Schutz vor Schaden durch Blitz und Überspannung bei Fernseher, Computer und Co
„Podolski hat den Ball, der Torraum ist frei, er schießt!...“ – Zapp – statt Torjubel zu zeigen, bleibt der Fernseher schwarz. Wenn bei einem Gewitter der Blitz einschlägt, kann er in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern den Fernseher und andere elektronische Geräte lahm legen, wenn seine enorme Energie über die Hausleitungen einen Überspannungsschaden verursacht. Etwa 2,5 Millionen Blitze schlagen in Deutschland jährlich ein – Tendenz steigend. Die Gefahr durch Überspannungen an elektrischen Anlagen im Haus wird oft unterschätzt: „Ein Blitzableiter ist kein ausreichender Schutz“, klärt Hartmut Zander von der Initiative ELEKTRO+ auf. „Er bewahrt bei einem di-rekten Einschlag vor Schäden an der Bausubstanz, schützt jedoch nicht automatisch auch die elektronischen Geräte im Haus.“ Bis zu 450.000 Überspannungsschäden hat die Versicherungswirtschaft schon in einem Jahr gezählt. Doch heute wird oft nicht mehr so selbstverständlich reguliert wie
früher – bei neueren Hausratsversicherungsverträgen ist die Absicherung gegen Blitzschäden meist nur über eine kostenpflichtige Zusatzvereinbarung möglich. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer sollten sich deshalb rechtzeitig gegen Überspannungsschäden rüsten. Die Installation ist schnell geschehen und kostet vergleichsweise wenig: Verhindert die Einrichtung nur ein Mal einen Elektronikschaden, hat sich die Investition schon gerechnet! Der Überspannungsschutz besteht aus drei hintereinander geschalteten Schutzeinrichtungen: dem Blitzstromableiter, einer Überspannungsschutzeinrichtung im Stromkreisverteiler und dem so genannten Endgeräteschutz. Zur Installation sollte ein Fachmann eingebunden werden, der den dreistufigen Überspannungsschutz angepasst auf die vorhandene Elektroinstallation einbauen kann.
* Auch in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern kann ein Blitzeinschlag erhebliche Schäden an elektronischen Geräten im Haus anrichten
* Ein Überspannungsschutz bewahrt vor ärgerlichen und teuren Schäden
* Ein Blitzableiter auf dem Dach schützt nur das Gebäude, nicht aber Fernseher, Computer und Co.
* Der Blitz- und Überspannungsschutz sollte unbedingt von einem Fachmann installiert werden
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Frau Anja Becker / Julia Carstens
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Kaiserstraße 9
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EMail: a.becker@beckerdoering.com / j.carstens@beckerdoering.com
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Fax: 069-4305214-29
=== Schutz vor Schaden durch Blitz und Überspannung bei Fernseher, Computer und Co (Teaserbild) ===
Wenn der Blitz einschlägt, kann er in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern Fernseher und andere elektronische Geräte wie Kühlschrank oder Computer lahm legen.
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=== Elektro+_dehn_Überspannungsschutz (Bild) ===
Der Überspannungsschutz hilft gefährlich hohe Spannungen in der Hausinstallation zu vermeiden.
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=== Sommerzeit ist Gewitterzeit: Blitz- und Überspannungsschutz bewahrt vor teuren Schäden (Video) ===
Ein Blitzeinschlag kann in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern Fernseher und andere elektronische Geräte wie Kühlschrank, Computer oder Küchengeräte lahm legen. Die enorme Energie des Blitzes dringt über die Leitungen ins Haus ein und verursacht dort extreme Überspannungen. Die Zahl solcher Schäden steigt immer mehr an, was zum einen an den zunehmenden Gewittern liegt – Stichwort Klimawandel – und zum anderen daran, dass im Haushalt heute immer mehr empfindliche elektrische Geräte betrieben werden. Ein solcher Schaden kann durch einen fachgerecht installierten Blitz- und Überspannungsschutz verhindert werden. Der Fachmann installiert hierfür einen Blitzstromableiter am elektrischen Hausanschlusskasten. Zudem sollten alle empfindlichen Geräte im Haus mit Überspannungsschutzsteckern ausgestattet werden. Nähere Informationen zum Thema bietet die Initiative Elektro+ unter www.elektro-plus.com.
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Bauherren und Modernisierer für die Notwendigkeit einer Mindestausstattung in der Elektro-installation zu sensibilisieren ist das Anliegen der Initiative Elektro+. Im Fokus stehen The-menfelder wie Sicherheit, Wohnkomfort und Energieeffizienz. Die Initiative vereint die Fach-kompetenz führender Markenhersteller und Verbände der Elektrobranche: ABB, Striebel & John, Albrecht Jung, Busch-Jaeger Elektro, Dehn, Döpke, Hager Tehalit, Fränkische Rohr-werke, Gira, Moeller, OBO Better¬mann, Siemens, Theben sowie die HEA–Fach¬gemeinschaft für effiziente Energieanwendung und den ZVEI (Zentral¬verband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie). Seit dem Markteintritt vor fünf Jahren hat sich Elektro+ erfolgreich als eine der ersten Adressen für herstellerneutrale Informationen rund um eine zukunftssichere Elektroinstallation etablieren können.
Bauherren und Modernisierer können sich in den Broschüren „Raumplaner“ und „Modernisie-rungsratgeber“ über alle Fragen einer zeitgemäßen Elektroinstallation in¬formieren. Alle Mate-rialien sind auch im In¬ternet unter www.elektro-plus.com als kostenloser Download er¬hältlich. Mit dem „Online-Ausstattungscheck“ können sie in wenigen Minuten das Leistungsni¬veau ihrer Elektroanlage überprüfen. Eine praktische Hilfe für die Elekt¬roausstattung in neu zu gestaltenden Räumen ist das in¬teraktive Planungsprogramm „Raumplaner online“.
Mittwoch, 30. Juni 2010
Schutz vor Schaden durch Blitz und Überspannung bei Fernseher, Computer und Co
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