Schneller und leichter bestellen via Extranet – Ihr Portal für Servicequalität
Das innovative Familienunternehmen ulrich medical® eröffnet einen neuen Online-Shop. So können Kunden ihre Bestellung schneller und leichter platzieren.
Der Online-Shop ist rund um die Uhr geöffnet: 7 Tage, für 24 Stunden. So werden Produktbestellungen vereinfacht und ein schnelles Ordern ohne Zeitverlust ermöglicht. Diese Prozessoptimierung reduziert die Komplexität und vor allem die Kosten des Bestellvorgangs. Ein reger Austausch mit den Kunden, auch über Online-Befragungen, liefert nützliches Feedback für alle Anwender. Mit der neuen Plattform steht weltweit aktive Verkaufsunterstützung zur Verfügung. Zusätzlich sind Produktinformationen, allgemeines Informationsmaterial oder Präsentationen zum Download bereit.
Die Anmeldung erfolgt ab 06.12.2012 über einen speziellen Link auf der Unternehmenswebsite www.ulrichmedical.com oder direkt unter www.ulrichmedical-extranet.de. Im neuen Online-Shop können sowohl bestehende als auch Neukunden die vielfältigen Vorteile nutzen. Die Registrierung erfolgt mit einem Klick auf „Konto eröffnen“. Das Extranet ist ausschließlich für registrierte Besucher nutzbar – selbstverständlich mit geschütztem Passwort und verschlüsseltem Datentransfer.
ulrich medical® ist der intensive Austausch mit seinen Kunden stets besonders wichtig, so dass die Implementierung eines erweiterten Extranets ein wichtiger Schritt zur Sicherung der hervorragenden Servicequalität ist.
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=== Pressekontakt ===
Frau Sandra Gercke
ulrich GmbH & Co. KG
Buchbrunnenweg 12
89081
Ulm
EMail: s.gercke@ulrichmedical.com
Website: www.ulrichmedical.com
Telefon: 0731 9654-169
Fax: 0731 9654-2801
=== Extranet - Ihr Portal für Servicequalität (Bild) ===
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Flaschen im Kofferraum vergessen: Väterchen Frost ist Feind des Bieres http://www.themenportal.de/essen-trinken/flaschen-im-kofferraum-vergessen-vaeterchen-frost-ist-feind-des-bieres-68786
Flaschen im Kofferraum vergessen: Väterchen Frost ist Feind des Bieres
Minustemperaturen schädigen das Bier
Jetzt, wo die Tage immer kälter werden, hat Bier draußen nichts mehr zu suchen. Im Kofferraum vergessen oder einfach zum Kühlen auf dem Balkon abgestellt – dies alles schadet dem Bier bei winterlichen Frostgraden. Im Haus ist der Gerstensaft bei Minustemperaturen deutlich besser aufgehoben.
Väterchen Frost ist in den Wintermonaten der Feind des Bieres. Bereits bei einer Lagerung von Mehrwegflaschen unter drei Grad Celsius kann es vor allem zur sogenannten Kältetrübung kommen, erläutert Dipl.-Ing. Peter Peschmann von der Brauerei C. & A. Veltins: „Dabei unterscheidet man zwischen der reversiblen und nicht reversiblen Kältetrübung." Die reversible Kältetrübung ist unproblematisch und tritt bei nur kurzer Kaltlagerung auf. Das Bier wird dann zwar trüb, es bildet sich aber noch kein Bodensatz und die Trübung verschwindet zumeist bei wärmeren Temperaturen nach einigen Tagen wieder. Dagegen tritt bei längerer Kaltlagerung eine nicht reversible Kältetrübung auf – mit großer Tragweite für die Produktqualität. Das Bier wird nicht nur trüb, sondern es bilden sich zusätzlich sichtbare Flocken, die sich auch am Boden absetzen.
Bis der Kronkorken undicht wird
Bei längerem Frosteinfluss kann das Bier außerdem gefrieren. Dadurch können Flaschen platzen oder es kommt zum „Ausfrieren" von Wasser. Peter Peschmann: „Beim langsamen Gefrieren bildet sich in der Flasche Eis, das vorwiegend aus Wasser besteht." Da Eis ein größeres Volumen hat als flüssiges Wasser, dehne sich gleichzeitig der Flascheninhalt aus. Dadurch steige der Flascheninnendruck so lange, bis der Kronkorken undicht werde und die Flüssigkeit mit den Getränkeinhaltsstoffen austrete. Taut der Flascheninhalt dann wieder auf, sei die Flasche zumeist teilweise geleert und der Inhalt verwässert. „Für den Verbraucher erscheint die Flasche immer noch originalverschlossen, weil der angehobene Kronkorken fast unsichtbar abdichtet.“
Zu große Temperaturschwankungen vermeiden
Generell sind bei der Lagerung des Bieres zu jeder Jahreszeit große Temperaturschwankungen nicht zu empfehlen. Peter Peschmann von der Brauerei C. & A. Veltins rät deshalb auch davon ab, Bier im Gefrierschrank in kurzer Zeit herunterzukühlen. „Viel besser ist der beraten, der das Bier rechtzeitig vorher kalt stellt", sagt der Experte. Wer also abends eine Party plant, sollte als guter Gastgeber früh genug ans Bier denken und es im Kühlschrank aufbewahren, um es mit der idealen Trinktemperatur zwischen 7 und 10 Grad Celsius zu servieren. Dem frischen Genuss steht dann auch im Winter nichts mehr im Weg.
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=== Pressekontakt ===
Herr Ulrich Biene
Brauerei C. & A. VELTINS
An der Streue
59872
Meschede-Grevenstein
EMail: ulrich.biene@veltins.de
Website: www.veltins.de
Telefon: 02934 – 959 325
=== Das Unternehmen im Porträt ===
Die Privat-Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein, braut eine der führenden Premium-Pils-Marken in Deutschland und bilanzierte 2011 einen Umsatz von 280 Mio. Euro bei einem Ausstoß von 2,69 Mio. hl. Der Marketingetat wird auf 38 Mio. Euro beziffert. Zum Sortenportfolio zählen Veltins Pilsener, Veltins Radler, Veltins Malz, Veltins Alkoholfrei und Veltins Fassbrause in den Sorten Zitrone und Holunder. Dabei liegt der Mehrweganteil bei 96%. Zur Veltins-Gruppe gehören zahlreiche Beteiligungen im Getränkefachgroßhandel, darunter der Getränkefachmarkt-Filialist Dursty, Hagen, mit rund 220 Standorten in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz.
=== Frostgrade sind der Feind des Bieres (Bild) ===
Jetzt, wo die Tage immer kälter werden, hat Bier draußen nichts mehr zu suchen. Im Haus ist der Gerstensaft bei Minustemperaturen deutlich besser aufgehoben.
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