Donnerstag, 10. November 2011

Patienten und Angehörige zu Kooperationspartnern der Krankenhäuser machen http://www.themenportal.de/gesundheit/patienten-und-angehoerige-zu-kooperationspartnern-der-krankenhaeuser-machen-44375

Patienten und Angehörige zu Kooperationspartnern der Krankenhäuser machen

Neue Checkliste für Patienten und pflegende Angehörige, die über das Wichtigste rund um einen Krankenhausaufenthalt informiert, erschienen

Krankenhausaufenthalte stellen gerade für ältere Menschen eine besondere Belastung dar. Oftmals bauen sie körperlich und geistig ab, büßen dadurch an Selbstständigkeit ein. Für viele ist der Krankenhausaufenthalt entscheidend für die weitere Versorgung. Erfahrungen zeigen, dass eine schlecht organisierte Überleitung oftmals dazu führt, dass alte Menschen in ein Alten- und Pflegeheim ziehen müssen. Seit Einführung der Fallpauschalen sind Krankenhäuser mehr oder weniger gezwungen, Patienten so früh wie möglich zu entlassen: nach Hause, in eine Rehabilitationsklinik oder in ein Pflegeheim. Nur etwa jedes sechste Krankenhaus hat jedoch eine Stelle, welche die Überleitung organisiert. Auch die Angehörigen der Patienten müssen mehr in den Blick genommen werden: Viele sind auf die Einweisung und Entlassung ihrer pflegebedürftigen Angehörigen ins bzw. aus dem Krankenhaus schlecht oder gar nicht vorbereitet. „Das Ziel muss es sein, Angehörige und Patienten in die Lage
zu versetzen, ihre Rechte wahrzunehmen und als kompetenter Partner Einfluss auf das Einweisungs- und Entlassungsmanagement zu nehmen“, fordert Dr. Peter Michell-Auli, Geschäftsführer des KDA.

Die „Checkliste für Aufnahme und Entlassung“ soll Angehörige und Patienten dabei unterstützen. „Angehörige können mit ihr den Übergang eines Familienmitglieds von zu Hause ins Krankenhaus und zurück souverän gestalten“, erklärt Silke Niewohner von der Landesstelle Pflegende Angehörige NRW. Die Checkliste stellt sicher, dass man zur Aufnahme ins Krankenhaus alle Unterlagen beisammen hat und nicht vergisst, den Ärzten und Pflegekräften im Krankenhaus wichtige Informationen über den kranken Angehörigen zu geben. „Patienten und Angehörige sind auch Kooperationspartner“, sagt Niewohner.

Zugleich hilft die Checkliste, den Verantwortlichen im Krankenhaus bei der Überleitung auf die Finger zu sehen und zu überprüfen, ob alles Erforderliche geregelt wurde. Wichtig ist zum Beispiel der Hinweis auf die Möglichkeit der Krankenhäuser, benötigte Medikamente mitzugeben, wenn man nicht gleich Gelegenheit hat, sich ein Rezept beim Arzt zu holen.

Weitere Informationen und Bestellhinweise

Die „Checkliste für Aufnahme und Entlassung“ kann einzeln, aber auch in größeren Mengen für Gruppen oder Veranstaltungen kostenlos bestellt werden. Weitere Informationen zum Thema bieten auch die Beiträge zur Fachtagung „Krankenhaus – was dann? Entlassmanagement – Patientenüberleitung in NRW. Was ist bisher erreicht und was wird noch gebraucht?“, die am 6. Oktober im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf stattfand. Beides kann im Internet unter www.lpfa-nrw.de kostenlos heruntergeladen werden.

Die Landesstelle Pflegende Angehörige

Die Landesstelle ist eine Ansprechstelle und Interessensvertretung für Pflegebedürftige und Pflegende Angehörige in Nordrhein-Westfalen. Sie informiert und berät unabhängig zu Fragen rund um die häusliche Pflege. Pflegende Angehörige bekommen selten Anerkennung von außen, weil die Pflege häufig unbemerkt und im Stillen geschieht, so dass viele sogar vereinsamen. Gemeinsam mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe als Träger der Landesstelle setzt sich die Fachstelle deshalb für bessere Rahmenbedingungen und mehr Wertschätzung pflegender Angehöriger ein. Finanziert wird die Landestelle vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen und den Landesverbänden der Pflegekassen in Nordrhein-Westfalen.

Kontaktadresse:
Landesstelle Pflegende Angehörige
Domplatz 1-3/ Dienstgebäude Geisbergweg
48143 Münster
http://www.lpfa-nrw.de/231.0.html

Fragen zum Thema beantwortet die Landesstelle Pflegende Angehörige am gebührenfreien Service-Telefon Pflege unter der Nummer: 0800-2204400 (montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr).

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe
Das KDA setzt sich seit 1962 für die Lebensqualität und Selbstbestimmung älterer Menschen ein. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten führen unabhängige ExpertInnen Projekte und Studien durch. Das KDA berät Ministerien, Kommunen, Unternehmen, Sozialverbände, Leistungserbringer wie Heimträger und ambulante Dienste, bietet Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Führungs- und Fachkräfte an und informiert die Öffentlichkeit mit seinem Fachmagazin ProAlter sowie durch Tagungen und Publikationen.

Kontakt
Simone Helck, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0221/ 93 18 47 - 10 // Mail: presse@kda.de

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=== Pressekontakt ===

Frau Silke Niewohner

Landesstelle Pflegende Angehörige NRW
Domplatz 1-3
48143
Münster

EMail: info@LPFA-NRW.de
Telefon: 0251 / 411 3302


=== Pressekontakt ===

Frau Simone Helck

Kuratorium Deutsche Altershilfe - Wilhelmine-Lübke-Stiftung
An der Pauluskirche 3
50677
Köln

EMail: presse@kda.de
Telefon: 0221-931847-0
Fax: 0221-931847-6


=== Landesstelle Pflegende Angehörige Nordrhein-Westfalen ===

Die Landesstelle Pflegende Angehörige mit Sitz in Münster ist Ansprechstelle für pflegende Angehörige in NRW. Sie informiert und berät zu Fragen der häuslichen Pflege.

Website: www.lpfa-nrw.de/32.0.html


=== Über das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) ===

Das KDA setzt sich seit 1962 für die Lebensqualität und Selbstbestimmung älterer Menschen ein. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten führen unabhängige Experten Projekte und Studien durch. Das KDA berät Ministerien, Kommunen, Unternehmen, Sozialverbände, Leistungserbringer wie Heimträger und ambulante Dienste, bietet Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Führungs- und Fachkräfte an und informiert die Öffentlichkeit mit seinem Fachmagazin ProAlter sowie durch Tagungen und Publikationen.

Website: www.kda.de


=== Checkliste für Aufnahme und Entlassung (Dokument) ===

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Subventionskürzungen und höhere Ökosteuern ohne gezieltes Energiemanagement http://www.themenportal.de/energie/subventionskuerzungen-und-hoehere-oekosteuern-ohne-gezieltes-energiemanagement-70615

Subventionskürzungen und höhere Ökosteuern ohne gezieltes Energiemanagement

EBSnet GmbH stellt skalierbare Energiemanagementsoftware zur Erfassung, Analyse, Visualisierung und Optimierung von Energie- und Verbrauchsdaten vor

Regensburg, 10.11.2011 - Die EBSnet GmbH, Anbieter von Softwarelösungen für die Energiewirtschaft, insbesondere in den Bereichen Marktkommunikation, Prozessdatenmanagement und Business Intelligence, erweitert ihr Produktportfolio mit einer skalierbaren Energiemanagementsoftware zur Erfassung, Analyse, Visualisierung und Optimierung von Energie- und Verbrauchsdaten. Das Unternehmen richtet sich mit dieser Softwarelösung an Energieversorger, Energieberater, Handelsunternehmen, Liegenschaftsverwaltungen und Institutionen des öffentlichen Dienstes. Die Lösung unterstützt die technologische Umsetzung der aktuellen Anforderungen der Norm DIN EN 16001.

Angesichts klarer Zielvorgaben des Gesetzgebers, die Emissionswerte bis 2020 um 20 Prozent zu reduzieren, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die individuelle Energieeffizienz kontinuierlich und nachprüfbar zu verbessern. Die kosten- und ressourcenschonende Nutzung von Strom, Gas, Wasser oder Wärme ist zu einem unternehmenspolitischen Kernthema geworden. Energieberater, IT- und Facility-Manager haben angesichts regulatorischer Vorgaben wie der DIN EN 16001 die Aufgabe, Energieverbrauchsdaten und Verbrauchsquellen nachprüfbar zu erfassen, zu analysieren und im Zeitablauf kontinuierlich zu optimieren. Ein Nichtbeachten dieser Vorgaben kann künftig zu schmerzhaften Subventionskürzungen und deutlich geringeren Entlastungen bei der Ökosteuer führen.

„Seit vielen Jahren unterstützt die EBSnet Unternehmen der Energiebranche bei der fristgerechten Umsetzung der regulatorischen Auflagen im Zuge der Liberalisierung der Energiemärkte. Mit unseren Erfahrungen in der Marktkommunikation stellen wir unseren Kunden hier leistungsstarke Werkzeuge zur Verfügung. Dies gilt jetzt auch in Bezug auf die Themen Energieeffizienz und Energiemanagement“, sagt Martin Böddecker, CEO der EBSnet GmbH.
Mit myXEnergy bietet die EBSnet eine leistungsfähige und modulare Lösung zur sicheren Verarbeitung und Auswertung großer und wachsender Datenmengen. Diese lässt sich flexibel in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und bietet den Nutzern umfassende Transparenz über sämtliche Verbrauchsarten sowie einen detailierten Einblick in zentrale und unternehmensrelevante Verbrauchsprozesse.

Die Softwarelösung myXEnergy erfasst Verbrauchsdaten zu Strom, Gas, Wasser und Wärme aus den verschiedensten Datenquellen, Messpunkten und Systemen und importiert diese in eine hochperformante Datenbank. Dabei werden auch Größen wie beispielsweise Temperatur oder Luftdruck erfasst. In der Datenbank werden alle relevanten Nachrichtentypen und Datenformate konvertiert, kumuliert analysiert und verarbeitet. Die Software ist mit EDM/ MDM- und ERP-Systemen kompatibel.

Die Visualisierung aller Daten oder ausgewählter Verbrauchs- und Lastgangprofile erfolgt in den verschieden Darstellungsformen über frei definierbare Zeitperioden und ermöglicht die Erstellung von aussagekräftigen Managementberichten. So lassen sich beispielsweise Lastspitzen standort- und prozessgenau identifizieren und die gewonnen Werte so für Prognose-, Alarm- und Optimierungsfunktionen gezielter nutzen. Die Software unterstützt den Zugriff auf beliebig viele Systeme, Anlagen und Messstellen unterschiedlichster Standorte oder Filialen und ermöglicht so eine optimale Verbrauchs- und Kostentransparenz sowie ein wirksames Energiemanagement.
Eine Benachrichtigung über Betriebs- und Versorgungsstörungen, verbrauchsbezogener Kontroll- und Warnmeldungen sowie die Identifikation von Auffälligkeiten und verursachenden Prozessen erfolgt automatisch und in Echtzeit. Mobile Endgeräte können in das Alarmkonzept des Energiemanagementsystems einbezogen werden.

„Derzeit erweitern wir unsere Gesamtlösung noch um Hardwarekomponenten. Diese werden wir auf der e-World 2012 präsentieren. Ebenfalls werden wir in Kürze eine Portallösung vorstellen“, so Florian Härtel Leiter Entwicklung.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.ebsnet.de/


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=== Pressekontakt ===

Herr Martin Böddecker

EBSnet GmbH
Friedenstrasse 18
93053
Regensburg

EMail: martin.boeddecker@mbsupport.de
Telefon: + 49 941 94260-200


=== Über die EBSnet GmbH ===

Die EBSnet GmbH ist ein unabhängiges Softwareunternehmen mit Sitz in Regensburg. Der IT-Spezialist entwickelt und vertreibt hochperformante und praxisnahe Softwarelösungen für die Energiewirtschaft, insbesondere in den Bereichen Marktkommunikation, Prozessdatenmanagement, Business Intelligence und Energiemanagement. myXSolutions bietet Energieversorgern für die Bereiche Netz und Vertrieb zu Strom und Gas eine leistungsfähige und zukunftssichere Plattform für den automatisierten elektronischen Datenaustausch und effizientes Prozessdatenmanagement. myXEnergy ist ein skalierbares Energiemanagementsystem zur Analyse, Visualisierung und
Optimierung Ihrer Energiemess- und Verbrauchsdaten. Das System bietet detaillierte Verbrauchsauswertungen zu Strom, Wasser, Gas, und Wärme in Echtzeit und liefert transparente und konsolidierte Daten gemäß der Zertifizierung nach DIN EN 16001. Darüber hinaus bedient das Unternehmen technologische Teilbereiche des Smart Metering sowie Lösungen im e-Mobility Umfeld.




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