Founderr.de - Die Wirkungskraft der Masse
PRESSEMITTEILUNG
Die Wirkungskraft der Masse: Hamburger Jungunternehmer gründen zusammen mit ehemaligem Top-Manager von Groupon neue Crowd-Funding Plattform Founderr.de Founderr.de ist eine innovative Finanzierungsplattform für Menschen mit kreativen Ideen, ausgefallenden Business Projekten und Start UPs, die sich überwiegend in der Gründungsphase befinden.
Seien Sie Ihrer Zeit voraus! Wie wäre es, später Ihren Kindern zu erzählen, einen Teil von ebay oder gar einen Teil von facebook zu besitzen. Wie wäre es, sich an Ideen zu beteiligen, die unsere Welt und unser Leben nachhaltig verändern. Wie wäre es, selbst zum Unternehmer zu werden, mit einer Idee, deren Zeit gekommen ist. Schon Ghandi bedachte dies in einer seiner Reden. Er sagte: „Nichts ist so gefährlich, wie ein Mensch mit seiner Überzeugung.“ Was hätte Ghandi wohl in der heutigen Zeit gesagt, wenn wir ihm erklärt hätten, dass dieser Mensch Tausende von Unterstützern hat? Getreu dem Motto „focus on the best!“ konzentriert sich Founderr.de darauf, interessierte Menschen und Jungunternehmer zusammenzubringen, um den steinigen Weg einer komplexen und oft umfangreichen Finanzierungsrunde zu vereinfachen. Da viele mit den Worten CROWD-INVESTING anfangs wenig verbinden, möchten wir es mit den Worten von einem der bekanntesten Menschen des heutigen Jahrhunderts
abstrakt umschreiben.
„Crowd Investing geht an die Verrückten, die Unangepassten, die Rebellen, die Unruhestifter, die runden Stifte in den quadratischen Löchern … diejenigen, die Dinge anders sehen – sie mögen keine Regeln…. Du kannst sie zitieren, eine andere Meinung haben als sie, sie glorifizieren oder verdammen. Aber das einzige was du nicht machen kannst, ist - sie zu ignorieren. Denn sie verändern die Dinge… sie bringen die Menschheit voran und während einige sie als die Verrückten sehen mögen, sehen wir ihr Genie. Denn diejenigen die verrückt genug sind zu denken, dass sie die Welt verändern könnten, sind diejenigen, die es tun.“ Für Menschen, die sich mit diesen Worten im Einklang sehen und es kaum erwarten können sich bei der 2.0 Version der modernen Start UP Finanzierung zu beteiligen, gibt es unumgänglich nur zwei Möglichkeiten:
1. Sie bewerben Sich mit Ihrem Projekt auf Founderr.de und überzeugen durch Ihre Idee, Ihren Glauben und Ihre Unternehmerkultur unsere Nutzer, die in Sie investieren.
2. Sie sind begeistert von einer bei uns vorgestellten Idee und möchten diese Jungunternehmer unterstützen. Dann beteiligen Sie sich durch eine Investition oder Mikroinvestition in Unternehmensanteile.
Auf Founderr.de möchten wir der Öffentlichkeit die Möglichkeit geben zum Visionär zu werden und gemeinsam mit Gleichgesinnten aus einer Idee ein Geschäft aufzubauen. So verschafft unser Business Modell den Unternehmern die Möglichkeit sich um das Kerngeschäft zu kümmern, während wir für das notwendige Kapital sorgen. Eine perfekte Synergie. Seit dem 07. Dezember befindet sich die Plattform in der Beta Testphase.
Zum Start der Plattform verschenkt Founderr.de daher exklusiv 1000 Unternehmensanteile im Gegenwert von 5000 EUR unter allen Nutzern, die sich bis zum 24. Dezember auf der Plattform registrieren. Die ersten Projekte, die Founderr.de finanzieren wird stehen bereits fest: Mit Clevertake.de und Money-fun.de präsentieren sich zwei sehr aufstrebende und interessante Start Ups in den nächsten Tagen auf der Plattform.
Clevertake.de ist eine Gutschein-Plattform mit den Hauptkategorien Essen und Trinken, Tickets und Eintrittskarten, Wellness und Massagen, Reisen und Sonstigen. Anders als bei den bereits bekannten Plattformen wie Groupon oder Daily Deal besteht bei Clevertake für Unternehmer die Möglichkeit eigene Angebote einzustellen, sowie den Rabatt und die Anzahl der Gutscheine frei zu bestimmen.
Clevertake.de ist bereits durch TV Spots auf Pro Sieben/ Sat 1 vielen ein Begriff.
Money-Fun.de ist ein Premium Partnerprogramm für alle Fanseiten Besitzer auf Facebook. Durch Money-Fun wird es möglich, durch sog. Postings auf den Pinnwänden der Fanseiten mit Fun-Links (lustige Bilder, Videos, Sprüche usw.) seine Community zu unterhalten und dabei einen Zusatzverdienst zu generieren. Ein Markt, dessen Wachstumspotential riesig erscheint
Wir freuen uns schon jetzt sehr auf die Zukunft und tolle Projekte von innovativen Start Ups.
Geschäftsführer
Christian Lutz Schoenberger
=== Founderr.de ===
FOUNDERR.de
Die Start Up Finanzierungsplattform
von Gründern für Gründer
Wie wäre es, später Ihren Kindern zu erzählen, einen Teil von ebay oder gar einen Teil von Facebook zu besitzen. Wie wäre es, sich zu beteiligen an Ideen, die unsere Welt und unser Leben nachhaltig verändern. Wie wäre es, selbst zum Unternehmer zu werden, mit einer Idee, deren Zeit gekommen ist.
Schoen-Gesehen
An der Alster 25
20099 Hamburg
GF Christian Lutz Schoenberger
Studie: Für über 80 Prozent der Journalisten: sind Facebook & Co. eine wichtige Informationsquelle http://www.themenportal.de/medien/studie-fuer-ueber-80-prozent-der-journalisten-sind-facebook-co-eine-wichtige-informationsquelle-47115
Studie: Für über 80 Prozent der Journalisten: sind Facebook & Co. eine wichtige Informationsquelle
Online-Befragung des ECCO PR-Agenturnetzes mit über 700 Teilnehmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Über 80 Prozent der deutschsprachigen Journalisten nutzen Facebook & Co. jetzt schon zur Unterstützung ihrer Arbeit oder wollen dies künftig tun. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die das ECCO-PR-Agenturnetz jetzt in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt hat. Vor allem beim Einfangen von Stimmungen und Hintergründen wird gerne auf Social Media zurückgegriffen.
Über 700 Journalistinnen und Journalisten aus den drei deutschsprachigen Ländern haben an der Online-Umfrage teilgenommen. Deshalb können die Ergebnisse durchaus als repräsentativ angesehen werden.
Die große Mehrheit der Journalisten ist dabei auch mit eigenen Profilen in den Netzwerken vertreten. Facebook, XING und Twitter liegen hier deutlich vorne, gefolgt von Google+ und LinkedIn. Eigene Blogs werden dagegen nur von einer Minderheit der Journalisten unterhalten. Dabei fällt auf, dass die Distanz zu sozialen Netzen in der Schweiz noch am größten ist und die österreichischen Journalisten Twitter wesentlich stärker nutzen als ihre Kollegen in den anderen Ländern.
Keine Konkurrenz, aber Gefährdung journalistischer Qualität
Durchweg werden Social Media nicht als Konkurrenz zum klassischen Journalismus gesehen. Zwischen 85 Prozent (Schweiz) und 94,5 Prozent (Österreich) der Journalisten sehen Social Media als Ergänzung der eigenen Arbeit.
Die Schnelligkeit und teilweise Unreflektiertheit von Social Media machen den Journalisten allerdings Sorgen: Über 80 Prozent meinen in allen drei Ländern, dass dadurch die journalistische Qualität gefährdet sei. Die große Mehrheit sieht es daher konsequenterweise als ihre wichtigste Aufgabe an, der Bevölkerung vor allem die Zusammenhänge hinter den News zu erklären.
Die Untersuchung
In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden rund 10.000 Journalistinnen und Journalisten angeschrieben. 727 (560 D; 126 A; 41 CH) davon haben geantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von über 7 Prozent und ist für Onlinebefragungen beachtlich. Auch die Verteilung über alle Altersgruppen und Ressorts hinweg ist ziemlich ausgeglichen.
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=== Pressekontakt ===
Herr Lutz Cleffmann
ECCO Düsseldorf/EC Public Relations GmbH
Heinrichstraße 73
40239
Düsseldorf
EMail: lutz.cleffmann@ecco-düsseldorf.de
Website: www.ecco-network.de
Telefon: (02 11) 23 94 49-21
Fax: (02 11) 23 94 49-29
=== Über das ECCO-Agenturnetz ===
ECCO ist eines der größten internationalen Netze inhabergeführter PR-Agenturen. Mit über 700 Mitarbeitern erwirtschaften die ECCO-Agenturen einen Honorarumsatz von rund 60 Millionen Euro. Weitere Informationen unter http://www.ecco-network.com
In den deutschsprachigen Ländern ist ECCO mit 6 Agenturen in Düsseldorf (EC Public Relations), München (relatio PR), Berlin (ADVICE Partners) und Hamburg (Bellmann Gröning & Partner), Wien (communication matters) und Bern (zoebelicom.) vertreten. Informationen dazu unter http://ecco-network.de
=== Studie: Journalisten recherchieren auf Facebook & Co. (Infografik) ===
Über 80 Prozent der deutschsprachigen Journalisten nutzen Facebook & Co. jetzt schon zur Unterstützung ihrer Arbeit oder wollen dies künftig tun. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die das ECCO-PR-Agenturnetz jetzt in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt hat.
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=== Facebook & Co. sind zum täglichen Handwerkszeug des Journalisten geworden (Infografik) ===
Vor allem beim Einfangen von Stimmungen und Hintergründen greifen Journalisten gerne auf Social Media zurück. Sie beobachten in der Regel täglich das Geschehen.
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