Birklehof: Stipendien für musikalisch begabte Schülerinnen und Schüler
Schuljahr 2013/2014
Das Internatsgymnasium Birklehof in Hinterzarten (Schwarzwald) vergibt auch zum Schuljahr 2013/2014 Edith-Picht-Axenfeld-Stipendien an musikalisch begabte Schülerinnen und Schüler der künftigen Jahrgangsstufen 5 bis 10. Die Bewerbungsfrist endet am 31.05.2013.
Birklehof-Schulleiter Henrik Fass nennt die Voraussetzungen für den Stipendienantrag: „Bewerben können sich Mädchen und Jungen, die ein Instrument spielen, ihre musikalische Begabung nachweisen, gute schulische Leistungen erbringen und den Wunsch haben, das Abitur an einem Internat mit Schwerpunkten in Musik, Kunst und Theater abzulegen. Sie sollten bereit sein, in einem Musikensemble des Birklehofs mitzuwirken und bei Schulveranstaltungen aufzutreten.“
Das private Internat und staatlich anerkannte Gymnasium Birklehof verknüpft eine gute schulische Ausbildung mit einem ganzheitlichen Erziehungskonzept. Engagierte Pädagoginnen und Pädagogen unterstützen Kinder und Jugendliche dabei, weltoffene, leistungsfähige und sozial verantwortliche Erwachsene zu werden, die gemäß reflektierten Wertmaßstäben leben und Verantwortung für sich und andere übernehmen.
In der Mittelstufe bietet die Schule Birklehof drei Profile zur Wahl: Neben dem naturwissenschaftlichen Profil oder dem sprachlichen Profil mit Spanisch als dritter Fremdsprache kann das musisch-künstlerische Profil gewählt werden. In der Oberstufe wird mit den Kursen „Musik“, „Bildende Kunst“ und „Literatur und Theater“ eine weitere Schwerpunktsetzung im musischen und künstlerischen Bereich ermöglicht.
Die Musikstipendien sind nach der Cembalistin und Pianistin Edith Picht-Axenfeld (1914 – 2001) benannt, die das musikalische Leben und die Tradition der Schule Birklehof entscheidend mitgeprägt hat.
Weitere Informationen zu den Edith-Picht-Axenfeld-Musikstipendien und zum Birklehof sind erhältlich über das Aufnahmebüro der Schule Birklehof e. V., 79856 Hinterzarten, Tel. 07652 122-22, oder unter www.birklehof.de
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=== Pressekontakt ===
Frau Marlies Herweg
Schule Birklehof e. V.
Birklehof 1
79856
Hinterzarten
Deutschland
EMail: marlies.herweg@birklehof.de
Website: www.birklehof.de
Telefon: 07652 122-85
Fax: 07652 122-23
=== Schule Birklehof e. V. ===
Der Birklehof in Hinterzarten (Schwarzwald) verknüpft eine anspruchsvolle schulische Ausbildung mit einer umfassenden Erziehung und Bildung der ganzen Persönlichkeit. In der Geborgenheit der Internats- und Schulgemeinschaft werden Kinder und Jugendliche individuell gefördert und finden neben den Herausforderungen durch das Unterrichtsprogramm auch breite Entfaltungsmöglichkeiten in Musik, Theater, Kunst und Sport. Kompetent begleitet haben sie am Birklehof Raum, sich in der Begegnung und Auseinandersetzung mit anderen in ihrer Persönlichkeit erfolgreich zu entwickeln.
In der Mittelstufe steht neben einem naturwissenschaftlichen und sprachlichen auch ein musisch-künstlerisches Profil zur Auswahl. Der Birklehof pflegt Schüleraustausch mit weltweit über 80 ausgesuchten Schulen, die der Vereinigung "Round Square" angehören. Das private Internat und Gymnasium verfügt über ein umfangreiches Stipendienprogramm.
Nähere Informationen unter www.birklehof.de
Hörprobleme durch Geräuschkulisse am Arbeitsplatz: Berufstätige sollten auf ihre Hörgesundheit achten – FGH rät zu Hörchecks beim Partnerakustiker mindestens einmal im Jahr. http://www.themenportal.de/gesundheit/hoerprobleme-durch-geraeuschkulisse-am-arbeitsplatz-berufstaetige-sollten-auf-ihre-hoergesundheit-achten-fgh-raet-zu-hoerchecks-beim-partnerakustiker-mindestens-einmal-im-jahr-96621
Hörprobleme durch Geräuschkulisse am Arbeitsplatz: Berufstätige sollten auf ihre Hörgesundheit achten – FGH rät zu Hörchecks beim Partnerakustiker mindestens einmal im Jahr.
FGH, 2012. – Im Berufsalltag ist uneingeschränktes Hören und Verstehen besonders wichtig – ob im Gespräch mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden oder Geschäftspartnern, ob in Meetings, auf Konferenzen oder bei Telefonaten. Immer geht es darum, der Kommunikation präzise folgen zu können, Missverständnisse und daraus folgende Fehler zu vermeiden, sich selbst konstruktiv einzubringen und einwandfreie und bestmögliche Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Besonders schwierig gestalten sich Arbeitssituationen, in denen Stimmengewirr herrscht oder Hintergrundlärm das Verstehen erschwert, etwa in großen Gesprächsrunden, in Messehallen, auf Kongressen, in Fabriken, auf Baustellen oder auch in Großraumbüros. Gerade unspektakuläre Lärmereignisse, wie etwa die Dauergeräuschkulissen durch Kollegen, Computer, Drucker, klingelnde Telefone und Telefonate stellen eine erhebliche Belastung dar. Messungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Gesprächslautstärke bei 65 Dezibel (dB) liegt. Kommt eine Geräuschkulisse von 75 dB dazu, sinkt die Sprachverständlichkeit bei Normalhörenden bereits um ca. 50%. Menschen mit Hörminderungen haben in solchen Situationen deutlich größere Probleme, das Gesagte zu verstehen. Für sie führen schon erheblich kleinere Störschallpegel zur Absenkung des Sprachverstehens.
Verständigungsschwierigkeiten bei der Büroarbeit liefern daher sowohl Hinweise für konzentrationsbeeinträchtigende Lärmbelastungen als auch für mögliche beginnende Hörminderungen. Dabei sind sich viele Erwerbstätige gar nicht darüber bewusst, dass sie vielleicht unter Hörschwäche leiden. Denn die häufigste Ursache dafür ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr, ein schleichender Prozess, der sich mit zunehmendem Alter verstärkt. Für die Betroffenen ist der Verlauf anfangs völlig unauffällig. Unmerklich gewöhnen sie sich an immer schlechteres Hören und entwickeln erst dann ein Problembewusstsein, wenn die Hördefizite massiv werden oder Mitmenschen darauf hinweisen. Bei Berufstätigen wird dies im Kollegenkreis oder gar durch Vorgesetzte geschehen, im ungünstigen Fall gerade dann, wenn einmal etwas durch Missverständnisse schiefgelaufen ist. Doch soweit muss es nicht kommen. Wer sicher gehen will, dass sein Gehör für den Job noch gut
gerüstet ist, sollte sein Hörvermögen rechtzeitig und regelmäßig überprüfen lassen. Grundsätzlich rät die Fördergemeinschaft Gutes Hören deshalb zu regelmäßigen Hörtests, die beim FGH Partnerakustiker grundsätzlich kostenlos sind. Faustregel: mindestens einmal im Jahr.
Die FGH-Experten bewerten die Hörtestergebnisse auf der Basis der jeweils neuesten Erkenntnisse aus Forschung und Technologie. Mit Blick auf individuelle berufsspezfische Anforderungen beraten sie zugleich über Möglichkeiten der Lärmbeseitigung, des Gehörschutzes sowie der Verbesserung des Hörvermögens durch die Anpassung geeigneter Hörsysteme. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der (aus dem deutschen Festnetz) kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
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=== Pressekontakt ===
Herr Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 52
30175
Hannover
EMail: presse@fgh-info.de
Website: www.fgh-info.de
Telefon: 0511 76333666
Fax: 0511 76333667
=== Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten ===
Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.
Herr Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 52
30175
Hannover
EMail: presse@fgh-info.de
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=== Hörprobleme durch Geräuschkulisse am Arbeitsplatz – FGH rät zu Hörchecks beim Partnerakustiker mindestens einmal im Jahr (Bild) ===
Sprechen, reden, zuhören - der Austausch von Informationen, Nachrichten und Erfahrungen ist extrem wichtig für das berufliche Gelingen und Fortkommen. Daher kommt es in allen Situationen, in denen kommuniziert wird, auf gutes Hören und Verstehen an. Bei Hörproblemen sind die FGH Hörakustiker die erste Anlaufstelle. Foto: FGH
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