Schutz vor Schaden durch Blitz und Überspannung bei Fernseher, Computer und Co
„Podolski hat den Ball, der Torraum ist frei, er schießt!...“ – Zapp – statt Torjubel zu zeigen, bleibt der Fernseher schwarz. Wenn bei einem Gewitter der Blitz einschlägt, kann er in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern den Fernseher und andere elektronische Geräte lahm legen, wenn seine enorme Energie über die Hausleitungen einen Überspannungsschaden verursacht. Etwa 2,5 Millionen Blitze schlagen in Deutschland jährlich ein – Tendenz steigend. Die Gefahr durch Überspannungen an elektrischen Anlagen im Haus wird oft unterschätzt: „Ein Blitzableiter ist kein ausreichender Schutz“, klärt Hartmut Zander von der Initiative ELEKTRO+ auf. „Er bewahrt bei einem di-rekten Einschlag vor Schäden an der Bausubstanz, schützt jedoch nicht automatisch auch die elektronischen Geräte im Haus.“ Bis zu 450.000 Überspannungsschäden hat die Versicherungswirtschaft schon in einem Jahr gezählt. Doch heute wird oft nicht mehr so selbstverständlich reguliert wie
früher – bei neueren Hausratsversicherungsverträgen ist die Absicherung gegen Blitzschäden meist nur über eine kostenpflichtige Zusatzvereinbarung möglich. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer sollten sich deshalb rechtzeitig gegen Überspannungsschäden rüsten. Die Installation ist schnell geschehen und kostet vergleichsweise wenig: Verhindert die Einrichtung nur ein Mal einen Elektronikschaden, hat sich die Investition schon gerechnet! Der Überspannungsschutz besteht aus drei hintereinander geschalteten Schutzeinrichtungen: dem Blitzstromableiter, einer Überspannungsschutzeinrichtung im Stromkreisverteiler und dem so genannten Endgeräteschutz. Zur Installation sollte ein Fachmann eingebunden werden, der den dreistufigen Überspannungsschutz angepasst auf die vorhandene Elektroinstallation einbauen kann.
* Auch in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern kann ein Blitzeinschlag erhebliche Schäden an elektronischen Geräten im Haus anrichten
* Ein Überspannungsschutz bewahrt vor ärgerlichen und teuren Schäden
* Ein Blitzableiter auf dem Dach schützt nur das Gebäude, nicht aber Fernseher, Computer und Co.
* Der Blitz- und Überspannungsschutz sollte unbedingt von einem Fachmann installiert werden
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Frau Anja Becker / Julia Carstens
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Kaiserstraße 9
63065
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EMail: a.becker@beckerdoering.com / j.carstens@beckerdoering.com
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Telefon: 069-4305214-15
Fax: 069-4305214-29
=== Schutz vor Schaden durch Blitz und Überspannung bei Fernseher, Computer und Co (Teaserbild) ===
Wenn der Blitz einschlägt, kann er in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern Fernseher und andere elektronische Geräte wie Kühlschrank oder Computer lahm legen.
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Der Überspannungsschutz hilft gefährlich hohe Spannungen in der Hausinstallation zu vermeiden.
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=== Sommerzeit ist Gewitterzeit: Blitz- und Überspannungsschutz bewahrt vor teuren Schäden (Video) ===
Ein Blitzeinschlag kann in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern Fernseher und andere elektronische Geräte wie Kühlschrank, Computer oder Küchengeräte lahm legen. Die enorme Energie des Blitzes dringt über die Leitungen ins Haus ein und verursacht dort extreme Überspannungen. Die Zahl solcher Schäden steigt immer mehr an, was zum einen an den zunehmenden Gewittern liegt – Stichwort Klimawandel – und zum anderen daran, dass im Haushalt heute immer mehr empfindliche elektrische Geräte betrieben werden. Ein solcher Schaden kann durch einen fachgerecht installierten Blitz- und Überspannungsschutz verhindert werden. Der Fachmann installiert hierfür einen Blitzstromableiter am elektrischen Hausanschlusskasten. Zudem sollten alle empfindlichen Geräte im Haus mit Überspannungsschutzsteckern ausgestattet werden. Nähere Informationen zum Thema bietet die Initiative Elektro+ unter www.elektro-plus.com.
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Bauherren und Modernisierer für die Notwendigkeit einer Mindestausstattung in der Elektro-installation zu sensibilisieren ist das Anliegen der Initiative Elektro+. Im Fokus stehen The-menfelder wie Sicherheit, Wohnkomfort und Energieeffizienz. Die Initiative vereint die Fach-kompetenz führender Markenhersteller und Verbände der Elektrobranche: ABB, Striebel & John, Albrecht Jung, Busch-Jaeger Elektro, Dehn, Döpke, Hager Tehalit, Fränkische Rohr-werke, Gira, Moeller, OBO Better¬mann, Siemens, Theben sowie die HEA–Fach¬gemeinschaft für effiziente Energieanwendung und den ZVEI (Zentral¬verband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie). Seit dem Markteintritt vor fünf Jahren hat sich Elektro+ erfolgreich als eine der ersten Adressen für herstellerneutrale Informationen rund um eine zukunftssichere Elektroinstallation etablieren können.
Bauherren und Modernisierer können sich in den Broschüren „Raumplaner“ und „Modernisie-rungsratgeber“ über alle Fragen einer zeitgemäßen Elektroinstallation in¬formieren. Alle Mate-rialien sind auch im In¬ternet unter www.elektro-plus.com als kostenloser Download er¬hältlich. Mit dem „Online-Ausstattungscheck“ können sie in wenigen Minuten das Leistungsni¬veau ihrer Elektroanlage überprüfen. Eine praktische Hilfe für die Elekt¬roausstattung in neu zu gestaltenden Räumen ist das in¬teraktive Planungsprogramm „Raumplaner online“.
Mittwoch, 30. Juni 2010
Schutz vor Schaden durch Blitz und Überspannung bei Fernseher, Computer und Co
Den Blitz abblitzen lassen: Blitz- und Überspannungsschutz bewahrt vor teuren Schäden
Den Blitz abblitzen lassen: Blitz- und Überspannungsschutz bewahrt vor teuren Schäden
„Podolski hat den Ball, der Torraum ist frei, er schießt!...“ – Zapp – statt Torju-bel zu zeigen, bleibt der Fernseher schwarz. Der Albtraum für jeden Fußball-fan, der während der Weltmeisterschaft ein spannendes Spiel zuhause vor dem Bildschirm verfolgen wollte. Wenn es während des Spiels gewittert und der Blitz einschlägt, kann er in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern Fernseher und andere elektronische Geräte wie Kühlschrank oder Computer lahm legen. Die enorme Energie des Blitzes dringt über die Leitungen ins Haus ein und verursacht dort extreme Überspannungen. Die Zahl der Über¬spa¬nnungsschäden an elektrischen Anlagen im Haus wird oft un¬terschätzt. Etwa 2,5 Millionen Blitze schlagen in Deutschland jährlich ein – Tendenz stei-gend. „Wer sich hier allein auf den Blitzableiter verlässt, handelt leichtsinnig“, so Hartmut Zan¬der von der Initiative ELEKTRO+ in Berlin. „Der Blitzableiter schützt zwar das Haus selbst bei direktem Einschlag
vor Schäden, jedoch nicht automatisch auch die elektronischen Geräte.“
In den vergangenen fünf Jahren mussten die deutschen Versicherer rund eine Milliarde Euro für Überspannungsschäden zahlen, allein 2007 registrierte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft rund 450.000 Fälle. Allerdings regulieren die Versicherer heute nicht mehr so selbstverständlich wie früher – bei neueren Hausratsversicherungsverträgen ist die Absicherung gegen Blitz¬schäden oft nur über eine kostenpflichtige Zusatzvereinbarung möglich. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer sollten sich daher gegen Überspannungs¬schäden rüsten – neben dem Blitzableiter sollte der innere Blitzschutz Standard werden. Die Installation ist schnell geschehen und kostet vergleichsweise wenig: Verhindert die Ein¬richtung nur ein Mal einen Elektro-nikschaden, hat sich die Investition schon gerechnet.
Der Überspannungsschutz hilft gefährlich hohe Spannungen in der Hausinstal-lation zu vermeiden. Dies geschieht durch drei hintereinander geschaltete Schutzeinrichtungen, die die einfließenden Überspannungen auf ein niedrige-res Niveau heruntersetzen. Die Gefahr selbst für empfindliche elektronische Geräte ist so gebannt. Dieses dreistufige System setzt sich aus dem Blitz-stromableiter, einer Überspannungsschutzeinrichtung im Stromkreisverteiler und einem Endgeräteschutz zusammen, der di¬rekt vor empfindliche Geräte geschaltet wird. Teure Geräte wie Fernseher oder Computer sind so bei direk-ten und indirekten Blitzeinschlägen gesichert.
Bei der Installation sollte unbedingt ein Elektro-Fachmann eingebunden wer-den, der den dreistufigen Überspannungsschutz angepasst auf die vorhande-ne Elektroin¬stallation einbauen kann. Die betragen für ein Einfamilienhaus etwa 1.000, für Wohnungen rund 500 Euro.
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=== Sommerzeit ist Gewitterzeit: Blitz- und Überspannungsschutz bewahrt vor teuren Schäden (Video) ===
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Bauherren und Modernisierer können sich in den Broschüren „Raumplaner“ und „Modernisie-rungsratgeber“ über alle Fragen einer zeitgemäßen Elektroinstallation in¬formieren. Alle Mate-rialien sind auch im In¬ternet unter www.elektro-plus.com als kostenloser Download er¬hältlich. Mit dem „Online-Ausstattungscheck“ können sie in wenigen Minuten das Leistungsni¬veau ihrer Elektroanlage überprüfen. Eine praktische Hilfe für die Elekt¬roausstattung in neu zu gestaltenden Räumen ist das in¬teraktive Planungsprogramm „Raumplaner online“.
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Mit dem richtigen Handytarif bis zu 354 Euro jährlich sparen
Mit dem richtigen Handytarif bis zu 354 Euro jährlich sparen
Sparpotenzial von 354 Euro im Jahr für Handy-Surfer und 264 Euro für Normaltelefonierer / Durch Analyse des Nutzungsverhaltens den richtigen Tarif finden / Vorsicht vor Kostenfallen
München, 01. Juli 2010
CHECK24 – Deutschlands großes Vergleichsportal – hat für den Nachrichtensender n-tv die Kosten verschiedener Handytarife verglichen* und die wichtigsten Tipps für die Suche nach dem richtigen Tarif zusammengestellt.
Ergebnis: Durch den Wechsel zu einem günstigeren Anbieter sparen Verbraucher bis zu 354 Euro im Jahr. Um den optimalen Tarif zu finden, müssen sie zunächst ihren Nutzungsbedarf ermitteln. Kostenfallen wie z.B. Nichtnutzungsgebühren oder eine ungünstige Taktung vermeiden Handynutzer am besten bereits bei der Tarifwahl.
Anbietervergleich zeigt Sparpotenzial von bis zu 354 Euro jährlich
Ein Tarifvergleich ergab, dass Wenigtelefonierer monatlich nicht mehr als 5,67 Euro zahlen müssen. Die Durchschnittskosten eines Normaltelefonierers belaufen sich beim günstigsten Anbieter im Vergleich auf 20,74 Euro pro Monat, die eines Vieltelefonierers auf 33,83 Euro. Wer sein Handy vermehrt zum Surfen nutzt, zahlt ab 25,80 Euro monatlich.
Handy-Surfer, die vom teuersten zum günstigsten Anbieter im Vergleich wechseln, sparen jährlich 354 Euro. Das Sparpotenzial für Normaltelefonierer beträgt 264 Euro im Jahr.
Ein SMS-Preisvergleich zeigt, dass der günstigste Anbieter von Kurznachrichten in alle Netze sechs Cent pro SMS verlangt. Für Nachrichten ins eigene Netz gibt es extrem niedrige Tarife in Höhe von null bis fünf Cent pro SMS. Flatrates für Nachrichten in alle Netze kosten ab zehn Euro pro Monat.
Bei der Wahl eines Anbieters mit besonders günstigen SMS-Preisen oder einer SMS-Flatrate sollten Verbraucher berücksichtigen, dass Telefonieren in solchen Fällen teurer sein kann als bei anderen Anbietern.
Optimale Tarifwahl richtet sich nach individuellem Nutzungsverhalten
Für jeden Verbraucher gibt es einen individuell auf sein Nutzungsverhalten abgestimmten, günstigsten Tarif. Je nach Nutzungsverhalten empfiehlt sich entweder ein Prepaid- oder ein Vertragstarif.
Für Wenig- und Normaltelefonierer lohnen sich Prepaidtarife, da eine geringe Nutzung bei diesen Tarifen geringe Kosten bedeutet. Auch für Verbraucher, die kaum mobile Internetdienste nutzen und mit einem einfachen neuen oder ihrem alten Handy zufrieden sind, ist ein Prepaidtarif die bessere Wahl.
Ein Vertragstarif eignet sich für Vieltelefonierer, da sich die monatlichen Kosten durch Pauschalen (sogenannte Flatrates) nach oben begrenzen lassen. Verbraucher, die Wert auf ein modernes Handy legen und häufig mobile Datendienste nutzen, entscheiden sich ebenfalls am besten für einen Vertragstarif. Wer häufig ins Ausland oder in ein bestimmtes Netz telefoniert, sollte einen Vertragstarif mit entsprechenden Optionen wählen.
Der richtige Anbieter muss nicht nur die gewünschten Tarifoptionen im Angebot haben. Wichtigstes Kriterium bei der Anbieterwahl ist die Netzverfügbarkeit an denen Orten, an denen das Handy hauptsächlich genutzt wird.
Vorsicht vor Kostenfallen bei der Handynutzung
Da Telefonate in der Regel nicht sekundengenau abgerechnet werden, sollten Verbraucher auf eine Taktung mit möglichst kleinen Intervallen achten. Ansonsten kann ein vermeintlich günstiger Tarif teuer werden.
Vorsicht ist auch bei Telefonaten im Ausland geboten (Roaming). Verbraucherschützer empfehlen, sich vor Reisebeginn über die Preise im Zielland zu informieren und die Mailbox zu deaktivieren.
Weitere Kostenfallen sind Tarife mit einer Nichtnutzungsgebühr oder einem zu hoch gewählten Mindestumsatz.
Verbraucher sollten die Preise der Anbieter genau miteinander vergleichen und dabei nicht nur die Gebühren berücksichtigen, sondern auch die einmaligen Kosten und Boni.
*Berücksichtigt wurden Einmalkosten, Boni und die Taktung, die bewirkt, dass mehr Gesprächsminuten abgerechnet als tatsächlich genutzt werden. Als Berechnungsgrundlage dienen folgende Beispielprofile:
Wenigtelefonierer: 30 Min. in alle Netze, 18 Min. ins Festnetz, 12 Min. in Mobilfunknetze, 15 SMS;
Normaltelefonierer: 100 Min. in alle Netze, 50 Min. ins Festnetz, 50 Min. in Mobilfunknetze, 50 SMS, 20 MB Datenverbrauch;
Vieltelefonierer: 180 Min. in alle Netze, 108 Min. ins Festnetz, 72 Min. in Mobilfunknetze, 80 SMS, 50 MB Datenverbrauch; Handysurfer: 100 Min. in alle Netze, 50 Min. ins Festnetz, 50 Min. in Mobilfunknetze, 50 SMS, 150 MB Datenverbrauch
Stand der Berechnung: 16.06.2010
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Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80363
München
Deutschland
EMail: daniel.friedheim@check24.de
Website: http://www.check24.de
Telefon: 089 2000 47 1170
Fax: 089 2000 47 1011
=== Studie: Mit dem richtigen Handytarif bis zu 354 Euro jährlich sparen (Dokument) ===
Mobilfunk: Über Preise, Tarifarten und die Suche nach dem passenden Anbieter
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Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 100 Kfz-Versicherungstarifen, über 900 Stromanbietern, mehr als 30 Banken, Flügen, Hotels und Mietwagen weltweit sowie den wichtigsten Anbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym.
CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 170 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.
Herr Daniel Friedheim
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Telefon: +49 89 2000 47 1170
Mobil: +49 151 1679 1186
Fax: +49 89 2000 47 1498
Schüler gehen für ein Trimester ins Ausland.
Schüler gehen für ein Trimester ins Ausland.
High School Aufenthalte auch für drei Monate möglich.
Schüler, die nicht ein ganzes oder halbes Schuljahr im Ausland verbringen möchten, können auch nur für drei Monate ins Ausland gehen. AIFS, Anbieter von High School Aufenthalten bietet auch Kurzaufenthalte von einem Trimester sowohl in den Ländern Australien und Neuseeland als auch in einigen Regionen Kanadas an. In Australien und Neuseeland hat der Schüler die freie Wahl unter einer Vielzahl von Schulen. Ab Sommer benötigen Schüler für einen dreimonatigen Aufenthalt in Neuseeland auch kein Visum mehr. Auf Grund der hohen Nachfrage werden nun weitere Schulen in der Region um Auckland angeboten, so Johannes Knauer Programmleiter High School bei AIFS. In Kanada kann ein Schuldistrikt oder auch eine konkrete Schule gewählt werden. Wer doch ein ganzes Jahr im Ausland lernen möchte, kann nun sogar gleich zwei Sprachen perfektionieren: Mit dem Mixed Program lernt der Schüler ein halbes Jahr im englischsprachigen Teil Kanadas und die andere Jahreshälfte im
französischsprachigen Teil des Landes. Die kostenlose Informations-broschüre gibt es im Internet unter www.aifs.de oder gebührenfrei unter 0800-777 22 99.
AIFS wurde 1964 gegründet und hat seitdem weltweit mehr als eine Million Schüler, Studenten und Lehrer ins Ausland vermittelt. Von Ferien im Summer Camp oder High School Aufenthalten über Au Pair Jobs bis hin zu Work and Travel Angeboten bietet AIFS viele Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln.
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Frau Barbara Hassels
AIFS
Baunscheidtstr. 11
53113
Bonn
EMail: bhassels@aifs.de
Website: www.aifs.de
Telefon: 0228-95730-31
Neuer Prognos Deutschland Report 2035: Wachstum in Deutschland langfristig bei 1 Prozent
Neuer Prognos Deutschland Report 2035: Wachstum in Deutschland langfristig bei 1 Prozent
Berlin/Basel, 30. Juni 2010
Die Basler Prognos AG hat in ihrem neuen „Deutschland Report 2035“ Deutschlands Perspektiven bis zum Jahr 2035 untersucht. Die wesentlichen Ergebnisse werden am Freitag im Rahmen der Veranstaltung „Orientierung in der Krise – Prognos Deutschland Report 2035“ im Auditorium Friedrichstraße in Berlin vorgestellt.
Deutschland muss sich nach Überwindung der Krise langfristig an deutlich niedrigere Wachstumsraten gewöhnen. Bis zum Jahr 2035 wird das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands nur um durchschnittlich 1,0 Prozent pro Jahr wachsen. Bei rückläufiger Bevölkerungszahl entspricht dies einem Pro-Kopf-Wachstum von 1,2 Prozent. Dies ist ein zentrales Ergebnis des neuen Prognos Deutschland Reports, den das Basler Forschungsinstitut am Freitag, 2. Juli 2010, in Berlin vorstellt. „Bei den eingetrübten Wachstumsaussichten stellen die mittelfristigen Folgen der Krise nur einen Faktor dar. Langfristig bremst vor allem die ungünstige demografische Entwicklung das Wirtschaftswachstum“, stellt Prognos Geschäftsführer Christian Böllhoff fest.
Die Schweizer Forscher betonen, dass die niedrige Wachstumsrate keineswegs auf pessimistischen Annahmen fußt. „Investitionen und technischer Fortschritt werden sich nicht ungünstiger entwickeln als in der Vergangenheit“, so Christian Böllhoff. Voraussetzung für das prognostizierte Wachstum ist eine deutlich ansteigende Erwerbsbeteiligung. Nur wenn sich insbesondere Menschen älter als 60 Jahre sowie Frauen in allen Altersklassen deutlich stärker als heute am Erwerbsleben beteiligen, kann der demografisch bedingte Rückgang des gesamtwirtschaftlichen Arbeitsumfangs zunächst kompensiert werden.
Im Zuge der schrittweisen Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters und der zunehmenden Erwerbsbeteiligung von Frauen erwartet Prognos, dass die Erwerbstätigenquote von heute 75 Prozent auf 83 Prozent im Jahr 2035 ansteigen wird.
„Aber mit der Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung – die sich ab 2020 beschleunigen wird – ist langfristig ein Rückgang des gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumens unvermeidbar“, erläutert Dr. Michael Böhmer, Projektleiter Deutschland Report bei Prognos. „ Würde es uns nicht gelingen, die Erwerbsbeteiligung in diesem Maße zu erhöhen, wäre sogar das moderate Wachstum von 1,0 Prozent gefährdet“.
Eine stärkere Erwerbsbeteiligung trägt auch zur Stabilisierung der Systeme der Sozialen Sicherung bei. Sie hilft zudem, Engpässe am Arbeitsmarkt zu überwinden und dem steigenden Fachkräftebedarf zu begegnen.
Im Jahr 2035 werden noch 2,05 Millionen Menschen in Deutschland erwerbslos sein, dies entspricht einer Quote von 5,1 Prozent. Einer noch günstigeren Entwicklung steht ein zunehmender Fachkräftemangel entgegen, der die Schaffung komplementärer Beschäftigungsverhältnisse behindert.
Tabelle: Kennzahlen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, 2010 bis 2035, Veränderung in % p.a. (siehe separate Datei)
Am Freitag, 02. Juli 2010 um 10:00 Uhr stellen die Prognos-Experten Christian Böllhoff und Dr. Michael Böhmer die Ergebnisse des neuen Reports vor, im Anschluss/ab 12:30 Uhr besteht die Möglichkeit, vertiefende Fragen an die Autoren der Studie im Rahmen eines Hintergrundgesprächs zu stellen.
Infos zur Veranstaltung und Anmeldung: www.prognos.com/Termine-Veranstaltungen.10.0.html oder direkt per E-Mail an birte.jessen@prognos.com
Prognos Deutschland Report 2035, Basel 2010, 2 Bände im Schuber, rund 600 Seiten inkl. CD-ROM, EUR 4.900,-
Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: www.prognos.com/deutschlandreport
Download der vollständigen Medienmitteilung auch unter: http://www.prognos.com/Detailansicht.436+M518771b3192.0.html
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Frau Birte Jessen
Prognos AG
Goethestraße 85
10623
Berlin
Deutschland
EMail: birte.jessen@prognos.com
Website: www.prognos.com
Telefon: +49 30 52 00 59 222
Mobil: +49 160 88 290 84
=== Kennzahlen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, 2010 bis 2035, Veränderung in % p.a. (Dokument) ===
Tabelle mit Kennzahlen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, 2010 bis 2035, Veränderung in % p.a.
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Prognos – Wir geben Orientierung.
Die Schweizer Prognos AG berät seit 1959 europaweit Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft in Zukunftsfragen. Auf Basis neutraler Analysen und fundierter Prognosen entwickeln Experten in Basel, Berlin, Bremen, Brüssel, Düsseldorf, München und Stuttgart praxisnahe Entscheidungsgrundlagen und Zukunftsstrategien für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und internationale Organisationen.
30.06.10: Franck Biancheri zum Gipfel in Toronto
30.06.10: Franck Biancheri zum Gipfel in Toronto
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Der Forschungsdirektor von LEAP/europe2020 äußert sich zum G 20 des vergangenen Wochenendes
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Franck Biancheri: "Euroland und die künftigen Herausforderungen und Gefahren der globalen Krise"
Franck Biancheri: "Euroland und die künftigen Herausforderungen und Gefahren der globalen Krise"
Der Vorsitzende der Newropeans und Koordinator des weltweit erfolgreichen GEAB kommt Anfang Juli 2010 nach Deutschland
Frankfurt am Main, 30. Juni 2010. Der Vorsitzende der Newropeans Franck Biancheri kommt Anfang Juli nach Deutschland. Am Mittwoch, 7. Juli, spricht er im Forum 3 in Stuttgart zum Thema „Was uns 2010 bis 2020 bevorsteht - das tragische Ende der `'Welt vor der Krise' und die leidvolle Geburt der 'Welt nach der Krise'. Am Donnerstag, 8. Juli, 17 Uhr, ist Biancheri bei AEGEE Mainz-Wiesbaden zu Gast und spricht an der Universität Mainz zum Thema: „Ziel 2030 – jenseits von Erasmus: das künftige Europäische Programm für Hochschulen“. Am Freitag, 9. Juli, 19 Uhr, geht es in Frankfurt am Main im Ökohaus, Kasseler Straße 1a, am Westbahnhof um das Thema „Euroland und die künftigen Herausforderungen und Gefahren der globalen Krise“.
Franck Biancheri (www.franck-biancheri.eu) ist Forschungsdirektor von LEAP/Europe2020 (www.europe2020.org), einer Denkfabrik in Paris, die die Welt aus europäischer Perspektive betrachtet. LEAP/Europe2020 hat Eintreten und Ablauf der globalen Krise seit Anfang 2006 prognostiziert. Er ist außerdem Koordinator des vertraulichen Newsletters GlobalEurope Anticipation Bulletin (GEAB).
Vor gut 25 Jahren hat Franck Biancheri die europäische Studentenorganisation AEEGE gegründet mit heute rund 15.000 Mitgliedern an mehr als 200 Universitäten. Er gilt als einer der „Väter“ des ERASMUS-Studierendenaustauschprogramms und wurde deshalb von der Spanischen Präsidentschaft der EU im Mai 2010 als einer von 14 europäischen Bürgerinnen und Bürgern präsentiert, die unser Leben in den vergangenen 20 Jahren verändert haben (www.reto2030.eu)
Newropeans (www.newropeans.eu) ist die erste gesamteuropäische Bürgerbewegung zur Demokratisierung der EU. Newropeans will den Zugriff der Bürgerinnen und Bürger auf die europäische Ebene der Politik. Denn dort fallen wesentliche politische Entscheidungen, die das Leben der Menschen direkt betreffen. Deshalb verlangt Newropeans beispielsweise die Abschaffung der rechtlichen Immunität der Brüsseler Bürokraten, das Gesetzes-Initiativrecht für das Europäische Parlament und gesamteuropäsiche Referenden zu gesamteuropäischen Fragen. Newropeans hat 2009 mit ein und demselben Programm an den Europawahlen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden teilgenommen.
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Newropeans
Bockenheimer Straße 25
65824
Schwalbach am Taunus
Hessen
EMail: mreiser-schober@newropeans.eu
Website: www.newropeans.eu
Telefon: 06196/82686
Mobil: 0163/45 00 253
Fax: 06196/82686
=== 30.06.10: Franck Biancheri zum Gipfel in Toronto (Dokument) ===
Der Forschungsdirektor von LEAP/europe2020 äußert sich zum G 20 des vergangenen Wochenendes
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Die gesamteuropäische Bürgerbewegung Newropeans wurde 2005 gegründet. Sie sieht sich weder rechts noch links und will für die gemeinsamen Interessen der europäischen Bürgerinnen und Bürger eintreten. Newropeans will außerdem nur so lange aktiv sein, bis die Demokratisierung der EU erreicht ist. Newropeans ist ein Verein in den Niederlanden und unabhängig.
Dienstag, 29. Juni 2010
Kostenfalle Kleingedrucktes: Vorsicht beim neuen Handyvertrag
Kostenfalle Kleingedrucktes: Vorsicht beim neuen Handyvertrag
Werbung für Handys und Tarife geht oft mit scheinbaren Schnäppchen-Angeboten auf Jagd nach neuen Vertragskunden. Doch so lukrativ die Anzeigen auch erscheinen - Verbraucher sollten sich vor dem Abschluss eines Handyvertrages genau mit dem Kleingedruckten auseinandersetzen. handytarife.de verrät, worauf zu achten ist.
Versprechungen wie „Flatrate für 0 Euro!“, Wir halbieren Ihre Grundgebühr!“ oder „Die ersten 3 Monate kostenlos!“ sind verführerisch - und sollten Kunden stutzig machen.
Der Teufel steckt im Detail
Wagt man als Verbraucher den Blick in den umfangreichen Apparat an Fußnoten, wird man schnell eines Besseren belehrt. Gerne wird im Kleingedruckten bewusst so formuliert, dass die Angaben undurchschaubar bleiben. Oft ist zudem die klein gedruckte Schrift kaum lesbar. Um dennoch gute, seriöse Angebote von dubiosen zu unterscheiden, führt kein Weg daran vorbei, in Ruhe das Kleingedruckte zu studieren.
"Oft entdeckt man hier Ausnahmeregelungen und Einschränkungen, die den günstig geglaubten Vertrag zur Kostenfalle werden lassen" erläutert Henrik Wolter, Tarifexperte des unabhängigen Verbraucherportals handytarife.de. "So werden beispielsweise für die gratis Software nach drei Monaten plötzlich doch Kosten fällig, oder die erlassene Grundgebühr geht mit einer vertraglich festgelegten Mindestnutzung einher."
Vorsicht Kostenfalle
Versteckte Klauseln, die im Zweifel Mehrkosten für den Kunden bedeuten, sind in vielen Handyverträgen zu finden - und schnell werden sie überlesen. Beispiel eines Anbieters: "Sollte die Mindestnutzung nicht erfolgen, wird an den Wochentagen von Montag bis Freitag 0.39 EUR und am Wochenende von Samstag bis Sonntag 0.19 EUR je Tag berechnet." Erst der Blick in die Tarif-Details enttarnt die Kostenfalle.
"Den Aussagen der Werbung blindlings zu vertrauen kann teuer werden" warnt Wolter. Eine gesunde Portion Skepsis und Zeit sollten Kunden mitbringen, wenn sie sich mit dem Kleingedruckten auseinandersetzen. Und sie sollten nicht vergessen: Keiner der Anbieter hat etwas zu verschenken.
Den kompletten Artikel lesen Sie unter:
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Detaillierte Informationen zu Handys und Tarifen, mit Kostenfallen und Rechenbeispielen finden Sie in der umfangreichen Broschüre "Handy-Guide - Mobilfunk-Ratgeber für Einsteiger und Fortgeschrittene", die kostenlos auch im Internet einsehbar ist unter http://www.handytarife.de/index.php?handy-guide
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=== Pressekontakt ===
Herr Jörn Wolter
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53115
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Telefon: 0228-909074-13
Die mittlerweile über elfjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Handys und Tarife sorgt dafür, dass handytarife.de zu den führenden Online-Portalen im Telekommunikationsbereich zählt. Der Handy-Tarifrechner, ausführliche Tarif-Vergleiche sowie Handy-Testberichte und verschiedene Mobilfunk-Ratgeber informieren die Verbraucher Anbieter-unabhängig.
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Landesdienstchef Ulrich Meyer verstärkt Chefredaktion von ddp und DAPD
Landesdienstchef Ulrich Meyer verstärkt Chefredaktion von ddp und DAPD
Berlin, 29. Juni 2010. Die Chefredaktion der Nachrichtenagenturen ddp und DAPD wird erweitert. Ulrich Meyer, 40, wird künftig von Berlin aus für alle Landesdienste zuständig sein. Er wird vor allem die journalistische Qualität der Berichterstattung verantworten und als zusätzlicher Ansprechpartner aller Kundenredaktionen zur Verfügung stehen.
"Als langjähriger Leiter der ddp-Landesdienste Bayern, Baden-Württemberg und Hessen bringt Ulrich Meyer umfangreiche Erfahrungen in der redaktionellen Führung und Weiterentwicklung von Agenturangeboten mit. In engem Kontakt mit den Kundenredaktionen wird er die regionale Berichterstattung qualitativ und konzeptionell nach vorne bringen", sagt der Chefredakteur und Geschäftsführer der Agenturgruppe, Cord Dreyer. Meyers bisherige Tätigkeiten in München übernimmt, zunächst kommissarisch, Petr Jerabek, 37.
Ulrich Meyer absolvierte während seines Studiums an der Hochschule für Politik in München ein Volontariat bei der Hörfunkagentur BLR. Nach Abschluss der Universität arbeitete der Diplom Politologe bei der BLR als Nachrichtensprecher, Landtagskorrespondent und Chef vom Dienst. 1999 wechselte er als Verantwortlicher Redakteur zu ddp und leitete dort unter anderem die Volontärsausbildung. 2004 übernahm er die Leitung des Landesdienstes Bayern und 2009 die der beiden weiteren Regionen Baden-Württemberg und Hessen.
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=== Pressekontakt ===
Herr Wolfgang Zehrt
DAPD ddp media holding AG
Reinhardstr. 52
10117
Berlin
EMail: wolfgang.zehrt@ddpdirect.de
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Landesdienstchef Ulrich Meyer, 40, verstärkt Chefredaktion von ddp und DAPD
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DAPD ddp media holding AG ist eine Nachrichtenagentur-Gruppe, die rund 700 Kunden mit aktuellen Texten und Bildern beliefert. Zu den Kunden zählen der Großteil der deutschen Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften und Magazine, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien und Regierungen. Auch Unternehmen, Institutionen und Verbände bauen auf die Dienste von DAPD und ddp. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Im Dezember 2009 hat die DAPD ddp media holding AG den deutschsprachigen Dienst der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press (AP) übernommen und in DAPD Deutscher Auslands-Depeschendienst GmbH (DAPD) umbenannt. Für die Agenturgruppe arbeiten fast 300 fest angestellte Text- und Bildjournalisten sowie rund 400 journalistische Mitarbeiter freiberuflich. Zu DAPD ddp gehören auch der Kommunikationsdienstleister ddp direct GmbH, der rund 1.200 Kunden bei ihren PR-Maßnahmen unterstützt, sowie die Pressebildagentur ddp images GmbH.
In Luanda (Angola) ist das Leben für ins Ausland entsandte Mitarbeiter am teuersten
In Luanda (Angola) ist das Leben für ins Ausland entsandte Mitarbeiter am teuersten
• Erstmals drei afrikanische Städte unter den weltweit teuersten
Metropolen
• In Deutschland sind die Lebenshaltungskosten in Frankfurt am
höchsten, gefolgt von München und Berlin
• Im europäischen Vergleich folgen auf Moskau (Rang 4) die beiden schweizer Städte Genf auf Rang 5 und Zürich auf Rang 8
Luanda in Angola ist in diesem Jahr die weltweit teuerste Stadt für ins Ausland entsandte Mitarbeiter (Expatriates). Tokio liegt an zweiter Stelle, gefolgt von Ndjamena (Tschad) auf Platz drei. Moskau rangiert an vierter Position, Genf auf Platz fünf und Osaka auf Rang sechs. Karachi in Pakistan wird als weltweit günstigste Stadt bewertet. Zu diesem Ergebnis kommt die alljährlich von der Beratungsgesellschaft Mercer durchgeführte weltweite Vergleichsstudie zur Bewertung der Lebenshaltungskosten in 214 Großstädten.
Erstmals zählen zu den weltweit zehn teuersten Städten drei afrikanische Metropolen: Luan-da (1) in Angola, Ndjamena (3) in Tschad und Libreville (7) in Gabun. „Auf den ersten Blick mag es unglaublich erscheinen, dass eine afrikanische Stadt die Rangliste der teuersten Metropolen weltweit anführt, aber bezogen auf Auslandsmitarbeiter ist das Ergebnis nachvollziehbar. Bei der Entsendung von qualifizierten Mitarbeitern in diese Städte müssen die internationalen Konzerne den Mitarbeitern und ihren Familien den gleichen Lebensstandard bieten, den sie zu Hause hätten. In einigen afrikanischen Städten können die Kosten hierfür extrem hoch ausfallen, insbesondere die Kosten für guten, sicheren Wohnraum", erklärt Mercer-Expertin Petra Lück.
Mit Frankfurt (Platz 50) liegt in diesem Jahr nur eine deutsche Stadt unter den ersten 50 ge-listeten Großstädten. München belegt Rang 59, gefolgt von Berlin (61), Hamburg (67) und Düsseldorf (69). Erstmals ins Ranking aufgenommen wurden in diesem Jahr Stuttgart und Nürnberg, die Rang 81 bzw. 128 belegen. Leipzig (139) ist die günstigste deutsche Stadt im Ranking.
Im europäischen Vergleich führt Moskau vor Genf, Zürich, Kopenhagen und Oslo das Ran-king der teuersten Städte an. Am niedrigsten sind die Lebenshaltungskosten in Tirana, Alba-nien, das im weltweiten Vergleich auf Rang 200 liegt, gefolgt von Skopje (197) in Mazedo-nien, Sarajewo (196) in Bosnien-Herzegovina und Minsk (192) in Weißrussland.
Im Rahmen der Studie werden die Preise für über 200 Produkte und Dienstleistungen, dar-unter zum Beispiel Miete, öffentliche Verkehrsmittel sowie Haushaltswaren, Lebensmittel, Kleidung und Freizeitangebote, miteinander verglichen. Die Ergebnisse der Studie werden von multinationalen Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt als Grundlage für die Festlegung der Vergütungszulagen zum Ausgleich der Lebenshaltungskosten für ihre Expatriates herangezogen.
Die zehn teuersten Städte weltweit
Rang Stadt Land
1 Luanda Angola
2 Tokio Japan
3 Ndjamena Tschad
4 Moskau Russland
5 Genf Schweiz
6 Osaka Japan
7 Libreville Gabun
8 Zürich Schweiz
8 Hongkong Hongkong
10 Kopenhagen Dänemark
Die zehn teuersten Städte in Europa
Rang Stadt Land
4 Moskau Russland
5 Genf Schweiz
8 Zürich Schweiz
10 Kopenhagen Dänemark
11 Oslo Norwegen
15 Mailand Italien
17 London Großbritannien
17 Paris Frankreich
22 Bern Schweiz
26 Rom Italien
Die Platzierungen der deutschen Städte
Rang Stadt
50 Frankfurt
59 München
61 Berlin
67 Hamburg
69 Düsseldorf
81 Stuttgart
128 Nürnberg
139 Leipzig
Hinweis zu den Platzierungen:
Die Vergleichszahlen zu den Lebenshaltungs- und Mietkosten sind der im März 2010 angefertigten Studie von Mercer entnommen und stützen sich auf die Wechselkurse vom März 2010. Die Wechselkurse vom März entsprechen den monatlichen durchschnittlichen Wechselkursen von Februar. Die Vergleiche von 2010 orientieren sich an einer ähnlichen Studie vom März 2009. Dabei wurde jedoch die Gewichtung der Warenkörbe zwischen 2009 und 2010 verändert und einige wenige neue Güter hinzugefügt. In der Studie 2010 wurden einige Städte neu aufgenommen. Ein Direktvergleich mit 2009 ist daher nicht möglich.
Die in dieser Presseinformation veröffentlichten Platzierungen basieren auf den Daten aus der Cost-of-Living-Datenbank von Mercer. Sie schließen jedoch im Gegensatz zu den Cost-of-Living-Indices, die wir unseren Kunden zur Berechnung der Vergütung ihrer Expatriates zur Verfügung stellen, zusätzlich die Wohnungskosten ein. Daher sind zum Teil deutliche Abweichungen möglich.
Alle Informationen und Daten in den Berichten zu den Lebenshaltungskosten („Berichte“) dienen lediglich Informationszwecken und sind für multinationale Unternehmen und Regierungsbehörden erarbeitet, die Mitarbeiter ins Ausland entsenden. Sie sind nicht als Grundlage für Auslandsinvestitionen oder touristische Zwecke gedacht. Mercer übernimmt keinerlei Haftung für Entscheidungen oder Maßnahmen, die auf der Grundlage der Ergebnisse oder der Informationen und/oder Daten aus den Berichten getroffen oder eingeleitet werden.
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=== Pressekontakt ===
Frau Corinna Rygalski
Mercer Deutschland GmbH
Lyoner Straße 36
60528
Frankfurt am Main
Deutschland
EMail: corinna.rygalski@mercer.com
Website: www.mercer.de
Telefon: 069/689778-663
Fax: 069/689778-669
Mercer (www.mercer.com)
Mercer zählt mit über 18.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern zu den führenden globalen Anbietern von Dienstleistungen in den Bereichen Consulting, Outsourcing und Investments. Die Berater von Mercer unterstützen Unternehmen bei der Gestaltung und dem Management von betrieblichen Nebenleistungen, insbesondere im Bereich betriebliche Altersversorgung und Gesundheitsleistungen sowie bei der Optimierung des Human Capital Managements. Das Unternehmen ist überdies einer der führenden Anbieter von Verwaltungs- und Outsour-cing-Lösungen für betriebliche Nebenleistungen. Die Mercer-Dienstleistungen im Bereich Investments beinhalten das Investment Consulting sowie Multi-Manager Investment-Produkte. Das Unternehmen ist Teil der Marsh & McLennan Companies, Inc. (www.mmc.com). Die Aktie der Muttergesellschaft ist mit dem Ticker-Symbol MMC an den Börsen New York, Chicago, Pacific und London notiert.
Mercer Deutschland (www.mercer.de)
In Deutschland ist Mercer mit über 600 Mitarbeitern unter anderem an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Mülheim, München und Stuttgart vertreten. Die Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit liegen in der Beratung von Unternehmen rund um betriebliche Altersversorgung, Vergütung, Human Capital Strategie, M&A und Investments sowie im Benefits Outsourcing.
Frau Corinna Rygalski
Mercer Deutschland GmbH
Lyoner Straße 36
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Frankfurt
Deutschland
EMail: corinna.rygalski@mercer.com
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Telefon: 069/689778-663
Fax: 069/689778-669
Montag, 28. Juni 2010
„Offenbar kann jeder einfach mitfahren“
„Offenbar kann jeder einfach mitfahren“
Bundesweiter Feldversuch mit Riesen-Lkw als Massentest geplant
Berlin. Die Ankündigung des Bundesverkehrsministeriums, den für 2011 geplanten Feldversuch mit Monstertrucks ohne Teilnahme-Kriterien und ohne Mengenbegrenzung durchzuführen, stößt bei der Allianz pro Schiene auf äußerstes Befremden. „Offenbar darf bei diesem Test jeder einfach mitfahren“, kritisierte Allianz pro Schiene-Kampagnenchef Martin Roggermann. Der für Logistik zuständige Staatssekretär Andreas Scheuer (CSU) hatte auf einer Mitgliederversammlung des Vereins Automobillogistik gesagt, dass neben der Mengenbegrenzung auch die Bewerbungspflicht für teilnahmewillige Unternehmen entfallen solle. Eine schlichte Anmeldung sei genug, sagte Scheuer laut Verkehrsrundschau. „Offenbar werden hier alle Sicherheitsbedenken beiseite gewischt“, sagte Roggermann, der auch das europäische Aktionsbündnis No Mega Trucks koordiniert. „Dass diese überlangen Fahrzeuge schwerer zu beherrschen sind, verursacht anscheinend keinerlei Kopfzerbrechen mehr.“
Roggermann wies darauf hin, dass mehrere Studien bereits ergeben hätten, dass Monstertrucks gefährlicher seien als normale Lkw. „Daran ändert auch die neue ministerielle Wortwahl „Lang-Lkw“ nichts“, kritisierte Roggermann und warnte Scheuer vor einem Alleingang gegen den Willen der Bundesländer. „Die Verkehrsministerkonferenz hat sich 2007 geschlossen gegen einen Dauereinsatz von Riesen-Lkw ausgesprochen und auch neue Testversuche mit überlangen Fahrzeugen abgelehnt. Ein Massenversuch mit niedrigen Qualitätsstandards und einer Meldepflicht als Feigenblatt, ist ein Affront gegenüber den Ländern.“ Roggermann forderte das Verkehrsministerium auf, die politische Energie in sinnvollere Projekte zu stecken. „Kreative Köpfe sind in der Verkehrspolitik gefragt. Längere und schwerere Lkw auf den Straßen lösen keine Probleme, sondern schaffen neue.“
Die europaweite Kampagne auf http://www.nomegatrucks.eu/deu
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=== Pressekontakt ===
Frau Dr. Barbara Mauersberg
Allianz pro Schiene e.V.
Reinhardtstraße 18
10117
Berlin
EMail: barbara.mauersberg@allianz-pro-schiene.de
Telefon: 030/2462599-20
Fax: 030/2462599-29
Sonntag, 27. Juni 2010
USA als Sommerurlaubsziel der Deutschen hoch im Kurs
USA als Sommerurlaubsziel der Deutschen hoch im Kurs
Europa ist beliebteste Urlaubsregion vor Asien und Nordamerika / London macht Palma Konkurrenz als beliebteste Sommerdestination 2010
München, 28. Juni 2010
CHECK24 – Deutschlands großes Vergleichsportal – hat die beliebtesten Flugziele der Deutschen für ihren diesjährigen Sommerurlaub ermittelt.
Ergebnis: Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) liegen in diesem Jahr als Sommerurlaubsland der Deutschen besonders hoch im Kurs. Als beliebteste Urlaubsregion dominiert Europa deutlich vor Asien und Nordamerika. Die von Urlaubern favorisierten Städte sind London und Palma de Mallorca.
Methodik: Zur Bestimmung der beliebtesten Destinationen hat CHECK24 über 70.000 Suchabfragen* für Flüge im Reisezeitraum 01. Juni bis 31. August 2010 analysiert. Um explizit Urlaubsreisen zu berücksichtigen, werteten die Experten nur Trips mit einer Mindestaufenthaltsdauer von drei Tagen (zwei Übernachtungen) aus.
Flugziele in den USA werden am häufigsten gesucht
Das beliebteste Land nach Suchanfragen sind die USA. Über 11.000 Suchanfragen (15,8 Prozent aller Anfragen) galten Flugzielen in dem nordamerikanischen Staat. Unter den Top 100 Flugzielen befinden sich 17 Destinationen in den USA. Die beliebtesten sind New York, Los Angeles, Miami, San Francisco und Las Vegas.
Auf Platz zwei der beliebtesten Länder nach Anzahl der Suchanfragen ist Spanien mit über 9.000 Anfragen (12,6 Prozent). Palma de Mallorca, Barcelona, Málaga, Ibiza und Madrid sind die Flugziele, nach denen in Spanien am häufigsten gesucht wurde.
9 Prozent der CHECK24-Kunden interessieren sich für eine Städtereise innerhalb Deutschlands – besonders nach Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, München und Düsseldorf.
Die Plätze vier bis zehn der Länder mit den meisten Suchanfragen für den Sommerurlaub 2010 belegen die Türkei (6,9 Prozent), Großbritannien (5,8 Prozent), Italien (5 Prozent), Griechenland (4,5 Prozent), Portugal (3 Prozent), Thailand (2,8 Prozent) und Kanada (2,4 Prozent).
Europa dominiert als beliebteste Urlaubsregion vor Asien und Nordamerika
Zwar liegen die USA im Ländervergleich ganz vorne, doch auf der Kontinent-Ebene muss sich Nordamerika Europa und sogar Asien geschlagen geben.
Europa dominiert mit fast 40.000 Anfragen (54,5 Prozent) für 364 Flugziele deutlich vor Asien mit über 14.000 Anfragen (19,7 Prozent) und 168 beliebten Destinationen. Nordamerika liegt mit rund 13.500 Anfragen (18,7 Prozent) knapp dahinter. Südamerika, Ozeanien und auch Afrika sind weit abgeschlagen – trotz WM auf dem afrikanischen Kontinent.
London macht Palma als beliebtestem Sommerurlaubsort Konkurrenz
Die beliebtesten Flugziele der CHECK24-Kunden für ihren Sommertrip sind London und Palma de Mallorca mit fast identischen Anzahlen an Suchanfragen. 4,8 Prozent der Urlaubsreifen suchten nach einem Flug in die englische Metropole, ebenso viele nach einem Flug in die Hauptstadt des „17. deutschen Bundeslandes“. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch New York, Istanbul, Bangkok, Berlin, Barcelona, Los Angeles, Lissabon und Miami.
* Suchabfragen wurden von CHECK24-Kunden im Zeitraum Dezember 2009 bis 3. Juni 2010 getätigt. Die
gesuchten Flüge liegen im Reisezeitraum 01. Juni bis 31. August 2010.
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=== Pressekontakt ===
Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80363
München
Deutschland
EMail: daniel.friedheim@check24.de
Website: http://www.check24.de
Telefon: 089 2000 47 1170
Fax: 089 2000 47 1011
Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 100 Kfz-Versicherungstarifen, über 900 Stromanbietern, mehr als 30 Banken, Flügen, Hotels und Mietwagen weltweit sowie den wichtigsten Anbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym.
CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 170 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.
Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80636
München
Deutschland
EMail: daniel.friedheim@check24.de
Website: www.check24.de
Telefon: +49 89 2000 47 1170
Mobil: +49 151 1679 1186
Fax: +49 89 2000 47 1498
Freitag, 25. Juni 2010
JobTV24 und humancaps präsentieren Fachvortrag vom DGFP-Kongress im Webvideo mit gleichzeitiger Slideshow
JobTV24 und humancaps präsentieren Fachvortrag vom DGFP-Kongress im Webvideo mit gleichzeitiger Slideshow
Berlin, 25. Juni 2010. Der Personalmarketing-Experte Lutz Altmann von humancaps gibt einen Überblick über die wichtigsten Elemente im Social Media Personalmarketing vom Karriereblog bis zum Viralspot. Die Onlinevideo-Technologie von JobTV24, der Videoplayer Slideshow, sorgt dafür, dass das Webvideo vom Fachvortrag synchron zur Powerpoint-Präsentation auch jederzeit nachträglich angeschaut werden kann.
Der Videoplayer Slideshow ermöglicht, Videos von Fachvorträgen dauerhaft anschaulich auf Webseiten zu präsentieren und Messebesuchern sowie Usern der Webseite zur Verfügung zu stellen. Das Vortragsvideo kann nutzerfreundlich in Kapitel gegliedert werden. Auch das Springen zwischen den Kapiteln ist jederzeit und ohne Zeitverzögerung möglich. Bild- und Tonqualität sind exzellent. Einsatzfelder des Videoplayer Slideshow sind Fachvorträge, Unternehmenspräsentationen auf Messen und Weiterbildung im Internet. Der Videoplayer Slideshow ist in jede Webseite leicht und flexibel integrierbar. „Der Videoplayer Slideshow ist eine Bereicherung für die Onlinewelt“, sagt Lutz Altmann, Geschäftsführer der Beratung für Social Media Personalmarketing humancaps.
Der Vortrag zeigt, mit welchen Zielen und auf welchen Plattformen Arbeitgeber bereits Social Media für Personalmarketing nutzen und spürt Trends auf. Besonders erfolgreiche Beispiele von Arbeitgeberauftritten im Web 2.0 werden dargestellt. Der Vortrag wurde erstmals auf dem DGFP-Kongress 2010 der Deutschen Gesellschaft für Personalführung in Wiesbaden gehalten und ist jetzt mit dem Videoplayer Slideshow online unter: http://www.personalmarketingblog.de/?p=3515
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Frau Désirée Tillack
JobTV24
Eiswerderstrasse 18
13585
Berlin
EMail: desiree.tillack@jobtv24.de
Website: www.jobtv24.de/presse
Telefon: 030-330 9660 63
Fax: 030-330 9660 99
=== JobTV24 und humancaps präsentieren Fachvortrag vom DGFP-Kongress im Webvideo mit gleichzeitiger Slideshow (Dokument) ===
Der Personalmarketing-Experte Lutz Altmann von humancaps gibt einen Überblick über die wichtigsten Elemente im Social Media Personalmarketing vom Karriereblog bis zum Viralspot. Die Onlinevideo-Technologie von JobTV24, der Videoplayer Slideshow, sorgt dafür, dass das Webvideo vom Fachvortrag synchron zur Powerpoint-Präsentation auch jederzeit nachträglich angeschaut werden kann.
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JobTV24 ist der Spezialist für videobasierte Kommunikation im Internet in den Bereichen Recruiting und Employer Branding. Als größte europäische Videoplattform für Job und Karriere bietet das Unternehmen professionelle Videoproduktionen, Videoverbreitung sowie zielgruppengenaue Platzierung von Recruitingvideos in bis zu 60 internationalen Karriereportalen und Stellenbörsen. Mehr als 500 Unternehmen und Organisationen mit rund 1500 Filmen zählen zu den Kunden von JobTV24. Die Onlinevideo-Technologie von JobTV24 ist bei allen relevanten deutschen Karriereportalen und zahlreichen Unternehmenswebseiten im Einsatz. www.JobTV24.de
GEHWOL bei Diabetikern beliebt
GEHWOL bei Diabetikern beliebt
Hornhautpflege schützt vor Fußsyndrom
Wer zu übermäßiger Hornhaut an den Füßen neigt, erhält in Fußpflegepraxen und Kosmetikinstituten nicht nur eine professionelle Behandlung, sondern auch exklusive Produkte für die Pediküre zu Hause. Zum Beispiel GEHWOL FUSSKRAFT Hydrolipid-Lotion: Nach einer aktuellen Studie des Instituts für angewandte dermatologische Forschung (proDerm) reduziert die Lotion übermäßige Hornhaut nach zwei Wochen um 35 Prozent, nach vier Wochen um durchschnittlich 43 Prozent.
* Verantwortlich für die Normalisierung der Hornhautbildung ist die Rezeptur mit Harnstoff sowie Tapioka-Stärke in einer Grundlage mit hautidentischen Ceramiden, Jojobaöl und Avocadoöl. Bereits in moderater Konzentration lagert Harnstoff Feuchtigkeit in der Hornschicht der Haut ein und verbessert auf diese Weise ihre Elastizität.
* GEHWOL FUSSKRAFT Hydrolipid-Lotion enthält hautfreundliches Jojobaöl und Avocadoöl, die den bei Hauttrockenheit typischen Mangel an Hautfetten ausgleichen. In einer Studie mit 32 Diabetikern stieg die Hautfeuchtigkeit nach zwei Wochen um 30 Prozent an.
* In einer Umfrage des Forschungsinstituts INSIGHT Health unter 3.375 Diabetikern würden sie die gute bis sehr gute Pflegeleistung (96%) sowie die Hautverträglichkeit (100%) der Produkte aus dem GEHWOL Sortiment.
* Die leicht verteilbare und gut einziehende GEHWOL FUSSKRAFT Hydrolipid-Lotion ist frei von Duftstoffen und für Diabetiker geeignet.
* Die Lotion ist ausschließlich in Fußpflegepraxen sowie in Kosmetikinstituten erhältlich.
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Herr Dirk Fischer
Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH
Leimenrode 29
60322
Frankfurt/Main
Deutschland
EMail: fischer@dkcommunications.de
Telefon: 069/ 61 998-21
Fax: 069/ 61 998-10
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Herr Dirk Fischer
EDUARD GERLACH GmbH
Bäckerstr. 4-8
32312
Lübbecke
Deutschland
EMail: fischer@dkcommunications.de
=== Wirkprinzip GEHWOL FUSSKRAFT Hydrolipid-Lotion (Infografik) ===
Wie Mörtel sorgen Ceramide in der Hornhaut dafür, dass die Hornzellen eine "Schutzmauer" gegen äußere Einflüsse bilden.
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Die Eduard Gerlach GmbH ist mit ihren beiden Marken GEHWOL und GERLACH TECHNIK einer der beliebtesten Komplettanbieter für Fußpflege-Präparate und Geräte zur Ausstattung von Fußpflegepraxen und Kosmetikinstituten.
Donnerstag, 24. Juni 2010
Deutschlandweites Blog-Projekt „Stadt Aktuell“: meinestadt.de bündelt Lokalnachrichten
Deutschlandweites Blog-Projekt „Stadt Aktuell“: meinestadt.de bündelt Lokalnachrichten
Siegburg. meinestadt.de baut zukünftig sein Angebot im Bereich Lokalnachrichten weiter aus: Mit „Stadt Aktuell“, den neuen Stadtblogs für Deutschlands Städte und Gemeinden, legt das Städteportal einen ganz neuen Fokus auf aktuelle lokale Nachrichten. Die Informationen werden aus unterschiedlichen regionalen Quellen bereitgestellt und auf einer Seite gebündelt. Dazu gehören redaktionelle Nachrichtenquellen genauso wie private lokale Blogs und Vereinsseiten. In einer Beta-Phase werden derzeit die ersten Stadtblogs für Großstädte wie Berlin, Stuttgart oder München, aber auch für Kleinstädte wie Sinzig oder Siegburg getestet.
Abgesehen von Standard-Elementen wie dem „Stadtgezwitscher“ aus lokal verorteten Twitter-Nachrichten und einem einheitlichen Layout sind die Inhalte von „Stadt Aktuell“ für jede Stadt individuell anpassbar. Die redaktionellen Nachrichten und Blogeinträge zum lokalen Zeitgeschehen werden dabei größtenteils automatisch generiert und von der meinestadt.de-Redaktion qualitätsgesichert. Insbesondere private Blogs, in denen authentisch ganz nah am Puls des lokalen Stadtlebens berichtet wird, möchte meinestadt.de als Partnerseiten gewinnen. Nutzern bietet „Stadt Aktuell“ zudem Möglichkeiten zur Interaktion, zum Beispiel durch Kommentierfunktion oder sogar durch das Verfassen eigener Beiträge als „Stadtschreiber“.
„Mit dieser bunten Mischung an lokalen Nachrichten liefern wir die moderne Antwort auf das gedruckte Angebot der Lokalzeitungen“, sagt Peter Bettin, Vorstand Chief Operating Officer von meinestadt.de. Das langfristige Ziel von „Stadt Aktuell“ ist der Aufbau vertikaler Lokalnachrichten-Netzwerke für möglichst alle deutschen Städte und Gemeinden. Zwei Beispiele für bereits aktive Stadt-Blogs sind http://aktuell.meinestadt.de/bonn und http://aktuell.meinestadt.de/muenchen.
Alle bereits aktiven Stadtblogs sind unter http://aktuell.meinestadt.de/ aufgelistet.
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Herr Thorsten Laumann
allesklar.com AG
Am Turm 40
53721
Siegburg
Deutschland
EMail: presse@meinestadt.de
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=== Deutschlandweites Blog-Projekt „Stadt Aktuell“: meinestadt.de bündelt Lokalnachrichten (Teaserbild) ===
meinestadt.de baut zukünftig sein Angebot im Bereich Lokalnachrichten weiter aus: Mit „Stadt Aktuell“, den neuen Stadtblogs für Deutschlands Städte und Gemeinden, legt das Städteportal einen ganz neuen Fokus auf aktuelle lokale Nachrichten. Die Informationen werden aus unterschiedlichen regionalen Quellen bereitgestellt und auf einer Seite gebündelt. Dazu gehören redaktionelle Nachrichtenquellen genauso wie private lokale Blogs und Vereinsseiten.
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meinestadt.de ist das größte Portal für alle 12.241 Städte und Gemeinden Deutschlands und führend im Bereich der lokalen Suche. meinestadt.de liefert Internetnutzern lokale, kulturelle, wirtschaftliche und touristische Informationen. Dazu zählen Branchenadressen, Telefonnummern, Veranstaltungen, Kleinanzeigen, Stadtpläne, Stellen-, Immobilien- und Fahrzeugmärkte. meinestadt.de ist ein Angebot der allesklar.com AG. Zum Portfolio des Internet-Medienunternehmens gehören außerdem die lokale Community meineleute.de, der Webkatalog allesklar.de und die Online-Partnerbörse DatingCafe.de.
Mittwoch, 23. Juni 2010
„Wir wollen mehr Nahverkehr für jeden Euro“
„Wir wollen mehr Nahverkehr für jeden Euro“
EU-Projekt ECORailS: Energieersparnis von 15 % bis 2020 möglich
Berlin. Im europäischen Schienenpersonenverkehr lassen sich enorme Energiemengen einsparen, wenn sich Eisenbahnverkehrsunternehmen, Bahnindustrie und Aufgabenträger europaweit besser miteinander verzahnen und am Markt vorhandene Umweltinnovationen besser nutzen. Nach Einschätzung der Allianz pro Schiene könnte eine umweltorientierte Vergabepraxis dazu führen, den spezifischen Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß bis 2020 im Nahverkehr auf der Schiene um 15 Prozent zu vermindern. Im Rahmen des EU-Projekts ECORailS treffen sich am morgigen Donnerstag Akteure aus sechs europäischen Ländern, um einen Leitfaden zu diskutieren, der allen Beteiligten konkrete Anregungen liefert: Neben energiesparenden Technologien und operativen Maßnahmen enthält der Katalog auch rechtssichere Textbausteine für umweltfreundliche Vergaben. „Unser Ziel ist erreicht, wenn Aufgabenträger in allen Regionen Europas diesen Leitfaden als Hilfestellung annehmen“, sagt Allianz pro
Schiene-Umweltfachmann Matthias Pippert. „Wir sind überzeugt, dass mit diesem Instrumentarium auf freiwilliger Basis eine Energieersparnis von 15 Prozent zu schaffen ist“, sagte Pippert und betonte, dass damit für jeden Euro mehr Nahverkehr angeboten werden könne.
Der ECORailS-Leitfaden wird zur Zeit in vier Regionen getestet: Berlin-Brandenburg, Öresund (Dänemark), Lombardei (Italien) und Timisoara (Rumänien) stehen dabei beispielhaft für die sehr unterschiedlichen Startbedingungen in den Ländern der Europäischen Union. An der Brüsseler Konferenz nehmen Mitglieder von Aufgabenträgern, Bahnbetreibern, Infrastrukturbetreibern, Industrie und Verbänden aus ganz Europa teil.
Das Brüsseler ECORailS-Forum organisieren der Berliner Senat für Stadtentwicklung, der Forschungs- und Anwendungsverbund Verkehrssystemtechnik (TSB-FAV) und die Allianz pro Schiene, die bei dem EU-Projekt für den Leitfaden verantwortlich ist.
Weitere Informationen über das Projekt: www.ecorails.eu
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Frau Dr. Barbara Mauersberg
Allianz pro Schiene e.V.
Reinhardtstraße 18
10117
Berlin
EMail: barbara.mauersberg@allianz-pro-schiene.de
Telefon: 030/2462599-20
Fax: 030/2462599-29
Berentzen stärkt neuen Markenauftritt mit bundesweitem Wettbewerb „The BossHoss Band-Contest“
Berentzen stärkt neuen Markenauftritt mit bundesweitem Wettbewerb „The BossHoss Band-Contest“
Haselünne, 23. Juni 2010 – Ein Mix aus Ländlichkeit und urbanem Lebensgefühl prägt seit Beginn des Jahres 2010 den Auftritt der Marke Berentzen. „Immer schön höflich“ ist das neue Motto, mit dem Berentzen seinen Markenkern betont und gleichzeitig fit für das 21. Jahrhundert macht. Ausdruck dieses neuen Auftritts ist auch die Partnerschaft mit der New Country Band The BossHoss.
Die Band aus Berlin hat zunächst den Soundtrack zur TV-Kampagne beigesteuert und bringt jetzt für Berentzen den neuen Marken-Spirit deutschlandweit auf die Straße: mit einer Tour von über dreißig Open Air-Konzerten - „höflich präsentiert“ von Berentzen.
Höhepunkt ist die Aktion „Höflich reinpfeifen“. Band-Talenten, die den Kampagnen-Song originell intonieren und in ihre Performance einbinden, winkt als Hauptgewinner eines online Votings ein Live-Auftritt beim BossHoss Open Air Konzert am 28.8. in Berlin. Weitere Informationen unter www.berentzen.de
Für weitere Informationen:
Berentzen-Gruppe AG
Michaela Hoffmann
Referentin Unternehmenskommunikation
(05961) 50 23 86
presse@berentzen.de / www.berentzen-gruppe.de
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=== Pressekontakt ===
Herr Dr. Alexander Baer
Engel & Zimmermann AG, Unternehmensberatung für Kommunikation
Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15
82131
Gauting bei München
EMail: info@engel-zimmermann.de
Website: www.engel-zimmermann.de
Telefon: (0 89) 89 35 63 3
Die besten Freizeitmöglichkeiten im Bahnland Bayern
Die besten Freizeitmöglichkeiten im Bahnland Bayern
Mit „Ausflugstipps im Bayern-Takt“ den Freistaat aktiv erleben
Ein Tag im Erlebnisbad, eine Wanderung in den Bergen oder ein spannender Museumsbesuch: Bayern bietet eine Vielzahl an attraktiven Ausflugszielen für jedes Alter, jeden Geschmack und jeden Geldbeutel. Und die meisten sind ganz bequem mit Bus und Bahn erreichbar. Deshalb finden Touristen wie Einheimnische zahlreiche Anregungen für ihren nächsten Ausflug bei der Bayrischen Eisenbahngesellschaft (BEG).
Der Faltprospekt „Ausflugstipps im Bayern-Takt“ der BEG stellt mit kurzen informativen Texten 20 ausgewählte Freizeitziele in ganz Bayern vor. Darüber hinaus enthält er den gesamten Streckennetzplan Bayerns sowie ein attraktives Gewinnspiel. Die „Ausflugstipps im Bayern-Takt“ sind an fast allen bayerischen Bahnhöfen und in vielen Tourismusbüros erhältlich. Zudem lassen sie sich auf der Website der BEG unter www.bahnland-bayern.de herunterladen oder kostenlos als gedrucktes Exemplar bestellen.
Mit einem Klick ganz Bayern erfahren
Im Freistaat können Ausflügler und Touristen erleben, was ihr Herz begehrt: ein atemberaubendes Bergpanorama, zahlreiche Sportmöglichkeiten im Sommer und Winter, wunderschöne Seen, historische Städte oder international bekannte Museen. Die Freizeitmöglichkeiten in Bayern sind so verschieden wie die Wünsche seiner Bewohner und Besucher. So ist auch die Website der BEG konzipiert: Auf www.bahnland-bayern.de können bei der Suche nach einem Ausflugsziel der eigene Schwerpunkt und die gewünschte Region festlegt werden. Die Freizeitaktivitäten gliedern sich in die Bereiche Baden, Familie, Kunst und Kultur, aktives Naturerleben sowie Sehenswürdigkeiten. Suchen kann man in den bayerischen Regionen Allgäu/Bayerisch-Schwaben, Franken, Ostbayern und Oberbayern. Doch die Website der BEG bietet noch mehr: Neben allgemeinen Informationen zum bayerischen Nahverkehr finden Nutzer den gesamten bayerischen Streckennetzplan zum Herunterladen sowie einen Link zum Bayern-Fahrplan, der
Online-Reiseauskunft der BEG, mit umfassenden Fahrplaninformationen zum gesamten öffentlichen Verkehr. Zudem informiert sie über das Bayern-Ticket sowie über Tarife und Geltungsbereiche aller regionalen Tickets in Bayern: vom EgroNet-Ticket, das für Bus und Bahn sowohl in den bayerischen Landkreisen Hof, Kulmbach, Bayreuth und Wunsiedel als auch in Teilgebieten Sachsens, Thüringens und Böhmens gilt, bis zum Werdenfels-Ticket, mit dem sich Ausflüglern das herrliche Alpen- und Voralpengebiet vom Ammersee-Nordufer bis Mittenwald erschließt. Dazu finden sich aktuelle Neuigkeiten aus dem Bahnland Bayern und eine Kurzvorstellung der BEG auf der Website.
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=== Pressekontakt ===
Herr Wolfgang Oeser
Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH
Boschetsrieder Str. 69
81379
München
EMail: wolfgang.oeser@bahnland-bayern.de
Website: http://www.bahnland-bayern.de
Telefon: +49 (89) 748825 - 17
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Im Auftrag des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie plant, kontrolliert und finanziert die BEG den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Bayern. Zu den wesentlichen Aufgaben der BEG gehören dabei die Konzeption und Verbesserung von Fahrplänen sowie die Qualitätssicherung im bayerischen SPNV. Die Aufträge für Verkehrsleistungen werden in Wettbewerbsverfahren vergeben. Den Auftrag erhält das Verkehrsunternehmen, welches das beste Angebot im Hinblick auf Qualität und Wirtschaftlichkeit abgibt. Dadurch konnte die BEG in den letzten Jahren nicht nur das Fahrplanangebot, sondern auch Qualitätsmerkmale wie Pünktlichkeit, Komfort und Fahrgastinformation ständig verbessern. Große Erfolge waren unter anderem die Einführung des Bayern-Takts - ein Stundentakt für fast ganz Bayern - sowie des Bayern-Tickets mit dem Markenzeichen: Ein Ticket - ein Tag - fünf Personen
- ganz Bayern.
Dienstag, 22. Juni 2010
PR-Dienstleister erreicht 180.000 Leser
PR-Dienstleister erreicht 180.000 Leser
newsmax.de baut seinen Leserkreis aus
Der PR-Dienstleister Newsmax erreicht jeden Monat 180.000 Leser. Vor allem Journalisten greifen häufig auf die Website newsmax.de zu, die PR-Inhalte von kleinen und mittelständischen Unternehmen verbreitet. „Newsmax wird inzwischen vor allem in Fachkreisen als feste Größe wahrgenommen“, sagt Gründer und Geschäftsführer Daniel Pichel.
Das Leipziger Unternehmen wurde 2006 gegründet und ermöglicht Unternehmen, ihre PR-Inhalte zu erstellen und distribuieren. Dabei zeichnet sich die Internetseite newsmax.de besonders durch ihre thematische Vielfalt aus: Die Unternehmen, die hier Neuigkeiten publizieren, stammen aus so unterschiedlichen Branchen wie IT, Lifestyle, Tourismus und Bildung – entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum der verbreiteten Meldungen. Jeden Tag werden etwa 150 bis 200 Meldungen über newsmax.de veröffentlicht, sodass die Leser in vielen Bereichen auf dem neuesten Stand bleiben.
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Herr Daniel Pichel
Newsmax Medien GmbH
Engelsdorfer Str. 396
04319
Leipzig
Deutschland
EMail: presse@newsmax.de
Website: http://www.newsmax.de
=== PR-Dienstleister erreicht 180.000 Leser (Teaserbild) ===
...und wird von immer mehr Lesern wahrgenommen
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Die Newsmax Medien GmbH wurde 2006 vom heutigen Geschäftsführer Daniel Pichel gegründet. Das Unternehmen beteiligte sich zunächst an einem Verlagsprojekt und etablierte auf dieser Basis eine Onlinezeitung. Parallel dazu führte newsmax Online-PR-Lösungen ein. Während die Medienbeteiligung an der Zeitung eingestellt wurde, richtete das Unternehmen sein Kerngeschäft fortan auf PR-Dienstleistungen aus. Dafür wurde das Presseportal in neuem Fenster öffnenwww.newsmax.de entwickelt, über das Unternehmen PR-Inhalte verbreiten und Interessierte die Meldungen abrufen können.
Herr Daniel Pichel
Newsmax Medien GmbH
Engelsdorfer Str. 396
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Leipzig
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Montag, 21. Juni 2010
Hohe Bereitschaft zum Stromanbieterwechsel in Ostdeutschland
Hohe Bereitschaft zum Stromanbieterwechsel in Ostdeutschland
Bis August planen 39 Energieversorger Preiserhöhungen von bis zu 13 Prozent / Zwei Millionen Westdeutsche von RWE-Strompreiserhöhungen betroffen
München, 22. Juni 2010
CHECK24 – Deutschlands großes Vergleichsportal – hat deutschlandweit die Wechselbereitschaft von Stromkunden untersucht und die Energiepreisveränderungen* der Grundversorger zum 01. Juli und 01. August 2010 ermittelt.
Ergebnisse: Die Bereitschaft zum Stromanbieterwechsel ist bei Ostdeutschen ausgeprägter als bei Verbrauchern im Westen.
Im Juli und August planen 39 Grundversorger, ihre Preise um bis zu 13 Prozent zu erhöhen, während die Strompreise (Base Load) an der Leipziger Strombörse im Jahr 2009 um circa 40 Prozent gesunken sind. Zwei Millionen Westdeutsche sind im August von RWE-Strompreiserhöhungen von 7,6 Prozent betroffen.
Wechselbereitschaft in Berlin und Brandenburg überdurchschnittlich hoch
Eine Analyse von 130.000 Haushalten, die im Zeitraum April 2009 bis April 2010 ihren Stromanbieter über CHECK24 gewechselt haben, zeigt, welche Bundesländer besonders wechselfreudig** sind.
Die Analyse ergab, dass sich Verbraucher in Berlin (1,42), Brandenburg (1,40) und Thüringen (1,20) durch eine überdurchschnittlich hohe Wechselbereitschaft (Affinität) auszeichnen.
Besonders wechselfaul zeigten sich die Bundesländer Sachsen-Anhalt (0,69), Saarland (0,71) und Bremen (0,75). Insgesamt ist die Wechselaffinität der CHECK24-Kunden in Ostdeutschland (1,10) höher als in Westdeutschland (0,92).
39 Energieversorger planen Preiserhöhungen um bis zu 13 Prozent
Zum Juli und August erhöhen 19 Strom- und 20 Gasversorger ihre Preise. Stromkunden müssen mit Preissteigerungen von durchschnittlich 5,4 Prozent rechnen – in der Spitze sogar von 10,8 Prozent.
Im Gassegment betragen die Preiserhöhungen sogar bis zu 13,3 Prozent. Für einen Durchschnittshaushalt bedeutet dies eine Mehrbelastung von bis 181 Euro pro Jahr. Im Schnitt betragen die Gaspreissteigerungen der Grundversorger 7,8 Prozent.
Die Kunden von 17 Strom- und 3 Gasversorgern können sich im Juli und August über Preissenkungen freuen. Sie werden im Schnitt um 2,1 Prozent (Strom) bzw. 5,5 Prozent (Gas) entlastet.
RWE erhöht im August Strompreise um 7,6 Prozent
RWE, Deutschlands zweitgrößter Energieversorger, hat zum 01. August Strompreiserhöhungen von 7,6 Prozent angekündigt. Davon betroffen sind knapp zwei Millionen Stromversorger.
„Wir empfehlen allen betroffenen RWE-Kunden, die Preise der unterschiedlichen Anbieter zu vergleichen und sich ein Beispiel an den wechselfreudigen Berlinern und Brandenburgern zu nehmen“, sagt Isabel Wendorff vom unabhängigen Vergleichsportal CHECK24.de. „Durch einen Wechsel lassen sich im Jahr bis zu 500 Euro sparen“, so Wendorff weiter.
Die angekündigte Erhöhung kommt nicht überraschend. Seit Jahresbeginn haben bereits über 350 Anbieter, darunter der größte Energiekonzern E.ON, ihre Grundversorgungstarife angehoben.
* Berechnet wurden die Grundversorgungstarife für einen durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt mit einem Stromverbrauch von 5.000 kWh bzw. einem Gasverbrauch von 20.000 kWh
**Über 1,0 bedeutet überdurchschnittliche Wechselaffinität, unter 1,0 unterdurchschnittliche Wechselaffinität
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=== Pressekontakt ===
Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80363
München
Deutschland
EMail: daniel.friedheim@check24.de
Website: http://www.check24.de
Telefon: 089 2000 47 1170
Fax: 089 2000 47 1011
=== Wechselaffinität beim Stromversorger (Infografik) ===
Wechselaffinität der CHECK24-Kunden beim Stromversorger
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=== Energiepreisänderungen Juli und August 2010 (Dokument) ===
Energiepreisänderungen Juli und August 2010
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Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 100 Kfz-Versicherungstarifen, über 900 Stromanbietern, mehr als 30 Banken, Flügen, Hotels und Mietwagen weltweit sowie den wichtigsten Anbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym.
CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 170 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.
Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
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München
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Telefon: +49 89 2000 47 1170
Mobil: +49 151 1679 1186
Fax: +49 89 2000 47 1498
Retarus bietet Cloud Computing für Automobilindustrie
Retarus bietet Cloud Computing für Automobilindustrie
Kostengünstig und sicher: Datenaustausch via OFTP2
München, Wien, Zürich, 21. Juni 2010 – Der Messaging-Experte Retarus bietet ab sofort den elektronischen Datenaustausch auch im Protokoll OFTP2 an. Dieser neue Service bietet vor allem Zulieferunternehmen aus der Automobilindustrie eine kostengünstige und transparente Alternative zur Anschaffung eines eigenen OFTP2-Moduls: Unabhängig vom bereits eingesetzten EDI-System können Unternehmen ihre Datenkommunikation innerhalb von 24 Stunden auf das neue Protokoll umstellen.
In der europäischen Automobilindustrie führt kein Weg am Kommunikationsprotokoll OFTP (Odette File Transfer Protocol) vorbei: Es wurde unter Federführung der Odette International Ltd. entwickelt und wird sowohl für den Austausch von kaufmännischen und logistischen Daten als auch für den Austausch von Engineeringdaten (CAx) genutzt.
Mit den von der Odette International Ltd. zertifizierten Retarus Communication Services für OFTP2 können alle Teilnehmern der Wertschöpfungskette, innerhalb kürzester Zeit – in der Regel binnen 24 Stunden – auf den neuen Standard umsteigen: Für die Lieferanten der OEMs haben die Experten der retarus GmbH bereits fertig konfigurierte Dienste entwickelt, bei denen die Daten der Lieferanten unabhängig vom genutzten EDI-System über eine gesicherte Verbindung zu den Retarus Rechenzentren übertragen werden. Dort werden sie via OFTP2 und verschlüsselt zum gewünschten Empfänger gesendet. Ebenso werden die Daten dem Lieferanten automatisch in dem von ihm bevorzugten Format übermittelt. All diese Dienste werden als Services im sogenannten Cloud Computing erbracht, so dass bei den beteiligten Unternehmen weder kostspielige Updates noch technologische Probleme bei der Migration anfallen.
„Die Einführung von OFTP2 wird Auswirkungen auf die gesamte Automobilbranche haben“, urteilt Björn Georg, Leiter Business Process Automation bei Retarus. „Vorreiter ist hier die Volvo Gruppe, die zum 30. Juni die Datenübertragung via X.25 stoppen, und per 31. Dezember 2010 auch die ISDN-Kommunikation einstellen wird. Damit sind auch die Zulieferer dieses Herstellers unter Zugzwang, ihre elektronische Kommunikation auf OFTP2 umzustellen. Da die Retarus EDI Communication Services OFTP2 unterstützen, können wir hier eine preiswerte und flexible Alternative zum Kauf eines teuren OFTP2-Moduls bieten. Auch die Volkswagengruppe forciert den Datenaustausch über OFTP2. PSA sowie BMW werden den Engineering-Datenaustausch ab 2010 zwingend auf OFTP2 umstellen.“
Die OFTP-Version 1.1 erfüllte viele Jahre die Anforderungen an einen sichern und nachvollziehbaren Datenaustausch. Nachteilig waren lediglich bandbreitenbedingte lange Übertragungszeiten von Engineering-Daten und damit verbundene hohe Kommunikationskosten. Dieser Nachteil gehört mit der aktuellen Version OFTP2 der Vergangenheit an: Hier basiert die Kommunikation auf TCP/IP mit SSL-Verschlüsselung, wobei die Nutzung von authentisierten Zertifikaten zwingend vorausgesetzt wird. Damit ist nicht zuletzt auch die nachweisbare, internetbasierende Übertragung von EDI- und CAD-Daten sichergestellt.
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Herr Pressesprecher Peter Kopfmann
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Seit 1992 entwickelt und betreibt Retarus Managed Services für die elektronische Kommunikation von Unternehmen und zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Das Portfolio zielt auf Großunternehmen und den Mittelstand und sorgt für optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Retarus betreibt seine Lösungen als Managed Service in seinen Hochleistungs-Rechenzentren. Die Retarus-Dienste befinden sich bei über 3.000 internationalen Kunden aller Branchen im Einsatz, darunter die Allianz, Adidas, Bayer, Continental, Dätwyler, Edeka, Honda, Linde, O2, Puma, Revlon, Santander, Sony und Zeiss. 20 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Rund 200 Mitarbeiter am Hauptsitz in München und in den Niederlassungen in Dubai, Lyon, Madrid, Mailand, New York, Singapur, Sydney, Wien und Zürich sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch reibungslos funktionierende Kommunikationsprozesse. Weitere Informationen:
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Herr Geschäftsführer Martin Hager
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Telefon: 089/5528-0
Fax: 089/5528-1919
Mobile Marketing Association wird globaler Official Partner der dmexco
Mobile Marketing Association wird globaler Official Partner der dmexco
Der internationale Branchentreff der digitalen Wirtschaft erhält weltweite Unterstützung von der Mobile Marketing Association (MMA)
Die international führende Mobile Marketing Association (MMA) wird Official Partner der dmexco – digital marketing exposition & conference – und unterstützt den internationalen Branchentreff der digitalen Wirtschaft auf globaler Ebene. Von der umfassenden Expertise der MMA im Bereich des mobilen Marketings profitieren auch die Teilnehmer der dmexco.
* Im Rahmen dieser Partnerschaft empfiehlt der international führende Branchenverband zur Förderung des Mobile Marketings seinen mehr als 700 Mitgliedsunternehmen in über 40 Ländern die dmexco und vermittelt zur aktiven Förderung des zukunftsweisenden Themas „Mobile Marketing“ internationale Entscheider und Executives der gesamten mobilen Wertschöpfungskette als hochkarätige Referenten der dmexco Conference.
* Darüber hinaus richtet die deutsche Sektion der MMA auch eine eigene Vortragsveranstaltung im Rahmen der dmexco 2010 aus.
* Die am 15. und 16. September in Köln stattfindende führende Messe und Konferenz der digitalen Wirtschaft ist der internationale „Place of Answers“ Nummer eins für Digital Marketing, Media und Creativity.
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=== Pressekontakt ===
Herr Heiko Lammers
FAKTOR 3 AG
Kattunbleiche 35
22041
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Deutschland
EMail: dmexco2010@faktor3.de
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Telefon: 040 679 446 17
Fax: 040 679 446 11
=== Agenturkontakt ===
Herr Heiko Lammers
FAKTOR 3 AG
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Fax: 040 679 446 11
Die dmexco ist 2009 in Köln äußerst erfolgreich als Businessmesse mit begleitender Konferenz für die gesamte digitale Wirtschaft gestartet. Mit 290 Ausstellern und 14.200 Besuchern setzte das moderne Konzept auf Anhieb Zeichen. Das international hochkarätig besetzte und für Fachbesucher kostenfreie Konferenz Programm mit mehr als 150 Meinungsführern, Experten und CEOs der gesamten Marketing- und Medienwirtschaft fand in den vier innovativen Formaten größten Zuspruch.
Weitere Informationen zur dmexco finden Sie unter www.dmexco.de
Herr Heiko Lammers
FAKTOR 3 AG
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22041
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EMail: dmexco2010@faktor3.de
Website: www.faktor3.de
Telefon: 040 679 446 0
Fax: 040 679 446 11
Mobile Marketing Association wird globaler Official Partner der dmexco
Mobile Marketing Association wird globaler Official Partner der dmexco
Der internationale Branchentreff der digitalen Wirtschaft erhält weltweite Unterstützung von der Mobile Marketing Association (MMA)
Die international führende Mobile Marketing Association (MMA) wird Official Partner der dmexco – digital marketing exposition & conference – und unterstützt den internationalen Branchentreff der digitalen Wirtschaft auf globaler Ebene. Von der umfassenden Expertise der MMA im Bereich des mobilen Marketings profitieren auch die Teilnehmer der dmexco. Im Rahmen dieser Partnerschaft empfiehlt der international führende Branchenverband zur Förderung des Mobile Marketings seinen mehr als 700 Mitgliedsunternehmen in über 40 Ländern die dmexco und vermittelt zur aktiven Förderung des zukunftsweisenden Themas „Mobile Marketing“ internationale Entscheider und Executives der gesamten mobilen Wertschöpfungskette als hochkarätige Referenten der dmexco Conference. Darüber hinaus richtet die deutsche Sektion der MMA auch eine eigene Vortragsveranstaltung im Rahmen der dmexco 2010 aus. Die am 15. und 16. September in Köln stattfindende führende Messe und Konferenz der digitalen
Wirtschaft ist der internationale „Place of Answers“ Nummer eins für Digital Marketing, Media und Creativity.
„Die neue Partnerschaft mit der MMA ist ein weiterer aufregender Meilenstein für uns und unterstreicht einmal mehr die Rolle der dmexco als der Vorreiter für innovatives und zukunftsweisendes Marketing sowie die gesamte digitale Wertschöpfungskette“, so Christian Muche, Director Business Development, Strategy und International der dmexco.
„Die dmexco bietet weltweit eine der besten Messen und Konferenzen für die digitale Wirtschaft. Die MMA ist daher hoch erfreut, mit ihrer Expertise im mobilen Bereich die dmexco und ihr Programm unterstützen zu können“, so Paul Berney, Managing Director EMEA der MMA. „Für Besucher, Gäste und Aussteller aus aller Welt bedeutet dieses ganzheitliche Format der dmexco einen erheblichen Mehrwert gegenüber vergleichbaren Events“, ergänzt Mark Wächter, Mitglied im Global Board of Directors der MMA und Vorsitzender der MMA Germany.
Die Mobile Marketing Association (MMA) ist der weltweit führende Branchenverband zur Förderung des Mobile Marketings und Advertisings sowie der dazu erforderlichen technischen Infrastrukturen. Zentrales Ziel der praxisorientierten Organisation ist es, die Entwicklung des Mobile Marketing-Marktes weiter voranzutreiben. Hierzu werden Mobile Media-Guidelines etabliert, erfolgreiche Fallbeispiele veröffentlicht und die Nutzung des mobilen Kanals insgesamt unterstützt. Die mehr als 700 Mitgliedsunternehmen aus über 40 Ländern rund um den Globus repräsentieren die gesamte Wertschöpfungskette der Mobile Media-Branche. Der Hauptsitz der MMA ist in den USA. Mit Sektionen in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien, Mittlerer Osten und Afrika ist die MMA weltweit vertreten. Weitere Informationen finden sich unter www.mmaglobal.com.
Neben der MMA gehören die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM), das Fachforum Online-Mediaagenturen (FOMA), die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF),das Interactive Advertising Bureau (IAB) Europe, die European Interactive Advertising Association (EIAA), der Gesamtverband Kommunikationsagenturen (GWA) und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) zu den Official Partners der dmexco 2010. Ideeller und fachlicher Träger der international führenden Messe und Konferenz für die digitale Wirtschaft sind der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und der Online-Vermarkterkreis (OVK).
Die dmexco ist 2009 in Köln äußerst erfolgreich als Businessmesse mit begleitender Konferenz für die gesamte Marketing- und Medienwirtschaft gestartet. Mit 290 Ausstellern und 14.200 Besuchern setzte das moderne Konzept auf Anhieb Zeichen. Das international hochkarätig besetzte und für Fachbesucher kostenfreie Konferenz-Programm mit mehr als 150 Meinungsführern, Experten und CEOs der gesamten Marketing- und Medienwirtschaft fand in den vier innovativen Formaten größten Zuspruch.
Auf Anfrage kann geeignetes Bildmaterial zur freien Verwendung bereitgestellt werden.
Weitere Informationen zur dmexco finden Sie unter www.dmexco.de
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Herr Heiko Lammers
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Die dmexco ist 2009 in Köln äußerst erfolgreich als Businessmesse mit begleitender Konferenz für die gesamte digitale Wirtschaft gestartet. Mit 290 Ausstellern und 14.200 Besuchern setzte das moderne Konzept auf Anhieb Zeichen. Das international hochkarätig besetzte und für Fachbesucher kostenfreie Konferenz Programm mit mehr als 150 Meinungsführern, Experten und CEOs der gesamten Marketing- und Medienwirtschaft fand in den vier innovativen Formaten größten Zuspruch.
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Sonntag, 20. Juni 2010
Freie Ärzteschaft: Kampf gegen die elektronische Gesundheitskarte geht weiter
Freie Ärzteschaft: Kampf gegen die elektronische Gesundheitskarte geht weiter
Parlamentarischer Schweinsgalopp zum Wähler-Betrug
KÖLN - Kanzlerin Merkel und ihre Koalitionspartner hätten einen „massiven Erklärungsnotstand gegenüber Ärzten und Patienten“ stellte die ‚Freie Ärzteschaft’ (FÄ) fest: entgegen eindeutiger Beschlüsse des Deutschen Ärztetages und 100 000-facher Voten von Bürgern gegen die elektronische Gesundheitskarte habe die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP die verpflichtende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in den Arztpraxen am Freitag im Bundestag quasi durch die Hintertür durch gewinkt.
Der FÄ-Vorstand und die Gründungsvorsitzenden der neuen Landesverbände des Verbandes sahen während ihrer Frühjahrssitzung in Köln in diesem „parlamentarischen Schweinsgalopp“ einen „Wähler-Betrug der Extra-Klasse“ – und kreideten diesen in erster Linie der FDP an. Gerade diese Partei habe in einem engagierten Bundestagswahlkampf immer wieder eindeutig Position gegen die elektronische Gesundheitskarte bezogen.
„Statt aber auf Ärzte und Bürger zu hören, hat in Berlin offenbar die Hörigkeit auf eine profitorientierte IT-Industrie das Handeln diktiert“, stellten die FÄ-Vorständler in Köln fest. Dabei seien weder die technischen Voraussetzungen für dieses Projekt auch nur annähernd gelöst, noch gebe es abschließende juristische Beurteilungen.
Insofern sei der „parlamentarische Kotau von CDU/CSU und FDP vor der interessierten Branche“ umso mehr Anlass für die Ärzteschaft, den Widerstand gegen die elektronische Gesundheitskarte zu intensivieren – mit der Maßgabe, dass insbesondere die FDP sich auf ihre ur-liberalen Grundsätze zurückbesinne und intensiv darüber nachdenke, was ärztliche Schweigepflicht und Schutz des Arzt-Patient-Verhältnisses bedeuten – beides würde nämlich durch die elektronische Gesundheitskarte unwiederbringlich zerstört, die ambulante medizinische Versorgung würde nachhaltig Schaden nehmen.
„Gegen Ärzte kann man keine Politik machen“, wusste schon Konrad Adenauer zu einer Zeit, als Ärzte sich noch gar nicht politisch engagierten. „Die Zeiten haben sich geändert“, so Vorstand und Landesvorsitzende der FÄ, „ das Adenauer-Zitat ist heute frischer denn je und sollte von der Physikerin im Bundeskanzleramt über den Arzt im Ministeramt bis hin zum Bankkaufmann auf der Staatssekretärs-Position verdammt ernst genommen werden.“
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