„Sarrazin untertreibt eher, als daß er übertreibt“

„Sarrazin untertreibt eher, als daß er übertreibt“

Die konservative Wochenzeitung JUNGEN FREIHEIT erscheint mit Sonderseiten und erhöhter Auflage zum Fall Sarrazin.

„Das Buch ist eine Bombe und der Titel ein Alarmruf. Sarrazin formuliert eine konservative Agenda mit einem Plädoyer für die Bewahrung nationaler Identität. Noch nie hat ein Buch in derart kurzer Zeit unter unseren Lesern ein solches Interesse geweckt“, so der JF Chefredakteur Dieter Stein in seinem Leitartikel zur morgigen Ausgabe.

Im Interview äußert sich der Soziologe und Bevölkerungswissenschaftler Prof. Dr. Robert Hepp über die Folgen der demographischen Katastrophe für Deutschland. Hepp erregte bereits vor 22 Jahren mit seinem Buch „Die Endlösung der deutschen Frage“ aufsehen. Er kam schon damals zu den gleichen Schlußfolgerungen wie Sarrazin heute. Hepp gegenüber der JF: „Sarrazin untertreibt eher, als daß er übertreibt.“

Der Bestsellerautor und Islamexperte Udo Ulfkotte pflichtet Sarrazin bei und beschreibt, wie sich muslimische Einwanderer den Sozialstaat zur Beute machen. Dabei kritisiert er vor allem die Kosten der Zuwanderung: „Es ist allerhöchste Zeit über den Irrsinn der Migrationsindustrie ohne Tabus zu reden.“

Aufgrund des großen Interesses erscheint die JF diese Woche in einer deutlich erhöhten Auflage und mit mehreren Sonderseiten zum Fall Sarrazin.



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