Erfolgreicher Start in die zweite Hälfte
G Data sehr zufrieden mit bisherigem CeBIT-Verlauf
Die CeBIT 2012 endet zwar erst am 10. März, aber die G Data Software AG zieht bereits heute eine positive Bilanz. In den ersten drei Tagen Messetrubel stand zunächst die neue Software-Generation 2013 für Privatanwender auf dem Programm. Die nur noch drei Sicherheitspakete umfassende Virenlösung überzeugt neben den weiter verbesserten Erkennungsraten der zwei leistungsstarken Virenscanner besonders durch das integrierte und einzigartige G Data BankGuard-Modul für maximalem Schutz bei Online-Bankgeschäften. Dieser permanente – auch mit jeder anderen Sicherheitssoftware kombinierbare – Browserschutz für Firefox und Internet-Explorer sichert Bankgeschäfte zusätzlich, da die Manipulation des Browsers verhindert wird und Eingaben und Überweisungen so immer den richtigen Empfänger erreichen.
Ebenfalls auf viel Interesse stieß die Vorstellung einer neuen Version der Business-Netzwerklösung G Data EndpointProtection als Managed Services. Damit gewinnen Unternehmen wertvolle Ressourcen zurück, ohne Kompromisse in puncto IT-Sicherheit einzugehen. Denn Pflege und effektive Absicherung der eigenen IT-Infrastruktur kosten viel Zeit und Know-how. Das Full-Service-Paket mit neuen Administrations-Technologien bietet besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur einem qualifizierten Systempartner zu überlassen. G Data EndpointProtection als Managed Services erlaubt die Planung, Installation, Inbetriebnahme, Pflege, Wartung und Administration der Security-Architektur. Besonders Unternehmen mit mehreren Niederlassungen sparen mehrfach, da sich von einem Punkt aus alle Standorte und Subnetze kostensparend und zentral administrieren lassen.
Überzeugend war bis zur Messe-Halbzeit auch die große Zahl neuer, hochwertiger nationaler und internationaler Kontakte sowie das Interesse am komplett überarbeiteten G Data Channel Partnerprogramm 2012. Das überzeugt mit vielen neuen innovativen Service-, Schulungs- und Informationsangeboten, einer überarbeiteten Struktur, neuen Vorgaben und Leistungen in den insgesamt vier Partnerkategorien und einem Plus an Service. So können sich G Data Partner unter anderem zielgenau weiterqualifizieren, um so ihr Marktpotential zukünftig besser ausschöpfen zu können.
Neben der Weiterentwicklung der G Data MobileSecurity und G Data CloudSecurity standen die spannenden Talkrunden mit ausgewiesenen Experten zu aktuellen IT-Themen auch in diesem Jahr wieder im Fokus des Publikums und der Fachpresse. Mit diesem sehr erfreulichen Ergebnis geht G Data daher sehr zuversichtlich in den zweiten Teil der CeBIT 2012.
Alle G Data Infos rund um die CeBIT 2012 gibt es natürlich auch für unterwegs unter http://www.gdata.de/cebit/mobile
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=== Pressekontakt ===
Frau Kathrin Beckert
G Data Software AG
Königsallee 178 b
44799
Bochum
EMail: Kathrin.Beckert@gdata.de
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Herr Thorsten Urbanski
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=== G Data Software AG ===
Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de
Herr Thorsten Urbanski
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=== Die neue G Data Generation 2013 auf der CeBIT 2012 (Bild) ===
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„Sobald das Gesetz kommt, sind wir da.“ http://www.themenportal.de/wirtschaft-mittelstand/sobald-das-gesetz-kommt-sind-wir-da-26135
„Sobald das Gesetz kommt, sind wir da.“
Noch in diesem Jahr will die Regierungskoalition den Markt für Fernbusreisen liberalisieren. Im Netzwerk DEUTSCHE BUS ALLIANZ(DBA) bereiten mehr als 100 mittelständische Bus-Unternehmen bereits ein flächendeckendes Fernbus-Netz für Deutschland vor
BERLIN, 8. März 2012. Mehr als 100 mittelständische Busunternehmen bereiten sich derzeit auf ihren Eintritt in den künftigen Markt für Fernbusreisen vor. Unter der Dachmarke „DEUTSCHE BUS ALLIANZ“(DBA) wollen sie als Netzwerk agieren und ihre Markt-Chancen gegenüber großen Reiseunternehmen behaupten. „Die DBA fungiert dabei als Service-, Marketing- und Qualitätscenter für die mittelständischen Busunternehmen. Auf sich alleine gestellt, wäre jedes dieser Unternehmen schon aus Kostengründen nicht in der Lage, sich in diesem Markt zu behaupten“, so der Berliner Unternehmensberater Gunther Mörl.
Mörl ist als einer der Initiatoren maßgeblich daran beteiligt, dieses Netzwerk zu knüpfen. Von 1981 bis 2011 fungierte Mörl als Geschäftsführer beziehungsweise Hauptgeschäftsführer der Branchenorganisation Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) und hat seit vielen Jahren die nun bevorstehende Marktderegulierung mit voran getrieben.
Mehr Wettbewerb für den Fernverkehrssektor
Schon in ihrem Koalitionsvertrag hatte die schwarz-gelbe Bundesregierung explizit festgeschrieben, dass das seit 1934 bestehende restriktive Regulierungsregime für Fernbusreisen durch liberale Marktstrukturen ersetzt werden soll. Damit wird zum einen der Wettbewerb im Fernverkehrssektor entfacht. Zum anderen erwartet der Gesetzgeber, dass der öffentliche Verkehr gegenüber dem Individualverkehr zunimmt, da der Nutzer die Möglichkeit hat, für individuelle Reisen vom Auto auf den Fernbus umzusteigen.
Die Regierungskoalition ist sich mit Teilen der Opposition im Wesentlichen bereits einig, was die Gestaltung der Fernbusliberalisierung betrifft. Das laufende Gesetzgebungsverfahren zum Personenbeförderungsgesetz könnte noch in diesem Jahr - und ohne Anrufung eines Vermittlungsausschusses - Bundestag und Bundesrat passieren und in Kraft treten.
„Dank der Bundesregierung, die ihr Versprechen auf eine mittelstandsfreundliche Lösung im Rahmen dieses Gesetzgebungsverfahrens einlöst, eröffnet sich den mittelständischen Busunternehmern die Chance, sich diesen Markt zu erschließen. Alle zusammen wollen wir als Netzwerk die Gelegenheit beim Schopf packen. Sobald das Gesetz kommt, sind wir da“, sagte Gunther Mörl am Donnerstag auf einer Veranstaltung der DBA im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin.
Zukunftsträchtiges Geschäftsfeld
Die an der DBA beteiligten mittelständischen Busunternehmen besitzen im Durchschnitt 20 bis 50 Busse. Davon könnte jeweils ein signifikanter Teil für das geplante Fernbusnetz zur Verfügung gestellt werden. „Für jedes einzelne Unternehmen ist es aber schwierig bis unmöglich, selber ein Bus-Netz mit Partnern zu gestalten, da die Kosten zu groß sind. Vor allem die erforderlichen Investitionen in EDV, Marketing und Vertrieb sind sehr hoch. In einer Allianz wie der DBA sind alle Teilnehmer jedoch in der Lage, das zu stemmen und an diesem künftigen Markt wettbewerbsfähig teilzunehmen“, sagte Mörl. „Ich möchte, dass möglichst viele der Mittelständler in diesem Geschäftsfeld mitmischen und wirtschaftlicher als bisher arbeiten können. Der Markt für Fernbusreisen ist ein zukunftsträchtiges Geschäftsfeld. Für viele unter Druck stehende Unternehmen, vor allem in strukturschwachen Regionen, bietet sich damit die einmalige Chance, ihren Betrieb neu aufzustellen und
auszurichten.“
Das neue Fernbus-System könnte in Deutschland nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes innerhalb von drei bis fünf Jahren etabliert sein. Dann werden voraussichtlich mindestens fünf Millionen Bundesbürger jährlich regelmäßig den Fernbus nutzen. Laut Planung der DBA wird es nicht nur Linien-Angebote zwischen Großstädten geben, sondern auch von Mittelstädten in die Großstädte und sowohl Hub- als auch Direktverbindungen. Die Fahrpreise werden deutlich günstiger sein als Bahnfahrkarten.
Mobilitäts-Chancen für Bürger mit geringeren Einkommen
„Im Zuge der absehbaren demografischen Entwicklung und der zu erwartenden weiteren Verteuerung von Mobilität durch die Mineralölpreise werden sich insbesondere die Mobilitäts-Chancen von Bürgern mit geringen Einkommen verringern. Die Liberalisierung des Buslinienfernverkehrs kann dem daraus resultierenden Verlust an gesellschaftlicher Teilhabe spürbar entgegenwirken“, so Mörl. Zielgruppe der DBA sind vor allem preissensible Fahrgäste, etwa Schüler und Studenten, die bisher Mitfahrgelegenheiten nutzen, aber auch Senioren und Erwerbslose.
Marktexperten, wie Professor Dr. Christian von Hirschhausen, Leiter des Instituts für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik an der Technischen Universität Berlin, räumen dem Fernbusreise-Verkehr grundsätzlich sehr gute Chancen ein. Von Hirschhausen rechnet bei einer hohen Netzdichte mit bis zu 28 Prozent Marktanteil auf Strecken von bis zu 300 Kilometern Nach seinen Berechnungen ist der Fernbus insgesamt deutlich wirtschaftlicher und umweltfreundlicher als Bahn und PKW.
Kontakt:
Gunther Mörl, DBA: +49 1573 4346901
Herr Mörl steht am Donnerstag, den 8. März und Freitag, den 9. März auf der ITB/Berlin für Fragen und Fachgespräche zur Verfügung. Treffpunkt ist der Stand des Internationalen Busverbandes RDA in Halle 12, Stand 102 (DZT-Gemeinschaftsstand).
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=== Pressekontakt ===
Herr Gunther Mörl
Alpha-Coaching
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Mobil: +49 1573 434 6901
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