Internatsgymnasium Birklehof: Schuljahrsstart mit neuem Schulleiter
Mit Henrik Fass als neuem Schulleiter startet das private Internat und staatlich anerkannte Gymnasium Birklehof in Hinterzarten (Hochschwarzwald) Anfang September ins Schuljahr 2012/2013. Der 37-jährige Henrik Fass ist am Birklehof seit 2008 als Lehrer für Religion, Geschichte, Philosophie und Gemeinschaftskunde sowie als verantwortlicher Betreuer im Internatshaus der Unterstufe tätig und damit bei Schülerinnen und Schülern, Eltern wie auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestens bekannt. Er tritt als Schulleiter die Nachfolge von Dr. Christof Laumont an, der den Birklehof aus privaten Gründen nach zehnjähriger Tätigkeit verlassen hat. Henrik Fass, der nach seiner Lehrerausbildung auch den Masterstudiengang Religionspädagogik und Jugendarbeit an der Evangelischen Hochschule Freiburg absolviert hat, wird in seiner neuen Tätigkeit von einem engagierten Kollegium unterstützt. Zusammen mit den rund 30 Lehrerinnen und Lehrern möchte Henrik Fass den akademischen Anspruch des
Birklehofs und die Vorteile der Internatserziehung in einer gemeinsamen weiteren konsequenten Unterrichts- und Schulentwicklung deutlich werden lassen. „Die ganzheitlich orientierte Lebens- und Lernwelt am Birklehof“, so der neue Schulleiter, „bietet unseren Schülerinnen und Schülern Raum, ihre vielfältigen Potenziale zu entdecken und zu entwickeln, Verantwortung für sich und in der Gemeinschaft zu übernehmen und ihre Persönlichkeit umfassend auszubilden.“
Auch Jens-Arne Buttkereit, der als Geschäftsführer die wirtschaftliche Verwaltung des Birklehofs verantwortet, freut sich auf die Zusammenarbeit mit seinem neu ernannten Leitungskollegen: „In den vergangenen Jahren habe ich Henrik Fass als engagierten Internatspädagogen und vielseitig interessierten Gesprächspartner kennengelernt. Ich bin mir sicher, dass er die bereits initiierten Entwicklungsprozesse zusammen mit dem Kollegium erfolgreich fortführt und in der Schulentwicklung wertvolle eigene Impulse setzt.“
Henrik Fass wurde in Frankfurt/Main geboren. Dem Lehramtsstudium und Referendariat im Rheinland folgten berufliche Stationen als Erzieher an einem Internatsgymnasium und als Lehrer an einer Gesamtschule in Bonn, bevor es ihn in den Hochschwarzwald zog, dessen Landschaft und Lebensart ihn nach wie vor faszinieren. Zu seinen außerberuflichen Interessen zählen insbesondere Musik, Bücher und Architektur. Ein großes Anliegen ist ihm neben der pädagogischen Weiterentwicklung des Birklehofs daher die Realisierung eines Projekts, das bereits seit Längerem in der Planungsphase ist: die Sanierung und der behutsame Umbau des „Altbirkle“, ein Schwarzwaldbauernhof datiert auf etwa 1550 und Herzstück des Birklehof-Geländes. Dieses früher auch als Wohnhaus des ehemaligen Birklehof-Schulleiters, Altphilologen, Religionsphilosophen und Reformpädagogen Georg Picht genutzte Gebäude soll, sobald die nötigen finanziellen Mittel bereitstehen, unter Beachtung des Denkmalschutzes als
vielseitig nutzbare Begegnungsstätte mit moderner Bibliothek, gemütlicher Stube, Arbeits- und Themenräumen zu neuem Leben erweckt werden.
Ein wichtiges Anliegen ist Henrik Fass zudem die Akquirierung finanzieller Mittel, um den Stipendienfonds der Schule weiter aufzustocken: „Neben den Zuwendungen von Altschülerinnen und Altschülern, die „ihrer“ alten Schule etwas zurückgeben möchten, versetzt uns der Stipendienfonds in die Lage, auch Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Bildung und Erziehung am Birklehof zu ermöglichen, deren Eltern nicht über die entsprechenden finanziellen Mittel verfügen.“
Henrik Fass blickt mit Freude und Spannung auf seine neue Tätigkeit: „Das gesamte Kollegium, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Handwerk, Hauswirtschaft und Verwaltung – wir alle freuen uns auf unsere Schülerinnen und Schüler und auf ein erlebnisreiches Schuljahr, das geprägt ist durch einen Zugewinn an Wissen, vielfältigen Erfahrungen und Lebensfreude.“
Weitere Informationen zum Internatsgymnasium Birklehof sind erhältlich über das Aufnahmebüro der Schule Birklehof e. V., 79856 Hinterzarten, Tel. 07652 122-22, oder unter www.birklehof.de
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=== Pressekontakt ===
Frau Marlies Herweg
Schule Birklehof e. V.
Birklehof 1
79856
Hinterzarten
Deutschland
EMail: marlies.herweg@birklehof.de
Website: www.birklehof.de
Telefon: +49 7652 122-85
Fax: +49 7652 122-23
=== Privates Internat und Gymnasium Schule Birklehof e. V. ===
Das private Internat und Gymnasium Birklehof in Hinterzarten (Hochschwarzwald) verknüpft eine anspruchsvolle schulische Ausbildung mit einer umfassenden Erziehung und Bildung der ganzen Persönlichkeit. In der Geborgenheit der Internats- und Schulgemeinschaft werden Kinder und Jugendliche individuell gefördert und finden neben den Herausforderungen durch das Unterrichtsprogramm auch breite Entfaltungsmöglichkeiten in Musik, Theater, Kunst und Sport. Kompetent begleitet haben sie am Birklehof Raum, sich in der Begegnung und Auseinandersetzung mit anderen in ihrer Persönlichkeit erfolgreich zu entwickeln.
Individuelle Gesprächs- und Besuchstermine ganzjährig nach Vereinbarung unter +49 7652 122-22.
=== Birklehof-Schulleiter Henrik Fass (Bild) ===
Mit Henrik Fass als neuem Schulleiter startet das private Internat und staatlich anerkannte Gymnasium Birklehof in Hinterzarten Anfang September ins Schuljahr 2012/2013.
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Freitag, 31. August 2012
Internatsgymnasium Birklehof: Schuljahrsstart mit neuem Schulleiter http://www.themenportal.de/bildung/internatsgymnasium-birklehof-schuljahrsstart-mit-neuem-schulleiter-19090
Die Chinesen kommen – doch was wollen sie wirklich? Eine Trendstudie von Z_punkt und dem TUI Think Tank http://www.themenportal.de/wirtschaft/die-chinesen-kommen-doch-was-wollen-sie-wirklich-eine-trendstudie-von-z-punkt-und-dem-tui-think-tank-26308
Die Chinesen kommen – doch was wollen sie wirklich? Eine Trendstudie von Z_punkt und dem TUI Think Tank
Dieses Jahr wird China den Titel des „Reiseweltmeisters“ von Deutschland übernehmen. Doch wer bei chinesischen Reisenden nur an homogene Reisegruppen beim Sightseeing im Schnelldurchlauf denkt, riskiert, große Marktchancen zu übersehen.
Während Inlandsreisen, gerade zu Bildungszwecken, eine lange Tradition in China haben, sind Reisen in fremde Länder ein relativ neues Phänomen. Dennoch: Allein 2010 reisten schätzungsweise 3,8 Mio. Chinesen nach Europa, und es wird angenommen, dass sich diese Zahl bis zum Jahr 2020 vervierfachen wird.
Die aktuelle Trendstudie, die Z_punkt in enger Kooperation mit dem TUI Think Tank erarbeitet und vorgelegt hat, analysiert den Wachstumsmarkt CHINESISCHE TOURISTEN IN EUROPA 2017+ und lotet sein Entwicklungspotential aus, um die richtigen Zugänge zu ihm zu finden und passende Angebote zu entwickeln. Die Zukunftsstudie will den Akteuren der Tourismuswirtschaft und angrenzender Branchen Trends und Entwicklungen aufzeigen und Denkanstöße für die Diskussion über zukünftige Entwicklungen geben.
Zentrale Aussagen der Studie
Die europäische Tourismuswirtschaft – aber auch angrenzende Branchen, wie Handel, Mobilität, Telekommunikation oder Kultur – müssen sich auf die Touristenströme aus China sowie die Bedürfnisse chinesischer Reisender neu einstellen. Hat man bislang chinesische Touristen meist als Gruppenreisende gesehen, vorzugsweise im Bus unterwegs, stets auf der Jagd nach Fotomotiven, Sightseeing-Hot Spots und Shopping-Gelegenheiten, so wandelt sich das Reisen der Besucher aus dem Reich der Mitte genauso wie ihre Bedürfnisse.
Der bevorstehende quantitative Zuwachs an Reisenden wird enorme logistische und organisatorische Herausforderungen mit sich bringen. Doch die eigentliche Herausforderung liegt in der Ausdifferenzierung des chinesischen Touristikmarktes, die sich derzeit mit hoher Geschwindigkeit vollzieht. Geschäftsmodelle, die darauf mit einem „more of the same“-Ansatz reagieren, werden schon in naher Zukunft den immer vielfältigeren Reisebedürfnissen chinesischer Touristen nicht mehr gerecht werden.
„Die Zukunft gehört der Gruppenreise 2.0, die durch eine Vielzahl von Nischenangeboten für eine sich stark ausdifferenzierende Zielgruppe flankiert sein wird – wobei einzelne „Nischen“ mittelfristig durchaus beachtliche Größenordnungen erreichen könnten. Und mit zunehmender Reiseerfahrung wächst auch der Anspruch: Chinesische Reisende wandeln sich zusehends vom passiven Holiday Taker zum Holiday Maker, die auf die Gestaltung ihrer Reise aktiv Einfluss nehmen wollen“, unterstreicht Beate Schulz-Montag, Director Foresight Research bei Z_punkt und Mitautorin der Studie.
Die „New Chinese Tourists“ sind oftmals in den USA oder Europa ausgebildet, mitten im Karriereprozess, unter 50 Jahre alt und in der optimistischen und konsumfreudigen Atmosphäre jahrzehntelanger zweistelliger Wirtschaftszuwachsraten aufgewachsen. Sie sind an Kultur und Ökologie interessiert und damit auch potenzielle Besucher von Reisezielen und Attraktionen jenseits des touristischen Mainstreams. Das authentische Erleben der vielfältigen Kultur Europas avanciert zu einem der Top-Reisegründe. Das „Museum Europa“ ist aus Sicht vieler Chinesen die einzige Region, die China kulturell und historisch ebenbürtig ist. Wobei das, was der Chinese als „europäisch“ empfindet, sich nicht immer mit dem Selbstbild der Europäer deckt.
Der Prestigegewinn bei Freunden und Kollegen bleibt weiterhin ein wichtiges Reisemotiv. Zunehmend locken neben hochpreisigen Markenartikeln auch Immobilien und Firmenbeteiligungen. In vielen europäischen Großstädten stellen die Chinesen, neben russischen Kunden, bereits die wichtigste internationale Käufergruppe auf dem Immobilienmarkt dar, vor allem im oberen Preissegment. Reisende, die für Hunderttausende Euro Uhren oder Schmuck kaufen, haben den Duty Free Einzelhandelsumsatz pro chinesischem Reisenden in vielen europäischen Destinationen innerhalb von drei Jahren verdreifacht. Finanzexperten sprechen von bis zu 50 Milliarden US$, die derzeit pro Jahr auf der Suche nach sicheren Investitionen jenseits der Zugriffs chinesischer Behörden das Land verlassen.
Für Anbieter aus Touristik, Handel, Mobilität, Telekommunikation oder Kultur geht es darum, die sich verändernden Ansprüche und Wünsche der chinesischen Touristen frühzeitig zu erkennen und ihren neuen Gästen mit Respekt und angepassten Services zu begegnen. Dies wird nur auf Basis eines vertieften Verständnisses der chinesischen Kultur gelingen. Europa steht dabei verstärkt im Wettbewerb mit anderen Regionen wie den USA oder Australien. Um Wertschöpfung in diesem interessanten Markt zu erzielen, sind nicht nur Innovationen und Investitionen erforderlich, sondern auch die Bereitschaft, neue Partnerschaften über die Grenzen der eigenen Branche hinweg einzugehen.
Download der Studie: http://www.z-punkt.de/studien.html
Interviewanfragen richten Sie bitte an Claudia Mützelfeldt
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Frau Claudia Mützelfeldt
Z_punkt GmbH - The Foresight Company
Anna-Schneider-Steig 2
50678
Köln
EMail: muetzelfeldt@z-punkt.de
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Telefon: +49.221.355 534 24
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=== Z_punkt GmbH - The Foresight Company ===
Z_punkt ist ein international tätiges Beratungsunternehmen für strategische Zukunftsfragen. Wir sind Experten für Corporate Foresight – die Übersetzung von Trend- und Zukunftsforschung in die Praxis des strategischen Managements. Mit wertorientierter Beratung gestaltet Z_punkt strategische Zukunftsdialoge und unterstützt Unternehmen bei der Erschließung nachhaltiger Zukunftsmärkte.
Klartext-Sprecher tauschen ihre Meinungen aus http://www.themenportal.de/unternehmen/klartext-sprecher-tauschen-ihre-meinungen-aus-80134
Klartext-Sprecher tauschen ihre Meinungen aus
„ausdrückliche Schirmherrschaft“ von NRW-Wirtschaftsminister Duin für das "Wirtschaftsforum Düsseldorf"
Düsseldorf. Dieses Wirtschaftstreffen wird anders. Das wusste NRW-Wirtschaftsminister Gar-relt Duin schon beim ersten Treffen mit Initiator Dr. Gerhard Nowak: Das "Wirtschaftsforum Düsseldorf" (WFD) fokussiert als einziges Meinungsforum nur den Wirtschaftsraum „Rheinland“, analysiert dabei speziell die Wertschöpfungsketten zwischen Köln/Bonn und Aachen und setzt dabei auf multiple Perspektiven. Das Forum ist branchenübergreifend und klientelunabhängig. Folgerichtig gab Minister Duin seine erste Schirmherrschaft als politisch ranghöchster Wirtschaftspolitiker „ausdrücklich“ dem Wirtschaftsforum Düsseldorf.
„Am 15. September gibt es im Maritim Hotel Düsseldorf keine Power-Point-Präsentationen“, erklärt Dr. Gerhard Nowak, „stattdessen überzeugen drei Meinungsforen mit einleitenden, streitbaren Impulsvorträgen. Gefragt sind Klartext-Sprecher, die ihr Metier verstehen und als so genannten Zukunftsdenker oder –lenker für das Rheinland gelten.“ Die kontroversen Perspektiven auf unterschiedliche Thematiken versprechen einen hochkonzentrierten und doch kurzweiligen Forumstag. Für die Moderation konnten drei Chefredaktionen namhafter Medien gewonnen werden.
Aus EU-Sicht spricht Herbert Reul (MdE) über den Industriestandort Rheinland. Aus NRW-Sicht bezieht Dr. Michael Henze (Ministerialdirigent im NRW-Wirtschaftsministerium) zu Fragen der Strukturpolitik und dem Mittelstand Position. Aus bundespolitischer Sicht analysiert Stephan Werhahn (Enkel von Bundeskanzler Adenauer) die Konsequenzen des Urteils vom Bundesverfassungsgericht zum ESM-Rettungsschirm. Konkret aus der Mitte des ökonomischen Rheinlands stehen die Erfolgsfaktoren großer und kleinerer Unternehmen zur Disposition: z.B. Messe Düsseldorf, RWE, REWE, FORD-Werke, AENGEVELT, vodafone.
Die Teilnehmer des Wirtschaftsforums Düsseldorf können und sollen sich an den Diskussionen beteiligen. „Da alle Referenten aus dem Rheinland kommen, besteht für jeden Teilnehmer die Möglichkeit, auch nach dem Wirtschaftsforum mit den Experten im Gespräch zu bleiben“, erklärt Dr. Gerhard Nowak. Die Nachhaltigkeit wird zudem durch die Internetseite des Forums (www.wirtschafts-forum-duesseldorf.de) gewährleistet. Diese ist bewusst als Blog angelegt und bietet somit ganzjährig die Chancen zum Meinungsaustausch.
Das Wirtschaftsforum Düsseldorf ist als „Jahrestreffen der Wirtschaft im Rheinland“ konzipiert und beschäftigt sich tagesaktuell mit der Bewältigung von Existenzfragen im Wirtschafts- und Lebensraum "Rheinland". Reagieren die Verantwortlichen nur auf das, was aus Düsseldorf, Berlin oder Brüssel "diktiert" wird? Oder gibt das "Rheinland" die Impulse in das eigene Bundesland, in die Republik und in Richtung Europa? Wie weit spricht das Rheinland überhaupt mit einer Stimme? Wer sind die maßgeblichen Stimmen im Rheinland? Wer gibt die Maßstäbe und die Richtung vor? so lauten weitere Kernfragen des „Wirtschaftsforum Düsseldorf“.
Wirtschafts-Forum Düsseldorf
Das Wirtschafts-Forum Düsseldorf (WFD) ist eine neuartige Meinungs-Plattform für „Zukunftsdenker und -lenker im Rheinland“. Das Besondere daran: Statt Fachvorträgen mit nur einem Standpunkt erwarten die Teilnehmer pointierte Impuls-Referate und drei inspirierende Fach-Talkrunden. Hier werden die neuesten Business-Trends kontrovers und differenziert diskutiert. Es geht um die Zukunftsfähigkeit des Rheinlands: innerhalb des Bundeslandes NRW, gegenüber anderen Bundesländern und dem Bund sowie der Europäischen Union. Aktuelle Themen sind: Energie, Finanzen, Umwelt, Bildung und Unternehmensführung.
Der Vorteil für die Teilnehmer: Sie erhalten in minimaler Zeit den maximalen Überblick über praxiserprobte Business-Konzepte, Stellungnahmen zur Zukunft der Region – und zwar branchenübergreifend und klientelunabhängig aus erster Hand.
Wissen aus der Region für nachhaltiges Wirtschaften: Düsseldorf ist als Sitz von Landesregierung, Börse, Konzernen und Dax-Unternehmen der „Leuchtturm der Region“. Gesteigert wird diese ökonomische Strahlkraft noch durch zahlreiche kleine und mittelständische Firmen. Diese sind mit ihren innovativen Konzepten oft Ideenmotor und können Wegweiser sein für andere.
Das WFD bringt all diese kleinen, mittleren und großen Unternehmen zusammen, um beim Business Talk of Town Wissen für die Zukunft auszutauschen.
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=== Pressekontakt ===
Herr Dr. Gerhard Nowak
Sportline GmbH
Am Köchhof 53
50765
Köln
EMail: info@wirtschafts-forum-duesseldorf.de
Website: www.wirtschafts-forum-duesseldorf.de
Telefon: 0221-5907774
Fax: 0221-5907775
Donnerstag, 30. August 2012
Katinkas präsentiert ein breites Sortiment an Smartphone-Zubehör http://www.themenportal.de/vermischtes/katinkas-praesentiert-ein-breites-sortiment-an-smartphone-zubehoer-89621
Katinkas präsentiert ein breites Sortiment an Smartphone-Zubehör
IFA 2012
Grünheide, 27.08.2012 – In diesem Jahr ist Katinkas mit einer großen Auswahl an Smartphone-Accessoires auf der IFA vertreten. Vom 31. August bis zum 5. September dürfen sich die Messebesucher auf attraktive Produkte freuen – zum Beispiel Cover, Cases, Holster und Ledertaschen für alle gängigen Smartphone-Modelle.
Seit 2008 wächst Katinkas stetig. Das als reiner Online-Vertrieb gestartete Unternehmen macht mittlerweile einen großen Teil des Umsatzes über den Fachhandel. "In diesem Jahr liegt unser Schwerpunkt auf einem breiten Warensortiment. Längst gibt es neben dem iPhone unzählige gute Smartphones von anderen Herstellern. Warum soll nicht jeder die passende Hülle für sein Gerät bekommen?", so Firmengründerin Karen Becker.
Möchten Sie mehr über Katinkas erfahren? Besuchen Sie uns in der iZone, Halle 16, Stand 210. Wir beantworten Ihre Fragen und stellen Ihnen Testprodukte für Ihre Leser zur Verfügung.
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=== Pressekontakt ===
Frau Mona Ulbrich
ECCO Düsseldorf / EC Public Relations
Heinrichstraße 73
40239
Düsseldorf
EMail: katinkas@ecco-duesseldorf.de
=== Über Katinkas ===
Die Idee zu Katinkas kam der Firmengründerin Karen Becker im Herbst 2008. Mit ihren Produkten wollte sie mehr Fashion in den Handyalltag bringen. Jeder sollte sich zwei bis drei Cover leisten können, sodass sich das Mobiltelefon je nach Stimmung und Anlass in unterschiedlichen Outfits präsentieren kann. Noch im selben Jahr wurde das Unternehmen im brandenburgischen Grünheide ins Leben gerufen. Inzwischen sind dort rund 20 feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die von einem 20-köpfigen Vertriebsteam unterstützt werden. Katinkas werden über das Internet, Mobilfunkanbieter und den Fachhandel vertrieben.
Katinkas erhalten Sie im Fachhandel oder unter http://www.katinkas.de
Frau Mona Ulbrich
ECCO Düsseldorf / EC Public Relations
Heinrichstraße 73
40239
Düsseldorf
EMail: katinkas@ecco-duesseldorf.de
Telefon: (0211) 23 94 49 15
=== Katinkas auf der IFA 2012 (Bild) ===
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Exklusiv auf dem iPad bei supermarkt.de bestellen http://www.themenportal.de/internet/exklusiv-auf-dem-ipad-bei-supermarkt-de-bestellen-32917
Exklusiv auf dem iPad bei supermarkt.de bestellen
Hamburger können ihre Lebensmittel ab sofort von überall bequem auf dem iPad bestellen und liefern lassen: Denn supermarkt.de bringt die erste Deutsche Lebensmittel-Shopping-App exklusiv für das iPad in den iTunes-Store.
Keine Einkaufstüten mehr schleppen müssen und Warteschlangen nicht mehr von hinten zu sehen, ist mit supermarkt.de schon seit Dezember 2011 Realität. Nun rundet der Online-Lebensmittelhändler seinen Service mit einer nativen iPad-App ab. Die Anwendung bietet den gesamten Rundumservice des Online-Supermarktes: Der Nutzer stöbert, legt Produkte, wie Lebensmittel, Drogerieartikel, Getränke oder frische Waren in den Einkaufskorb und wählt ein Zeitfenster von einer Stunde aus, um in dieser Zeit den Einkauf an der Wohnungstür in Empfang nehmen zu können.
„Supermarkt.de steht für Bequemlichkeit, genauso wie das iPad. Es war für uns ein logischer Schritt dem Nutzertrend unserer Kunden zu folgen und unseren Shop auf das beliebte iPad zu bringen. Wir haben erkannt, dass sich unsere Kunden diesen innovativen Service wünschen und entsprechen diesem Wunsch sehr gerne“, freut sich Dominik Mühl, Gründer von supermarkt.de.
Wie einfach und zeitsparend die neue Art des Einkaufens ist, zeigt der neue Spot von supermarkt.de unter www.youtube.com/supermarktmedia, in dem die App als rettende Einkaufslösung einen entspannten Nachmittag am Elbstrand von Hamburg ermöglicht.
Die kostenlose App erfordert iOS 4.0 oder neuer und ist im iTunes-Store abrufbar.
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Frau Wiebke Löser
supermarkt.de
Gertrudenstraße 3
20095
Hamburg
EMail: presse@supermarkt.de
Website: http://www.supermarkt.de
Telefon: 040-210 910 757
=== Über supermarkt.de ===
Supermarkt.de ist ein Online-Lebensmittelhändler mit Sitz in Hamburg. Die Aktiengesellschaft wurde im März 2011 gegründet und startete den Online-Supermarkt im Dezember 2011 - Gründer und Vorstandsvorsitzende ist Dominik Mühl. Das angebotene Vollsortiment reicht von frischen, trockenen und tiefgekühlten Lebensmitteln über Drogerieware bis hin zu Getränken. Supermarkt.de ist deutschlandweit der einzige Online-Supermarkt, der Lieferzeitfenster im Stundentakt bietet. Nach dem erfolgreichen Start auf dem Heimatmarkt Hamburg plant supermarkt.de mit dem Konzept bundesweit zu expandieren.
=== Die supermarkt.de-App exklusiv für das iPad. (Bild) ===
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Gerard Butler im TELE 5-Interview: „Meine wilden Tage sind mein Treibstoff“ http://www.themenportal.de/leute/gerard-butler-im-tele-5-interview-meine-wilden-tage-sind-mein-treibstoff-41971
Gerard Butler im TELE 5-Interview: „Meine wilden Tage sind mein Treibstoff“
Gerard Butler auf TELE 5: ‚Timeline‘ am 4. 9. um 20.15 Uhr und ‚Lara Croft: Tomb Raider - Die Wiege des Lebens‘ am 25. 9. um 20.15 Uhr
Gerard Butler ist dankbar für seine wilde Vergangenheit. „Diese Tage sind wie ein Treibstoff für mich“, gestand der 42-Jährige im Interview mit dem Fernsehsender TELE 5. „Ich wäre als Schauspieler nicht mal ansatzweise so gut, wenn ich nicht so ein bewegtes Leben geführt hätte. Dazu gehören auch die Schandflecken, Situationen für die ich mich heute furchtbar schäme. Wenn ich mich für eine Rolle vorbereite, gehe ich manchmal in diese Zeit zurück. In jedem Charakter, den ich spiele, entdecke ich etwas von mir.“
Butler, der früher Anwalt war, hatte damals ein massives Alkoholproblem: „Ich habe getrunken wie ein Wahnsinniger und alles falsch gemacht. Nachdem ich gefeuert wurde, ging es mit mir massiv bergab, aber irgendwann hat es Klick gemacht und meine Schauspielkarriere begann.“ Mit dem Film ‚Timeline‘, zu sehen am Dienstagabend auf TELE 5, gelang dem Schotten 2003 der internationale Durchbruch.
Im TELE 5-Interview sprach Gerard Butler auch über ein essentielles Erlebnis in seiner Jugend: „Meinen leiblichen Vater traf ich das erste Mal mit 16 Jahren. Es war in einem Restaurant, ich saß da, schaute ihn an und sagte ‚warum hast du dich nie gemeldet‘. Dann fing ich an zu heulen. Ich bin ein Typ, der nie eine Träne vergießt, aber in diesem Moment konnte ich nicht mehr aufhören, ich weinte ungefähr fünf Stunden lang.“
Textrechte: ©Presse TELE 5, Verwertung (auch auszugsweise) honorarfrei nur bei Nennung der Quelle TELE 5.
Informationen und Bilder zum Programm auch unter www.tele5.de in der Presselounge.
TELE 5 Pressekontakt: TELE 5, Michaela Simon Tel. 089-649568-175, E-Mail: presse@tele5.de
Bildredaktion: Judith Hämmelmann, Tel. 089-649568-182, presse@tele5.de
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Frau Michaela Simon
TELE 5
Bavariafilmplatz 7
82031
Grünwald
EMail: pressetext@tele5.de
Website: www.tele5.de
KUMON macht Lust aufs Lernen! http://www.themenportal.de/bildung/kumon-macht-lust-aufs-lernen-20124
KUMON macht Lust aufs Lernen!
Kostenfreie Probewochen für Mathematik und Englisch von Anfang September bis Mitte Oktober in NRW
Ist mein Kind gut auf das neue Schuljahr vorbereitet? Diese Frage beschäftigt gerade jetzt, nach den Sommerferien, viele Eltern. Damit das Schuljahr von Anfang an für alle Kinder optimal und reibungslos läuft, sind Konzentrationsvermögen, Eigeninitiative, Motivation und Selbstbewusstsein gefragt. Genau an dieser Stelle setzt KUMON an. Denn die vor über 50 Jahren von einem japanischen Mathematiklehrer entwickelte und heute in 47 Ländern der Welt erfolgreich eingesetzte Lernmethode hilft Kindern dabei, nachhaltig, motiviert und eigenständig zu lernen. Passend zum Start ins neue Schuljahr laden bundesweit viele Lerncenter interessierte Eltern und Kinder ein, sich unverbindlich über KUMON zu informieren.
Vom 05. September bis 16. Oktober 2012 werden in den KUMON-Lerncentern in Nordrhein-Westfalen kostenfreie Probewochen angeboten. Zwei Wochen lang können Kinder und Jugendliche aller Altersstufen und Begabungsprofile die angebotenen Lernprogramme unverbindlich und unentgeltlich ausprobieren.
Eine Termin-Übersicht für andere Bundesländer erhalten Sie auf Anfrage direkt bei KUMON Deutschland (www.kumon.de).
KUMON ist mehr als Nachhilfe
Die individuelle Förderung mit Lernmaterialien, die speziell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes abgestimmt sind, und die sorgfältige, individuelle und professionelle Betreuung – das ist das Besondere bei KUMON. Die ursprünglich aus Japan stammende Lernmethode geht einen entscheidenden Schritt weiter als herkömmliche Nachhilfe oder andere Lernhilfe- und Förderangebote, denn KUMON ermöglicht Kindern ein nachhaltiges und eigenständiges Lernen. Mit den laufend aktualisierten Lernprogrammen für Mathematik und Englisch werden bei KUMON gezielt Stärken gefördert und Schwächen ausgeglichen. Sobald der bekannte Lernstoff gefestigt ist, setzt das eigentliche Lernen ein und die Schüler beginnen damit, sich neue Lerninhalte selbstständig zu erarbeiten. Das steigert nicht nur den Erfolg in der Schule, sondern kommt ihnen ihr ganzes Leben lang zugute.
KUMON – weltweit größter Anbieter außerschulischer Bildung
Die KUMON Deutschland GmbH ist eine Tochter des weltweit größten privaten Anbieters außerschulischer Lernförderung, des KUMON Institute of Education in Osaka (Japan). Aktuell lernen mehr als 4,6 Millionen Kinder und Jugendliche aller Altersstufen – von der Vorschule bis zum Abschluss – in 47 Ländern und Regionen täglich erfolgreich mit KUMON. Weitere Informationen unter www.kumon.de.
Abdruck honorarfrei. Beleg erbeten an: KUMON-Pressekontakt
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Frau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
PR & Text Bureau
Max-Planck-Str. 6-8
50858
Köln
EMail: info(at)prtb.de
=== KUMON – weltweit größter Anbieter außerschulischer Bildung ===
Die KUMON Deutschland GmbH ist eine Tochter des weltweit größten privaten Anbieters außerschulischer Lernförderung, des KUMON Institute of Education in Osaka (Japan). Aktuell lernen mehr als 4,6 Millionen Kinder und Jugendliche aller Altersstufen – von der Vorschule bis zum Abschluss – in 47 Ländern und Regionen täglich erfolgreich mit KUMON. Weitere Informationen unter www.kumon.de.
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Frühzeitige Information hilft Diabetikern http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/fruehzeitige-information-hilft-diabetikern-96785
Frühzeitige Information hilft Diabetikern
Hochrangige Experten und das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft starten innovatives Schulungsprojekt für Diabetiker auf Apple IPad Tablet PCs
Diabetes ist eine Volkskrankheit von der derzeit ca. 7 Mio. Menschen (ca. 8,9%) in Deutschland betroffen sind. In den Vereinigten Arabischen Emiraten liegt der Anteil derzeit schon bei über 20%. Wissenschaftler fordern seit langem eine frühzeitige Aufklärung und Schulung der Patienten um Folgeerkrankungen zu vermeiden und so signifikant Kosten im Gesundheitswesen einzusparen. Und dies bei einer höheren Lebensqualität der Patienten.
Mit Hilfe modernster Technologien hat das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft (www.eubkzgw.eu) ein innovatives Schulungssystem für chronisch Kranke entwickelt. Im Frühstadium der Krankheit werden die Patienten mittels Apple IPad Tablet Computern durch leicht verständliche Filme geschult und anschließend hierzu befragt. Die Ergebnisse werden ausgewertet und haben unmittelbar Einfluss auf den weiteren Behandlungsweg des Patienten sowie weitere Schulungsangebote seiner Krankenkasse. Diese Interaktivität versetzt Wissenschaftler und Krankenkassen erstmals in die Lage, kurzfristig auf das Wissensniveau der betroffenen Patienten zu reagieren und die maßgeblichen Schritte für eine zukünftige optimale Versorgung des Patienten zu erarbeiten.
Das Projekt beginnt mit mehreren hundert Systemen in dutzenden Krankenhäusern und Arztpraxen. Die Zentrale bilden zwei Hochsicherheits-Rechenzentren, die mit den höchsten Zertifikaten für die Datensicherheit ausgestattet sind. Das Einhalten des Datenschutzes wird von der KPMG AG zertifiziert.
Das System wurde ohne Mittel von Krankenkassen oder der Pharmazeutischen Industrie entwickelt und steht allen interessierten Gruppen (Ärzten, Krankenkassen und Industrien) für eigene Projekte zur Verfügung. In der Pilotphase sollen zuerst 200.000 Patienten im Bereich Diabetes geschult werden.
„Wir können durch den Einsatz dieser modernen Systeme die Behandlungskosten von Diabetikern zukünftig deutlich senken. Und dies bei einer Steigerung der Lebensqualität, was derzeit bei nicht vielen Einsparungen im Gesundheitswesen zutrifft“, erläutert Klaus Aulenbacher, Geschäftsführer des Europäischen Branchenkompetenzzentrums für die Gesundheitswirtschaft mit Sitz in Berlin und London.
Die Ausweitung der Anwendung auf andere chronische Krankheiten ist bereits in Arbeit und wird sukzessive in den folgenden Monaten umgesetzt. Eine internationale Anwendung ist gewünscht und diverse Vorgespräche hierzu sind bereits in vollem Gange.
„Wir freuen uns über jeden weiteren Partner, der diese Idee unterstützt und uns zukünftig begleiten möchte“, so Aulenbacher.
Weitere Informationen zum Programm gibt es im Internet unter www.eubkzgw.eu.
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Herr Klaus Aulenbacher
Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV
Potsdamer Platz 11
10785
Berlin
EMail: info@eubkzgw.eu
Website: www.eubkzgw.eu
Telefon: +49 (30) 25 89 40 16
Fax: +49 (321) 21 23 25 05
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Herr Thomas Real
Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV
Fritz-Peters-Str. 40 C
D-47447
Moers
EMail: info@eubkzgw.eu
Website: www.eubkzgw.eu
Telefon: +49-2841-88247-0
Fax: +49-2841-88247-60
=== Das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft (EUBKZGW) ===
Das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft (EUBKZGW) fungiert bei verschiedenen Projekten als Schnittstelle zwischen Behörden, Verbänden, Politik und Wirtschaft.
Finanziert wird die Interessenvertretung von nationalen und internationalen Mitgliedern und Konzernen. Die Mitarbeiter und Partner des EUBKZGW verfügen über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Berater, Projektleiter und Rechtsbeistände im Gesundheitswesen.
www.eubkzgw.eu
Kanton Basel-Stadt wird Kunde von Aperto http://www.themenportal.de/marketing/kanton-basel-stadt-wird-kunde-von-aperto-48484
Kanton Basel-Stadt wird Kunde von Aperto
Die Berliner Kommunikationsagentur Aperto wird gemeinsam mit ihrem Schweizer Büro (Aperto Schweiz) den neuen Internet-Auftritt des Kantons Basel-Stadt realisieren. Neben dem technischen Relaunch auf Basis des Magnolia CMS umfasst der Auftrag auch redaktionellen und technischen Support.
In einer öffentlichen Ausschreibung hat Aperto gemeinsam mit seiner Niederlassung in der Schweiz den Kanton Basel-Stadt als Kunden gewonnen. Nun wird die Kommunikationsagentur mit digitalem Schwerpunkt den Relaunch der Hauptseiten des Kantons Basel-Stadt übernehmen. Dazu gehören unter anderem www.basel.ch und die weiteren Websites unterschiedlicher Departments, Ämter und Dienststellen des Kantons.
Das Ziel des Kantons ist ein moderner Internetauftritt, der die Dienstleistungsorientierung von Basel-Stadt widerspiegelt. Er soll leicht zu bedienen sowie barrierefrei sein und zukünftige eGovernment-Vorhaben begünstigen. Auch redaktionell strebt der Kanton eine einfache und effiziente Handhabe an.
Aperto ist verantwortlich für die technische Realisierung der neuen Content-Management-Infrastruktur, die barrierefreie Umsetzung nach Schweizer Richtlinien, die Content-Migration und den technischen sowie den redaktionellen Support. Redaktionsleistungen, Beratung und Support übernimmt die Niederlassung Aperto Schweiz in Basel.
Für das Projekt kommt das Content-Management-System Magnolia von Apertos gleichnamigem Partner zum Einsatz. Magnolia hat bereits in der Vergangenheit mit Aperto mehr als 30 Projekte realisiert, unter anderem für das Schweizer Handelsunternehmen Migros. Der Projektpartner abel-systems, der die bisherige CMS-Plattform des Kantons betreut, wird Aperto bei der Übernahme von Content und Applikationen sowie dem späteren technischen Support unterstützen.
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=== Pressekontakt ===
Herr Peter Hummel
Aperto Schweiz AG
Falknerstrasse 26
CH-4001
Basel
Schweiz
EMail: peter.hummel@apertoschweiz.ch
Website: www.apertoschweiz.ch
Telefon: +41 (0) 61 - 264 00-01
=== Pressekontakt ===
Herr Marcus Bond
BOND PR-Agenten für Aperto
Chausseestraße 5
10115
Berlin
EMail: marcus.bond@aperto.de
Website: www.aperto.de
Telefon: +49 (0)30 - 283921-455
=== Über Aperto ===
Aperto ist eine unabhängige, inhabergeführte Agentur mit mehr als 300 Mitarbeitern an den Standorten Berlin, Peking, Basel und Dubai. Unter einem Dach vereint Aperto alle Kommunikationsdisziplinen, um der Nachfrage nach integrierten Lösungen gerecht zu werden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Verbindung von digitaler Kompetenz mit kreativer Exzellenz für Kunden aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Medien und Soziales. Die Agenturgruppe besteht aus den Spezialisten Aperto Berlin, Plantage, Greenkern, Aperto Move, Aperto Online Marketing und Aperto Plenum. Mehr Informationen unter: www.aperto.de
=== Über Aperto Schweiz: ===
Aperto Schweiz ist eine Full-Service-Agentur am Standort Basel. Als Teil der 300 Mitarbeiter-starken Aperto AG verbindet Aperto Schweiz Kreativität mit Technologie und Marken mit Menschen. Aperto Schweiz ist ein Zusammenschluss der inhabergeführten Kreativagentur platform-c, 2000 in der Schweiz gegründet, und der 1995 in Berlin entstandenen Aperto AG. Sie betreut Kunden aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Medien. Zu den Schweizer Kunden von Aperto gehören die Basler Kantonalbank, die Basler Versicherung, Migros, Canon Schweiz, Davidoff, Novartis und der Kanton Basel-Stadt.
Mehr Informationen unter: www.apertoschweiz.ch
BVMW und Monster: Fachkräfte für den Mittelstand sichern http://www.themenportal.de/wirtschaft/bvmw-und-monster-fachkraefte-fuer-den-mittelstand-sichern-89716
BVMW und Monster: Fachkräfte für den Mittelstand sichern
• Neue Webseite „Fachkräftepotenzial“: Monster und BVMW bauen gemeinsame Partnerschaft rund um das Thema Personalbeschaffung im Mittelstand aus
• Funktionalität steht im Vordergrund: Schnell, einfach und ohne Umwege zum neuen Mitarbeiter und zur passenden Rekrutierungslösung
Eschborn/Berlin, 30. August 2012 – Jede zweite Stelle im Mittelstand wird entweder schwierig oder gar nicht zu besetzen sein. So die klare Aussage mittelständischer Unternehmen, die für die Studie „Recruiting Trends im Mittelstand 2012“* befragt wurden. Nur mit gemeinsamen Anstrengungen kann diesen Schwierigkeiten in der Personalbeschaffung wirkungsvoll und nachhaltig begegnet werden. BVMW und Monster wollen im Rahmen ihrer Kooperation die Wichtigkeit des Themas „Personalbeschaffung im Mittelstand“ aktiv unterstreichen. Ein erster Schritt ist die gemeinsame Webseite www.Fachkraft-im-Mittelstand.de, die heute online geht. Ziel ist es, Lösungen, konkrete Angebote und Beratung anzubieten.
Die Webseite ist zukünftig die zentrale Anlaufstelle für Informationen rund um das Thema Stellenanzeigen und Reichweite, die eigene Arbeitgebermarke und Employer Branding Strategie sowie auch im Bereich der Softwareunterstützung für den Mittelstand.
„Nur durch gemeinsame Anstrengungen lässt sich dem Fachkräftemangel wirkungsvoll begegnen. Die Zeit drängt, denn bis 2025 schrumpft das Erwerbspersonenpotenzial um sechs Millionen. Die Politik bleibt bislang schlüssige Antworten schuldig. Für die Unternehmerinnen und Unternehmer gilt daher: Wir warten nicht, bis politische Maßnahmen wirken, sondern wir ergreifen selbst die Initiative zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses. Deshalb bieten Monster und der BVMW gemeinsam Unterstützung und innovative Services für den Mittelstand an“, betont BVMW-Präsident Mario Ohoven.
„Durch die jährliche Mittelstandsstudie und den engen Kontakt zu seinen Kunden kennt Monster die Herausforderungen, mit denen sich mittelständische Unternehmen konfrontiert sehen und bietet maßgeschneiderte Lösungen an, die zukunftsfähig sind“, sagt Bernd Kraft, Vice President General Manager Central Europe bei Monster. „In die Zusammenarbeit bringen wir unser Wissen und unsere globale Reichweite ein – als einer der größten Anbieter im Bereich Rekrutierung in Deutschland.“
Als Recruiting-Partner des Mittelstands bietet Monster den Mitgliedern des BVMW attraktive Angebote, um ihre Herausforderungen in der Personalbeschaffung erfolgreich zu meistern und innovationsfähig zu bleiben. Denn nur Monster bietet eine regionale und vertikale Aufstellung: Die Experten des Karriereportals beraten in Standorten vor Ort aber auch mit Branchen-Spezialisten. Ein eigenes Mittelstands-Team von 40 Monster-Experten betreut kleine und mittelständische Unternehmen.
Neben der Kooperation mit dem BVMW tritt Monster auch an anderer Stelle als Kompetenzpartner des deutschen Mittelstands auf. Seit fünf Jahren erstellt Monster zusammen mit dem Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) die Studie „Recruiting Trends im Mittelstand“*. Und Monster war bereits fünf Mal in Folge Goldsponsor des Mittelstandsprogramms, einer Initiative, die die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen nachhaltig verbessern will. Zudem war Monster bereits mehrmals als Sponsor auf dem Mittelständischen Unternehmertag in Leipzig vertreten.
Über Monster Deutschland:
Monster, www.monster.de, ist das bekannteste private Online-Karriereportal in Deutschland** mit einem umfassenden Service- und Informationsprogramm rund um Beruf und Karriere. Das Unternehmen bringt Arbeitgeber und qualifizierte Arbeitskräfte auf allen Karrierestufen zusammen und bietet Jobsuchenden passgenaue Unterstützung für die individuelle Karriereplanung. Firmensitz der Monster Worldwide Deutschland GmbH ist Eschborn bei Frankfurt/Main. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in New York. Monster Worldwide ist seit 1994 ein weltweit führendes Portal für Online-Rekrutierung und unterstützt Menschen dabei, ihre Lebensziele zu verwirklichen. Monster Worldwide ist in Märkten in Europa, Nordamerika und Asien präsent. Um mehr über monster.de zu erfahren, besuchen Sie die Website www.monster.de. Informationen über Monster Worldwide, Inc. (NYSE: MWW), finden Sie unter http://about-monster.com.
Über den BVMW:
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) e.V. ist der größte freiwillig organisierte Zusammenschluss mittelständischer Unternehmen aller Branchen in Deutschland. Gemeinsam mit seinen Partnerverbänden vertritt er auf allen politischen Ebenen die Interessen von mehr als 150.000 Klein- und Mittelbetrieben mit rund 4,3 Millionen Beschäftigten. Den Mitgliedsunternehmen stehen bundesweit in rund 300 Geschäftsstellen persönliche Ansprechpartner zur Verfügung. Auf den wichtigsten Wachstumsmärkten weltweit ist der BVMW mit eigenen Repräsentanzen vertreten. Der Verband bietet seinen Mitgliedern umfangreiche Serviceleistungen; dazu gehören ein bundesweites Beraternetzwerk, Expertenpools sowie mehr als 2.000 Veranstaltungen jährlich. Besuchen Sie unsere Webseite: www.bvmw.de.
*Studie Recruiting Trends im Mittelstand 2012 des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main und des Online-Karriereportals Monster.
**Nielsen Studie – November 2011
Ansprechpartner für die Medien:
Monster Worldwide Deutschland GmbH
Dr. Katrin Luzar
Tel.: 06196.99 92 -688; Fax: 06196.99 92 -922
E-Mail: katrin.luzar@monster.de
Anne Seeanner
Tel.: 06196.99 92 -626; Fax: 06196.99 92 -922
E-Mail: anne.seeanner@monster.de
Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW)
Eberhard Vogt
Tel: 030.53 32 06-20
Fax: 030.53 32 06-420
E-Mail: eberhard.vogt@bvmw.de
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=== Pressekontakt ===
Herr Eberhard Vogt
BVMW
Leipziger Platz 15
10117
Berlin
EMail: presse@bvmw.de
Zwischenbilanz der größten deutschen Studienplatzbörse: 245 Hochschulen bieten in 2.000 Studiengängen freie Plätze http://www.themenportal.de/bildung/zwischenbilanz-der-groessten-deutschen-studienplatzboerse-245-hochschulen-bieten-in-2-000-studiengaengen-freie-plaetze-65750
Zwischenbilanz der größten deutschen Studienplatzbörse: 245 Hochschulen bieten in 2.000 Studiengängen freie Plätze
Wie jedes Jahr sind auf der kostenlosen Börse von studieren.de seit dem 15. Juli freie Studienplätze von deutschen Hochschulen zu finden. Die derzeit mehr als 22.000 gemeldeten Plätze bieten jedem Studieninteressenten eine gute Chance, doch noch an sein Wunschstudium zu kommen.
Valentin Peter, Gründer und Vorstand von studieren.de, zieht Zwischenbilanz: „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Studienplatzbörse auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg ist. Bislang konnten wir über 1.800 Bewerberanfragen an die Ansprechpartner der Hochschulen vermitteln. In den kommenden Tagen rechnen wir außerdem mit einer erhöhten Nachfrage, da nun vermehrt die zulassungsbeschränkten Studiengänge mit noch freien Kapazitäten hinzukommen.“
So einfach geht’s zum Studienplatz
Nach dem Motto „Kein Studienplatz soll frei bleiben!“ kommen Studienanfänger denkbar leicht an die freien Plätze. Wie in einem Shopsystem einfach den gewünschten Studiengang auswählen, Name und E-Mail-Adresse hinterlegen und absenden. Daraufhin meldet sich der verantwortliche Ansprechpartner der jeweiligen Hochschule persönlich zurück, um die weitere Bewerbung abzustimmen.
Da sich das Angebot an freien Studienplätzen ständig ändert, empfiehlt sich der regelmäßige Besuch der Internetbörse. Außerdem bietet studieren.de einen Update-Service an, der angemeldete Bewerber per Mail stets über neue freie Plätze in seinem Interessenbereich informiert.
Die Studienplatzbörse findet noch bis zum 15. Oktober statt und ist erreichbar unter: www.studieren.de
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=== Pressekontakt ===
Herr Marten Böttcher
studieren.de
Alter Hof 5
80331
München
EMail: boettcher@studieren.de
Website: www.studieren.de
SOS-Kinderdörfer erhalten 40.000 Euro als Erlösanteil aus zwei Berliner Immobilienprojekten http://www.themenportal.de/wirtschaft/sos-kinderdoerfer-erhalten-40-000-euro-als-erloesanteil-aus-zwei-berliner-immobilienprojekten-60838
SOS-Kinderdörfer erhalten 40.000 Euro als Erlösanteil aus zwei Berliner Immobilienprojekten
Modernisierungs-Vorhaben der F&B Gruppe am Prenzlauer Berg und der Streletzki-Gruppe auf der Halbinsel Stralau ermöglichen die Spende / Einzigartige Kooperation der pantera AG mit SOS-Kinderdörfern weltweit / Geld geht komplett an eine SOS-Klinik für Mütter und Kinder in Somalia / Steigende Unterstützung
Berlin / Köln. Einen Scheck im Wert von 40.000 Euro erhielt die gemeinnützige Organisation SOS-Kinderdörfer weltweit von den Vertretern der Immobilienunternehmen F&B-Gruppe, Streletzki-Gruppe und pantera AG. Entgegengenommen wurde die Spende bei einem Treffen in Berlin an der Spreegold-Immobilie auf der Halbinsel Stralau durch Sabine Fuchs, Geschäftsführerin von SOS-Kinderdörfer Global Partner. Die Summe ergibt sich aus einem Erlösanteil von jeweils 20.000 Euro am Verkauf zweier Immobilienprojekte in der Bundeshauptstadt. Am Prenzlauer Berg in der Greifswalder Straße restauriert die F&B-Gruppe eine Gründerzeitimmobilie, in der Anfang des 19. Jahrhunderts noch eine Pferdekutschen-Manufaktur untergebracht war. 45 Wohnungen wurden dort verkauft. Auf der Halbinsel Stralau modernisiert die Streletzki-Gruppe unter dem Label Spreegold ein ehemaliges Verwaltungsgebäude mit einzigartigem Blick auf Spree und Berliner City. Dort entstehen 114 Wohnungen (www.spreegold-pantera.de).
Den Exklusiv-Vertrieb der Wohnungen hatte in beiden Fällen die pantera AG übernommen. Diese schloss 2011 mit SOS-Kinderdörfer Global Partner eine einzigartige Kooperation. Von jedem Projekterlös des Unternehmens, das auch als Immobilienentwickler tätig ist, erhält die gemeinnützige Organisation einen festen Anteil. Auf dieser Grundlage wurde bereits im Frühjahr 2012 eine erste Erlösbeteiligung am pantera-Objekt „Neue Hofgärten“ in Ludwigshafen von 35.000 Euro an die gemeinnützige Organisation weitergeleitet. „Ich bin froh, dass die F&B-Gruppe und die Streletzki-Gruppe sich dieser Regelung für ihre Berliner Projekte angeschlossen haben“, erläutert pantera-Vorstand Michael Ries. Für Bernd Ehret, Chef der F&B-Gruppe war das eine klare Angelegenheit: „Diese Spende geht direkt an eine SOS-Klinik in Somalia, die einzige medizinische Versorgung weit und breit.“ Und Julian Streletzki ergänzt: „Da die Kinder und Mütter aus den SOS-Dörfern ansonsten auch bei
leicht behandelbaren Krankheiten in großer Gefahr sind, ist das eine hervorragende Verwendung für den durch unser Stralau-Objekt ermöglichten Betrag.“
Für Michael Ries ist das dauerhafte Engagement für Kinder eine Herzenssache. „Ein Dach über dem Kopf zu haben bedeutet nicht nur, in einem Haus zu wohnen. Bei den SOS-Kinderdörfern steht ein Dach für Schutz und Familie. Allein damit verkörpert diese Organisation alles, was auch uns wichtig ist“, erläutert Michael Ries.
Und weitere Spenden, welche durch die Erlösbeteiligung an Immobilien-Projekten ermöglicht werden, stehen an. „Da inzwischen alle 254 Wohnungen unseres denkmalgeschützten Objektes in Ludwigshafen verkauft sind, wird es hier in Kürze eine weitere Zahlung geben“, kündigt Michael Ries an. Und auch die weiteren Aussichten in dieser Hinsicht sind gut, da die SOS-Kinderdörfer von jedem Projekterfolg der pantera AG profitieren. 2011 konnte die pantera AG ihren Immobilienumsatz im Vergleich zu 2010 auf insgesamt 53,5 Millionen Euro verdreifachen. 2012 erwartet Michael Ries nun sogar mehr als 60 Millionen Euro Umsatz. Dazu gehören auch mehrere weitere Objekte in Berlin. So entstehen beispielsweise im Rahmen eines Joint Ventures in der Chausseestraße mehr als 300 Wohnungen. Ries verspricht heute schon: „Auch von diesem Objekt werden die SOS-Kinderdörfer umfänglich profitieren können“.
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=== Pressekontakt ===
Herr Wolfgang Ludwig
Hermes Medien
Mathias-Brüggen-Straße 124
41541
Köln
EMail: wolfgang.ludwig@hermesmedien.de
Telefon: 0221 / 29219282
Fax: 0221 / 29219283
=== Über die F&B-Gruppe: ===
Die F&B-Gruppe ist Initiator für eine Vielzahl von wohnwirtschaftlichen Projekten bundesweit. F&B-Geschäftsführer Bernd Ehret blickt dabei auf die erfolgreiche Privatisierung und Sanierung von ca. 280 Wohnanlagen insbesondere im Bereich Gründerzeit-Immobilien in den letzten 10 Jahren zurück. Dabei gehört vor allem die denkmalgerechte Sanierung zum Kernbereich der Immobilienentwicklung im Unternehmen.
=== Über die Streletzki Gruppe: ===
Die Streletzki Gruppe ist in Berlin seit über 20 Jahren in den Bereichen Hotellerie, Immobilienentwicklung und als Vermieterin von Gewerbeflächen mit ca. 250 Mietern tätig. Ekkehard Streletzki, Familienunternehmer des Jahres 2008, baute die Gruppe Ende der 1980er Jahre auf. Als Schwerpunkte benannte er die Bereiche Hotel und Convention sowie Gewerbeimmobilien und Gewerbeparks. Seit 2007 steht auch der Wohnungsbau im Focus des Unternehmens, welcher von Herrn Julian Streletzki geleitet wird. In den vergangenen 20 Jahren hat die Streletzki Gruppe Immobilienprojekte in den Bereichen Hotel, Gewerbe und Wohnen mit einem Projektvolumen von ca. 400 Millionen Euro realisiert.
=== Über die pantera AG: ===
Die pantera AG mit Hauptsitz in Köln vermarktet sowohl selbst entwickelte Immobilien als auch Objekte für andere Bauträger und Initiatoren über eine bundesweit einzigartige Vertriebsplattform. Die Marken-Architektur der pantera AG umfasst die vier Bereiche Classic (revitalisierte Denkmalschutz-Objekte), Design, Premium und Rendite. Zum letzteren Bereich gehören voll eingerichtete Apartments für Studenten, Manager oder Senioren. Damit bietet die pantera AG bundesweit Objekte für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten. Besonderes Merkmal der pantera AG ist auch das Angebot von Objekten, die unter Denkmalschutz stehen und/oder als Erbbaurechts-Modell konzipiert sind. Die pantera AG bietet neben Objekten für Kapitalanleger und Selbstnutzer auch speziell für institutionelle Investoren wie Fonds, Pensionskassen oder Versicherungen konzipierte Development-Projekte. Zudem fungiert die pantera AG als Dienstleister für Unternehmen oder Banken, die große Immobilienbestände neu
strukturieren und vermarkten wollen. Vorstände des Unternehmens sind Michael Ries und Thomas Becker.
Mittwoch, 29. August 2012
BIG mit bester Unternehmensqualität http://www.themenportal.de/unternehmen/big-mit-bester-unternehmensqualitaet-78094
BIG mit bester Unternehmensqualität
Folgeratring bestätigt sehr gutes Ergebnis
Dortmund, den 29. August 2012 – Die Direktkrankenkasse BIG hat sich erneut auf Herz und Nieren prüfen lassen: Bei dem Assekurata-Rating für gesetzliche Krankenkassen erreichte sie zum zweiten Mal ein A+ (sehr gut) in der Gesamtbewertung der Unternehmensqualität. Bei der Finanzstabilität konnte die BIG das Ergebnis des Vorjahres nochmals verbessern und erzielte – neben der Kundenorientierung – die bestmögliche Bewertung „exzellent“.
Als Direktkrankenkasse verfügt die BIG über eine effiziente Verwaltungsstruktur: Mit nur 95,93 € je Versichertem wendete sie für die Verwaltung deutlich weniger auf, als der Marktdurchschnitt mit 136,24 €. Vor allem die überdurchschnittlich hohe Einnahmerendite fiel den Prüfern von Assekurata positiv auf. Zum Jahresende 2010 verfügte die Direktkrankenkasse über Betriebsmittel und Rücklagen, mit denen sie den Geschäftsbetrieb 25,41 Tage (Markt: 12,27 Tage) aufrecht erhalten könnte. 2011 kann die BIG diese sogar auf 41,20 Tage erhöhen. Damit verbessert sich die Teilqualität Finanzstabilität auf die höchste Urteilskategorie „exzellent“.
Moderne Kommunikationswege gehören zum Direktprinzip
Als Direktkrankenkasse zeichnet sich die BIG durch moderne Kommunikationsinstrumente aus. Hierbei hebt Assekurata neben den vielfältigen Kontaktmöglichkeiten die mobile Geschäftsstelle in Form einer Smartphone-App, die Kundenberatung im Chat sowie die umfassenden Social Media-Aktivitäten hervor. Die Betreuung erfolgt durch gut ausgebildete und kundenorientiert handelnde Mitarbeiter. Dies wissen die Kunden zu schätzen, wie die Assekurata-Kundenbefragung zeigt: 84,7 % der Befragten geben an, dass sie mit der Freundlichkeit des Personals vollkommen oder sehr zufrieden sind. Auf Basis der positiven Ergebnisse der Kundenbefragung sowie einer Analyse der servicerelevanten Geschäftsprozesse bewertet Assekurata die Kundenorientierung ebenfalls mit exzellent.
BIG punktet mit Service und Leistung
Mit vielfältigen Serviceangeboten auf der Internetpräsenz unterstreicht die BIG ihr Profil als Direktkrankenkasse. Dazu gehören auch umfassende Aktivitäten in Portalen wie facebook, twitter und YouTube. Das umfassende Angebot von präventiven Maßnahmen spiegelt zudem die gesundheitsorientierte Ausrichtung der Krankenkasse wider. Hierzu zählt neben einem Online-Gesundheitscheck auch das Angebot von kostenlosen Online-Gesundheitskursen, bei denen die BIG eine Vorreiterrolle im Markt einnimmt. Zudem stehen familienfreundliche Zusatzleistungen und exzellente Wahltarife im Fokus der Krankenkasse.
Den vollständigen Ratingbericht gibt es unter: www.big-direkt.de/rating.
Über die ASSEKURATA:
Die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur ist die erste unabhängige deutsche Ratingagentur, die sich auf die Qualitätsbeurteilung von Erstversi-cherungsunternehmen spezialisiert hat. Mit den von Assekurata durchgeführten Ratings wurde ein Qualitätsmaßstab für Versicherungsunternehmen im deutschen Markt etabliert. Er dient dem Verbraucher als Orientierungshilfe bei der Wahl seines Versicherungsunternehmens.
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=== Pressekontakt ===
Frau Sabine Pezely
BIG direkt gesund
Rheinische Straße 1
44137
Dortmund
EMail: sabine.pezely@big-direkt.de
Website: www.big-direkt.de
Telefon: 0231.5557-1010
Mobil: 0171.540 30 23
Fax: 0231.5557-4010
=== Über BIG direkt gesund ===
BIG direkt gesund ist Deutschlands erste gesetzliche Direktkrankenversicherung. 1996 gegründet, hat die BIG heute bundesweit rund 390.000 Versicherte. BIG hat ihren Rechtssitz in Berlin und beschäftigt am operativen Standort in Dortmund 525 MitarbeiterInnen. Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.big-direkt.de/unternehmen
=== Rating-Siegal "A+" (Bild) ===
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Bosch auf der IFA 2012: Technik zum Anfassen. Für eine ressourcenschonende Zukunft http://www.themenportal.de/wirtschaft/bosch-auf-der-ifa-2012-technik-zum-anfassen-fuer-eine-ressourcenschonende-zukunft-40163
Bosch auf der IFA 2012: Technik zum Anfassen. Für eine ressourcenschonende Zukunft
Die IFA steht in diesem Jahr bei Bosch ganz im Zeichen der Forschung und Entwicklung für eine ressourcenschonende Zukunft. Als Europas Weiße Ware-Hersteller Nummer 1 kommt Bosch eine zentrale Bedeutung bei energieeffizienten Hausgeräten zu. Deshalb trägt das Unternehmen der Verpflichtung Rechnung, seine ressourcenschonenden Produktlösungen stetig weiter in die Sortimentsbreite zu treiben.
From Lab to Life
Unter dem Motto „From Lab to Life“ präsentiert Bosch in Halle 3.1 auf Stand 101 vom 31. August bis zum 5. September 2012 auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin die neueste Hausgerätetechnik zum Anfassen. Wegweisende Technologien werden an mehr als 20 Teststationen auf dem Messestand gezeigt, um zu verdeutlichen, wie sich Top-Forschung mit konkreter Umsetzung im privaten Haushalt verbindet. Neben Geschirrspülern, Waschmaschinen, Trocknern werden auch Kochfelder und Backöfen in greifbaren, interaktiven Tests ihr Energiesparpotenzial, ihre Werkstoff-Qualität und Langlebigkeit, aber auch ihre erstklassige Funktionalität und ästhetische Ausstrahlung beweisen. So möchte Bosch die Verbraucher nicht nur für die Energiewende im privaten Haushalt sensibilisieren, sondern auch eine nachhaltige Verhaltensänderung bei diesen bewirken. „Nachhaltigkeit funktioniert nur, wenn der Verbraucher erkennt, dass ein Produkt neben der Umweltfreundlichkeit auch seinen eigentlichen
Zweck hervorragend erfüllt, und sogar vielfältige Zusatznutzen für den Benutzer bietet,“ sagt Harald Friedrich, Geschäftsführer von Bosch Hausgeräte. Entwickler aus dem Bosch-Team werden interessierten Besuchern aktuelle Technologien in Experimenten nahe bringen und auf wichtige Themen aufmerksam machen, die für eine ressourcenschonende Zukunft im Haushalt eine Rolle spielen.
Forschung und Entwicklung für eine ressourcenschonende Zukunft
Das Credo, den Energieverbrauch seiner Produkte immer noch weiter zu senken und damit Pionierarbeit bei der Umsetzung der Energiewende im privaten Haushalt zu leisten, wird von der Bosch-Unternehmensphilosophie getrieben, in der gesellschaftlich verantwortliches Handeln einen zentralen Wert darstellt. Als führender Hersteller von qualitativ hochwertigen, zuverlässigen und leistungsstarken Hausgeräten liefert Bosch nachhaltige, nutzenorientierte Lösungen für eine höhere Lebensqualität. Eine besondere Bedeutung spielt in diesem Zusammenhang der Bereich Forschung und Entwicklung. Etwa 45 Prozent der F&E-Gelder investiert die Marke in den Ausbau nachhaltiger Technologien. Darüber hinaus gehört Bosch zu einigen wenigen Herstellern, die ihre weiße Ware auch in Deutschland fertigen. „Die Verbraucher können maßgeblich dazu beitragen, dass die Energiewende gelingt. Als Marktführer weißer Ware in Europa kommt uns mit Blick auf diese Aufgabe eine besondere Verantwortung zu,
die wir gerne übernehmen. Daher setzen wir in diesem Jahr nicht nur auf Erlebnisqualität auf der IFA, sondern vor allem auf einen verstärkten Dialog mit dem Verbraucher“, so Friedrich.
Pressebilder und Footage-Material in HDTV auf Anfrage über bosch@dot-communications.de.
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=== Pressekontakt ===
Frau Astrid Zaszlo
Robert Bosch Hausgeräte GmbH
Carl-Wery-Straße 34
81739
München
EMail: astrid.zaszlo@bshg.com
Telefon: 089/4590-2906
Mobil: 0175/2964305
=== Das Unternehmen ===
2011 feierte die Bosch-Gruppe ihr 125-jähriges Bestehen – und seit über 75 Jahren steht der Name Bosch auch bei Hausgeräten für Entwicklungskompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Bereits Firmengründer Robert Bosch, der im Jahr 2011 ganze 150 Jahre alt geworden wäre, bekannte sich zu dem bis heute gültigen Leitgedanken, „Technik fürs Leben“ herzustellen. Diese Tradition verpflichtet und motiviert das Unternehmen bis heute: Als führende Hausgeräte-Marke in Europa fertigt Bosch Kühlgeräte, Waschmaschinen und Trockner, Geschirrspüler, Herde sowie Consumer Products für Haushalte auf der ganzen Welt. Seit Generationen erleichtern diese Produkte den Alltag der Menschen und verhelfen ihnen zu mehr Lebensqualität. Das Streben nach substanzieller Wertigkeit und Perfektion spiegelt sich nicht nur wider in einer ausgereiften Funktionalität der Geräte und leistungsstarker Technik, sondern auch in einer immer wieder ausgezeichneten Produktgestaltung. Der respektvolle
Umgang mit Mensch und Natur, der schon seit jeher zu den Unternehmensgrundsätzen zählt, äußert sich in energieeffizienten, Ressourcen schonenden und nachhaltigen Produkten und Prozessen.
Mehr Informationen unter www.bosch-home.com/de.
=== Startschuss Energiewende im privaten Haushalt auf der IFA 2012 (Bild) ===
Michael Bohn, Marketingleiter Bosch Hausgeräte; Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit, Hertie School of Governance Berlin; Harald Friedrich, Geschäftsführer Bosch Hausgeräte (v.l.n.r.).
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http://shortpr.com/7mr0b6
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=== Bosch Home Forum auf der IFA 2012 I (Bild) ===
Anja Heyde, Moderation ; Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit, Hertie School of Governance Berlin; Harald Friedrich, Geschäftsführer Bosch Hausgeräte (v.l.n.r.).
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=== Bosch Home Forum auf der IFA 2012 II (Bild) ===
Anja Heyde, Moderation ; Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit, Hertie School of Governance Berlin; Harald Friedrich, Geschäftsführer Bosch Hausgeräte (v.l.n.r.).
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http://www.themenportal.de/bilder/bosch-home-forum-auf-der-ifa-2012-ii
=== Nachhaltige Technik im Test: IFA-Messestand Bosch Hausgeräte 2012 (Bild) ===
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=== Miss IFA auf dem Messestand von Bosch Hausgeräte 2012 (Bild) ===
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Preis-Leistungs-Verhältnis der Bundesligaspiele! http://www.themenportal.de/infografiken/preis-leistungs-verhaeltnis-der-bundesligaspiele
Preis-Leistungs-Verhältnis der Bundesligaspiele!
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Deals.com, die populäre Gutschein-Website, hat zum Start der heiß erwarteten Bundesliga Fußballsaison viel Zeit investiert und Statistiken über das Preis-Leistungsverhältnis aller Bundesligisten verglichen. Die Ergebnisse sind überraschend und zeigen auf muntere Art und Weise, wie teuer das Fandasein im Zuge der Bundesliga ist und welche Dauerkarte der einzelnen Vereine wahrscheinlich den größten Unterhaltungswert bietet.
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Sicherheitswarnung: 0-Day Sicherheitslücke in Java bedroht Internetnutzer http://www.themenportal.de/internet/g-data-sicherheitswarnung-0-day-sicherheitsluecke-in-java-bedroht-internetnutzer-18142
Sicherheitswarnung: 0-Day Sicherheitslücke in Java bedroht Internetnutzer
G Data Sicherheitswarnung: 0-Day Sicherheitslücke in Java bedroht Internetnutzer
In Oracles neuester Java-Version 7 ist eine Zero-Day-Sicherheitslücke bekannt geworden, die es Cyber-Kriminellen ermöglicht, Zugriff auf die Computer ahnungsloser Internetnutzer zu erlangen, um sie so anzugreifen. Aktuell sind nur gezielte Angriffe bekannt, bei der der Schadcode ein Bestandteil des bekannten Blackhole Exploit Kit ist – eines der am meisten eingesetzten Werkzeuge für die Verbreitung von Schadprogrammen über das Internet. G Data hat eine detaillierte Anleitung zusammengestellt, damit Anwender überprüfen können, ob sie möglicherweise betroffen sind und wie sie Java für ihre installierten Browser deaktivieren können. Internetnutzer und deren Computer sind so gegen Cyber-Attacken über diese Sicherheitslücke geschützt. Von einem „Downgrade“ auf ältere Java-Version raten die G Data Sicherheitsexperten ab, denn auch diese weisen bekannte Sicherheitslücken auf, die Kriminelle ausnutzen könnten.
Welche Anwender aktuell gefährdet sind
Derzeit sind Internetnutzer betroffen, die Java 7 Update 0 bis Java 7 Update 6 nutzen. Ältere Versionen sind von der Sicherheitslücke aktuell nicht gefährdet. Von einem „Downgrade“ raten die G Data Sicherheitsexperten dennoch ab, denn diese enthalten alte Sicherheitslücken, die auch Cyber-Kriminellen bekannt sind und die diese für Angriffe nutzen könnten.
Was betroffene Internetnutzer tun können
Bis die Herstellerfirma den passenden Patch bzw. Update für Java veröffentlicht, sollten Anwender Java 7 für alle installierten Browser deaktivieren. Die Experten der G Data SecurityLabs haben hierzu beide notwendigen Schritte zusammengefasst:
Schritt 1: Deaktivierung von Java für alle installierte Browser
- Schließen Sie alle Browserfenster
- Klicken Sie im Windows Explorer auf: C:\Program Files (x86)\Java\jre7\bin
- Suchen Sie die Datei javacpl.exe und führen Sie diese als Administrator aus (Rechtsklick auf die Datei und "Als Administrator ausführen" wählen), bestätigen Sie die angezeigte Frage mit "Ja"
- Klicken Sie auf: Erweitert > Standard-Java für Browser
- Entfernen Sie die Haken bei allen angezeigten Browsern. Falls ein Browser ausgegraut ist, kann der Haken dort per Klick auf die Leertaste entfernt werden
- Bestätigen Sie die Änderungen zunächst mit „Anwenden“ und anschließend mit „OK“
- Sollten Sie Java in der 64-Bit Version installiert haben, führen Sie diese Anleitung für diese Version auch unter: C:\Program Files\Java\jre7\bin durch.
Schritt 2: Java in jedem installierten Browser einzeln abschalten
Schalten Sie Java in jedem Browser individuell aus, um den Schutz zu gewährleisten – egal ob der Browser aktiv genutzt wird oder nicht
- Firefox (aktuell: Version 15.0): Extras > Add-Ons > Plug-ins > Alle Plug-ins in Verbindung mit Java deaktivieren
- Internet Explorer (aktuell: Version 9.0.9): Extras > Add-Ons verwalten > „Anzeigen“ auf „Alle Add-Ons“ stellen > Alle Add-Ons in Verbindung mit Oracle America Inc. deaktivieren
- Google Chrome (aktuell: Version 21.0.1180.83): Geben Sie chrome://settings/content in den Chrome-Browser ein > Plug-Ins > Einzelne Plug-Ins deaktivieren > Alle Plug-ins in Verbindung mit Java deaktivieren
- Safari für Windows (aktuell: Version 5.1.5):Klicken Sie das Zahnrad > Einstellungen > Sicherheit > Entfernen Sie den Haken bei „Java aktivieren“
Um herauszufinden, ob die Java-Einstellungen sicher sind, sollten Nutzer diese überprüfen
- Rufen Sie mit jedem installierten Browser einzeln diese Webseite auf: java.com/de/download/testjava.jsp
- Die Einstellungen sind korrekt, wenn auf der Seite die Nachricht erscheint „Auf Ihrem System wurde keine funktionsfähige Java-Version ermittelt", bzw. "Java wurde nicht ausgeführt".
- Sollte in einem der Browser die Java-Anzeige funktionieren, müssen Sie für diesen Browser die Einstellungen erneut überprüfen.
Generell können Anwender Java deinstallieren, allerdings könnte so die Funktionalität legitimer Programme beeinflusst werden.
Weitere Informationen auch im G Data SecurityBlog unter: http://blog.gdatasoftware.com/blog/article/cve-2012-4681-a-java-0-day-is-going-to-hit-big-time.html
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Frau Kathrin Beckert
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Herr Thorsten Urbanski
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Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt.
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Herr Thorsten Urbanski
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Sicherheitswarnung: 0-Day Sicherheitslücke in Java bedroht Internetnutzer
29.08.2012
G Data stellt Anwendern Anleitung zur Absicherung ihrer Rechner bereit
In Oracles neuester Java-Version 7 ist eine Zero-Day-Sicherheitslücke bekannt geworden, die es Cyber-Kriminellen ermöglicht, Zugriff auf die Computer ahnungsloser Internetnutzer zu erlangen, um sie so anzugreifen. Aktuell sind nur gezielte Angriffe bekannt, bei der der Schadcode ein Bestandteil des bekannten Blackhole Exploit Kit ist – eines der am meisten eingesetzten Werkzeuge für die Verbreitung von Schadprogrammen über das Internet. G Data hat eine detaillierte Anleitung zusammengestellt, damit Anwender überprüfen können, ob sie möglicherweise betroffen sind und wie sie Java für ihre installierten Browser deaktivieren können. Internetnutzer und deren Computer sind so gegen Cyber-Attacken über diese Sicherheitslücke geschützt. Von einem „Downgrade“ auf ältere Java-Version raten die G Data Sicherheitsexperten ab, denn auch diese weisen bekannte Sicherheitslücken auf, die Kriminelle ausnutzen könnten.
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Die rechtssichere Betriebskostenabrechnung 2012 http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/die-rechtssichere-betriebskostenabrechnung-2012-58886
Die rechtssichere Betriebskostenabrechnung 2012
Neuer Ratgeber für kalte und warme Nebenkosten
Bonn – In Mietverhältnissen wird am häufigsten über die Betriebskostenabrechnungen gestritten, sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich. Das ist laut GeVestor Immobilien, ein Fachverlag für Vermieter und Verwalter, weniger ein Problem der gesetzlichen Vorschriften als vielmehr ein Problem der unzähligen Gerichtsurteile. „Beachtet ein Vermieter die aktuellen und grundlegenden Urteile des Bundesgerichtshofs zum Betriebskostenrecht nicht, hat er das Nachsehen“, so Tobias Mahlstedt, Fachanwalt für Mietrecht und Spezialist im Immobilienrecht in Berlin.
Mit dem neuen Ratgeber „Kalte und warme Betriebskosten – rechtssicher vereinbaren und abrechnen“ wollen er und weitere ausgewiesene Experten des Betriebskostenrechts Vermietern Hilfestellung geben.
Auf Grundlage der neuesten Rechtsprechung wird in dem Buch erklärt, worauf man bereits im Mietvertrag achten sollte. Konkrete Beispiele helfen, die kalten und warmen Betriebskosten richtig abzurechnen, etwa unter Berücksichtigung von Mietminderungen. Auch wird erläutert, welche Rechte und Pflichten nach der Abrechnung gelten, damit es keinen Streit über die Heizkostenabrechnung, die Müllabfuhr oder die Beleuchtung im Hausflur gibt.
Der Ratgeber ‚Kalte und warme Betriebskosten – rechtssicher vereinbaren und abrechnen‘ ist erschienen im GeVestor Financial Publishing Group, einem Verlagsbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Er ist im Buchhandel erhältlich und kann hier online bestellt werden: http://immo-kontor.de/products/kalte-warme-betriebskosten-rechtsicher-vereinbaren-abrechnen/ Das Buch umfasst 175 Seiten und kostet 29,70 EUR. ISBN: 978-3-8125-1448-4
Der Autor:
Dr. Tobias Mahlstedt ist Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Mediator und Spezialist für das Immobilienrecht. Seit 2002 führt er eine eigene Kanzlei in Berlin und betreut vor allem mietrechtliche Mandate. Erklärtes Ziel von Dr. Mahlstedt ist es, die in der Praxis gewonnenen Erfahrungen seiner Leserschaft zukommen zu lassen. Als Autor, Herausgeber und Chefredakteur zahlreicher Fachpublikationen lautet sein Motto: Klartext statt Fachchinesisch.
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=== Pressekontakt ===
Frau Kristin Andreas
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Bonn
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EMail: ka@vnr.de
Website: http:www.gevestor-immobilien.de
Telefon: 0228/8205-7622
Fax: 0228/8205-5970
=== Über GeVestor Immobilien ===
GeVestor Immobilien www.gevestor-immobilien.de gehört zur GeVestor Financial Publishing Group, einem Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Seit über 20 Jahren ist GeVestor Immobilien anerkannte Kompetenz, wenn es um die Themen Miet- und Wohnungseigentumsrecht geht. "Der Immobilien-Berater“ – als erstes Druckwerk des Verlagsbereichs – ist bereits seit 1987 auf dem Markt. Hinzu kamen sukzessive weitere Publikationen und Serviceleistungen rund um das Thema Immobilie. GeVestor Immobilien ist Anlaufstelle für alle Profis in der Wohnungswirtschaft, egal ob Vermieter, Verwalter, Makler oder Investor. GeVestor Immobilien bietet Informationen, Beratung und praktische Unterstützung für den Arbeitsalltag und die dabei auftretenden Fach-, Management- oder Kommunikationsfragen.
=== Ratgeber 'Kalte und warme Betriebskosten - rechtssicher vereinbaren und abrechnen' (Bild) ===
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dapd-Kinderdienst begeistert seit fünf Jahren kleine Leser http://www.themenportal.de/medien/dapd-kinderdienst-begeistert-seit-fuenf-jahren-kleine-leser-18090
dapd-Kinderdienst begeistert seit fünf Jahren kleine Leser
Berlin, 29. August 2012. Der dapd-Kinderdienst wird am 1. September fünf Jahre alt. Erfolgreich erklärt er kleinen Lesern Tag für Tag, was auf der Welt passiert. Die Euro-Krise, Olympia oder neue Gesetze: Mit dem dapd-Kinderdienst erfahren Kinder, was derzeit wichtig ist. Der dapd-Kinderdienst ist ein Service für Tageszeitungen, Rundfunksender, Onlinemedien, Unternehmen und Institutionen.
Cord Dreyer, Geschäftsführer und Chefredakteur der dapd nachrichtenagentur: „Ich gratuliere unserer Kinderredaktion zu ihrer erfolgreichen Arbeit und freue mich über das wachsende Interesse an unseren Kindernachrichten.“ Der dapd-Kinderdienst erreicht mittlerweile täglich eine Druckauflage von 1,6 Mio. Exemplaren.
Die Topthemen des Tages werden als bunte Mischung aus allen Ressorts mit kindgerechten Bildern, Hintergründen, Datenblättern und Stichwörtern geliefert. Auch Themen, die Kinder aufrütteln, werden nicht ausgespart, sondern eingeordnet und erklärt. So hat der dapd-Kinderdienst beispielsweise auch über den Amoklauf von Winnenden oder die Anschläge in Norwegen berichtet.
Verantwortlich für den Kinderdienst ist Dr. Judith Roth, Inhaberin der Agentur für Kindermedien in Bremen: „Acht- bis Zwölfjährige interessieren sich für das, was auf der Welt passiert. Sie sind neugierig und wollen mitreden können. Allerdings muss Journalismus in ihrer Denke und Sprache daherkommen. Das bedarf einer besonderen Sensibilisierung für die Zielgruppe.“
Herausgegeben wird der Kinderdienst täglich außer samstags. Neben der wöchentlichen Ganzseite Klaro Safaro können Kunden auch den täglichen Kinderticker oder Internetmodule kaufen. Die Produkte gibt es einzeln oder im Paket. Weitere multimediale Ergänzungen sind in Vorbereitung.
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Herr Tobias Lobe
dapd nachrichtenagentur
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10117
Berlin
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Die dapd ist eine der führenden Nachrichtenagenturen in Europa. Sie beliefert ihre Kunden mit weltweit lückenloser Berichterstattung in Text, Bild, Grafik und Video - darunter sind ein Großteil der deutschen Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften und Magazine, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien, Regierungen, Unternehmen und Verbände. Die dapd ist aus der Nachrichtenagentur ddp und dem ehemaligen deutschen Dienst der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hervorgegangen. Sitz der dapd ist Berlin. Weitere Informationen finden Sie unter www.dapd.de.
IFA 2012: Smart TVs im Fokus von Cyber-Kriminellen http://www.themenportal.de/it-hightech/ifa-2012-smart-tvs-im-fokus-von-cyber-kriminellen-95999
IFA 2012: Smart TVs im Fokus von Cyber-Kriminellen
Warum die Homecomputer des 21. Jahrhunderts zu Zielscheiben werden könnten.
Smart TVs sind Fernseher mit einem integrierten Computer – oder anders formuliert: Smart TVs werden oder sind zum Teil bereits die Heimcomputer des 21. Jahrhunderts. Anwender nutzen die internetfähigen TVs zum Surfen im Internet, installieren Apps oder setzen die modernen Geräte dank integrierter Video-Kamera und Skype für Video-Telefonie ein. Ebenfalls im Kommen sind kostenpflichtige Services, wie beispielsweise Online-Videotheken. Dort kann man sich die neuesten Spielfilme bequem per Klick als Stream ansehen. Um das alles zu realisieren, sind die Geräte mit leistungsstarken Prozessoren ausgestattet. Würde es Angreifern gelingen, die internetfähigen Geräte mit Schadcode zu infizieren, würde sich das für die Täter in mehrfacher Hinsicht lohnen: Von Datendiebstahl, über das Ausspähen des Wohnzimmers per Smart TV Kamera, bis hin zur Einbindung in Botnetze oder die Nutzung der geballten Rechenpower zum Knacken von Zugangsdaten, ist alles denkbar. Nach Einschätzung von G
Data haben Smart TVs das Potential für einen neuen Schadcode-Hype.
Smart TVs erschließen kommerziellen Anbietern eine vollkommen neue Nutzergruppe: Menschen, die zuvor keinen Computer einsetzten oder nicht im Internet unterwegs waren, sind dank Smart TV jetzt online. Aber auch das bisherige Nutzerverhalten der Internet-Community könnte sich generell verändern: Wurde bisher ein Notebook oder ein Tablet-PC zum Surfen auf der Couch eingesetzt, könnten es zukünftig Smart TVs sein. Das Tablet oder das Smartphone wird hierbei lediglich zur Steuerung und als komfortable Tastatur eingesetzt. Ein enormes Kundenpotential für Shopping- Portale und für Anbieter kostenpflichtiger Dienste, wie beispielsweise Video-on- Demand Services. Ein Potential, das nach Einschätzung des G Data Sicherheitsexperten Ralf Benzmüller, unweigerlich auch Cyber-Kriminelle auf den Plan rufen wird.
„Die Grenzen zwischen Smartphone, PC und Fernseher verwischen zunehmend. Auf Smartphones kann man fernsehen und mit dem Smart TV kann man surfen. Internet-Fernseher bieten potentielle Angriffsmöglichkeiten, die Malware-Autoren versuchen werden, auszunutzen“, warnt G Data Sicherheitsexperte Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Sollte es den Tätern gelingen, infizierte Apps in die Marktplätze der Hersteller einzuschleusen oder Smart TVs per Drive-by-Downloads zu infizieren, wären die Folgen nach Einschätzung des Experten nicht vorhersehbar. „Es wäre nicht auszuschließen, dass heimische Fernseher in Zukunft für DDoS-Angriffe auf Unternehmen, Industrieanlagen oder zum Knacken von Passwörtern missbraucht werden. Nach unserer Einschätzung nutzen Cyber-Kriminelle bereits die frei zugänglichen Software-Entwicklungs-Kits der TV Hersteller, um Angriffsmöglichkeiten auszuloten. Wir rechnen damit, dass in Kürze die ersten Proof-of-Concepts veröffentlicht
werden.“
Warum sind Smart TVs für Angreifer interessant?
- Neue Zielgruppe: Dank Smart TVs erschließt sich den Tätern eine völlig neue Zielgruppe: Menschen, die bisher keinen Computer im Haushalt für das Internet nutzten, sind jetzt online. Die Zahl der internetfähigen Geräte multipliziert sich ebenso, wie die Online-Zeit der einzelnen Nutzer.
- Bezahldienste: Viele Smart TV-Nutzer könnten zukünftig den Fernseher statt den Computer zum Shoppen einsetzen und diesen auslassen. Wie bei PCs und Smartphones, sind persönliche Zugangsdaten der Besitzer, wie Login-Daten von kostenpflichtigen Angeboten oder von E-Mail-Konten, für Kriminelle bares Geld wert.
- Angriff per Smart-TV: Die Grafikprozessoren in den Fernsehern sind sehr leistungsfähig und eignen sich hervorragend zum Brute-Forcen von Passwörtern. Ein entsprechendes Botnetz von Fernsehern könnte die Dienstleistung „Passwörter knacken“ sehr günstig und schnell erbringen.
- Private Daten im Visier: Viele Hersteller rüsten Geräte bereits mit einer integrierten Kamera und Skype aus. Hier besteht die Gefahr, ungewollt zum Medienstar zu werden, falls es den Tätern gelingt den Fernseher unter ihre Kontrolle zu bringen. Neben dem Verlust der Privatsphäre könnten Cyber-Kriminelle beispielsweise Informationen über die Wohnungsausstattung anderen Kriminellen anbieten – die Folge: Einbrecher schauen einfach vorher nach, wie die Wohnung aussieht und ob sich ein Einbruch lohnt.
Womit müssen wir zukünftig rechnen?
„Smart-TVs sind nur ein Beispiel einer zunehmenden Verwischung der bisherigen Geräte-Grenzen. Die Vernetzung unterschiedlichster Geräte und deren Anbindung ans Internet bietet eine Vielzahl von Chancen – aber zugleich auch neue Angriffsvektoren für Cyber-Kriminelle. Die IT-Security-Industrie kann schnell auf die neuen Bedrohungen reagieren. Vielen Nutzern von Smart TVs muss allerdings noch bewusst werden, dass sie den gleichen Bedrohungen ausgesetzt sind, wie andere Rechner im Internet“, prognostiziert Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Es bleibt somit abzuwarten, wann der erste Schädling für Smart-TVs die Wohnzimmer erreichen wird.
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Smart TVs sind Fernseher mit einem integrierten Computer – oder anders formuliert: Smart TVs werden oder sind zum Teil bereits die Heimcomputer des 21. Jahrhunderts. Anwender nutzen die internetfähigen TVs zum Surfen im Internet, installieren Apps oder setzen die modernen Geräte dank integrierter Video-Kamera und Skype für Video-Telefonie ein. Ebenfalls im Kommen sind kostenpflichtige Services, wie beispielsweise Online-Videotheken. Dort kann man sich die neuesten Spielfilme bequem per Klick als Stream ansehen. Um das alles zu realisieren, sind die Geräte mit leistungsstarken Prozessoren ausgestattet. Würde es Angreifern gelingen, die internetfähigen Geräte mit Schadcode zu infizieren, würde sich das für die Täter in mehrfacher Hinsicht lohnen: Von Datendiebstahl, über das Ausspähen des Wohnzimmers per Smart TV Kamera, bis hin zur Einbindung in Botnetze oder die Nutzung der geballten Rechenpower zum Knacken von Zugangsdaten, ist alles denkbar. Nach Einschätzung von G
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Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs
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Auch grüne Geldanlagen sind nicht ohne Risiko http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/auch-gruene-geldanlagen-sind-nicht-ohne-risiko-19738
Auch grüne Geldanlagen sind nicht ohne Risiko
Kommentar zum SPIEGEL-Beitrag "Grün ist die Hoffnung"
Stans (CH), 29.08.2012. Geldanlagen ohne Risiko: Es gehört zum Grundwissen eines jeden Anlegers, dass es solche Geldanlagen nicht gibt - auch dann nicht, wenn sie zu den "grünen" Geldanlagen zählen. Deshalb ist es wichtig und gut, dass der deutsche Verbraucherschutz unerfahrene Anleger immer wieder auf diese goldene Regel hinweist, wie am 28.08.2012 in dem Beitrag "Grün ist die Hoffnung" von Spiegel-Redakteur Nicolai Kwasniewski (http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/nachhaltige-geldanlage-gruen-ist-die-hoffnung-a-849984.html).
"Der Beitrag zielt darauf ab, Anleger vor Enttäuschungen in Bezug auf nachhaltige Langzeitinvestments zu schützen und beinhaltet einige wertvolle Hinweise, die wir auch unseren Kunden und Interessenten ans Herz legen", so Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG.
"Wer in Tropenholzplantagen investiert, muss mit einer langen Laufzeit rechnen".
Es stimmt, dass Investments in Teakholz zu den Langzeitinvestments zählen - dies gilt auch für schnell wachsende Bäume wie Teak, die bereits nach 20-25 Jahren ihr optimales "Erntealter" erreicht haben. Gleichzeitig sollten sich Anleger die Vorteile eines Langzeitinvestments in Teakholz bewusst machen: Der Wert Ihres Investments nimmt mit jedem Wachstumsring der Bäume kontinuierlich zu. Darüber hinaus rechnet sich eine Anlage in Tropenholz - anders als etwa Wind- oder Solarparks - auch ohne Subventionen. Ein weitere Vorteil: Sie können Baumbestände, die Sie von Life Forestry erwerben, jederzeit an Dritte verkaufen oder vererben. Dabei sind die Erträge sogar steuerfrei.
Zur "Unsicherheit" von Anlagen in Tropenwälder:
Teakholz wird seit mehreren Jahrhunderten auf Plantagen angebaut, in Lateinamerika seit mehr als 100 Jahren. Sein Erfolg als Wirtschaftsgut erklärt sich dadurch, dass Teak besonders schädlingsresistent und dank der chemischen Eigenschaften seiner Rinde bereits in jungen Jahren gegen Feuer geschützt ist. Um die Sicherheit eines Investments zu maximieren, trifft Life Forestry alle erdenklichen Vorsichtsmassnahmen - und zwar unter finanziellen wie auch unter Wachstumsaspekten.
Zum Hinweis auf erfundene Gütesiegel:
Gütesiegel können gefälscht werden und sollten daher von Anlegern immer auf ihre Seriosität geprüft werden. Zuverlässige Bauminvestmentfirmen lassen ihre Baumbestände vom einzigen etablierten und anerkannten Zertifizierer prüfen, dem FSC® (Forest Stewardship Council®), der die Plantagen von Life Forestry von Beginn an zertifiziert. Die jährlich stattfindende Prüfung umfasst die Anbaumethoden, die Verwaltung der Plantagen und die ökologische und soziale Nachhaltigkeit des Konzepts. Die Ergebnisse der Zertifizierung können in der Datenbank des FSC® unter www.fsc-info.org jederzeit eingesehen werden. So sollten sich Verbraucher auch nicht von Aussagen wie "nach FSC-Standard gepflanzt und bewirtschaftet" blenden lassen, sondern auf eine tatsächliche Zertifizierung bestehen.
Zum Vorschlag, Investments nur als Beimischung im Portfolio zu halten, "nicht mehr als zehn Prozent":
Ein Hinweis, den jeder gute Anlageberater bestätigen würde und den auch Life Forestry unterstützt. Umgekehrt gilt aber auch: Jedes Portfolio braucht einen gewissen Anteil an langfristigen Investments mit hohem Renditepotenzial, um die sehr niedrigen Zinsen in anderen Asset Klassen wieder auszugleichen. Life Forestry ist davon überzeugt, dass Investments in Tropenholz als Beimischung eine ideale Wahl darstellen, da sie eine hohe Leistungsfähigkeit mit einem starken Beitrag zum Klimaschutz verbinden. Und nicht zuletzt verringert der Anbau von Teakholzplantagen den Anreiz, naturgewachsenes Teakholz illegal abzuholzen.
Informationen zum zertifizierten Teak-Direktinvestment beim langjährigen Marktführer unter www.lifeforestry.com
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Herr Walther Bruckschen
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81735
München
Deutschland
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Website: http://www.level5beratung.de
Telefon: +49 89 68999399
Mobil: +49 171 8363655
Fax: +49 89 92185901
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Herr Lambert Liesenberg
Life Forestry Switzerland AG
Mühlebachstrasse 3
6370
Stans NW
Schweiz
EMail: info@lifeforestry.com
Website: http://www.lifeforestry.com
Telefon: +41 (0) 41 632 63 00
Fax: +41 (0) 41 632 63 01
=== Über Life Forestry: ===
Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Jeder Baum wird vom FSC® (Forest Stewardship Council®) zertifiziert und individuell gekennzeichnet. Über eine GPS-Vermessung aller Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.
http://www.lifeforestry.com
Dienstag, 28. August 2012
Vorher-Nachher-Bilder – Fotodokumentation in der Schönheitschirurgischen Praxis http://www.themenportal.de/gesundheit/vorher-nachher-bilder-fotodokumentation-in-der-schoenheitschirurgischen-praxis-12879
Vorher-Nachher-Bilder – Fotodokumentation in der Schönheitschirurgischen Praxis
Ein kostenloses Vorschau-PDF auf www.vorher-nachher-bilder.de mit Praxisbeispielen aus der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie gewährt einen ersten Einblick in das neue Buch von Dr. Dr. med. Matthias Siessegger aus Köln. Sein Buch „Vorher-Nachher-Bilder in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie“ stellt das weltweit erste Konzept zur Anfertigung standardisierter Vorher-Nachher-Bilder dar.
Speziell auf die Bedürfnisse von Plastischen und Ästhetischen Chirurgen zugeschnitten, werden anhand zahlreicher Praxisbeispiele konkrete Anweisungen für die reproduzierbare Fotodokumentation plastisch-ästhetischer Operationsergebnisse beschrieben und damit eine objektive Beurteilung des Behandlungserfolges ermöglicht.
LEHRBUCH UND PRAXISLEITFADEN
Das Fachbuch erläutert alle relevanten Grundlagen der Fotografie und stellt ein Verfahren vor, das im Praxis- bzw. Klinikalltag im Rahmen eines akzeptablen Zeitaufwandes zu bewerkstelligen ist und die optimale Vergleichbarkeit des Zustandes vor und nach einem Eingriff anhand der Vorher-Nachher-Bilder sicherstellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung und Umsetzung des von Dr. Dr. med. Matthias Siessegger entwickelten TAKE5-Konzeptes, welches zum Beispiel Aufnahmewinkel und Positionen definiert, die bei der Anfertigung der Vorher-Nachher-Bilder konsequent eingehalten werden sollten.
Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, niedergelassen in eigener Praxis in Köln-Deutz - siehe www.aesthetische-medizin-koeln.de -, ist doppeltapprobierter und doppeltpromovierter Plastischer Gesichtschirurg und anerkannter Vertreter der Ästhetischen und Plastischen Gesichtschirurgie. Mehr als 5.000 Operationen und weit über 100 nationale und internationale Publikationen belegen seine fachliche Expertise.
Sein Werk entstand in Zusammenarbeit mit der Uniklinik Köln. Gastautoren sind Stephan Gutbier, Medizin-Fotograf am Klinikum der Universität zu Köln und Dirk Nickel, Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Medizinrecht bei der Kanzlei BJBK in Köln. Das Vorwort stammt aus der Feder von Universitäts-Professor Dr. Dr. med. Joachim E. Zöller, Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität zu Köln.
Einen einheitlichen Standard zur dokumentarischen Anfertigung von Vorher-Nachher-Bildern in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie suchte man bisher weltweit vergeblich. Mit diesem Buch und seinen zahlreichen Praxisbeispielen möchte der Autor einen Beitrag zur fachübergreifenden Standardisierung und Qualitätssteigerung des angefertigten medizinisch-dokumentarischen Bildmaterials in der Schönheitschiurgischen Praxis leisten.
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