Mittwoch, 17. August 2011

Wetter: Der Zick-Zack-Sommer 2011 verabschiedet sich mit Sonne und Hitze! http://www.themenportal.de/entertainment/wetter-der-zick-zack-sommer-2011-verabschiedet-sich-mit-sonne-und-hitze-15877

Wetter: Der Zick-Zack-Sommer 2011 verabschiedet sich mit Sonne und Hitze!

Der Sommer verabschiedet sich wie er Anfang Juni begonnen hat: mit Sonne und Hitze. Unterm Strich war er bisher feuchter und dunkler als im langjährigen Mittel. Bei den Temperaturen liegen wir allerdings aktuell leicht über den langjährigen Durchschnittswerten, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst WETTER.NET (www.wetter.net).

Wiesbaden, den 17. August 2011 - Kalendarisch ist der Hochsommer vorbei. Nun herrscht Spätsommer in Deutschland und der Herbst nähert sich mit großen Schritten. In den nächsten Tagen wird es in ganz Deutschland noch mal richtig heiß und sonnig. Das kommende Wochenende könnte sogar im ganzen Land durchweg trocken ausfallen. Damit wäre es seit dem 4. und 5. Juni 2011 das erste durchgängige Wochenende ohne Regen im Land!

Bereits am Donnerstag fällt im Südwesten die 30-Grad-Marke. Gegen Abend ziehen dann aber rasch heftige Unwetter von Tief Xaver nach Deutschland. Sie bringen dem Westen am Freitag eine kurze Abkühlung.

Samstag erwärmt sich die Luft auf 21 bis 30 Grad, am Sonntag sind 23 bis 34 Grad möglich. Der Montag bringt dann den Höhepunkt dieser zweiten Minihitzewelle des aktuellen Sommers (Erste Hitzewelle zwischen 27. Juni und 29. Juni). Wir erwarten Spitzenwerte zwischen 27 und 35 Grad, sagt Wetterexperte Dominik Jung von WETTER.NET (www.wetter.net). Eine ähnliche Wetterlage hätte uns Mitte Juli Höchstwerte bis 40 Grad beschert. Aktuell steht die Sonne aber schon wieder deutlich tiefer als noch im Hochsommer. Der derzeitige Sonnenstand entspricht dem von Mitte April, so der Experte.

Wie geht es weiter?

Das freundliche und warme Spätsommerwetter bleibt uns auch in der kommenden Woche treu und entschädigt uns ein wenig für diesen Zick-Zack-Sommer. Insgesamt sieht es so aus, als würde sich die Großwetterlage nachhaltig und längerfristig umstellen. Ab 1. September beginnt der meteorologische Herbst und die Aussichten sind erfreulich. Bereits vor zwei Wochen kündigte WETTER.NET einen goldenen Herbst an. Und es bleibt dabei: Unser Langfristtrend geht von einem überdurchschnittlich warmen September und Oktober aus. Erst der November wird dann wahrscheinlich kühler als im langjährigen Mittel ausfallen, erklärt Diplom-Meteorologe Jung. Der Herbst könnte somit nahtlos an den Superfrühling anknüpfen!




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=== Pressekontakt ===

Herr Diplom-Meteorologe Dominik Jung

WETTER.NET (Q.met GmbH)
Washingtonstraße 75
65189
Wiesbaden
Deutschland

EMail: d.jung@qmet.de
Website: www.wetter.net
Telefon: 0611-8905213
Mobil: 0172-6157613
Fax: 0611-8905252


=== Über WETTER.NET ===

WETTER.NET ist eine Marke der Q.met GmbH.

Q.met liefert hochwertige Informationen rund um das Thema Wetter und Klima. Damit erfüllen wir die gestiegenen Ansprüche nach schnellen, speziellen und qualitativ hochwertigen Wetterinformationen. Wir wollen aber auch das Verständnis für meteorologische Zusammenhänge in Bezug auf Umwelt, Natur und Wirtschaft fördern.

Weltweit kaufen wir meteorologische Daten ein und erstellen mit einem eigenen numerischen Modell und einem Stab von hoch qualifizierten Mitarbeitern Wettervorhersagen von höchster Genauigkeit. Zudem werden weltweit Daten von Messstationen und besonderen Wetterereignissen gesammelt und unseren Kunden für die Schadensnachbetrachtung bereitgestellt.

Zu den Kunden von Q.met zählen unter anderem über 70 Tages- und Wochenzeitungen im In- und Ausland, zahlreiche Web- und Mobilportale, Unternehmen der Energiebranche und der Landwirtschaft.

Außerdem ist die Marke WETTER.NET mit Android- und iPhone-Anwendungen im Markt vertreten.

Dipl.-Met. Dominik Jung ist Redaktionsleiter und Pressesprecher bei WETTER.NET.







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Medien & Wirtschaft – Netzwerk Niedersachsen: der weiterentwickelte Medienwirtschaftsgipfel Niedersachsen http://www.themenportal.de/wirtschaft/medien-wirtschaft-netzwerk-niedersachsen-der-weiterentwickelte-medienwirtschaftsgipfel-niedersachsen-33933

Medien & Wirtschaft – Netzwerk Niedersachsen: der weiterentwickelte Medienwirtschaftsgipfel Niedersachsen

In einer durch Medien, Informations- und Kommunikationstechnologien geprägten Gesellschaft stehen Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand, Gren-zen zwischen Marktteilnehmern werden aufgebrochen und die Abgrenzung von Lebens- und Arbeitswelt verschwimmt.

Medien & Wirtschaft – Netzwerk Niedersachsen greift diese Entwicklungen auf und bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit diese systematisch zu verfolgen und im kontinuierlichen Austausch, gemeinsam die Herausforderungen des digitalen Zeitalters zu bewältigen. Das Netzwerk Medien & Wirtschaft ist hervorgegangen aus dem Medienwirtschaftsgipfel Niedersachsen, der bereits zwei Mal in Hannover im Rahmen der CeBIT stattgefunden hat.

Wirtschaftsminister Jörg Bode begrüßt die Weiterentwicklung: „Unter neuem Namen steht der Netzwerkgedanke der Initiative nun deutlicher im Vordergrund.“ Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr biete das Netzwerk Medien & Wirtschaft unterschiedliche Plattformen des Austauschs und des Kennenlernens. Es sei gedacht für Vertreter der klassischen Medienbranche, aber auch für Unternehmen, die Medien in ihren täglichen Prozessen oder in der Kommunikation nutzen, so der Minister weiter.

In Arbeitsgruppen, Themen-Workshops, Vorträgen und lockeren Netzwerktreffen können Unternehmen und Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft neue Themenfelder erschließen und neue Geschäftsbeziehungen auf – oder vorhandene Kontakte ausbauen. Darüber hinaus kooperiert Medien & Wirtschaft – Netzwerk Niedersachsen sowohl mit dem ConventionCamp als auch mit der CeBIT und schafft damit die entsprechenden Rahmen für die Mitglieder des Netzwerks sich mit innovativen Themen zu beschäftigen und ihre Zielgruppen anzusprechen. Im Mittelpunkt stehen die Themenkomplexe, Enterprise 2.0, Mobiles Digitales Leben und Media Future.

nordmedia – Die Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH koordiniert das Netzwerk und präsentiert die Arbeit auf unterschiedlichen Events, in der Kommunikation nach außen sowie im Rahmen ihres bestehenden Standort-Marketings.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.medienundwirtschaft.de


Infos zu nordmedia:
nordmedia ist die gemeinsame Mediengesellschaft der Bundesländer Niedersachsen und Bremen. Ziel dieses Verbundes ist die Stärkung der Medienstandorte Niedersachsen und Bremen durch Förderung und Entwicklung der Medienwirtschaft. Gemeinsam mit den weiteren Gesellschaftern NDR und Radio Bremen sowie dem ZDF als weiteren Partner gestaltet nordmedia in der Fonds GmbH die zentrale Aufgabe der kulturwirtschaftlichen Medienförderung für Niedersachsen und Bremen.

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=== Pressekontakt ===

Frau Wibke Schimpf

nordmedia
Expo Plaza 1
30539
Hannover
Deutschland

EMail: w.schimpf@nordmedia.de
Website: www.nordmedia.de
Telefon: +49 (0)511/123456-22
Mobil: + 49 (0)171/8604006
Fax: + 49 (0)511/123456-29


=== nordmedia - Film- und Medienförderung in Niedersachsen und Bremen ===

nordmedia besteht aus zwei GmbHs mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen: der nordmedia – Die Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH und der nordmedia Fonds GmbH.

Das Ziel dieses Verbundes ist die Stärkung der Medienstandorte Niedersachsen und Bremen durch die Bündelung der bestehenden Medienaktivitäten, die Initiierung von zusätzlichen Angeboten sowie die Förderung und Entwicklung weiterer Potenziale der Medienwirtschaft.

Für die Verwirklichung der zentralen Aufgabe der Film- und Medienförderung ist vor allem die nordmedia Fonds GmbH maßgebend. Hier wird die Vergabe der Fördermittel nach kulturwirtschaftlichen Kriterien strukturiert, organisiert und begleitet. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verstehen sich dabei als Dienstleister für Medienschaffende. Gefördert werden Film- und Fernsehproduktionen, Projekt- und Stoffentwicklung, Verleih und Vertrieb, Qualifizierung, Festivals, Kinos sowie Multimediaanwendungen u.w.

Zum Fördermittelaufkommen von ca. 10 Millionen Euro jährlich tragen die Länder Niedersachsen und Bremen, der NDR, Radio Bremen und das ZDF bei. Zu den Gesellschaftern zählen neben den Ländern, der NDR und Radio Bremen.

nordmedia – Die Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen selbst fungiert in erster Linie als Dienstleistungsunternehmen für die gesamte Medienwirtschaft in den beiden Bundesländern. Eigene Projekte und Veranstaltungen etablieren Netzwerke insbesondere in der Kreativ- und der Produzentenszene sowie thematisch bei digitalen Branchenentwicklungen wie HD, Animation oder Unterhaltungssoftware. Die Aktivitäten im Themenfeld der digitale AV-Medien werden durch die Geschäftsstelle Digital Cluster Management gebündelt. Mit dem Netzwerk e-Health.Niedersachsen liegt bei nordmedia ein weiterer Fokus im Bereich der elektronischen Medien. Im Auftrag des Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ist die nordmedia zudem mit der Realisierung der Veranstaltung Medienwirtschaftsgipfel Niedersachsen betraut.

Insgesamt versteht sich nordmedia als Kommunikationsschnittstelle, Informations- und Kontaktbörse für Unternehmen in Niedersachsen und Bremen sowie als Anlaufstelle für Unternehmen, die einen neuen attraktiven Standort suchen. Bestandspflege und eine offensive Ansiedlungsstrategie sind gleichberechtigte Anliegen.



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