjährigen Unternehmenswettbewerb „GründerChampions 2010“ der KfW Bankengruppe als Sieger des Bundeslandes Berlin hervor. Der Unternehmenspreis wird im Rahmen der Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT), die am 29. und 30. Oktober 2010 in Berlin stattfinden, vergeben. Aus jedem Bundesland wurde von einer unabhängigen und hochkarätigen Jury mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Medien, Landesförderinstituten und Industrie- und Handelskammern ein Unternehmen ausgewählt, das nicht älter als fünf Jahre ist und sich erfolgreich am Markt positioniert hat.

chocri ist die persönliche Wunschschokolade und bietet Schokoladenfans die Möglichkeit, online ihre eigene Lieblingstafel zu kreieren. Die Idee zu chocri entstand, als Franz Duge, der im Schokoladenbrunnengeschäft tätig war, ein Geburtstagsgeschenk suchte und eine Schokolade mit Gummibärchen und Studentenfutter verzierte – ein voller Erfolg. Im September 2008 fiel der Startschuss zur Gründung von chocri durch Franz Duge und Michael Bruck. Vier Basistafeln (Vollmilchschokolade, weiße Schokolade, Zartbitterschokolade und weiße Schokolade auf Vollmilchschokolade) und ca. 100 Zutaten stehen dem Kunden zur Auswahl. Neben den unzähligen Geschmacksmöglichkeiten bietet chocri verschiedenste Verpackungsdesigns zu Ostern, Weihnachten, Muttertag oder anderen Gelegenheiten. Die Qualität der chocri-Schokoladentafeln begründet sich nicht nur in ihrem guten Geschmack, sondern auch in dem Respekt vor Umwelt und fairen Arbeitsbedingungen. Deshalb sind die chocri-Grundtafeln biologisch
und Fair Trade zertifiziert. Zusätzlich geht 1% aus dem Verkauf an den DIV-KindEr e.V., einem Hilfsprojekt für Kinder an der Elfenbeinküste. Franz Duge über den Erfolg der individuellen Schokolade: „Es ist einfach eine tolle Erfahrung, die wir hier machen, aus einer verrückten Idee hat sich ein Unternehmen entwickelt, dass zwischen 3.000 und 5.000 Schokoladentafeln am Tag fertigt!“ Michael Bruck ergänzt: „Wir sind gerade dabei, auch den amerikanischen und den englischen Markt zu erobern, wir freuen uns einfach riesig über den Erfolg und betrachten die Auszeichnung als GründerChampion vor allem als öffentliche Anerkennung für unseren Mut, chocri zu gründen“.

Die KfW Bankengruppe verleiht in diesem Jahr zum vierten Mal den Preis „GründerChampion“, mit dem sie junge Selbstständige unterstützen möchte. Bewerben konnten sich Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihre Firma nach dem 31.12.2004 gegründet haben. Die Auswahl erfolgte nach den Kriterien wirtschaftlicher Erfolg, Schaffung und Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, ethischer Verantwortung (z.B. Umgang mit den Mitarbeitern in der Krise) sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Die chocri GmbH hat sich als GründerChampion Berlin auch für den Preis des Bundessiegers qualifiziert: Aus den 16 Landessiegern werden drei Bundessieger gekürt, die als Kleinstunternehmen, im Dienstleistungssektor oder im Hightech-Bereich erfolgreich sind. Diese erhalten zusätzlich einen Geld-preis in Höhe von je 6.000 €. Welches Unternehmen auch den Titel des Bundessiegers erhält, wird bei der feierlichen Prämierung im Rahmen der deGUT-Eröffnungsveranstaltung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Berlin am 28. Oktober 2010 bekannt gegeben. An diesem Abend werden alle Sieger des Wettbewerbes von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle ausgezeichnet.

Wie alle weiteren Landessieger des Unternehmenspreises „GründerChampions 2010“ präsentiert sich die chocri auf den 26. Deutschen Gründer- und Unternehmertagen (deGUT).

Mehr Informationen zu chocri unter www.chocri.de



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=== chocri GmbH ist Landessieger Berlin beim Unternehmenswettbewerb „GründerChampions 2010“ der KfW Bankengruppe (Teaserbild) ===

Die beiden Gründer Franz Duge (links) und Michael Bruck von chocri

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Die deGUT findet am 29. und 30. Oktober 2010 in der STATION-Berlin statt. Mit rund 6.000 erwarteten Teilnehmern, über 120 Ausstellern aus ganz Deutschland und einem umfangreichen, kostenlosen Seminar- und Workshopprogramm ist die deGUT eine der wichtigsten Messen rund um das Thema Existenzgründung und Unternehmertum. Experten und Berater von Banken, Wirtschaftsverbänden, Kammern und anderen Institutionen sowie erfolgreiche Unternehmer/innen informieren über alles, was man bei einem Start in die Selbstständigkeit wissen muss. Aber auch Unternehmen, die sich bereits etabliert haben, erfahren auf der deGUT viel Wissenswertes zu Themen wie Marketing, Verkauf, Recht oder Personal.

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KfW-Unternehmenspreis „GründerChampions 2010“: 16 erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer ausgezeichnet

KfW-Unternehmenspreis „GründerChampions 2010“: 16 erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer ausgezeichnet

Berlin/Potsdam, 25. Oktober 2010. Über 200 junge Unternehmen aus ganz Deutschland haben sich für den KfW-Unternehmenspreis „GründerChampions 2010“ beworben. Der Unternehmenspreis wird im Rahmen der Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT), die am 29. und 30. Oktober 2010 in Berlin stattfinden, vergeben. Aus jedem Bundesland wurde von einer unabhängigen und hochkarätigen Jury mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Medien, Landesförderinstituten und Industrie- und Handelskammern ein Unternehmen ausgewählt, das nicht älter als fünf Jahre ist und sich erfolgreich am Markt positioniert hat.

Die 16 Landessieger sind:

• Eight Degrees GbR (Baden-Württemberg) – Weinschorle
• durosol AG (Bayern) – Fachgroßhandlung für Solarmodule
• chocri GmbH (Berlin) – individuelle Schokolade
• HatiCon GmbH (Brandenburg) – Befestigungssysteme für Photovoltaikanlagen
• neuland bremen GmbH (Bremen) – Internet Shop-Systeme
• hansewerkzeug GmbH & Co. KG (Hamburg) – Werkzeuggroßhandel
• ARTICOmed (Hessen) – medizinische Instrumente
• PEREBO GmbH & Co. KG (Mecklenburg-Vorpommern) – Schwimmkörper für Freizeit und Gewerbe
• Martin Pott Maler und Raumausstatter (Niedersachsen) – Maler- u. Raumausstatterhandwerk
• W.S. Werkstoff Service GmbH (Nordrhein-Westfalen) – Werkstoffprüflabor
• Kletterwald Sayn(Rheinland-Pfalz) – Hochseilgarten
• Goldschmiede Aurum (Saarland) – Gold- und Silberschmiedeatelier
• Salon Haarscharf (Sachsen) – Friseurhandwerk
• AVIDAL Vascular GmbH (Sachsen Anhalt) – medizinische Katheter
• eyefactive GmbH (Schleswig-Holstein) – multifunktionale Displays
• spielart GmbH (Thüringen) – Spielplatzausstattung

Alle 16 GründerChampions werden nach Berlin, in das Mövenpick Hotel Berlin, eingeladen und haben Gelegenheit, sich auf der deGUT zu präsentieren. Weiterhin unterstützt eine Kommunikationsagentur sie bei der bundesweiten Pressearbeit zu ihrem Sieg.

Die Vielzahl der Bewerbungen bildet eindrucksvoll die kreative Bandbreite des deutschen Gründungs-geschehens ab. Die prämierten Firmen zeigen einen Querschnitt durch alle Branchen – von der ersten Weinschorle in der Flasche oder der individuellen Schokolade über medizinische Innovationen bis hin zu engagierten Handwerksbetrieben.

Die KfW Bankengruppe verleiht den Preis „GründerChampion“ in diesem Jahr zum vierten Mal. Sie möchte damit junge Selbstständige unterstützen und mithelfen, dass diese für ihren Mut und ihr Engagement öffentliche Anerkennung erfahren. Die Auswahl erfolgte nach den Kriterien wirtschaftlicher Erfolg, Schaffung und Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, ethischer Verantwortung (z. B. Umgang mit den Mitarbeitern in der Krise) sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Am 28. Oktober werden die Unternehmerinnen und Unternehmer im Rahmen der feierlichen deGUT-Eröffnungsveranstaltung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle ausgezeichnet. Hier wird auch bekannt gegeben, welche drei Landessieger zusätzlich den Preis des Bundessiegers erhalten. Dieser ist mit je 6.000 € dotiert und wird in den Kategorien „Dienstleistung“, „Kleinstunternehmen“ und „Hightech“ vergeben.


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Die deGUT findet am 29. und 30. Oktober 2010 in der STATION-Berlin statt. Mit rund 6.000 erwarteten Teilnehmern, über 120 Ausstellern aus ganz Deutschland und einem umfangreichen, kostenlosen Seminar- und Workshopprogramm ist die deGUT eine der wichtigsten Messen rund um das Thema Existenzgründung und Unternehmertum. Experten und Berater von Banken, Wirtschaftsverbänden, Kammern und anderen Institutionen sowie erfolgreiche Unternehmer/innen informieren über alles, was man bei einem Start in die Selbstständigkeit wissen muss. Aber auch Unternehmen, die sich bereits etabliert haben, erfahren auf der deGUT viel Wissenswertes zu Themen wie Marketing, Verkauf, Recht oder Personal.

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26. Deutsche Gründer- und Unternehmertage starten am 29. Oktober 2010 in der STATION-Berlin

26. Deutsche Gründer- und Unternehmertage starten am 29. Oktober 2010 in der STATION-Berlin

Start-up in 2 Tagen: Seminare, Beratung und Kontakte sowie Erfolgsgeschichten prominenter Unternehmer live

Berlin/Potsdam, 25.10.2010. Am 29. und 30.Oktober 2010 öffnen die 26. Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) in der STATION-Berlin ihre Tore. Mit rund 6.000 erwarteten Teilnehmern, über 120 Ausstellern aus ganz Deutschland und einem umfangreichen, kostenlosen Seminar- und Workshopprogramm ist die deGUT eine der wichtigsten Messen rund um das Thema Existenzgründung und Unternehmertum. Neu in diesem Jahr ist der Bereich „Forum“, in welchem unter anderem Expertenrunden zum Gründungsgeschehen in Deutschland und zur ethnischen Ökonomie stattfinden. Beim Seminarprogramm liegt ein besonderer Fokus auf migrantenspezifischen Angeboten und Fragestellungen. Auch den kleinen Besuchern wird auf der Messe etwas geboten: Für den Nachwuchs gibt es erstmalig eine kostenlose Kinderbetreuung, so dass sich die Eltern in Ruhe informieren und das umfangreiche Programm der deGUT nutzen können.

An zwei Tagen erhalten die Besucher auf der deGUT Informationen über Finanzierung, Marketing, Verkauf, Recht oder Personal – also alles, was sie für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit oder zur Weiterentwicklung ihres Unternehmens wissen müssen. Neben den Ausstellern stehen den Besuchern während der gesamten Messezeit im Beraterforum über 30 Berater/innnen für persönliche und kostenlose Gespräche ohne vorherige Terminvereinbarung zur Verfügung. Das vom Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) organisierte Seminar- und Workshopprogramm ist für die deGUT-Besucher kostenlos. Es behandelt alle wichtigen Aspekte der Unternehmensgründung und bietet auch für Unternehmen, die bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt sind, viel Wissenswertes.

Auf dem Marktplatz und im Forum der Messe besteht die Möglichkeit, prominente Unternehmerpersönlichkeiten kennen zu lernen und von ihren Erfahrungen zu profitieren: Unter anderem erzählen Valerie Bönström (gründete mit Steffi Graf Mrs. Sporty) Vural Öger (ÖGER Tours), Lukasz Gadowski (Team Europe Ventures, Gründer u.a. von StudiVZ und Spreadshirt), die Architekten des GRAFT-Architekturbüros, Sonja Moor (Modelldorf Hirschfelde), Friedhelm Wiesmann (Wiesmann Automanufaktur), Stefanie Harig (Lumas) und der Sternekoch Christian Lohse (Restaurant Fischers Fritz im Hotel Regent Berlin ) in unterhaltsamen Diskussionsrunden von ihren individuellen Erfolgsgeschichten und ihren Erfahrungen.

Auch die 16 Gewinner des bundesweiten KfW-Unternehmenspreises GründerChampions 2010, der im Rahmen der deGUT vergeben wird, berichten in Gesprächsrunden an beiden Messetagen von ihrer unternehmerischen Praxis. Der Preis wird am Vorabend der Messe auf der deGUT-Eröffnungsveranstaltung an erfolgreiche Start-ups vergeben. Aus den 16 bereits feststehenden Landessiegern werden dann die drei Bundessieger in den Kategorien Dienstleistung, Kleinstunternehmen und Hightech bekannt gegeben. Als Landessieger haben die Unternehmen „chocri“ aus Berlin und „HatiCon“ aus Brandenburg die Chance auf den Bundessieg. Ausgezeichnet werden die GründerChampions von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle, dem Schirmherrn der diesjährigen deGUT. Die feierliche Eröffnungsveranstaltung findet am 28.10.2010 in den historischen Räumen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Berlin-Mitte statt.

Schließlich gibt es in diesem Jahr noch eine weitere Premiere: Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2011 startet mit einer zentralen Auftaktveranstaltung am 29.10.2010 direkt auf der deGUT.

Seit 2008 wird die deGUT von der Investitionsbank Berlin (IBB) und der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) veranstaltet. Gefördert wird die Messe von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin und dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg aus Mitteln der Länder und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg: „Die Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg unterstützen die deGUT, um noch mehr Menschen für das Thema Unternehmensgründung zu sensibilisieren. Die Messe bringt Gründer und Jungunternehmer mit Experten zusammen, an die sie sich mit all ihren Fragen rund um die Selbstständigkeit wenden können. Die Gründer von heute sind die Arbeitgeber von morgen. Je besser informiert sie den Schritt in die Selbstständigkeit gehen, um so höher sind ihre Chancen, sich im Wettbewerb auch erfolgreich behaupten und zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen zu können.“

Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin: „Berlin ist die Gründungshauptstadt. Gemessen an der Anzahl der Neugründungen je Einwohner liegt Berlin seit Jahren an der Spitze der Bundesländer. Eine Besonderheit Berlins ist die hohe Gründungsbereitschaft von Menschen ohne deutschen Pass. Diese Gruppe wird in diesem Jahr sowohl in der Öffentlichkeitsarbeit als auch bei den Angeboten der deGUT noch stärker berücksichtigt."

Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der InvestitionsBank des Landes Brandenburg: „Gerade im jetzt beginnenden Aufschwung ist es besonders chancenreich, mit einer guten Geschäftsidee an den Start zu gehen. Als Veranstalter der Messe legen wir großen Wert auf eine maßgeschneiderte Beratung. Die besondere Qualität der deGUT liegt nicht in erster Linie in der Marketingkampagne oder Prämierung von Gewinnern. Vor allen Dingen wollen wir den Gründerinnen und Gründern Mut machen und ihnen auf der deGUT solche Angebote bereitstellen, die für ihren Schritt in die Selbstständigkeit einen echten Mehrwert bieten.“

Dr. Frank Schneider, Mitglied des Vorstands der Investitionsbank Berlin: „Ob es um den Businessplan, die allumfassende Marktanalyse geht oder um die richtige Finanzierung; auf der deGUT sind Gründungsinteressierte genau richtig. Denn hier bekommen Sie direkt vor Ort die Antworten auf ihre Fragen. Selbstverständlich sind wir für unsere Kunden und für die, die es werden wollen, nicht nur am deGUT-Stand der IBB Ansprechpartner, sondern auch an allen anderen Werktagen. Seit Jahren setzen wir uns aktiv für die Gründer in Berlin ein.“

Dr. Stefan Breuer, Direktor der KfW Bankengruppe: „Gründer schaffen nicht nur neue Arbeitsplätze, sondern unterstützen auch den Erneuerungsprozess der Wirtschaft. Außerdem beleben sie den Wettbewerb und zwingen etablierte Unternehmen zu einer verbesserten Effizienz. Unsere Studien zum Gründergeschehen haben gezeigt, dass die Gründer 2009 vor ihrem Start vergleichsweise gut vorbereitet waren, so dass sie in der Regel Finanzierungspartner fanden – trotz Krise. Für mich ist das ein zentrales Ergebnis, das nicht nur in Krisenzeiten seine Richtigkeit hat: mit guter Vorbereitung, Beschäftigung mit dem Thema Selbständigkeit und seiner eigenen Idee verbessern sich die Startchancen der Gründerinnen und Gründer."


deGUT 2010 – Eckdaten

Termin: Freitag, 29.10.2010, 10-19 Uhr
Samstag, 30.10.2010, 10-18 Uhr
Ort: STATION-Berlin, Luckenwalder Str. 4/6, 10963 Berlin
(U1/ U2 Gleisdreieck, U7 Möckernbrücke)
Eintrittspreise:
Tagesticket an der Kasse: 15,00 Euro
Tagesticket Studierende: 7,50 Euro
Online-Ticket: 10,00 Euro
Online-Ticket Studierende: 5,00 Euro
Schüler, Arbeitslose, ALG II-Empfänger: freier Eintritt

Eröffnungsveranstaltung: Donnerstag, 28.10.2010, Einlass ab 18.30 Uhr, im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Invalidenstr. 48, 10115 Berlin

Informationen / Programm: www.degut.de


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Sonntag, 24. Oktober 2010

Kfz-Versicherungswechsel spart bis zu 548 Euro jährlich

Kfz-Versicherungswechsel spart bis zu 548 Euro jährlich

250 Beispielberechnungen zeigen: Vielfahrer und Fahranfänger haben das höchste Sparpotenzial

München, 25. Oktober 2010

Durch einen Kfz-Versicherungswechsel lassen sich jährlich bis zu 548 Euro sparen. Dies zeigen 250 Beispielberechnungen, die das unabhängige Vergleichsportal CHECK24.de durchgeführt hat. Ermittelt wurden die fünf günstigsten Kfz-Versicherungen für fünf typische Fahrerprofile in zehn deutschen Großstädten (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart, Düsseldorf, Essen, Leipzig und Dresden).*

Das höchste Sparpotenzial ergibt sich für das Profil des Vielfahrers (548 Euro p.a.). Danach folgen der Fahranfänger (460 Euro p.a.), die Familie (453 Euro p.a.), der Normalfahrer (383 Euro p.a.) und der Rentner (327 Euro p.a.).

Sparpotenzial für Vielfahrer und Fahranfänger am höchsten – bis 548 Euro p.a.

Vielfahrer: Für das Profil eines Vielfahrers errechneten die CHECK24-Experten in den zehn deutschen Großstädten ein Sparpotenzial zwischen 483 und 548 Euro pro Jahr. Am meisten spart der Vielfahrer, der sich u.a. durch eine Jahresfahrleistung von 30.000 km auszeichnet, in Köln. Aber auch in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Essen, Leipzig und Dresden sind Ersparnisse von über 500 Euro im Jahr möglich.

Fahranfängerin: Die typische Fahranfängerin hat ihren Führerschein erst seit kurzer Zeit und somit eine niedrige Schadenfreiheitsklasse. Sie muss einen relativ hohen Jahresbeitrag zahlen, doch durch einen Versicherungswechsel ergibt sich gerade für sie ein hohes Sparpotenzial von 460 Euro in Hamburg. Auch in Berlin und Dresden ergaben die Berechnungen mögliche Einsparungen von über 400 Euro.

Familie: Die vierköpfige Beispielfamilie, bei der beide Ehepartner den Pkw benutzen, kann sich in allen zehn Städten über eine Erleichterung der Haushaltskasse von über 400 Euro im Jahr freuen, wenn sie zum günstigsten Tarif wechselt (Ersparnisspanne: 417 Euro bis 453 Euro).

Normalfahrer: Der Normalfahrer (angenommene Jahresfahrleistung 15.000 km, Schadenfreiheitsklasse 15) spart am meisten in Düsseldorf. Hier ergab die Berechnung einen Unterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter von 383 Euro pro Jahr.

Rentner: Der Rentner zeichnet sich durch eine hohe Schadenfreiheitsklasse und eine relativ geringe Jahresfahrleistung aus. Er hat das geringste jährliche Sparpotenzial, doch auch dieses beläuft sich in den zehn untersuchten Städten auf einen Betrag zwischen 271 Euro in Berlin und 327 Euro in Dresden.

Versicherungswechsel: Bis zum 30. November kündigen

„Verbraucher, die zum 01. Januar 2011 zu einer günstigeren Versicherung wechseln möchten, müssen ihre Kündigung bis zum 30. November eingereicht haben“, erklärt Daniel Friedheim vom unabhängigen Vergleichsportal CHECK24.de.

TIPP: Das Kündigungsschreiben sollte per Einschreiben mit Rückschein verschickt werden. Auf diese Weise können Kunden den rechtzeitigen Eingang des Schreibens ohne Probleme nachweisen.

*Profile:
"Fahranfängerin": Frau, 22 Jahre (15.06.1988), Single, keine Kinder, Studentin, zur Miete, Führerschein seit 15.06.2006 (mit 18), ADAC-Mitglied, Nissan Micra (neu!) 1.2. Visia (HSN/TSN 1329/ACK), parkt auf der Straße, Neupreis ca. 12.000 €, Nutzung ausschl. privat, Erstzulassung: 02.06.2009/Erwerb: 02.06.2009, VK/TK 300/150 € SB, SF 3, 9.000 km p.a., ohne Schutzbrief, mit Werkstattbindung

"Normalfahrer": Mann, 35 Jahre (01.02.1975), ledig, keine Kinder, Angestellter, zur Miete, Führerschein seit 01.02.1993 (mit 18), ADAC-Mitglied, Opel Meriva 1.4 120 PS ecoFlex (HSN/TSN 0035/ALW), Garage, Nutzung ausschl. privat, Erstzulassung: 01.08.2009/Erwerb: 01.08.2009, 15.000 km p.a., VK/TK 300/150 € SB, SF 15, ohne Schutzbrief, mit Werkstattbindung

"Rentner": Mann, 65 Jahre (01.02.1945), verheiratet, keine Kinder, Rentner, Eigentumswohnung, Führerschein seit 01.02.1963 (mit 18), ADAC-Mitglied, Ford Kuga 2.0 TDCI (HSN/TSN 8566/ATR), Einzelgarage, Nutzung ausschl. privat, Erstzulassung: 01.02.2010/Erwerb: 01.02.2010, 9.000 km p.a., VK/TK 300/150 € SB, SF 25, ohne Schutzbrief, ohne Werkstattbindung

"Vielfahrer": Mann, 40 Jahre (01.02.1970), verheiratet, keine Kinder, selbständig, Eigentumswohnung, Führerschein seit 01.02.1988 (mit 18), ADAC-Mitglied, BMW 525d 204 PS (HSN/TSN 0005/ATF), Einzelgarage, private und gewerbliche Nutzung, Erstzulassung: 01.11.2009/Erwerb: 01.11.2009, 30.000 km p.a., VK/TK 300/150 € SB, SF 15, mit Schutzbrief, mit Werkstattbindung

"Familie": Mann, 40 Jahre (01.02.1970), verheiratet, zwei Kinder (<18 Jahre), Angestellter, Hausbesitzer, Führerschein seit 01.02.1988 (mit 18), Partner fährt mit (01.02.1970), ADAC-Mitglied, VW Sharan (neu) 140 PS TDI BlueMotion Technology (HSN/TSN 0603/AEJ), Carport, Nutzung ausschl. privat, Erstzulassung: 01.12.2009/Erwerb: 01.12.2009, 12.000 km p.a., VK/TK 300/150 € SB, SF 12, ohne Schutzbrief, mit Werkstattbindung

Bedingungen für alle: Versicherungswechsel, Versicherungsbeginn 01.01.2011, Erstwagen, Halter=Versicherungsnehmer, eigenfinanziert, keine Punkte, jährliche Beitragszahlweise

Städte (PLZ): Berlin (10115), Hamburg (20148), München (80333), Köln (50765), Frankfurt am Main (60528), Stuttgart (70173), Düsseldorf (40217), Essen (45127), Leipzig (04275), Dresden (01307)

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Herr Daniel Friedheim

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CHECK24: 250 Kfz-Versicherungsvergleiche zeigen die günstigste Police für 2011

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Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH (www.CHECK24.de) ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 180 Kfz-Versicherungstarifen, über 970 Stromanbietern, mehr als 30 Banken, Flügen, Hotels und Mietwagen weltweit sowie den wichtigsten Anbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym.

CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 170 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.

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Freitag, 22. Oktober 2010

Banker auf der Suche nach Moral

Banker auf der Suche nach Moral

Studie zur Partnersuche ausgewählter Berufe

Berlin, 21.10.2010. Die Persönlichkeit bestimmt die Berufswahl, das ist bekannt. Welche Rückschlüsse der Beruf auf die Partnerwahl zulässt, untersuchte die eDarling Studie „Beruf und Partnersuche 2010“. Banker legen beispielsweise Wert auf Partnerinnen mit hohen ethischen Werten, Unternehmer wollen mit ihren Partnerinnen über Gefühle reden und Krankenschwestern suchen Romantik.

Die Studie „Beruf und Partnersuche 2010“ basiert auf der anonymen Auswertung von 24.382 Persönlichkeitstests von eDarling Mitgliedern. Die Daten sind im Vergleich zu klassischen Online-Untersuchungen als verlässlicher zu bewerten, da bei Persönlichkeitstests die Befragten motivierter sind, im eigenen Interesse ehrlich zu antworten. Zudem liegen die Fallzahlen wesentlich höher als bei vergleichbaren Studien. Das Ziel der Studie war nicht die Repräsentativität, sondern eine hohe Aussagekraft für ausgewählte Aspekte.

Untersucht wurden 20 Berufe, bei zehn Berufen erfolgte ein Geschlechtervergleich. Beleuchtete Aspekte waren Erwartungen an eine Beziehung und den Partner, aber auch Selbsteinschätzungen.

Ausgewählte Ergebnisse in Kürze:
(Angaben Anteil der Nennungen „stimme zu“ und „stimme sehr zu“)
• Männliche Journalisten suchen verstärkt gebildetete Partnerinnen (48% statt 34% im Schnitt der Männer), die nach hohen ethischen Werten leben (41% statt 26% im Schnitt).
• Banker legen etwas überdurchschnittlich Wert auf eine Partnerin die nach hohen ethischen Werten lebt (28% gegenüber 26% im Schnitt).
• Unternehmer suchen überproportional eine Partnerin, mit der sie über Gefühle reden können (86% statt 78% im Schnitt).
• Piloten sind auch bei den Ansprüchen Überflieger, das Image scheint das Selbstbild zu prägen: Partnerinnen sollten energiegeladen, abenteuerlustig aber auch gebildet sein (60% statt 50%, 76% statt 57%, 44% statt 34%).
• Models suchen attraktive und abtenteuerlustige Partner (76% statt 60% und 67% statt 57% im Schnitt).
• Krankenschwestern haben vergleichsweise geringe Ansprüche an Partnerschaft und Partner, sehnen sich aber vergleichsweise nach einem romantischen Partner (72% statt 66% im Schnitt der Frauen).
• Landwirte wollen eine Partnerin, die Fehler verzeiht und bei der Romantik eine große Rolle spielt (73% statt 68% und 68% statt 64%).
• Auch Geschlechterunterschiede wurden untersucht und zeigten: Frauen legen stärker Wert auf Freiräume und sexuelle Harmonie und akzeptieren eher einen Partner mit Kind (zum Beispiel Anwältin 53%, Unternehmer 25%).

Es wurden gleichermaßen ungewöhnliche Ergebnisse gewonnen und bestehende Vorstellungen bestätigt. Diplom-Psychologin Felicitas Heyne bewertet in der Studie die Ergebnisse und gibt Erklärungen. Eine wichtige Erkenntnis: Das Image des Berufsbildes beeinflusst offenbar stark die Erwartungshaltung an den Partner und die Selbsteinschätzung seines „Marktwertes“.

Zum Aspekt sexuelle Harmonie erklärt beispielsweise Diplom-Psychologin Felicitas Heyne: „Dass Frauen durchschnittlich mehr Wert auf sexuelle Harmonie legen, liegt meines Erachtens daran, dass es für Männer a priori in der Regel einfacher ist als für Frauen, eine befriedigende Sexualität zu erleben. Die weibliche Sexualität ist komplexer und daher auch störanfälliger als die männliche - insofern tun Frauen sehr gut daran, sich ihren Partner hier sorgfältiger zu wählen als die Männer.“

Bei einer Frage sollten eDarling Mitglieder die eigene Attraktivität einschätzen. Hierbei war auffällig, dass die Berufsgruppen, die sich selbst als gutaussehend einstuften (Flugbegleiterinnen 85%; Models 83%) auch höhere Ansprüche an den Partner hatten. Hierzu stellt Heyne fest. „Je mehr man selbst zu bieten hat - in Sachen Attraktivität, Status usw. -, umso „teurer“ kann man sich selbst auch verkaufen.“

Die Studie mit dem Berichtsband und Schaubilder mit Steckbriefen ausgewählter Berufe sind hier erhältlich http://www.edarling.de/sites/www.edarling.de/files/edarling_studienbericht_berufe_partnersuche_2010.pdf

http://www.edarling.de/sites/www.edarling.de/files/edarling_schaubilder_studie_berufe_partnersuche_2010.pdf

Belegexemplar erbeten oder Hinweis auf Veröffentlichung.


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Herr Dr. Jan-Pierre Richter

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eDarling wendet sich an Singles, die nach einer langfristigen Beziehung suchen. Das wissenschaftlich fundierte Vermittlungsprinzip („Matching“) basiert auf einem tiefgehenden Persönlichkeitstest. Dieser ist mit 283 Fragen der umfassendste Test am Markt. So gewährleistet eDarling neben handverlesenen Profilen und der ausschließlichen Vermittlung von aktiven Nutzern eine hohe Kontaktqualität. In Europa einzigartig ist auch der geführte, mehrstufige Kennenlern-Prozess. eDarling hat sich zum Ziel gesetzt, im Markt neue Qualitätsstandards für Nutzungserlebnis, Matching, Service und Sicherheit zu setzen. Rund eine Mio. Mitglieder, Zertifizierungen wie TÜV-Service und TÜV-Sicherheit sowie Auszeichnungen als Testsieger bei ComputerBild, zeigen, dass eDarling auf dem richtigen Weg ist. eDarling bietet seinen Service in neun Ländern an und ist damit einer der führenden europäischen Online-Partnervermittlungen. eDarling wird seit 2008 vom Berliner Unternehmen Affinitas GmbH
betrieben.

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CHECK24 Sieger im Kfz-Vergleichsportaltest von Euro

CHECK24 Sieger im Kfz-Vergleichsportaltest von Euro

Zehn Vergleichsportale für Kfz-Versicherungen getestet / CHECK24.de erhält Gesamtnote 1,3 / Grund: beste fachliche Qualität

München, 22. Oktober 2010

CHECK24.de – Deutschlands großes Vergleichsportal – hat den Vergleichsportaltest der Finanzzeitschrift Euro für Kfz-Versicherungen gewonnen.

Euro (Ausgabe 11/2010) bewertete die fachliche Qualität (75 Prozent der Gesamtnote), die Benutzerfreundlichkeit (20 Prozent) und das Design (5 Prozent) der Kfz-Vergleiche von zehn Portalen*.

Zur Bewertung der fachlichen Qualität testeten die Redakteure anhand von vier Beispielprofilen die Versichererauswahl, Tarife und Individualität der Ergebnisse.

CHECK24.de gewinnt vor Aspect Online und Financescout24

In der Gesamtbewertung erhält CHECK24.de die Note „sehr gut“ (1,3) und verwies damit alle Konkurrenten auf die Plätze. Vier weitere Portale schnitten ebenfalls mit „sehr gut“ ab: insurancecity.de, aspect-online.de, finanzen.de sowie financescout24.de.

„Wir freuen uns sehr über den Testsieg und nehmen diesen zum Anlass, CHECK24.de auch weiterhin zum nutzerfreundlichsten Dienst im Internet auszubauen“, sagt Dr. Henrich Blase, Geschäftsführer des unabhängigen Vergleichsportals CHECK24.de.

Grundlage des Testsiegs: Erster Platz im Bereich Qualität

CHECK24 überzeugte die Zeitschrift durch konstant sehr gute Ergebnisse in allen drei Bereichen: Fachliche Qualität (1,3), Benutzerfreundlichkeit (1,2) und Design (1,3).

Gesichert hat sich das Portal den Testsieg aber vor allem durch das beste Ergebnis im wichtigsten Testbereich Qualität. Keiner der Mitbewerber konnte bei Versichererauswahl, Tarifen sowie Individualität ein ebenso gutes Ergebnis erzielen.

Der CHECK24 Kfz-Versicherungsvergleich mit 180 Tarifen

Verbraucher können mit dem TÜV-geprüften Vergleichsrechner von CHECK24.de kostenlos über 180 Kfz-Versicherungstarife vergleichen und online zu einer günstigeren Versicherung wechseln. Bei Fragen haben Kunden die Möglichkeit, sich unter der gebührenfreien Hotline 0800 – 755 455 410 beraten lassen.

* Getestete Portale nach Ergebnis: check24.de, insurancecity.de, aspect-online.de, finanzen.de, financescout.de, tarifcheck24.de, toptarif.de, vergleich.de, versicherungen.de, geld.de

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Herr Daniel Friedheim

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Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH (www.CHECK24.de) ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 180 Kfz-Versicherungstarifen, über 970 Stromanbietern, mehr als 30 Banken, Flügen, Hotels und Mietwagen weltweit sowie den wichtigsten Anbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym.

CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 170 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.

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Donnerstag, 21. Oktober 2010

Communology entwickelt smarte App für Java-Handy

Communology entwickelt smarte App für Java-Handy

Anspruchsvolle Applikationen sogar für Endgeräte im unteren und mittleren Preissegment

Köln, 21. Oktober 2010: Das Kölner Softwarehaus Communology hat für die Deutsche Telekom eine mobile Applikation (App) umgesetzt, die den beliebten Service MyCommunity der Telekom für Handys aus der Nokia S40-Serie und damit für Geräte aus dem unteren und mittleren Preissegment erschließt. Damit beweist Communology, dass anspruchsvolle Apps keineswegs nur mit Smartphones möglich sind. Mit der MyCommunity-App, die zunächst auf dem neuen Modell Nokia X2 installiert ist, können die Nutzer Familienmitglieder, Freunde und Bekannte über eine intuitiv bedienbare animierte Fotogalerie besonders schnell kontaktieren. Durch einfache Tastensteuerung öffnet sich ein Menü, das verschiedene Kommunikationskanäle (Anruf, SMS, MMS, soziale Netzwerke) anbietet. An der Unterstützung von Touchscreens wird bereits gearbeitet. Kontaktinformationen können direkt aus Outlook oder sozialen Netzwerken importiert werden. Und mit der Funktion Activity Log ermöglicht die App, alle Anruf- und
Nachrichtenverläufe zu jedem Kontakt einzusehen anstatt sie mühsam in Listen zu suchen.

“Wir haben bei dem Projekt wirklich alles aus Java herausgekitzelt, was technisch überhaupt möglich ist. Uns hat die Herausforderung gereizt, eine wirklich smarte App auch für Handys der mittleren Preisklasse zu realisieren“, so Frank Bell, CTO von Communology.

Smarte Apps auch ohne Smartphone
Die App greift auf eine Reihe von Endgeräte-Funktionen zurück, die eine tiefe Integration erfordern. Eine derart anspruchsvolle Anwendung auf Java ME zu realisieren, und das auf den im Vergleich zu Smartphones weniger offenen S40-Geräten, erfordert viel Know-how und Erfahrung. Communology entwickelte und gestaltete die Basis-Clientanwendung für die Plattform Nokia S40 und kümmerte sich zudem um die Anpassung an verschiedene Endgeräte. Über die App-Entwicklung hinaus war Communology auch maßgeblich daran beteiligt, die grundlegende Softwareausstattung so zu optimieren, dass einzelne Funktionen mit dieser Geräteklasse überhaupt erst möglich wurden.

Links
• Ein Foto können Sie hier herunterladen http://www.unicat-communications.de/newsroom/communology-detail.html,k5
• Communology’s Website: http://www.communology.com
• Information über T-Mobile MyCommunity
http://www.t-mobile.de/mycommunity/0,20772,23195-_,00.html




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Herr Reinhold von Ackeren

Communology
Im Mediapark 5b
50670
Köln
Deutschland

EMail: Reinhold.vanAckeren@communology.com
Website: www.communology.com
Telefon: +49 221 35 55 9-520
Mobil: +49 173 516 2049


=== Agenturkontakt ===

Herr Thomas Konrad

unicat communications
Alois-Gilg-Weg 7
81373
München
Deutschland

EMail: communology@unicat-communications.de
Website: www.unicat-communications.de
Telefon: +49 89 743452-0
Fax: +49 89 743452-52


Das Kölner Unternehmen Communology ist ein weltweit operierender Spezialanbieter von Personal Communications-Applikationen, die den hohen Qualitätsansprüchen von Mobilfunkunternehmen und Geräteherstellern gerecht werden. Darüber hinaus bietet Communology Testumgebungen und Services zur Qualitätssicherung von Standardsoftwarekomponenten in Handys. Zu den Kunden von Communology zählen AT&T, die Deutsche Telekom, Vodafone, Nokia und Sony Ericsson.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.communology.com oder auf der Fanpage bei Facebook (http://www.facebook.com/Communology)






Wie sympathisch sind die deutschen Bahnen?

Wie sympathisch sind die deutschen Bahnen?

„Eisenbahner mit Herz“: Gesucht wird die schönste Reisegeschichte

Berlin. Zum Auftakt des Wettbewerbs „Eisenbahner mit Herz“, bei dem die Allianz pro Schiene bis Jahresende die schönsten Geschichten von Zugreisenden sammeln wird, haben sich die Bahnchefs von Veolia, Keolis und der Deutschen Bahn dafür ausgesprochen, die Eigeninitiative der Mitarbeiter an Bord der Züge und an den Bahnhöfen zu stärken. „Die Eisenbahnen sind nur so gut wie ihre Mitarbeiter“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege am Donnerstag in Berlin. „Deshalb haben wir uns entschlossen, die großen Bahnen an einen Tisch zu holen und gemeinsam herauszufinden: Wie gut sind wir eigentlich?“ Flege rief Bahnkunden dazu auf, Reiseerlebnisse mit besonders humorvollem oder außergewöhnlich hilfsbereitem Bahnpersonal aufzuschreiben und zu kommentieren. „Wir hoffen, dass wir am Ende neben bekannten Negativausreißern und repräsentativen Umfragen auch herzergreifende Positivbeispiele haben. Uns interessiert, was in den Zügen von Dresden bis
Aachen, von Hamburg bis Freiburg passiert“, sagte Flege. Eine Jury, der die drei Eisenbahngewerkschaften und die drei großen Fahrgastverbände angehören, werde im März 2011 aus den Einsendungen aller Bahnreisenden den „Eisenbahner mit Herz“ auswählen, kündigte die Allianz pro Schiene an.

Bahnchef Rüdiger Grube: „Ich habe hohen Respekt vor der Leistung der Kundenbetreuer in den Zügen, die unter häufig schwierigen Umständen einen tollen Job machen. Sie prägen maßgeblich das Bild, das die Kunden von der Deutschen Bahn haben. Dabei sind die Anforderungen an diesen Beruf in den vergangenen Jahren eher noch gestiegen. Das Engagement vieler Kundenbetreuer geht weit über das Selbstverständliche hinaus. Ich freue mich, dass die Allianz pro Schiene dies heute würdigt. Uns ermutigen die positiven Erfahrungen von Kunden, die Eigenverantwortung und -initiative der Kolleginnen und Kollegen an Bord der Züge zu stärken“.

Keolis-Chef Hans Leister wies darauf hin, dass das Bordpersonal der Züge immer öfter Übergriffen durch aggressive Fahrgäste ausgesetzt sei. „Unflätige Verbalattacken, Anspucken oder sogar Tätlichkeiten bis hin zur erheblichen Körperverletzung sind leider gar nicht selten“, sagte der Keolis Deutschland-Chef. Jahrelang seien die Züge der eurobahn durch das ruhige Westfalen gefahren, doch seit Keolis quer durch das Ruhrgebiet fahre, am Wochenende auch in der Nacht, „haben wir beim Thema aggressiver Fahrgäste leider viele Erfahrungen machen müssen“.

Anders als es die Schlagzeilen manchmal vermittelten, schnitten die Mitarbeiter bei den Umfragen zur Kundenzufriedenheit überdurchschnittlich gut ab, sagte Leister. „Auch in Beschwerden, die sich auf Probleme wie Zugausfall oder Verspätungen beziehen, wird oft die Betreuung im Zug ausdrücklich gelobt.“

Auch der Geschäftsführer von Veolia Verkehr, Axel Sondermann, bestätigte das überwiegend wohlwollende Urteil der Kunden zum Personal. „Die Veolia-Verkehr-Gruppe hat sich sehr frühzeitig einer differenzierten Servicestrategie verschrieben“, sagte Sondermann. Mit Hilfe von Rollenspielen teste Veolia schon vor der Einstellung, ob künftige Mitarbeiter den Kunden im Blick hätten. „Bei uns reicht es nicht, die Tarife zu kennen. Wir wollen Mitarbeiter, die den Fahrgästen die Wünsche von den Lippen ablesen“, sagte Sondermann am Donnerstag in Berlin.

Die deutschen Eisenbahnen befördern täglich 6,3 Millionen Fahrgäste, 6 Millionen im Nahverkehr und 300.000 im Fernverkehr. Die Deutsche Bahn hat dabei einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Die restlichen 20 Prozent nutzen die Züge anderer Bahnunternehmen. Das sind unter anderem Arriva, Benex, die Hessische Landesbahn, Keolis und Veolia. Die Deutsche Bahn beschäftigt rund 12.000 Menschen an Bord der Züge. Nochmal 3.000 Mitarbeiter kümmern sich in den Bahnhöfen um die Reisenden. Im Nah- und Fernverkehr der Deutschen Bahn arbeiten außerdem rund 14.000 Lokführer. Die „Privatbahnen“ beschäftigen rund 6.000 Kundenbetreuer und Lokführer im Fahrdienst. Nach Angaben der Gewerkschaft Transnet hat sich das Personal der DB-Konkurrenten seit 2000 fast verdoppelt, bei der Deutschen Bahn gibt es ebenfalls einen leichten Anstieg der Beschäftigtenzahlen. Trendsetter für diese Entwicklung ist etwa das Land Niedersachen, das die Zahl der begleiteten Züge im Regionalverkehr von zur
Zeit 20 auf 40 Prozent erhöhen will.

Weitere Informationen zum Wettbewerb auf www.allianz-pro-schiene.de


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=== Pressekontakt ===

Frau Dr. Barbara Mauersberg

Allianz pro Schiene e.V.
Reinhardtstraße 18
10117
Berlin

EMail: barbara.mauersberg@allianz-pro-schiene.de
Website: http://www.allianz-pro-schiene.de
Telefon: 030/2462599-20
Fax: 030/2462599-29


Die Allianz pro Schiene ist das Bündnis in Deutschland zur Förderung des umweltfreundlichen und sicheren Schienenverkehrs.

In dem Bündnis haben sich 18 Non-Profit- Verbände zusammengeschlossen: die Umweltverbände BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe und NaturFreunde Deutschlands, die Verbraucherverbände Pro Bahn, DBV und VCD, die Automobilclubs ACE und ACV, die drei Bahngewerkschaften TRANSNET, GDBA und GDL, die Eisenbahnverbände BDEF, BF Bahnen, FEANDC, VBB und VDEI sowie die Technische Hochschule Wildau.

Die Mitgliedsverbände vertreten mehr als 2 Millionen Einzelmitglieder. Unterstützt wird das Schienenbündnis von 105 Unternehmen der Bahnbranche.

Die Allianz pro Schiene im Internet:
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Frau Dr. Barbara Mauersberg

Allianz pro Schiene e.V.
Reinhardtstraße 18
10117
Berlin

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Mobil: 0162-211 53 64
Fax: 030-24 62 599-29




Golf Fee Card International®: Jetzt auch als iPhone App

Golf Fee Card International®: Jetzt auch als iPhone App

Die Deutsche Golf Online GmbH hat am 03.09.2010 die App Golf Fee Card in Apple iTunes zum kostenlosen Herunterladen veröffentlicht, welche am 07.10.2010 bereits aktualisiert wurde.

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Herr Wolfgang R. Neumann

Golf Fee Card International®
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Mittwoch, 20. Oktober 2010

Wie viele Kinder müssen noch einem Gewaltverbrechen zum Opfer fallen?

Wie viele Kinder müssen noch einem Gewaltverbrechen zum Opfer fallen?



Mirco (10 Jahre) aus Grefrath noch immer verschwunden

Sehr geehrte Damen und Herren,

kennen Sie Mirco (10 Jahre) aus Grefrath? Er wird seit dem 13. September vermisst.

Kennen Sie Svenja S. (8 Jahre)?

Sie wurde jahrelang von Ihrem Stiefvater missbraucht.

In Deutschland wird in jeder 6. Minute ein Kind missbraucht. Pro Tag sind das 240 Kinder, deren Leben in jeder 6. Minute entscheidend geprägt wird, denn die Prägung ist verheerend für Körper, Seele und Geist, ist einschneidend für das Leben nach dem Missbrauch, ist fast immer lebenslänglich in ihren Auswirkungen. Diese Kinder leiden unsäglich. Sie leiden jeden Tag neu. Sie leiden über Jahre jeden Tag.


Dazu benötigen wir weitere Spendengelder.

Unterstützen Sie uns mit einem Probono-Spot unter (siehe Anhang im Audiobereich)


Wäre es möglich diesen Spot so oft wie möglich in Ihren Sendungen zu veröffentlichen?


Ich danke Ihnen von Herzen und grüße Sie freundlich

Ihr Sicher-Stark-Team





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Herr Dr. Axel Schäfer

Bundespresstelle Sicher-Stark
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Telefon: 0180-55501332
Fax: 0180-5550133-0


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kostenlose Vorträge an Grundschulen

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Kfz-Versicherung auch im Herbst 2010 wieder günstiger

Kfz-Versicherung auch im Herbst 2010 wieder günstiger

Kfz-Haftpflichtprämie für Versicherungswechsler von August bis September 2010 um neun Prozent gefallen / Bis Mitte Oktober Prämiensenkung um weitere 14 Prozent / Anbieterwechsel spart bis zu 830 Euro p.a.

München, 21. Oktober 2010

Die durchschnittliche Kfz-Haftpflichtprämie für Versicherungswechsler ist zu Beginn des Jahresendgeschäfts von August auf September 2010 um neun Prozent gesunken. Bis Mitte Oktober fielen die Jahresbeiträge um weitere 14 Prozent.

Zu diesem Ergebnis kommt das Vergleichsportal CHECK24.de, das das Prämienniveau aller im Betrachtungszeitraum über www.CHECK24.de abgeschlossener Kfz-Haftpflichtversicherungen untersucht hat.*

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise für Versicherungswechsler von August auf September 2010 geringer gefallen (-9 Prozent) als 2009 (-21 Prozent). Da auch das Prämienniveau der Fahrzeugwechsler in diesem Jahr höher liegt als im vergangenen Jahr, ist die durchschnittliche Jahresprämie aller Kfz-Haftpflichtversicherten im Neugeschäft 2010 (berechnet bis 15.10.2010) erstmalig seit Jahren gestiegen – im Vergleich zu 2009 um fünf Prozent.

Jahresendgeschäft: Prämien im September bereits neun Prozent günstiger

Auch in diesem Jahr profitieren Versicherungswechsler vom Preiskampf der Assekuranzen im Jahresendgeschäft – allerdings nicht so stark wie 2009. Von August bis September sind die Prämien um neun Prozent gefallen, bis Mitte Oktober um weitere 14 Prozent (siehe Grafik). 2009 betrug der Prämienverfall von August bis September 21 Prozent. Von September bis Oktober 2009 fiel das Preisniveau um weitere 20 Prozent.

Die durchschnittliche Kfz-Haftpflichtprämie eines Versicherungswechslers betrug im August vergangenen Jahres 301 Euro, im September 238 Euro und im Oktober nur noch 190 Euro. Von August 2010 bis September 2010 ist die durchschnittliche Kfz-Haftpflichtprämie eines Versicherungswechslers von 300 Euro um 27 Euro auf 273 Euro gefallen. Mitte Oktober zahlten Versicherungswechsler im Schnitt für ihre Kfz-Haftpflicht 234 Euro.

Preisniveau der Jahresbeiträge von Fahrzeugwechslern 2010 höher als 2009

Die durchschnittliche Kfz-Haftpflichtprämie von Fahrzeugwechslern lag 2010 in jedem Monat – außer im Januar – über den Preisen des Vorjahres (siehe Grafik).

Der teuerste Monat, um sein neugekauftes Auto zu versichern, ist August. Fahrzeugwechsler zahlten im August dieses Jahres im Schnitt fünf Prozent mehr als Autobesitzer, die ihren Neuerwerb im August 2009 versicherten (338 Euro in 2009 vs. 354 Euro in 2010).

2010 erster Preisanstieg der Kfz-Haftpflichtprämien seit Jahren

In den Jahren 2005 bis 2009 sind die durchschnittlichen Prämien aller Kfz-Haftpflichtversicherten (Versicherungs- und Fahrzeugwechsler) um 23 Prozent gesunken.

In diesem Jahr hat CHECK24.de bis Mitte Oktober einen Prämienanstieg im Vergleich zum Vorjahr von fünf Prozent festgestellt (siehe Grafik). Da nur die Abschlüsse bis zum 15.10.2010 und damit hauptsächlich Fahrzeugwechsler berücksichtigt wurden, bleibt die Preisentwicklung im weiteren Jahresendgeschäft abzuwarten, um eine endgültige Aussage über die Prämienentwicklung 2010 treffen zu können.

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„Anhand von Beispielberechnungen haben wir das Sparpotenzial für fünf typische Fahrerprofile bestimmt“, erklärt Daniel Friedheim vom unabhängigen Vergleichsportal CHECK24.de. „Junge Fahrer können durch einen Wechsel jährlich bis zu 830 Euro** sparen, Vielfahrer, Singles, Rentner und Familien zwischen 380 und 440 Euro“, so Friedheim weiter.

*Betrachtungszeitraum der Kfz-Haftpflichtprämienentwicklung unterteilt nach Fahrzeug- und Versicherungswechslern: 01.01.2009 bis 15.10.2010
Betrachtungszeitraum der Langzeitentwicklung der Kfz-Haftpflichtprämien: 01.01.2005 bis 15.10.2010

**Profil: Versicherungswechsel, Versicherungsbeginn 01.01.2011, Erstwagen, Halter=Versicherungsnehmer, eigenfinanziert, keine Punkte, jährliche Beitragszahlweise, VW Polo 1.2 (HSN/TSN 0603/652), 12.000km/a, Erstzulassung 01.07.2005, Zulassung auf Halter 01.08.2007, parkt auf der Straße, Versicherungsnehmer männlich 01.02.1989 (21 Jahre), Führerschein 01.02.2007 (mit 18), ledig, keine Kinder, Student, Vollkasko/Teilkasko 150/150 Selbstbehalt, Schadenfreiheitsklasse 3, Mieter private Nutzung, 70174 Stuttgart ohne Schutzbrief, mit und ohne Werkstattbindung

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CHECK24: Entwicklung der Kfz-Haftpflichtprämien für Fahrzeug- und Versicherungswechsler 2009 & 2010 sowie die Prämienentwicklung seit 2005

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