Zweiter Health Care Studies-Jahrgang schließt Berufsausbildung erfolgreich ab
Hamburg, 1. August 2012 – Anlass zur Freude: Rund 100 Studierende der Hamburger Fern-Hochschule werden im Rahmen des dualen Studiengangs Health Care Studies in Kürze ihre Berufsausbildung in der Ergotherapie, Logopädie, Pflege oder der Physiotherapie abschließen. Vier Semester Health Care Studies an der HFH, parallel zur Ausbildung, liegen bereits hinter den Berufseinsteigern. Dabei konnten sie ihr Fach- und Methodenwissen, das sie im Laufe ihrer Berufsausbildung an kooperierenden Schulen des Gesundheitswesens erworben haben, vertiefen und erweitern. Und genau das ist das Gute an diesem flexiblen Studienkonzept: Von Beginn an vernetzen die Studierenden Wissenschaft und Praxis miteinander und starten mit einem akademischen Studium in der zukunftsweisenden dynamischen Gesundheitsbranche durch. Jetzt gilt es, die nächste Herausforderung zu schaffen: Noch vier Semester inklusive der Bachelor-Arbeit und dann winkt der akademische Grad Bachelor of Science. Auch werden die angehenden
Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen in dieser Zeit die Praxis parallel zum wissenschaftlichen Studium ausüben und somit dem integrierten Konzept des Health Care Studies treu bleiben.
„Eine Besonderheit des Studienganges ist die Einbindung von Ausbildungsinhalten in berufsbezogene Studienmodule. Die Studierenden der jeweiligen Berufsgruppen bleiben dabei unter sich, um fachspezifische Themenfelder gezielt zu bearbeiten. Ferner wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit in berufsübergreifenden Modulen gefördert“, erläutert Prof. Dr. Andrea Warnke, Leiterin des HCS an der HFH. Berufsübergreifende Module richten sich an alle vier Berufsgruppen gemeinsam und ziehen sich durch das gesamte Studium.
Erstmals startete die HFH 2009 das Studienprogramm, bis heute haben rund 200 Studierende ihr Berufsexamen erfolgreich bestanden. Die Berufsaussichten sind hervorragend: Aktuell zählen zu diesem Wirtschaftszweig rund 5 Millionen Beschäftigte – und der Bedarf an wissenschaftlich qualifiziertem Nachwuchs in diesem Sektor steigt kontinuierlich an.
Mit aktuell 10.000 Studierenden ist die Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. An über 40 regionalen Studienzentren bietet die staatlich anerkannte Hochschule, die die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH besitzt, ihren Studierenden eine wohnortnahe Betreuung. Angeboten werden zahlreiche Studiengänge in den Fachbereichen Gesundheit und Pflege, Technik sowie Wirtschaft. Ebenso vielfältig sind auch die akademischen Abschlussmöglichkeiten. Weitere Informationen zur HFH unter www.hamburger-fh.de.
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Kay Becker / Vanessa Kesseler
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Mittwoch, 1. August 2012
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