Mittwoch, 29. August 2012

IFA 2012: Smart TVs im Fokus von Cyber-Kriminellen http://www.themenportal.de/it-hightech/ifa-2012-smart-tvs-im-fokus-von-cyber-kriminellen-95999

IFA 2012: Smart TVs im Fokus von Cyber-Kriminellen

Warum die Homecomputer des 21. Jahrhunderts zu Zielscheiben werden könnten.

Smart TVs sind Fernseher mit einem integrierten Computer – oder anders formuliert: Smart TVs werden oder sind zum Teil bereits die Heimcomputer des 21. Jahrhunderts. Anwender nutzen die internetfähigen TVs zum Surfen im Internet, installieren Apps oder setzen die modernen Geräte dank integrierter Video-Kamera und Skype für Video-Telefonie ein. Ebenfalls im Kommen sind kostenpflichtige Services, wie beispielsweise Online-Videotheken. Dort kann man sich die neuesten Spielfilme bequem per Klick als Stream ansehen. Um das alles zu realisieren, sind die Geräte mit leistungsstarken Prozessoren ausgestattet. Würde es Angreifern gelingen, die internetfähigen Geräte mit Schadcode zu infizieren, würde sich das für die Täter in mehrfacher Hinsicht lohnen: Von Datendiebstahl, über das Ausspähen des Wohnzimmers per Smart TV Kamera, bis hin zur Einbindung in Botnetze oder die Nutzung der geballten Rechenpower zum Knacken von Zugangsdaten, ist alles denkbar. Nach Einschätzung von G
Data haben Smart TVs das Potential für einen neuen Schadcode-Hype.

Smart TVs erschließen kommerziellen Anbietern eine vollkommen neue Nutzergruppe: Menschen, die zuvor keinen Computer einsetzten oder nicht im Internet unterwegs waren, sind dank Smart TV jetzt online. Aber auch das bisherige Nutzerverhalten der Internet-Community könnte sich generell verändern: Wurde bisher ein Notebook oder ein Tablet-PC zum Surfen auf der Couch eingesetzt, könnten es zukünftig Smart TVs sein. Das Tablet oder das Smartphone wird hierbei lediglich zur Steuerung und als komfortable Tastatur eingesetzt. Ein enormes Kundenpotential für Shopping- Portale und für Anbieter kostenpflichtiger Dienste, wie beispielsweise Video-on- Demand Services. Ein Potential, das nach Einschätzung des G Data Sicherheitsexperten Ralf Benzmüller, unweigerlich auch Cyber-Kriminelle auf den Plan rufen wird.

„Die Grenzen zwischen Smartphone, PC und Fernseher verwischen zunehmend. Auf Smartphones kann man fernsehen und mit dem Smart TV kann man surfen. Internet-Fernseher bieten potentielle Angriffsmöglichkeiten, die Malware-Autoren versuchen werden, auszunutzen“, warnt G Data Sicherheitsexperte Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Sollte es den Tätern gelingen, infizierte Apps in die Marktplätze der Hersteller einzuschleusen oder Smart TVs per Drive-by-Downloads zu infizieren, wären die Folgen nach Einschätzung des Experten nicht vorhersehbar. „Es wäre nicht auszuschließen, dass heimische Fernseher in Zukunft für DDoS-Angriffe auf Unternehmen, Industrieanlagen oder zum Knacken von Passwörtern missbraucht werden. Nach unserer Einschätzung nutzen Cyber-Kriminelle bereits die frei zugänglichen Software-Entwicklungs-Kits der TV Hersteller, um Angriffsmöglichkeiten auszuloten. Wir rechnen damit, dass in Kürze die ersten Proof-of-Concepts veröffentlicht
werden.“

Warum sind Smart TVs für Angreifer interessant?
- Neue Zielgruppe: Dank Smart TVs erschließt sich den Tätern eine völlig neue Zielgruppe: Menschen, die bisher keinen Computer im Haushalt für das Internet nutzten, sind jetzt online. Die Zahl der internetfähigen Geräte multipliziert sich ebenso, wie die Online-Zeit der einzelnen Nutzer.

- Bezahldienste: Viele Smart TV-Nutzer könnten zukünftig den Fernseher statt den Computer zum Shoppen einsetzen und diesen auslassen. Wie bei PCs und Smartphones, sind persönliche Zugangsdaten der Besitzer, wie Login-Daten von kostenpflichtigen Angeboten oder von E-Mail-Konten, für Kriminelle bares Geld wert.

- Angriff per Smart-TV: Die Grafikprozessoren in den Fernsehern sind sehr leistungsfähig und eignen sich hervorragend zum Brute-Forcen von Passwörtern. Ein entsprechendes Botnetz von Fernsehern könnte die Dienstleistung „Passwörter knacken“ sehr günstig und schnell erbringen.

- Private Daten im Visier: Viele Hersteller rüsten Geräte bereits mit einer integrierten Kamera und Skype aus. Hier besteht die Gefahr, ungewollt zum Medienstar zu werden, falls es den Tätern gelingt den Fernseher unter ihre Kontrolle zu bringen. Neben dem Verlust der Privatsphäre könnten Cyber-Kriminelle beispielsweise Informationen über die Wohnungsausstattung anderen Kriminellen anbieten – die Folge: Einbrecher schauen einfach vorher nach, wie die Wohnung aussieht und ob sich ein Einbruch lohnt.


Womit müssen wir zukünftig rechnen?
„Smart-TVs sind nur ein Beispiel einer zunehmenden Verwischung der bisherigen Geräte-Grenzen. Die Vernetzung unterschiedlichster Geräte und deren Anbindung ans Internet bietet eine Vielzahl von Chancen – aber zugleich auch neue Angriffsvektoren für Cyber-Kriminelle. Die IT-Security-Industrie kann schnell auf die neuen Bedrohungen reagieren. Vielen Nutzern von Smart TVs muss allerdings noch bewusst werden, dass sie den gleichen Bedrohungen ausgesetzt sind, wie andere Rechner im Internet“, prognostiziert Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Es bleibt somit abzuwarten, wann der erste Schädling für Smart-TVs die Wohnzimmer erreichen wird.


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Herr Thorsten Urbanski

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Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de


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Auch grüne Geldanlagen sind nicht ohne Risiko http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/auch-gruene-geldanlagen-sind-nicht-ohne-risiko-19738

Auch grüne Geldanlagen sind nicht ohne Risiko

Kommentar zum SPIEGEL-Beitrag "Grün ist die Hoffnung"

Stans (CH), 29.08.2012. Geldanlagen ohne Risiko: Es gehört zum Grundwissen eines jeden Anlegers, dass es solche Geldanlagen nicht gibt - auch dann nicht, wenn sie zu den "grünen" Geldanlagen zählen. Deshalb ist es wichtig und gut, dass der deutsche Verbraucherschutz unerfahrene Anleger immer wieder auf diese goldene Regel hinweist, wie am 28.08.2012 in dem Beitrag "Grün ist die Hoffnung" von Spiegel-Redakteur Nicolai Kwasniewski (http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/nachhaltige-geldanlage-gruen-ist-die-hoffnung-a-849984.html).

"Der Beitrag zielt darauf ab, Anleger vor Enttäuschungen in Bezug auf nachhaltige Langzeitinvestments zu schützen und beinhaltet einige wertvolle Hinweise, die wir auch unseren Kunden und Interessenten ans Herz legen", so Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG.

"Wer in Tropenholzplantagen investiert, muss mit einer langen Laufzeit rechnen".
Es stimmt, dass Investments in Teakholz zu den Langzeitinvestments zählen - dies gilt auch für schnell wachsende Bäume wie Teak, die bereits nach 20-25 Jahren ihr optimales "Erntealter" erreicht haben. Gleichzeitig sollten sich Anleger die Vorteile eines Langzeitinvestments in Teakholz bewusst machen: Der Wert Ihres Investments nimmt mit jedem Wachstumsring der Bäume kontinuierlich zu. Darüber hinaus rechnet sich eine Anlage in Tropenholz - anders als etwa Wind- oder Solarparks - auch ohne Subventionen. Ein weitere Vorteil: Sie können Baumbestände, die Sie von Life Forestry erwerben, jederzeit an Dritte verkaufen oder vererben. Dabei sind die Erträge sogar steuerfrei.

Zur "Unsicherheit" von Anlagen in Tropenwälder:
Teakholz wird seit mehreren Jahrhunderten auf Plantagen angebaut, in Lateinamerika seit mehr als 100 Jahren. Sein Erfolg als Wirtschaftsgut erklärt sich dadurch, dass Teak besonders schädlingsresistent und dank der chemischen Eigenschaften seiner Rinde bereits in jungen Jahren gegen Feuer geschützt ist. Um die Sicherheit eines Investments zu maximieren, trifft Life Forestry alle erdenklichen Vorsichtsmassnahmen - und zwar unter finanziellen wie auch unter Wachstumsaspekten.

Zum Hinweis auf erfundene Gütesiegel:
Gütesiegel können gefälscht werden und sollten daher von Anlegern immer auf ihre Seriosität geprüft werden. Zuverlässige Bauminvestmentfirmen lassen ihre Baumbestände vom einzigen etablierten und anerkannten Zertifizierer prüfen, dem FSC® (Forest Stewardship Council®), der die Plantagen von Life Forestry von Beginn an zertifiziert. Die jährlich stattfindende Prüfung umfasst die Anbaumethoden, die Verwaltung der Plantagen und die ökologische und soziale Nachhaltigkeit des Konzepts. Die Ergebnisse der Zertifizierung können in der Datenbank des FSC® unter www.fsc-info.org jederzeit eingesehen werden. So sollten sich Verbraucher auch nicht von Aussagen wie "nach FSC-Standard gepflanzt und bewirtschaftet" blenden lassen, sondern auf eine tatsächliche Zertifizierung bestehen.

Zum Vorschlag, Investments nur als Beimischung im Portfolio zu halten, "nicht mehr als zehn Prozent":
Ein Hinweis, den jeder gute Anlageberater bestätigen würde und den auch Life Forestry unterstützt. Umgekehrt gilt aber auch: Jedes Portfolio braucht einen gewissen Anteil an langfristigen Investments mit hohem Renditepotenzial, um die sehr niedrigen Zinsen in anderen Asset Klassen wieder auszugleichen. Life Forestry ist davon überzeugt, dass Investments in Tropenholz als Beimischung eine ideale Wahl darstellen, da sie eine hohe Leistungsfähigkeit mit einem starken Beitrag zum Klimaschutz verbinden. Und nicht zuletzt verringert der Anbau von Teakholzplantagen den Anreiz, naturgewachsenes Teakholz illegal abzuholzen.

Informationen zum zertifizierten Teak-Direktinvestment beim langjährigen Marktführer unter www.lifeforestry.com

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=== Pressekontakt ===

Herr Walther Bruckschen

LEVEL5 Beratung
Hofangerstr. 77a
81735
München
Deutschland

EMail: wb@level5beratung.de
Website: http://www.level5beratung.de
Telefon: +49 89 68999399
Mobil: +49 171 8363655
Fax: +49 89 92185901


=== Pressekontakt ===

Herr Lambert Liesenberg

Life Forestry Switzerland AG
Mühlebachstrasse 3
6370
Stans NW
Schweiz

EMail: info@lifeforestry.com
Website: http://www.lifeforestry.com
Telefon: +41 (0) 41 632 63 00
Fax: +41 (0) 41 632 63 01


=== Über Life Forestry: ===

Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Jeder Baum wird vom FSC® (Forest Stewardship Council®) zertifiziert und individuell gekennzeichnet. Über eine GPS-Vermessung aller Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

http://www.lifeforestry.com

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