VisionAwards_12 - die Auszeichnung für Medieninnovationen - jetzt bewerben!
Die VisionAwards_12 werden in diesem Jahr am Dienstag, den 16. Oktober 2012, in München unter der Schirmherrschaft der IHK vergeben. Es werden Unternehmen und Unternehmer ausgezeichnet, die mit einer New-Business-Idee in den Medien Akzente setzen.
Das Geschäftsmodell der Bewerber um einen VisionAward_12 soll international relevant sein und sich der technischen Möglichkeiten von Medien bedienen. Es kann bereits am Markt sein oder muss zumindest vor der Markteinführung stehen. Dabei kann es sich um Produkte oder Dienstleistungen handeln. Zu den VisionAward-Gewinnern der letzten Jahre zählen inzwischen so bekannte Unternehmen wie Amiando, Brands for Friends, Last.fm, MyTaxi und Die Lokalisten.
Nur noch bis 29. August können sich Unternehmen und Unternehmer, Wissenschaftler und Nachwuchskräfte um einen VisionAward_12 bewerben. Potentielle Preisträger können sich bewerben oder werden zur Jurysitzung von Mitgliedern der prominenten und unabhängigen Fachjury vorgeschlagen. Es wird - je nach Entscheidung der Jurymitglieder - je ein VisionAward_12 in verschiedenen Kategorien verliehen. Alle weiteren Informationen zur Bewerbung um einen VisionAward_12: www.clef.de/visionaward.html
Bei Rückfragen: Ulrich Clef, info@clef.de, Tel. 089 99548460.
=== VisionAward - die Auszeichnung für Medieninnovationen ===
Die VisionAwards werden alljährlich von einer unabhängigen Fachjury unter der Schirmherrschaft der IHK für München und Oberbayern vergeben. Dabei beweist die Jury ein Gespür für anschließend erfolgreiche Start-Ups: Zu den VisionAward-Gewinnern der letzten Jahre zählen inzwischen so bekannte Unternehmen wie Amiando, Brands for Friends, Last.fm, myTaxi und Die Lokalisten.
Alle weiteren Informationen: www.clef.de/visionaward.html
Ohoven: Kein Vollkasko im Offshore-Bereich http://www.themenportal.de/wirtschaft/ohoven-kein-vollkasko-im-offshore-bereich-56857
Ohoven: Kein Vollkasko im Offshore-Bereich
Staat muss Stromsteuer senken – Betriebe und Bürger entlasten
Berlin – Zur Kritik von Verbraucherministerin Aigner an der Offshore-Haftungsregelung erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven:
„Nach den Energiekonzernen handeln nun offenbar auch Wirtschafts- und Umweltministerium bei der Anbindung von Offshore-Windanlagen nach der Devise: Risiken sozialisieren, Gewinne privatisieren. Deshalb teilen wir die Kritik von Frau Aigner und lehnen eine Umlage für Haftungs- und Entschädigungskosten kategorisch ab. Sollte der Referentenentwurf der Bundesregierung Gesetz werden, müssten die Verbraucher in letzter Konsequenz für Strom zahlen, der gar nicht eingespeist wird.
Der Referentenentwurf ist nicht nur aus ordnungspolitischer Sicht bedenklich. Wir sehen den Ansatz, wonach die Stromerzeugung durch Offshore-Anlagen künftig einen wesentlichen Beitrag zur Deckung des Gesamtenergiebedarfs leisten soll, auch aus ökonomischen Gründen sehr kritisch. Die Stromerstehungskosten liegen bei Offshore-Windenergieanlagen deutlich über den Erzeugungskosten von Onshore-Anlagen.
Sollte der Gesetzgeber dennoch an einer Umlage für Haftungs- und Entschädigungskosten festhalten, ist zumindest die Stromsteuer entsprechend zu reduzieren. Denn der wachsende Anteil staatlicher Lasten ist hauptverantwortlich für die steigenden Stromkosten. Schon heute macht dieser fast 50 Prozent des Endverbraucherpreises aus. Betriebe und Bürger müssen entlastet und nicht zusätzlich belastet werden.“
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=== Pressekontakt ===
Herr Eberhard Vogt
BVMW
Leipziger Platz 15
10117
Berlin
EMail: presse@bvmw.de
Prinz von Preussen Grundbesitz AG: Brockessches Palais in Potsdam jetzt im Vertrieb http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/prinz-von-preussen-brockessches-palais-potsdam
Prinz von Preussen Grundbesitz AG: Brockessches Palais in Potsdam jetzt im Vertrieb
Palastartiges Meisterbauwerk des Preußenkönigs wird durch die Prinz von Preussen Grundbesitz AG mit entwickelt und jetzt vermarktet +++ Einzigartiges, denkmalgeschütztes Bürgerpalais im historischen Stadtkern der königlichen Residenzstadt
Palastartiges Meisterbauwerk des Preußenkönigs wird durch die Prinz von Preussen Grundbesitz AG mit entwickelt und jetzt vermarktet +++ Einzigartiges, denkmalgeschütztes Bürgerpalais im historischen Stadtkern der königlichen Residenzstadt
Potsdam/Bonn, 22.08.2012. "Nach dem jahrelangen Lehrstand und langsamen Zerfall des Brockesschen Palais in Potsdam - dem einzigartigen Meisterwerk friderizianischer Baukunst - ist es für uns, als dem Spezialisten im Bereich Entwicklung und Vertrieb denkmalgeschützter Bauobjekte vor allem für Kapitalanleger, ein ganz besonderes Highlight, dieses palastartige Bürgerhaus jetzt zu vermarkten", verkündet zufrieden Theodor J. Tantzen, Vorstand der Prinz von Preussen Grundbesitz AG.
Bundesweites Vertriebspartnernetz für Kapitalanleger im Bereich Denkmalschutz
Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke in absoluten Top-Lagen, das ist die Kernkompetenz der Prinz von Preussen Grundbesitz AG. Mit dem Brockesschen Palais, einem Gemeinschaftsprojekt der Asset Firmengruppe, Bremen, und der Baywobau Berlin, stellt das Unternehmen seine Kompetenz unter anderem auf dem Gebiet der Projektentwicklung erneut unter Beweis. "Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserem bundesweit größten Vertriebsnetz speziell für Kapitalanleger eines der letzten noch erhaltenen Bürgerpalais mit frühklassizistischer Fassade exklusiv in unserem Vertrieb haben. Mit ihm wird ein Stück preußische Geschichte und Glorie im historischen Stadtkern Potsdams wieder lebendig", kommentiert Theodor J. Tantzen.
Nomen est omen
Der Name verpflichtet: Der Preußenkönig persönlich - Friedrich der Große - ließ 1776 durch den Hofarchitekten Carl von Gontard das Bürgerpalais in der Potsdamer Innenstadt für den königlichen Glasschleifer Brockes errichten. Besonderen Wert legte der Preußenkönig dabei auf die Gestaltung einer imposanten, 58 Meter langen Straßenfassade in der heutigen Yorkstraße 18, die dem Palais eine eher palastartige denn bürgerliche Anmutung verlieh. Zu dem beeindruckenden Schmuck der risalitgegliederten Fassade zählten üppige Stuckornamente, Skulpturen und Putten sowie Girlanden und Pilaster, die sich über das erste und zweite Obergeschoss des insgesamt dreigeschossigen Hauses erstrecken.
Herrschaftlich ist auch die Planung für die Restaurierung: Hinter der einzigartigen, palastartigen Straßenfront werden künftig moderne, großzügig geschnittene Wohnungen mit gut durchdachten Grundrissen zu finden sein, die nicht nur höchstem Wohnkomfort entsprechen, sondern auch vorbildlich die Architekturstile dreier Jahrhunderte in einer meisterlichen Symbiose vereinen. So erscheint es vor dem Hintergrund der Historie dieses architektonischen Glanzstückes des 18. Jahrhunderts nur folgerichtig, dass die Prinz von Preussen Grundbesitz AG an der Entwicklung der Grundrisse mitwirkte und nun exklusiv den Vertrieb durchführen wird. Der Baubeginn des Brockesschen Palais ist für Mitte 2013 geplant.
Über Prinz von Preussen Grundbesitz AG:
Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Weitere Informationen unter www.prinzvonpreussen.eu.
Abdruck honorarfrei. Beleg erbeten an: PR & Text Bureau, Margit Schmitt, Max-Planck-Straße 6-8, 50968 Köln.
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=== Pressekontakt ===
Frau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
PR & Text Bureau
Max-Planck-Str. 6-8
50858
Köln
Deutschland
EMail: info@prtb.de
Website: http://www.prtb.de/
Telefon: 02234-9 99 02-0
Fax: 02234-9 99 02-22
=== Prinz von Preussen Grundbesitz AG ===
Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Aktuelle Projekte sind neben The Metropolitan Gardens in Dahlem auch der außergewöhnliche Schinkelspeicher in der Speicherstadt Potsdam oder die Auenhöfe in Köln-Worringen sowie Neubauobjekte in Berlin und Potsdam.
=== Prinz von Preussen Grundbesitz AG: Brockessches Palais in Potsdam jetzt im Vertrieb (Bild) ===
„Nach dem jahrelangen Lehrstand und langsamen Zerfall des Brockesschen Palais in Potsdam – dem einzigartigen Meisterwerk friderizianischer Baukunst – ist es für uns, als dem Spezialisten im Bereich Entwicklung und Vertrieb denkmalgeschützter Bauobjekte vor allem für Kapitalanleger, ein ganz besonderes Highlight, dieses palastartige Bürgerhaus jetzt zu vermarkten“, verkündet zufrieden Theodor J. Tantzen, Vorstand der Prinz von Preussen Grundbesitz AG.
Bundesweites Vertriebspartnernetz für Kapitalanleger im Bereich Denkmalschutz
Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke in absoluten Top-Lagen, das ist die Kernkompetenz der Prinz von Preussen Grundbesitz AG. Mit dem Brockesschen Palais, einem Gemeinschaftsprojekt der Asset Firmengruppe, Bremen, und der Baywobau Berlin, stellt das Unternehmen seine Kompetenz unter anderem auf dem Gebiet der Projektentwicklung erneut unter Beweis. „Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserem bundesweit größten Vertriebsnetz speziell für Kapitalanleger eines der letzten noch erhaltenen Bürgerpalais mit frühklassizistischer Fassade exklusiv in unserem Vertrieb haben. Mit ihm wird ein Stück preußische Geschichte und Glorie im historischen Stadtkern Potsdams wieder lebendig“, kommentiert Theodor J. Tantzen.
Das Bild zeigt den aktuellen Zustand (2012) VOR Beginn der Restaurierungsarbeiten!
Bildquelle: punkt (.) Bonn
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