Donnerstag, 8. März 2012

Fehlende Ganzheitlichkeit schwächt Pflegereform http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/fehlende-ganzheitlichkeit-schwaecht-pflegereform-88108

Fehlende Ganzheitlichkeit schwächt Pflegereform

Ohne polnische Betreuer/innen droht der Kollaps

Nach dem stark bedauerten Rücktritt des Experten Dr. Jürgen Gohde vom Vorsitz des Pflegebeirates im vergangenen Jahr, trat dieser in einer neuen Besetzung mit einer doppelten Spitze am 1. März 2012 erstmals zusammen, um den Begriff der Pflegebedürftigkeit neu zu definieren. Die beiden neuen Vorsitzenden Wolfgang Zöller und Klaus-Dieter Voß teilen sich den Vorsitz des Expertenbeirates, der einen der wichtigsten Teile innerhalb der langersehnten Pflegereform stemmen soll: Durch die Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffes sollen vor allem Demenzkranke besser gestellt werden.

Ob Voß, einstmals Vorstand des GKV-Spitzenverbandes, und Zöller als Patientenbeauftragtem der Bundesregierung, eine zeitnahe Neudefinition gelingen wird, ist fraglich. Experten rechnen bereits mit einer Zeitspanne von etwa zehn Monaten, bevor die ersten Ergebnisse des Pflegebeirates vorliegen. Die gesetzliche Integrität des neuen Begriffes noch in dieser Legislaturperiode bleibt daher voraussichtlich ein unerfüllter Wunsch.

Die Dringlichkeit eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes wird kaum angezweifelt, doch wird häufig die Ganzheitlichkeit bemängelt. Eine Neudefinition würde zwar Demenzkranke unter anderem finanziell besser stellen, eine qualifizierte und möglicherweise benötigte Pflege garantiert sie jedoch nicht: Zu wenig wird in den aktuellen Plänen zur Pflegereform der bereits heute immense Fachkräftemangel in der Pflege berücksichtigt. Zweifelsohne ist es sehr wichtig der Vielzahl an Demenzkranken finanzielle Hilfen zukommen zu lassen, doch werden diese Hilfen kaum hilfreich verpuffen, wenn es nicht gelingt, den Fachkräftemangel einzudämmen und mehr Menschen für Pflegeberufe zu begeistern.

Gerade für pflegende Angehörige ist es wichtig, entlastende Hilfe durch Haushaltshilfen und Betreuungsformen wie z.B. die 24-Stunden-Betreuung zu erfahren. Die neuen Regelungen für mögliche Auszeiten für Angehörige, die die Pflege übernehmen wollen, reichen bei weitem nicht aus, um Familie und Beruf gerecht vereinbaren zu können. Bereits jetzt wäre die 24-Stunden-Pflege in der vertrauten häuslichen Umgebung vieler Bedürftiger ohne die Unterstützung von Pflegekräften aus Osteuropa kaum zu bewerkstelligen. Daher muss sich die deutsche Politik nicht nur dafür einsetzen, Pflegeberufe besser zu strukturieren und die Qualität der Ausbildung zu steigern ebenso wie die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sondern sollte kreativen Lösungen offen gegenüberstehen. Hierunter gehört unter anderem die Besserstellung ausländischer Pflegehilfen inklusive der Teilhabe am deutschen Sozialversicherungssystem. Denn allein durch inländische Arbeitskräfte wird der Bedarf an
Pflegefachkräften auch in Zukunft kaum zu bewerkstelligen sein: Schon der demografische Wandel führt diesen Gedanken ad absurdum und macht deutlich, wie sehr Deutschland auf den Zuzug von zum Beispiel polnischem Pflegepersonal angewiesen ist und sein wird.

Um der Pflegereform das Maß an Nachhaltigkeit zukommen lassen zu können, der sie bedarf um den Pflegebedürftigen gerecht zu werden, reicht es daher nicht aus, die monatlichen Beiträge zur Pflegeversicherung zu erhöhen und auf eine qualitativ messbare Besserung im Zuge einer Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffes zu hoffen, wenn nicht die Zukunft und Situation der Pflegefachkräfte aktiv und positiv gestaltet wird.

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Herr Werner Tigges

Neuenhöfe 16
33178
Borchen

EMail: wtigges@weti.de
Telefon: 08000 - 180 100


=== 24-Stunden-Pflege aus Polen ===

Wir sind ein junges Unternehmen mit erfahrenen und qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen der Personalführung, Sozialarbeit und Gesundheitswesen.

Personalberatung und 24-Stunden-Betreuung zu Hause durch Pflegepersonal, Hauswirtschaft- und Betreuungskräfte für Senioren, sind unsere Stärken.

Keine zwischengelagerten Kooperationspartner, keine dritten Parteien - alles aus einer Hand.

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Wir sind europaweit tätig.

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Herr Michael Gomola

Carework/GKT-Serwis
Ul. Jugoslowianska 3
60-301
Poznan
Polen

EMail: mgomola@carework-gkt.pl
Website: www.24stundenbetreut.com
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Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Streichung des Journalistenrabatts für die BahnCard http://www.themenportal.de/wirtschaft/fahrgastverband-pro-bahn-begruesst-die-streichung-des-journalistenrabatts-fuer-die-bahncard-62139

Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Streichung des Journalistenrabatts für die BahnCard

Die Deutsche Bahn hat angekündigt, dass sie Journalisten ab 15.04.2012
keine verbilligten BahnCards mehr verkaufen will. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt diese Entscheidung, denn es ist nicht einzusehen, dass nur einer Berufsgruppe exklusiv Vorteile angeboten werden - zumal in diesem Fall die Gefahr besteht, dass durch solche Vergünstigungen die Unabhängigkeit der Medien gefährdet wird.

„Im Sinne einer Gleichbehandlung wäre es jedoch konsequent, auch die gängige Praxis der Presse-Rabatte beim Autokauf kritisch zu hinterfragen“, so Bundespressesprecher Matthias Oomen in Berlin.
Denn gegen Vorlage eines Presseausweises gewähren fast alle Autohersteller Rabatte zwischen 15 und 20%, in der Hoffnung, dadurch Ihre Produkte in der Öffentlichkeit in einem günstigeren Licht erscheinen zu lassen.

Es ist zu befürchten, dass aufgrund solcher Gefälligkeiten kritische Berichte über die Schattenseiten unserer Autogesellschaft seltener erscheinen und dass der öffentliche Verkehr in der Berichterstattung oder auch in Fernsehserien weiterhin eine völlig untergeordnete Rolle spielt.

In vielen Firmen ist den Mitarbeitern mittlerweile die Annahme jeglicher Vergünstigungen durch Geschäftspartner strengstens untersagt. Es passt deshalb nicht mehr in die Zeit, dass Journalisten nur aufgrund ihrer Stellung als „Meinungsmacher“ dabei eine Ausnahme machen.

Der Fahrgastverband PRO BAHN will keine Neiddebatte anzetteln. Wir sind der Meinung, dass die wichtige Aufgabe der Journalisten als „vierte Gewalt“ in der Gesellschaft auch angemessen entlohnt werden muss.
Die Unabhängigkeit der Presse darf dabei aber nicht durch die Jagd nach Rabatten gefährdet werden.

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Herr Matthias Oomen

PRO BAHN e.V.
Friedrichstraße 95
10117
Berlin

EMail: m.oomen@pro-bahn.de
Website: www.pro-bahn.de
Telefon: 0176 297 2132
Fax: 030 2017 9967

Fahrzeugpflege nach dem Winter http://www.themenportal.de/wirtschaft/fahrzeugpflege-nach-dem-winter-53450

Fahrzeugpflege nach dem Winter

Zehn GTÜ-Tipps für Sauberkeit und Sicherheit: So wird ihr Auto frühlingsfrisch


Mitte März endet fast überall in Deutschland die Saison von Salz und Splitt. Sind die Straßen wieder einigermaßen vom Winterdreck befreit, wird es Zeit, seinem Auto eine Frühjahrskur zu spendieren. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung gibt zehn Tipps, wie die Spuren des Winters wirkungsvoll beseitigt werden.

1. Den Winterdreck ordentlich wegwaschen

Gegen den Schmutz und das Salz des Winters empfiehlt sich ein Durchgang in der Waschanlage mit Vor- und Unterbodenwäsche. Kümmern Sie sich vorher um die Problemzonen: Türeinstiege mit mildem Reinigungsmittel, viel Wasser und weichem Schwamm von Hand säubern. Motor mit starkem Strahl abspritzen. Üben Sie größte Vorsicht bei Benutzung eines Dampfstrahlers. Halten Sie unbedingt einen Spritzabstand von mindestens 30 Zentimeter ein, damit nicht Elektrik und Elektronik Schaden nehmen.

GTÜ-Tipp: Überlassen Sie die Motorwäsche besser dem Profi. Sein Vorgehen mit Kaltreiniger und Waschlanze zeigt blitzsaubere Ergebnisse.

2. Die Kampfspuren des Winters beseitigen

Nach der Außenreinigung empfiehlt sich eine Kontrolle von Lack und Kunststoffen. Auf Flugrost achten und mit säurefreiem Flugrostentferner beseitigen. Lackpolituren entfernen feine Kratzer besonders effizient mit maschineller Unterstützung. In schlimmeren Fällen helfen Kratzer-Polituren. Ungeübte Laien sollten sich allerdings die Handhabung von Poliermaschinen genauestens zeigen lassen, sonst droht mehr Schaden als Nutzen.

GTÜ-Tipp: Wenn Kratzer bis auf die Grundierung des Lacks gehen, empfiehlt sich zur Vermeidung größerer Folgeschäden eine schnellstmögliche, professionelle Lackreparatur.

3. Das Auto pflegen, nicht quälen

Handwäsche ist die schonende Alternative zur Waschanlage. Aber nur, wenn sie mit reichlich Wasser, sauberen Schwämmen oder Bürsten und mit sanftem Reinigungsmittel konsequent erledigt wird. Wer da halbherzig vorgeht, zerkratzt nur den Autolack. Arbeiten Sie mit geringem Druck von oben nach unten und spülen Sie Schwamm und Bürste in kurzen Abständen aus. Trocknen Sie das Fahrzeug mit einem Fensterleder ab.

Malträtieren Sie ihr Auto nicht mit ungeeigneten, kratzenden Haushaltsschwämmen und putzen Sie nie mit aggressiven Haushaltsreinigern. So genannte „Hausmittel“ sind meist ungeeignet, da sie in der Regel nicht hinsichtlich ihrer Materialverträglichkeit gegenüber Autos geprüft sind.

GTÜ-Tipp: Waschen Sie Ihr Auto von Hand nur auf dafür vorgesehenen Waschplätzen, der Umwelt zuliebe.

4. Die Felgen pfleglich behandeln

Bei der Frühjahrswäsche verdienen zumal Alufelgen besonderes Augenmerk. Mit säurefreiem Felgenreiniger vorsprühen, damit sich der hartnäckige Bremsstaub auch wirklich lösen kann. Arbeiten sie gegebenenfalls nach. Eine spezielle, entsprechend hitzebeständige Felgenversiegelung zum Schluss erleichert die nächste Reinigung. Normale Wachse für den Autolack sind aus Temperaturgründen zum Felgenschutz ungeeignet.

GTÜ-Tipp: Wenn der Wechsel von Winter- auf Sommerräder ansteht, reinigen Sie bei dieser Gelegenheit alle Felgen komplett, also auch das sonst sehr schwer zugängliche Felgenbett an der Radinnenseite.

5. Für Durchblick sorgen

Auf Autoscheiben bildet sich im Laufe der Zeit an der Innenseite ein feiner Schmutzschleier, der bei ungünstigen Gegenlichtverhältnissen, etwa bei heller Sonne oder nachts im Scheinwerferkegel entgegen kommender Fahrzeuge zu extremer Sichtbeeinträchtigung führen kann. Mit Glasreiniger sorgen Sie zuverlässig wieder für klare Verhältnisse und zwar innen wie außen.

GTÜ-Tipp: Feine Kratzer im Glas lassen sich mit Scheibenpolitur entfernen. Gröbere Kratzer auf der Windschutzscheibe im Sichtfeld des Fahrers sind nicht zulässig, genauso wenig wie Risse oder Steinschläge. Die beeinträchtigen die Scheibe in ihrer Festigkeit. Solche Schäden dürfen nicht repariert werden, weil unzulässige Verzerrungen im Glas entstehen. Ein Austausch der Scheibe ist also unumgänglich.

6. Die Gummis geschmeidig halten

Zur gewissenhaften Autopflege nach dem Winter gehören auch Kunststoff und Gummiteile. Kunststoff im Außenbereich mit Tiefenpfleger oder Kunststoffgel behandeln. Gummidichtungen von Türen und Fenstern mit Gummipfleger bearbeiten. So bleiben sie geschmeidig und werden nicht bröselig oder brüchig.

GTÜ-Tipp: Prüfen Sie die Scheibenwischer stets so gewissenhaft als ob Sie zur Hauptuntersuchung vorfahren wollten. Die Wischer dürfen nicht schmieren. Reinigen Sie die Gummis. Wenn sich danach beim Wischen immer noch Schlieren oder Streifen bilden, müssen die Wischerblätter ausgetauscht werden.

7. Den Innenraum ordentlich säubern

Die Reinigung von Polstern und Teppichen ist nicht nur eine Frage des persönlichen Sauberkeitsbedürfnisses. Vielmehr sind feuchte und schmutzige Polster Nährböden für gesundheitsschädliche Pilze und Bakterien. Zur Grobschmutzentfernung gehört gründliches Saugen und die Reinigung der Fußmatten. Mikrofasertücher eignen sich für nahezu alle Oberflächen wie Armaturentafel oder Verkleidungen, wobei häufig schon reines Wasser als Lösungsmittel ausreicht. In hartnäckigeren Fällen kommen Kunststoffpflegemittel zum Zuge (sofern die Armaturentafel nicht mit teurem Echtleder überzogen ist!). Vorsicht bei der Reinigung des Dachhimmels. Zu starkes Reiben kann die Struktur zerstören oder zu hellen Stellen führen. Für die Sitze sollten geeignete Polster- oder Lederreiniger verwendet werden.

GTÜ-Tipp: Ungeeignete Kunststoffreiniger verwandeln die Armaturentafel unter Umständen in eine speckig glänzende Fläche, die sich irreversibel in der Windschutzscheibe spiegelt. Diesem Sicherheitsrisiko begegnen Sie durch die Verwendung hochwertiger, matter Pflegemittel.

8. Den Kofferraum entrümpeln

Denken Sie bei der Innenreinigung auch an den Kofferraum. Reserveradmulde auswischen und trocknen, damit sich dort keine Feuchtigkeit sammelt. Bei der Gelegenheit gleich mal den Luftdruck des Reserverades (soweit vorhanden) prüfen. Kofferraumauskleidungen und Gummiabdeckungen säubern sowie Ballast abwerfen. Schneeketten, Skiständer und Winterscheibenreiniger gehören jetzt in den Keller. Das summiert sich möglicherweise im zweistelligen Kilobereich und wirkt sich entsprechend auf den Kraftstoffverbrauch aus.

GTÜ-Tipp: Checken Sie bei der Gelegenheit gleich Warndreieck und Erste-Hilfe-Kasten. Zubehör, das nicht nur bei der Hauptuntersuchung funktionsfähig vorzeigbar sein muss. Schauen Sie auf das Verfalldatum der Produkte zur Wundversorgung im Erste-Hilfe-Set. Auch das sollte nicht abgelaufen sein.

9. Das Wischwasser erneuern

Nach der Frostperiode sollten Sie komplett auf Sommerscheibenreiniger umsteigen. Mischungen sind aus zweierlei Gründen nicht zu empfehlen. Erstens besteht die Gefahr, dass bei Vermengung von Sommer- und alkoholhaltigem Winterreiniger Feststoffe ausfallen, welche die Düsen der Scheibenwaschanlage verstopfen. Zweitens ist im Sommer uneingeschränkte Reinigungsleistung gegen hartnäckigen Insektenschmutz gefordert.

GTÜ-Tipp: Setzen Sie nach Möglichkeit nur hochwertige Sommerscheibenreiniger ein. Im großen GTÜ-Scheibenreinigertest vom Frühjahr vergangenen Jahres patzten einige der Kandidaten und verursachten Risse in Polycarbonat. Das ist ein Kunststoff, der für manche Scheinwerfer und Blinker verwendet wird. Top-Leistung erzielten hier die beiden von der GTÜ mit „sehr empfehlenswert“ ausgezeichneten Produkte Sonax Xtreme 1:100 NanoPro und cw 1:100 von Dr. Wack.

10. Die Reifen nicht zu früh wechseln

Beim Wechsel von Winter- auf Sommerräder achten Sie auf die Profiltiefe. Gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens 1,6 mm, die an den Verschleißanzeigern abgelesen werden können. Die GTÜ-Experten empfehlen jedoch aus Gründen der Verkehrssicherheit für Sommerreifen eine Restprofiltiefe von mindestens 3 mm. Aber montieren Sie die Sommerreifen nicht zu früh. Bis zu den Eisheiligen Mitte Mai muss mit Nachtfrost gerechnet werden.

GTÜ-Tipp: Vergleichen Sie beim Kauf von neuen Sommerreifen sorgfältig die Qualität. Montieren Sie keine Billigheimer. Das ist ein Ergebnis des aktuellen GTÜ-Sommerreifentests 2012 von 15 aktuellen Reifen in der weit verbreiteten Dimension 205/55 R 16 (Näheres unter http://www.gtue.de/produkttests). Markenreifen sind die klaren Sieger, selbst wenn es auch hier bemerkenswerte Unterschiede gibt, was Handling, Bremsweg, Aquaplaning, Seitenführung, Rollwiderstand, Komfort, Geräusch und Verschleiß betrifft. „Sehr empfehlenswert“ in diesem Test der Premium Contact 5 von Continental und der Dunlop SP Sport Fast Response.

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=== Pressekontakt ===

Herr Hans-Jürgen Götz

GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Vor dem Lauch 25
70567
Stuttgart
Deutschland

EMail: hans-juergen.goetz@gtue.de
Website: http://presse.gtue.de
Telefon: 0711 97676-620
Fax: 0711 97676-609


=== GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ===

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ist die größte amtlich anerkannte Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger in Deutschland. Über 2.000 selbstständige und hauptberuflich tätige Kfz-Sachverständige und deren qualifizierte Mitarbeiter prüfen in rund 18.000 Prüfstützpunkten in Kfz-Fachwerkstätten und Autohäusern sowie in eigenen Prüfstellen der GTÜ-Vertragspartner. Sie führen im Namen und für Rechnung der GTÜ durch:
- Hauptuntersuchung (HU) inklusive "Abgasuntersuchung" nach § 29 StVZO (amtliche Prüfplakette)
- Sicherheitsprüfungen (SP) nach § 29 StVZO
- Änderungsabnahmen nach § 19 Abs. 3 StVZO (z. B. Räder-/Reifen-Umrüstung, Anhängerkupplung, Tieferlegung)
- Untersuchungen nach BOKraft
- ADR/ GGVS-Prüfungen.

Ihre Experten für Sicherheit!



=== Waschanlage (Bild) ===

Für den perfekten Start in den Auto-Frühling gehört auch eine gründliche Wagenwäsche.


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=== Fahrzeugpflege (Bild) ===

Die Frühjahrskur für Ihr Auto ist in erster Linie ein Frühjahrsputz.

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=== Waschanlage (Bild) ===

Perfekter Start in den Auto-Frühling: Eine gründliche Wäsche steht am Anfang der Grundreinigung.

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Manager befürworten die Energiewende und schimpfen auf die Bundesregierung http://www.themenportal.de/wirtschaft/manager-befuerworten-die-energiewende-und-schimpfen-auf-die-bundesregierung-72936

Manager befürworten die Energiewende und schimpfen auf die Bundesregierung

Ein Jahr nach dem Atomunglück von Fukushima befürworten noch immer rund zwei Drittel von Deutschlands Führungskräften die Entscheidung der Bundesregierung zum Atomausstieg. Allerdings forderten auch acht von zehn Topmanagern, den Worten der Regierung mehr Taten folgen zu lassen. Das sind Ergebnisse des 25. LAB Managerpanels, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB & Company. Vor einem Jahr, kurz nach dem japanischen Atomunfall, hatte LAB die Manager schon einmal nach ihrer Haltung zur Atomkraft befragt. Damals hatten 91 % der Führungskräfte einen Atomausstieg gefordert.


* Umfrage: 65 % von Deutschlands Managern befürworten die Energiewende

* 80 % der Führungskräfte kritisieren Energiepolitik der Bundesregierung

* 65 % der Manager sehen Industriestandort Deutschland als nicht gefährdet


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=== 25. LAB Managerpanel (Dokument) ===

Ergebnisauswertung der Umfrage unter deutschen Topmanagern zum Atomausstieg anlässlich des Jahrestags von Fukushima

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LAB & Company ist eine international tätige Personalberatung, spezialisiert auf die Suche und Auswahl von Top-Führungskräften in allen wichtigen Marktsegmenten. LAB & Company gehört zu den Top 20 der führenden Personalberatungen in Deutschland. Die Gesellschaft mit etwa 30 Mitarbeitern verfügt über Büros in Düsseldorf, München und Wien. LAB & Company ist Mitglied des globalen Netzwerks Penrhyn International sowie des weltweit bedeutendsten Verbands für Personalberatungen, der Association of Executive Search Consultants (AESC).

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