Bjarne Mädel und Martin Brambach im Buchtrailer zum neuen Roman von Stromberg-Erfinder Ralf Husmann
Die lustigsten Szenen des neuen Comedy-Romans »Vorsicht vor Leuten« (Scherz Verlag) von Ralf Husmann jetzt verfilmt mit Bjarne Mädel und Martin Brambach.
* Nett war gestern. Das Leben behandelt Lorenz Brahmkamp nicht gut – vielleicht als Quittung dafür, dass er es häufig mit der Wahrheit nicht so genau nimmt: Aber Lorenz ist nicht der Typ Sachbearbeiter, der sich das vom Leben gefallen lässt. Seine Frau hat ihn verlassen, also schreibt er ihr Drohgedichte, bei seinen Kollegen ist er unbeliebt und tut alles dafür, dass das so bleibt, sein Körper lässt ihn vermehrt im Stich, aber er wird keinesfalls mit Sport oder gesunder Ernährung gegensteuern. Ausgerechnet jetzt trifft er auf den Selfmade-Millionär Alexander Schönleben. Der Mann ist das genaue Gegenteil von Lorenz: erfolgreich, fit, beliebt und sexuell voll ausgelastet. Weil Glück verdächtig ist, vermutet Lorenz automatisch, dass irgendwas mit diesem Schönleben nicht stimmt, und plötzlich steht der renitente Sachbearbeiter aus Osthofen vor einer Entscheidung, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen kann …
* Ralf Husmann war als Chefautor und Producer zuständig für die Harald Schmidt Show, die Sitcom ANKE, Rent a Pocher, er ist Autor von Stromberg, Dr. Psycho und Der kleine Mann sowie Kolumnist für KulturSPIEGEL und Playboy. Ralf Husmann wurde mit dem Deutschen Comedy-Preis, dem Deutschen Fernsehpreis sowie dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Er arbeitet momentan an der Verfilmung seines erfolgreichen Romandebüts ›Nicht mein Tag‹ (Fischer TB Bd. 17478).
* Das Buch ist ab sofort im Handel.
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=== Bjarne Mädel und Martin Brambach im Buchtrailer zum neuen Roman von Stromberg-Erfinder Ralf Husmann (Teaserbild) ===
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"Vorsicht vor Leuten" mit Bjarne Mädel und Martin Brambach
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Donnerstag, 30. September 2010
Bjarne Mädel und Martin Brambach im Buchtrailer zum neuen Roman von Stromberg-Erfinder Ralf Husmann
Multi-Channel für die Fashionbranche
Multi-Channel für die Fashionbranche
Hermes Fulfilment und Meyer & Meyer gründen Joint Venture
Hamburg/Osnabrück, 30. September 2010 – Rund um die Uhr einkaufen, aus einem größtmöglichen Sortiment auswählen und problemlos zwischen Webshop und Filiale des Händlers hin- und herspringen – was bislang Zukunftsmusik war, wird nun Wirklichkeit. Dafür bündeln Hermes Fulfilment und Meyer & Meyer ihr Know-how und gründen das Joint Venture ADD/UP. Mit dem Gemeinschaftsunternehmen gehen der Hamburger Fulfilmentdienstleister und der Osnabrücker Fashionspezialist in der Modewelt ganz neue Wege: „Bislang gibt es keine vergleichbare Lösung am Markt, die Distanz- und Stationärhandel miteinander verbindet“, sagt Michael Meyer, Geschäftsführer von Meyer & Meyer.
Distanz- und Stationärhandel werden bislang lediglich getrennt voneinander betrieben. Das soll sich mit der Gründung von ADD/UP ändern. Mit „Integrated Multichanneling“ verbindet das Gemeinschaftsunternehmen alle Vertriebskanäle miteinander und steuert sie zentral. „Nur so kann der Endkunde völlig frei entscheiden, wann, wo und wie er einkauft, und dabei auf das komplette Fashion-Sortiment zurückgreifen“, betont Dieter Urbanke, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hermes Fulfilment. Weitere Vorteile: Der Endkunde kann einen Artikel, den er beispielsweise im Katalog gesehen hat, telefonisch im Call Center bestellen, sich mit dem Kurierdienst nach Hause liefern lassen, bei Nichtgefallen in der Filiale zurückgeben und sich dort das Geld bar auszahlen lassen oder gegen einen neuen Artikel umtauschen.
Von dieser Durchlässigkeit zwischen den Absatzwegen profitiert so auch der Händler. Er bietet dem Endkunden über alle Kanäle hinweg nicht nur ein größtmögliches Sortiment, sondern auch flexiblere Shopping-Möglichkeiten. Durch die flexiblen Verkaufsmöglichkeiten in unterschiedlichen Kanälen sinkt trotz immer kürzer werdender Kollektionszyklen das Abschreibungsrisiko des Händlers. „Wird eine Ware über einen Kanal besonders gut verkauft, hat der Händler jederzeit die Möglichkeit, für Nachschub aus anderen Kanälen zu sorgen“, erklärt Dieter Urbanke. „Zudem“, so Michael Meyer, „ermöglicht der kanalübergreifende Zugriff auf das Kundenkonto Cross-Selling-Potenziale in einer völlig neuen Dimension.“
Das Leistungsspektrum von ADD/UP richtet sich in erster Linie an Konsumgüterhändler in Europa. Hauptzielgruppe ist die Fashionbranche. In das Joint Venture bringt Meyer & Meyer seine Erfahrung als Dienstleister für den Stationärhandel ein. Hermes Fulfilment steuert ihr Know-how im Distanzhandel bei. Sitz des Gemeinschaftsunternehmens, an dem beide Partner jeweils 50 Prozent halten, ist Hamburg.
Erstmals dem Fachpublikum vorgestellt wurde ADD/UP heute auf dem Deutschen Versandhandelskongress in Wiesbaden.
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Herr Christian Jung
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Meyer & Meyer ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit Hauptsitz in Osnabrück. Als führender Spezialist für Fashionlogistik in Europa bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Leistungsspektrum, das von der Rohwaren- und Produktionslogistik über die Lagerung, Aufbereitung und Qualitätssicherung bis zur verkaufsfertigen Distribution der Waren in den Einzelhandel reicht. Meyer & Meyer nennt das sein „From Sheep to Shop-Prinzip“. Neben der Fashionlogistik hat das Unternehmen weitere spezifische Logistiklösungen für Fahrräder, Möbel und diverse besonders sensible Güter entwickelt. Mit rund 2.000 Mitarbeitern steuert
Meyer & Meyer an mehr als 60 Standorten logistische Aktivitäten in Europa, Asien und Nordafrika.
Ansprechpartner:
Meyer & Meyer Holding GmbH & Co. KG
Cornelia Böckmann
Hettlicher Masch 15/17
D-49084 Osnabrück
Tel. +49-(0)541 / 9585-118
Fax +49-(0)541 / 9585-7118
cboeckmann@meyermeyer.de
www.meyermeyer.de
Die Hermes Fulfilment GmbH, Hamburg, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Otto Group und erbringt umfangreiche Dienstleistungen für den Distanzhandel. Mit seiner sortimentmäßig breit angelegten Handelserfahrung managt das Unternehmen die gesamte Prozesskette und bietet ein Leistungsspektrum an, das Webshop-Entwicklung und -Betrieb, Call-Center, Bonitätsprüfung, Debitoren- und Retourenmanagement ebenso umfasst wie Beschaffung, Lagerhaltung, Kommissionierung und Distribution. Bei einer Sortimentsbreite von 500.000 Artikeln bewegt Hermes Fulfilment pro Jahr rund 230 Millionen Teile. Das Spektrum der Waren reicht von Handys und Camcordern über Textilien und Schmuck bis hin zu Möbeln und Waschmaschinen. Zu den Kunden zählen überwiegend Unternehmen aus der Konsumgüterindustrie. Hermes Fulfilment versteht sich als neutraler Dienstleister im Markt, der nicht nur für die Otto Group, sondern auch für externe Kunden integrierte Fulfilment-Services erbringt. Die Hermes
Fulfilment GmbH tritt gemeinsam mit den Geschäftsfeldern Sourcing, Qualitätsabsicherung, Transportlogistik, Paket,
2-Mann-Handling sowie Brief und Katalog unter der Dachmarke Hermes auf.
Ansprechpartner:
Hermes Fulfilment GmbH
Mareike Schlegel
Bannwarthstraße 5
D-22179 Hamburg
Tel. +49-(0)40 / 646041-6728
Fax +49-(0)40 / 6464-6728
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Große Promotion von Rogge-Produkten auf der api Home & Business
Große Promotion von Rogge-Produkten auf der api Home & Business
Aachen, 30. September 2010. Vor kurzem haben die api Computerhandels GmbH und die WEPA Clean & Care GmbH einen Distributionsvertrag geschlossen, bei dem die Firma Rogge ihre fachspezifische Kompetenz für Office Business Clean Produkte einbringt. Auf der api und pilot Hausmesse werden alle Kunden ein kostenloses Probierpack der feuchten, universell einsetzbaren Bildschirmreinigungstücher erhalten und außerdem von speziellen Messeangeboten profitieren können.
Auf der api und pilot Hausmesse am 7. Oktober werden die WEPA Clean &Care GmbH das Sortiment, professionelle Rogge-Reinigungsprodukte, ausstellen. Zum Kennenlernen und Testen erhalten alle Kunden direkt am Empfang ein Probierpack der professionellen Reinigungstücher für Displays aller Art, die im praktischen „Travel Pack“ auch für unterwegs ideal sind.
Zur Aufstellung auf der Ladentheke sind die Tücher (ein Pack enthält 15 feuchte Tücher) zu je 14 Verpackungseinheiten in einem ansprechenden Verkaufstray angeordnet. Die Tücher reinigen den ausgeschalteten Monitor absolut streifenfrei, sind geruchsneutral, antistatisch und ohne Alkohol. Die Packung ist wiederverschließbar und schützt die Tücher so vor dem Austrocknen.
Produziert werden die Reinigungstücher in Deutschland nach deutschen ISO Standards und sie unterliegen der ständigen Qualitätskontrolle der WEPA-Gruppe. Außerdem sind sie TÜV-zertifiziert und werden von vielen namhaften Herstellern empfohlen.
Mehr Infos unter www.api.de und www.wepa-clean-and-care.com.
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Grüner Weg 22
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=== Große Promotion von Rogge-Produkten auf der api Home & Business (Teaserbild) ===
Aachen, 30. September 2010. Vor kurzem haben die api Computerhandels GmbH und die WEPA Clean & Care GmbH einen Distributionsvertrag geschlossen, bei dem die Firma Rogge ihre fachspezifische Kompetenz für Office Business Clean Produkte einbringt. Auf der api und pilot Hausmesse werden alle Kunden ein kostenloses Probierpack der feuchten, universell einsetzbaren Bildschirmreinigungstücher erhalten und außerdem von speziellen Messeangeboten profitieren können.
Auf der api und pilot Hausmesse am 7. Oktober werden die WEPA Clean &Care GmbH das Sortiment, professionelle Rogge-Reinigungsprodukte, ausstellen. Zum Kennenlernen und Testen erhalten alle Kunden direkt am Empfang ein Probierpack der professionellen Reinigungstücher für Displays aller Art, die im praktischen „Travel Pack“ auch für unterwegs ideal sind.
Zur Aufstellung auf der Ladentheke sind die Tücher (ein Pack enthält 15 feuchte Tücher) zu je 14 Verpackungseinheiten in einem ansprechenden Verkaufstray angeordnet. Die Tücher reinigen den ausgeschalteten Monitor absolut streifenfrei, sind geruchsneutral, antistatisch und ohne Alkohol. Die Packung ist wiederverschließbar und schützt die Tücher so vor dem Austrocknen.
Produziert werden die Reinigungstücher in Deutschland nach deutschen ISO Standards und sie unterliegen der ständigen Qualitätskontrolle der WEPA-Gruppe. Außerdem sind sie TÜV-zertifiziert und werden von vielen namhaften Herstellern empfohlen.
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=== Große Promotion von Rogge-Produkten auf der api Home & Business (Bild) ===
Aachen, 30. September 2010. Vor kurzem haben die api Computerhandels GmbH und die WEPA Clean & Care GmbH einen Distributionsvertrag geschlossen, bei dem die Firma Rogge ihre fachspezifische Kompetenz für Office Business Clean Produkte einbringt. Auf der api und pilot Hausmesse werden alle Kunden ein kostenloses Probierpack der feuchten, universell einsetzbaren Bildschirmreinigungstücher erhalten und außerdem von speziellen Messeangeboten profitieren können.
Auf der api und pilot Hausmesse am 7. Oktober werden die WEPA Clean &Care GmbH das Sortiment, professionelle Rogge-Reinigungsprodukte, ausstellen. Zum Kennenlernen und Testen erhalten alle Kunden direkt am Empfang ein Probierpack der professionellen Reinigungstücher für Displays aller Art, die im praktischen „Travel Pack“ auch für unterwegs ideal sind.
Zur Aufstellung auf der Ladentheke sind die Tücher (ein Pack enthält 15 feuchte Tücher) zu je 14 Verpackungseinheiten in einem ansprechenden Verkaufstray angeordnet. Die Tücher reinigen den ausgeschalteten Monitor absolut streifenfrei, sind geruchsneutral, antistatisch und ohne Alkohol. Die Packung ist wiederverschließbar und schützt die Tücher so vor dem Austrocknen.
Produziert werden die Reinigungstücher in Deutschland nach deutschen ISO Standards und sie unterliegen der ständigen Qualitätskontrolle der WEPA-Gruppe. Außerdem sind sie TÜV-zertifiziert und werden von vielen namhaften Herstellern empfohlen.
Mehr Infos unter www.api.de und www.wepa-clean-and-care.com.
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Die api COMPUTERHANDELS GMBH ist ein leistungsfähiges Distributions- bzw. Großhandelsunternehmen für EDV – Hardwarekomponenten, Peripherie, Software und PC-Zubehör, welches den Fach- und Großhandel der EDV beliefert.
Mit einer Produktpalette von über 9.000 Artikeln und einer Firmenfläche von 8.000 qm, verbinden die 220 zumeist jungen Mitarbeiter von api mehr als 6.000 Kunden aller IT-Marktsegmente mit professionellen Herstellern. 1994 von Achim Heyne gegründet und mit Sitz in Aachen, beträgt das Stammkapital des Unternehmens 2 Million €.
Frau Birgit Fräntz
api Computerhandels GmbH
Grüner Weg 22-24
52070
Aachen
NRW
EMail: birgit.fraentz@api.de
Website: www.api.de
Telefon: 0241-9170373
Fax: 0241-9170473
Kräftig Altern: Krafttraining ersetzt Medikamente
Kräftig Altern: Krafttraining ersetzt Medikamente
Fitness gut gegen Diabetes, Depressionen und Verletzungen
Karlsruhe/ Luzern - Krafttraining habe in etwa dieselbe Wirkung wie Diabetes-Medikamente, erläutert Dr. Lukas Zahner von der Uni Basel. Ähnliches gelte für Depressionen, haben er und sein Expertenteam festgestellt. Diese und weitere spannende und hilfreiche Tipps und Erkenntnisse zum Thema „Lebensqualität und Selbstständigkeit dank Muskeltraining“ – für Menschen im fortgeschrittenen Alter – haben sie in ihrem Buch „Kräftig Altern“ zusammen gefasst, das derzeit auf den Markt kommt.
Das wissenschaftlich fundierte Taschenbuch erläutert interessierten Endverbrauchern in erster Linie, wie sogenannte „Best Ager“ und Senioren durch Fitness- und Krafttraining ihre Lebensqualität massiv steigern können. „Etwa ein Drittel der über 65-Jährigen stürzt ein Mal pro Jahr“, so Dr. Zahner. Allzu oft haben solche Stürze böse Folgen. „Die Wahrscheinlichkeit eines Knochenbruchs kann bei entsprechendem Kraft- und Gleichgewichtstraining um bis zu 50 Prozent reduziert werden“, so ein weiterer Aspekt, der ihm und
seinem Team am Herzen liegt.
Das Beruhigende an den Erkenntnissen der Basler Wissenschaftler: Sie stellten fest, dass der Mensch bis ins höchste Alter trainierbar ist. Dr. Lukas Zahner: „Es gibt Studien, die nachweisen, dass bei über 90-Jährigen die Kraft noch gesteigert werden konnte. Man kann mit ähnlichen Wirkungen wie beim Training mit jungen Menschen rechnen. Das bedeutet, dass wir in jedem Alter beginnen können – auch wenn wir über Jahre hinweg nichts getan haben.“
Allerdings sollten ältere Menschen nicht unbedingt gleich alles alleine ausprobieren. Sinnvoller sei es, sich beispielsweise in einem auf die Bedürfnisse älterer Menschen spezialisierten Fitnessstudio von ausgebildeten Trainern beraten zu lassen. Dr. Lukas Zahner: „Um richtig zu trainieren, brauchen gerade Senioren fachkompetente Instruktionen. Und diese Instruktionen bekommen sie zum Beispiel in einem guten Fitnessstudio von qualifiziertem Fachpersonal.“ Dort gibt´s dann auch weitere Tipps für das Training zu Hause. „Allerdings macht es meist einfach mehr Spaß, in der Gruppe zu trainieren.“ Vielen falle es dadurch auch leichter, das Training dauerhaft durchzuhalten.
Weitere Infos zum Thema sowie Audio- und Video-Interviews mit Herrn Dr. Zahner von der Uni Basel finden Sie unter www.bodylife.com/kraeftig-altern oder unter http://www.themenportal.de/medizinische-neuheiten-wirkstoffe/kraeftig-altern-krafttraining-ersetzt-medikamente-69229
Das Taschenbuch „Kräftig Altern“, herausgegeben vom Medienhaus Health and Beauty in Kooperation mit dem schweizerischen Fitness- und Gesundheitsverband (SFGV) gibt´s ab sofort im Handel für 9.90. Ebenso das gleichnamige, umfangreichere Fachbuch für 49,90 EUR, das sich an Trainer und Fachpersonal richtet (jeweils inkl. 7 % MwSt, zzgl. Versandkosten).
Kraeftig Altern Taschenbuch (für Anwender), broschiert, 89 S., Dr. L. Zahner, R. Steiner
9,90 EUR
ISBN: 3938939192
Verlag: Health and Beauty Karlsruhe (D)/ Luzern (CH)
Kraeftig Altern Fachbuch (für Fitnessprofis), broschiert, 97 S., Dr. L. Zahner, R. Steiner
49,90 EUR
ISBN: 3938939206
Verlag: Health and Beauty Karlsruhe (D)/ Luzern (CH)
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Frau Saskia Wicker
Health and Beauty Business Media GmbH
Karl-Friedrich-Str. 14-18
76133
Karlsruhe
EMail: info@health-and-beauty.com
Website: www.health-and-beauty.com
=== Kräftig Altern: Krafttraining ersetzt Medikamente (Teaserbild) ===
Krafttraining hilft auch gegen Volksleiden wie Diabetes oder Depressionen.
In dem neu erschienen Buch "Kräftig Altern" erläutern die Autoren Dr. Lukas Zahner von der Universität Basel, Leiter des Bereichs Trainingswissenschaften am Institut für Sport und Sportwissenschaften und sein Team sowie Roland Steiner, Geschäftfsführer und Vizepräsident des Schweizerischen Fitness- und Gesundheitscenter Verbandes (SFGV), wie ein gezieltes, sinnvollens und professionell betreutes Krafttraining den Alltag von Senioren und Bestagern verbessert.
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Die Health and Beauty Group ist ein international agierendes Medienunternehmen, das seinen Lesern, Ausstellern und Kunden über 30 Fachzeitschriften und Fachmessen in 15 Ländern bietet. Unser Hauptsitz liegt in Karlsruhe, Deutschland.
Unsere Markt- und Medienkompetenz, Innovationskraft und unser partnerschaftliches Verhalten zu unseren Kunden haben uns zu dem führenden Fachverlag und Fachmesseveranstalter in Europa gemacht.
Wir erschließen für unsere Kunden neue Märkte, wachsen mit Ihnen und erhalten somit die Dynamik unserer Entwicklung und festigen unsere marktführende Stellung im In- und Ausland.
Wir haben Competence Center für die verschiedenen Marktsegmente geschaffen (Kosmetik, Fitness, Sonne, etc.) und bündeln in diesen unser redaktionelles und markttechnisches Know-How. Der Anzeigenverkauf findet oft auf europäischer Basis statt - ein Inserent bucht Anzeigenplatz in allen Zeitschriften einer Familie.
Frau Olaf Schneider
Health and Beauty Business Media GmbH
Karl-Friedrich-Str. 14-18
76133
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Telefon: 0721 - 165 - 0
unio präsentiert seine crossmediale Anzeigen-Managementlösung unioPalma® an der IFRA Expo 2010 erstmals in der "Service-Cloud"
unio präsentiert seine crossmediale Anzeigen-Managementlösung unioPalma® an der IFRA Expo 2010 erstmals in der "Service-Cloud"
Radikale Vereinfachung der Arbeitsprozesse für Verlagshäuser und Anzeigenbroker
Als unabhängiger Softwareanbieter unterstützt die Schweizer unio ag Verlagshäuser bei der crossmedialen Steuerung ihrer kompletten Anzeigenprozesse. An der führenden Messe für die Zeitungs- und Medienindustrie, IFRA Expo 2010, werden dem Fachpublikum erstmals die vielversprechenden Möglichkeiten von webbasiertem Anzeigen-Management in der "Service-Cloud" präsentiert (Halle A1, Stand 1.325).
Die auf unterschiedlichste Anforderungen adaptierbare Anzeigen-Managementlösung unioPalma® (publisher's ad-logistics management) ermöglicht es, alle Phasen eines Insertionsauftrages innerhalb eines logischen "Workflows" voll automatisiert abzuarbeiten. Die webbasierte, intuitiv bedienbare Verlagslösung eliminiert dabei sämtliche Medienbrüche, die bei der Erfassung, Gestaltung und Übermittlung von Anzeigen üblicherweise vorkommen.
Verlagsunternehmen können unioPalma® sowohl für die Schaltererfassung als auch für die Entlastung der eigenen Druckvorstufe nutzen oder aber eigenen Anzeigenkunden in Form eines einfach zu bedienenden und (fast) beliebig konfigurierbaren Web-Service online zugänglich machen.
Die neueste Version von unioPalma® ist als sogenannter "Cloud-Service" verfügbar. Die Software befähigt Verlage, ihre internen Anzeigenprozesse radikal zu vereinfachen, indem die historisch gewachsene Technologievielfalt und deren Schnittstellenproblematik mithilfe eines intelligenten Daten-Mappings effizient und zielgerichtet konsolidiert werden können. Durch die einfache Abbildung von – auch crossmedialen – Businessmodellen lassen sich neue Anzeigenmärkte zudem rasch besetzen und die strategisch wichtige Kundenbindung nachhaltig stärken.
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Herr Peter B. Müller
unio ag
Industriestrasse West 24
4613
Rickenbach
Schweiz
EMail: peter.mueller@unio.com
Website: www.unio.com
Telefon: +41 62 209 57 00
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Herr Dr. Marco Dick
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Haldenstrasse 1
6340
Baar
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=== Medienmitteilung der unio ag zur IFRA Expo 2010 (Dokument) ===
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Die unio ag entwickelt als unabhängiger Lösungsanbieter webbasierte Softwareapplikationen für die automatisierte Erstellung und Prozesssteuerung von typografisch hochwertigen Anzeigen sowie von Druck-Erzeugnissen aller Art. Das Unternehmen wurde im Dezember 2002 von Peter B. Müller, einem Pionier internetbasierter Dienstleistungen, gegründet und beschäftigt am Hauptsitz in Rickenbach (Solothurn/Schweiz) sowie in Deutschland aktuell 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Herr Peter B. Müller
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Mittwoch, 29. September 2010
Ohne Winterreifen ist Versicherungsschutz gefährdet
Ohne Winterreifen ist Versicherungsschutz gefährdet
Kürzung des Kaskoschutzes bei grober Fahrlässigkeit / Bei Mietwagenbuchung Winterreifen vorbestellen / Preisunterschiede bis zu 60 Prozent bei Winterreifenbuchung
München, 30. September 2010
Bußgeld und Punkte in Flensburg sowie der Verlust des Kaskoversicherungsschutzes drohen Autofahrern, die bei schlechten Witterungsbedingungen ohne die richtige Bereifung unterwegs sind, dadurch den Verkehr behindern oder sich und andere gefährden.
CHECK24 – Deutschlands großes Vergleichsportal – empfiehlt seinen Kunden deshalb, zu Beginn der kalten Jahreszeit auf geeignete Reifen umzusteigen. Mietern eines Leihwagens rät CHECK24.de bei der Reservierung Winterreifen vorzubestellen. Da in Deutschland keine Winterreifenpflicht herrscht, müssen Autovermietungen ihre Flotte nicht mit Winterreifen ausrüsten.
Grobe Fahrlässigkeit führt zur Kürzungen der Kaskoversicherung
Laut Straßenverkehrsordnung müssen seit Mai 2006 alle Fahrzeuge, die am deutschen Straßenverkehr teilnehmen, den aktuellen Witterungsverhältnissen entsprechend ausgerüstet sein. Dazu gehört neben Frostschutzmittel für die Scheibenwischanlage auch die richtige Bereifung. Andernfalls drohen ein Bußgeld und Punkte in Flensburg.
Wer mit Sommerreifen bei winterlichen Verhältnissen fährt und einen Schaden verursacht, riskiert außerdem seinen Kaskoversicherungsschutz. Kann die Assekuranz nachweisen, dass der Schaden am eigenen Fahrzeug auf falsche Bereifung und damit auf grobe Fahrlässigkeit zurückzuführen ist, muss sie nicht die komplette Entschädigung auszahlen. Wie sehr die Leistungen gekürzt werden, hängt von der Schwere der Fahrlässigkeit ab.
Auf Nummer sicher: Bei Mietwagen Winterreifen vorbestellen
Da in Deutschland keine allgemeine, sondern nur eine situationsbedingte Winterreifenpflicht besteht, ist es Autovermietungen nicht vorgeschrieben, ihre Flotte mit Winterreifen auszurüsten. Deshalb empfiehlt es sich, Winterreifen vorzubestellen.
Bei einer Vorbestellung wird der Wagen in der Regel wie gewünscht mit Winterreifen zur Verfügung gestellt, auch wenn die Anbieter dies nicht garantieren. Einige Vermittler und Vermietungen bieten Komplettpakete an, bei denen Winterreifen inbegriffen und garantiert sind. Diese Angebote sind meist etwas teurer als Buchungen, bei denen Winterreifen als Zusatzausstattung reserviert werden.
Preisunterschiede bei Winterreifen-Buchung bis zu 60 Prozent
Die Kosten für Winterreifen bei Mietwagen unterscheiden sich je nach Anbieter deutlich. Die Tagessätze liegen zwischen sechs Euro (Anmietung bei Thrifty) und über 15 Euro bei bekannten Vermietern wie Sixt, Hertz oder Avis. Dies entspricht einem Preisunterschied von bis zu 60 Prozent.
Auch bei den Maximalsätzen im Falle einer längeren Anmietung des Wagens zeigen sich deutliche Unterschiede: Während Thrifty maximal 75 Euro für Winterreifen verlangt, erwarten Kunden bei Avis bis zu 168 Euro Zusatzkosten – ein Preisunterschied von circa 55 Prozent.
„Die zusätzlichen Kosten für Winterreifen sollten Mieter in Kauf nehmen, um Ärger und größere finanzielle Belastungen durch Verlust des Versicherungsschutzes zu vermeiden“, rät Daniel Friedheim vom unabhängigen Vergleichsportal CHECK24.de.
Achtung: Winterreifenpflicht in Teilen des europäischen Auslands
In einigen europäischen Ländern, wie zum Beispiel in Finnland oder Schweden, besteht in den kalten Monaten Winterreifenpflicht. Dies gilt für private Fahrzeuge wie für Mietwagen.
Autovermietungen sind in Ländern mit Winterreifenpflicht eigentlich verpflichtet, ihre Fahrzeuge mit Winterreifen auszurüsten. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte der Nutzer bei Mietwagenreisen in der kalten Jahreszeit auch hier Winterreifen immer vorbestellen.
In den Alpenländern gibt es keine einheitlichen Regelungen. Winterreifenpflicht gilt in Italien nur im Aosta-Tal, in der Schweiz sowie in Frankreich nur kurzfristig und auf bestimmten Straßen. In Österreich sind Winterreifen zwischen November und April bei Schnee und Eis vorgeschrieben.
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Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80363
München
Deutschland
EMail: daniel.friedheim@check24.de
Website: http://www.check24.de
Telefon: 089 2000 47 1170
Fax: 089 2000 47 1011
Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH (www.CHECK24.de) ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 100 Kfz-Versicherungstarifen, über 900 Stromanbietern, mehr als 30 Banken, Flügen, Hotels und Mietwagen weltweit sowie den wichtigsten Anbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym.
CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 170 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.
Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
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Fax: +49 89 2000 47 1498
Deutsche Partnerkonferenz 2010: Microsoft startet „Go Cloud“ Initiative für deutsche IT-Industrie
Deutsche Partnerkonferenz 2010: Microsoft startet „Go Cloud“ Initiative für deutsche IT-Industrie
Gesamtinvestitionen von 100 Millionen Euro bis 2013
Darmstadt/Unterschleißheim, 29. September 2010. Mit seiner Initiative „Go Cloud“ und einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro gibt Microsoft heute auf der Deutschen Partnerkonferenz 2010 in Darmstadt das größte Cloud Computing-Startsignal für die IT-Industrie in Deutschland. Ziel der Initiative ist es, den Anteil der Cloud Services am Microsoft Gesamtumsatz bis 2013 signifikant zu erhöhen. Als zentrale Erfolgsfaktoren betrachtet Microsoft dabei die Cloudfähigkeit des eigenen Unternehmens, die Stärke des Produktportfolios und seiner Cloud Services sowie die Kompetenz der 31.500 Microsoft-Partner in Deutschland. Um seine Partner fit für die Cloud zu machen, wird Microsoft 20 Millionen Euro jährlich in das neue Microsoft Partner Network investieren. Als weiteren Bestandteil der „Go Cloud“ Initiative kündigt Microsoft den Aufbau eines „Cloud Competence Center“ an, das Unternehmen bei der Planung und Implementierung innovativer Cloud-Lösungen zukünftig
unterstützen soll.
„Cloud Computing ist keine bloße Idee mehr, Cloud Computing ist längst Realität – sowohl beim Konsumenten als auch in der Wirtschaft. Deutsche Unternehmen stehen heute nicht mehr vor der Frage, ob sie Cloud Computing nutzen, sondern wie und in welchem Umfang sie die neuen Technologien und Services sinnvoll einsetzen", so Ralph Haupter, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Microsoft Deutschland. „Mit unserer Initiative ‚Go Cloud‘ wollen wir Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen ihren individuellen Weg in die Cloud aufzeigen und gleichzeitig den Anteil der Cloud Services am Gesamtumsatz von Microsoft Deutschland signifikant erhöhen. Ich bin mir sicher, dass unser ‚Go Cloud‘-Investment enorme Auswirkungen auf den gesamten IT-Standort Deutschland haben wird“, so Haupter weiter.
Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen techconsult sieht in Cloud Computing derzeit das erfolgreichste Segment im deutschen ITK-Markt. „Unternehmen in Deutschland werden 2010 zirka 386,5 Millionen Euro für Cloud Services ausgeben. Bis 2012 rechnen wir mit jährlichen Wachstumsraten von fast 50 Prozent“, so Peter Burghardt, Geschäftsführer techconsult. „Es gelingt führenden Cloud Service-Anbietern wie Microsoft, mit vollständigen Portfolios und geeigneter Marktansprache die vorhandenen Kunden-Bedürfnisse zu adressieren und in Projekte umzusetzen. Microsoft genießt im deutschen Business-Markt eine hohe Präferenz hinsichtlich Cloud-basierender Software und nimmt bezüglich der Dichte seines Cloud-Partnernetzwerkes eine führende Position in Deutschland ein.“
Produktportfolio zu 100 Prozent auf Cloud Services ausgerichtet
Microsoft verfügt über ein umfassendes Angebot an Cloud Services für Privatkunden, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Egal, auf welcher Plattform – vom PC oder Laptop über die Xbox und das Smartphone bis zum Browser: Mit Microsoft Cloud Services haben Kunden die individuelle Wahl, ob sie Lösungen im Eigenbetrieb, ganz in der Cloud oder in Mischmodellen nutzen möchten. Hierfür arbeitet Microsoft bereits seit mehr als 15 Jahren an Cloud Computing und investiert global jährlich mehr als eine Milliarde US-Dollar in die Forschung und Entwicklung von Cloud Services. Microsoft betreibt mit mehr als 360 Millionen aktiven Hotmail-Accounts den weltweit größten webbasierten E-Mail-Dienst als Cloud Service. Auf Unternehmensseite verzeichnet Microsoft international über 10.000 Kunden seiner Cloud Computing-Plattform Azure. In Deutschland nutzen bereits mehr als 2.200 Unternehmen die Services der „Business Productivity Online Suite“ (BPOS) von Microsoft – und die
Nachfrage ist unverändert groß. So hat der Microsoft Partner Vodafone über 19.000 Einzeluser in Unternehmen auf BPOS umstellen können.
„Neben unserem Produktportfolio haben wir in den vergangenen Monaten auch uns als Unternehmen zu 100 Prozent ‚Cloud-fähig‘ gemacht“, ergänzt Microsoft Geschäftsführer Haupter. Alle Microsoft Deutschland Geschäftsbereiche seien auf die Cloud ausgerichtet. So sind zum Beispiel schon jetzt zehn Prozent der Vertriebsmitarbeiter als „Cloud Sales Force“ aufgestellt. Darüber hinaus hat Microsoft im Vertrieb zusätzlich neue Stellen geschaffen, die ausschließlich auf die Cloud ausgerichtet sind.
Ein starkes Partner-Netzwerk für mehr Umsatz
Microsoft verfügt mit seinen mehr als 31.500 Partnern und deren 220.000 Mitarbeitern über einen zentralen Multiplikator am Markt, der für 95 Prozent des Microsoft-Gesamtumsatzes verantwortlich zeichnet. Allein in 2009 investierte das Microsoft Partner-Netzwerk laut einer IDC-Studie mehr als sieben Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie in Fortbildungsmaßnahmen. Mehr als 1.000 Microsoft-Partner in Deutschland haben sich bereits eine umfassende Beratungs- und Service-Kompetenz für die Cloud angeeignet – und jede Woche kommen weitere hinzu.
Weitere Informationen
* Top Thema "Deutsche Partnerkonferenz":
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* Youtube-Seite mit Kurzvideos von der Deutschen Partnerkonferenz:
http://www.youtube.com/MicrosoftPresse
* Website der Deutschen Partnerkonferenz 2010:
http://www.microsoft.com/germany/partner/konferenz/2010
* Facebook-Seite des Microsoft Partner Network:
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* Xing-Gruppe des Microsoft Partner Network:
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2010-127 BusC
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=== Pressekontakt ===
Frau Ines Gensinger
Microsoft Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Straße 1
85716
Unterschleißheim
Deutschland
EMail: prserv@microsoft.com
Website: http://www.microsoft.com
=== Agenturkontakt ===
Frau Maren Lesche
FAKTOR 3 AG
Kattunbleiche 35
22041
Hamburg
Deutschland
EMail: m.lesche@faktor3.de
Website: http://www.faktor3.de
Telefon: 040 - 67 94 46-6173
Fax: 040 - 67 94 46-11
=== Deutsche Partnerkonferenz 2010: Microsoft startet „Go Cloud“ Initiative für deutsche IT-Industrie (Teaserbild) ===
Darmstadt, 29. September 2010. Mit seiner Initiative "Go Cloud" und einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro gibt Microsoft heute auf der Deutschen Partnerkonferenz 2010 in Darmstadt das größte Cloud Computing-Startsignal für die IT-Industrie in Deutschland. Ziel der Initiative ist es, den Anteil der Cloud Services am Microsoft-Gesamtumsatz bis 2013 signifikant zu erhöhen. Als zentrale Erfolgsfaktoren betrachtet Microsoft dabei die Cloudfähigkeit des eigenen Unternehmens, die Stärke des Produktportfolios und seiner Cloud Services sowie die Kompetenz der 31.500 Microsoft-Partner in Deutschland. Um seine Partner fit für die Cloud zu machen, wird Microsoft 20 Millionen Euro jährlich in das neue Microsoft Partner Network investieren. Als weiteren Bestandteil der "Go Cloud" Initiative kündigt Microsoft den Aufbau eines "Cloud Competence Center" an, das Unternehmen bei der Planung und Implementierung innovativer Cloud-Lösungen zukünftig unterstützen soll.
Ralph Haupter, Vorsitzender der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH, eröffnet die Partnerkonferenz
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Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 62,48 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2010; 30. Juni 2010). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2010 betrug 24,10 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das European Microsoft Innovation Center (EMIC) in Aachen hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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18. ITVA-Award auf der photokina: MovingIMAGE24 ist zweifach „State of the Art“
18. ITVA-Award auf der photokina: MovingIMAGE24 ist zweifach „State of the Art“
Berlin 29. September 2010 – Die ITVA hat MovingIMAGE24 mit dem Award „State of the Art“ in den Kategorien „Multimediale Anwendung“ und „Corporate Image“ für innovative Mediengestaltung ausgezeichnet. Prämiert wurden das Social Media Videoportal der VDZ Akademie und die interaktive Video-Technologie für das Bundesministerium des Innern (BMI). Die Verleihung des ITVA-Awards fand am 24. September im Rahmen der Messe photokina in Köln in zwölf Kategorien statt.
Die Auszeichnungen:
Das Social Media Videoportal „Akademie TV“ der Akademie des Verbandes der Deutschen Zeitschriften-verleger (VDZ) verbindet zeitgemäße Fortbildung und Information ihrer Mitglieder mit der Vernetzung über Social Media Plattformen. Akademie TV wurde von MovingIMAGE24 realisiert. Hinter dem Portal steht mit dem VideoManager 4.0 die Onlinevideo-Technologie von MovingIMAGE24. Die VDZ Akademie setzt konzeptionell und technologisch Standards im Medienmarkt, indem für die Kommunikation und die Weitergabe von Wissen die Kanäle des Social Webs und das e-Learning genutzt werden.
Für das Corporate Video des BMI werden die modernsten Mittel der heutigen Onlinevideo-Technologie eingesetzt, um das BMI als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und die Innovationskraft auch in der Kommunikation zu zeigen. Durch die Onlinevideo-Technologie wird das Corporate Video interaktiv – Kapitel können direkt angewählt und ausführliche Interviews zu den Protagonisten durch Verlinkung direkt aus dem Video heraus angesehen werden.
Der ITVA-Award wurde zum 18. Mal für beispielhafte audiovisuelle Kommunikationslösungen vergeben. Der internationale Verband fördert den Einsatz audiovisueller Medien in Kommunikationsprozessen.
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Herr Torsten Pult
MovingIMAGE24
Eiswerderstr. 18
13585
Berlin
EMail: presse@MovingIMAGE24.de
Website: www.MovingIMAGE24.de/aktuelles
Telefon: + 49 (0)30 3309660-10
MovingIMAGE24 ist Spezialist für Onlinevideo-Technologie. Mit dem prämierten VideoManager 4.0 können Unternehmen, Verlage und Agenturen Videos optimal managen und präsentieren. Der VideoManager 4.0 verbreitet Bewegtbild durch intelligentes Streaming weltweit in bester Qualität (bis zu HD) – automatisch an die Bandbreite des Users angepasst und in Firmennetzwerken abspielbar. Außerdem ermöglicht das Video-CMS, interaktive Funktionen hinzuzufügen und per Mausklick Videoportale mit Social Media-Applikationen direkt online zu stellen – ganz ohne Software-Installation.
MovingIMAGE24 ist ausgezeichnet mit: IPTV-Award, Best of Corporate Publishing, ITVA “State of the Art”-, IT-Bestenliste des Innovationspreis-IT. www.MovingIMAGE24.de
Die neue Art zu denken: Ulrich Dietz präsentiert das Buch „The new New“
Die neue Art zu denken: Ulrich Dietz präsentiert das Buch „The new New“
Stuttgart, 29.09.2010 - Morgen erscheint das Buch „The new New“. Die Publikation geht der Frage nach, wie Neues entsteht und auf welche Hindernisse neues Denken oftmals trifft. In Interviews mit 18 internationalen Wegbereitern und Querdenkern aus Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst fängt Herausgeber Ulrich Dietz den Pioniergeist unserer Zeit ein. Der Vorstandsvorsitzende des internationalen IT-Unternehmens GFT Technologies AG spricht mit seinen Interviewpartnern über ihre Erfahrungen und Sichtweisen zum Thema Innovation. Am 30.09.2010 wird das Buch in Berlin vorgestellt.
„Als Unternehmer im IT-Bereich beschäftige ich mich fortlaufend mit neuen Trends, Technologien, Produkten und Märkten“, so Ulrich Dietz. „Daraus ergab sich die Motivation zu hinterfragen, wie Neues entsteht und welche Modelle sich als erfolgreich erwiesen haben, aber auch, welche Beharrungs- und Verhinderungskräfte dem Innovationsgeist entgegenwirken.“ Dafür diskutierte der Unternehmensgründer mit 18 Innovationstreibern aus unterschiedlichen Branchen und gesellschaftlichen Bereichen über neues Denken und Pioniergeist als Zukunftschance. Die Notwendigkeit, sich ständig neu zu erfinden, Bestehendes immer wieder zu hinterfragen und weiterzuentwickeln, ist Kernelement der Gespräche.
„Nach vorne denken“ ist auch die tägliche Devise von Ulrich Dietz. Für das von ihm gegründete IT-Unternehmen GFT ist die Schaffung nachhaltiger Strukturen für Innovation der entscheidende Erfolgsfaktor: „Man muss das Neue wagen. Was wir brauchen, ist eine neue Innovationskultur. Dies gilt nicht nur für die Informationstechnologie. Der gesamten Wirtschaft sichern Innovationen eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit. Auch in den anderen Bereichen der Gesellschaft kann Fortschritt nur durch steten Wandel und deren begleitende Kommunikation erreicht werden.“
Die Suche nach dem Neuen ist der rote Faden, der sich durch alle Interviews in „The new New“ zieht. Ulrich Dietz’ Gesprächspartner sind Persönlichkeiten, die in ihrem Bereich ebenso innovativ wie kreativ sind und Mut zur Veränderung bewiesen haben. Dazu zählen beispielsweise Murat Günak, der mit kleinen Budgets aber international vernetzten Teams die Entwicklung eines Hybrid-Elektroautos umgesetzt hat, die Raumfahrerin und Unternehmerin Anousheh Ansari, der britische Choreograf Wayne McGregor oder Lisa Randall, Professorin für theoretische Physik an der Harvard University.
Moderiert wurden die Gespräche von der Journalistin Dr. Eva Karcher; Porträts und Momentaufnahmen des Düsseldorfer Fotografen Michael Dannenmann dokumentieren diese.
Die Buchpremiere findet am Donnerstag, 30.09.2010, ab 18:00 Uhr, in der Galerie Crone, Rudi-Dutschke-Straße 26, 10969 Berlin, statt. Anmeldung erbeten unter elke.moebius@gft.com.
Im Interview mit Ulrich Dietz:
Anousheh Ansari (Technologie-Unternehmerin und Raumfahrerin)
Antonella Battaglini (Wissenschaftlerin, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung)
Josh Bernstein (US-amerikanischer Entdecker)
Amar Bhidé (Wirtschaftswissenschaftler, Harvard University)
Murat Günak (Entwickler eines Hybrid-Elektroautos)
Graham Hawkes (Konstrukteur eines Unterwasserflugzeugs für die Tiefsee)
Edwin Kohl (größter deutscher Arzneimittelimporteur)
Claudia Llosa (peruanische Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin)
Wayne McGregor (vielfach ausgezeichneter britischer Choreograf)
Paulus Neef (Gründer der Internetagentur Pixelpark)
Susan Neiman (US-amerikanische Philosophin, Direktorin des Einstein Forums)
Lisa Randall (Professorin für theoretische Physik, Harvard University)
René Redzepi (Sternekoch im Kopenhagener Restaurant Noma)
Tobias Rehberger (Konzeptkünstler)
Roberto Stern (Juwelier und Inhaber der Schmuckfirma H. Stern)
Peter Weibel (Direktor des Zentrums für Kunst und Medientechnologie)
Alasdhair Willis (britischer Designer, Galerist für exklusive Möbel)
Ken Yeang (Ökodesigner, „grüner“ Architekt)
Bildmaterial und weitere Informationen finden Sie unter: www.gft.com/thenewnew
The new New
Hrg. Ulrich Dietz
englisch und deutsch in zwei Ausgaben
DISTANZ Verlag
208 Seiten, 21 x 27 cm
silberner Leineneinband mit Platin-Prägung
49,90 EUR
ISBN 978-3-942405-07-2 (deutsche Ausgabe)
ISBN 978-3-942405-09-6 (englische Ausgabe)
Herausgeber: Ulrich Dietz
Ulrich Dietz studierte in Reutlingen und Furtwangen Maschinenbau und Product Engineering. Nach dem Ingenieur-Diplom wurde er Mitgründer des Transferzentrums für Informationstechnologie der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung. 1987 gründete Dietz das IT-Unternehmen GFT, das er als geschäftsführender Gesellschafter 1999 an die Börse brachte. Inzwischen ist GFT mit mehr als 1.200 Mitarbeitern einer der weltweit führenden IT-Dienstleister im Finanzsektor. Als Mitglied des Präsidiums des größten europäischen IT-Verbandes BITKOM setzt sich Dietz zudem für die Belange der deutschen IT-Wirtschaft und den Innovationsstandort Deutschland ein. Seit 2010 lehrt er an der Universität Stuttgart Hohenheim das Fach Entrepreneurship.
Moderatorin: Dr. Eva Karcher
Dr. Eva Karcher studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Geschichte in München und Berlin. Sie arbeitete zunächst in Galerien, Verlagen und als Kritikerin der Süddeutschen Zeitung. Es folgten acht Jahre als Kunstredakteurin im Burda Verlag und bei Gruner+Jahr, bevor sie sich 1997 als Journalistin, Autorin und Kunstmarktexpertin selbständig machte. Für die Süddeutsche Zeitung und die Vogue führte sie Interviews mit berühmten Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kreativszene.
Porträtfotograf: Michael Dannenmann
Michael Dannenmann studierte Malerei und Fotografie an der Kunstakademie Stuttgart und der Fachhochschule Dortmund. 1990 eröffnete er sein Fotostudio in Düsseldorf, das inzwischen auch international als eines der renommiertesten gilt. Er hat zahlreiche Stars fotografiert, darunter Bill Gates, Dennis Hopper, Michael Schumacher, Phil Collins, Patricia Kaas und Isabella Rossellini.
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Frau Elke Möbius
GFT Technologies AG
Filderhauptstr. 142
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Telefon: 0049 711 62042 200
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=== Die neue Art zu denken: Ulrich Dietz präsentiert das Buch „The new New“ (Teaserbild) ===
"Man muss das Neue wagen. Was wir brauchen, ist eine neue Innovationskultur."
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=== Buch-Cover "The new New" (Bild) ===
Die Publikation geht der Frage nach, wie Neues entsteht und auf welche Hindernisse neues Denken oftmals trifft. Dafür diskutierte Ulrich Dietz mit 18 innovativen Wegbereitern und Querdenkern aus Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst.
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Die GFT Gruppe mit Sitz in Deutschland ist ein internationaler Anbieter für innovative
IT-Lösungen und -Dienstleistungen. Als strategischer IT-Partner unterstützt GFT die Kunden dabei, ihre Geschäftsprozesse durch intelligente IT-Systeme und Spezialisten zu optimieren und dadurch ihre Position im Wettbewerb nachhaltig zu verbessern.
GFT zählt zu den weltweit führenden IT-Dienstleistern im Finanzsektor. Für die Entwicklung, Implementierung und Wartung maßgeschneiderter IT-Lösungen kombiniert das Unternehmen fundierte Technologieerfahrung mit umfassender Branchenkompetenz (Geschäftsbereich Services).
Für Unternehmen aller Branchen rekrutiert und vermittelt GFT IT-Freiberufler und übernimmt zudem das komplette Management derer IT-Dienstleister. Basis dafür ist ein Expertenpool mit weltweit über 180.000 freiberuflichen IT-Spezialisten (Geschäftsbereich Resourcing).
Ulrich Dietz gründete GFT im Jahr 1987 und ist heute Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär der Unternehmensgruppe, die 2009 einen Umsatz von rund 217 Mio. Euro erzielte. Mehr als 1.200 Mitarbeiter sind an Standorten in sieben Ländern beschäftigt. Die GFT Aktie ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Prime Standard: WKN 580 060, GEX).
Frau Elke Möbius
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Nachrichtenagentur dapd startet Kommentar-Dienst
Nachrichtenagentur dapd startet Kommentar-Dienst
Berlin, 29. September 2010. Die Agenturgruppe dapd erweitert ihr Angebot um eine für Nachrichtenagenturen bisher unübliche journalistische Darstellungsform: Mindestens zwei klassische Kommentare bietet dapd täglich von montags bis freitags an und kommt damit den Wünschen vieler Medienhäuser, TV-Stationen und Online-Anbieter nach. Das neue Angebot startet am 10. Oktober 2010.
„Wir haben enorm viel Wissen und Erfahrung zu einem breiten Themenspektrum in unserem Team. Es liegt deshalb auf der Hand, in Zukunft auch meinungsstarke, klassische Kommentare anzubieten, die von den kompetentesten Redakteuren geschrieben werden“, erläutert Chefredakteur und Geschäftsführer Cord Dreyer (48). „Das Web hat dem Kommentar eine Renaissance beschert, auf die wir als Nachrichtenagenturen mit unserer inhaltlichen Stärke reagieren wollen. Selbstverständlich wird die Objektivität der klassischen Agenturstücke nicht leiden, weil die journalistischen Formate streng voneinander getrennt werden, ganz wie bei den klassischen Medien.”
Die Kommentare werden zunächst nicht direkt im Agenturdienst angeboten, sondern den Kunden des neuen Basisdienstes über das dapd-Portal Newsplaner.de kostenlos zur Verfügung gestellt. Damit werde die Produktpalette der Agenturgruppe um ein weiteres Element bereichert. Vor allem kleinere Regionalzeitungen könnten dadurch entlastet werden. Dreyer weist darauf hin, dass dies „ein für deutschsprachige Nachrichtenagenturen bisher einmaliges Angebot ist“.
Von der Wirtschaft über die Weltpolitik und Umwelt bis zu Kultur-, Kirchen- und Computerthemen wird die Agentur künftig täglich mindestens zwei Meinungsbeiträge anbieten. Als weitere meinungsbildende Textform wird dapd bei besonders schwierigen und kontroversen Sachverhalten auch zwei Kommentare zu einem Thema in „Pro und Contra“-Form zur Verfügung stellen.
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Herr Wolfgang Zehrt
dapd nachrichtenagentur GmbH
Reinhardtstraße 52
10117
Berlin
EMail: Wolfgang.Zehrt@ddpdirect.de
Telefon: +49 (0) 30 23122 215
Die dapd nachrichtenagentur GmbH beliefert insgesamt rund 700 Kunden mit weltweit lückenloser Berichterstattung in Text und Bild. Unter den Kunden sind ein Großteil der deutschen Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften und Magazine, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien und Regierungen. Sitz der Agentur ist Berlin. Die dapd nachrichtenagentur GmbH ist aus der ehemaligen deutschen Nachrichtenagentur ddp und dem ehemaligen deutschen Dienst der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hervorgegangen. Sie existiert seit September 2010. Außer den klassischen Ressorts Politik, Wirtschaft, Panorama und Kultur unterhält dapd mit „Sources“ auch ein Ressort für investigative Recherche. Die Landesdienste berichten aus den Regionen, Ratgeber- und Themendienste bieten Verbraucherinformationen aus allen Bereichen des Alltags. Der Bilderdienst mit bis zu 2.000 Fotos täglich bietet eine nationale und internationale Abdeckung inklusive Sport. Die Dienste können auch
als Webcontent für Onlinemedien bezogen werden.
Nachrichtenagentur dapd startet Kommentar-Dienst
Nachrichtenagentur dapd startet Kommentar-Dienst
Berlin, 29. September 2010. Die Agenturgruppe dapd erweitert ihr Angebot um eine für Nachrichtenagenturen bisher unübliche journalistische Darstellungsform: Mindestens zwei klassische Kommentare bietet dapd täglich von montags bis freitags an und kommt damit den Wünschen vieler Medienhäuser, TV-Stationen und Online-Anbieter nach. Das neue Angebot startet am 10. Oktober 2010.
* Die Kommentare werden zunächst nicht direkt im Agenturdienst angeboten, sondern den Kunden des neuen Basisdienstes über das dapd-Portal Newsplaner.de kostenlos zur Verfügung gestellt.
* Das bisher auf dem deutschsprachigen Markt einmalige Angebot könnte vor allem kleinere Regionalzeitungen entlasten.
* Täglich werden mindestens zwei Kommentare angeboten, die thematisch von der Wirtschaft über die Weltpolitik und Umwelt bis zu Kultur-, Kirchen- und Computerthemen reichen.
* Als weitere meinungsbildende Textform wird dapd bei besonders schwierigen und kontroversen Sachverhalten auch zwei Kommentare zu einem Thema in „Pro und Contra“-Form zur Verfügung stellen.
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AV-Comparatives: G Data AntiVirus 2011 ist bester Virenjäger
AV-Comparatives: G Data AntiVirus 2011 ist bester Virenjäger
Made in Germany überzeugt im Vergleichstest mit bester Schadcode-Erkennung
Die Bedrohung durch Computerschädlinge steigt rapide an. Allein im ersten Halbjahr 2010 registrierte G Data mehr als 1 Millionen neue Schadprogramme für Windows Rechner. Doch welches Antiviren-Programm schützt PCs am besten vor Viren, Würmern und Trojaner? Genau dieser Frage ging das unabhängige Institut AV-Comparatives nach und nahm 20 aktuelle Virenschutzlösungen einmal genau unter die Lupe. Mehr als 900.000 Computerschädlinge ließen die Tester auf die angetretenen Sicherheitslösungen los. Das Ergebnis: Mit einer überragenden Erkennungsleistung von 99.9 % schnitt G Data AntiVirus 2011 als bester Virenjäger im gesamten Testfeld ab und erhielt die begehrte Auszeichnung „Advanced +“.
++ Erkennungsleistung im Detail:
1. G Data AntiVirus 2011: 99,9 Prozent
2. Avira AntiVir Premium: 99,8 Prozent & TrustPort AV: 99,8 Prozent
3. McAfee AntiVirus Plus: 99,4 Prozent
4. Avast! Free Antivirus: 99,3 Prozent & BitDefender AV Pro: 99,3 Prozent
5. MircoWorld eScan Anti-Virus: 99,2 Prozent, F-Secure Anti-Virus: 99,2
Prozent & Panda Antivirus Pro: 99,2 Prozent
6. Symantec Norton Anti-Virus: 98,7 Prozent 7. ESET NOD32 Antivirus: 98,6 Prozent
8. AVG Anti-Virus: 98,3 Prozent & Kaspersky AV: 98,3 Prozent
9. PC Tools SpywareDoctor+AV: 98,1 Prozent
10. Microsoft Security Essentials: 97,6 Prozent
11. Sophos Anti-Virus: 96,8 Prozent
12. K7 TotalSecurity: 96,6 Prozent & Norman AV+AS: 96,6 Prozent
13. Trend Micro TiAV+: 90,3 Prozent
14. Kingsoft AV Pro: 80,1 Prozent
++ Testdetails
- Anzahl der eingesetzten Computerschädlingen: 917.292
- Getestete Schutzprogramme: 20
- Durchgeführt von AV-Comparatives (www.av-comparatives.org)
++ G Data AntiVirus 2011
G Data-Testsiegerschutz ohne Ausbremsen des PCs. Erhöhte Scan-Geschwindigkeit und reduzierter Speicherbedarf beim selbstlernenden Fingerprinting und Whitelisting. Verbesserte proaktive Erkennung unbekannter Viren durch optimiertes Behaviour Blocking und deutliche Datenverringerung bei Installations und Update-Routinen durch überarbeitetes Cloud Computing.
G Data AntiVirus setzt erneut höchste Sicherheitsmaßstäbe beim Viren-,
Spyware- und Phishing-Schutz. Die neue „one click“ Oberfläche garantiert bei G Data AntiVirus 2011 höchsten Bedienungskomfort und ist vom Einsteiger bis zum Profi problemlos zu bedienen.
Versionen und Preise:
G Data AntiVirus 2011: empf. Verkaufspreis: 24,95 Euro G Data AntiVirus 2011 für 3 PCs: empf. Verkaufspreis 34,95 Euro
++ Technische Details G Data AntiVirus 2011
- Neue Cloud-Technology
- Optimiertes Behaviour Blocking
- Neue „one click“ Benutzeroberfläche
- Optimiertes selbstlernendes Fingerprinting
- Benutzerfreundliche User Account Control
- Neueste DoubleScan-Technologie
++ Systemvoraussetzungen
PC mit Windows 7 (32/64Bit), WindowsVista (32/64Bit) oder Windows XP (ab SP2, 32/64Bit)
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=== Pressekontakt ===
Herr Thorsten Urbanski
G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland
EMail: presse@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49(0).234.9762.239
=== AV-Comparatives: G Data AntiVirus 2011 ist bester Virenjäger (Teaserbild) ===
Advanced+ für G Data Antivirus 2011
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=== G Data AntiVirus 2011 (Bild) ===
Produktabbildung G Data AntiVirus 2011
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=== Graph of missed samples (lower is better) (Infografik) ===
Erkennungsleistung im Detail: AV-Comparatives nimmt Virenschutzlösungen unter die Lupe. Je kleiner der Wert, umso besser der Schutz vor Viren, Würmern und Trojanern.
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Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm und feiert 2010 seinen 25. Geburtstag.
G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt. Seit mehr als fünf Jahren hat zudem kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software häufiger nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 60 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de
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Telefon: +49-(0) 234-9762-239
HEXAL startet Informationsaktion „Biosimilars schaffen Freiräume“
HEXAL startet Informationsaktion „Biosimilars schaffen Freiräume“
Aktuelle Umfrage: Akteure im Gesundheitswesen verkennen Einsparpotenzial
• Umfrageergebnisse belegen Wissensdefizit zu Biosimilars
• Einsparpotenzial in Höhe von über acht Milliarden Euro wird bislang nicht ausgeschöpft
• HEXAL startet Informationskampagne
Berlin/Holzkirchen, 29. September 2010 – Zwei Drittel der Gesundheitspolitiker, Kostenträger und Leistungserbringer im deutschen Gesundheitswesen wissen bislang nur wenig oder nichts über Biosimilars. Dies ergab eine von HEXAL beauftragte Umfrage, die im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt worden ist. Dabei seien Biosimilars, also Nachfolgepräparate von Biopharmazeutika, deren Patentschutz abgelaufen ist, aus medizinischer Sicht nicht mehr wegzudenken, betonte Professor Dr. Christian Jackisch, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Offenbach: „Durch den konsequenten Einsatz der preisgünstigeren Biosimilars könnten erhebliche Kosten eingespart und somit mehr rückfallgefährdeten Brustkrebspatientinnen als derzeit eine effektive Therapie angeboten werden“. Das Einsparpotenzial durch Biosimilars verdeutlichte HEXAL-Vorstandsmitglied Wolfgang Späth: Bis 2020 könnten über acht Milliarden Euro eingespart werden. Das Unternehmen
startet mit der Website www.biosimilars-schaffen-freiraeume.de, mit einer Plakataktion und Events eine Informationskampagne zu Biosimilars.
Wenig bis gar keine Kenntnisse über Biosimilars haben zwei Drittel der befragten Ärzte, Politiker, Vertreter von gesetzlichen Krankenkassen (GKV), Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) und Ärzte-Verbänden. Rund 40 Prozent konnten den Begriff nicht korrekt definieren. „Hier überrascht der überproportional hohe Anteil bei den Kostenträgern“, kommentierte Dr. Helmut Jung, Geschäftsführer des Marktforschungsunternehmens GMS Dr. Jung in Hamburg die Ergebnisse der Umfrage. „80 Prozent der Befragten gaben außerdem an, dass das durch Biosimilars gegebene Einsparpotenzial bislang nicht ausgeschöpft würde“, berichtete Jung. „Insgesamt wünschen sich die Befragten mehr Informationen und eine bessere Informationspolitik, damit das Einsparpotenzial künftig besser ausgeschöpft und das Vertrauen in Biosimilars gestärkt wird“, fasste Jung zusammen.
Von der Entwicklung zum therapeutischen Einsatz – Beispiel Brustkrebs
„Biopharmazeutika sind eine medizinische Revolution, denn sie tragen zu deutlich höheren Überlebensraten bei schwerwiegenden Erkrankungen bei“, sagte Dr. Klaus Graumann, Leiter der Globalen Technischen Entwicklung der Sandoz-HEXAL-Gruppe, „mit Biosimilars wird diese Arzneimittelklasse erschwinglich“. Die besondere Herausforderung bei Biosimilars skizzierte Graumann so: „Biosimilars sind aufgrund ihrer Molekülstruktur wesentlich komplexer als klassische Generika. Je komplexer ein Arzneimittel, desto schwieriger sind Entwicklung und Herstellung und desto höher liegen die Entwicklungskosten“. Während klassische Generika chemisch hergestellt werden, gewinnt man die hochmolekularen Biopharmazeutika in komplizierten und langwierigen Prozessen aus lebenden Zellen. Die Entwicklungszeit eines Generikums liegt bei rund drei bis vier Jahren, bei Biosimilars ist diese Zeit mehr als doppelt so lang. Auch die Entwicklungskosten unterscheiden sich gravierend: Bei einem
niedermolekularen Generikum liegen diese bei drei bis fünf Millionen Euro, für die Entwicklung eines Biosimilars fallen zwischen 100 bis 150 Millionen Euro an. Auch die Zulassung ist wesentlich umfangreicher und strenger als bei klassischen Generika: Die europäische Zulassungsbehörde EMA verlangt zahlreiche analytische Untersuchungen und klinische Studien. Damit sind die Kriterien fast so streng wie bei einer Neuzulassung. Bioäquivalenzstudien wie bei Generika reichen hier bei weitem nicht aus“, so Graumann. Das Ziel des Zulassungsprozesses: Der Hersteller muss nachweisen, dass ein Biosimilar hinsichtlich seiner physikalisch-chemischen Eigenschaften sowie seiner biologischen Aktivität und Reinheit dem Erstanbieterpräparat entspricht und dass es eine vergleichbare klinische Sicherheit und Wirksamkeit aufweist. „Wird ein Biosimilar von der EMA zugelassen, ist das ein Gütesiegel und Garant für die hohe Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit“, fasste Graumann zusammen.
HEXAL hat bereits für zwei Biosimilars die EMA-Zulassung erhalten.
Aus dem Einsatzgebiet eines der beiden Präparate berichtete Jackisch. „Jährlich erkranken allein in Deutschland 55.000 Frauen neu an Brustkrebs, 18.000 sterben an den Folgen des Mammakarzinoms“, bilanzierte der Onkologe. Aufgrund verbesserter Diagnostik und Therapien sei diese Zahl gegenwärtig jedoch rückläufig. Neben der operativen Therapie kommt systemischen Maßnahmen wie der Chemotherapie eine entscheidende Rolle zu. Diese wird vor allem bei Hochrisikopatientinnen mit hohem Rückfallrisiko adjuvant, also unterstützend nach der Operation, angewandt. Heute ist es State of the Art, bei diesen Patientinnen die Dosisintensität der Chemotherapie zu steigern. Hierzu wird die Zeit zwischen zwei Chemotherapien um eine Woche, von 21 auf 14 Tage verringert. Um das Ausmaß der Knochenmarksschädigung durch die Chemotherapie zu reduzieren, muss ein Medikament gegeben werden, das die Ausschüttung von Vorläuferzellen der weißen Blutkörperchen beschleunigt. Hier kommt ein
Granulozyten-koloniestimulierender Faktor (G-CSF) zum Einsatz. „G-CSF schützen den Organismus vor den gefürchteten, durch die Chemotherapie ausgelösten, schwerwiegenden Infektionen“, erklärte Jackisch. „Zwar zählen sie zu den relativ teuren Medikamenten, sie ermöglichen jedoch erst solch wichtige und lebensverlängernde Behandlungen.“ Er plädiert für einen häufigeren Einsatz von Biosimilars: „Sie erzielen aufgrund vergleichbarer Wirksamkeit und Therapiesicherheit die gleichen Ergebnisse wie Erstanbieterpräparate.“
Informationsaktion: Mehr Wissen, mehr Dialog, mehr Gestaltungsspielraum
„HEXAL engagiert sich im Bereich Biosimilars, um den Bedarf an kostengünstigeren, aber qualitativ gleichwertigen Alternativen zu decken“, informierte Späth. Laut einer Studie des IGES-Instituts liege das Einsparpotenzial von Biosimilars bei über acht Milliarden Euro bis zum Jahr 2020. Ab 2017 werden Einsparungen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr erwartet. „Damit weisen Biosimilars einen klaren Weg aus der Kostenfalle“, so Späth. Bis zu 30 Prozent ließen sich bei manchen Arzneimitteln einsparen, wenn Biosimilars anstatt der Erstanbieterpräparate eingesetzt würden. Da es sich um Arzneimittel handle, deren Entwicklung und Herstellung aufwändig und nur von finanzkräftigen sowie wissenschaftlich bestens aufgestellten Unternehmen zu leisten sei, könnten Biosimilars nie so günstig sein wie Generika. „Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Behandlungszahl steigen wird, sollten alle Beteiligten bereits jetzt zum Wohle der Patienten handeln und das
Milliarden-Einsparpotenzial realisieren“, forderte Späth, „sonst bleiben finanzielle Freiräume weiter ungenutzt.“ Die Umfrage habe bestätigt, dass auch die Biosimilars-Hersteller hier eine Verantwortung tragen: „Wir wollen dem Wunsch nach mehr Information nachkommen und mit den Entscheidern und Gestaltern des deutschen Gesundheitssystems in den Dialog treten. Deshalb startet HEXAL eine Biosimilars-Informationsaktion“. Mit der Website www.biosimilars-schaffen-freiraeume.de, Plakaten, einer Podiumsdiskussion in Berlin und begleitendem Dokumentationsmaterial sollen Akteure an einen Tisch gebracht und bestehende Wissensdefizite abgebaut werden.
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Frau Bettina Sieber
Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH
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=== HEXAL startet Informationsaktion „Biosimilars schaffen Freiräume“ (Teaserbild) ===
Knapp 50% der Gesundheitspolitiker, Kostenträger und Leistungserbringer im deutschen Gesundheitswesen wünschen sich laut einer Umfrage mehr Informationen zu Biosimilars. HEXAL hat daher eine Biosimilars-Kampagne gestartet. Stationen sind unter anderem eine Plakataktion, eine Podiumsdiskussion sowie die Website www.biosimilars-schaffen-freiraeume.de.
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HEXAL mit Sitz in Holzkirchen entwickelt, produziert und vermarktet moderne Generika zu günstigen Preisen sowie Biosimilars. Damit leistet HEXAL einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Arzneimittelversorgung bei hoher Therapiequalität. HEXAL bietet ein breites Portfolio von über 300 pharmazeutischen Wirkstoffen für alle großen Therapiegebiete. Das Unternehmen setzt insbesondere auf gezielte galenische Verbesserungen, individuelle Serviceleistungen sowie auf Biosimilars. HEXAL nimmt in diesem innovativen Bereich eine Pionierrolle ein. Mit etwa 4.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie sechs Niederlassungen in der Bundesrepublik – davon vier Produktionsstätten in den neuen Bundesländern – bekennt sich HEXAL nachdrücklich zum Standort Deutschland. HEXAL wurde im Jahr 1986 gegründet.
Bettina Sieber
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Nachrichten aus 10.000 Metern Höhe: Die erste „fliegende Redaktion“ publiziert heute an Bord eines Flugzeugs
Nachrichten aus 10.000 Metern Höhe: Die erste „fliegende Redaktion“ publiziert heute an Bord eines Flugzeugs
Die Redaktion des Luftfahrtportals airliners.de testet an Bord von Oman Air die erstmalige uneingeschränkte Handy- und Internetnutzung während des Fluges von Muscat nach Frankfurt.
München, 29. September 2010 (C.O.M.B.O.) – Handy und Internet erobern jetzt auch die Lüfte: Modernste Technologie an Bord von Oman Air ermöglicht heute, 29. September 2010, die erste „Fliegende Redaktion“. Die Redaktion des führenden deutschen Luftverkehrs-Onlineportals airliners.de testet die neuen Kommunikationsmöglichkeiten über den Wolken und publiziert einen Tag von Bord eines Airbus A330 von Oman Air auf dem Flug von Muscat nach Frankfurt. Die nationale Fluggesellschaft des Omans ist die weltweit erste Airline, die uneingeschränkte Handynutzung und vollen Internetzugang an Bord möglich macht.
* Leser können die Arbeit der Redakteure live über twitter mitverfolgen. Die zwei Journalisten werden nämlich nicht nur im Flug Nachrichten publizieren, sondern auch unter twitter.com/airliners_de ständig über ihre Erfahrungen mit dem Inflight-Internet, dem Inflight-Mobilfunk sowie Oman Air berichten.
* Mit Hilfe einer innovativen Technologie können Oman Air Passagiere bequem von ihrem Platz aus mit dem Laptop oder Smartphone online gehen sowie mit dem eigenen Handy im Flug SMS senden, telefonieren und sogar angerufen werden.
* Beim „Redaktions-Flug“ herrscht damit „Business-as-usual“ für die Luftfahrt-Redakteure von airliners.de: Emails lesen und schreiben, laufend den Nachrichtenticker verfolgen, Fotos runter- und hochladen, im Internet recherchieren und publizieren sowie Rückfragen per Handy erledigen.
* Vernetzt im Flug - Die Airbus A330 Flotte von Oman Air ist mit dem Airbus ALNA V2 System ausgestattet und nutzt die schnelle SwiftBroadBand–Lösung (SBB) des Anbieters Honeywell. Diese unterstützt sowohl das Handynetz als auch die Internet-Verbindung während des Fluges und gewährleistet eine schnelle und effiziente Verbindung, unabhängig davon, ob die Passagiere ihr Notebook oder ihr Mobiltelefon verwenden möchten. Der Zugang funktioniert wie an jedem anderen öffentlichen W-Lan-Hotspot. Der Einführungspreis für die Verbindung pro Flug beträgt 29,95 Dollar für 26 Megabyte. Was darüber hinausgeht, wird mit 0.006 Dollar pro Kilobyte berechnet. Die Handynutzung ist während des gesamten Fluges mit Ausnahme der Start- und Landephase sowie der Ruhezeiten während Nachtflügen möglich. Sie funktioniert wie mobile Telefonie im Ausland über Roaming. Die Kosten dafür werden über den jeweiligen Mobilfunkanbieter nach dessen entsprechenden Roaminggebühren mit Inflight-
Mobilfunkanbieters OnAir abgerechnet. Sobald das „No mobile“ Signal an Bord erlischt, können Passagiere telefonieren.
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Frau Julia Pawelczyk
C.O.M.B.O. Communications
Nymphenburger Straße 168
80634
München
Deutschland
EMail: info@combocom.de
Website: www.combocom.de
Telefon: +49 (0)89 - 189 41 60 - 0
Oman Air ist die nationale Fluggesellschaft des Sultanats Oman. Die im Jahre 1993 gegründete Fluggesellschaft gehört zu den am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt. Ziel der Expansion ist es, den Flughafen Muscat zu einem bedeutenden, internationalen Drehkreuz auszubauen. Zu den Destinationen von Oman Air in der Golfregion zählen Abu Dhabi, Al Ain, Bahrain, Doha, Ras Al Khaimah, Dubai, Dschiddah, Kuwait und Riad. Dazu kommen zehn Destinationen in Indien: Mumbai, Chennai, Kochi, Thiruvananthapuram, Hyderabad, Delhi, Lakhnau, Bangalore, Kozhikode und Jaipur. Weitere Destinationen sind Colombo, Male, Bangkok, Kuala Lumpur, Kathmandu, Chittagong, Daressalam, Kairo, Karachi, Islamabad, Lahore, Beirut und Amman. In Europa fliegt Oman Air neben Frankfurt und München auch nach London/Heathrow sowie nach Paris. Derzeit betreibt Oman Air eine Flotte aus 15 Jets vom Typ Boeing 737-700/800 sowie fünf Airbus A330-200/300. Bis zum Jahr 2011 werden zwei weitere A330-Jets die
Flotte ergänzen. Für den inländischen Flugverkehr werden zusätzlich zwei Turboprop-Flugzeuge vom Typ ATR 42-500 eingesetzt. Im November 2009 gab Oman Air die Bestellung von fünf Embraer 175 E-Jets für den Regionalflugverkehr bekannt. Darüber hinaus hat die Airline fünf weitere Optionen für Maschinen dieses Typs gezeichnet. Die Auslieferung des ersten Flugzeugs ist für das erste Quartal 2011 geplant. Oman Air hat zudem sechs Großraumjets des Typs Boeing 787 Dreamliner bestellt, deren Auslieferung für 2014 geplant ist. Schon an Bord erleben die Passagiere einen Vorgeschmack auf 1001 Nacht: großer Sitzkomfort mit Beinfreiheit, ein persönlicher Bildschirm an jedem Platz, orientalische Gastfreundschaft und erlesene Speisen sorgen für Wohlbefinden an Bord. Die luxuriöse Business Class mit Flachbettsitzen übertrifft die First Class Produkte vieler Fluggesellschaften. Die First Class bietet die längsten Flachbettsitze der kommerziellen Luftfahrt in Mini Suiten für
höchsten Komfort und Privatsphäre.
Herr Nicky Samarasinghe
Oman Air
EMail: nicky.samarasinghe@omanair.com
Website: www.omanair.com
Telefon: +49-(0)69/583 00 791
Das deutschsprachige Luftverkehrs-Portal airliners.de bietet einen jederzeit aktuellen Branchen-Nachrichtenüberblick. Beschäftigte aus der Luftfahrt und der Touristik sowie Luftfahrt- und Reiseinteressierte Meinungsführer und Journalisten finden auf airliners.de umfangreiche aktuelle Informationen, Hintergrundberichte und Datenbanken. airliners.de ist ein verlagsunabhängiges, privat betriebenes Gewerbe. Neben dem klassischen Media-Geschäft ist airliners.de auch in verschiedenen anderen Geschäftsfeldern wie im eCommerce, Verlagswesen, Consulting und Konzeptionierung sowie als Sourcing-Agentur aktiv. Zudem ist airliners.de Ansprechpartner für PR-Agenturen sowie Journalisten bei Luftfahrt-Themen. Weitere Informationen unter http://www.airliners.de/thema/handy-internet-flugzeug
Herr David Haße
airliners.de
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Neu von Conceptronic: Extra kompaktes Ladegerät für Notebooks
Neu von Conceptronic: Extra kompaktes Ladegerät für Notebooks
Das neue Universal Slim CNB90SL ist besonders kompakt und in seinem modernen, stylischen Reiseetui der ideale Begleiter für unterwegs.
Durch 10 verschiedene Anschlüsse kompatibel mit nahezu allen aktuellen Notebooks
Madrid, 29. September 2010. Conceptronic, einer der führenden europäischen Anbieter von Netzwerk- und Mobilitätslösungen für mittelständische Unternehmen und Endkunden präsentiert sein neues 90W Universal Slim CNB90SL Notebook Ladegerät. Mit seinem stylischen, extraflachen Design ist es extrem handlich und so die perfekte Option, um den Laptop zu Hause, im Büro oder unterwegs jederzeit aufladen zu können.
Das CNB90SL verfügt über 10 verschiedene Anschlüsse, die es nahezu mit allen gängigen Notebookmarken und –modellen kompatibel macht, und wird mit einem praktischen Etui für das Ladegerät und die Anschlüsse ausgeliefert. Zum sicheren Gebrauch hat das Ladegerät einen integrierten Schutz gegen Überspannung, Kurzschluss und Überhitzung.
empf. Endkundenpreis, inkl. MwSt.: 54.90 Euro
PM van Til, Produktmarketing Manager bei Conceptronic erklärt, dass “der Gebrauch von Notebooks und Netbooks in den letzten Jahren so stark zugenommen hat, dass als logische Konsequenz auch die Nachfrage nach adäquaten Ladegeräten steigt, die in Design und Funktionalität dem Anspruch von Notebook Anwendern nach Mobilität gerecht werden. Wir haben daher bei Conceptronic unser Angebot an Ladegeräten mit dem neuen Universal Slim CNB90SL um ein extrem kompaktes, praktisches Ladegerät erweitert, das einfach und komfortabel überall hin mitgenommen werden kann, um Notebooks oder Netbooks jederzeit laden zu können”.
Vielseitiges Angebot an Conceptronic Ladegeräten
Neben dem Universal Slim CNB90SL bietet Conceptronic den Kunden eine große Auswahl an Ladegeräten, um den individuellen Ansprüchen möglichst vieler Computeranwender gerecht zu werden. So kann man Laptops außerdem mit dem CNB120 120W und dem CNB90 90W aufladen, die automatisch zwei verschiedene Stromspannungen erkennen. Das CNAPT90TRV 90W ist dagegen perfekt geeignet, um das Notebook unterwegs im Auto aufzuladen, weil es einen Wechsel der Spannung erlaubt.
Darüber hinaus eignen sich das CNB36V95 36W und das CNB40V19 40W optimal als Reisebegleiter für Netbooks. Ist man mit seinem Netbook im Auto oder auf einem Schiff unterwegs, bietet sich das CNAPT40CAR als die beste Alternative an.
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bme service gmbh
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=== Neu von Conceptronic: Extra kompaktes Ladegerät für Notebooks (Teaserbild) ===
Madrid, 29. September 2010. Conceptronic, einer der führenden europäischen Anbieter von Netzwerk- und Mobilitätslösungen für mittelständische Unternehmen und Endkunden präsentiert sein neues 90W Universal Slim CNB90SL Notebook Ladegerät. Mit seinem stylischen, extraflachen Design ist es extrem handlich und so die perfekte Option, um den Laptop zu Hause, im Büro oder unterwegs jederzeit aufladen zu können.
Das CNB90SL verfügt über 10 verschiedene Anschlüsse, die es nahezu mit allen gängigen Notebookmarken und –modellen kompatibel macht, und wird mit einem praktischen Etui für das Ladegerät und die Anschlüsse ausgeliefert. Zum sicheren Gebrauch hat das Ladegerät einen integrierten Schutz gegen Überspannung, Kurzschluss und Überhitzung.
empf. Endkundenpreis, inkl. MwSt.: 54.90 Euro
PM van Til, Produktmarketing Manager bei Conceptronic erklärt, dass “der Gebrauch von Notebooks und Netbooks in den letzten Jahren so stark zugenommen hat, dass als logische Konsequenz auch die Nachfrage nach adäquaten Ladegeräten steigt, die in Design und Funktionalität dem Anspruch von Notebook Anwendern nach Mobilität gerecht werden. Wir haben daher bei Conceptronic unser Angebot an Ladegeräten mit dem neuen Universal Slim CNB90SL um ein extrem kompaktes, praktisches Ladegerät erweitert, das einfach und komfortabel überall hin mitgenommen werden kann, um Notebooks oder Netbooks jederzeit laden zu können”.
Vielseitiges Angebot an Conceptronic Ladegeräten
Neben dem Universal Slim CNB90SL bietet Conceptronic den Kunden eine große Auswahl an Ladegeräten, um den individuellen Ansprüchen möglichst vieler Computeranwender gerecht zu werden. So kann man Laptops außerdem mit dem CNB120 120W und dem CNB90 90W aufladen, die automatisch zwei verschiedene Stromspannungen erkennen. Das CNAPT90TRV 90W ist dagegen perfekt geeignet, um das Notebook unterwegs im Auto aufzuladen, weil es einen Wechsel der Spannung erlaubt.
Darüber hinaus eignen sich das CNB36V95 36W und das CNB40V19 40W optimal als Reisebegleiter für Netbooks. Ist man mit seinem Netbook im Auto oder auf einem Schiff unterwegs, bietet sich das CNAPT40CAR als die beste Alternative an.
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=== Neu von Conceptronic: Extra kompaktes Notebook Ladegerät (Bild) ===
Madrid, 29. September 2010. Conceptronic, einer der führenden europäischen Anbieter von Netzwerk- und Mobilitätslösungen für mittelständische Unternehmen und Endkunden präsentiert sein neues 90W Universal Slim CNB90SL Notebook Ladegerät. Mit seinem stylischen, extraflachen Design ist es extrem handlich und so die perfekte Option, um den Laptop zu Hause, im Büro oder unterwegs jederzeit aufladen zu können.
Das CNB90SL verfügt über 10 verschiedene Anschlüsse, die es nahezu mit allen gängigen Notebookmarken und –modellen kompatibel macht, und wird mit einem praktischen Etui für das Ladegerät und die Anschlüsse ausgeliefert. Zum sicheren Gebrauch hat das Ladegerät einen integrierten Schutz gegen Überspannung, Kurzschluss und Überhitzung.
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PM van Til, Produktmarketing Manager bei Conceptronic erklärt, dass “der Gebrauch von Notebooks und Netbooks in den letzten Jahren so stark zugenommen hat, dass als logische Konsequenz auch die Nachfrage nach adäquaten Ladegeräten steigt, die in Design und Funktionalität dem Anspruch von Notebook Anwendern nach Mobilität gerecht werden. Wir haben daher bei Conceptronic unser Angebot an Ladegeräten mit dem neuen Universal Slim CNB90SL um ein extrem kompaktes, praktisches Ladegerät erweitert, das einfach und komfortabel überall hin mitgenommen werden kann, um Notebooks oder Netbooks jederzeit laden zu können”.
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Neben dem Universal Slim CNB90SL bietet Conceptronic den Kunden eine große Auswahl an Ladegeräten, um den individuellen Ansprüchen möglichst vieler Computeranwender gerecht zu werden. So kann man Laptops außerdem mit dem CNB120 120W und dem CNB90 90W aufladen, die automatisch zwei verschiedene Stromspannungen erkennen. Das CNAPT90TRV 90W ist dagegen perfekt geeignet, um das Notebook unterwegs im Auto aufzuladen, weil es einen Wechsel der Spannung erlaubt.
Darüber hinaus eignen sich das CNB36V95 36W und das CNB40V19 40W optimal als Reisebegleiter für Netbooks. Ist man mit seinem Netbook im Auto oder auf einem Schiff unterwegs, bietet sich das CNAPT40CAR als die beste Alternative an.
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Conceptronic, die europäische Marke der 2L Alliance, ist Spezialist auf den Gebieten Mobility und Connectivity für Unternehmen und Endkunden. Der Brand Conceptronic hat sich in vergangenen zehn Jahren durch die Entwicklung innovativer Lösungen, die Umsetzung modernster Technologien und den Verkauf von Produkten im exklusiven Design, eine bedeutende Stellung im IT/CE Markt geschaffen. Lifestyle ist das zentrale Thema und spiegelt sich in allen Bereichen wieder.
Heute arbeitet Conceptronic mit vielen Distributoren und Wiederverkäufern in über 30 Länder innerhalb und außerhalb Europas zusammen. Das Gesamtangebot besteht aus dem Grab’nGO-Sortiment, dem Lounge-Sortiment sowie den Networking- und Connectivity-Lösungen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.conceptronic.net.
Herr Ralf Nahnsen
Conceptronic - eine Marke der 2L Central Europe B.V.
Hardwareweg 1
3821
BL Amersfoort
NL
EMail: ralf.nahnsen@2l.net
Website: http://www.conceptronic.net
Telefon: +49-2104-932445
Fax: +49-2104-932446
Dienstag, 28. September 2010
Melanie Panitzke und André Siebert vom Restaurant FISCHERS Weingenuss & Tafelfreuden gewinnen deutschen Vorentscheid der IV. Copa Jerez
Melanie Panitzke und André Siebert vom Restaurant FISCHERS Weingenuss & Tafelfreuden gewinnen deutschen Vorentscheid der IV. Copa Jerez
Melanie Panitzke und André Siebert haben heute, am 28. September 2010, das deutsche Finale der IV. Copa Jerez gewonnen. In einem spannenden Wettkampf in der Kochschule in Eppelheim setzte sich das Duo aus dem Kölner Restaurant FISCHERS Weingenuss & Tafelfreuden gegen zwei hochkarätige Teams durch. Der Küchenchef und die Sommelière präsentierten die überzeugendsten Food Matching Kreationen mit Sherry und werden damit Deutschland im Frühjahr 2011 beim internationalen Wettbewerb in Jerez de la Frontera vertreten.
Hamburg, 28.09.2010 - Im nationalen Finale mussten die drei Zweierteams, bestehend aus Koch und Sommelier, jeweils ein dreigängiges Menü mit korrespondierenden Sherrys vor einer Fachjury verteidigen.
Der 27-jährige André Siebert, gelernter Koch und Bäcker ist seit 2008 bei FISCHERS Weingenuss & Tafelfreuden beschäftigt – seit Anfang 2010 trägt er den Titel des Küchenchefs. Die gelernte Hotelfachfrau und Sommelière Melanie Panitzke, 28 Jahre alt, ist ebenfalls seit Anfang 2008 in dem Kölner Restaurant angestellt.
Die Jury bildeten Pablo Calvo (Leiter der Abteilung Wein der Spanischen Wirtschafts- und Handelsabteilung – ICEX), Jorge Angell (Sherry-Exportverband FEDEJEREZ), Spanien- und Sherry-Spezialist David Schwarzwälder und Sherry Botschafter 2008 Jan Buhrmann.
Pablo Calvo sagte nach der Preisverleihung: „Während des gesamten Wettbewerbs war eine unglaubliche Dynamik bei allen Teilnehmern zu spüren. Alle drei Teams haben absolute Spitzenleistungen gezeigt und ihre fundierten Sherry-Kenntnisse mit Leidenschaft in vielfältigste Kompositionen eingebracht. Die Food Matching Kreationen waren auf allerhöchstem kulinarischen Niveau und bieten eine echte Chance der Profilierung auf dem hart umkämpften Markt der gehobenen Gastronomie.“
Jorge Angell lobte den hohen Anspruch der Veranstaltung: „Jeder der Finalisten kann stolz auf seine Leistung sein. Alle heute präsentierten Food Matching Kreationen sind es wert, in Zukunft auf den Menükarten zu stehen.“
Zugelassen zum Wettbewerb waren Köche mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sowie Sommeliers mit einem entsprechenden gastgewerblichen Abschluss.
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Frau Britta Bachmann
Integra Communication GmbH
Kieler Straße 464-470
22525
Hamburg
EMail: mail@sherry-info.de
=== Melanie Panitzke und André Siebert vom Restaurant FISCHERS Weingenuss & Tafelfreuden gewinnen deutschen Vorentscheid der IV. Copa Jerez (Teaserbild) ===
v. l. n. r.: Pablo Calvo, David Schwarzwälder, Melanie Panitzke, Jorge Angell, André Siebert, Jan Buhrmann
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Anja Luckas übernimmt NRW-Landesbüro der dapd
Anja Luckas übernimmt NRW-Landesbüro der dapd
Düsseldorf, 28. September 2010. Anja Luckas übernimmt zum 1. Dezember 2010 die Leitung des dapd-Landesbüros Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Die 41-Jährige war zuletzt stellvertretende Leiterin des Newsdesks der Dortmunder Zeitung „Westfälische Rundschau“.
* Anja Luckas stammt aus Iserlohn im Märkischen Kreis und studierte nach dem Abitur Theaterwissenschaften, Geschichte und Politik an der Ruhr-Universität in Bochum.
* Dem Volontariat bei der „Westfälischen Rundschau“ folgte zunächst die Arbeit als Lokalredakteurin sowie in der Kultur- und Politikredaktion, bevor sie in das Leitungsteam der WR-Titelredaktion wechselte. Schwerpunkt ihrer journalistischen Arbeit war dabei die landespolitische Berichterstattung.
* Die „Westfälische Rundschau“ (WR) gehört zur Mediengruppe WAZ aus Essen.
* Die neue Büroleiterin freut sich „auf einen beruflichen Neuanfang“.
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Herr Wolfgang Zehrt
dapd nachrichtenagentur GmbH
Reinhardtstraße 52
10117
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EMail: Wolfgang.Zehrt@ddpdirect.de
Telefon: +49 (0) 30 23122 215
Die dapd nachrichtenagentur GmbH beliefert insgesamt rund 700 Kunden mit weltweit lückenloser Berichterstattung in Text und Bild. Unter den Kunden sind ein Großteil der deutschen Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften und Magazine, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien und Regierungen. Sitz der Agentur ist Berlin. Die dapd nachrichtenagentur GmbH ist aus der ehemaligen deutschen Nachrichtenagentur ddp und dem ehemaligen deutschen Dienst der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hervorgegangen. Sie existiert seit September 2010. Außer den klassischen Ressorts Politik, Wirtschaft, Panorama und Kultur unterhält dapd mit „Sources“ auch ein Ressort für investigative Recherche. Die Landesdienste berichten aus den Regionen, Ratgeber- und Themendienste bieten Verbraucherinformationen aus allen Bereichen des Alltags. Der Bilderdienst mit bis zu 2.000 Fotos täglich bietet eine nationale und internationale Abdeckung inklusive Sport. Die Dienste können auch
als Webcontent für Onlinemedien bezogen werden.
Eine goldene Tafel für den Bahnhof Baden-Baden
Eine goldene Tafel für den Bahnhof Baden-Baden
Bahnhof des Jahres: Preisverleihung in Baden-Baden am 28. September
Baden-Baden. Nach einer großen Verkündungsfeier im Berliner Hauptbahnhof am 1. September haben es die Baden-Badener jetzt schriftlich: Der kundenfreundlichste Bahnhof Deutschlands liegt am Fuße des Schwarzwalds. Bahnfreunde und Verkehrsexperten feierten am Dienstag mit der Allianz-pro-Schiene eine festliche Siegerkür. Im Beisein des Vorstandsvorsitzenden von DB Station&Service, André Zeug, enthüllten die Jury-Mitglieder eine gravierte Tafel an der Fassade des früheren Bahnhofs Baden-Oos. Der Baden-Badener Bahnhofsmanager Leonhard Reiß und Baden-Badens Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner (CDU) bekamen eine Urkunde für ihre vorbildliche Gemeinschaftsleistung. Jury Mitglied Dieter Harms vom Autoclub Europa (ACE) lobte die hübsche historische Beschilderung, die dennoch dem Reisenden den Weg zu einem „modernen Mobilitätsangebot“ weist. „Baden-Baden ist ein Bahnhof der kurzen und trockenen Wege“, sagte Harms. Die Busse zur Innenstadt seien durch einen überdachten
Tunnel zu erreichen, der Bahnhof sei großzügig und blitzsauber, das Personal ungemein freundlich. „Baden-Baden würde jeder Großstadt zur Ehre gereichen.“
Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, bewertete vor allem den „Gesamteindruck“: „Baden-Baden hat die Jury bei unserem Incognito-Check mit offenen Armen empfangen“, sagte Flege. Besonders angetan waren die Bahnhofstester von dem Hotel im Bahnhof. „Hier ist alles unter einem Dach: Bahnsteig, Café, Hotel.“ Mit Baden-Baden, dem diesjährigen Sieger in der Kategorie Kleinstadtbahnhof, gewinnt das Land Baden-Württemberg bereits zum dritten Mal den Titel „Bahnhof des Jahres“. Den Wettbewerb lobt die Allianz pro Schiene seit 2004 aus. Sieger in der Kategorie Großstadtbahnhof wurde 2010 das hessische Darmstadt. Die Siegerbahnhöfe der vorigen Jahre waren 2009: Erfurt und Uelzen, 2008: Karlsruhe und Schwerin, 2007: Berlin Hauptbahnhof und Landsberg am Lech, 2006: Hamburg Dammtor und Oberstdorf, 2005: Mannheim und Weimar und 2004: Hannover und Lübben.
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Die Allianz pro Schiene ist das Bündnis in Deutschland zur Förderung des umweltfreundlichen und sicheren Schienenverkehrs.
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