Mittwoch, 23. November 2011

Mehr Lebensqualität und eine bessere Partnerschaft – internationale Studie belegt positiven Einfluss von Hörgeräten http://www.themenportal.de/gesundheit/mehr-lebensqualitaet-und-eine-bessere-partnerschaft-internationale-studie-belegt-positiven-einfluss-von-hoergeraeten-28645

Mehr Lebensqualität und eine bessere Partnerschaft – internationale Studie belegt positiven Einfluss von Hörgeräten

Zum heutigen „Tag des Hörens“ veröffentlicht Hear the World erste Ergebnisse der Studie „Hören ist Leben“

Fellbach, Deutschland / Stäfa, Schweiz – Pünktlich zum ersten bundesweiten „Tag des Hörens“ unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsminister Daniel Bahr präsentiert Hear the World erste Ergebnisse der internationalen Studie „Hören ist Leben“. Eine zentrale Erkenntnis: Menschen mit Hörverlust, die mit einem Hörgerät versorgt sind, berichten von einem Gewinn an Lebensqualität (78,1 Prozent der befragten Deutschen) und einer besseren Partnerschaft (64,6 Prozent). Dabei tragen die meisten Befragten ihr Hörgerät offen und selbstbewusst (78,1 Prozent) und erfahren positive Reaktionen aus ihrem Umfeld (77,1 Prozent).

„Ich geHÖRE daZU!“ – so lautet das Motto des ersten bundesweiten „Tag des Hörens“ unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr. Dass „Hören“ und damit auch „Dazugehören“ keine Selbstverständlichkeit sind, belegen die Fakten: Alleine in Deutschland sprechen Experten von rund 16 Millionen Menschen, die mit einer Hörminderung leben. Mit teilweise gravierenden Folgen: Menschen mit einem unversorgten Hörverlust haben oft mit sozialer Isolation, Beziehungsproblemen, Nachteilen im Alltag bis hin zu Depressionen zu kämpfen. Moderne Hörgeräte steigern die Lebensqualität der Betroffenen und tragen dazu bei, dass sie wieder voll am Leben teilnehmen können.

Um mehr über die Bedeutung des Hörens für die Lebensqualität zu erfahren, hat Hear the World, die weltweite Initiative des führenden Hörgeräteherstellers Phonak, die Studie „Hören ist Leben“ initiiert. Hierfür wurden von der Schweizer Marktforschungs- und Strategieberatung zehnvier über 4.300 Menschen in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA befragt. Dazu zählten Menschen mit einem Hörgerät, Menschen mit einem unversorgten Hörverlust, Angehörige von Menschen mit einem Hörverlust sowie neutrale Personen. Hier erste Ergebnisse für Deutschland im Überblick:

• 78,1 Prozent der Befragten tragen ihr Hörgerät offen und selbstbewusst.
• 77,1 Prozent der Befragten berichten, dass andere Menschen positiv auf ihr Hörgerät reagieren.
• Für 72,6 Prozent der Befragten ist ihr Hörgerät so selbstverständlich, dass sie vergessen, dass sie es überhaupt tragen.
• 69,7 Prozent der Befragten können sich ein Leben ohne Hörgerät nicht mehr vorstellen.
• 78,1 Prozent der befragten Hörgeräteträger genießen eine höhere Lebensqualität, seit sie ein Hörgerät tragen.*
• 64,6 Prozent der Befragten geben an, dass sich ihre Partnerschaft verbessert hat, seit sie ein Hörgerät tragen.*

„Wir verfolgen mit Hear the World seit nun fünf Jahren das Ziel, Menschen für die Themen Hören und Hörverlust zu sensibilisieren und dabei auch längst überholte Vorurteile abzubauen, die noch immer mit Hörgeräten in Verbindung gebracht werden. Obwohl Hören für fast alle Lebensbereiche von zentraler Bedeutung ist, gibt es nach wie vor zu viele Menschen, die freiwillig auf ein großes Stück Lebensqualität verzichten, ohne sich dessen bewusst zu sein“, erläutert Wolfgang Bennedik, Geschäftsführer der Phonak GmbH. „Mit unserer Studie „Hören ist Leben“ möchten wir Menschen für bekannte und überraschende Aspekte des Hörens und deren Bedeutung für unsere Lebensqualität sensibilisieren. So wollen wir mehr Bewusstsein dafür schaffen, das eigene Gehör zu schätzen und zu schützen.“


* Angaben in Prozent der Top 3 Boxes (ein wenig / deutlich / sehr)


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=== Pressekontakt ===

Herr Jan-Christian Fross

Hear the World
Max-Eyth-Str. 20
70736
Fellbach

EMail: jan.fross@phonak.com


=== Über Hear the World ===

Hear the World ist eine weltweite Initiative vom führenden Hörgeräte-Hersteller Phonak, die das Bewusstsein für die Themen Hören und Hörverlust fördert. Die Initiative adressiert soziale und emotionale Konsequenzen von Hörverlust und informiert über Prävention und Lösungen für ein Problem, das 16% der Weltbevölkerung betrifft. Bryan Adams, Annie Lennox, Sting, Plácido Domingo und weitere renommierte Persönlichkeiten unterstützen Hear the World als Botschafter. Im Rahmen der Hear the World Initiative hat Phonak die gemeinnützige Hear the World Foundation gegründet, um die Lebensqualität von Personen mit Hörverlust durch finanzielle Mittel und die Bereitstellung von Hörsystemen zu verbessern. Die Stiftung engagiert sich sowohl in der Prävention als auch in der Unterstützung der von Hörminderung Betroffenen und deren Familien.

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Berufsunfähigkeitsversicherung: 15 Jahre gratis http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/berufsunfaehigkeitsversicherung-15-jahre-gratis-34467

Berufsunfähigkeitsversicherung: 15 Jahre gratis

Berufsunfähigkeitsversicherung: 15 Jahre gratis

Hannover, 23. November 2011 - Kein Werbegag, sondern Versicherungstechnik: Ein 20jähriger zahlt bis zum gesetzlichen Rentenbeginn mit 67 in der Summe genauso viele Beiträge, wie ein 35jähriger bis zum selben Endalter, ist aber 15 Jahre länger abgesichert. Jung einsteigen lohnt sich also. Zudem bieten manche Versicherungen, wie der Direktanbieter Hannoversche, preisgünstige Einstiegstarife für unter Dreißigjährige.

Berufsunfähigkeit kein Thema für Junge
Jeder Vierte wird im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig. Gerade Jüngere wissen über die unzureichende gesetzliche Absicherung der eigenen Arbeitskraft nicht Bescheid, wie es eine Studie des Direktversicherers Hannoverschen zu Tage brachte. „Ab dem 2.1.1961 Geborene erhalten aber nur eine volle Erwerbsminderungsrente, wenn Sie weniger als drei Stunden pro Tag arbeiten können. Wohlgemerkt in irgendeinem Job, nicht in ihrem bisherigen. Ein arbeitsunfähiger Ingenieur, der noch drei Stunden als Pförtner arbeiten könnte, müsste dies also tun“, sagt Horst Meyer, Leiter der Kundenberatung der Hannoverschen. Die durchschnittliche Erwerbsminderungsrente für Menschen, die 2010 erstmals Zahlungen erhielten, liegt bei 600 Euro. Ein ausreichender zusätzlicher Schutz ist also sehr ratsam. Gute Berufsunfähigkeitsversicherungen leisten bereits bei einer 50prozentigen Berufsunfähigkeit. Hier ist also der zuletzt ausgeübte Beruf maßgeblich, nicht ob überhaupt noch eine
Berufstätigkeit zumutbar ist.


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=== Pressekontakt ===

Herr Stefan Lutter

Hannoversche Lebensversicherung AG/ Hannoversche Direktversicherung AG
VHV-Platz 1
30177
Hannover

EMail: slutter@vhv.de
Website: www.hannoversche.de
Telefon: 0511.907-4810


=== Über die VHV Gruppe ===

Die VHV Gruppe ist ein traditionsreicher Konzern von Spezialisten für Versicherungen, Vorsorge und Vermögen. Ihre Marken VHV Versicherungen und Hannoversche sind bundesweit etabliert. Die Hannoversche ist Deutschlands ältester Direktversicherer, die VHV Bauspezialversicherer sowie großer Kfz- und Haftpflichtversicherer für den Vermittlermarkt.



=== Beitragssummen Berufsunfähigkeitsversicherung (Infografik) ===

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Studie zeigt: Unternehmen sind nicht auf mobiles Arbeiten vorbereitet http://www.themenportal.de/wirtschaft/studie-zeigt-unternehmen-sind-nicht-auf-mobiles-arbeiten-vorbereitet-61768

Studie zeigt: Unternehmen sind nicht auf mobiles Arbeiten vorbereitet

Citrix Studie offenbart das Fehlen von Unternehmensrichtlinien zum Zugriff von privaten Endgeräten auf Firmendaten

Citrix Systems hat die Ergebnisse einer weltweit durchgeführten Umfrage vorgestellt, die beleuchtet, inwiefern mobile Endgeräte für Konsumenten im Zuge der Nachfrage nach flexibleren Arbeitsmodellen Einzug in die Arbeitswelt halten. Sie wurde im Auftrag von Citrix Systems von den Marktforschungsunternehmen YouGov und Research Now zwischen Mai und August 2011 unter mehr als 1.100 Senior Executives und IT-Managern in Australien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA durchgeführt.

Die Studie zeigt, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zunehmend dem Druck ausgesetzt sind, ihren Mitarbeitern den Einsatz von privaten Smartphones, Tablets und anderen Geräten auch im Arbeitsalltag zu ermöglichen. Ein Viertel der befragten Unternehmen unterstützt den Einsatz am Arbeitsplatz bereits, viele von ihnen profitieren dabei von erheblichen Produktivitätssteigerungen um 30 Prozent, da ihre Mitarbeiter nun von überall und jedem Gerät aus ihrer Arbeit nachgehen können. Die Bereiche Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten kommen jedoch häufig noch zu kurz: so verfügen 62 Prozent der Unternehmen über keinerlei Regeln und Prozesse, die den Einsatz von privaten Endgeräten kontrollierbar machen. 45 Prozent der IT-Manager haben darüber hinaus keinen Überblick über alle Geräte, die von den Mitarbeitern für berufliche Zwecke eingesetzt werden.

„Die Arbeitswelt ist einem kontinuierlichem Wandel unterworfen“, erläutert Robert Gratzl, Vice President und General Manager, EMEA von Citrix Online Services Division. „Unsere Umfrage zeigt, dass Mitarbeiter ihre privaten Endgeräte zunehmend auch beruflich einsetzen. Unternehmen müssen auf diese Entwicklung mit adäquaten Regeln reagieren, um den sicheren Umgang mit sensiblen Unternehmensinformationen zu gewährleisten. Dadurch ergibt sich die Chance, ihre Produktivität durch flexiblere Arbeitsmodelle zu steigern.“


Die wichtigsten Ergebnisse

Seit einigen Jahren sehen sich Unternehmen weltweit dem öffentlichen und politischen Druck ausgesetzt, Arbeitnehmern mehr Mobilität zu ermöglichen. Seitens der IT-Manager ist der Einsatz privater Endgeräten am Arbeitsplatz jedoch mit Skepsis verbunden. 57 Prozent von ihnen sorgen sich in diesem Zusammenhang um die Datensicherheit.

Lediglich eine Minderheit von 38 Prozent der befragten Unternehmen verfügt derzeit über Unternehmensrichtlinien, die Regeln für den Umgang mit privaten Endgeräten festlegen. Diese Unternehmen unterstützen flexible Arbeitsmodelle und setzen Online-Support- und Monitoring-Tools ein, die ihnen dank höchster Sicherheitsstandards dabei helfen, die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten. Wie die Umfrage belegt, können Betriebe, die sich dieser Entwicklung schnell anpassen, deutliche Produktivitätssteigerungen von bis zu 20 Prozent verzeichnen. 17 Prozent der Unternehmen erzielten sogar noch einen höheren Zuwachs.

Mittlerweile gibt es eine Reihe technischer Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, von flexiblen Arbeitsmodellen für eine mobile Belegschaft zu profitieren und gleichzeitig die notwendige Netzwerksicherheit gewährleisten. Auch Citrix bietet mit seiner „GoTo“ Produktpalette Lösungen für die Verwaltung und Überwachung von Geräten, Fern-Zugriff, Online-Zusammenarbeit, IT Support sowie dem sicheren Aufbewahren, Versenden und Teilen von Dateien über mobile Endgeräte wie iPad, iPhone und Android. Gemeinsam mit anderen Citrix Lösung, wie XenDesktop, Receiver und VDI-in-a-Box sorgen sie dafür, dass IT-Abteilungen für den Einsatz privater Endgeräte perfekt gerüstet sind und dafür, dass sie Mitarbeitern eine Vielfalt von Anwendungen und Daten zur Verfügung stellen können, ohne dabei auf Sicherheit, eine einfache Bedienung und Verwaltungsmöglichkeiten verzichten zu müssen.

„Es geht schon längst nicht mehr um die Fragen, ob man Lösungen für den PC oder den Mac entwickelt“, so Robert Gratzl. „Der Fokus liegt heute auf Lösungen, die sich überall, jederzeit und mit egal welchem Gerät einsetzen lassen.“


Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen erfordert Umdenken der IT

Unternehmen stehen nicht nur dem vermehrten Einsatz von privaten Endgeräten am Arbeitsplatz gegenüber, sondern auch dem Wunsch nach Arbeitsmodellen, die den Mitarbeitern eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen. So gaben 35 Prozent der Befragten in der Citrix Studie an, in dieser Hinsicht einem größeren Druck ausgesetzt zu sein, als noch vor fünf Jahren.

Die Entwicklungen zu mehr Flexibilität ermöglichen auch der IT-Abteilung, gewohnte Pfade zu verlassen. Sie könnten beispielsweise neue Services zur proaktiven Überwachung, Verwaltung und Unterstützung der mobilen Belegschaft eingeführt werden, um Geschäftskontinuität und minimalen Produktivitätsverlust zu gewährleisten.

„Der Zuwachs an privaten Endgeräten am Arbeitsplatz hat auf den IT-Support konkrete Auswirkungen. Einerseits verlängert er indirekt die Reichweite des Unternehmensnetzwerks, andererseits führt er dazu, dass Software geräteunabhängig funktionieren muss. Die Aufgaben der IT werden dadurch immer komplexer“, erläutert Elizabeth Cholawsky, VP and GM IT Services bei Citrix. „Für eine hohe Produktivitätsrate und effiziente Geschäftsabläufe ist die Unterstützung von Mitarbeitern, die von unterwegs oder zu Hause aus arbeiten, mittlerweile ein ganz wesentlicher Bestandteil.”


Ergebnisübersicht – weltweit

• Die Grenze zwischen beruflichen und privat genutzten Endgeräten verwischt zunehmend: weniger als die Hälfte der IT-Manager, rund 45 Prozent, haben keinen Überblick über die Anzahl der Geräte, die von Mitarbeitern für berufliche Zwecke eingesetzt werden.
• Unternehmen, die den Einsatz von privaten Endgeräten unterstützen, verzeichnen eine Produktivitätssteigerung von bis zu 36 Prozent.
• „Bring Your Own“ (BYO) etabliert sich schrittweise als akzeptiertes Modell für KMUs und Großunternehmen; bereits 25 Prozent der befragten Unternehmen unterstützen den Einsatz von privaten Endgeräten im Geschäftsalltag.
• 35 Prozent der Befragten geben an, ihren Mitarbeitern mehr Flexibilität bieten zu müssen, bezüglich der Nutzung von mobilen Endgeräten oder der Wahl des Arbeitsplatzes.
• 57 Prozent der Teilnehmer betrachten das Thema Sicherheit als größte Hürde für die Einführung von flexiblen Arbeitsmodellen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, von zu Hause oder unterwegs zu arbeiten.
• 62 Prozent der Unternehmen verfügen weder über Prozesse noch Werkzeuge, die den Einsatz von privaten Endgeräten im Unternehmen überwachen. Nur 38 Prozent der weltweit Befragten verfügen über entsprechende Prozesse oder Regeln und können so ihr Geschäftsrisiko senken.


Ergebnisübersicht – Deutschland

• 59 Prozent der befragten deutschen Unternehmen haben keinen Überblick über alle Geräte, die ihre Mitarbeiter zu beruflichen Zwecken nutzen.
• In 56 Prozent der befragten Unternehmen nutzt die Belegschaft bereits private Geräte für den geschäftlichen Einsatz.
• Deutsche KMUs sorgen sich vor allem um die Sicherheit ihrer Daten – sowohl hinsichtlich des remote-basierten Zugangs auf das Unternehmensnetzwerk (34 Prozent) als auch bezüglich des Herunterladens von Anwendungen und Dokumenten (29 Prozent).
• Haben Unternehmen die Integration von beruflich und privat genutzten Geräten erfolgreich umgesetzt, verzeichnet mehr als jedes zweite aus fünf Unternehmen einen Produktivitätszuwachs um mehr als 20 Prozent, während weitere 17 Prozent an Unternehmen noch größere Steigerungen verzeichnen.


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=== Pressekontakt ===

Frau Juliet Stanford-Smith

Citrix Online
Chalfont Park House, Chalfont Park, Gerrards Cross
SL9 0DZ
Buckinghamshire
United Kingdom

EMail: juliet.stanford-smith@citrix.com
Website: www.citrixonline.de
Telefon: +44 1753 482008
Mobil: +44 7889 995637
Fax: +44 1753 482090


=== Pressekontakt ===

Frau Clarissa Czipri

Citrix Online
Erzbergerstr. 117
76133
Karlsruhe

EMail: clarissa.czipri@citrix.com
Website: www.citrixonline.de
Telefon: +49 721 354499-117
Mobil: +49 170 9152029


=== Pressekontakt ===

Frau Saskia Stolper

Hotwire
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60311
Frankfurt am Main

EMail: saskia.stolper@hotwirepr.com
Telefon: +49 69 25 66 93-50
Mobil: +49 171 42 21 758
Fax: +49 69 25 66 93-93


=== Über Citrix Systems ===

Citrix Systems, Inc. (NASDAQ:CTXS) ist ein führender Anbieter von Virtual Computing Lösungen, mit denen Menschen überall und von jedem Endgerät aus arbeiten und ihren Spielraum erweitern können. Weltweit vertrauen mehr als 230.000 Unternehmen auf Citrix, um IT, Business und Arbeitswelten für Menschen durch virtuelle Meetings, Desktops und Rechenzentren zu verbessern. Die Citrix Virtualisierungs-, Netzwerk- und Cloud-Lösungen sorgen täglich für die Bereitstellung von über 100 Millionen Unternehmens-Desktops und beeinflussen 75 Prozent aller Internetnutzer pro Tag. Citrix pflegt Partnerschaften mit über 10.000 Firmen in 100 Ländern. Der jährliche Umsatz betrug 1,87 Milliarden US-Dollar in 2010.

Die Online Services Division von Citrix bietet sichere, leicht handhabbare, cloud-basierte Lösungen, mit denen Anwender orts- und personenunabhängig arbeiten können. Ob mit GoToMeeting® für Online-Meetings, mit GoToWebinar® für größere Web-Events, mit GoToTraining® zur Mitarbeiterschulung, mit GoToMyPC® für den Remote-Zugang auf einen Mac® oder PC, mit GoToAssist® für den Kunden-Support oder mit GoToManage® für IT Support und Management – Unternehmen und Anwender können mithilfe der Lösungen ihre Produktivität erhöhen, dabei Reisekosten sparen und ihre weltweit angelegten Vertriebs-, Schulungs- und Service-Tätigkeiten signifikant verbessern. Weitere Informationen gibt es unter www.citrixonline.com.

Citrix® GoToMyPC®, GoToMeeting®, GoToMeeting with HDFaces™, GoToWebinar®, GoToAssist ® Corporate™, GoToAssist® Express™, GoToTraining®, GoView™ HiDef Conferencing™ and HiDef Corporate™ are trademarks of Citrix Systems, Inc. and/or one or more of its subsidiaries, and may be registered in the U.S. Patent and Trademark Office and in other countries. All other trademarks and registered trademarks are property of their respective owners.

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