Hochwasserprävention für alle: EU-Projekt launcht neuen Service für Journalisten
Pressematerial von internationalen Hochwasserkonferenzen, Bewegtbilder zu Hochwasserschutz-Maßnahmen und Interviews
München (S&L) – Ab sofort finden Journalisten Informationen rund um das Thema Hochwasserprävention unter www.journalisticservicedesk.eu
Mit dem neuen Service erhalten Journalisten Zugang zu Pressemeldungen, Grafiken und Fotos, Material von internationalen Hochwasserkonferenzen, Bewegtbilder zu Hochwasserschutz-Maßnahmen und Interviews.
Die Experten aus Deutschland, Europa und Übersee (UN/USA-New Orleans) äußern sich unter anderem zu Problemstellungen, Klimaeinfluss und notwendigen Maßnahmen bezüglich des Beitrags der Bevölkerung zum Hochwasserschutz.
Das Portal bietet aktuelle und umfassende Informationen zum Thema Hochwasserprävention. Annelieke Laninga, Pressesprecherin FRC/ALFA:
“Wir sind stolz darauf, mit dem neuen Service ein Portal für Journalisten zu schaffen, mit dem man neue innovative Ideen im Hochwasserschutz verbreiten kann – und somit dazu beizutragen, möglichst viele Menschen in Europa davor zu beschützen. Denn eins ist klar: Extreme Wetter und massive Regenfälle werden in Zukunft noch häufiger zu schweren Hochwassern führen. Wir müssen unsere Städte und Flussgebiete darauf einrichten und schützen!“
Hinter dem von der EU finanzierten Online Media Server stehen zwei unabhängige Hochwasserpräventions-Projekte: FRC (FloodResilienCities) und ALFA (Adaptive Land use for Flood Alleviation) mit insgesamt 14 Städten und Regionen aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande, Großbritannien und Irland.
Vorrangiges Ziel der Projekte ist es, die Bevölkerung über die Gefahren des Hochwassers aufzuklären, den hochwassertauglichen Städtebau voranzutreiben sowie Überflutungsflächen außerhalb der Städte zu schaffen.
Besonders wichtig ist hier der Pilotcharakter der Partnerprojekte. Aktuell betroffene Regionen, wie in Sachsen oder Brandenburg, können lernen, mit welchen neuen Maßnahmen Hochwasserkatastrophen zu verhindern sind. Vorzeigemodell ist im Rahmen des Projekts und auf europäischer Ebene die Stadt Mainz mit dem Projekt Zollhafen. In einem potentiell bedrohten Gebiet werden hier auf sehr innovative Weise Gebäude gebaut, die vor Hochwasser sicher sind.
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=== Pressekontakt ===
Frau Annelieke Laninga
blue! advancing european projects GbR
Wiethasestr. 42
50933
Köln
EMail: communications@the-blue.net
Website: www.the-blue.net
Telefon: +31 6 5429 7885
=== Hochwasserprävention für alle: EU-Projekt launcht neuen Service für Journalisten
(Teaserbild) ===
Im Rahmen eines EU Hochwasser-Präventionsprojekts ist die Stadt Mainz Vorzeigemodell mit dem Projekt Zollhafen. In einem potentiell bedrohten Gebiet werden hier auf sehr innovative Weise Gebäude gebaut, die vor Hochwasser sicher sind.
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What is FRC? FRC stands for ‘FloodResilienCity’. It is an EU-funded project which enables responsible public authorities in eight cities in North West Europe to make their urban areas more flood resilient. 'Resilience' means 'ability to recover quickly and easily'. The FRC project runs from May 2007 until April 2012.
Aim of the project: The aim is to integrate the increasing demand for more houses and other buildings with the increasing need for more and better flood risk management measures in their cities. This will be done through a combination of transnational cooperation activities and regional investments. The focus lies on exploring synergies between the so-called ‘four A’s’: flood awareness, flood avoidance, flood alleviation and flood assistance. Partners of the FRC project can learn from each others’ flood management and urban planning approaches, not only at the level of technological experts but also at the level of the political decision makers and the general public.
Partner organisations: The FRC consortium consists of 9 public authorities in Bradford (UK), Brussels (BE), Dublin (IR), Leuven (BE), Mainz (DE), Nijmegen (NL), Orléans (FR) and Paris (FR) and 2 universities: the Pennine Water Group of the University of Sheffield (UK) and the Ecole des Ingénieurs de la Ville de Paris (FR). Lead partner is the Programme Directorate ‘Room for the River’ of the Directorate General for Public Works and Water Management (NL).
INTERREG IVB North West Europe: The FRC project is part-financed by the European INTERREG IVB North West Europe programme. INTERREG IVB NWE is a financial instrument of the European Union's Cohesion Policy. It funds projects which support transnational cooperation. The aim is to find innovative ways to make the most of territorial assets and tackle shared problems of Member States, regions and other authorities.
More information:
www.floodresiliencity.eu
www.nweurope.eu
Frau Annelieke Laninga
blue! advancing european projects GbR
Wiethasestr. 42
50933
Köln
Deutschland
EMail: communications@the-blue.net
Website: www.the-blue.net
Telefon: +31 6 5429 7885
Dienstag, 5. Oktober 2010
Hochwasserprävention für alle: EU-Projekt launcht neuen Service für Journalisten
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