Mittwoch, 31. August 2011

Pilates- und Trainingskollektion von FILDECOTON http://www.themenportal.de/wellness-ernaehrung/pilates-und-trainingskollektion-von-fildecoton-49250

Pilates- und Trainingskollektion von FILDECOTON

Hochwertige und funktionale Bekleidung aus Deutschland

FILDECOTON startet den Vertrieb seiner Kollektion in ausgesuchten Pilatesstudios und Fitnesszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zusätzlich ist sie in eigenem Online Shop unter http://fildecotonshop.de erhältlich. Das besondere an der Kollektion ist ihre Ausrichtung an die Bedürfnisse der Pilates-Trainierenden, der Einsatz von hochwertigen und gleichzeitig funktionalen Stoffen.

„Spezielle Kleidung für Pilates? Warum? Und wo liegt der Unterschied zu meiner bisherigen Trainingskleidung?“ Das werden wir oft gefragt. Trainingskleidung, die zum Pilatestraining getragen wird, muss den Balanceakt zwischen hoher Funktionalität, optimalem Sitz und totaler Bequemlichkeit schaffen. Pilateskleidung darf beim Training nicht stören. Keine Naht, kein Knopf, kein Reißverschluss sollten wahrnehmbar sein.

„Deshalb haben wir in enger Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Pilatestrainerin unsere erste Kollektion entwickelt. Immer wieder wurden die Entwürfe getestet, bewertet und verändert, bis sie perfekt saßen und allen Ansprüchen gerecht wurden“, erklärt die Designerin und Geschäftsführerin Nadine Maier.

FILDECOTON verwendet ausschließlich zertifizierte Rohstoffe aus fairer Produktion in West-Europa. Die Produktion selbst findet in Deutschland statt.

„Wer unsere Bekleidung mag und dazu noch Geld damit verdienen möchte kann in unser Profiseller Verkaufsprogramm (http://profiseller.fildecoton.de) einsteigen. Für jedes vermittelte Kleidungsstück erhält man als Dankeschön eine Prämie. Die Zusammenarbeit mit den Trainern ist für uns sehr wichtig. Wir schätzen ihr Feedback und geben deswegen einen Nachlass von 10%“, erklärt Dennis Bilousov, Geschäftsführer von FILDECOTON.

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=== Pressekontakt ===

Herr Dennis Bilousov

FILDECOTON UG (haftungsbeschränkt)
Hermann-Schauten-Weg 30
40489
Düsseldorf

EMail: info@fildecoton.de
Website: www.fildecoton.de
Telefon: 0211 - 99548829


=== FILDECOTON UG (haftungsbeschränkt) ===

FILDECOTON ist ein kleines Label mit einem großen Lifestyle-Potenzial. Auf die Entwicklung funktionaler Pilates-Bekleidung ausgerichtet, überschreitet das Label die Grenzen der bis dato gewohnten Vorstellung von Trainingsbekleidung. Es zeigt sich mit einer ganz eigenen Philosophie: mit Eleganz und innerer Stärke. So wie die traditionelle Trainingsart des Erfinders „Josef Pilates“ diese beiden Eigenschaften miteinander vereint, führen wir sie in unserer Kollektion zusammen. Beim classical Pilates geht es in erster Linie um die Konzentration und Gründlichkeit der Übungen. Die Kleidung spielt dabei eine Nebenrolle und darf kaum wahrgenommen werden. Deshalb war für uns die Zusammenarbeit mit Pilates-Trainerinnen bei der Entwicklung der Modelle von sehr großer Bedeutung: jede Naht, jedes Detail wurde gemeinsam besprochen, verlegt und immer wieder aufs Neue zu Gunsten des Zwecks und des hohen Trage-Komforts in Frage gestellt.

Unsere Kollektion soll Stilbewusstsein mit dem Einsatz hochwertiger Materialien und gut aufeinander abgestimmte Farben und Schnittformen verbinden. Zertifizierte Rohstoffe aus fairer Produktion gewährleisten einen hohen Qualitätsstandard unserer Produkte. Die Fertigung erfolgt daher überwiegend in geprüften Produktionsstätten in Europa sowie in den Ländern mit fair bezahlten Arbeitskräften. Fortlaufende Recherchen und Überprüfungen sollen sicherstellen, den hohen Anforderungen der nachhaltigen Textilwirtschaft gerecht zu werden, weshalb wir auch keine Kinderarbeit akzeptieren. Langjährige Branchenerfahrung und die Anwendung technischer Neuerungen sind Grundlagen dafür, dass jedes Kleidungsstück seine Balance zwischen funktionaler Zweckbestimmung und Umweltfreundlichkeit findet. Mit diesem Konzept wird es FILDECOTON gelingen, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und langfristig zu halten. Die Zukunft unseres Labels liegt uns sehr am Herzen. Mit unseren Produkten wollen
wir beitragen zu einem bewussteren Konsumentenverhalten, als kleiner Baustein zu einer „etwas besseren Welt“ von morgen!

Herr Dennis Bilousov

FILDECOTON UG (haftungsbeschränkt)
Hermann-Schauten-Weg 30
40489
Düsseldorf

EMail: info@fildecoton.de
Website: www.fildecoton.de
Telefon: 0211 - 99548829


=== Hochwertige Pilates- und Trainingsbekleidung aus Deutschland von FILDECOTON (Bild) ===

FILDECOTON startet den Vertrieb seiner Kollektion in ausgesuchten Pilatesstudios und Fitnesszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zusätzlich ist sie in eigenem Online Shop unter http://fildecotonshop.de erhältlich. Das besondere an der Kollektion ist ihre Ausrichtung an die Bedürfnisse der Pilates-Trainierenden, der Einsatz von hochwertigen und gleichzeitig funktionalen Stoffen.

„Spezielle Kleidung für Pilates? Warum? Und wo liegt der Unterschied zu meiner bisherigen Trainingskleidung?“ Das werden wir oft gefragt. Trainingskleidung, die zum Pilatestraining getragen wird, muss den Balanceakt zwischen hoher Funktionalität, optimalem Sitz und totaler Bequemlichkeit schaffen. Pilateskleidung darf beim Training nicht stören. Keine Naht, kein Knopf, kein Reißverschluss sollten wahrnehmbar sein.

„Deshalb haben wir in enger Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Pilatestrainerin unsere erste Kollektion entwickelt. Immer wieder wurden die Entwürfe getestet, bewertet und verändert, bis sie perfekt saßen und allen Ansprüchen gerecht wurden“, erklärt die Designerin und Geschäftsführerin Nadine Maier.

FILDECOTON verwendet ausschließlich zertifizierte Rohstoffe aus fairer Produktion in West-Europa. Die Produktion selbst findet in Deutschland statt.

„Wer unsere Bekleidung mag und dazu noch Geld damit verdienen möchte kann in unser Profiseller Verkaufsprogramm (http://profiseller.fildecoton.de) einsteigen. Für jedes vermittelte Kleidungsstück erhält man als Dankeschön eine Prämie. Die Zusammenarbeit mit den Trainern ist für uns sehr wichtig. Wir schätzen ihr Feedback und geben deswegen einen Nachlass von 10%“, erklärt Dennis Bilousov, Geschäftsführer von FILDECOTON.

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Professionelles Hosting - optimale Kosten, Leistungsumfang und Geschwindigkeit aus einer Hand http://www.themenportal.de/it-hightech/professionelles-hosting-optimale-kosten-leistungsumfang-und-geschwindigkeit-aus-einer-hand-53805

Professionelles Hosting - optimale Kosten, Leistungsumfang und Geschwindigkeit aus einer Hand

Der hannoversche Hoster net.DE setzt in Sachen Datenschutz, Stabilität, Geschwindigkeit, Service und Anpassungsfähigkeit weltweite Maßstäbe mit zwei eigenen Datencentren

Wenn es um die Bereitstellung von Webspace sowie die Unterbringung (Hosting) von Webseiten auf dem Webserver eines Internet Service Providers geht, klaffen Ansprüche und Qualität oft weit auseinander. Versprochene Geschwindigkeiten sind nicht vorhanden, es kommt stundenlang zu Ausfällen, Scripts funktionieren nicht und legen wichtige Funktionen lahm – das ist Alltag im deutschen Hoster-Business. Daher lassen die Nutzer oft auch kein gutes Haar an ihren Anbietern, die Fachpresse berichtet permanent über missliche Situationen, auch bei großen Namen im Geschäft.

Der hannoversche Anbieter net.DE - http://www.net.DE - bietet alle gängigen Hoster-Leistungen – und noch mehr - bei versprochener 100%iger Stabilität und höchster Sicherheit für kleine, wie auch große Kunden. Alle Server stehen in einem eigenen, vollklimatisierten Rechenzentrum in Hannover. Das heißt: es findet kein Outsourcing statt wie bei anderen Anbietern. Die Daten sind zu jedem Zeitpunkt vielfach geschützt: Einerseits durch absolute Anbindungssicherheit mit einem hoch redundanten Leitungsnetz für ein eigenes Intra- oder Extranet, extrem leistungsfähige Firewalls und die direkt angeschlossenen Backup-Rechenzentren in Hannover, Frankfurt und New York.

Zwei eigene Datacenter in Hannover setzen in Sachen Datenschutz, Stabilität, Geschwindigkeit, Service und Anpassungsfähigkeit weltweite Maßstäbe. Einerseits durch hoch moderne Gebäudetechnik mit VdS-zertifizierten Alarmsystemen, eigenem Wachdienst und Argonlöschanlage – andererseits durch höchste Bandbreite und Geschwindigkeit durch globale Connectivity. Als Premium Hoster mit eco 4 Sterne Zertifizierung, ausschließlich zertifiziertem Fachpersonal, Premium DELL Hardware und 6 unterschiedlichen, direkten Uplinks zu über 150 Peerings bleiben keine Wünsche offen. Die garantierte Connectivity und die hohe Stabilität lassen viele große Firmen ihre komplette IT zu net.DE auslagern. Das Erfolgskonzept des Unternehmens wird derzeit mit neuen Kooperationspartnern und Premiumkunden weiter ausgebaut. Ausreichender Speicherplatz wird dabei garantiert und für jeden neuen Kunden bereitgestellt. Weitere Informationen über http://www.net.DE und:

net.DE AG
Büttnerstraße 57
D - 30165 Hannover
fon: +49 [0] 511 - 37 29 40
fax: +49 [0] 511 - 37 29 41
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Frank-Michael Preuss - Fotograf & Journalist
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Herr Frank-Michael Preuss

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Das Redaktionsbüro für Bild & Text übernimmt strategisch durchdachte und praxisnah geplante Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Online- und Printmedien. Das beinhaltet das Schreiben von Pressemitteilungen, Recherchieren und Verfassen von PR-Texten und Fachartikeln sowie die Beratung hinsichtlich geeigneter Medien und den Aufbau eines geeigneten Presseverteilers. Alle Komponenten steigern den Bekanntheitsgrad und das Vertrauen in Produkte und Dienstleistungen. Frank-Michael Preuss arbeitet auch als Coach und im Wissensmanagement für Unternehmer.



LEBENDIG-SÄNGERIN ANTONIA AUS TIROL MIT IHREM NEUEN ALBUM AM MARKT! http://www.themenportal.de/vermischtes/lebendig-saengerin-antonia-aus-tirol-mit-ihrem-neuen-album-am-markt-73381

LEBENDIG-SÄNGERIN ANTONIA AUS TIROL MIT IHREM NEUEN ALBUM AM MARKT!

Allen voran Antonias Sommer- und Single Hit in diesem Jahr ?Hey was geht ab?. Der Text stammt aus Antonias Feder und macht neugierig auf ihr Album ?Lebendig?, das als Doppel-CD ab 02.Sept. 2011 auf den Markt ist. Der fünfte Antonia-Longplayer umfasst 12 Titel plus Bonustrack und eine 6 Track-starke Party-CD. Auch ihr Dauerbrenner ?1000 Träume weit-Tornero? ist auf dieser CD.
Der Titel für dieses Album hat für Antonia eine ganz besondere Bedeutung. Durch ihren schweren Verkehrsunfall im letzten Jahr den sie und ihr Produzent & Manager Peter Schutti nur knapp überlebt haben war der Name ?Lebendig? für Antonia die erste Wahl. Antonia sagt: ?In diesem Namen steckt so viel, das Wort ?Leben? das heißt für mich, sich spüren in Bewegung und glücklich sein aber auch die Prüfungen dieses Lebens anzunehmen. Durch diese Erfahrung am 30.August 2010 bin ich wieder ein Stück weit gereift, das Leben geht weiter und ich habe noch so viele Pläne, fühle mich richtig gut, ganz einfach ?lebendig?. Ich danke Gott für dieses Geschenk und dieses Leben und das mein Engel so über mir wacht.
Auch die musikalische Ausrichtung auf dem Album ist ?lebendig?, dominiert von modernen Beats im Popschlagersound mit eingängigen Melodien und romantischen Texten, Liebeserklärungen aber auch nachdenklichen Texten meist aus der Feder von Antonia und ihrem Produzenten Peter Schutti. Auf CD 2 der Party CD stimmt Antonia sogar rockige Klänge in einer eigenen Version eines alten Klassikers an.
In diesem Jahr kam Antonia aus Tirol wieder mit einer sehr starken hitverdächtigen Single CD ?Hey was geht ab? auf den Markt die seit Juni 2011 im Handel und als Download in verschiedenen Remixen erhältlich ist. ?What?s Up? sangen die ?4 Non Blondes? 1993 und führten damit in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie auch weltweit wochenlang die Hitparaden an. Antonia aus Tirol interpretiert diesen ebenso zeitlosen wie soundstarken Titel nun in einer ganz eigenen, stimmgewaltigen deutschen Version. ?Hey was geht ab?? ruft sie, und melodisch, flott und rhythmusstark geht dieser Song im wahrsten Sinne des Wortes ab: Man will rauf auf die Tanzfläche und am liebsten nie wieder runter. Das ist mehr als hitverdächtig. Immer wieder ist Antonia aus Tirol mit ihren Hits in den Top 10 der Charts vertreten.
In den vergangenen zwei Jahren sorgte die Künstlerin mit Bravour für die Sommerdauerbrenner: ?1000 Träume weit ? Tornero? war 2009 der absolute Party- und Schlagersommerhit zu dem sie den neuen deutschen Text auch selbst schrieb, gefolgt von ?Tränen lügen nicht? 2010. Dem Michael Holm-Klassiker hauchte sie in einer Neufassung wieder Leben ein. Und wie! Der Evergreen wurde ein Sommerhit auf Mallorca und in den angesagten Partyhochburgen und erreichte in den wichtigsten DJ-Charts die Pole-Position. Die Macher der Pop-Schlager-Partyszene sagen Antonia aus Tirol auch ein hitlastiges Jahr 2011 voraus. Denn mit ihrer neuen Single ?Hey was geht ab (What?s Up)? stehen die Prognosen auf Super-Party-Hit und wird auf den Tanzflächen der Republik eine Symbiose eingehen: das ist herrlich tanzbarer Schlagerfox, kombiniert mit deftigem, zeitgemäßen Popschlagersound. Gemeinsam mit ihrem Produzenten und Manager Peter Schutti hat Antonia a. Tirol dem ?4 Non Blondes?-Welthit einen deutschen
Text auf den Song-Leib geschrieben. Nach langen, geduldigen Verhandlungen kam dann endlich die Freigabe für ihren Text aus Amerika.

Seit Antonia aus Tirol 1999 mit DJ Ötzi und dem Hit ?Anton aus Tirol? ihren Karriere-Durchbruch hatte, ist sie aus dem Genre Party-Schlager nicht mehr wegzudenken. Als Solokünstlerin hat sie mehr als 4,5 Millionen Tonträger verkauft. Jährlich absolviert sie unzählige TV-Termine und über 250 Live-Auftritte. Mit einer Repertoire-Bandbreite vom Partyschlager bis zur gefühlvollen Ballade begeistert Antonia aus Tirol stets aufs Neue ihre Fangemeinde.

Musikproduktion und Vermarktung, Künstlermanagement, Konzertagentur, Pr Agentur,


=== Pressekontakt ===

Patrick Köpke

GLOBE4MUSIC Media & Concerts GmbH
Kopenhagener Str. 8
65552
Limburg
de

EMail: news@globe4music.com
Telefon: 06431-21249-0


dmexco 2011: Video-Management-Experte MovingIMAGE24 startet in den Messeherbst http://www.themenportal.de/medien/dmexco-2011-video-management-experte-movingimage24-startet-in-den-messeherbst-45882

dmexco 2011: Video-Management-Experte MovingIMAGE24 startet in den Messeherbst

Cloud Computing, Mobile Video, Sicherheit und rechtliche Risiken im Mittelpunkt des Digitalgipfels

Berlin, 30. August 2011 – Laut einer aktuellen Studie von ARD und ZDF schauen sich sieben von zehn Internetnutzern regelmäßig Online-Videos an – Tendenz steigend. Welche Auswirkungen dieses Medienverhalten auf die Unternehmenskommunikation und das Marketing hat, erklärt MovingIMAGE24, Spezialist für Video-Management- und Video-Streaming-Lösungen, auf der internationalen Fachmesse für digitales Marketing dmexco (21. und 22. September 2011, Köln, Halle 8.1, Stand A57).

MovingIMAGE24 stellt die folgenden Themen in den Fokus seines Messeauftritts:

• VideoManager 5 – Technologie, die bewegt
Wie lassen sich Videos effizient managen – angefangen bei Firmenvideos über Imageclips bis hin zu Produktfilmen? Und wie behalten Unternehmen den Überblick, wo all diese Videos veröffentlicht worden sind? Abhilfe schafft eine professionelle Video-Management-Lösung, mit der Unternehmen Videokampagnen optimal verwalten können.
• Fallstricke bei YouTube und Co.
Auf öffentlichen Videoplattformen werden täglich tausende Clips hochgeladen. Geht es um die Nutzungsrechte, herrscht in Unternehmen aber Aufklärungsbedarf: Dürfen Produktvideos von YouTube in die eigene Webseite eingebunden werden? Ist es erlaubt, YouTube-Videos kommerziell zu nutzen? Und sollten Firmen ihre Videos bei YouTube hochladen oder besser in die eigene Webseite integrieren? Fragen über Fragen, auf die die Experten von MovingIMAGE24 Antworten parat haben.
• Video goes Mobile
Was für ein Horrorszenario: Das Marketing will der Chefetage ein neues Image-Video präsentieren, doch auf dem iPad lässt es sich nicht abspielen! Immer mehr Nutzer greifen heute von ihrem Smartphone oder Tablet-PC auf das Internet zu. Deshalb ist es essentiell, dass Unternehmen ihre Webseiten für mobile Endgeräte optimieren. Mit dem VideoManager 5 von MovingIMAGE24 können Videos auf sämtlichen mobilen Abspielkanälen in HD-Qualität abgespielt werden, zum Beispiel auf dem iPhone, iPad oder Android-Geräten.
• Video aus der Cloud
Experten sind sich einig: Cloud Computing ist das beste, was Unternehmen passieren konnte! Auch der VideoManager 5 ist eine Lösung, die über die Cloud bereitgestellt wird und komplett Web-basiert ist. Die Vorteile für Anwender? keinerlei Softwareinstallationen, keine IT-Infrastruktur und Zugriff von überall mit einem Browser.
• Web-Videos – aber sicher!
Sicherheitsbedenken in punkto Cloud? Für den bestmöglichen Schutz der Daten bietet der VideoManager 5 eine umfangreiche Sicherheitsarchitektur: Daten werden verschlüsselt übertragen und mittels Token ist eine eindeutige Authentifizierung möglich. Für zusätzliche Sicherheit sorgen Geo-Protection, Secure Streaming oder die Speicherung benutzerspezifischer Daten ausschließlich in Deutschland. Zudem können Anwender Einbindungscodes verschlüsseln. So lassen sich Quelltexte nicht einfach einsehen.
• Erfolgreiches Video-SEO
Am Stand von MovingIMAGE24 erfahren Messebesucher aus erster Hand, worauf es beim Video-SEO – das heißt der Aufbereitung der Videodaten und -inhalte für Suchmaschinen – ankommt. Wichtige Fragen: Stimmen Titel und Beschreibungstexte des Videos? Verfügt das Video über eine eigene URL? Wie ist das Video verlinkt?

Messebesucher, die mehr über Online-Videos im Business-Bereich erfahren wollen, sind am Donnerstag, 22. September, ab 14.00 Uhr zu einem Vortrag von Dr. Rainer Zugehör, Gründer und Geschäftsführer von MovingIMAGE24, eingeladen. Zugehör stellt sich zudem interessierten Fragen und informiert über zentrale Erfolgsfaktoren für professionelle Kommunikation mithilfe von Online-Videos.
„Was nutzt eine aufwändige Video-Kampagne, wenn sie der Zielgruppe nicht professionell präsentiert wird?”, so Zugehör. „Mit unserer Cloud-basierten Lösung VideoManager 5 können Unternehmen Videos schnell und sicher in Webseiten integrieren, bearbeiten, konvertieren sowie verwalten. So sind sie bestens für die bevorstehende Video-Dekade – nach den Worten von Google – gerüstet.“

Weitere Messen, auf denen MovingIMAGE24 im September vertreten ist:
• Content Marketing Conference, 01.09.2011, 14.30 Uhr in Köln:
Vortrag von Dr. Rainer Zugehör zum Thema „Bedeutung von Video-Content für professionelles Content-Management“:
http://content-marketing-conference.com/
• Kommunikationskongress, 15./16.09.2011, Vortrag 15.09. um 11.45 Uhr in Berlin
Messestand und Vortrag zum Thema „Erfolgreiche Online-Videokommunikation“ von Dr. Rainer Zugehör:
http://www.kommunikationskongress.de/referenten/Rainer-Zugeh-r/2457


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=== Pressekontakt ===

Frau Irma Drews

MovingIMAGE24
Eiswerder Str. 18
13585
Berlin
Deutschland

EMail: presse@movingimage24.de
Website: www.movingimage24.de
Telefon: 030 - 330 9660 63


=== Über MovingIMAGE24 ===

MovingIMAGE24 ist Spezialist für Videomanagement und Videostreaming und stellt mit dem VideoManager 5 eine SaaS-Lösung für die Einbindung von Bewegtbild in Webseiten bereit. Zahlreiche Auszeichnungen wie der IPTV Award 2009 , ITVA Award „State of the Art“ 2010 und der CLOUD AWARD 2011 unterstreichen die Position von MovingIMAGE24 als führender Anbieter von Video-Management-Systemen. Mit dem VideoManager 5 können Unternehmen, Verlage und Agenturen Videos optimal verwalten und präsentieren. Renommierte Unternehmen wie die DeKa Bank, Stiftung Warentest, BMW oder der Deutsche Fachverlag setzen bereits erfolgreich Lösungen von MovingIMAGE24 ein. MovingIMAGE24 wurde 2005 gegründet, mit Hauptgeschäftssitz in Berlin. Weiterführende Informationen finden sich unter www.movingimage24.de.




=== Mobile Video by MovingIMAGE24 (Bild) ===

Mobile Video by MovingIMAGE24

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Haniel behauptet Umsatz und verbessert Ergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr / Haniel maintains sales and improves profit before taxes in first half-year http://www.themenportal.de/unternehmen/haniel-behauptet-umsatz-und-verbessert-ergebnis-vor-steuern-im-ersten-halbjahr-haniel-maintains-sales-and-improves-profit-before-taxes-in-first-half-year-26298

Haniel behauptet Umsatz und verbessert Ergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr / Haniel maintains sales and improves profit before taxes in first half-year

- ELG und TAKKT spüren im ersten Halbjahr deutliche positive konjunkturelle Impulse - - Repositionierung von CWS-boco zeigt erste Erfolge - - Wertberichtigungen und staatliche Maßnahmen belasten Celesio-Ergebnis - - Verkauf von Immobilien der Metro-Gründungsgesellschafter steigert Beteiligungsergebnis - - Konjunktur wird sich im zweiten Halbjahr abschwächen

Duisburg, 31. August 2011. Die Weltwirtschaft hat ihren Erholungskurs im ersten Halbjahr zunächst fortgesetzt – allerdings mit nachlassender Tendenz im Verlauf des zweiten Quartals. „Dank des diversifizierten Portfolios konnten wir den Umsatz behaupten und das Ergebnis vor Steuern steigern“, kommentiert Haniel-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Jürgen Kluge den bisherigen Geschäftsverlauf. Während ELG und TAKKT deutliche positive Impulse auf ihre Geschäftsentwicklung spürten und beachtliche Umsatzanstiege verzeichneten, lag der Umsatz von Celesio auf dem Niveau des Vorjahres. CWS-boco gelang es, im Zuge der laufenden Repositionierung bereits wieder leicht steigende Umsätze zu erzielen. Auf die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres blickt der Vorstand jedoch verhalten. „Es zeichnet sich ab, dass die Weltkonjunktur in der zweiten Jahreshälfte an Schwung verlieren wird“, so Kluge.

Haniel mit stabilem Umsatz
Der Umsatz der Haniel-Gruppe ist im ersten Halbjahr 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 13.706 Millionen auf 13.882 Millionen Euro gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von 1 Prozent. Einen deutlichen Umsatzanstieg um 10 Prozent verzeichnete der Geschäftsbereich ELG. Hierzu hat bei einer leicht höheren Ausgangstonnage vor allem der gestiegene Preis für Nickel als Hauptwertträger im Edelstahlschrott beigetragen. Auch TAKKT profitierte von der konjunkturellen Erholung, so dass der Umsatz erneut erheblich gestiegen ist. Dabei erwies sich vor allem TAKKT EUROPE als Wachstumstreiber. Der Umsatz von Celesio lag auf dem Niveau des Vorjahres. CWS-boco hat nach zwei Jahren rückläufiger Umsätze das Geschäft stabilisiert und im Zuge der laufenden Repositionierung wieder leicht steigende Umsätze erzielt.

Operatives Ergebnis durch Wertberichtigungen belastet
Das Operative Ergebnis der Haniel-Gruppe ging von 350 Millionen auf 193 Millionen Euro zurück. Das ist zum großen Teil auf das sinkende Ergebnis von Celesio zurückzuführen: Der Geschäftsbereich musste im Rahmen einer außerplanmäßigen Überprüfung von Vermögenswerten Wertberichtigungen auf
Goodwills und andere immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 116 Millionen Euro vornehmen. Diese betrafen zum größeren Teil den Marketingdienstleister Pharmexx, der weniger neue Verträge abschließen konnte als erwartet. Zudem hatte Celesio erneut Belastungen durch staatliche Sparmaßnahmen im Gesundheitssektor zu verkraften.

Ergebnis vor Steuern über Vorjahr
Das Ergebnis vor Steuern stieg um 13 Prozent von 170 Millionen auf 192 Millionen Euro. Es umfasst zusätzlich zum Operativen Ergebnis vor allem das Ergebnis aus der Finanzierungstätigkeit, das Ergebnis aus dem Metro-Engagement sowie das Ergebnis aus weiteren Beteiligungen.

Aufgrund geringerer Sonderaufwendungen für das Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm „Shape“ konnte die METRO GROUP das Operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. Im Finanzergebnis dieses Geschäftsbereichs waren negative Währungseffekte zu verzeichnen, die durch einen positiven Effekt aus der Veräußerung einer Beteiligung teilweise abgemildert wurden. Zusätzlich zu dem auf Haniel entfallenden anteiligen Ergebnis der METRO GROUP ergab sich bei Haniel ein Ertrag in Höhe von 133 Millionen Euro aus dem Verkauf von Immobilien, die sich im Besitz der Metro-Gründergesellschafter befanden. Der Ergebnisbeitrag, den Haniel insgesamt aus dem Metro-Engagement verbuchen konnte, belief sich im ersten Halbjahr 2011 auf 129 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum lag er bei -3 Millionen Euro.

Ausblick
Viele Anzeichen deuten gegenwärtig darauf hin, dass sich die wirtschaftliche Dynamik in den kommenden Monaten abschwächen wird. Konjunkturelle Rückschläge in den USA sowie eine Ausweitung der Staatsschuldenkrise im Euroraum können im weiteren Jahresverlauf das weltweite Wirtschaftswachstum beeinträchtigen. „Wir werden die Herausforderung der schwieriger werdenden Konjunktur annehmen und angemessen agieren“, so Kluge.


Geschäftszahlen 1. Halbjahr 2011 im Überblick:

IFRS in Mio. Euro: 30.06.2010; 30.06.2011

Haniel-Gruppe
Umsatz: 13.706; 13.882
Operatives Ergebnis: 350; 193
Ergebnis vor Steuern: 170*; 192
Haniel-Cashflow: 310*; 303

CWS-boco
Umsatz: 360; 369
Operatives Ergebnis: 21; 27
Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt (Kopfzahl): 7.827; 7.852

ELG
Umsatz: 1.461; 1.609
Operatives Ergebnis: 58; 56
Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt (Kopfzahl): 986; 1.050

TAKKT
Umsatz: 377; 418
Operatives Ergebnis: 42; 59
Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt (Kopfzahl): 1.949; 1.984

Celesio
Umsatz: 11.509; 11.486
Operatives Ergebnis: 259; 86
Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt (Kopfzahl): 46.978; 46.517

METRO GROUP
Haniel-Beteiligungsergebnis: -3; 129**


* Die Vorjahreswerte wurden gemäß IAS 8.26 angepasst.
** inklusive Ertrag aus dem Verkauf von Immobilien.

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Press Release


Haniel maintains sales and improves profit before taxes in first half-year

- ELG and TAKKT benefit from very favourable economic impetus in first six months
- Repositioning of CWS-boco yields initial rewards
- Celesio result pegged back by impairments and government intervention
- Sale of properties belonging to Metro’s founding shareholders boosts investment result
- Economic activity will weaken in second half-year

Duisburg, August 31, 2011. Although the pace slowed during the second quarter, the global economy has continued to recover initially in the first half of 2011. Commenting on the pattern of business to date this year, Haniel Chairman Prof. Jürgen Kluge said, "Thanks to our diverse portfolio, we have maintained sales and increased the profit before taxes." While
ELG and TAKKT benefited from very favourable impetus and posted appreciable sales gains, Celesio recorded more or less stable turnover year on year. CWS-boco already recorded a slight rise in sales again as its repositioning programme took hold. The Haniel Managing Board is, however, adopting a cautious outlook for the remaining months of the fiscal year. According to Kluge, "Indications suggest that the global economy will falter in the second half of the year."

Haniel's sales unchanged
In the first half of 2011, Haniel Group sales increased by 1 per cent year on year, from 13,706 million to 13,882 million euros. The ELG division pushed up its sales significantly, by 10 per cent, thanks to marginally higher output and, in particular, the rise in the price of nickel, which is the element that drives the price of stainless steel scrap. TAKKT also benefited from the economic recovery and increased sales substantially again. Growth was fuelled by TAKKT EUROPE in particular. Turnover at Celesio remained on a par with the previous year. CWS-boco has stabilised its business after two consecutive years of declining sales; it posted a slight rise again as the repositioning programme took hold.

Operating result hampered by valuation allowances
The operating result of the Haniel Group dropped from 350 million to 193 million euros. This downturn is largely attributable to a contraction in the result of Celesio. An unscheduled asset impairment test caused the division to recognise impairments of goodwill and other intangible assets in the amount of 116 million euros. The largest portion originated from the marketing service provider Pharmexx, which concluded fewer new contracts than anticipated. Celesio also had to contend with the burden of economies in the public healthcare sector again.

Year-on-year rise in profit before taxes
Profit before taxes rose by 13 per cent, from 170 million to 192 million euros. Besides the operating result, it includes, in particular, the income from financing activities, from the Metro investment, and from the other investments.

In view of reduced non-recurring expenses to date this year in connection with the Shape 2012 efficiency and value enhancement programme, METRO GROUP posted a year-on-year rise in its operating result.

The division's financial result was diminished by negative currency translation effects, but these were mitigated to some extent by the positive impact arising from the disposal of an investment. In addition to the METRO GROUP result attributable pro rata to Haniel, the sale of properties belonging to Metro's founding shareholders boosted Haniel's income by 133 million euros. The total contribution made by the Metro investment to Haniel's results in the first half of 2011 was 129 million euros. The amount for the corresponding period of 2010 was -3 million euros.

Outlook
Several indications suggest at present that economic vitality will weaken in the coming months. Setbacks in the USA and a worsening of the sovereign debt crisis in the eurozone have the potential to impair global economic growth as the year unfolds. Kluge remarked, "We will rise to the challenge presented by the worsening economic climate and respond appropriately."

Summary of business figures for first half of 2011:

IFRS in million euros: June 30, 2010; June 30, 2011

Haniel Group
Sales 13,706 13,882
Operating result 350 193
Profit before taxes 170* 192
Haniel cash flow 310* 303

CWS-boco
Sales: 360; 369
Operating result: 21; 27
Employees (average headcount): 7,827; 7,852

ELG
Sales: 1,461; 1,609
Operating result: 58; 56
Employees (average headcount): 986; 1.050

TAKKT
Sales: 377; 418
Operating result: 42; 59
Employees (average headcount): 1,949; 1,984

Celesio
Sales: 11,509; 11,486
Operating result: 259; 86
Employees (average headcount): 46,978; 46,517

Metro Investment
Haniel’s investment result: -3; 129**


* The figures for the previous year have been restated in compliance with IAS 8.26
** Including income from property disposals.


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=== Pressekontakt ===

Herr Dietmar Bochert

Franz Haniel & Cie. GmbH
Franz-Haniel-Platz 1
47119
Duisburg

EMail: dbochert@haniel.de
Telefon: +49 203 806-578
Mobil: +49 170 3312996
Fax: +49 203 806-80578


=== Die Haniel-Gruppe / The Haniel Group ===

Haniel ist eine international erfolgreiche Unternehmensgruppe in Familienbesitz. 2010 erzielte sie mit rund 58.000 Mitarbeitern 27,4 Milliarden Euro Umsatz in über 30 Ländern. Die Holding versteht sich als Wertentwickler. Sie gestaltet das Portfolio, übernimmt die strategische und finanzielle Steuerung der Gruppe und verantwortet die Leitlinien der übergreifenden Personalarbeit. Für das operative Geschäft sind die fünf Geschäftsbereiche verantwortlich, die in marktführenden Positionen agieren. Haniel unterscheidet zwischen 100-Prozent-Beteiligungen (CWS-boco und ELG), Mehrheitsbeteiligungen (Celesio und TAKKT) sowie Minderheitsbeteiligungen (METRO GROUP). Die Geschäftbereiche im Überblick: CWS-boco – ein international führender Anbieter für Waschraumhygiene, Schmutzfangmatten und textile Dienstleistungen, ELG – ein weltweit führendes Unternehmen für den Handel mit und die Aufbereitung von Rohstoffen für die Edelstahlindustrie, TAKKT – der in Europa und
Nordamerika führende B2B-Spezialversandhändler für Geschäftsausstattung, Celesio – eines der führenden internationalen Dienstleistungsunternehmen in den Pharma- und Gesundheitsmärkten, METRO GROUP – das internationalste Handelsunternehmen der Welt (nicht konsolidiert).
Mehr Informationen zur Haniel-Gruppe finden Sie auf der Website www.haniel.de.



Haniel is an internationally successful, family-owned group of companies. In 2010, its around 58,000 employees generated sales of 27.4 billion euros in more than 30 countries. The Holding Company regards itself as a creator of value. It shapes the portfolio, controls the Group's strategy and finances, and defines the guidelines for Group-wide human resources management. Responsibility for the operating business rests with the five divisions, all of which occupy market-leading positions. Haniel distinguishes between wholly-owned investments (CWS-boco and ELG), majority investments (Celesio and TAKKT) and minority investments (METRO GROUP). In outline, the divisions are CWS-boco, which ranks among the leading international vendors of washroom hygiene products, dust control mats and textile services; ELG, a global market-leading company in the trading and processing of raw materials for the stainless steel industry; TAKKT, which is the leading B2B specialist mail order company for
business equipment in Europe and North America; Celesio, one of the leading international service providers in the pharma and healthcare sectors; and METRO GROUP, the most international retailing company in the world (non-consolidated).
You can find more information about the Haniel Group at www.haniel.com




Dienstag, 30. August 2011

Erfahrene Lotsen bieten Jungübernehmern Hilfestellung http://www.themenportal.de/wirtschaft-mittelstand/erfahrene-lotsen-bieten-junguebernehmern-hilfestellung-66374

Erfahrene Lotsen bieten Jungübernehmern Hilfestellung

Familienunternehmen im Generationswechsel können sich bis Ende 2011 für das ehrenamtliche Lotsenprogramm der Freien Brauer bewerben

Die Unternehmensnachfolge in mittelständischen Familienunternehmen ist eine heikle Angelegenheit. Hier bieten Die Freien Brauer Jungübernehmern und der „abgebenden“ Generation ihre Hilfe an: Ein Jahr lang steht ein erfahrener Gesellschafter als Lotse ehrenamtlich einem Tandembetrieb in seiner Region zur Seite und begleitet ihn bei seinen Herausforderungen. Die 38 Familienbrauereien möchten damit aus ihrer Werteüberzeugung heraus den deutschen Mittelstand stärken und verlängern die Bewerbungsphase: Interessierte Unternehmen können sich bis Ende 2011 unter www.die-freien-brauer.com/aktivitaeten/lotsenprogramm/ informieren und bewerben.

„Ein Familienunternehmen funktioniert ganz besonders und diesen besonderen Herausforderungen muss und kann man sich stellen“, erklärt Jürgen Keipp, Geschäftsführer der Freien Brauer. „Dazu gehören auch unternehmerische Intuition und Erfahrung. Wenn jemand etwas von Familienunternehmen und von Generationsübergängen versteht, dann die Gesellschafter der Freien Brauer. Jeder von ihnen hat mehrfach eine Unternehmensnachfolge miterlebt und gemeinsam bekennen sie sich zu ihren Sieben Werten – darunter ‚Große Freiheit‘ und ‚Persönliche Verantwortung‘. Vor diesem Hintergrund wollen wir andere Unternehmen auf ihrem Weg unterstützen.“
„Ein Generationswechsel ist ein sehr emotionales Thema“, unterstreicht Georg Schneider, Präsident der Freien Brauer und Geschäftsführer vom Weissen Bräuhaus G. Schneider & Sohn in Kehlheim. „Was erwartet ein Senior vom Junior? Kann es ein Junior einem Senior überhaupt recht machen? Wie kann ein Senior loslassen, ohne aus seiner Perspektive heraus schlecht dazustehen? Wie kann die ältere Generation noch aktiv eingebunden werden? Alles Fragen, die sehr einfach erscheinen, aber emotional viel Sprengstoff bieten. Die juristischen und wirtschaftlichen Beratungen kann man sich einkaufen, aber keine Beratung für zwischenmenschliche Fallstricke, die zu Heckenschützenthemen werden können. Wir haben Unternehmer, die diesen Weg gegangen sind und erfolgreich gegangen sind.“
„Weil wir bei den Freien Brauern eine besondere Vielfalt an Voraussetzungen haben, können wir Lotsen für viele verschiedene Situationen zuordnen“, ergänzt Keipp. „Zum Beispiel wenn mehrere Geschwister oder Cousins im eigenen Unternehmen tätig sind oder auch bei einer Generationenlücke mit Einsatz eines Fremdgeschäftsführers.“
Schneider verdeutlicht noch einmal die Funktion eines Lotsen für seinen Tandempartner: „Ein Lotse ist kein Ersatzkapitän auf einem Schiff, sondern er versteht sich als ein Begleiter des Kapitäns. Wir möchten dem Kapitän dabei helfen, in schwierigen Zeiten den richtigen Kurs einzuschlagen – und eine Unternehmensübergabe ist in jeglicher Hinsicht eine schwierige Passage. Ich bin davon überzeugt, dass sich aus dem Programm heraus auch Lebensfreundschaften entwickeln werden.“

Die Bewerbungsphase geht in die Verlängerung: Wer an den Erfahrungen eines Lotsen interessiert ist, kann sich bis Ende 2011 als Tandempartner bewerben. Unter www.die-freien-brauer.com/aktivitaeten/lotsenprogramm/ gibt es konkrete Details zum Programmablauf sowie das Bewerbungsformular. Zwei Tandems haben sich schon gefunden.

So sieht das Programm genau aus
Ein Tandem bildet sich jeweils aus einem Lotsen und einem Partner. Die Lotsen sind Geschäftsführer familiengeführter Privatbrauereien aus dem Kreise der Freien Brauer. Als Partner kann sich jeder – unabhängig von der Branche – bewerben, dem ein Generationswechsel im eigenen Familienbetrieb bevorsteht. Einzige Voraussetzung ist eine unternehmerische Werteüberzeugung, die mit den Werten der Freien Brauer einhergeht. Den Bewerbern wird Anfang 2012 ein Lotse zugeordnet, der so gut wie möglich persönlich als auch unternehmerisch und regional zu ihm passt. In einer Auftaktveranstaltung im Frühjahr 2012 erhalten die Tandems eine erste Einstimmung auf das kommende Jahr und treffen eine individuelle Vereinbarung über die Ausgestaltung ihrer Tandempartnerschaft. Es folgen ein Kennenlernen der gegenseitigen Betriebe für ein besseres Verständnis und die aktive Tandemphase über ein Jahr.

Hintergrund zur Generationenfolge
Etwa 95 Prozent der 3,7 Millionen deutschen Unternehmen zählen zu den Familienunternehmen. Rund 22.000 davon stehen jährlich zur Übergabe an einen Nachfolger an, was vor dem Hintergrund des demografischen Wandels künftig zunehmen wird. Viele Unternehmen stehen dabei sowohl wirtschaftlichen als auch zwischenmenschlichen Herausforderungen gegenüber: Bei 66 Prozent der familieninternen Nachfolgelösungen kommt es zu verschiedenen Problemen während der Übergabe.

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=== Pressekontakt ===

Frau Sandra Strobel

Brau Kooperation - Die Freien Brauer GmbH & Co. KG
Brackerler Hellweg 124
44309
Dortmund
Deutschland

EMail: presse@die-freien-brauer.com
Website: http://www.die-freien-brauer.com/
Mobil: 0049 - (0) 175 / 877 98 11
Fax: 0049 - (0) 2 31 / 92 50 91 91


=== Die Freien Brauer ===

Die Vielfalt der Bierkultur hat Tradition in Europa. Sie zu erhalten, ist das Ziel der Freien Brauer, einem Zusammenschluss von 38 führenden, unabhängigen Familienbrauereien in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Die Traditionshäuser mit ihren zahlreichen Bierspezialitäten sind wichtige Garanten für die Biervielfalt in ihren Ländern. Mit ihrem Engagement in Kultur und Sport tragen sie dazu bei, dass ihre Heimatregion für Einheimische und Besucher attraktiv bleibt. Darüber hinaus sind sie beispielsweise als Arbeitgeber und Ausbildungsstätte ein wichtiger Wirtschaftsfaktor an ihrem Standort.
Die Mitglieder der Freien Brauer arbeiten bereits seit 1969 in der vormals Deutschen Brau-Kooperation zusammen. Die Freien Brauer verstehen sich als der führende Verbund unabhängiger Familienbrauereien. Ihre Mitglieder repräsentieren rund sechs Millionen Hektoliter Bier und bilden knapp 200 Lehrlinge in technischen und kaufmännischen Berufen aus. In den letzten drei Jahren investierten diese Brauereien insgesamt etwa 95 Millionen Euro in ihre Betriebe. Die Tätigkeiten der Freien Brauer konzentrieren sich insbesondere auf den gemeinsamen Einkauf, den Erfahrungsaustausch der mittelständischen Familienbrauereien, die gemeinsame Entwicklung oder die gemeinsame Planung von Abfüll- und Logistikkonzepten. Darüber hinaus bieten Die Freien Brauer verschiedene Dienstleistungen im Versicherungsbereich an. Weitere Betätigungsfelder sind gemeinsame Schulungen und Seminare sowie die Realisierung von Gastronomiekonzepten.
Weitere Informationen gibt es unter www.die-freien-brauer.com.

Herr Jürgen Keipp

Brau Kooperation - Die Freien Brauer GmbH & Co. KG
Brackeler Hellweg 124
44309
Dortmund
Deutschland

EMail: info@die-freien-brauer.com
Website: http://www.die-freien-brauer.com/
Telefon: 0049 - (0) 2 31 / 92 50 91 51
Fax: 0049 - (0) 2 31 / 92 50 91 91


E-Plus im CHIP-Netztest: Silber für Sprachtelefonie, Bronze beim Datennetz noch verfehlt http://www.themenportal.de/unternehmen/e-plus-im-chip-netztest-silber-fuer-sprachtelefonie-bronze-beim-datennetz-noch-verfehlt-94661

E-Plus im CHIP-Netztest: Silber für Sprachtelefonie, Bronze beim Datennetz noch verfehlt

Düsseldorf, 30. August 2011. Licht und Schatten für die E-Plus Gruppe beim diesjährigen CHIP-Netztest. Die Silbermedaille im Qualitäts- und Kapazitätsvergleich der Sprachtelefonie bedeutet nach dem dritten Platz im Netztest des Jahres 2010 einen weiteren Sprung nach vorne. Damit erntet das Unternehmen den Lohn für den kontinuierlichen Netzausbau, den es Monat für Monat für die Nutzer umsetzt. Erfreulich ist auch das gute Abschneiden jenseits der großen Städte und Ballungszentren also in den Regionen, in denen das E-Plus Netz früher besonders mit einem schlechten Image zu kämpfen hatte.

„Trotz des Wachstums bei den Daten sind Sprache und SMS weiter die zentralen Anwendungen in den Mobilfunknetzen und laut aktueller Studien für 80 Prozent des Marktumsatzes verantwortlich,“ so Rafal Markiewicz, Chief Technology Officer der E-Plus Gruppe. „Deshalb stand für uns immer außer Frage, dass der massive Ausbau des Datennetzes für unsere Kunden nicht zu Lasten der Qualität ihrer Sprachtelefonie gehen darf. Denn nur dann bieten wir ihnen heute und in Zukunft das optimale nutzerorientierte Gesamtpaket für Sprache und Daten zu einem günstigen Preis.“

Das umfassendste Netzausbauprogramm der Unternehmensgeschichte zum Datennetz der 4. Generation trägt 2011 bereits erkennbar Früchte. Trotzdem hat es in dem Netztest der CHIP in diesem Jahr noch nicht für Bronze gereicht. Für die E-Plus Gruppe ein weiterer Ansporn, ihren Weg beim Netzausbau konsequent fortzusetzen, um möglichst schnell allen Kunden ein optimales Nutzererlebnis beim mobilen Surfen zu bieten.


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=== Pressekontakt ===

Herr Klaus Schulze-Löwenberg

E-Plus Gruppe
E-Plus-Straße 1
40472
Düsseldorf

EMail: klaus.schulze.loewenberg@eplus-gruppe.de
Website: www.eplus-gruppe.de/presse
Telefon: +49 (0)211-448 3402
Mobil: +49 (0)211-448 4777


=== Pressekontakt ===

Herr Jörg Borm

E-Plus Gruppe
E-Plus Straße 1
40472
Düsseldorf

EMail: joerg.borm@eplus-gruppe.de
Website: www.eplus-gruppe.de/presse
Telefon: 0177 4412 220
Fax: +49 (0)211-448 4777


=== Über die E-Plus Gruppe ===

Die E-Plus Gruppe ist der Herausforderer im deutschen Mobilfunk: Einfache, auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Angebote sowie eine deutliche Senkung der Minuten- und Datenpreise gehen auf Initiative des drittgrößten deutschen Mobilfunkers zurück. Nach dem Sprachmarkt öffnet der Anbieter durch seine Tarifpolitik und einen umfassenden Netzausbau aktuell auch das Mobile Internet für alle Nutzergruppen. Durch innovative Geschäftsmodelle, moderne Strukturen und starke Partnerschaften konnte die E-Plus Gruppe ihre Marktposition deutlich ausbauen und entwickelt sich dynamischer und profitabler als der Markt.

Marken wie BASE, E-Plus, simyo, AY YILDIZ und vybemobile sowie starke Partner wie MEDIONmobile (ALDI TALK), der ADAC und MTV machen das Unternehmen zum ersten Mehrmarkenanbieter im deutschen Mobilfunk.

Mehr als 21 Millionen Kunden telefonieren, simsen oder versenden Daten im Netz der E-Plus Gruppe. Die Gruppe beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 3,092 Milliarden Euro (2010) aktuell etwa 2.650 Mitarbeiter (FTE) in Deutschland.




So war der Sommer – so wird der Herbst! http://www.themenportal.de/vermischtes/so-war-der-sommer-so-wird-der-herbst-14933

So war der Sommer – so wird der Herbst!

Heftige Unwetter sorgten im Sommer 2011 für zahlreiche Sachschäden durch Blitzschlag, Sturm, Starkregen und Hagel. Morgen endet nun der Sommer 2011 – zumindest für die Meteorologen. Wetter-Experte Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net blickt zurück.

Wiesbaden, den 30. August 2011 - Was für ein Finale! Der Sommer 2011 hat auf den letzten Metern in Süddeutschland noch mal alles gegeben und brachte es auf Höchstwerte bis 37 Grad und etliche Hitzerekorde seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Durchweg trocken und sonnig blieb es aber auch auf dieser letzten Wegstrecke nicht. Heftige Unwetter sorgten wieder einmal für zahlreiche Sachschäden durch Blitzschlag, Sturm, Starkregen und Hagel. Morgen endet nun der Sommer 2011 – zumindest für uns Meteorologen. Ab Donnerstag begrüßen die Wetterfrösche dann schon den Herbst. Nachfolgend einige spannende Fragen und Antworten rund Sommer und Herbst.

Der Herbst beginnt laut Kalender erst am 23. September! Wieso startet er bei den Wetter- und Klimaexperten schon am 1. September?

Schon in der Schule lernen wir, dass Juni, Juli und August die Sommermonate sind. Die Wetterfrösche machen sich die Statistik gerne etwas einfacher und betrachten daher ganze Monate um entsprechenden Zeitreihen, Vergleiche und Auswertungen erstellen zu können. So sind Vergleiche viel leichter anzustellen. Daher geht der Sommer bei den Meteorologen vom 1. Juni bis 31. August, der Herbst vom 1. September bis 30. November, der Winter vom 1. Dezember bis 28. bzw. 29. Februar und der Frühling vom 1. März bis 31. Mai. Das haben übrigens nicht einzelne Meteorologen beschlossen, sondern wurde einheitlich von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) festgelegt.

War der »Zick-Zack-Sommer« wirklich so kalt?

Nein! Nach dem trockensten und sonnigsten sowie einem der wärmsten Frühjahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war die Erwartungshaltung hoch, dass es im Sommer noch toller wird. Doch dann gab es einen ganz typisch mitteleuropäischen Sommer und die sind nun eher von der wechselhaften Art. Unterm Strich war der Sommer 2011 um rund 0,6 Grad wärmer als im langjährigen Mittel. Das langjährige Mittel wurde im Zeitraum 1961 bis 1990 bestimmt und wird bis heute als offizieller Vergleichszeitraum (auch Referenzperiode genannt) herangezogen.

Wieso war der Sommer so nass?

Schönes Hochdruckwetter gab es im Juni und Juli zum Beispiel in Osteuropa und Südeuropa. Auch in Nordeuropa war es zeitweise ungewöhnlich warm. Überall schien hier die Sonne und das Quecksilber schoss nach oben. Überall viel hoher Luftdruck und kein Platz für tiefen Luftdruck. Da blieb den Tiefs nur noch Mitteleuropa und diesen Weg haben sie häufig genutzt. Immer wieder überquerten uns Tiefdruckgebiete. Diesen Sommer waren es weit über 25 Tiefs, die über uns hinweg gerauscht sind. Manchmal schneller, manchmal langsamer. Besonders verregnet war der Juli und hier vor allem Ost- und Süddeutschland. Unterm Strich fällt der Sommer 2011 rund 30 Prozent nasser aus, als im langjährigen Mittel. Ein Grund war auch das ständige hin und her zwischen warmer Luft aus Südeuropa und kühler Luft aus Nordeuropa. Immer wenn die beiden Luftmassen über Deutschland aufeinander trafen gab es heftige Gewitter und Regenfälle. Wie erinnern uns besonders an Tief Otto. Es bracht in Franken
binnen 12 Stunden über 100 Liter Regen pro Quadratmeter, in der Lausitz sogar bis 150 Liter Regen pro Quadratmeter in 36 Stunden und beschäftige Deutschland gleich sechs Tage am Stück. Was die Sonnenscheindauer angeht, so kann der Sommer immerhin mit rund 93 Prozent des üblichen Mittelwerts aufwarten.

Bekommen Meteorologen von diesem Sommer Albträume?

Das Wetter der letzten Wochen hat bei so manchem Meteorologen für schlaflose Nächte gesorgt. Gerade die Wetterlage der letzten Woche hat wieder für einige fragwürdige Prognosen in der Meteorologenwelt gesorgt. Da wurden Sonne und Hitze vorhergesagt, wo es dann letzt kühl und schaurig blieb. Auch wenn einige Meteorologen ein Problem mit dem Wort Fehlprognose haben – vielleicht halten sie sich ja für unfehlbar (?) – so ist genau das aber in diesem Fall zutreffend. Die Wetterlage war in den vergangenen Wochen im Detail nicht immer einfach zu erfassen. Manchmal haben Schauer und Gewitter sogar in letzter Minute einen anderen Weg eingeschlagen als von den Wetterfröschen vorhergesagt. So waren denn auch Wetter- und Unwetterwarnungen in diesem Sommer häufig nicht ganz passend. Mal kamen sie erst, als Blitz, Donner und Starkregen schon eingesetzt hatten, manchmal blieben sie sogar ganz aus. Das betraf alle, den staatlichen, wie auch die privaten Wetterdienste. Als Meteorologe
kann man da nur Sorry sagen – die Natur lässt sich nicht immer zu 100 Prozent in die Karten schauen!

Werden die Unwetter zukünftig immer extremer?

Ja! Berechnungen von »Wetter.net« zufolge werden die Unwetter in den nächsten Jahren immer extremer ausfallen. Wir konnten in den letzten Jahren zwar keine Zunahme bei der Unwetterhäufigkeit feststellen, wohl aber, dass die Unwetter immer extremer ausfallen. Bis zum Jahr 2040 gehen wir davon aus, dass diese Extreme um weitere 30 Prozent zunehmen werden. Extremer bedeutet: mehr Starkregen, Hagel und Sturm. Auch das Wort Tornado wird zukünftig häufiger in den Schlagzeilen auftauchen.

Stichwort: Langfristtrends. Wieso wusste »Wetter.net« schon im Frühjahr, dass uns ein »Zick-Zack-Sommer“ mit zahlreichen Unwettern ins Haus steht?

Wir betreiben seit rund zehn Jahren ein eigenes Langfristmodell und erstellt damit Jahreszeitentrend. Diese werden seit zwei Jahren auch regelmäßig der Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Schon in März ging das Langfristmodell von einem „Zick-Zack-Sommer« mit kurzen heißen und kühlen Phasen aus. Zudem wurde ein äußerst unwetterträchtiger Sommer angekündigt. Im Nachhinein kann man festhalten, dass der Trend das Endergebnis letztlich gut getroffen hat. Einen Sommer mit wochenlangen Hitzewellen wie beispielsweise 2003 oder 2010 gab es nicht. Auf kurze warme bis heiße Phasen folgte rasch die Abkühlung. Dazwischen gab es zahlreiche Unwetter mit erheblichen Sachschäden. Aber nicht nur »Wetter.net« lag richtig, auch der Deutsche Wetterdienst ging im Vorfeld von einem überdurchschnittlich warmen Sommer aus.

Wieso sind Langfristtrends so umstritten? Was hat es mit der sogenannten Hamburger Erklärung auf sich?

Das ist eine gute Frage! Eigentlich gibt es zwei Arten von Meteorologen: Es gibt Meteorologen, die lehnen jegliche Aussagen, die über fünf bis zehn Tage hinausgehen ab. Die meist kommentarlose Begründung: »Das geht nicht…«

Dann gibt es Meteorologen, die weiter in die Zukunft sehen und ständig an einer Verbesserung der Ergebnisse arbeiten. Zu letzteren gehört »Wetter.net«. Dabei muss man unterscheiden zwischen klassischer Wettervorhersage und Langfristtrend. Ein Trend gibt immer nur eine grobe Marschrichtung an, während die Wettervorhersage in hoher Auflösung tief in die Details geht.

Was erwartet uns im Herbst?

»Wetter.net« sieht einen überdurchschnittlich warmen und sehr freundlichen September und Oktober. Wir werden viele goldene Herbsttage genießen dürfen. Erst im November erwarten wir einen im Schnitt zu kalten Monat. Das wäre dann erst der zweite Monat in diesem Jahr, der unter dem langjährigen Mittelwert liegt.

Gibt es schon einen ersten Trend für den Winter 2011/2012?

Aktuell gibt es von uns noch keinen Trend für den Winter. Dieser wird erst im Oktober erstellt. Von der ganz groben Richtung gehen wir allerdings erneut von einem überdurchschnittlich kalten Winter aus. Das wäre dann der vierte Winter in Folge, der in Deutschland unter dem langjährigen Mittelwert liegt – eine kleine Sensation!

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=== Pressekontakt ===

Herr Diplom-Meteorologe Dominik Jung

WETTER.NET (Q.met GmbH)
Washingtonstraße 75
65189
Wiesbaden
Deutschland

EMail: d.jung@qmet.de
Website: www.wetter.net
Telefon: 0611-8905213
Mobil: 0172-6157613
Fax: 0611-8905252


=== Über WETTER.NET ===

WETTER.NET ist eine Marke der Q.met GmbH.

Q.met liefert hochwertige Informationen rund um das Thema Wetter und Klima. Damit erfüllen wir die gestiegenen Ansprüche nach schnellen, speziellen und qualitativ hochwertigen Wetterinformationen. Wir wollen aber auch das Verständnis für meteorologische Zusammenhänge in Bezug auf Umwelt, Natur und Wirtschaft fördern.

Weltweit kaufen wir meteorologische Daten ein und erstellen mit einem eigenen numerischen Modell und einem Stab von hoch qualifizierten Mitarbeitern Wettervorhersagen von höchster Genauigkeit. Zudem werden weltweit Daten von Messstationen und besonderen Wetterereignissen gesammelt und unseren Kunden für die Schadensnachbetrachtung bereitgestellt.

Zu den Kunden von Q.met zählen unter anderem über 70 Tages- und Wochenzeitungen im In- und Ausland, zahlreiche Web- und Mobilportale, Unternehmen der Energiebranche und der Landwirtschaft.

Außerdem ist die Marke WETTER.NET mit Android- und iPhone-Anwendungen im Markt vertreten.

Dipl.-Met. Dominik Jung ist Redaktionsleiter und Pressesprecher bei WETTER.NET.







=== Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Wetterportal WETTER.NET (www.wetter.net) (Bild) ===

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Das neue DEICHMANN-Kundenmagazin SHOE FASHION ist da http://www.themenportal.de/vermischtes/das-neue-deichmann-kundenmagazin-shoe-fashion-ist-da-60247

Das neue DEICHMANN-Kundenmagazin SHOE FASHION ist da

Essen, 30. August 2011. Pure Natur, wilde Romantik und nordische Kühle sind die vorherrschenden Trends der Herbst/Winter-Saison 2011/12. Fashion-Profis und Top-Stars setzten diese jetzt für die Herbst/Winter-Ausgabe des DEICHMANN-Kundenmagazins SHOE FASHION in Szene. Als Wendetitel integriert spricht die YOUNG SHOE FASHION speziell die jungen Kunden an. Das 48seitige Magazin liegt ab sofort sowohl in den mehr als 1.100 deutschen DEICHMANN-Filialen als auch bundesweit an ausgewählten Szenetreffpunkten aus. Es steht aber auch als interaktives Lifepaper unter www.deichmann.com/shoefashion im Internet zur Verfügung.
Die SHOE FASHION erscheint außerdem in Österreich, der Schweiz, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und der Türkei. Die Gesamtauflage beträgt 1,77 Millionen.
Cindy Crawford vor atemberaubender Kulisse
Sie steht für Stil, Eleganz und Glamour – und hat nach mehr als 25 Jahren im Modebusiness ein sicheres Gespür für Trends. Was das für ihre neue Cindy Crawford Collection by 5th Avenue Herbst/Winter 2011/12 heißt, präsentiert das amerikanische Supermodel in der SHOE FASHION. Aufregend feminin und klassisch elegant ist der Herbst/Winter-Look à la Cindy, den die Stilikone jetzt beim Fotoshooting in der Fashion-Metropole New York gezeigt hat. Perfekt gestylt hat sie es verstanden, „ihre“ Schuhe in den Fokus zu rücken. Egal vor welcher Kulisse sie Ankle Boots und Stiefel präsentierte – vor dem atemberaubenden Panorama der altehrwürdigen Brooklyn Bridge, auf der 5th Avenue oder im berühmten Grand Central Terminal – das Topmodel machte überall eine erstklassige Figur. Unter www.deichmann.com/shoefashion gibt es außerdem das Making-of-Video mit einem exklusiven Blick hinter die Kulissen des Drehs.
Go Wild – Tino Oac inszeniert Schuhmode im Odenwald
Kuschelig Warmes aus Fellimitat ist angesagt in der rauen, felsigen Landschaft des Odenwalds, die jüngst als Kulisse des Schuh-Fashionshootings für DEICHMANN diente. Unter der Prämisse „Go Wild“ setzte Modefotograf Tino Oac die aktuelle Schuhmode ins Bild. Fell, Tweed und Wolle – für Westen, Mäntel & Co. längst etabliert – sorgen in Herbst und Winter für mollig warme Füße. Verwendet werden die Materialien nicht nur für Krempen und lange Stiefelschäfte, auch Booties, Stiefeletten und Pumps werden damit verziert oder gar gefüttert. Die Sohlen sind dagegen eher derb und kräftig und erinnern an Bergsteigeroptiken.
Traumautos, Schuhdesigner und Kinderschuhe
Weitere Themen der SHOE FASHION sind unter anderen
- Ein Klasse für sich: der Morgan Plus A8 – der Traumsportwagen der britischen Gentleman-Kultur. Es versteht sich von selbst, dass der Gentleman auch bei seinen Schuhen Wert auf Stil und Qualität legt.
- Aktiv sein: In der kalten und nassen Jahreszeit mangelt es Kindern häufig an Bewegung. Das muss nicht sein – mit den richtigen Schuhen, die Wind und Wetter trotzen, ist draußen spielen kein Problem.
- Traumberuf Schuhdesigner. In einer zweijährigen Ausbildung zum staatlich geprüften Schuhtechniker werden junge Nachwuchskräfte an der Deutschen Schuhfachschule Pirmasens auf eine Karriere als Schuhdesigner vorbereitet. Eine von ihnen fand ihre erste Anstellung bei DEICHMANN.

Trends und Styles für junge Leser in der YOUNG SHOE FASHION
Präsentiert wird die exzentrische Schuh-Story der eigenwilligen Popdiva Lady Gaga. Unter anderem erklärt sie ihren jungen Fans, wie man auf 23 Zentimeter hohen High Heels eine gute Figur macht oder wie man auf Megaplateaus ganz ohne Absatz laufen kann. Außerdem berichtet Styleexpertin Daisy Dee über die internationale Modeszene von den berühmtesten Laufstegen der Welt. In den Rubriken „Style up your Look“ und Streetstyles gibt’s aktuelle Tipps und Trends.

Hier der Link zum Online-Magazin der SHOE FASHION: www.deichmann.com/shoefashion


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=== Pressekontakt ===

Frau Katharina Martin

DEICHMANN SE
Deichmannweg 9
45359
Essen

EMail: katharina_martin@deichmann.com
Website: www.deichmann.com/shoefashion
Telefon: +49 (0) 201 8676 964


=== DEICHMANN SE ===

Die DEICHMANN SE mit Stammsitz in Essen (Deutschland) wurde 1913 gegründet und befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der Gründerfamilie. Das Unternehmen ist Marktführer im europäischen Schuheinzelhandel und beschäftigt weltweit über 30.000 Mitarbeiter. Unter dem Namen DEICHMANN werden Filialen geführt in Deutschland, Bulgarien, Dänemark, Großbritannien, Italien, Kroatien, Litauen, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, der Türkei und Ungarn. Darüber hinaus ist die Gruppe vertreten in der Schweiz (Dosenbach/Ochsner/Ochsner Sport), in den Niederlanden (vanHaren) und in den USA (Rack Room Shoes/Off Broadway). 2011 kamen als neue Länder Portugal und Serbien dazu.



=== Die Herbst/Winter-Ausgabe 2011/12 des Deichmann-Kundenmagazins SHOE FASHION ist da (Bild) ===

Pure Natur, wilde Romantik und nordische Kühle sind die vorherrschenden Trends der Herbst/Winter-Saison 2011/12. Fashion-Profis und Top-Stars setzten diese jetzt für die Herbst/Winter-Ausgabe des DEICHMANN-Kundenmagazins SHOE FASHION in Szene. Als Wendetitel integriert spricht die YOUNG SHOE FASHION speziell die jungen Kunden an.
Das 48seitige Magazin liegt ab sofort sowohl in den mehr als 1.100 deutschen DEICHMANN-Filialen als auch bundesweit an ausgewählten Szenetreffpunkten aus. Es steht aber auch als interaktives Lifepaper unter www.deichmann.com/shoefashion im Internet zur Verfügung.

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SAP rezertifiziert Faxolution for SAP von Retarus http://www.themenportal.de/it-hightech/sap-rezertifiziert-faxolution-for-sap-von-retarus-85060

SAP rezertifiziert Faxolution for SAP von Retarus

10 Jahre Faxolution for SAP: Bereits in über 1.000 SAP-Systemen bewährt

München, Wien, Zürich, 30. August 2011 – Die SAP AG hat den weltweit führenden Cloud-Fax-Service Faxolution for SAP erneut für den Einsatz in SAP-Umgebungen mit dem Prädikat „SAP® Certified Integration with SAP NetWeaver®“ zertifiziert. Mit Faxolution for SAP lösen Unternehmen bestehende Fax-Server-Infrastrukturen ab und gewinnen mehr Kontrolle über ihre Geschäftsprozesse. Faxolution for SAP erlaubt es, Angebote, Lieferdokumente und Rechnungen unter Berücksichtigung anzuwendender Datenschutz- und Compliance-Vorgaben automatisch und transaktionssicher aus SAP-Systemen per Telefax über die Retarus Cloud-Fax-Infrastruktur zu versenden und zu empfangen. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2001 hat sich der SAP-zertifizierte Service in weit mehr als 1.000 SAP-Umgebungen bewährt.

Den wesentlichen Grund für den seit mehr als zehn Jahren anhaltenden Erfolg sieht Retarus-Gründer und Geschäftsführer Martin Hager in der beliebigen Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit von Faxolution for SAP: „Unternehmen erhalten mit Faxolution for SAP einen zukunftssicheren und jederzeit auf ihren Bedarf skalierten Service, der mit Beginn der Implementierung störungsfrei läuft. Der Service lässt sich nahtlos und ohne Eingriff in das SAP-System innerhalb von 48 Stunden integrieren und setzt keinerlei Investitionen in Hard- oder Software voraus.“

Unternehmen erzielen mit Retarus Faxolution for SAP Zustellraten von bis zu 99,9 Prozent. Möglich wird dies durch die von Retarus entwickelte „Never Busy Technologie“ und die unternehmenseigene Infrastruktur, über die jährlich rund 400 Millionen Faxseiten erfolgreich zugestellt werden. Sechs Rechenzentren in Europa und den USA ermöglichen die zuverlässige Abwicklung geschäftskritischer Kommunikationsprozesse in verschiedenen Rechtsräumen unter Berücksichtigung lokaler Datenschutz- und Compliance-Richtlinien. Unternehmen, die die Cloud-Fax-Services von Retarus nutzen, bestimmen selbst, wo und unter welchen juristischen Rahmenbedingungen ihre Daten verarbeitet werden.

Faxolution for SAP ist ein zukunftssicherer Cloud-basierender Dienst, der die erforderlichen Kapazitäten genau dann zur Verfügung stellt, wenn sie gebraucht werden. Lastspitzen- und Verfügbarkeitsprobleme, wie man sie von herkömmlichen Faxservern kennt, sind ausgeschlossen. Auch anspruchsvolle Batch-Läufe oder umfangreiche Kampagnen aus SAP-CRM-Anwendungen werden ohne Verzögerung verarbeitet. Faxolution for SAP ist Unicode-ready und liefert zu allen Kommunikationsvorgängen automatisierte Statusrückmeldungen direkt in das SAP-System.

Gleichzeitig bietet Faxolution for SAP absolute Transparenz über alle Kommunikationsprozesse: Monitoring und Reporting erfolgen in Echtzeit und machen alle Transaktionen unmittelbar nachvollziehbar. Die für Controlling und Planung bereitgestellten Einzelverbindungsnachweise ermöglichen effiziente Weiterverrechnungsprozesse, die sowohl auf System- wie auch auf Mandanten- und SAP-User-Ebene mit Kostenstellenunterstützung erfolgen können.

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=== Pressekontakt ===

Herr Pressesprecher Peter Kopfmann

retarus GmbH
Aschauer Straße 30
81549
München
Deutschland

EMail: peter.kopfmann@retarus.de
Website: www.retarus.de
Telefon: 089/5528-1404
Fax: 089/5528-1401


=== Über Retarus ===

Effiziente Geschäftsprozesse sowie reibungslose und transparente elektronische Kommunikation gehören zu den zentralen Erfolgsfaktoren jedes Unternehmens. Für diese Anforderungen entwickelt Retarus seit 1992 Managed Services und betreibt sie in eigenen Rechenzentren. Das Portfolio sorgt für optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Die Retarus-Dienste befinden sich weltweit bei über 3.500 Unternehmen aller Branchen im Einsatz, darunter Adidas, Bayer, Continental, DHL, Hanjin Shipping, Honda, Linde, Osram, Puma, Sixt, Sony und Thomas Cook. 21 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Rund 220 Mitarbeiter am Hauptsitz in München und in den internationalen Niederlassungen in Australien, Dubai, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Schweiz, Singapur, Spanien und in den USA sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch effiziente Kommunikationsprozesse. Weitere Informationen:
www.retarus.de

retarus GmbH
Aschauer Straße 30
81549
München
Deutschland

EMail: info@retarus.de
Website: www.retarus.de
Telefon: 089/5528-0
Fax: 089/5528-1919


=== Retarus Faxolution for SAP (Infografik) ===

Sicherer und zuverlässiger Geschäftsbelegversand direkt aus SAP-Systemen, mit sofortiger Rückmeldung des Versandstatus in das SAP-System.

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Montag, 29. August 2011

Stephan Meixner neuer Chefredakteur der Zeitschrift Der Versandhausberater http://www.themenportal.de/wirtschaft-mittelstand/stephan-meixner-neuer-chefredakteur-der-zeitschrift-der-versandhausberater-85716

Stephan Meixner neuer Chefredakteur der Zeitschrift Der Versandhausberater

Weichenstellung für die Zukunft, Martin Groß-Albenhausen wechselt zum Bundesverband des Versandhandels bvh

Bonn – Der Versandhausberater, das Branchenmagazin für den Versandhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz, bekommt einen neuen Chefredakteur, meldet der FID Verlag. Stephan Meixner, Fachjournalist für Online-Marketing und E-Commerce aus München, war bereits als leitender Redakteur beim Fachinformationsdienst iBusiness.de tätig und zuletzt als Redakteur beim Fachblog Exciting Commerce an Bord. Er gilt als Experte in der Branche und hat zudem Spezialkenntnisse in Zukunftsthemen wie Video-Commerce und Tablet-Anwendungen. Jörg Ludermann, Geschäftsführer des FID Verlages zum Wechsel: „Wir stellen damit die Weichen für die Zukunft. Stephan Meixner wird den Versandhausberater weiterentwickeln, ohne dabei seine Stärken zu vernachlässigen. Unsere Kunden erhalten weiterhin einen fundierten, unabhängigen und kritischen Branchen-Informationsdienst. Alle weiteren Leistungen wie das Veranstaltungsmanagement, das Verzeichnis des Versandhandels sowie der Anzeigenvertrieb
bleiben bestehen.“

Jörg Ludermann bedankt sich für die hervorragende Arbeit beim bisherigen Herausgeber und Chefredakeur des Versandhausberaters, Martin Groß-Albenhausen. Er sei ein absoluter Kenner der Versandbranche, habe stets neue Themen aufgespürt und Trends erkannt.

Martin Groß-Albenhausen wechselt zum 1. Dezember 2011 als Referent für Marketing und Social Commerce sowie als Geschäftsführer der BVH Services GmbH zum Bundesverband des Deutschen Versandhandels e. V. (bvh) nach Berlin.

FID Verlag GmbH, 29.08.2011


Weitere Informationen:
Der wöchentliche Informationsdienst „Der Versandhausberater" informiert über das aktuelle Geschehen in der Versandhandelsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er leistet wertvolle Beratung und spürt zukunftsweisende Trends auf. Er fasst die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Versandhandel zusammen, bespricht neue Versandhaus-Kataloge und abgeleitete Werbemittel und präsentiert Neuheiten aus den Bereichen Direktmarketing, Logistik, Kundenservice und Electronic Commerce. „Der Versandhausberater" ist Mitbegründer und Veranstalter des jährlichen Versandhandelskongresses in Wiesbaden, der Strategiekonferenz ECOM Berlin, www.ecom-berlin.de, sowie der IT-Konferenz IT@COMMERCE, www.it-at-commerce.de . Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite www.versandhausberater.de




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=== Pressekontakt ===

Frau Mechthild Alves

FID Verlag GmbH
Koblenzer Str. 99
53177
Bonn
Deutschland

EMail: mal@vnr.de
Website: www.versandhausberater.de, www.fid-verlag.de
Telefon: 0228/82057281
Fax: 0228/82055288


=== Der Versandhausberater ===

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G Data unterstützt den Bochumer Tischfußball-Sport http://www.themenportal.de/sport/g-data-unterstuetzt-den-bochumer-tischfussball-sport-88193

G Data unterstützt den Bochumer Tischfußball-Sport

Security-Hersteller fordert das neue Kicker-Leistungszentrum und ein Bundesliga-Team

Mit einem Sponsoring-Paket über 10.000 Euro gründet G Data gemeinsam mit dem TFV Bochum 2011 e.V. das neue „G Data Tischfußball Landesleistungszentrum NRW“ und fördert fortan die Senioren-Bundesligamannschaft „G Data Young Boys Bochum“. G Data Vorstand und aktiver Liga-Spieler Dr. Dirk Hochstrate übergab den Scheck vergangenen Freitag auf der feierlichen Eröffnung des Landesleistungszentrums. G Data ist als derzeit amtierender Tischfußball-Weltmeister der Antiviren-Hersteller bereits seit 2006 im Kicker-Sport aktiv. Mit dem Engagement setzt sich das Unternehmen für den Kicker-Standort Bochum ein.

„Die Förderung des Tischfußballs in Bochum liegt uns sehr am Herzen“, erklärt Dr. Dirk Hochstrate, Vorstand der G Data Software AG und aktiver Liga-Spieler. „Wir wollen so den Kicker-Nachwuchs und den Sport in Bochum fördern. Der Teamsport ist außerdem ein Teil der G Data-Unternehmenskultur. Einige unsere Mitarbeiter sind selbst aktive Spieler in der Bundesliga, der Landesliga NRW und der Bochumer Kickerliga. Deshalb engagieren wir uns gerne für diesen Sport.“

Kicker-Tradition bei G Data
Tischfußball ist ein Stück Tradition bei G Data. Angefangen hatte alles mit einer Kicker-Weltmeisterschaft der Antivirus-Hersteller auf der CeBIT im Jahr 2006. Das Bochumer Unternehmen wurde als Ausrichter des Turniers Weltmeister seiner Branche und dominiert seitdem bei den jährlich stattfindenden WM-Wettkämpfen, an denen alle namhaften IT Security Hersteller der Welt regelmäßig teilnehmen. Insgesamt gewann G Data bisher vier Titel. Seit einigen Jahren ist der Security-Hersteller außerdem mit mehreren Teams in der ersten und zweiten Bochumer Kickerliga und in der Senioren-Bundesliga vertreten. Trainiert und gespielt wird regelmäßig in der G Data Academy.


Mehr Informationen über das G Data Tischfußball Landesleistungszentrum NRW und den TFV Bochum 2011 e.V. unter: www.tischfussball-bochum.de



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=== Pressekontakt ===

Frau Kathrin Beckert

G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland

EMail: presse@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49.234.9762.376
Fax: +49.234.9762.299


=== G Data Software AG ===

Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.

G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt. Seit mehr als fünf Jahren hat zudem kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software häufiger nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

Herr Thorsten Urbanski

G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland

EMail: presse@gdata.de
Website: http://www.gdata.de
Telefon: +49-(0) 234-9762-239


=== G Data Vorstand Dr. Dirk Hochstrate (rechts) übergibt den Scheck an Frank Otto, Vorsitzender des TFV Bochum 2011 e.V. (links) (Bild) ===

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=== Tischfußball: Spielfiguren (Bild) ===

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=== G Data Software AG (Bild) ===

G Data Software AG

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Die Wirtschaftsmacht von nebenan präsentiert sich am „Tag des Handwerks“ http://www.themenportal.de/wirtschaft/die-wirtschaftsmacht-von-nebenan-praesentiert-sich-am-tag-des-handwerks-71493

Die Wirtschaftsmacht von nebenan präsentiert sich am „Tag des Handwerks“

Berlin, 29. August 2011 – Am Samstag, 3. September 2011, wird erstmals bundesweit der Tag des Handwerks begangen. Unter dem Motto „Deutschland ist handgemacht“ führen Handwerksorganisationen und Betriebe hunderte Aktionen und Veranstaltungen durch, um die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Handwerks zu verdeutlichen und die Leistungen des gesamten Wirtschaftsbereichs zu würdigen. Besondere Ansprache gilt dabei dem Nachwuchs und den Kunden des Handwerks. Seit Montag, 29. August, wirbt ein Großplakat am Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in Berlin für den „Tag des Handwerks“. Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler wird am Freitag, 2. September, 13.30 Uhr, mit einer Pressekonferenz im BMWi gemeinsam mit Handwerkspräsident Otto Kentzler den Startschuss für den Aktionstag geben. In der Bundeshauptstadt wird die Aktion ab 1. September mit der Freiluftausstellung „Hände für die Zukunft“ begleitet. Auf dem zentralen
Alexanderplatz wird vier Tage lang auf 100 mannshohen Daumenausstellern über die 130 Ausbildungsberufe des Handwerks informiert. Ohne das Handwerk wäre das moderne Leben nicht denkbar. Einen Überblick über den Wirtschaftsbereich und seine Leistungen gibt der folgende Hintergrundbeitrag.

Was wäre das Leben ohne das Handwerk?

Das Handwerk ist einer der größten und vielseitigsten Wirtschaftsbereiche. Rund 990.000 innovative und engagierte Betriebe aus allen Gewerken machen das Handwerk zum Zukunftsmotor und halten Deutschland am Laufen. Fünf Millionen Handwerker geben uns ein Dach über dem Kopf, sorgen für moderne Telekommunikationsmöglichkeiten und umweltbe-wusste Energieversorgung sowie eine bestens ausgebaute Infrastruktur. Sie machen uns mobil und gesund, versorgen uns mit leckeren Lebens-mitteln und ermöglichen uns ein Leben, das wir leben möchten. Kurz ge-sagt: Deutschland ist handgemacht – und das belegen auch handfeste Zahlen. Sie unterstreichen, dass sich die Handwerker aus über 130 Beru-fen ihren ersten offiziellen Feiertag, den Tag des Handwerks, redlich ver-dient haben.
Ein gemütliches Zuhause – und das auch noch energieeffizient
Über 18 Millionen Wohngebäude gibt es laut Statistischem Bundesamt in Deutschland. Allein 2010 kamen 81.000 neue hinzu. Jedes einzelne davon wurde mit der Hilfe von Handwerkern gebaut. In unseren Wohnungen sind wir regelrecht umgeben von handwerklichen Leistungen, durch sie werden sie erst bewohnbar. Rund 30 Handwerksberufe sorgen allein im Bau- und Ausbaugewerbe dafür, dass vom Fundament bis zum Dachgeschoss jedes Haus sicher und nach den individuellen Vorstellungen gebaut und ausgebaut werden kann. Wände, Decken, Dächer, Fliesen, Parkett, Heizungen, Elektrik, Fenster, Toiletten, Kamine, Möbel – die Liste ließe sich fast endlos fortführen. Kurzum: Dank Handwerkern werden unsere Häuser erst bewohnbar.
Und Handwerker sorgen auch dafür, dass sie bewohnbar bleiben: Sieben bis acht Prozent der Eigenheimbesitzer führen jährlich Sanierungsmaß-nahmen durch – natürlich von professionellen Handwerkern, die nebenbei auch noch zur Energieeinsparung beitragen. Unter anderem Maurer, An-lagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Elektroniker, Kälte- und Schallschutzisolierer, Schornsteinfeger, Dachdecker und die speziell fortgebildeten Gebäudeenergieberater aus den unterschiedlichsten handwerklichen Berufen sorgen mit ihrem Know-how dafür, dass wir Tag für Tag weniger Energie verbrauchen, ohne auf Wohnkomfort verzichten zu müssen. So konnten 2010 dank der Installati-on von 115.000 Solarthermie-Anlagen eine Million Tonnen CO2 eingespart werden. Aber auch im Bereich Windenergie macht sich das Handwerk um den Umweltschutz verdient: Mit der Installation und Wartung hochmoderner Windkraftanlagen tragen Metallbauer und Elektroniker dazu bei, dass die Windkraft eine immer
größere Bedeutung in der Energieversorgung einnimmt.
Mobilität: Mehr als nur von A nach B
Eines der grundlegenden Merkmale unserer Zeit ist die nahezu uneinge-schränkte Mobilität. Aber egal wohin wir möchten: Ohne das Handwerk kämen wir nur mit Schrittgeschwindigkeit voran – und zwar barfuß. Dass wir mit unseren rund 50 Millionen Kraftfahrzeugen sicher und zuverlässig ans Ziel kommen, ermöglicht erst das Kfz-Handwerk, das etwa 2010 fast 72 Millionen Reparaturen durchgeführt hat. Außerdem sind Straßenbauer rund um die Uhr am Werk und sorgen auf den insgesamt 230.969 Kilome-tern der öffentlichen Straßen in Deutschland für freie Fahrt für alle Ver-kehrsteilnehmer.
Das Handwerk macht aber nicht nur Autofahrer mobil: Zweiradmechaniker reparieren Fahrräder, Tiefbaufacharbeiter legen das Fundament für Stra-ßen- und Gleise und Bootsbauer schicken Kreuzfahrer und Segelbegeis-terte über Seen und Weltmeere. Ohne das Handwerk wären wir also nicht da, wo wir heute sind. Und dort, wo wir hin wollen, erst deutlich später.
Handwerker machen Lebensmittel zu Genussmitteln
Auch kulinarisch ist das Handwerk eine ganz große Nummer: So verspei-sen die Bundesbürger jährlich über 4,9 Millionen Tonnen Fleisch und trin-ken 10 Milliarden Liter Bier. Nirgends gibt es eine solche Vielfalt an Back-werk, wie es hier in Deutschland von handwerklichen Bäckereien und Konditoreien hergestellt wird. Mehr als 700 Sorten Brot und über 1.000 Sorten Gebäck sind nicht nur rekordverdächtig, sondern ein echter Ge-nuss.
Und auch für richtig edle Tropfen sorgt das Handwerk. Weißwein, Rot-wein, Eiswein, Sekt und Rosé – und zwar gut 850 Millionen Liter – werden mit Hilfe des Handwerks in Deutschland hergestellt. Unter der strengen Aufsicht der Weinküfer werden die Trauben verarbeitet, bevor sie in den Fässern der Böttcher zu weltbekannten Qualitätsweinen reifen. Kein Wun-der, dass Deutschland weltweit für seine kulinarischen Handwerkserzeug-nisse bekannt ist.
Verlassen Sie sich drauf: Das Handwerk macht gesund
Selbst dafür, dass wir im Fall von Krankheit oder Behinderung ein Leben ohne nachhaltige Einschränkung führen können, sorgen unterschiedliche Spezialisten aus dem Handwerk – vom Augenoptiker über den Orthopä-diemechaniker und den Hörgeräteakustiker bis zum Zahntechniker. So trägt beispielsweise fast jeder zweite Deutsche eine Brille und verlässt sich dabei auch auf die Expertise der Augenoptiker, während Hörgeräte-akustiker den über 9 Millionen Schwerhörigen in Deutschland in 4.000 Fachgeschäften mit Know-how und Erfahrung zur Seite stehen.
Für eine echte und sichere Brückentechnologie sind die Zahntechniker zuständig. So tragen über 64 Prozent der Erwachsenen in Deutschland mindestens eine von Zahntechnikern hergestellte Krone oder Brücke. Und auch wenn man ihre Leistungen oft unfreiwillig in Anspruch nehmen muss: Sie behandeln jeden Kunden wie einen König – nicht nur, wenn sie Kro-nen anfertigen.
Stil und Kultur – dank Handwerk
Die Handwerksbetriebe haben selbst für die anspruchvollsten Kunden immer eine passende Lösung parat, denn das Handwerk ist von Kopf bis Fuß auf Qualität eingestellt: Von raspelkurzen Haaren bis zur wallenden Mähne – über 75.000 Friseursalons in Deutschland sorgen dafür, dass obenherum alle ihre Kunden eine gute Figur machen. Aber auch um das richtige Schuhwerk muss sich – Handwerk sei Dank – niemand Sorgen machen. Ob für das Tanzparkett oder zum Bergsteigen, die handwerkli-chen Schuhmacher fertigen für jeden Bedarf die passenden Schuhe an.
Selbst für ganz emotionale Momente ist das Handwerk zuständig. Gold- und Silberschmiede sorgten mit einzigartigen Hochzeitsringen und ande-ren Schmuckstücken dafür, dass die über 380.000 Hochzeiten, die 2010 in Deutschland gefeiert wurden, zu unvergesslichen Augenblicken für die glücklichen Paare wurden.
Und was wäre ein Leben, ohne sich von Zeit zu Zeit den schönen Künsten hinzugeben? Ob für das Geschehen auf der Bühne, im Orchestergraben oder hinter den Kulissen – in deutschen Theatern, Opernhäusern und Konzersälen sind Handwerker nicht wegzudenken. Maßschneider, Mas-kenbildner, Instrumentenbauer, Schreiner und viele weitere Handwerker tragen dazu bei, dass auf deutschen Bühnen allabendlich für tausende Zuschauer Klang- und Fantasiewelten erschaffen werden.
Zudem ermöglichen Handwerker über 900.000 Schülern von Musikschu-len das Erlernen eines Instruments. Vom Geigenbauer über den Holzblas-instrumentenmacher bis zum Zupfinstrumentenmacher – die Musikinstru-mentenmacher sind Meister in ihrem Fach und können garantieren: Für schiefe Töne sind ausschließlich die Musiker verantwortlich!
Das Handwerk: Ein Leben lang
Diese Zahlen und Beispiele unterstreichen die wichtige Rolle, die das Handwerk in unserem Leben spielt. Es begleitet jeden von uns ein Leben lang auf dem ganz persönlichen Lebensweg, bis hin zu dem traurigen Moment, in dem unser Leben sein Ende nimmt. In knapp 860.000 Sterbe-fällen begleiteten im Jahr 2010 Bestattungsfachkräfte die Angehörigen mit Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und schufen einen würde- und pietätvollen Rahmen für die Beerdigung, während Steinmetze kunstvoll die Grabsteine fertigen, die an die Verstorbenen erinnern.


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=== Pressekontakt ===

Herr Alexander Legowski

Zentralverband des Deutschen Handwerks
Mohrenstraße 20/21
10117
Berlin

EMail: legowski@zdh.de
Website: www.zdh.de
Telefon: 030-20619371


=== Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH) ===

Im Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH) mit Sitz im Berliner Haus des Deutschen Handwerks sind die 53 Handwerkskammern, 36 Zentralfachverbände des Handwerks sowie bedeutende wirtschaftliche und wissenschaftliche Einrichtungen des Handwerks in Deutschland zusammengeschlossen.
Der ZDH dient der einheitlichen Willensbildung in allen grundsätzlichen Fragen der Handwerkspolitik. Er vertritt die Gesamtinteressen des Handwerks gegenüber Bundestag, Bundesregierung und anderen zentralen Behörden, der Europäischen Union (EU) und internationalen Organisationen.
In Brüssel unterhält der ZDH ein eigenes Büro. Darüber hinaus ist er Mitglied der UEAPME (Europäische Union des Handwerks und der Klein- und Mittelbetriebe) in Brüssel, die zahlreiche Aktivitäten mit Partnerorganisationen auf EU-Ebene initiiert und koordiniert.




=== Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie unterstützt den Tag des Handwerks. (Bild) ===

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie unterstützt den Tag des Handwerks: Ein Großplakat wirbt vor dem Bundesministerium in der Berliner Invalidenstrasse mit dem Slogan: "Deutschland ist handgemacht".
(Foto: ZDH/Agentur Bildschön)


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Facelifting aus dem Kühlschrank: Diese Lebensmittel machen jung und schön http://www.themenportal.de/essen-trinken/facelifting-aus-dem-kuehlschrank-diese-lebensmittel-machen-jung-und-schoen-56007

Facelifting aus dem Kühlschrank: Diese Lebensmittel machen jung und schön

Natürliche Inhaltsstoffe wie Aminosäuren, Vitamine, Melatonin und Mineralien gelten als Jungbrunnen und Schönheitselixier / Anti-Anging durch Ernährung

München – Ein Rentner kann durch den plötzlichen Verzehr von Granatapfel, Papaya oder Milch zwar nicht mehr zum Mitvierziger werden. Wer jedoch regelmäßig bestimmte Lebensmittel auf den Tisch bringt, kann seinen Alterungsprozess verlangsamen. Gerade natürliche Lebensmittel enthalten neben Antioxidantien wichtige Inhaltsstoffe, die dem Altern entgegenwirken können. Eine besonders wichtige Rolle spielt das Hormon Melatonin. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Melatonin den Alterungsprozess stoppen kann. 3 Tipps für Anti-Aging mit Messer und Gabel.

Obst

Dass täglicher Obstverzehr die Gesundheit fördert, ist bekannt. Allerdings sind viele Früchte wahre Jung- und Schönmacher. Die Ananas besticht durch die Mineralstoffe Kalium, Magnesium und Phosphor sowie Vitamin C, die wichtige Körperfunktionen steuern. Das gilt auch für Aprikosen, die vor allem durch Carotinoiden Haut und Haar straffen. Eine lukullische Verjüngungskur bieten auch Granatäpfel. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die seit der Antike hoch geschätzte Frucht neben den Vitaminen A, C und E auch jede Menge Eisen mitbringt. Die Kombination gilt als Antioxidantien-Waffe. Antioxidantien verbraucht der Körper, um mit Stress und Umwelteinflüssen fertig zu werden – und müssen regelmäßig ergänzt werden.

Milchkristalle

Milch enthält seit jeher Melatonin. Vor allem nachts gemolkene Milch weist besonders viel von dem Schlafhormon auf, da Tiere Melatonin in der Nacht ausschütten und das Melatonin in die Milch übergeht. „Melatonin wird bei Menschen und Tieren in der Zirbeldrüse gebildet und ist ein Taktgeber für wichtige Prozesse. Dass Melatonin den Tag-Wach-Rhythmus steuert und damit bei Jetlag und Schlafstörungen helfen kann, ist vielen bekannt. Weniger bekannt ist, dass das Altern auch auf einen Abfall des Melatoninspiegels zurückzuführen ist. Denn: Je älter wir werden, desto weniger Melatonin produziert die Zirbeldrüse“, sagt Tony Gnann, der aus nachts gemolkener Milch spezielle Milchkristalle herstellt, die 100 Mal mehr Melatonin als herkömmliche Milch enthalten und in Apotheken gekauft werden können.

Bierhefe

Auch Abfallprodukte können schön machen. So enthält Bierhefe 16 Aminosäuren und 15 verschiedene Mineralien und Spurenelemente – sowie B-Vitamine. Die machen Bierhefe äußerlich und auch innerlich zu einem guten Mittel bei Akne, Ekzemen oder Ausschlägen.
Bierhefe fördert die Regeneration der Zellen. Durch seine Bestandteile wie Folsäure, Eisen und Zink macht Bierhefe die Haare glänzend und Fingernägel fest. Bierhefe ist cholesterinfrei und fettarm. Zusammen mit ihrem niedrigen Natriumgehalt hilft sie, den Körpers zu entwässern und das Hungergefühl zu dämpfen. Damit erfüllt sie einen weiteren Anti-Aging-Gedanken – eine niedrigere Kalorienzufuhr. Altersforscher sind mittlerweile überzeugt, dass weniger Essen eine der bedeutensten Waffen gegen das Altern ist.



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=== Pressekontakt ===

Herr Kai Oppel

scrivo PublicRelations
Gräfstraße 66
81241
München

EMail: kai.oppel@scrivo-pr.de
Website: www.scrivo-pr.de
Telefon: 08954891407


=== Milchkristalle GmbH ===

Zur Unternehmensphilosophie der Milchkristalle GmbH gehört es, die Eigenschaften natürlicher Inhaltsstoffe in der Milch zum Nutzen der Menschen aufzuwerten. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, weitere Inhaltsstoffe in der Milch auf natürliche Weise zu gewinnen. In Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen sollen kontinuierlich die Verfügbarkeit, Nutzbarkeit und therapeutische Verwendungsmöglichkeiten besonderer Inhaltsstoffe in der Milch untersucht werden.

Herr Kai Oppel

Occamstr. 9
80802
München
Deutschland

EMail: kai.oppel@scrivo-pr.de
Website: www.nacht-milchkristalle.de
Telefon: +49 89-54891407
Fax: +49 89-54891410


=== Milch enthält Melatonin (Bild) ===

Milch enthält Melatonin. Das Hormon steuert den Tag-Nacht-Rhythmus und gilt als Anti-Aging-Waffe.

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Freitag, 26. August 2011

Ausstattungs-Gutscheine bei OBI über 750 Euro für neue Wohnungsmieter http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/ausstattungs-gutscheine-bei-obi-ueber-750-euro-fuer-neue-wohnungsmieter-33223

Ausstattungs-Gutscheine bei OBI über 750 Euro für neue Wohnungsmieter

Innovativer Abschluss einer sozialverträglichen Wohnungsprivatisierung in Oerlinghausen durch die Unternehmen PRIWO und DEPA Deutsche Erbpacht / Bei Selbstrenovierung werden Mietern 750 Euro geschenkt

Oerlinghausen. Mit einem innovativen Modell bieten die Unternehmen PRIWO und DEPA Deutsche Erbpacht in Oerlinghausen (Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen) ab sofort Wohnungen zur Vermietung an. Das Prinzip: Tatkräftige Mieter erhalten mit Abschluss des Mietvertrages einen OBI-Gutschein, mit dem sie ihre neue Wohnung selber renovieren oder auch ausstatten können. „Ob die neuen Mieter hiervon Anstrichfarben, Fußbodenbeläge oder etwa Küchenelemente in einem OBI-Markt kaufen, ist ihnen völlig selbst überlassen“, erklärt Timo Herbrand, Geschäftsführer der DEPA Deutsche Erbpacht. Auch sind die Ausstattungs-Gutscheine ohne Zeitbegrenzung ausgestellt. „Und weil die Wohnungen provisionsfrei und ohne Renovierungsaufschlag neu vermietet werden, können die Mieter sich so den Wunsch nach preisbewussten Wohnen und eigenem Gestaltungsspielraum zugleich erfüllen“, erklärt Herbrand.

Mit dieser Offerte runden die Gesellschaften PRIWO und DEPA Deutsche Erbpacht ein Wohnungsangebot ab, das bundesweit bereits als einzigartig gilt. So wurden insgesamt 50 Wohnungen in der Henri-Dunant-Straße 14, 16 und 18 in Oerlinghausen ohne Grundstücksanteil verkauft. „Die Käufer mussten die Kosten für Grund und Boden nicht mitfinanzieren, weshalb die Kaufpreise für Wohnungen mit ein bis drei Zimmern nur zwischen 14.900 und 24.900 Euro lagen“, berichtet Timo Herbrand. „Für die Überlassung des Grundstücks zahlen die Käufer heute einen so genannten Erbbau-Pachtzins, der lediglich zwischen 1,02 und 1,20 Euro je Quadratmeter pro Monat beträgt. Für bisherige Mieter der Wohnungen ist die Kostenbelastung nach einem Kauf daher jetzt sogar niedriger als zuvor die Mietzahlungen.“

Offenbar war dieses Angebot, das in wenigen Monaten ausverkauft war, auch zum Kauf einer Wohnung zwecks Kapitalanlage hochinteressant. So kann der Erbpachtzins, neben anderen Vorzügen, etwa voll bei der Steuer abgesetzt werden - anders als ein erworbener Grundstücksanteil. „Für einige der neuen Wohnungseigentümer wollen wir mit dem innovativen OBI-Ausstattungsgutschein deshalb nun auch ein ebenso pfiffiges wie kostengünstiges Vermietungsangebot bereithalten“, freut sich Timo Herbrand. Die Wohnungen liegen in einer ruhigen Wohngegend, von der aus man in wenigen Minuten die Innenstadt erreicht, sind von großzügigen Grünflächen umgeben und verfügen über ausreichend PKW-Stellplätze.

Die Unternehmen PRIWO und DEPA Deutsche Erbpacht wollen das in Oerlinghausen so erfolgreich verlaufene Projekt nun auch in weiteren deutschen Städten zur Anwendung bringen.

Weitere Informationen:
Internet:
www.deutsche-erbpacht.de
www.priwo.de
Mail: oerlinghausen@hammer-wohnung.de


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=== Pressekontakt ===

Herr Wolfgang Ludwig

Mathias-Brüggen-Straße 124
50829
Köln

EMail: wolfgang.ludwig@hermesmedien.de
Telefon: 0221/29219282
Fax: 0221/29219283


=== Über die DEPA Deutsche Erbpacht GmbH: ===

Die DEPA Deutsche Erbpacht GmbH ist Spezialist im Bereich der nachhaltigen Nutzung des Erbbaurechtes in Deutschland. Die Kompetenzen des Unternehmens umfassen alle Tätigkeiten rund um dieses Modell der Immobilieninvestition, von der Grundstücksakquise über die Bestellung der Erbbaurechte und das Koordinieren des Verkaufs der Wohnungen hin bis hin zum laufenden Management der Erbbaurechtsgrundstücke. Geschäftsführer der DEPA Deutsche Erbpacht GmbH sind Timo Herbrand und Frank Zweigner.



=== Über die PRIWO Immobilien GmbH: ===

Die PRIWO Immobilien GmbH mit Niederlassungen in Frankfurt und Düsseldorf ist spezialisiert auf die Privatisierung von Wohnungen, die sich hauptsächlich im Eigentum von Kommunen befinden. Die Privatisierung erfolgt primär durch Verkäufe an die bisherigen Mieter, aber auch an Kapitalanleger. Ein Spezialgebiet im Rahmen des Geschäftsfeldes ist die Kombination von Mieter-Privatisierung und Erbbaurechts-Konstruktionen. Die PRIWO Immobilien GmbH ist im Rahmen der Wohnungsprivatisierung ebenfalls als Dienstleister für ausländische Investoren und Investmentgesellschaften tätig. Diese werden beispielsweise bei der Bewertung von Objekten oder der Organisation des Vertriebes beraten. Geschäftsführende Gesellschafter der PRIWO Immobilien GmbH sind Ralph Haubold und Martin Goetz.