Verbraucherschützer und Mittelstand lehnen Kompromiss zur Stiftung Datenschutz ab
Gemeinsame Pressemitteilung des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. (vzbv) und der Berliner Datenschutzrunde zur Stiftung Datenschutz
27.06.2012 – Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Berliner Datenschutzrunde fordern die Bundesregierung und den Bundestag anlässlich der morgigen Parlamentsdebatte gemeinsam dazu auf, den Kompromiss zur Stiftung Datenschutz abzulehnen. Ihre Kritik am Verhandlungsergebnis der Regierungsfraktionen und des Bundesministeriums des Innern: Wird die Stiftung Datenschutz nach den vorliegenden Konzepten errichtet, wird sie den Datenschutz nicht effektiv fördern, sondern als zahnloser Tiger enden.
Einer Machtfülle des Bundesinnenministeriums in den Organen der Stiftung stehen fehlende demokratische Legitimation und ein aufgeblähter, heterogener Beirat gegenüber, dessen Arbeitsfähigkeit vzbv und Berliner Datenschutzrunde bezweifeln. Die vorgesehene Finanzierung der Stiftung reicht nicht aus, um der Aufgabenfülle auch nur ansatzweise gerecht zu werden. Dabei sind die Aufgaben der Stiftung im Satzungsentwurf viel zu vage formuliert und nicht hinreichend vom Tätigkeitsfeld anderer Akteure wie der Stiftung Warentest und den Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder abgegrenzt. Die Kritiker befürchten, eine solche Stiftung Datenschutz werde ihre Ziele, in erster Linie die Vergabe eines Gütesiegels sowie die Entwicklung eines bundesweit einheitlichen Zertifizierungssystem, nicht erfüllen. Vielmehr diene sie als „Feigenblatt“ für die mangelhafte Datenschutzpolitik der Regierung.
Der vzbv und die in der Berliner Datenschutzrunde zusammengeschlossenen mittelständischen Unternehmen und Organisationen sind jedoch davon überzeugt, dass eine Stiftung Datenschutz grundsätzlich einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung des Datenschutzes und der Datensicherheit in Deutschland leisten könnte. Voraussetzung dafür ist jedoch eine klarere Aufgabenteilung, eine ausreichende Anschubfinanzierung und eine paritätische Besetzung der Stiftungsorgane. Zentrale Aufgabe der Stiftung sollte nicht nur die Entwicklung eines Datenschutzaudits und der entsprechenden Kriterien sein. Ziel ist die Vergabe eines Gütesiegels. Nur wenn die Stiftung dieses auf Basis einheitlicher Kriterien und Kontrollen selbst vergibt, kann sie ein bundesweit einheitliches Zertifizierungssystem für den Datenschutz etablieren.
Wirtschaft und Verbraucher würden von einem solchen Gütesiegel profitieren. Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes: „Ein Datenschutzsiegel würde denen Orientierung geben, die den Datenschutz bei Kaufentscheidungen berücksichtigen wollen.“ Helmut Graf, Initiator der Berliner Datenschutzrunde und Vorstand der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG: „Wird die Stiftung jedoch in der derzeit geplanten Form errichtet, wird das Gütesiegel von der Wirtschaft nicht angenommen werden und auch mit einer finanziellen Unterstützung der Unternehmen ist nicht zu rechnen.“
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=== Pressekontakt ===
Frau Mechthild Alves
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Theodor-Heuss-Str. 2-4
53177
Bonn
Deutschland
EMail: mal@vnr.de
Website: www.berliner-datenschutzrunde.de, www.vnrag.de
Telefon: 0228/82057281
Mobil: 0151/40426841
Fax: 0228/82055288
=== Pressekontakt ===
Herr Steffen Küßner
Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.
Markgrafenstr. 66
10969
Berlin
Deutschland
EMail: kuessner@vzbv.de
Website: www.vzbv.de
Telefon: 030/25800-524
Fax: 030/25800-522
=== Der Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. und die Berliner Datenschutzrunde ===
Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) ist die Dachorganisation der 16 Verbraucherzentralen der Länder und 25 verbraucherpolitisch orientierter Verbände. Er vertritt die Interessen der Verbraucher gegenüber Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. www.vzbv.de
In der Initiative Berliner Datenschutzrunde haben sich über 200 mittelständische Unternehmer, Vertreter von Spendenorganisationen sowie Datenschutzbeauftragte zusammengeschlossen. Gemeinsam setzen sich diese für einen modernen Datenschutz ein, der einen sachgerechten Interessensausgleich zwischen Wirtschaftlichkeit und Verbraucherschutz fördert und schafft.
www.berliner-datenschutzrunde.de
BioÖkonomie: BMBF fördert drei Innovationsallianzen aus IWBio-Netzwerk http://www.themenportal.de/wirtschaft/biooekonomie-bmbf-foerdert-drei-innovationsallianzen-aus-iwbio-netzwerk-89728
BioÖkonomie: BMBF fördert drei Innovationsallianzen aus IWBio-Netzwerk
Berlin, 27.06.2012: Im Zusammenhang mit der vom BMBF aufgelegten F&E-Ausschreibung „Innovationsinitiative Industrielle Biotechnologie“ wurden am 18.06.2012 am Rande der Leitmesse der Prozessindustrien Achema in Frankfurt die Ergebnisse der ersten Förderrunde vorgestellt und die Siegerallianzen der Ausschreibung bekannt gegeben. In der Ausschreibung vom April 2011 wurde die Absicht des BMBF verlautbart, durch Förderung unternehmerisch geführter Forschungs- und Entwicklungsallianzen Innovationsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette in der weißen bzw. industriellen Biotechnologie zu beschleunigen.
Mit der Ausschreibung „Innovationsinitiative Industrielle Biotechnologie“ kündigte das BMBF an, dass es in den nächsten fünf Jahren 100 Millionen Euro für Innovationsallianzen einsetzen will. Dabei steht die Biologisierung von Industrien mit der Bereitstellung von innovativen Produkten und Systemlösungen sowie die Etablierung von nachhaltigen Prozessen im Zentrum des Interesses des BMBF.
Strategische Allianzen sollen Innovationsschub bringen
Auf der Achema hat der Staatssekretär des BMBF, Herr Dr. Georg Schütte, eine erste positive Bilanz zur Ausschreibung gezogen. Insgesamt wurden 35 Interessensbekundungen von Industrieunternehmen eingereicht. Nach erster Prüfung wurden 15 Allianzen eingeladen, eine detaillierte Skizze des Vorhabens einzureichen. Die eingereichten Skizzen wurden von unabhängigen Gutachtern auf ihre wissenschaftliche Plausibilität und Qualität geprüft. Am Ende wurden drei Allianzen zur Förderung vorgeschlagen. „Die zur Förderung ausgewählten strategischen Allianzen haben das Zeug dazu, unsere Industrie nachhaltig zu verändern", sagte der Staatssekretär. "Wir fördern hier Vorzeigeprojekte, die wegweisend für die Bioökonomie sind." Um den Strukturwandel zu einer biobasierten Industrie zu beschleunigen, sind neue Formen der Zusammenarbeit von Forschern und Industriepartnern gefragt, wie sie die drei ausgewählten Allianzen darstellen.
IWBio unterstützt die Innovationsinitiative des BMBF
Der IWBio unterstützt dieses Vorhaben des BMBF mit Nachdruck und agiert als Kristallisationskeim, da auch viele Unternehmen, welche nicht im IWBio organisiert sind, in den verschiedenen Innovationsallianzen aktiv mitwirken. Bereits im Mai 2011 hat der IWBio in einer Pressemitteilung mitgeteilt, dass sich im Rahmen der Ausschreibung fünf Innovationsallianzen unter Führung bzw. Beteiligung von IWBio-Mitglieds¬unternehmen formiert haben, in welchen insgesamt über 35 Unternehmen engagiert sind.
Alle drei in der ersten Runde geförderten Allianzen haben ihren Ursprung im IWBio und werden unter maßgeblicher Beteiligung von Mitgliedsunternehmen koordiniert. Es gibt Interesse von weiteren Mitgliedsunternehmen, sich bei der Entwicklung von neuen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Biotechnologie zusammenzuarbeiten. Dies wurde auf dem diesjährigen IWBio Workshop, welcher im Juni in Landshut abgehalten wurde, von den Mitgliedsunternehmen einvernehmlich festgehalten. Neben der Freude über die drei zur Förderung empfohlenen Allianzen aus dem IWBio, kamen am Rande des Workshops aber auch kritische Töne auf, als die Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Antrags- und Begutachtungsverfahren erörtert wurden. Mehrfach wurde von Mitgliedsunternehmen des IWBio darauf hingewiesen, dass der in der Ausschreibung betonte Allianzcharakter im Rahmen der Begutachtung bislang noch nicht hinreichend berücksichtigt wurde.
Wenn in zukünftigen Ausschreibungsrunden auch diese Rahmen-bedingungen und Verfahren kontinuierlich verbessert werden, sieht der IWBio eine große Chance, mit diesem Förderinstrument die Innovation, d.h. eine Umsetzung von Wissen hin zu konkreten wirtschaftlich messbaren Ergebnissen, in Deutschland nachhaltig zu stärken. Dabei sollten sowohl die breite Basis global führender Unternehmen im Bereich Pharma, Chemie, Ernährung, Diagnostik, Konsumgüter und Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte, als auch eine ganze Reihe von schnell wachsenden kleinen Unternehmen im Dienstleistungsbereich eingebunden werden.
Die drei seitens des BMBF ausgezeichneten Allianzen im Überblick
ZeroCarb FP: Kohlenstoffreiche Nebenströme biotechnologisch verwerten
Mit rund 46 Millionen Euro hat das Konsortium mit dem Titel „Zero Carbon Footprint“ (ZeroCarbFP) das größte Finanzvolumen. Wie bei allen Allianzen steuert die Hälfte des Geldes das BMBF bei, den Rest bringen die 21 Partner aus der Industrie gemeinsam auf. Die strategische Allianz wird von der RWE Power AG geführt. „Wir haben uns vorgenommen, kohlenstoffreiche Abfallströme biotechnologisch zu nutzen, um daraus hochwertige Produkte zu erzeugen“, führt Dr. Markus Doll, der Leiter Neue Technologien/CCS innerhalb der RWE Power AG, aus. Die Idee: in industriellen Nebenströmen wie Rauchgas, Klärschlämmen und industriellen Abwässern steckt jede Menge bislang ungenutzter Kohlenstoff. Die Partner der Allianz wollen nun nach Mikroorganismen suchen, die kohlenstoffreiche Abfälle als Substrat nutzen und diese zu wertvollen Grundbausteinen für die Industrieproduktion umwandeln. Partner der ZeroCarb FP sind unter anderen die BRAIN AG als Technologie-Entwickler, die Südzucker
AG und der Schmiermittelhersteller Fuchs Petrolub AG. Hinsichtlich der Produkte wollen sich die Industriepartner auf Biokunststoffe, Flugzeugenteisungsmittel, Erzlaugungstechnologien (Green Mining) und Zusätze für die Herstellung von Hightech-Ölen und Fetten konzentrieren.
FuPol: Funktionalisierte Polymere für die Bau- und Textilindustrie
Die Innovationsallianz „Funktionalisierung von Polymeren (FuPol)“ wird von der evocatal GmbH aus Düsseldorf koordiniert. „Wir wollen Enzyme entwickeln, die natürliche und synthetische Polymere für ihren Einsatz in der Bauchemie, bei Waschmitteln und bei Textilien funktionalisieren und mit nützlichen Eigenschaften versehen“, sagte Dr. Christian Leggewie, Forschungsleiter bei evocatal. Insgesamt neun Partner sind in der Allianz aktiv, vier aus der akademischen Forschung (RTWH Aachen, Universität Hamburg, Universität Leipzig und die schweizerische EMPA) und fünf aus der Industrie, darunter neben dem Koordinator evocatal der Schweizer Bauchemieproduzent SIKA, der Hersteller von Textilgarnen Coats, der Waschmittelhersteller Henkel sowie der Enzymproduzent AB Enzymes. Die Allianz will in den nächsten fünf Jahren rund 8 Millionen Euro in Forschungsprojekte investieren.
NatLifE 2020: Bioaktive Wirkstoffe für Lebensmittel und Kosmetik
Die Allianz „Natural Life Excellence Network 2020 (NatLifE 2020)“ wird ebenfalls von einer mittelständischen Biotechnologie-Unternehmen geführt: der BRAIN AG aus dem hessischen Zwingenberg. NatLifE 2020 hat sich zum Ziel gesetzt, eine neue Generation natürlicher, bioaktiver Wirkstoffe und Systeme für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie zu entwickeln. Innerhalb von neun Jahren sind rund 30 Millionen Euro für Forschungsprojekte in der Allianz vorgesehen. „Als Koordinator der Allianz übernehmen wir die Führung des Industriekonsortiums und bringen als partnerschaftlich nutzbare Forschungs- und Entwicklungsbasis ein innovatives Technologieportfolio in die NatLifE 2020 ein“, beschreibt Dr. Martin Langer, Koordinator der NatLifE 2020 und bei BRAIN für die Geschäftsentwicklung zuständig. Dazu zählten zum Beispiel sensorische Zellen, wie etwa Geschmacks- und Sensorik-Hautzellen. Die Forscher bei BRAIN haben diese Zellen so umfunktioniert, dass sie sich im Labor
unendlich vermehren und damit als Testsystem eignen, um etwa Sensorik-, Geschmacks- und Sättigungsmodulatoren zu identifizieren. 22 Partner arbeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zusammen, zu den Industriepartnern zählen neben BRAIN u.a. Celanese, Südzucker, AnalytiCon Discovery, Merck KGaA und AB Enzymes.
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=== Pressekontakt ===
Herr Prof. Dr. Karl-Heinz Maurer
Vorstandsvorsitzender IWBio e.V.
Brunnenstraße 128
13355
Berlin
Deutschland
EMail: info@iwbio.com
Website: www.iwbio.com
Telefon: +49-6151 3680 420
Fax: +49-6151 3680 150
=== IWBio e.V. ===
Ende 2006 haben sich namhafte deutsche Industrieunternehmen der Chemie, Pharma- und Ernährungsbranche und führende Technologieunternehmen im Industrieverbund Mikrobielle Genomforschung (IMG) zusammengeschlossen. Anfang 2010 erfolgte die Namensänderung zum Industrieverbund Weiße Biotechnologie (IWBio).
Die ersten Aktivitäten zur Gründung des Industrieverbundes Mikrobielle Genomforschung (IMG) gehen auf eine im Juli 2005 gestartete Initiative biotechnologisch ausgerichteter Unternehmen der Chemie-, Agro-, Nahrungs- und Konsumgüterindustrie zurück, um den spezifischen Interessen der Industrie zu diesem Themenfeld ein stärkeres Gewicht zu geben. Bereits 2006 gelang es, eigene industriegeführte Verbundprojekte mit industriellen und akademischen Partnern als Förderprojekte beim BMBF einzureichen. Ziel war die Erweiterung des akademischen GenoMik Netzwerks um eine zweite, industriegetragene Säule.
Die Eintragung in das Vereinsregister erfolgte als Industrieverbund Mikrobielle Genomforschung e.V. mit elf Gründungsmitgliedern im März 2007. Die Gründung erfolgte durch die Unternehmen Agowa (heute LGC Genomics), Bayer CropScience, Biopract (heute DSM Biopract), BRAIN, Degussa (heute Evonik Degussa), Evocatal, GATC Biotech, Henkel, Milupa, Südzucker und Wacker. Mittlerweile ist es dem Verbund gelungen, die Zahl der Mitgliedsunternehmen auf nunmehr 21 zu erweitern. Die Mitgliedsunternehmen vertreten gemeinschaftlich anwendungsbezogene Forschung gegenüber Politik und Förderinstitutionen. In einer Vielzahl gemeinsamer Forschungsvorhaben nutzen die Mitgliedsunternehmen im vorwettbewerblichen Forschungsbereich ihr Synergiepotential.
Auf einer der Jahrestagung des IWBio vorausgegangenen Mitglieder-versammlung im Juni 2012 wurde der bisher dreiköpfige Vorstand auf nun sechs Personen erweitert. Die bisherigen Vorstände Dr. Ralf Kelle (Evonik), Prof. Dr. Karl-Heinz Maurer (AB Enzymes, Vorsitzender) und Dr. Holger Zinke (BRAIN, Stellvertretender Vorsitzender) wurden bestätigt und durch weitere Personen ergänzt. Als neue Vorstandsmitglieder des IWBio wurden Klaus Mauch (Insilico Biotechnology), Dr. Kerstin Stangier (GATC Biotech) sowie Dr. Wolfgang Wach (Südzucker) gewählt.
Herr Prof. Dr. Karl-Heinz Maurer
IWBio e.V.
Brunnenstraße 128
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=== 6. Arbeitstreffen des IWBio (Bild) ===
Das 6. Arbeitstreffen des IWBio fand im Juni 2012 in Landshut statt.
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Numedica realisiert innovatives Tiermedizinportal http://www.themenportal.de/wirtschaft/numedica-realisiert-innovatives-tiermedizinportal-19170
Numedica realisiert innovatives Tiermedizinportal
Köln, 26. Juni 2012.
Mit über 1.000 laienverständlichen Texten zu Tierkrankheiten und tiermedizinischen Diagnose- und Therapieverfahren sowie über 1.000 tiermedizinischen Bildern ist die Website www.tiermedizinportal.de online und tritt damit an, innerhalb von nur wenigen Monaten zum qualitativ führenden und gröÃten Tiermedizinportal zu avancieren.
Das Tiermedizinportal richtet sich an alle Tierhalter und Tierinteressierte, die sich seriös, fundiert, verständlich und umfassend über Tierkrankheiten, tiermedizinische Verfahren sowie weitere Themen rund um die Tiermedizin informieren möchten. Gewährleistet wird dies durch ein professionelles Team aus Tierärzten, Ãrzten, Biologen, Fachjournalisten und Internet-Experten, das dieses Portal betreibt und belebt. Ziel des Tiermedizinportals ist es, hilfreiche, qualitativ hochwertige tiermedizinische Informationen für Tierhalter bereitzustellen, ohne dabei zur Selbstbehandlung anzuregen noch den Besuch beim Tierarzt zu ersetzen oder infrage zu stellen. Im Gegenteil: Das Tiermedizinportal will die Lücke zwischen Tierhalter und Tierarzt schlieÃen und hat dabei stets das Wichtigste und Wertvollste im Fokus: die Gesundheit des Tieres.
In Ergänzung zu der hohen redaktionellen Qualität gibt es auch Freiräume für Nutzer, eigene Fragen zu erstellen oder an der Beantwortung tiermedizinischer Fachfragen teilzunehmen. Diese sehr beliebte Funktion führte innerhalb kürzester Zeit schon zu regen Austausch mit mehr als 1.000 Fragen und Antworten.
Seit rund eineinhalb Jahren arbeitet das Team der neu gegründeten vetproduction GmbH am Tiermedizinportal. Gründer des Tiermedizinportals und Geschäftsführer der vetproduction GmbH sind Dr. med. Martin Waitz und Philipp Wachter. Beide verfügen über langjährige Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung von Gesundheitsportalen. Die technische Umsetzung des Tiermedizinportals (Programmierung und Gestaltung) erfolgte durch die Kölner Agentur Numedica.
âFür Menschen gibt es inzwischen ein umfangreiches Angebot an medizinischen Informationen im Internetâ, begründet Waitz die Entscheidung, ein Tiermedizinportal ins Leben zu rufen, âdas Angebot an validen tiermedizinischen Online-Informationen hingegen ist bislang sehr spärlich, und die wenigen Websites, die es zu diesem Thema gibt, sind wenig nutzerfreundlich. Wir bedanken uns bei der Agentur Numedica, die mit ihrer Umsetzung genau das aufgriff, was wir uns vorstellten: Die Gestaltung und Programmierung eines informativen und benutzerfreundlichen Portals mit einem breiten Spektrum an informativen Artikeln inklusive Fragen-und-Antworten-Communityâ.
=== Pressekontakt ===
Mario Januskevicius
Numedica
Am Hof 28
Am Hof 28
Köln
EMail: mario.januskevicius@numedica.de
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Numedica bietet als Agentur im Medizin- und Gesundheitsbereich ein breites Spektrum an kreativen und technischen Leistungen.
Wir unterstützen unsere Kunden
â¢durch modulare Leistungen in den Bereichen Design und Programmierung
â¢durch moderne Websites und Portale die helfen, mit Zielgruppen in Kontakt zu treten
â¢durch umfassende Beratung in allen Fragen des Marketings in den digitalen Medien
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Ãber Numedica
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