Rindchen’s Weinkontor unterstützt Tirol Cross Mountain Event zugunsten BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder"
13. Dezember 2012
Es ist beinahe schon legendär – das Tirol Cross Mountain Event im österreichischen Kühtai. Hier organisiert Schauspieler Till Demtrøder alljährlich sportliche und romantische Vorweihnachtstage zugunsten BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder". Absoluter Höhepunkt des viertägigen Outdoor-Events: das rasante Schlittenhunderennen. So sausten auch am vergangenen Wochenende wieder zahlreiche Stars und prominente Persönlichkeiten mit rund 250 Huskys für den guten Zweck durch die verschneite Landschaft. Als "Musher" lenkten sie ihren Schlitten, gezogen von bis zu 6 Hunden, über die zweieinhalb Kilometer lange Rennstrecke – eine körperlich wie geistig äußerst anspruchsvolle Aufgabe.
Rindchen`s Weinkontor unterstützte das karitative Engagement wieder gerne und kam zusammen mit Spitzenwinzer Axel Neiss und Frau Katja zum Event. Das Weinkontor – übrigens Fachhändler des Jahres 2011 und 2012 – war nun bereits im vierten Jahr dabei. Geschäftsführer Christoph Dippe: „Wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue, bei diesem wohltätigen und attraktiven Event dabei zu sein. Spitzenwinzer Axel Neiss brilliert mit unvergleichlich klaren, säurebetont mineralisch-trockenen Rieslingen, fein gearbeiteten weißen Burgundern sowie schmelzig strukturierten, roten Burgundern. Die drei Trauben im Gault Millau WeinGuide sind der verdiente Lohn. Ich finde, derart großartige Weine passen zu dieser großartigen Veranstaltung. Es war wieder eine tolle Atmosphäre mit vielen interessanten Begegnungen.“
Wissenswertes zum Event Tirol Cross Mountain:
Seit 2009 inszeniert Till Demtrøder jährlich das "prominente Rendezvous im Schnee" als Saison-Auftakt in Kühtai/Tirol. In vorweihnachtlicher Atmosphäre genießen die Gäste des Events kulinarische Erlebnisse sowie aufregende Stunden bei sportlichen Programmpunkten.
Faszinierender Mittelpunkt des Charity-Events, das sich wie schon in 2011 auch in diesem Jahr für BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder" mit einer Spende engagiert, sind die Schlittenhunde. Über 250 Vierbeiner der Rassen Sibirian Husky, Alaskan Malamute und Samojede reisen mit ihren Schlittenhundeführern, den sogenannten "Mushern", extra für die Veranstaltung aus halb Europa an. Im Musher-Dorf, direkt an der Rennstrecke am Längentaler Stausee, verbreiten sie eine Woche lang den "Hauch von Alaska" und erfüllen mit ihrem markanten Gebell die Luft Kühtais.
Die rund 2,5 km lange Rennstrecke stellt für die ungeübten Schlittenhundeführer eine sportliche Herausforderung dar – dennoch ist der Parcours für Laien natürlich gut zu bewältigen. Bevor die Promis ihre Solo-Fahrt mit zwei bis vier Hunden im Gespann antreten, erlernen sie in intensiven Coachings die wichtigsten Techniken zum Lenken und Bremsen des Schlittens, aber vor allem auch die Kommandos, um die Huskys antreiben zu können! "Man sollte schon genau wissen, wie die Kommandos für "rechts" und "links" lauten, sonst geht die Fahrt durch bis Alaska", sagt Till Demtrøder. Die Auflösung: "Gee und Haw"!
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=== Pressekontakt ===
Frau Dagmar Kudszus
Rindchen's Weinkontor GmbH & Co. KG
Ellerhorst 1
25474
Bönningstedt
EMail: d.kudszus@rindchen.de
Telefon: 040 / 55 62 02-49 13
=== Rindchen's Weinkontor GmbH & Co. KG ===
Rindchen’s Weinkontor ist ein Hamburger Unternehmen mit langer Tradition und einer klaren Philosophie, die durch den Gründer seit Beginn der 35-jährigen Unternehmensgeschichte gelebt wird. Gerd Rindchen steht für das beste Preis-Genuss-Verhältnis und beugt sich dabei keinem üblichen Markttrend. Bereits 1977 hat er sich dem weltweiten Weinimport verschrieben. Neben ihm sind seine Frau Christine Rindchen und Christoph Dippe geschäftsführende Gesellschafter. Heute hat Rindchen’s Weinkontor mit Sitz in Bönningstedt rund 80 Mitarbeiter.
EMail: d.kudszus@rindchen.de
Website: www.rindchen.de
=== Von links nach rechts: Winzer Axel Neiss, daneben Christoph Dippe, Maja Burmester und Oluf Ketels von Rindchen's Weinkontor (Bild) ===
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Tiefe Narben nach Tattooentfernung – Innovative Methode Eigenfett polstert auf http://www.themenportal.de/gesundheit/tiefe-narben-nach-tattooentfernung-innovative-methode-eigenfett-polstert-auf-73862
Tiefe Narben nach Tattooentfernung – Innovative Methode Eigenfett polstert auf
Der Name des Verflossenen auf dem Arm, das Arschgeweih, das einem längst peinlich ist – manche Tattoos will man dringend wieder loswerden. Die Zahl der Tattooentfernungen in Deutschland steigt – so beobachten Experten wie Dr. Thomas Tork, Dermatologe aus Hamm, den Markt. „Gerade junge Leute, die sich aus einer spontanen Laune heraus tätowieren lassen, wollen das Ding später wieder loswerden." Die Entfernung des Tattoos mit dem Laser kann aber unangenehme Folgen haben: die eingezogene, dellige Haut an der Stelle des entfernten Tattoos ist ein unschönes, permanentes Überbleibsel. Aktuell nutzen Mediziner die Methode der Eigenfettbehandlung zur Aufpolsterung von Narben und erzielen damit v.a. nach der Entfernung von Tattoos sehr gute Ergebnisse. Da es sich um das körpereigene Fettgewebe handelt, sind allergische oder sonstige Abstoßungsreaktionen nicht zu befürchten.
Tattoo weg – und dann?
Um ein Tattoo zu entfernen, sind mehrere Laserbehandlungen nötig. Wie viele, das hängt von der Zahl der Farben im Tattoo ab, von seiner Größe und Farbdichte. Für Profi-Tätowierungen sind bis zu zehn Lasersitzungen nötig. Doch das Licht schadet der Haut und reizt zur Narbenbildung, vor allem dann, wenn der Behandler in sehr kurzen Intervallen arbeitet. Der sichtbare und unschöne Effekt sind atrophe Narben, die tiefer liegen als die Haut, die sie umgibt. Als atrophe Narbe bezeichnet man die eingesunkene, nach innen gezogene Haut zum Beispiel auch als Folge von schwerer Akne.
Die Methode Eigenfett: gleicht aus und verjüngt
Experten wir Dr. Thomas Tork nutzen die Erkenntnisse der Eigenfettbehandlung, um atrophe Narben zu egalisieren. „Tatsächlich spritzen wir Eigenfett in die Narbe und erreichen damit, dass diese weicher wird und sich dem umliegenden, normalen Hautniveau anpasst. Das gelingt uns selbst bei harten und wulstigen Narben“, so Dr. Tork. Entnommen wird das Fett mit der schonenden, wasserstrahl-assistierten Fettabsaugung. Dabei wird das Fettgewebe mit einem fächerförmigen Wasserstrahl sanft vom übrigen Gewebe gelöst. Die Fettzellen werden entsprechend kaum zerstört, sondern bleiben intakt und unbelastet und können als vitale Fettzellen abgesaugt und an anderer Stelle eingespritzt werden. Die Blutgefäße ummanteln das in viele kleine und dünne Kanäle gespritzte Fett optimal und lassen es dadurch anwachsen. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir das Erscheinungsbild der Narben aufgrund der Behandlung mit Eigenfett wesentlich verbessern können, weil die im Eigenfett
enthaltenen Stammzellen einen verjüngenden Effekt auf die Haut haben.“ betont der Experte.
Weitere Informationen über die wasserstrahl-assistierte Fettabsaugung und den wasserstrahl-assistierten Fetttransfer finden Sie unter www.aquashape.info.
FAKTEN auf einen Blick
- Beim Tätowieren werden Farbpartikel in die Haut eingelagert. Diese sind so groß, dass der Körper sie nicht abbauen kann. Bei der Laserhandlung wird nun wenige Milliardstel Sekunden lang ein extrem energiereicher Lichtblitz auf die Haut geschossen. Dieser zertrümmert die Farbkugeln.
- Die besten Ergebnisse erzielt die Laserbehandlung bei den Farben Schwarz und Blau. Besonders schlecht entfernen lassen sich Weiß und Gelb.
- 10 Laserbehandlungen sind notwendig, um ein Profi-Tattoo zu entfernen.
- ca. 8.000 Tattooentfernungen bei Männern und Frauen haben Mediziner der GÄCD in 2009 durchgeführt – Tendenz steigend (www.gacd.de)
- Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wurden bei tätowierten Menschen Farbpigmente in den Lymphknoten nachgewiesen. Das ist alarmierend – denn viele Tattoofarben enthalten gesundheitsschädliche Stoffe.
- Die baden-württembergischen Untersuchungsämter kamen im Jahr 2010 zu einem erschreckenden Ergebnis. Bei der Analyse von 38 bunten Tätowierfarben wiesen sie in einem Drittel verbotene Substanzen nach. Fast ein Fünftel der geprüften Proben enthielt gesundheitsschädliche Stoffe, darunter häufig sogenannte Amine, die Krebs erregen können.
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=== Pressekontakt ===
Frau Annette Theis
MCG Medical Consulting Group Gesellschaft für Medizinberatung mbH & Co.KG
Mörsenbroicher Weg 200
40470
Düsseldorf
EMail: info@medical-consulting.de
Website: www.medical-consulting.de
Telefon: +49 (0) 2 11 / 51 60 45-150
=== Human Med AG ===
Die Human Med AG ist der erste und weltweit führende Hersteller von wasserstrahl-assistierten Geräten für die plastisch-rekonstruktive und ästhetische Chirurgie. Die innovative Wasserstrahl-Technik ermöglicht das zur Zeit schonendste Verfahren der Fettabsaugung. Dank dieses Verfahrens ist das gewonnene Fett ein einer hervorragenden Qualität, so dass der Fetttransfer in Brust, Hals, Hand und andere Körperpartien optimale Resultate ermöglicht.
=== Tattoos sind oftmals Kunstwerke – aber oft nicht für die Ewigkeit. (Bild) ===
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=== Die Fettzellen werden durch den feinen Wasserstrahl gewebeschonend herausgelöst und direkt abgesaugt. Das umliegende Gewebe wird geschont. (Bild) ===
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=== Dr. Thomas Tork, Dermatologe aus Hamm, http://www.dr-tork.de (Bild) ===
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Die Unternehmen Liebherr, Stiebel Eltron, Hager und devolo verstärken Initiative für die Energiewende http://www.themenportal.de/energie/die-unternehmen-liebherr-stiebel-eltron-hager-und-devolo-verstaerken-initiative-fuer-die-energiewende-84364
Die Unternehmen Liebherr, Stiebel Eltron, Hager und devolo verstärken Initiative für die Energiewende
Weitere Beitritte in die Initiative EEBus / Vernetzung aller elektronischen Geräte ermöglicht intelligentes Stromnetz / Die Nachfrage nach Energie wird dank der EEBus-Technologie an das jeweilige Angebot angepasst / Verknüpfung des Entertainment-Bereiches mit Energiespar-Vernetzung
Die Initiative EEBus, in der sich Akteure und Verbände der deutschen und internationalen Energie- und Elektrowirtschaft zusammenschließen und eine energieeffiziente Vernetzung aller technischen Geräte anstreben, wächst um vier namhafte Unternehmen. „Mit Liebherr, Stiebel Eltron, Hager und devolo gewinnt unsere Initiative Kompetenz und Durchschlagskraft zur Entwicklung eines neuen intelligenten Stromnetzes“, freut sich Peter Kellendonk, Vorsitzender der Initiative EEBus. Mit dem gemeinsamen Vorgehen soll die Harmonisierung von Energieangebot und -verbrauch erreicht werden. „Nur unter dieser Voraussetzung ist die Energiewende in Deutschland und der deutliche Ausbau von Strom aus regenerativen Quellen wie Wind und Sonne umsetzbar“, ergänzt Michael Kruckenberg, Leiter Produktmanagement Regelungstechnik bei Stiebel Eltron. Das erhöhe neben der Energieeffizienz auch die Versorgungssicherheit deutlich.
Zu den Mitgliedern der Initiative gehören bereits der Energieversorger E.ON, die Haushaltsgeräte-Spezialisten Miele und Bosch-Siemens, der Heizungs-Hersteller Vaillant, die Konzerne ABB und Schneider Electric, sowie SMA, SolarWorld, die E.G.O.-Gruppe und Landis+Gyr. Kellendonk: „Die neuen Mitglieder passen in diese Reihe. Auch sie spielen mit innovativen Produkten eine führende Rolle in den Bereichen Energie- und Elektronik.“ Stiebel Eltron ist bekannt als Hersteller für Haus- und Systemtechnik. Hager ist führender Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für elektrotechnische Installationen in Wohn-, Industrie- und Gewerbeimmobilien und elektronischer Haushaltszähler eHZ. devolo entwickelt und fertigt als Powerline Experte Produkte für die Bereiche Smart Metering, Smart Grid, Smart Home und Elektromobilität. Und die Firmengruppe Liebherr hat in den zehn Produktsparten zahlreiche Berührungspunkte mit Energieeffizienz-Systemen.
Durch den Beitritt der vier Unternehmen werden die Internationalisierungs- und die Anwendungsmöglichkeiten der EEBus-Technologie deutlich erweitert. Das Aachener Unternehmen devolo AG beispielsweise ist führend bei der Vernetzung unterschiedlichster Geräte der Informationstechnologie, der Unterhaltungselektronik oder der Haustechnik in einem Heimnetzwerk. Der notwendige Datenaustausch erfolgt bei devolo aktuell mit der Powerline-Technik über die Stromleitung innerhalb des Gebäudes. „Doch mit der EEBus-Technologie ist nicht nur der hausinterne Informationsaustausch möglich, sondern auch die Kommunikation mit anderen Verbrauchsstellen und Energieversorgern“, erläutert Vorstand Heiko Harbers: „Das ist quasi der Brückenschlag vom Entertainment- zum Energiemanagement-Bereich.“ Dies sei Voraussetzung für eine weitreichende Anbindung der Verbraucher an Smart Energy-Systeme.
Liebherr ist unter anderem als Anbieter für Kühl- und Gefriergeräte im privaten und gewerblichen Bereich weltbekannt. „Die Sparte Liebherr-Hausgeräte ist seit vielen Jahren auf die Fertigung hochwertiger Kühl- und Gefriergeräte spezialisiert und bietet für den Bereich Haushalt und Gewerbe ein umfangreiches Programm an komfortablen und energieeffizienten Geräten an“, erläutert Günther Sproll, Marketingleiter der Liebherr-Hausgeräte GmbH. „Mit Hilfe der EEBus-Technologie können die Kühlphasen an das jeweilige Energieangebot angepasst werden.“ Natürlich müssten bestimmte Mindesttemperaturen beachtet werden. Aber innerhalb dieser Vorgabe gebe es ein riesiges Optimierungs-Potential, auf das künftig schon beim Gerätekauf geachtet werde.
Zahlreiche Möglichkeiten für den Einsatz der EEBus-Technologie – etwa bei der Verbindung der innovativen eHZ-Technik mit der KNX-Gebäudesteuerung – sieht auch Achim Jungfleisch, Marketingleiter bei Hager. Das Unternehmen arbeitet bisher mit vorhandenen Kommunikationssprachen, um einen effizienten Umgang mit Energie zu erreichen. Jungfleisch: „Deshalb ist es enorm wichtig, dass etablierte Systeme in das einheitliche Vernetzungs-Konzept einbezogen werden.“ Genau diesen Ansatz der Verknüpfung bestehender Systeme verfolgt die Initiative. Die Hager Group produziert weltweit an 20 Standorten und hat Kunden in über 80 Ländern der Erde. Damit kann sie die Arbeit der Initiative in einem Kernbereich unterstützen, bei der angestrebten weltweiten Verständigung auf eine einheitliche Vernetzungs-Technologie. „Deshalb erfolgt ein großer Teil der Arbeit der Initiative auf internationaler Ebene und in dort tätigen Normierungsgremien“, erläutert Vorsitzender Kellendonk.
Stiebel Eltron-Manager Michael Kruckenberg sieht den Unternehmens-Zusammenschluss als optimales Instrument zur Umsetzung dieser Ziele: „Die Initiative EEBus zeigt, wie wichtig dabei eine branchenübergreifende Kooperation ist. Der Aufwand, Geräte verschiedener Hersteller
miteinander kommunizieren zu lassen, ist hoch. Um die Potentiale moderner Heizsysteme, wie etwa der Wärmepumpe für das Smart Grid und die Eigenstromnutzung bei Photovoltaik zu erschließen, ist ein einheitlicher, offener Kommunikationsstandard die notwendige Grundlage.“
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=== Pressekontakt ===
Herr Til Landwehrmann
Initiative EEBus e.V.
Von-Hünefeld-Straße 3
50829
Köln
Deutschland
EMail: info@eebus.org
Website: www.eebus.org
Telefon: 0221 / 47 44 12 – 22
Mobil: 0151 / 57132306
Fax: 0221 / 47 44 12 – 18 22
=== Über die Initiative EEBus e.V.: ===
Die als Verein organisierte Initiative EEBus vernetzt die führenden Unternehmen, Verbände und Akteure der deutschen und internationalen Energie- und Elektrowirtschaft. Der Verein verfolgt den Zweck, den Kommunikationsstandard EEBus als standardisiertes und konsensorientiertes Vernetzungskonzept von Smart Grid und Smart Home weiterzuentwickeln und im Markt zu etablieren. Dabei fungiert der Verein als offizielle Plattform für Normungsinitiativen sowie Meinungsbildung und bündelt – übergreifend für die Wirtschaft und alle interessierten Kreise – Interessen und Kompetenzen. So soll für jeden Marktteilnehmer mehr Transparenz geschaffen und ein Wissensvorsprung ermöglicht werden. Diese Tätigkeiten sollen im Rahmen der von der deutschen Bundesregierung beschlossenen Energiewende zur Versorgungssicherheit sowie der effizienten und umweltschonenden Nutzung der Ressourcen beizutragen. Angestrebt werden verlässliche Rahmenbedingungen für einen funktionierenden Zukunftsmarkt.
Dabei fungiert der Verein als offizieller Ansprechpartner in Energiefragen für Politik und Verbände. Ziel ist die weltweite Interoperabilität. Deshalb kooperiert die Initiative EEBus mit Verbänden und Gremien auf internationaler Ebene.
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