Dienstag, 22. November 2011

DISNEY LIVE IN CONCERT Fluch der Karibik http://www.themenportal.de/kultur/disney-live-in-concert-fluch-der-karibik-66534

DISNEY LIVE IN CONCERT Fluch der Karibik

Disneys „Fluch der Karibik“ geht erstmals auf große Tour 2011/2012 mit den Münchner Symphonikern und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg

Ein faszinierendes Live-Erlebnis im Konzertsaal:
Disneys „Fluch der Karibik“ geht erstmals auf große Tour 2011/2012 mit den Münchner Symphonikern und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg.
Spätestens seit der Kinopremiere des vierten Teils der kultigen Abenteuer-Reihe ist ganz Deutschland wieder im Piratenfieber. Ab 22. September 2011 ist „Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“ auf DVD, Blu-ray, Blu-ray 3D sowie als Download erhältlich.
Die Chancen, dass Piratenkapitän Jack Sparrow in die Filmgeschichte eingeht, stehen gut. Seine exzentrisch-charismatische Erscheinung, unübertroffen dargestellt von Johnny Depp, hat dem Hause Disney einen der größten Kinoerfolge der vergangenen Jahre beschert –
ein Filmspektakel, dessen Abenteuercharakter von Komponist Klaus Badelt (Musik) und Musikproduzent Hans Zimmer (Themen und Score) und deren untrüglichen Gespür für den richtigen Sound perfekt in Szene gesetzt wurde. Nach der sensationellen Deutschland-Premiere des ersten Teils von „Fluch der Karibik – Disney LIVE in concert“ Anfang 2011 in München, kapern die Piraten jetzt die großen Konzertsäle auf großer Tour.
Live von Chor und Orchester begleitet, werden die Abenteuer von Captain Jack Sparrow & Co. auf Großbildleinwand zu einem multimedialen Erlebnis. Ein „Muss“ für alle „Fluch der Karibik“-Fans und alle, die es werden wollen!
www.fluch-der-karibik-live.de

Die Tour
Sonntag 13.11.11 19 Uhr Berlin Tempodrom
Deutsches Filmorchester Babelsberg · Helmut Imig, Leitung
Freitag 18.11.11 20 Uhr Dresden Kulturpalast
Deutsches Filmorchester Babelsberg · Helmut Imig, Leitung
Mittwoch 11.01.12 20 Uhr Nürnberg Meistersingerhalle
Donnerstag 12.01.12 20 Uhr Nürnberg Meistersingerhalle
Münchner Symphoniker · Helmut Imig, Leitung
Samstag 28.01.12 20 Uhr Salzburg Arena
Münchner Symphoniker · Helmut Imig, Leitung
Samstag 04.02.12 20 Uhr Stuttgart Liederhalle
Sonntag 05.02.12 15 Uhr Stuttgart Liederhalle
Münchner Symphoniker · Helmut Imig, Leitung
Samstag 11.02.12 19.30 Uhr Hamburg Congress Center
Sonntag 12.02.12 15 Uhr Hamburg Congress Center
Deutsches Filmorchester Babelsberg · Scott Lawton, Leitung
Samstag 18.02.12 20 Uhr München Philharmonie
Sonntag 19.02.12 15 Uhr München Philharmonie
Montag 20.02.12 20 Uhr München Philharmonie
Münchner Symphoniker · Helmut Imig, Leitung
Samstag 24.03.12 19.30 Uhr Hannover Kuppelsaal
Sonntag 25.03.12 15 Uhr Hannover Kuppelsaal
Deutsches Filmorchester Babelsberg · Ludwig Wicki, Leitung
Freitag 30.03.12 19.30 Uhr Wien Stadthalle, Halle F
Samstag 31.03.12 15 Uhr Wien Stadthalle, Halle F
Deutsches Filmorchester Babelsberg · Helmut Imig, Leitung
Samstag 07.04.12 19.30 Uhr Frankfurt Alte Oper
Sonntag 08.04.12 15 Uhr Frankfurt Alte Oper
Deutsches Filmorchester Babelsberg · Helmut Imig, Leitung
Dienstag 10.04.12 20 Uhr Köln Philharmonie
Mittwoch 11.04.12 20 Uhr Köln Philharmonie
Deutsches Filmorchester Babelsberg · Helmut Imig, Leitung
Eintrittskarten sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder telefonisch unter 01805-570 070 (0,14 € / Min, Mobilfunkpreise max. 0,42 € / Minute), weitere Informationen unter www.fluch-der-karibik-live.de.

Klaus Badelt

Klaus Badelt wurde 1968 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Gymnasialzeit betonte er Interesse für Technik und Computer anhand der Mitbegründung der concept-computer GmbH (1989). Doch sein Herz schlug für die Musik und so wendete er sich 1992 von diesem
Unternehmen ab.
Er begann seine Musikkarriere als Komponist für Videospiele und Werbefilme. Schon bald folgten die ersten Aufträge für das Fernsehen. Besonders mit seinem Kompositionen für die TVKnüller „Peter Strohm“ (1995) und „Tatort“ (1998) konnte er Erfolge verbuchen.
Eine Los Angeles-Reise 1997 führte zu einer Praktikumsstelle bei Remote Control Productions. An Hans Zimmers Seite eröffnete sich Badelt die Gelegenheit, an Filmen wie „The Peacemaker“ (1997), „Gladiator“ (2000) und „Hannibal“ (2001) mitzuarbeiten. Mit „The Time Machine“
(2002) gelang ihm der Komponisten-Solo-Durchbruch in Hollywood. Es folgte 2003 „Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl.“
Inzwischen hat sich Badelt mit Studios in Paris und Peking niedergelassen. Neben vereinzelten Ausflügen ins grossformatige Hollywood-Kino (u.a. „Poseidon“ (2006), „Premonition“ (2007)) reizen ihn französische und fernöstliche Gross-und Kleinproduktionen. So entstanden u.a
Kompositionen für „Pour Elle“ (2008), „Le Petit Nicholas“ (2009), „L’arnacoeur“ (2010) und „L’immortel“ (2010).
Für Chen Kaige vertonte er „Farewell, my Concubine“ (1993) und weckte damit schon früh sein Interesse für asiatische Musik. Mit „The Promise“ (2005) präsentierte er eine episch-wuchtige Fusion westlicher und fernöstlicher Musiktradition.
Er war als Komponist für die Abschlusszeremonie der Olympiade 2008 in Peking tätig.
2010 feierte seine „Terracotta Warrior“-Oper, im Auftrag der kulturhistorischen Stätte Xi’an (UNESCO Weltkulturerbe), Weltpremiere.

Hans Zimmer

Deutschland besitzt bekanntlich nicht allzu viele weltweit renommierte Stars in der Welt des Films. Der Filmkomponist Hans Zimmer aber gehört zweifellos dazu. Er hat die Musik zu über 100 Filmen geschrieben und weltweit haben Filme mit seiner Musik mehr als 15 Milliarden
Dollar in die Kinokassen gespielt.
Für seine außergewöhnlichen Erfolge als Komponist wurde Hans Zimmer mit einem Oscar (bei neun Nominierungen), zwei Golden Globes (bei ebenfalls neun Nominierungen) und vier Grammys (bei sieben Nominierungen) ausgezeichnet.

Die musikalischen Anfänge
Bereits in früher Kindheit zeigte sich Hans Zimmers großes Interesse an Musik. So nahm die Karriere des gebürtigen Frankfurters nach dem frühen Umzug nach Großbritannien eine logische Entwicklung, als er Ende der 70er Jahre nach dort bestandenem Abitur als Komponist für
Werbejingles arbeitete, bei mehreren Bands am Synthesizer musizierte, komponierte und seine Bands größtenteils auch produzierte. Den ersten großen internationalen Erfolg feierte er 1979 mit dem Pop-Projekt „The Buggles“, deren berühmtester Hit „Video Killed the Radio Star“
1981 als erstes jemals auf MTV gezeigte Musikvideo Berühmtheit erlangte.

Der Weg zum Film
Sein wahres Interesse aber gehörte immer schon der Filmmusik. Als er den etablierten Filmmusikkomponisten Stanley Myers kennenlernte, gründeten die beiden das in London ansässige „Lillie Yard“-Aufnahmestudio und arbeiteten zusammen an Filmen wie „Mein wunderbarer Waschsalon“ (Regie: Stephen Frears). 1988 erregte Hans Zimmer durch seine kompositorische Arbeit am Film „A World Apart“ die Aufmerksamkeit des Regisseurs Barry Levinson. Dieser beauftragte ihn mit der Filmmusik für „Rain Man“, seinem ersten amerikanischen Film. Levinsons Gespür war richtig gewesen – der Soundtrack wurde für den Oscar nominiert.
Mit dem darauffolgendem Umzug von London nach Hollywood, eröffneten sich für Hans Zimmer bald vorher verschlossene Arbeitsmöglichkeiten in diversen Filmgenres, beispielsweise dem Animationsfilm. Sein erster Ausflug dorthin brachte ihm mit der Filmmusik zu „König der Löwen“ 1994 prompt den Oscar. Weitere Animationsfilme wie „Die Simpsons“, „Kung Fu Panda“ und andere folgten.

Der Alleskönner
Hans Zimmers Karriere ist geprägt von seiner Fähigkeit, sich geschickt zwischen den Genres zu bewegen. So betreute er musikalisch kongenial kleinere Filme und Komödien wie „Miss Daisy und ihr Chauffeur“, Peter Weirs „Green Card“, Tony Scotts „True Romance“, Ridley Scotts „Thelma & Louise“, James L. Brooks „Besser geht’s nicht“ und einige mehr. Ebenso beherrscht er aber genauso gekonnt die musikalische Herausforderung der großen Blockbuster wie beispielsweise John Woos „Mission Impossible II“ oder Edward Zwicks „Last Samurai“, Ron Howards „Da Vinci Code“ oder auch Gore Verbinskis Mega-Erfolgsserie „Fluch der Karibik“.

Stilistik
Die Kompositionen von Hans Zimmer zeichnet von Anfang an eine individuelle und innovative Kombination von Orchester- und Synthesizer-Klängen aus. Hans Zimmer gilt überdies seit deren Erprobung in „Backdraft – Männer die durchs Feuer gehen“ als Vorreiter oder sogar Erfinder des „Wall to Wall“-Score: So beschreibt man die Technik, einen Film komplett von Anfang bis Ende mit Musik zu unterlegen. Diese Art der Zimmerschen Komposition schuf den Prototyp für viele Action-Filmmusiken. Neben Zimmers außergewöhnlichem Tempo, in dem er neue Projekte
annimmt, fällt vor allem seine bemerkenswerte Fähigkeit auf, ständig auf neue Herausforderungen zu reagieren. Sein untrügliches Gespür für das „historische Moment“ in Gladiator zum Beispiel wurde mit einem – weiteren – Golden Globe ausgezeichnet.

Förderer und Mentor
Hans Zimmer engagiert sich auch als Förderer und Mentor für viele junge und noch unbekannte Filmkomponisten. Zu diesem Zweck gründete er in Santa Monica seine Talentschmiede „Remote Control“. Zu den bekanntesten ehemaligen „Remote Control“-Absolventen gehören unter anderen die Komponisten John Powell (Bourne-Trilogie), Harry Gregson-Williams (Shrek, Bridget Jones) und Henry Jackman (Monsters vs. Aliens).

Der Geehrte
Starregisseur Christopher Nolan, mit dem er mit „Inception“ seinen jüngsten weltweiten Erfolg feierte, äußert sich über Hans Zimmer: „To me, there is no composer working who has done more to define the sound of contemporary films.“ Neben den zahllosen und immer wiederkehrenden
Nominierungen seiner Arbeiten für Oscar, Golden Globe oder Grammy erhält Hans Zimmer aufgrund seiner innovativen und machtvollen Filmmusik immer wieder größere Ehrungen und Auszeichnungen. So erhielt er trotz seiner relativ jungen Lebensjahre – Hans Zimmer ist 1957 geboren – bereits den prestigeträchtigen Lebenswerk-Award des National Board of Review. Für sein herausragendes Gesamtwerk hat ihn die Amerikanische Gesellschaft der Komponisten, Autoren und Verleger im Jahr 2003 mit dem Henry-Mancini-Preis ausgezeichnet
... und folgerichtig erhielt er im Jahr 2010 auch seinen verdienten Stern auf dem legendären „Walk of Fame“ in Hollywood.

Münchner Symphoniker

Die Münchner Symphoniker sind eines der vier Symphonieorchester Münchens. Rund 100 Konzerte pro Jahr in nahezu allen Musikzentren Deutschlands und Europas sowie regelmäßigen Gastspielen in den USA und Fernost zeigen die Leistungsfähigkeit eines Orchesters, das dadurch
seine Flexibilität, ein breites Repertoire und extrovertiertes Musizieren besticht.
Zahlreiche Filmmusikaufnahmen dokumentieren das Schaffen der Münchner Symphoniker, unter anderem auch attraktive Produktionen wie die Live-Aufführung der Filmmusik zu „Der Herr der Ringe“ und „Fluch der Karibik“.
www.muenchner-symphoniker.de

Deutsches Filmorchester Babelsberg

Das Deutsche Filmorchester Babelsberg hat eine bewegte, sehr wechselvolle Geschichte, die untrennbar mit der Geschichte des Films, der Filmmusik und des Medienstandortes Babelsberg verbunden ist. Das Schaffen dieses traditionsreichen deutschen Klangkörpers ist
nachhaltig geprägt durch die Zusammenarbeit mit namhaften Filmkomponisten unter anderem wie Hans Zimmer, Klaus Badelt und Helmut Zerlett geprägt. Im Mittelpunkt des Deutschen Filmorchesters Babelsberg stand und steht immer eins: Filmmusik – Musik, die Bilder und
Menschen bewegt.
www.filmorchester.de

Die Dirigenten

Helmut Imig ist seit über 25 Jahren erfolgreich als Dirigent vor allem in der Filmmusik-Szene tätig. Er arbeitete mit renommierten
Orchestern wie der Dresdner Philharmonie, den Bamberger Symphonikern, dem Tonkünstlerorchester Wien sowie dem Deutschen
Filmorchester Babelsberg und den Münchner Symphonikern.
Neben der Uraufführung der rekonstruierten Fassung von Fritz Langs „Metropolis“ trägt Imig seit 1985 maßgeblich zu Radio- und
Fernsehaufnahmen bei. 2011 leitete er die Deutschland-Premiere von „Fluch der Karibik“ in München.

Ludwig Wicki gründete das 21st Century Orchestra, mit dem er regelmäßig spezielle Filmmusik-Konzerte aufführt. Im Rahmen
dieser Tätigkeit arbeitete er unter anderem mit Howard Shore, Randy Newman und Martin Böttcher zusammen. Ludwig Wicki
leitete die Welt-Premiere aller drei Teile der „Herr der Ringe“- Trilogie in Luzern und brachte Howard Shores Meisterwerk außerdem
u.a. in München, London, New York, Sydney und Krakau zur Aufführung. 2011 dirigiert er die Welt-Premiere von „Fluch der Karibik“ in Luzern.

Seit acht Jahren ist Scott Lawton Chefdirigent des „Deutschen Filmorchester Babelsberg“. Mit diesem Orchester hat er zahlreiche Filmscores eingespielt und leitet regelmäßig Livefilm-Konzerte zu den berühmtesten Stummfilmen von Chaplin, Hitchcock und Fritz Lang.

Music and Publishing Credits

Music by Klaus Badelt Themes by Hans Zimmer
Score produced by Hans Zimmer
Additional Music by Ramin Djawadi, Blake Neely, James Dooley,
James McKee Smith, Nick Glenie-Smith, Geoff Zanelli, Steve Jablonsky
Music Design and Arrangements by Mel Wesson
Music Programming Hans Zimmer, Bart Hendrickson, Rob Williams
Supervising Orchestrator Bruce Fowler
Orchestrations Elizabeth Finch, Suzette Moriarty, Bill Liston,
Conrad Pope, Ladd Mcintosh, Brad Warnaar
Original Recording at The Newman Scoring Stage (Los Angeles, CA),
Todd Scoring Stage (Studio City, CA)
Technical Music Production Trevor Morris
Technical Music Assistant Ian Honeyman
Assistant Engineers Greg Silk, Jeff Biggers
Score Mixed by Alan Meyerson, Slamm Andrews
Score Mixed at Media Ventures (Santa Monica, CA)
Choir Recorded at Air Lyndhurst Studios (London)
Music Preperation Booker White, Walt Disney Music Library
Music Production Services Media Ventures, Jay Rifkin
Production Coordinator for Klaus Badelt Allison Wright Clark
Assistants to Mr. Zimmer Moanike Ala Nakamoto, Bettina Lynch
© 2003 Disney

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Veranstalter
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Widderstraße 20
81679 München
Tel 089 94 38 96 0
Fax 089 93 93 11 23
fluch-der-karibik-live@alegria.de
www.fluch-der-karibik-live.de

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Studie: Neuwagen Markt Report Q3|2011 http://www.themenportal.de/kfz-markt/studie-neuwagen-markt-report-q3-2011-82089

Studie: Neuwagen Markt Report Q3|2011

Großraum-Boliden werden zum Nischenprodukt | Internetkunden zeigen Vorliebe für kompakte SUV Modelle | Trend zu Kleinst- und Kleinwagen bestätigt sich

Der Neuwagen Markt Report Q3 | 2011 zeigt, mehr als jeder fünfte Internetkunde wählt mittlerweile einen geländegängigen Neuwagen (21,36 % Marktanteil). Der Grund ist die starke Nachfrage nach Kompakt-SUV. Unter den Top 10 SUV im Internet befinden sich in Q3 2011 ausschließlich kompakte Modelle. Im Gesamtmarkt sind bis auf die Ausreißer BMW X5 (Platz 8) und VW Touareg (Platz 10) ebenfalls nur Kompakt-SUV in den Top 10 gelistet. Von aktuell 68 Modellen im gesamten SUV-Segment sind 42 Kompakt-SUV. Das entspricht einem Anteil von 61,8 %. Der 5-Jahresvergleich veranschaulicht die Entwicklung der SUV-Modelle: Während die Zahl der Großraum-SUV rückläufig ist, legten die Kompakt-SUV stark zu (11 Modelle 2001 / 42 Modelle 2011).

„Großraum-SUV sind out und werden zukünftig zum Nischenprodukt mutieren, den Kompakt-SUV winkt dagegen längst ein Massenmarkt.“, prophezeit der Marktexperte Alexander Bugge vom Neuwagenportal MeinAuto.de.

Neben dem SUV-Segment (+2,25 %) legen auch die Kleinst- Klein- und Kompaktwagen (+2,12 %) weiter zu. Insgesamt bilden diese vier volumenstarken Segmente nun 66,57 % des Internetmarktes bei MeinAuto.de ab. (Q3 | 2010 62,2 % Marktanteil). Im Gesamtmarkt sind es 61,03% Marktabdeckung (Q3 | 2010 61,73 % Marktanteil).

Modelle: Tiguan ist trotz langer Lieferzeiten Nr. 1 SUV

Der VW Tiguan gilt im Gesamtmarkt (11,18 %-Marktanteil) und im Internet (16,39 %-Marktanteil) als beliebtester SUV. Kontraste im Kaufverhalten zwischen Online-Kunden und Gesamtmarkt-Kunden spiegeln sich auf Platz 2 und 3 wider: 8,18 % der SUV-Kunden im Internet fragten in Q3 2011 den Kia Sportage nach (Platz 2) und 6,54 % den Skoda Yeti (Platz 3). Im Gesamtmarkt hingegen belegen die bayrischen Premiummodelle X1 (10,52 %-Marktanteil) und X3 (7,01 %-Marktanteil) von BMW die übrigen Podiumsplätze. Der Tiguan hat hier im BMW X1 einen echten Konkurrenten gefunden. „Trotz erheblicher Lieferzeiten von teilweise bis zu einem Jahr konnte der VW Tiguan seine Spitzenposition im Internet ausbauen, während das Kompakt-SUV im Gesamtmarkt 2,05 % verloren hat. Internetkunden scheinen auf lange Lieferzeiten weniger sensibel zu reagieren als Kunden im Gesamtmarkt.“, schätzt der Experte Alexander Bugge vom Neuwagenportal MeinAuto.de die Entwicklung im Markt ein.

Kleinstwagen Ford Ka verdoppelt Marktanteil im Internet

Außerdem sticht im Neuwagen Markt Report Q3 | 2011 der Kleinstwagen Ford Ka hervor. Das Modell steigert seinen Marktanteil im Segment online von 4,03% auf 9,54 % und schafft damit den Sprung aufs Treppchen der Top 3 Kleinstwagen (Platz 1: Fiat Panda 17,35% Marktanteil, Platz 2 Fiat 500 16,07% Marktanteil).

Marken: Enges Rennen um Marktanteile im jungen Internetmarkt

Die beliebtesten zehn Marken im Internet decken in Q3|2011 67,36 % des Marktes ab. Zwischen Platz 3 (Skoda: 6,63 %-Marktanteil) und Platz 10 KIA (4,48 %-Marktanteil) befinden sich gerade einmal 2,15 Prozentpunkte Unterschied. Im Gesamtmarkt machen die Top 10 der Marken dagegen einen Marktanteil von 75,69 % aus. Das sind über 8 % mehr Marktabdeckung gegenüber dem Internetmarkt. Mit Skoda (Platz 3) und Ford (Platz 2) schaffen es in Q3|2011 im Internetmarkt auch erneut zwei Hersteller mit ausländischen Wurzeln unter die Top 3. Davon ist im Gesamtmarkt in Q3|2011 noch keine Spur: Platz 1 VW, 22,12 % Marktanteil, Platz 2 Mercedes, 9,38% Marktanteil, Platz 3 Opel, 8,05% Marktanteil.
„Der Internetmarkt ist besonders heiß umkämpft, heimische Marken verfügen online, mit Ausnahme von VW, über keinerlei Vormachtstellung. Ganz im Gegenteil: Importmarken wie Peugeot, Citroen und KIA ziehen immer mehr Kunden an und sind im Internet deutlich besser positioniert als im Gesamtmarkt.“, erklärt der Experte Alexander Bugge von MeinAuto.de.

Weiterführendes Material
Video: Interview mit Alexander Bugge: Neuwagen Markt Report Q3| 2011
www.meinauto.de/presse/neuwagen-markt-report/5-neuwagen-markt-report-q3-201#interview

Blog-Artikel: http://blog.meinauto.de/neuwagen-blog/12137/neuwagen-markt-im-internet-suvs-greifen-kompaktklasse-an


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=== Pressekontakt ===

Herr Andreas Partz

MeinAuto GmbH
Venloer Straße 151
50672
Köln

EMail: Andreas.Partz@meinauto.de
Website: www.meinauto.de
Telefon: 0221-292831-131


=== Über MeinAuto.de ===

MeinAuto.de ist Experte für den Neuwagenkauf im Internet. Kunden wählen bei MeinAuto.de ihren Wunschneuwagen aus 35 Marken (über 500 Modelle) aus, erhalten eine persönliche Kaufberatung und kaufen zum Internetpreis. Das Portal wurde vom heutigen Geschäftsführer Alexander Bugge mitgegründet und ging am 22.1.2007 erstmals online – mittlerweile hat die Firma 74 Mitarbeiter (Stand: Nov. 2011). Durch mehrere Millionen Neuwagen-Konfigurationen im Jahr sowie durch Kontakte zu Händlern und Herstellern verfügt MeinAuto.de über Brancheninformationen, Datenmaterial und Statistiken rund um das Thema Neuwagenkauf im Internet. Lieferbereit stehen Experteneinschätzungen zu Nachfrageverhalten und Trends beim Neuwagenkauf oder zur aktuellen Nachlasssituation im deutschen Markt. Besuchen Sie dazu: http://www.meinauto.de/presse/



=== Studie: Neuwagen Markt Report Q3|2011 / Großraum-Boliden werden zum Nischenprodukt | Internetkunden zeigen Vorliebe für kompakte SUV Modelle | Trend z (Dokument) ===

Der Neuwagen Markt Report Q3 | 2011 zeigt, mehr als jeder fünfte Internetkunde wählt mittlerweile einen geländegängigen Neuwagen (21,36 % Marktanteil). Der Grund ist die starke Nachfrage nach Kompakt-SUV. Unter den Top 10 SUV im Internet befinden sich in Q3 2011 ausschließlich kompakte Modelle. Im Gesamtmarkt sind bis auf die Ausreißer BMW X5 (Platz 8) und VW Touareg (Platz 10) ebenfalls nur Kompakt-SUV in den Top 10 gelistet. Von aktuell 68 Modellen im gesamten SUV-Segment sind 42 Kompakt-SUV. Das entspricht einem Anteil von 61,8 %. Der 5-Jahresvergleich veranschaulicht die Entwicklung der SUV-Modelle: Während die Zahl der Großraum-SUV rückläufig ist, legten die Kompakt-SUV stark zu (11 Modelle 2001 / 42 Modelle 2011).

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Stresstest für Atomkraftwerke http://www.themenportal.de/klimapolitik/stresstest-fuer-atomkraftwerke-38763

Stresstest für Atomkraftwerke

EU-Stresstest kann die Zweifel an der Atomsicherheit nicht ausräumen

Brüssel, 22. November 2011. Die EU-Kommission wird am Mittwoch ihren Zwischenbericht zu den Stresstests für die Atomreaktoren in der EU vorlegen. Die Grüne/EFA-Fraktion nimmt dies zum Anlass, um eine unabhängige Studie vorzustellen, die die Stresstestkriterien, auf denen die Untersuchungen in der EU basieren, analysiert und kritisiert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Tests nicht die umfassenden Ergebnisse bringen können, die vom Rat gefordert und von der Bevölkerung erwartet werden. Sie werden auch kaum Aufschluss über die tatsächlichen Risiken geben, die von den Atomreaktoren in der EU ausgehen. Rebecca Harms, Vorsitzende der Grüne/EFA Fraktion im Europaparlament erklärt dazu:

"Die Studie macht deutlich, dass der europäische Stresstest der Versuch ist, das Vertrauen der Bürger in die Atomenergie wieder herzustellen. Die Ergebnisse der Tests werden aber weder eine wirkliche Risikoabschätzung erlauben, noch werden sie Aufschluss darüber geben, welche Reaktoren besser sofort abgeschaltet werden sollten. Die europäischen Bürgerinnen und Bürger sollten sich von Kommissar Oettinger nicht hinters Licht führen lassen, wenn er versucht die Tests als großen Fortschritt für die atomare Sicherheit zu verkaufen.

Wichtige Risikofaktoren, die ausschlaggebend für die Sicherheit der Atomreaktoren sind, werden überhaupt nicht betrachtet. Die Gefahren, die von menschlichem Versagen, alterndem Material, lecken Rohren, kaputten Ventilen oder gar einer Kombination aus mehreren Problemen ausgehen, spielen keine Rolle. Obwohl Kommissar Oettinger öffentlich mehrfach das Gegenteil versicherte, spielt auch die Gefahr von Flugzeugabstürzen, Terror oder Cyberattacken auf Atomreaktoren keine Rolle.

Die Diskrepanz zwischen den Stresstests und dem, was nationale Aufsichtsbehörden als Sicherheitsstandards für neue Anlagen empfohlen haben, ist enorm. Auch die Sicherheitskriterien, die das Bundesumweltministerium für die Überprüfung der deutschen Reaktoren erarbeitet hat, gehen weit über die europäischen Stresstests hinaus. Die deutsche Bundesregierung und andere Länder, die sich von der Nutzung der Atomenergie abgewendet haben oder sie nie genutzt haben, müssen sich dafür einsetzen, dass die Europäische Union strengste Sicherheitsanforderungen stellt und dass der europäische Atomausstieg eingeleitet wird.

Absolute Sicherheit, soviel ist seit der Katastrophe von Fukushima klar, kann es jedoch erst geben, wenn wir aus der Hochrisikotechnologie Atomkraft ausgestiegen sind. Wir brauchen keine Tests als Alibi für Günther Oettinger. Was wir brauchen, ist eine endgültige Abkehr von der Nutzung der Atomkraft und ein klares Bekenntnis für Erneuerbare und Effizienz in Europa."

Anmerkung:
Die Studie finden sie unter http://rebecca-harms.de/index.php/lesen/studie-the-european-stress-test-for-nuclear-power-plants-56029 als pdf zum download.

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Frau Bettina Rid, Pressesprecherin

Europäisches Parlament
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EMail: bettina.rid@rebecca-harms.de
Website: www.rebecca-harms.de
Mobil: +49 (0) 1577 – 27 000 38
Fax: +49 (0) 30-227-76392

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