Deutsche zahlen über 1 Milliarde Euro zu viel für Druckertinte
Alternativtinten besitzen ein Sparpotenzial von über 90 %, so ein aktueller Test des Computer-Magazins c’t
Druckertinte gehört zu den wertvollsten Flüssigkeiten der Welt. Der hohe Preis ist jedoch keinesfalls aufwändiger Technologie geschuldet. Vielmehr steckt ein Geschäftsmodell dahinter: die Drucker werden günstig verkauft und das Geld nachher mit teuren Druckerpatronen verdient. „Die Zeche“, so Alfred Wirch, Geschäftsführer von Peach, „zahlt der Verbraucher“. Allein in Deutschland werden pro Jahr über 1 Milliarde Euro zu viel für Druckertinte ausgegeben, so die Berechnungen des Schweizer Alternativtinten-Anbieters. Das tatsächliche Sparpotenzial liegt oftmals viel höher, wie ein aktueller Tintentest der Computer-Fachzeitschrift c’t bestätigt (Heft 11 / 2012, Seiten 102-113).
Laut Zahlen des Marktforschungsinstituts ‚Lyra Research’ liegt der jährliche Verbrauch von Tintenpatronen in Europa bei 600 Millionen Stück, davon entfallen 150 Millionen auf Deutschland. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 15 Euro pro Stück ergibt das ein Marktvolumen von 9 Milliarden Euro in Europa bzw. 2,25 Milliarden Euro in Deutschland. Die Original-Druckerhersteller besitzen auf europäischer und nationaler Ebene einen Marktanteil von ca. 60 Prozent.
Tinten-Monopole zum Schaden der Verbraucher
Sie verteidigen ihre marktbeherrschende Stellung mit allen Mitteln. Mit Patenten, Geschmacksmustern und anderen Schutzmechanismen wird der Wettbewerb systematisch behindert. „90 Prozent der Patente haben keine Funktion und dienen nur der Marktabschottung“, sagt Alfred Wirch. Etwa indem ein verschlüsselter Chip auf der Originalpatrone die Kommunikation mit den aktuellen Druckern sicher stellt. Preisgünstige Alternativen ohne entsprechenden Chip werden nicht akzeptiert.
Da wundert es nicht, dass Alternativtinten von spezialisierten Herstellern lediglich einen Marktanteil von 10 Prozent aufweisen. Weitere Gründe für die geringe Verbreitung von Alternativprodukten ist die Unwissenheit über solche Angebote und eine große Unsicherheit hinsichtlich der Qualität.
Die Folgen für den europäischen und deutschen Verbraucher sind verheerend. Bei in der Regel 50 Prozent niedrigeren Preisen für die Alternativtinte und einem in freien Märkten möglichen Marktanteil von 50 Prozent für die Alternativanbieter, ergibt sich ein Sparpotenzial von 1,125 Milliarden Euro in Deutschland und 4,5 Milliarden Euro in Europa. „Geld“, so Alfred Wirch, „das besser für die Ankurbelung der europäischen Wirtschaft genutzt werden könnte“.
In der Praxis ist der Spareffekt sogar noch deutlich ausgeprägter. So kommt das renommierte Computer-Magazin c’t in seinem aktuellen Tintentest zu dem Ergebnis: „Mit den Alternativtinten lassen sich bis über 90 Prozent der Druckkosten einsparen“.
Seriöse Alternativangebote
Und auch die Qualität der Tinten ist oftmals dem Original ebenbürtig. So bezeichnen die c’t Tester die Peach Tinte für Brother* LC-985 als guten Kompromiss aus Preis und Qualität und urteilen über das Peach Angebot für Lexmark* 100 und 105: „Patronen von Peach erzielen Einsparungen von 90 Prozent, bei der Schwarz-Tinte sogar von 95 Prozent. Dabei taugt die Tinte für den Textdruck ebenso gut wie das Original und sie ist sogar etwas wischfester und lichtbeständiger“.
Die Tintenpatronen von Peach werden am Schweizer Stammsitz in Schindellegi, Kanton Schwyz, entwickelt und produziert. Ein langjähriges Entwicklungs-Know-how, beste Rohstoffe, eine sorgfältige Fertigung und eine strenge Qualitätskontrolle sind die Markenzeichen des Unternehmens. Damit reiht sich Peach in die Handvoll seriöser Alternativ-Anbieter ein. Geschäftsführer Alfred Wirch warnt aber vor billigen, qualitativ bedenklichen Angeboten aus dubiosen Internet-Quellen: „Hier werden oft die Patente verletzt und der Drucker kann Schaden nehmen“.
Über Peach
Peach ist eine Marke der Schweizer 3T Supplies AG und steht für qualitativ-hochwertige Office-Produkte und Alternativ-Tinten zu einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Zum Produktsortiment gehören kompatible Tintenpatronen für die gängigsten Druckerhersteller, Inkjet-Fotopapiere, Laminier- und Bindegeräte sowie Aktenvernichter.
http://www.peach.info
* Die erwähnten Markennamen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und dienen nur zu Kompatibilitätszwecken. Peach / 3T Supplies ist nicht mit diesen Firmen verbunden.
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=== Pressekontakt ===
Herr Peter Sussitz
Peach
Chaltenbodenstr. 6
CH-8834
Schindellegi
EMail: sussitz@prt.ch
Website: http://www.peach.info
=== Peach ===
Peach ist eine Marke der Schweizer 3T Supplies AG und steht für qualitativ-hochwertige Office-Produkte und Alternativ-Tinten zu einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Zum Produktsortiment gehören kompatible Tintenpatronen für die gängigsten Druckerhersteller, Inkjet-Fotopapiere, Laminier- und Bindegeräte sowie Aktenvernichter. Gegründet wurde die 3T Supplies AG 1997 von langjährigen Branchen-Kennern mit umfangreichem Tinten-Know-how. Die Marke Peach und das gleichnamige Unternehmen gehen auf den ehemaligen Ibico-Besitzer Dr. Ueli Wolfensberger zurück, der 2005 mit der 3T Supplies AG fusionierte. Seither firmiert Peach als Abteilung und als Marke innerhalb des Unternehmens, die Geschäftsleitung wurde an Alfred Wirch übertragen. Die Unternehmensprodukte werden über den eigenen Online-Shop unter www.3ppp3.de verkauft.
=== Alternativtinten - wie im Bild von Peach - besitzen ein hohes Einsparpotenzial von bis über 90 Prozent. (Bild) ===
Pro Jahr werden in Deutschland über 1 Milliarde Euro zu viel für Druckertinte ausgegeben, in Europa sogar 4,5 Milliarden, so die Berechnungen des Schweizer Tintenspezialisten 'Peach'. Das tatsächliche Sparpotenzial liegt oftmals viel höher, wie ein aktueller Tintentest der Computer-Fachzeitschrift c’t bestätigt.
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Der energiepolitische Sprecher der FDP-Fraktion Klaus Breil, MdB, besucht die Firma isomorph in Bamberg http://www.themenportal.de/energie/der-energiepolitische-sprecher-der-fdp-fraktion-klaus-breil-mdb-besucht-die-firma-isomorph-in-bamberg-41061
Der energiepolitische Sprecher der FDP-Fraktion Klaus Breil, MdB, besucht die Firma isomorph in Bamberg
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Klaus Breil, der gleichzeitig energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktion ist, wird in der kommenden Woche den LinearSpiegel, ein innovatives Produkt der Solarthermie, am Produktionsstandort der Firma isomorph in Bamberg besichtigen und sich über die weitere Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet der Solarthermie informieren.
Klaus Breil verfügt über fundierte Fachkenntnisse, da er u.a. vor seinem Einzug in den Deutschen Bundestag als Branchenanalyst für das Gebiet Energie in der Finanzwirtschaft tätig war.
Begleitet wird Klaus Breil vom zuständigen Wahlkreisabgeordneten und Immobilien-Experten der FDP, MdB Sebastian Körber. Herr Körber ist baupolitischer Sprecher der FDP-Fraktion und sein Engagement gilt u.a. der Erschließung der erheblichen Energiesparpotentiale im Gebäudebereich.
Themen der Gespräche werden die Energiewende, die Beschlüsse der Bundesregierung bezüglich der geplanten Energieversorgung überwiegend durch erneuerbare Energien sowie die damit verbundene Realisierung und Problematik aus Sicht eines mittelständischen Betriebes aus der Solarbranche sein.
Der LinearSpiegel der Firma isomorph bietet vielerlei Nutzungsmöglichkeiten. In der Privatwirtschaft, Industrie und in den Kommunen kann die Energiewende in unserem Land mit Hilfe der Sonnenenergie ideenreich, zukunftsweisend und zeitnah umgesetzt werden.
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=== Pressekontakt ===
Frau Christine Herold
isomorph Deutschland GmbH
Benzstraße 6
96052
Bamberg
Deutschland
EMail: c.herold@isomorph-deutschland.com
Website: www.isomorph-deutschland.com
Telefon: 0951 968 46 40
Fax: 0951 968 46 42
=== isomorph Deutschland GmbH ===
Die isomorph Deutschland GmbH wurde von den beiden Brüdern Matthias und Dr. Hans Graßmann im Juni 2010 in Bamberg/Oberfranken gegründet und ist gleichzeitiger Hauptsitz des Unternehmens.
Die Geschäftsfelder sind die Produktion, der Vertrieb sowie die Weiterentwicklung des LinearSpiegels. Darüber hinaus besitzt die isomorph Deutschland GmbH eine große technologische Kompetenz an der Schnittstelle von Handwerk, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung.
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