Zeitungsarchiv der British Library digitalisiert
Mit Scantechnologie des deutschen Spezialisten Zeutschel
Ob Augenzeugen-Berichte der Schlacht von Waterloo, eine detaillierte Reportage der Krönung Queen Victorias im Jahr 1838 oder Alltägliches wie Hochzeitsankündigungen, Rezepte oder Werbeanzeigen: Das Zeitungsarchiv der British Library ist eine einzigartige historische Quellensammlung des 18. und 19. Jahrhunderts. Die international renommierte Bibliothek und brightsolid Online Technology werden in den nächsten 10 Jahren rund 40 Millionen Seiten im Internet einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Möglich machen dies unter anderem High-End-Buchscanner des Tübinger Unternehmens Zeutschel, die auf der CeBIT in Halle 3, Stand H15 zu bestaunen sind. http://www.zeutschel.de
Hannover, 06. – 10. März 2012 – Die British Library beherbergt eine der besten Sammlungen historischer Zeitschriften in der Welt. In ihr befinden sich fast alle Ausgaben englischer und irischer Zeitungen seit dem Jahr 1800. Ab sofort kann man diese historischen Schätze im Internet unter http://www.britishnewspaperarchive.co.uk betrachten und herunterladen.
Erstellt werden die hochauflösenden digitalen Images mit fünf Zeutschel Buchscannern. „Der OS 14000 ist speziell für die originalgetreue Reproduktion historisch wertvoller Vorlagen konzipiert“, erläutert Zeutschel Geschäftführer Jörg Vogler. Dank der Scantechnologie ‚Made in Germany’ lassen sich selbst empfindlichste Materialien und Zeitungsseiten mit mehr als 60 cm Breite schonend und produktiv einscannen. Anschließend sorgt eine Texterkennungssoftware dafür, dass später jede einzelne Seite bequem nach beliebigen Schlagwörtern durchsucht werden kann.
Bereits jetzt befinden sich im ‚British Newspaper Archive’ 4 Millionen Seiten aus mehr als 200 Titeln. Täglich kommen 8.000 Seiten hinzu, genug, um ein Fußballfeld komplett abzudecken. Insgesamt hat sich das Projekt zum Ziel gesetzt, bis 2021 40 Millionen Seiten digital zu erfassen und online zu stellen. Damit sollen zum einen die Zeitungsbestände für künftige Generationen gesichert und zum anderen die private und wissenschaftliche Beschäftigung mit dem historischen Material gefördert werden.
„Der Einsatz der neuesten technischen Innovationen spielte eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung des digitalen Zeitungsarchivs. Das British Newspaper Archive erweckt Geschichte zum Leben“, erläutert Richard Higgs, Managing Director von brightsolid Online Technology.
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=== Pressekontakt ===
Herr Jürgen Neitzel
neitzel communications
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Stuttgart
EMail: jneitzel@neitzel-services.de
Telefon: 0711 440 800-63
=== Zeutschel ===
Die Zeutschel GmbH mit Sitz in Hirschau bei Tübingen ist führender Spezialanbieter im Bereich Kulturgutschutz und liefert seit 50 Jahren Geräte, Lösungen und Systeme für das Dokumenten- und Archivmanagement. Mit seinen 60 Mitarbeitern entwickelt, produziert und vertreibt Zeutschel Scansysteme, Soft- und Hardwarelösungen wie Campus-Software, Lieferdienst-Software, Bildananalyse-Software, Capturing-Software sowie Mikrofilm-Systeme, Hybridsysteme und Lesegeräte. Die Lösungen und Systeme von Zeutschel werden von Bibliotheken, Archiven, Universitäten, Katasterämtern und Wirtschaftsunternehmen weltweit eingesetzt.
Sicherer Passwortmanager fürs iPhone http://www.themenportal.de/it-hightech/sicherer-passwortmanager-fuers-iphone-32614
Sicherer Passwortmanager fürs iPhone
CeBIT 2012: Fraunhofer SIT zeigt clevere App, die Hacker verzweifeln lässt
Ob für die EC-Karte, für das private E-Mail-Postfach oder beruflich verwendete Zugänge – für all das braucht man Passwörter oder PINs. Doch je mehr Kombinationen wir uns merken müssen, desto schwieriger wird es. Die Software iMobileSitter verwaltet Zugangsdaten auf dem iPhone und schützt sie mit einem besonders cleveren Verfahren, das Hacker verzweifeln lässt: Bei jeder Masterpasswort-Eingabe, egal ob richtig oder falsch, zeigt der iMobileSitter vermeintliche Zugangscodes an. Der iMobileSitter ist jetzt im AppStore für 4,99 Euro erhältlich; Fraunhofer SIT stellt die Software auf der CeBIT vor, am Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Halle 26. Mehr Informationen unter www.imobilesitter.com.
Die Software ist für Benutzer einfach zu bedienen: Mit dem richtigen Masterpasswort kommt man an die Zugangscodes. Für Hacker wird es jedoch viel schwieriger: Der iMobileSitter akzeptiert jede Eingabe, der Speicher öffnet sich bei jedem Masterpasswort und zeigt Zugangscodes an. Jedes angezeigte Ergebnis sieht tatsächlich so aus, als ob es richtig sein könnte. Wird beispielsweise eine vierstellige PIN gespeichert, so wird immer eine Zahlenkombination zwischen 0000 und 9999 ausgegeben. Hacker können so nicht erkennen, ob ihr Versuch erfolgreich war. Dass der Angriff erfolglos war, stellt sich dann erst am Geldautomaten heraus, wenn nach drei falschen Eingaben die EC-Karte eingezogen wird. Der rechtmäßige Nutzer hingegen erkennt, ob er das richtige Passwort eingegeben hat.
Für die Verschlüsselung nutzt der iMobileSitter echte Zufallszahlen. Um die zu erzeugen, muss man sein iPhone einfach nur kräftig hin und her bewegen. Ein kurzes Schütteln und die Zugangsdaten dieses iPhone-Nutzers sind sicher – das ist also meist ein schlechtes Zeichen für Passwortdiebe.
Mit dem iMobileSitter hat Fraunhofer SIT auf die verstärkte Bedrohung durch Hackerangriffe reagiert: Konventionelle Passwortspeicher können heute mit Spezialwerkzeugen oder Cloud-Diensten oft in sehr kurzer Zeit aufgebrochen werden. Dies ermöglicht es Hackern oder digitalen Schlüsseldiensten beispielsweise mit sogenannten Wörterbuchangriffen, innerhalb von Minuten an die geheimen Passwörter und PINs zu gelangen.
Entwickelt wurde iMobileSitter von Fraunhofer SIT. Mehr Informationen unter www.imobilesitter.com oder www.sit.fraunhofer.de.
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=== Pressekontakt ===
Herr Oliver Küch
Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
Rheinstraße 75
64295
Darmstadt
EMail: presse@sit.fraunhofer.de
Website: www.sit.fraunhofer.de
Telefon: 06151/869-213
Fax: 06151/869-224
=== Über das Fraunhofer SIT ===
Die Informationstechnologie hat bereits weite Teile unseres Alltags durchdrungen: Ob Auto, Telefon oder Heizung – ohne IT-Einsatz sind die meisten Geräte und Anlagen heute nicht mehr denkbar. Insbesondere Unternehmen nutzen IT-Systeme zur effektiven Gestaltung ihrer Arbeitsprozesse. Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie beschäftigt sich mit dem Schutz dieser Systeme vor Ausfällen, Angriffen und Manipulationen.
Das Institut ist für Unternehmen aller Branchen tätig. Viele erfolgreiche Projekte mit internationalen Partnern sind eindrucksvoller Beweis für eine vertrauensvolle und zuverlässige Zusammenarbeit. Zu unseren Kunden zählen unter anderem die Deutsche Bank, SAP, Deutsche Telekom, BMW und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
=== Für die Verschlüsselung nutzt der iMobileSitter echte Zufallszahlen - sie werden mit einem kräftigen Schütteln erzeugt. (Bild) ===
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=== Der iMobileSitter ist für Benutzer einfach zu bedienen: Mit einem Masterpasswort kommt man an die Zugangscodes. (Bild) ===
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