GTÜ informiert: Hauptuntersuchung 2012
Ab 1. Juli gelten folgende Änderungen: Keine Rückdatierung mehr bei Überziehung des Untersuchungstermins · Kurze Probefahrt zu Beginn der Hauptuntersuchung · Effizientere Prüfung der Bordelektronik und der Sicherheitssysteme wie ESP, ABS und Airbags · Einheitlicher Mangelkatalog und detaillierter Untersuchungsbericht bei Fahrzeugmängeln
Wer künftig sein Auto mit Verspätung zur Hauptuntersuchung (HU) bringt, wird nicht mehr mit Rückdatierung bestraft. Das Fahrzeug wird aber bei einer Überziehung der HU von mehr als zwei Monaten einer „Ergänzungsuntersuchung“ unterzogen. Im Gegenzug gilt die Plakette nach bestandener Hauptuntersuchung grundsätzlich immer 24 Monate und wird nicht mehr auf den ursprünglichen Termin rückdatiert. Darauf weist die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hin. Die vom Bundesrat beschlossene Neuregelung tritt zum 1. Juli 2012 in Kraft.
Nach derzeit noch geltendem Recht gibt es die Prüfplakette bei verspäteter Vorführung des Fahrzeugs nur für den Zeitraum, für den sie bei rechtzeitiger Vorführung zugeteilt worden wäre.
Eine Überziehung der Hauptuntersuchung wird auch nach der Neuregelung von der Polizei mit einem Bußgeld geahndet, wenn die Laufzeit der Plakette um mehr als zwei Monate überschritten wurde. Zudem riskieren Autofahrer mit einer abgelaufenen HU-Plakette bei einem Unfall den Versicherungsschutz.
Ausnahmen in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland
Im Vorgriff auf diese Neuregelung haben die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland die Überwachungsorganisationen angewiesen, bei Überziehung der HU ab sofort keine Rückdatierung auf das Datum der letzten Hauptuntersuchung mehr vorzunehmen. In allen anderen Bundesländern wird bis zum endgültigen Inkrafttreten der Änderung weiter rückdatiert.
Einheitliches und effizienteres Prüfsystem
Ab 1. Juli gilt ein einheitliches System für die Mängelerfassung bei allen Prüforganisationen. Die HU-Prüfung beginnt nach der Neuregelung immer mit einer kurzen Probefahrt. Dabei wird das Fahrzeug auf mindesten acht Stundenkilometer beschleunigt, um die elektronischen Systeme zu aktivieren und anschließend ihre Funktion mit einem an die OBD-Schnittstelle angedockten sogenannten HU-Adapter auf ihre Funktion zu kontrollieren. Angesichts der technischen Weiterentwicklung wird die Bordelektronik samt Sicherheitsassistenten wie ABS, ESP, Airbags oder Abstandswarner bei der Hauptuntersuchung so noch effizienter geprüft. Mängel an Leuchten und Scheinwerfer, werden künftig deutlich strenger eingestuft.
Die Abgasuntersuchung (AU) des Fahrzeugs darf maximal zwei Monate vor der Hauptuntersuchung erfolgen. Deshalb empfiehlt es sich, die AU gemeinsam mit der HU in einer GTÜ-Prüfstelle oder einem Prüfstützpunkt in der Kfz-Werkstatt durchführen zu lassen.
Detaillierter Prüfbericht
Künftig arbeiten alle Überwachungsorganisationen mit einem einheitlichen Mangelkatalog. Für die Autofahrer bedeutet dies: Im Prüfbericht wird ein festgestellter Mangel detailliert beschrieben. Ist zum Beispiel ein Schweinwerfer, eine Bremsscheibe oder der Auspuff defekt, kann er mit dieser Mängelbeschreibung auf dem HU-Bericht direkt in die Werkstatt fahren und den Mangel schnell beheben lassen.
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Herr Hans-Jürgen Götz
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
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Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ist die größte amtlich anerkannte Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger in Deutschland. Über 2.000 selbstständige und hauptberuflich tätige Kfz-Sachverständige und deren qualifizierte Mitarbeiter prüfen in rund 18.000 Prüfstützpunkten in Kfz-Fachwerkstätten und Autohäusern sowie in eigenen Prüfstellen der GTÜ-Vertragspartner. Sie führen im Namen und für Rechnung der GTÜ durch:
- Hauptuntersuchung (HU) inklusive "Abgasuntersuchung" nach § 29 StVZO (amtliche Prüfplakette)
- Sicherheitsprüfungen (SP) nach § 29 StVZO
- Änderungsabnahmen nach § 19 Abs. 3 StVZO (z. B. Räder-/Reifen-Umrüstung, Anhängerkupplung, Tieferlegung)
- Untersuchungen nach BOKraft
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Vorteil für Autofahrer: Im Prüfbericht wird ein festgestellter Mangel detailliert beschrieben.
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GTÜ-Mängelreport nach Fahrzeugklassen http://www.themenportal.de/wirtschaft/gtue-maengelreport-nach-fahrzeugklassen-77962
GTÜ-Mängelreport nach Fahrzeugklassen
Kleinwagen bei Problemen mit Beleuchtung und Elektrik führend · Mittel- und Oberklasse mit zahlreichen Mängeln an der Bremsanlage · Rund 3,5 Millionen Hauptuntersuchungen ausgewertet
Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat rund 3,5 Millionen Pkw-Hauptuntersuchungen im Zeitraum Januar 2011 bis März 2012 ausgewertet und in der Mängelverteilung nach den Fahrzeugklassen Kleinwagen, Kompaktklasse, Mittelklasse und Oberklasse unterschieden.
Von allen geprüften Fahrzeugen wiesen 19,4 Prozent erhebliche Mängel auf und bestanden die Hauptuntersuchung nicht. 30,8 Prozent wurden wegen geringer Mängel beanstandet und knapp die Hältfe (49,8 Prozent) der Pkw waren mängelfrei. Dies geht aus dem GTÜ-Mängelreport hervor, dessen Ergebnisse am Freitag auf der AMI in Leipzig von GTÜ-Geschäftsführer Rainer de Biasi vorgestellt wurden.
Besonders viele Mängel fanden die Prüfer an der Beleuchtung und Elektrik, den Bremsanlagen, den Reifen sowie den Vorder- und Hinterachsen. Ein differenziertes Bild ergibt sich bei der Betrachtung der drei Topmangelgruppen nach einzelnen Fahrzeugklassen.
Kleine bei Mängeln ganz groß
Die meisten Mängel bei „Beleuchtung/Elektrik“ fanden die Sachverständigen bei den bis zu sieben Jahre alten Kleinwagen. In dieser Klasse betrug der Anteil dieser Topmängel bezogen auf alle festgestellten Mängel 40,2 Prozent, dicht gefolgt von der Kompaktklasse mit 36,4 Prozent. Die Prüfer beanstandeten zu hoch eingestellte Scheinwerfer, Ausfälle der Leuchtweitenregulierung, defekte Leuchten und Fahrtrichtungsanzeiger. Diese Mängel führen die GTÜ-Prüfer vor allem auf mangelnde Kontrolle und Wartung zurück.
Hohe Laufleistung – viele Bremsenmängel
Bei Mängeln an der „Bremsanlage“ liegen Mittelklasse und Oberklasse mit je 30,5 Prozent Mängelanteil gleichauf. Hier fielen häufig Mängel an den Bremsscheiben, verschlissene Bremsbeläge, poröse Bremsschläuche sowie eine einseitige oder unzureichende Bremswirkung negativ auf. Bei den bis zu sieben Jahre alten Pkw zeigt sich deutlich, dass der Anteil der Bremsenmängel mit zunehmender Laufleistung (Mittelklasse ca. 17.000 km jährlich, Oberklasse ca. 24.000 km jährlich) stark ansteigt.
Auch bei der Mangelgruppe „Fahrwerk“ nimmt die Oberklasse mit 23,8 Prozent Mängelanteil den Spitzenplatz ein. Hier zählen ausgeschlagene Spurstangen und Traggelenke, defekte Stabilisatoren und Radlager zu den häufigsten Auffälligkeiten.
Regelmäßiger Service reduziert Mängel
Trotz einer leichten Verbesserung bei der Wartungshäufigkeit appelliert die GTÜ vor dem Hintergrund der aktuellen Mängelzahlen an alle Autofahrer, den Service regelmäßig in einer Fachwerkstatt durchführen zu lassen und notwendige Reparaturen nicht auf die lange Bank zu schieben. „Nur so lassen sich verkehrssicherheitsrelevante Fahrzeugmängel wirksam reduzieren“, betont GTÜ-Geschäftsführer Rainer de Biasi.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Digitalen Pressemappe zur Auto Mobil International 2012 unter www.gtue.de/pressemappe
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Der Prüfingenieur misst die Profiltiefe am Reifen.
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Wohnmobile: hohes Alter – viele Mängel http://www.themenportal.de/wirtschaft/wohnmobile-hohes-alter-viele-maengel-84258
Wohnmobile: hohes Alter – viele Mängel
GTÜ: Mehr als die Hälfte der Fahrzeuge bei der Hauptuntersuchung beanstandet. Mangelnde Wartung und lange Standzeiten sind die Hauptgründe für das hohe Mängelaufkommen bei Reisemobilen.
Der Markt für Wohnmobile in Deutschland boomt. Allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres konnte die Reisemobilbranche ein Plus von rund 15 Prozent bei den Zulassungen verbuchen. Derzeit sind auf Deutschlands Straßen rund 350.000 Wohnmobile unterwegs – Tendenz steigend. Die „Womos“ legen auf ihren Fahrten in den Urlaub oder ins Wochenende im Durchschnitt pro Jahr rund 10.000 km zurück. Das Alter der Fahrzeuge liegt im Schnitt bei 14 Jahren.
Doch wie ist es um die Sicherheit der rollenden Eigenheime bestellt? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat im Jahr 2011 bei der Hauptuntersuchung rund 25.000 Wohnmobile unter die Lupe genommen und mitunter erschreckende Mängel festgestellt. Von den untersuchten Fahrzeugen waren mehr als die Hälfte (54,5 Prozent) mit Mängeln unterwegs. 18,4 Prozent wiesen sogar erhebliche Mängel auf oder waren komplett verkehrsunsicher. Lediglich 45,5 Prozent der Reisemobile durchliefen die HU ohne Beanstandung. Vor allem die älteren Fahrzeuge zeigten neben Elektrikmängel häufig Probleme an der Bremsanlage, am Fahrgestell und an Achsen, Rädern und Reifen. Zahlreiche Mängel verbuchten die Prüfingenieure auch bei Umweltbelastungen wie Motorabgase und Ölverluste.
Das hohe Mängelaufkommen bei den Wohnmobilen führen die GTÜ-Experten hauptsächlich auf das überdurchschnittlich hohe Alter der Fahrzeuge, auf lange Standzeiten sowie auf mangelnde Wartung und nicht ausgeführte notwendige Reparaturen zurück.
Beleuchtung und Elektrik sind die Mängelriesen
Spitzenreiter in der aktuellen Mängelstatistik ist über alle Altersgruppen hinweg mit 28,4 Prozent die Mangelgruppe „Beleuchtung und Elektrik“. Auf Platz zwei folgen die Mängel „Umweltbelastung“ mit 19,5 Prozent. Den dritten Platz belegen die Mängel an der „Bremsanlage“ mit 15,9 Prozent. Auf Platz vier liegen „Fahrgestell, Rahmen, Aufbau“ mit 14,5 Prozent und auf Platz fünf landen „Sonstige Mängel“ (Scheibenwischer, Windschutzscheibe, Scheibenwaschanlage, Außenspiegel etc.) mit 11,4 Prozent. Schlusslicht auf der Liste sind Mängel an „Achsen, Räder, Reifen, Aufhängungen“ mit 10,3 Prozent.
Viele Mängel mit hohem Alter
Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der Mängel steil an. Wohnmobile über neun Jahre sind besonders auffällig. Über 67 Prozent dieser Fahrzeuge sind mit Mängeln behaftet. Besonders deutlich wird die Diskrepanz zwischen alten und neuen Fahrzeugen im GTÜ-Mängelvergleich. Während die Prüfer bei Wohnmobilen mit einem Alter bis drei Jahre an 100 Fahrzeugen knapp 29 Mängel fanden, spürten sie in der Altersgruppe über neun Jahre mehr als 223 Mängel pro 100 Fahrzeuge auf – knapp das Achtfache!
Die GTÜ appelliert vor diesem Hintergrund an alle Wohnmobilbesitzer, notwendige Reparaturen nicht auf die lange Bank zu schieben, sondern frühzeitig eine Werkstatt aufzusuchen. Denn nur so lassen sich verkehrssicherheitsrelevante Mängel wirksam reduzieren.
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=== Wohnen auf Rädern (Bild) ===
Vor dem Start in den Urlaub das Wohnmobil checken
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=== GTÜ-Mängelquote für Wohnmobile (Infografik) ===
GTÜ-Mängelquote für Wohnmobile für 2011 im Vergleich zur Mängelquote Pkw
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Gemeinschaftserlebnis Fußball: Gutes Hören sichert die volle Aufmerksamkeit beim Zuschauen, Dabeisein und Mitreden – FGH-Partnerakustiker bieten kostenlose Hörchecks an http://www.themenportal.de/gesundheit/gemeinschaftserlebnis-fussball-gutes-hoeren-sichert-die-volle-aufmerksamkeit-beim-zuschauen-dabeisein-und-mitreden-fgh-partnerakustiker-bieten-kostenlose-hoerchecks-an-36524
Gemeinschaftserlebnis Fußball: Gutes Hören sichert die volle Aufmerksamkeit beim Zuschauen, Dabeisein und Mitreden – FGH-Partnerakustiker bieten kostenlose Hörchecks an
FGH, 2012 – Der Anpfiff ertönt am 8. Juni – die Vorfreude auf die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft ist groß, die Spannung auf viele hochkarätige Spiele steigt - und das nicht nur bei eingefleischten Fußball-Fans. Die EM ist ein sportliches Großereignis, das wieder weite Teile der Bevölkerung erfasst. „Gut vorbereitet sein wollen nicht nur Spieler und Trainer, sondern auch ungezählte Fußballfreunde und Sportinteressierte“, sagt Christian Hastedt von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. „Denn schließlich geht es in den kommenden Tagen für viele Menschen darum, die wichtige Fußballspiele genau verfolgen und über das Geschehen mitreden zu können. Gutes Hören spielt dabei immer eine entscheidende Rolle.“
Ob im Stadion, beim Public Viewing, vor dem Fernsehgerät in der Familie oder im Freundeskreis: Ein gutes Hörvermögen sichert stets die volle Aufmerksamkeit. Teamaufstellung und Taktik, Spielverlauf und Treffer, Torchancen und Fouls, strittige Schiedsrichterentscheidungen, die Reaktionen des Publikums und natürlich auch die Kommentare von Reportern, Experten und Aktiven: All dies liefert viel Stoff für leidenschaftliche Diskussionen im Fan- und Freundeskreis während des Spiels, in der Halbzeit und auch noch lange nach dem Schlusspfiff. Wer möchte bei diesem begeisternden Gemeinschaftserlebnis außen vor bleiben, weil er nicht gut genug hört und deshalb vieles nicht mitbekommt?
„Gerade in geräuschvoller Kulisse, wie bei einem solchen sportlichen Großereignis, fällt es vielen Menschen häufig schwer, problemlos zu hören und zu verstehen,“ so Christian Hastedt weiter. „Immer wieder kommt es zu Missverständnissen und Nachfragen. Die Ursache dafür kann eine unerkannte Hörschwäche sein.“
Vor diesem Hintergrund rät die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) zu regelmäßigen Hörtests mindestens einmal im Jahr. Die bundesweit rund 1.500 Partnerakustiker der FGH bieten professionelle Hörchecks grundsätzlich kostenlos an. Einen FGH-Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der aus dem deutschen Festnetz kostenlosen Hotline 0800 360 9 360 (montags bis freitags von 9 - 18h).
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
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=== Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten ===
Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.
Herr Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
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=== Ein gutes Hörvermögen sichert stets die volle Aufmerksamkeit. Der kostenlose Hörtest beim FGH-Partnerakustiker ist die beste Vorsorge. (Foto: FGH) (Bild) ===
Fußball-EM 2012 - ob im Stadion, beim Public Viewing, vor dem Fernsehgerät in der Familie oder im Freundeskreis: Ein gutes Hörvermögen sichert stets die volle Aufmerksamkeit. Der kostenlose Hörtest beim FGH-Partnerakustiker ist die beste Vorsorge. (Foto: FGH)
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