Freitag, 12. August 2011

Leichte Beute: Nutzerverhalten bei Facebook & Co. spielt Online-Kriminellen in die Hände http://www.themenportal.de/internet/leichte-beute-nutzerverhalten-bei-facebook-co-spielt-online-kriminellen-in-die-haende-18211

Leichte Beute: Nutzerverhalten bei Facebook & Co. spielt Online-Kriminellen in die Hände

G Data Studie zeigt riskantes Anwenderverhalten in sozialen Netzwerken

Die Popularität sozialer Netzwerke ist ungebrochen. Allein der Branchenprimus Facebook soll weltweit mehr als 700 Millionen Mitglieder haben (Quelle: Socialbakers). Neben der Kontaktpflege, dem Austausch von Neuigkeiten oder Bildern, ist es bei Netzwerkern äußerst beliebt, die Community per Link über interessante Webinhalte zu informieren. Kriminelle nutzen dieses Verhalten ihrer-seits vermehrt aus, um Anwender durch Links auf verseuchte Seiten zu locken und so PCs mit Schadcode zu infizieren. Doch wie kritisch gehen Netzwerker damit um? Das ernüchternde Ergebnis der G Data Security Studie 2011: Fast jeder fünfte Anwender klickt auf alle veröffentlichen Links – egal von wem diese stammen. Bezieht man die-ses Ergebnis nur auf Facebook, so riskieren hier mehr als 130 Millionen Nutzer allein durch ihr leichtfertiges Verhalten in die Falle von Cyber-Kriminellen zu tappen. Die Umfrageergebnisse zeigen aber auch einen Unterschied zwischen den Nutzergrup-pen: Ältere Anwender sind
in den Portalen deutlich vorsichtiger unterwegs als jüngere und auch Frauen zeigen ein etwas höheres Sicherheitsbewusstsein als Männer.

„Cyber-Kriminelle nutzen soziale Netzwerke in zunehmendem Maße für die Verbreitung von Schadprogrammen“, erklärt Ralf Benzmüller, Sicherheitsexperte und Leiter der G Data SecurityLabs. „Eine der beliebtesten Maschen ist die gezielte Verbreitung von Schadcode über Links, die auf den Portalen gepostet werden. So führt eine URL zu einem vermeintlichen Skandal-Video direkt auf eine mit Schadcode verseuchte Webseite. Für Nutzer sind die gefährlichen Links nicht ohne weiteres erkennbar, da sie mitunter stark verkürzt dargestellt sind. Der Einsatz von Sicherheitslösungen mit integrierten http Scan bietet zusätzlich Sicherheit und sollte generell obligatorisch sein.“


Jeder 5. Nutzer klickt auf Links von allen Nutzern
Fast jeder fünfte Befragte geht ein besonders hohes Risiko in sozialen Netzwerken ein: Sie wählen in Portalen URLs an, unterscheiden dabei aber nicht zwischen Links von Freunden und unbekannten Netzwerkern. Diese Nutzer laufen daher leicht Gefahr, in die Falle von Online-Kriminellen zu tappen. Im Gegensatz dazu lehnen 46 Prozent das Anklicken von Links kategorisch ab. Die dritte Gruppe der Befragten nutzt ausschließlich Links, die Mitglieder des eigenen Netzwerkes veröffentlicht haben. (s. Diagramm "Jeder 5. Nutzer klickt auf alle veröffentlichten Links in sozialen Netzwerken")



„Silversurfer“ haben in sozialen Netzwerken die Nase vorn
Generell nutzen jüngere Anwender soziale Plattformen länger und intensiver als die „Silver-surfer“. Trotzdem agieren die älteren Nutzer in den Portalen deutlich vorsichtiger, wie die G Data Security Studie 2011 zeigt: Je älter die Netzwerker sind, desto eher lehnen sie das Anklicken von Links ab. Sechs von zehn Befragten zwischen 55 und 64 Jahren ignorieren die Verweise auf andere Webseiten. Im Umkehrschluss zeigt sich, je jünger die Anwender sind, desto risikoreicher sind sie in sozialen Netzwerken unterwegs: Denn mit abnehmenden Alter steigt der Anteil derer, die zwischen Links von bekannten und unbekannten Nutzern nicht unterscheiden. So wählt annähernd jeder vierte Umfrageteilnehmer im Alter von 18 bis 24 Jahren Links an – egal von wem sie stammen. (Die Ergebnisse im Detail s. Tabelle)


Frauen haben ein höheres Sicherheitsbewusstsein
Kleinere Unterschiede in der Nutzung von Facebook und Co. stellte G Data in der Security Studie 2011 auch zwischen Frauen und Männern fest: Die männlichen Anwender sind in der Nutzung der sozialen Netzwerken etwas riskanter. Wie die jüngeren Altersklassen beachten Männer weniger, ob der genutzte Link von einem bekannten oder unbekannten Anwender stammt. Frauen haben anscheinend ein leicht höheres Bewusstsein für Risiken im Mitmach-Web, sie klicken bevorzugt URLs von Mitgliedern ihres eigenen Netzwerkes an.

Weitere Fragestellungen und Themen der G Data Security Studie 2011 sind u.a.:
• Was wissen Nutzer über die Risiken im Internet?
• Wie schützen sich Anwender vor den Gefahren?
• Wie hoch ist die Anzahl ungeschützter PCs?
• Wer ist besser informiert: jüngere oder ältere Internetnutzer?
• Sind Männer die besseren Surfer?


G Data Security Studie 2011: Wie schätzen Nutzer die Gefahren im Internet ein?
Mehr als 15.000 Internetnutzer aus elf Ländern hat der deutsche Security-Hersteller eingehend über Virenschutz, Computerschädlinge oder über ihr Verhalten in sozialen Netzwerken befragt. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und mit der aktuellen und tatsächlichen Bedrohungslage im Internet verglichen. Die große G Data Security Studie 20011 gibt einen detaillierten Überblick über die IT-Security-Kenntnisse von Anwendern und wo diese in ihren Einschätzungen falsch liegen. Die komplette Studie steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: http://www.gdata.de/virenforschung/info/whitepaper.html .

Kostenloses Security-Tool schützt vor gefährlichen Webseiten
G Data CloudSecurity blockt gefährliche Internetseiten, bevor diese Schaden anrichten können. Das Plugin ist mit jeder kostenlosen Virenschutzlösung kompatibel. Nach der Installation ist G Data CloudSecurity sofort einsatzbereit. Updates sind für das Programm nicht notwendig, denn je mehr Nutzer das Plugin nutzen, desto mehr Informationen über gefährliche Webseiten sammelt die „Wolke“. Dadurch wird G Data CloudSecurity immer umfangreicher. Zusätzlich können Nutzer verdächtige Seiten über das Plugin einschicken. Die Experten der G Data SecurityLabs prüfen diese und speisen die „Wolke“ mit den so gewonnenen Informationen. (http://www.free-cloudsecurity.de)



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=== Pressekontakt ===

Frau Kathrin Beckert

G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland

EMail: presse@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49.234.9762.376
Fax: +49.234.9762.299


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Herr Thorsten Urbanski

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=== G Data Software AG ===

Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.

G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt. Seit mehr als fünf Jahren hat zudem kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software häufiger nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

Herr Thorsten Urbanski

G Data Software AG
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=== Netzwerker im Visier von Online-Kriminellen (Bild) ===

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=== Jeder 5. Nutzer klickt auf alle veröffentlichten Links in sozialen Netzwerken (Bild) ===

Fast jeder fünfte Befragte geht ein besonders hohes Risiko in sozialen Netzwerken ein: Sie wählen in Portalen URLs an, unterscheiden dabei aber nicht zwischen Links von Freunden und unbekannten Netzwerkern. Diese Nutzer laufen daher leicht Gefahr, in die Falle von Online-Kriminellen zu tappen. Im Gegensatz dazu lehnen 46 Prozent das Anklicken von Links kategorisch ab. Die dritte Gruppe der Befragten nutzt ausschließlich Links, die Mitglieder des eigenen Netzwerkes veröffentlicht haben.

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=== Generation "Silversurfer" hat dei Nase vorn (Bild) ===

Generell nutzen jüngere Anwender soziale Plattformen länger und intensiver als die „Silver-surfer“. Trotzdem agieren die älteren Nutzer in den Portalen deutlich vorsichtiger, wie die G Data Security Studie 2011 zeigt: Je älter die Netzwerker sind, desto eher lehnen sie das Anklicken von Links ab. Sechs von zehn Befragten zwischen 55 und 64 Jahren ignorieren die Verweise auf andere Webseiten. Im Umkehrschluss zeigt sich, je jünger die Anwender sind, desto risikoreicher sind sie in sozialen Netzwerken unterwegs: Denn mit abnehmenden Alter steigt der Anteil derer, die zwischen Links von bekannten und unbekannten Nutzern nicht unterscheiden. So wählt annähernd jeder vierte Umfrageteilnehmer im Alter von 18 bis 24 Jahren Links an – egal von wem sie stammen.

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=== Jeder 5. Nutzer klickt auf alle veröffentlichten Links in sozialen Netzwerken (Infografik) ===

Fast jeder fünfte Befragte geht ein besonders hohes Risiko in sozialen Netzwerken ein: Sie wählen in Portalen URLs an, unterscheiden dabei aber nicht zwischen Links von Freunden und unbekannten Netzwerkern. Diese Nutzer laufen daher leicht Gefahr, in die Falle von Online-Kriminellen zu tappen. Im Gegensatz dazu lehnen 46 Prozent das Anklicken von Links kategorisch ab. Die dritte Gruppe der Befragten nutzt ausschließlich Links, die Mitglieder des eigenen Netzwerkes veröffentlicht haben.

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=== G Data Security Studie 2011: Wie schätzen Nutzer die Gefahren im Internet ein? (Dokument) ===

Täglich berichten Medien über neue Angriffe auf Internetnutzer und Unternehmen, über Datendiebstahl, neue Computerschädlinge und die Strukturen der eCrime-Kartelle. Privatanwender gera-ten dabei immer stärker in den Fokus der Täter und werden immer häufiger Opfer der weltweit agierenden Cyber-Banden. Der Schutz der digitalen Identität ist im Zeitalter des Internets daher gesellschaftsübergreifend von elementarer Bedeutung. Zur Absicherung des Personal Computers stehen Anwendern dabei unterschiedlichste IT-Sicherheitslösungen zur Verfügung. Doch wie gut sind Nutzer wirklich über die wahren Gefahren im Internet und die Methoden der Täter informiert? Haben jüngere oder ältere Anwender in puncto IT-Security die Nase vorn – sind Frauen oder Männer die besseren Internetnutzer? In der großen länderübergreifenden Security Studie 2011 geht G Data diesen und vielen weiteren Fragen nach, stellt IT-Security-Mythen auf den Prüfstand und zeigt, wie Nutzer die Gefahren

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Gebrauch von Handys „möglicherweise krebserregend“ http://www.themenportal.de/gesundheit/gebrauch-von-handys-moeglicherweise-krebserregend-80987

Gebrauch von Handys „möglicherweise krebserregend“

Nach neuesten WHO-Erkenntnissen sind Mobilfunk-Strahlen gefährlicher als gedacht

Die Internationale Agentur für Krebsforschung rät, Telefonate mit dem Handy auf einen Minimum zu reduzieren. Wir Menschen sind ständig der Strahlung von über 100.000 Mobilfunksendern ausgesetzt. Das Holzhaus-Unternehmens Baufritz, hat einen effektiven Schutz entwickelt, der den Wohnbereich von diesen gefährlichen Strahlen äußerst wirkungsvoll abschirmt.

* Internationale Agentur für Krebsforschung trifft erstmals kritische Aussage im Bezug auf Telefonate mit dem Handy

* Bundesamt für Strahlenschutz rät: Telefonate mit dem Handy auf ein Minimum zu reduzieren

* Zusätzlich sind wir Deutschen täglich den Strahlen von über 100.000 Mobilfunksendern ausgesetzt

* Ein Allgäuer Holzhaus-Hersteller integriert eine spezielle Elektrosmog-Schutzebenen, um diese gefährlichen Strahlen abzuschirmen


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=== Gebrauch von Handys „möglicherweise krebserregend“ (Teaserbild) ===

Die Internationale Agentur für Krebsforschung rät Telefonate mit dem Handy auf einen Minimum zu reduzieren.

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=== Mädchen mit Handy (Bild) ===

Die Internationale Agentur für Krebsforschung rät Telefonate mit dem Handy auf einen Minimum zu reduzieren.

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Die Bau-Fritz GmbH & Co. KG vereint jahrzehntelange Holzbau-Erfahrung und Traditionswerte mit neustem Technischen Know-how und intensiver Forschung. Das Allgäuer Unternehmen gilt als Pionier für ökologisches und nachhaltiges Bauen und verbaut ausschließlich natürliche, streng schadstoffgeprüfte Materialen.

Über 40 Tonnen CO2 werden in jedem Baufritz-Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung.

Baufritz gehört zu den modernsten und forschungsfreudigsten Holzhaus-Unternehmen Europas. Zahlreiche Patente, darunter auch weltweite, und regelmäßige Auszeichnungen bestätigen dies.



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