Miroslav Nemec veröffentlicht seine Autobiographie
Miroslav Nemec, deutsch - kroatischer Schauspieler, Sänger und Bandleader veröffentlicht jetzt seine Erinnerungen in seiner Autobiographie "Miroslav - Jugoslav", die am 05. Dezember 2011 im Gerhard Hess Verlag erscheint.
Das reich bebilderte Buch mit vielen privaten Fotos schildert sein Leben, beginnend in dem sozialistischen Jugoslawien in größter Armut, bis zu einem der beliebtesten TV - Kommissare im deutschen Fernsehen (Tatort München). Über seine Kindheit schreibt Nemec: "Wir waren alle Vegetarier. Nicht weil wir kein Fleisch mochten, sondern weil wir es uns icht leisten konnten. So stand regelmäßig Gemüse als Hauptspeise auf dem Speiseplan." Nemec wurde in seiner Kindheit deutschen Verwandten anvertraut, um ihm eine entsprechende Ausbildung zu ermöglichen. Der häufige Wechsel von Jugoslawien nach Deutschland und umgekehrt belastete den jungen Miroslav sehr stark. Lange Zeit fühlte er sich von seiner Mutter im Stich gelassen, bis er begriff, dass seine Mutter ihm einfach ein besseres Leben ermöglichen wollte.
So kam es, dass Miroslav von seinen deutschen Verwandten adoptiert wurde.
Für den beliebten Schauspieler besitzt die Familie einen hohen Stellenwert. Er ist ein ausgesprochener Familienmensch, der übrigens in den nächsten Monaten mit seiner langjährigen Lebenspartnerin Katrin Jäger einer erneuten Vaterschaft entgegen sieht.
Aus einer früheren Ehe entstammt eine Tochter, der er auch dieses Buch gewidmet hat.
Weniger bekannt ist die musikalische Karriere von Nemec. Er absolvierte ein Studium am Mozarteum in Salzburg mit dem Abschluss eines staatlich anerkannten Musiklehrers um dann in Zürich sein Schauspielstudium aufzunehmen.
Es ist ein sehr persönliches Buch, welches einen Star auch von seiner privaten Seite vorstellt, gemäß seinem Lebensmotto "Eigentlich bin ich ganz anders..."
Der Gerhard Hess Verlag wurde 1946 in Ulm gegründet. Gründervater Gerhard Hess legte den Schwerpunkt seiner Veröffentlichungen auf schwäbische Literatur und Landesgeschichte.
1947 wurde unter der Herausgeberin Mathilde Planck, der ersten weiblichen Abgeordneten im Landtag, die erste feministische Frauenzeitung "Der Silberstreifen" verlegt.
Mit dem Schriftsteller Fritz von Unruh wagte sich der Verlag weg vom konservativen Gedankengut in eine friedensbewegte, antikapitalistische Richtung.
Trotzdem hielt der Verlag an seinen landesbezogenem Schwerpunkt fest. Autoren wie Ludwig Finck oder Hans Reyhing, die politisch als belastet galten, wurden neu aufgelegt. Der Pazifist und Pietist Gerhard Hess gab ihnen die Chance für einen literaischen Neuanfang.
1992 ging der Verlag in den Besitz von Horst Wörner über. Wörner baute mit einem Team engagierter MitarbeiterInnen das Verlagsprogramm stetig aus. Neue Autoren konnten gewonnen werden, wie Sir Peter Ustinov, Dr. Franz Alt, O.W. Fischer, Otto von Habsburg, Henning Freiherr von Vogelsang, Pinchas Lapide, Salcia Landmann, Josef Schröder,Andreas Schmidt - Schaller, Hans Koschnick, Alex Rietz, Michael Schanze. Miroslav Nemec u.v.a.
Der Verlag wird heute von Dieter Friess als Verleger und Gesellschafter geführt.
=== Pressekontakt ===
Dieter Friess
Gerhard Hess Verlag
Rilkestrasse 3-5
88427
Bad Schussenried
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EMail: horstwoerner@web.de
Telefon: 07583/946623
Fax: 07583/946624
Montag, 31. Oktober 2011
Miroslav Nemec veröffentlicht seine Autobiographie http://www.themenportal.de/vermischtes/miroslav-nemec-veroeffentlicht-seine-autobiographie-27705
IEC ON CAMPUS: BERATUNG ZUM AUSLANDSSTUDIUM AUS ERSTER HAND http://www.themenportal.de/vermischtes/iec-on-campus-beratung-zum-auslandsstudium-aus-erster-hand-56877
IEC ON CAMPUS: BERATUNG ZUM AUSLANDSSTUDIUM AUS ERSTER HAND
Pressemitteilung, 31. Oktober 2011
Das International Education Centre (IEC) tourt im November 2011 mit Student Advisors von Universitäten aus den USA, Kanada, Australien und Neuseeland durch Deutschland und berät Interessierte ? von der Entscheidungsfindung über die Finanzierung bis hin zur erfolgreichen Einschreibung.
***IEC Info-Veranstaltungen im November 2011
Fragen zur Wahl des Studienlandes, der Universität, Kosten und Finanzierung, Anerkennung von Kursen und Studienabschlüssen können Interessierte auch in diesem Wintersemester deutschlandweit wieder in einem persönlichen Gespräch an die IEC Studienberater/innen richten: IEC tourt wieder von Campus zu Campus, besucht deutschlandweit über 70 Universitäten und Hochschulen und informiert Studierende über zahlreiche Studienoptionen im englischsprachigen Ausland.
Eine Übersicht der insgesamt über 100 IEC Info-Vorträge und IEC Info-Stände deutschlandweit während des Wintersemesters 2011/2012 finden sich hier: http://www.ieconline.de/kalender. Termine können online oder telefonisch vereinbart werden ? allerdings können Interessierte auch einfach vorbei kommen!
Das IEC Beratungsteam reist mit Student Advisors aus den USA, Kanada, Australien und Neuseeland nach Amberg, Aschaffenburg, Augsburg, Chemnitz, Deggendorf, Dortmund, Düsseldorf, Eberswalde, Erlangen, Frankfurt (Oder), Frankfurt am Main, Freiberg, Greifswald, Hamburg, Hannover, Hof, Ingolstadt, Jena, Kempten, Köln, Leipzig, Ludwigshafen, Magdeburg, Marburg, München, Nürnberg, Osnabrück, Passau, Potsdam, Siegen, Stralsund, Wildau und Wuppertal.
Student Advisors der ausländischen Universitäten und IEC Studienberater informieren in Info-Vorträgen und stehen für Fragen zur Verfügung. Aus dem Ausland mit einem Student Advisor dabei sind folgende IEC Partneruniversitäten:
Australien:
· Flinders University, Adelaide
· University of South Australia, Adelaide
· La Trobe University, Melbourne
· Monash University, Melbourne
· The University of Newcastle
· University of Technology, Sydney
· The University of Western Australia, Perth
Neuseeland:
· Auckland University of Technology
· The University of Otago
USA:
· Pittsburg State University, Kansas
Kanada:
· University of Victoria
· The University of Winnipeg
***Kontakt
Für weitere Informationen zu den Informationsveranstaltungen und zu IEC:
IEC, Marienstraße 19/20, 10117 Berlin-Mitte, 030/2045 8687
Hilka Leicht, Gesellschafter-Geschäftsführerin, hilka.leicht@ieconline.de
Gerne stehen die Student Advisors der ausländischen Universitäten sowie die IEC Mitarbeiter/innen auch für Interviews bereit!
***HINTERGRUNDINFORMATIONEN ÜBER IEC
IEC ist eine zertifizierte Studienplatzvermittlung fürs Auslandsstudium mit Partneruniversitäten in: den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Singapur, China, Malaysia, Spanien und Großbritannien. Die IEC Studienberater/innen stehen im Entscheidungsprozess zur Seite und nehmen Studienbewerbungen entgegen. Hierbei werden Übersetzungen kostenlos angefertigt und ein Bewerbungscheck durchgeführt.
IEC repräsentiert über 70 Universitäten weltweit, dabei renommierte Universitäten aus der Ivy League, Public Ivy, Group of Eight und andere herausragende Universitäten:
USA
University of Pennsylvania, Ivy League
University of California, Los Angeles (UCLA), Public Ivy
Kanada
The University of Victoria, unter den besten zehn Universitäten des Landes
Australien
Monash University, Group of Eight
The University of Western Australia, Group of Eight
Australian National University, Group of Eight
IEC ist eine zertifizierte Studienplatzvermittlung fürs Auslandsstudium mit Partneruniversitäten in: den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Singapur, China, Malaysia, Spanien und Großbritannien. Die IEC Studienberater/innen stehen im Entscheidungsprozess zur Seite und nehmen Studienbewerbungen entgegen. Hierbei werden Übersetzungen kostenlos angefertigt und ein Bewerbungscheck durchgeführt.
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=== Pressekontakt ===
Hilka Leicht
IEC - Inernational Education for Global Minds
Marienstr. 19/20
10117
Berlin
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EMail: presse@ieconline.de
Die Zukunft im Blick - Ausbildung 2012 http://www.themenportal.de/wirtschaft-mittelstand/die-zukunft-im-blick-ausbildung-2012-20588
Die Zukunft im Blick - Ausbildung 2012
Mit Videofilmen zeigt der Fachverband SHK NRW Karrierewege auf
Fachkräfte von morgen mobilisieren
„Wer die Zukunft im Blick hat, muss auch den demographischen Wandel berücksichtigen. Es wird für die Betriebe zunehmend schwieriger, Auszubildende zu finden, denn die Schülerzahlen sinken und die Konkurrenz um den talentierten Nachwuchs wächst.“ so Hans-Peter Sproten, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Sanitär Heizung Klima NRW. Diesem Zustand begegnet der Fachverband mit einer gezielten Image-Kampagne für die SHK-Ausbildungsberufe. Ziel ist es, die Schüler für die guten Perspektiven in einem SHK-Beruf zu interessieren. „Wir wollen, dass die Schüler gut informiert in ihre Ausbildung starten. Sie sollen vor dem Berufseinstieg wissen, was auf sie zukommt, welche Anforderungen gestellt werden, wie ein Arbeitstag aussieht, aber auch wie vielseitig die Karrierewege in unserer Branche sind. Um dies alles zu vermitteln, erschien uns der Film als das beste Medium“, so Sproten.
Jugendgerecht Nachwuchs werben
Die neuen Videobotschaften zu den Berufen Anlagenmechaniker SHK, Behälter- und Apparatebauer, Klempner und Ofen- und Luftheizungsbauer bilden das Herzstück einer umfangreichen Kampagne. Die Zutaten der Filme: echte Auszubildende, reale Baustellen, ehrliche Statements, schnelle Schnitte, wechselnde Kameraperspektiven und gute Musik. Alle Filme sind im „Azubi-TV“ der Internetseite www.superheldenkarriere.de zu finden. Per Mobile Tagging können sich die Schüler einen auf dem Videoportal YouTube hinterlegten Trailer
Unterricht vorzustellen.
Warmduscher gibt es überall!
Die Nachfrage nach Wohnkomfort und alternativen Energieformen ist groß wie nie – das sichert dem SHK-Handwerk die Zukunft und macht es zu einer wirtschaftlich stabilen Branche. Dies ist die Botschaft der neuen Kampagne, die die Berufsbilder des SHK-Handwerks bei Schülern, Eltern und Lehrern als Berufe mit Zukunft etablieren will.
Kampagnenwebsite mit allen Filmen unter AZUBI-TV:
Videotrailer auf YouTube:
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=== Pressekontakt ===
Frau Angela Berg
Fachverband Saniätr Heizung Klima NRW
Graf-Adolf-Str. 12
40212
Düsseldorf
EMail: berg@shk-nrw.de
Website: www.shk-nrw.de
Telefon: 02181-16 12 40
=== Fachverband SHK NRW ===
Der Fachverband Sanitär Heizung Klima Nordrhein-Westfalen ist der Zusammenschluss von 58 regionalen Handwerksinnungen und bezogen auf die Mitgliederzahlen, der Größte seiner Branche in Deutschland. Als Arbeitgeberverband vertritt er die Interessen der Berufsgruppen Installateur und Heizungsbauer, Klempner, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer. Im Jahr 2008 erwirtschafteten diese Gewerke einen Gesamtumsatz von mehr als 5 Milliarden Euro
Fachverband Sanitär Heizung Klima NRW
Graf-Adolf-Straße 12
40212
Düsseldorf
EMail: info@shk-nrw.de
Website: www.shk-nrw.de
Telefon: 0211-69065-0
Fax: 0211-690 65 88
So finden Hauseigentümer die beste Hausverwaltung http://www.themenportal.de/wirtschaft/so-finden-hauseigentuemer-die-beste-hausverwaltung-47484
So finden Hauseigentümer die beste Hausverwaltung
Am 8. November 2011 um 18.00 Uhr veranstaltet der IVD - Berlin-Brandenburg e.V. einen kostenfreien Informationsabend für Eigentümer und Beiräte. Viele Eigentümergemeinschaften und Verwaltungsbeiräte sind auf der Suche nach einer kompetenten Hausverwaltung. Was bei der Wahl einer neuen Verwaltung zu beachten ist, erfahren sie beim IVD Berlin-Brandenburg e.V.
Den richtigen Verwalter finden
Unter dieser Prämisse findet in den Räumen des IVD - Berlin-Brandenburg e.V. am Gendarmenmarkt, Mohrenstr. 32 in 10117 Berlin, am Dienstag, den 8. November 2011 um 18 Uhr ein zweistündiger kostenloser Informationsabend statt.
Hier erfahren Eigentümer, worauf bei der Auswahl einer Verwaltung zu achten ist, was eine gute Verwaltung zu bieten hat und welche Fragen Sie stellen sollten, um ausreichend informiert zu sein. Erfahrene Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung und geben den einen oder anderen Praxistipp.
Was erwarten die Eigentümer von „ Ihrem Verwalter “ ?
Vor allem stehen die Kompetenz, das Fachwissen und ein höchstes Maß an Vertrauenswürdigkeit im Vordergrund. Erreichbarkeit, Preis- Leistungsverhältnis und soziale Kompetenz sind ebenso wichtige Maßstäbe bei der Auswahl. Die Zugehörigkeit zu einem Berufsverband und die Absicherung der Gemeinschaft durch eine Berufshaftpflichtversicherung sind unerlässlich.
Verunsicherte Verbraucher, geschürt durch häufig fehlerhafte Presseveröffentlichungen tragen nicht dazu bei, den Fachmann auch als solches zu erkennen.
Wie finden die Eigentümer „Ihren Verwalter“ ?
Information und die direkte Auseinandersetzung mit dem Kandidaten sind hilfreiche Mittel zur ersten Sondierung.
Die Verwaltung von Immobilien gehört zu den verantwortungsvollsten Aufgaben im Immobilienbereich. Die Transparenz ist Grundvoraussetzung, um dem Vertrauen der Eigentümer gerecht zu werden und gehört zu den Attributen einer modernen Verwaltung.
Viele Eigentümergemeinschaften verlassen sich auf Empfehlungen aus eigenen Reihen. Ein guter Weg, denn hier sind schon einmal Erfahrungen gemacht, Vertrauen schon einmal aufgebaut worden.
Die Nachfrage bei der IHK oder dem entsprechendem Berufsverband ist ebenfalls hilfreich. Dort gelistete Verwaltungen verdienen bereits vorab einen Vertrauensvorschub.
Um dem Verbraucher eine umfassende Informationsmöglichkeit zu geben, veranstaltet der IVD Berlin – Brandenburg ein Abendseminar für Eigentümer und Beiräte.
Bei Fragen oder zur Anmeldung, wenden Sie sich einfach an die Geschäftsstelle des
IVD - Berlin-Brandenburg e.V.
Mohrenstr. 32 in 10117 Berlin,
Tel. 030/ 897 353 64
www.ivd-berlin-brandenburg.de
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Der IVD Berlin-Brandenburg
... ist der Berufsverband für qualifizierte Immobiliendienstleister, Makler, Verwalter und Sachverständige in Berlin und Brandenburg.
Der IVD Berlin-Brandenburg hat über 500 Mitglieder und ist damit der größte Interessenvertreter der Immobilienwirtschaft in der Metropolregion. Der Sitz der Geschäftsstelle befindet sich in der Mohrenstraße 32, direkt am Gendarmenmarkt.
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Frau Martina Bärmann
IVD Berlin-Brandenburg e.V.
Mohrenstraße 32
10117
Berlin
Deutschland
EMail: info@ivd-berlin-brandenburg.de
Website: www.ivd-berlin-brandenburg.de
Telefon: 030-89735364
Fax: 030-89735368
=== IVD Berlin-Brandenburg e.V. ===
Der IVD Berlin-Brandenburg ist der Berufsverband für qualifizierte Immobiliendienstleister, Makler, Verwalter und Sachverständige in Berlin und Brandenburg.
Der IVD Berlin-Brandenburg hat über 500 Mitglieder und ist damit der größte Interessenvertreter der Immobilienwirtschaft in der Metropolregion. Der Sitz der Geschäftsstelle befindet sich in der Mohrenstraße 32, direkt am Gendarmenmarkt.
Frau Martina Bärmann
IVD Berlin-Brandenburg e.V.
Mohrenstraße 32
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Berlin
Deutschland
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Telefon: 03-89735364
Fax: 030-89735368
bwin: München und Leverkusen erreichen CL-Achtelfinale - Dortmund vor dem Aus http://www.themenportal.de/sport/bwin-muenchen-und-leverkusen-erreichen-cl-achtelfinale-dortmund-vor-dem-aus-58277
bwin: München und Leverkusen erreichen CL-Achtelfinale - Dortmund vor dem Aus
Auf Weiterkommen des FC Bayern kann bei bwin nicht mehr gewettet werden
bwin: München und Leverkusen erreichen CL-Achtelfinale - Dortmund vor dem Aus
Gibraltar, 31. Oktober 2011 – Vor dem vierten Spieltag der Champions League können Bayern München und Bayer Leverkusen laut Sportwettenanbieter bwin schon mit dem Einzug ins Achtelfinale planen. Der deutsche Meister Borussia Dortmund steht dagegen vor dem Aus.
Auf ein Weiterkommen des FC Bayern, der nach drei Spielen mit bereits sieben Punkten die Gruppe A anführt, kann bei bwin bereits nicht mehr gewettet werden. Die Leverkusener, mit sechs Punkten auf Platz zwei in Gruppe E, werden bei bwin mit der Quote 1,30 auf das Erreichen des Achtelfinales geführt. Sollte der BVB, derzeit mit einem Punkt Letzter der Gruppe F, doch noch den Kopf aus der Schlinge ziehen, zahlt bwin das 4,85-Fache des Einsatzes zurück.
„Leichte“ Aufgaben für Bayern und Dortmund
Allerdings gehen die Dortmunder mit der Quote 1,45 am Dienstag (1. November, 20.45 Uhr) als klarer Favorit gegen Olympiakos Piräus (Quote 7,00) in die Partie. Zeitgleich erwartet Bayer Leverkusen (4,75) eine schwere Aufgabe beim FC Valencia (1,72). Keine Probleme sollten die Münchner (1,30) haben, die am Tag darauf gegen den SSC Neapel (11,00) antreten.
Gruppe A: Wer kommt weiter ?
FC Bayern München -
Manchester City 1.70
SSC Neapel 2.00
FC Villarreal 41.00
Gruppe E: Wer kommt weiter ?
FC Chelsea -
Bayer Leverkusen 1.30
FC Valencia 3.20
KRC Genk 81.00
Gruppe F: Wer kommt weiter ?
FC Arsenal 1.02
Olympique Marseille 1.30
Borussia Dortmund 4.85
Olympiakos Piräus 4.85
3-Weg-Quoten zur Champions League
FC Bayern München 1.30 0 4.75 SSC Neapel 11.00
Borussia Dortmund 1.45 0 4.20 Olympiakos Piräus 7.00
FC Valencia 1.72 0 3.60 Bayer Leverkusen 4.75
Über bwin.party
bwin.party digital entertainment plc (LSE: BPTY) ist das weltweit größte börsennotierte Online-Gaming-Unternehmen. Das Unternehmen entstand am 31.03.2011 durch den Zusammenschluss der bwin Interactive Entertainment AG mit PartyGaming Plc. Eingetragen, lizenziert und reguliert in Gibraltar hat die Gruppe Niederlassungen in Europa, Indien, Israel und den USA und erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von insgesamt EUR 814,0 Millionen (1. Halbjahr 2011: EUR 398,0 Millionen) und ein bereinigtes EBITDA von EUR 193,2 Millionen (1. Halbjahr 2011: EUR 81,9 Millionen). bwin.party verfügt auch über Lizenzen für Frankreich, Italien und Alderney und ist mit einigen der weltweit größten Online-Gaming-Marken wie www.bwin.com, www.PartyPoker.com, www.PartyCasino.com und www.FoxyBingo.com Marktführer in jedem der vier Hauptproduktbereiche: Online-Sportwetten, Poker, Casino und Bingo. Die firmeneigene Software, die Online-Gaming-Plattformen und das reichhaltige Spielangebot heben die Marken der
Gruppe deutlich von denen der Mitbewerber ab. bwin.party ist ein konstituierendes Mitglied der FTSE4Good Index Serie, die Unternehmen ermittelt, die weltweit anerkannte Corporate Responsibility Standards erfüllen.
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Herr Hartmut Schultz
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81675
München
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Telefon: (089) 99 24 96 20
SICHER STARK IN DER CYBERWELT http://www.themenportal.de/bildungspolitik/sicher-stark-in-der-cyberwelt-82695
SICHER STARK IN DER CYBERWELT
"Wie Kinder vor den Gefahren im Internet wirkungsvoll geschützt werden können!"
Am 19. Oktober dieses Jahres erschütterte der mit dem ARD-Fernsehpreis ausgezeichnete Film „Homevideo“ viele Zuschauer: der schüchterne 15-jährige Jakob wird zum Opfer einer Cyber-Mobbing-Attacke, als ein peinliches Video über ihn im Internet auftaucht. Die Lösungsversuche der beteiligten Personen kommen zu spät: die Geschichte endet tragisch mit dem Selbstmord Jakobs. Ein völlig fiktiver Fall, der sich so in Wirklichkeit nicht ereignen könnte, aus der Werkstatt eines Drehbuchschreibers?
Nein, leider nicht. Bei der darauffolgenden Talkshow mit Anne Will kam eine Mutter zu Wort, deren 13-jähriger Sohn Joël eines Tages bei seinem Schulfreund zu Besuch war und dort sein Facebook-Profil aufrief. Er löschte eine Seite, stürmte ohne Erklärung aus dem Raum und beging Selbstmord. Die nichtsahnenden Eltern waren Monate damit beschäftigt, die Ursachen für diese verstörende Reaktion Ihres Kindes annähernd zu rekonstruieren.
Nach diesen Sendungen wird nun von vielen Kommentatoren gefordert, unsere Kinder für den sicheren Umgang mit dem Internet bzw. den sozialen Plattformen zu schulen. Doch wer soll das wirklich kompetent übernehmen? Die Schulen, deren Lehrpläne voll sind mit Inhalten aus allen möglichen Bereichen? Die Eltern, die teilweise kaum wissen, in welchen virtuellen Räumen ihre Kinder sich aufhalten? Teenager sind im übrigen nicht gerade bekannt dafür, Verhaltensempfehlungen dankbar aufzugreifen…
Hier erweist es sich als günstig, wenn Kinder schon im Grundschulalter gründlich über Gefahren und sichere Verhaltensweisen im Umgang mit dem Internet informiert werden. Genau das hat sich die Sicher-Stark-Stiftung mit ihren hochqualifizierten Experten zum Ziel gesetzt:
Kinder sicher und stark zu machen im realen Leben und in der Cyberwelt.
Eine Darstellung der verschiedenen gewaltpräventiven Schulungen sowohl für Kinder als auch für Eltern, findet man unter www.sicher-stark-team.de angefangen von Webinaren über Kurse und Vorträge an den Grundschulen bis hin zu Hörbüchern, Präsentationen, Aufklärungsbroschüren und der neuen Video-DVD-Reihe „So schützen Sie Ihr Kind vor den Gefahren des Internets!“ findet man auf den Internetseiten. Damit die Befürchtung des Spiegel-Kommentators Christian Buß sich nicht bewahrheitet, internetunerfahrenen Eltern bleibe „nur die Hoffnung, dass bei ihren Kindern der digitale Dreck nicht derart grausame Folgen hat wie bei Jakob und Joël“!
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Herr Dr. Axel Schäfer
Bundespresstelle Sicher-Stark
Hofpfad 11
53879
Euskirchen
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=== Webinare beim Sicher Stark Team, Elternwebinar , Kinderwebinare , (Bild) ===
Webinare, Internetgefahren, Kinder schützen, Missbrauch, Sicher-stark-Team ,
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Sonntag, 30. Oktober 2011
51 Gasversorger erhöhen Preise im November/Dezember um bis zu 262 Euro http://www.themenportal.de/energie/51-gasversorger-erhoehen-preise-im-november-dezember-um-bis-zu-262-euro-17401
51 Gasversorger erhöhen Preise im November/Dezember um bis zu 262 Euro
Knapp eine Million Haushalte betroffen / 2011 bis einschließlich Dezember bereits 530 Versorger mit erfolgter oder geplanter Preiserhöhung / Rund 13 Millionen Haushalte seit Januar von Gaspreiserhöhungen betroffen
51 Gasgrundversorger planen im November und Dezember ihre Gaspreise zu erhöhen. Im Schnitt steigen die Preise für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt um neun Prozent (118 Euro p.a.). In der Spitze liegen die Erhöhungen bei rund 21 Prozent (262 Euro p.a.) bei einem Verbrauch von 20.000 kWh im Jahr. Von den aktuell geplanten Erhöhungen sind knapp eine Million Haushalte betroffen.
Seit Januar 2011 haben bereits 530 Gasversorger ihre Preise teilweise mehrfach erhöht oder planen dies zu tun. Nach Schätzungen von CHECK24.de sind circa 13 Millionen Privathaushalte davon betroffen. Im Jahr 2010 hatten insgesamt nur 261 Gasversorger ihre Preise um durchschnittlich neun Prozent erhöht.
Dies zeigt eine deutschlandweite Auswertung der Gaspreisveränderungen in der Grundversorgung durch das unabhängige Vergleichsportal CHECK24.de. In der Analyse wurde die Entwicklung der Gaspreise im laufenden Jahr mit den Preisen vom Vorjahr verglichen.
Gaspreise steigen um bis zu 21 Prozent – circa eine Million Haushalte betroffen
Nach zahlreichen Preiserhöhungen im September und Oktober planen weitere 51 Gasversorger im November und Dezember 2011 ihre Preise im Durchschnitt um neun Prozent (118 Euro p.a.) anzuheben. Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt mit einem Gasverbrauch von 20.000 kWh p.a. zahlt aufgrund der angekündigten Erhöhungen im Schnitt 118 Euro mehr pro Jahr.
Kunden der Gasversorgung Main-Kinzig GmbH in Hessen müssen mit den höchsten Preissteigerungen rechnen. Sie zahlen ab November pro Jahr 262 Euro (21 Prozent) mehr. Von den im November und Dezember geplanten Erhöhungen sind circa eine Million Privathaushalte betroffen.
530 Versorger haben seit Januar 2011 Preiserhöhungen angekündigt oder umgesetzt
2011 haben von Januar bis einschließlich Dezember bereits 530 Gasanbieter ihre Preise um durchschnittlich rund elf Prozent (148 Euro) erhöht bzw. haben Erhöhungen angekündigt. Diese beliefern rund 13 Millionen der circa 20,2 Millionen Haushalte* mit Gasversorgung.
Im Gesamtjahr 2010 hatten insgesamt nur 261 Gasversorger ihre Preise angehoben. Die Erhöhungen betrugen durchschnittlich neun Prozent (115 Euro). Damit haben 2011 mehr als doppelt so viele Gasanbieter als im gesamten Vorjahr ihre Preise erhöht oder Preissteigerungen angekündigt.
„Aufgrund des hohen Ölpreisniveaus ist das Jahr 2011 von Gaspreiserhöhungen geprägt“, sagt Isabel Wendorff vom unabhängigen Vergleichsportal CHECK24.de. „Um die Mehrkosten aufzufangen sollten sich Verbraucher auf unabhängigen Vergleichsportalen über alternative Angebote informieren und zu einem günstigeren Versorger wechseln“, so Wendorff weiter.
*Quelle: BDEW 2010
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Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80363
München
Deutschland
EMail: daniel.friedheim@check24.de
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Telefon: 089 2000 47 1170
Fax: 089 2000 47 1011
=== Pressekontakt ===
Frau Isabel Wendorff
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80636
München
Deutschland
EMail: isabel.wendorff@check24.de
Website: www.check24.de
Telefon: +49 89 2000 47 1171
Fax: +49 89 2000 47 1498
=== Über die CHECK24 Vergleichsportal GmbH: ===
Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 200 Kfz-Versicherungstarifen, rund 1.000 Stromanbietern, mehr als 30 Banken sowie rund 150 Anbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym – wie auch die der Flug-, Hotel-, Mietwagen und Pauschalreisen-Angebote.
CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 300 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.
Herr Daniel Friedheim
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80636
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Deutschland
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Telefon: +49 89 2000 47 1170
Mobil: +49 151 1679 1186
Fax: +49 89 2000 47 1498
=== Gaspreiserhöhungen 2011 (Dokument) ===
51 Gasversorger erhöhen ihre Preise zum November und Dezember 2011. Insgesamt haben 2011 bereits 530 Gasversorger ihre Preise angehoben.
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Martin Burkert / Anette Kramme: Glückwunsch zur Kehrtwende beim Mindestlohn – egal wie es dann heißt http://www.themenportal.de/politik/martin-burkert-anette-kramme-glueckwunsch-zur-kehrtwende-beim-mindestlohn-egal-wie-es-dann-heisst-13324
Martin Burkert / Anette Kramme: Glückwunsch zur Kehrtwende beim Mindestlohn – egal wie es dann heißt
Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagfraktion nimmt an, dass es sich lediglich um ein Wahlkampfmannöver handelt.
Glückwunsch zur Kehrtwende - egal ob es Mindestlohn oder Lohnuntergrenze heißt. Deutschland ist einen großen Schritt weiter - hin zu dem dringend notwendigen gesetzlichen Mindestlohn. Wir begrüßen die Kehrtwende der Kanzlerin und erwarten die Einbindung breiter Teile der Gesellschaft in die aktuelle Debatte.
Die Bundesregierung habe endlich erkannt, dass sich die Arbeitswelt in Deutschland drastisch verändert. "Immer mehr Menschen können von ihren Löhnen trotz Vollzeitarbeit nicht leben und sind zu HartzIV-Aufstockern geworden. Die Politik sei gefordert, diesem Misstand entgegenzuwirken. Deshalb kämpfen SPD und Gewerkschaften seit Jahren gemeinsam mit den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen für einen gesetzlichen Mindestlohn", so Martin Burkert, Vorsitzender der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion.
Anette Kramme, arbeits- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion sieht in Merkels Plänen und Prüfungen ein reines Wahlkampfmanöver: "Der Union bleiben unzählige Ausweichmöglichkeiten, es ist keine klare Linie und nichts Belastbares zu erkennen. Frau Merkel und ihre Union brauchen außerdem keine Angst vor Umsetzung haben, denn ihr Koalitionspartner FDP weiß einen Mindestlohn definitiv zu verhindern – auch wenn es Lohnuntergrenze heißt."
Burkert und Kramme werten Merkels Vorstoß dennoch als Einkehr von Vernunft: "Nach jahrelanger Ablehnung ist es im ersten Schritt egal, ob es gesetzlicher Mindestlohn oder gesetzliche Lohnuntergrenze heißt. Was zählt sind die Inhalte und Ergebnisse. Die SPD fordert einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro. Jeder muss von seiner Arbeit leben können – dazu gehört eine ordentliche Entlohnung und Lohndumping muss ein Riegel vorgeschoben werden. Wir freuen uns auf konstruktive Gespräche und eine zeitnahe Einführung von Mindestlohn oder Lohnuntergrenze."
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=== Pressekontakt ===
Frau Pressesprecherin Anne Jacobs
Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011
Berlin
EMail: presse@annejacobs.de
Mobil: 01748785351
Freitag, 28. Oktober 2011
Deutschlands beste Schülerfirma macht in Seife http://www.themenportal.de/wirtschaft/deutschlands-beste-schuelerfirma-macht-in-seife-83985
Deutschlands beste Schülerfirma macht in Seife
Die Schülerfirma „Betties“ aus Wassertrüdingen (Bayern) holt sich den 1. Platz
Berlin, 28. Oktober 2011 – Die Schülerfirma Betties der Betty-Staedtler-Hauptschule in Wassertrüdingen hat es beim Bundes-Schülerfirmen-Contest auf den ersten Platz geschafft. Damit setzte sich die Schülerfirma gegen 152 Mitbewerber aus 15 Bundesländern durch. Getreu ihrem Slogan „Willst du sauber sein und rein, kauf bei Betties Seife ein“ produzieren die Schülerinnen und Schüler seit 2008 hochwertige Naturseifen, Badezusätze und Seifenschalen aus Ton. Das Thema Nachhaltigkeit steht dabei an oberster Stelle: Beim Einkauf der Produktionsstoffe greift die Schülerfirma auf regionale Erzeugnisse zurück und achtet auch bei der Verpackung auf Umweltverträglichkeit. Mit den Verkaufserlösen werden unter anderem bedürftige Mitschüler bei Klassenfahrten unterstützt.
Bei der Preisverleihung im Bundestag nahmen die Mitarbeiter der Schülerfirma den Siegerscheck in Höhe von 1800,- EUR entgegen. Michael Oschmann, Geschäftsführer von Müller Medien und Initiator des Contest lobte das Engagement und die Begeisterung der jungen Menschen. Auch der Parlamentarische Staatssekretär im BMBF, Dr. Helge Braun, ist überzeugt: „In Schülerfirmen erfahren junge Menschen wirtschaftliche Grundkenntnisse in Theorie und Praxis und lernen Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit, die ihnen den Einstieg ins Berufsleben erleichtern.“ Die Bundesbildungsministerin Annette Schavan ist die Schirmherrin des Wettbewerbs.
Auf den zweiten Platz kam die Schülerfirma WBS-Schatzjäger aus Meßstetten in Baden-Württemberg, die Geocaching-Events, eine Art Schnitzeljagd mit GPS-Geräten, anbietet. Die Schülerschänke der Mittelschule Oederan aus Sachsen konnte sich mit ihrer Geschäftsidee auf dem 3. Platz behaupten. Die Schülerfirma organisiert seit fünf Jahren die Pausenversorgung in ihrer Schule und übernimmt externe Cateringaufträge bei Großveranstaltungen.
Neben der Übergabe der Preise und Präsentation der einzelnen Schülerfirmen informierten die Unternehmensgründer Beate Westphal von der Keksbank Berlin und Thomas Jaenisch von myboshi.net, Hans-Peter Breuer vom Wirtschaftsministerium und Michael Oschmann, Initiator des Bundes-Schülerfirmen-Contest in einer Gesprächsrunde über die Themen Schülerfirmen, Schülerfirmengründung und Unternehmensgründung. Beim anschließenden Get-Together hatten Schüler und Lehrer Gelegenheit, sich mit den Gästen und Vertretern aus Wirtschaft und Politik auszutauschen.
Mit dem Bundes-Schülerfirmen-Contest möchte Müller Medien junge Menschen motivieren, sich schon während der Schulzeit unternehmerisches Denken und Handeln anzueignen und Begeisterung für die Themen Selbständigkeit und Unternehmertum wecken.
Die prämierten Schülerfirmen des Jahres 2011 sind:
1.Platz
Betties, Betty-Staedtler-Mittelschule
Wassertrüdingen, Bayern
Herstellung und Verkauf von Naturseifen, Milchseifen und Badekugeln
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/bayern/hauptschulen/betties/
2.Platz
WBS Schatzjäger, Wilhelm-Busch-Schule
Meßstetten, Baden-Württemberg
Entwicklung von GPS Schatzsuchen für Veranstaltungen aller Art
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/baden-wuerttemberg/foerderschulen/wbs-schatzjaeger-ag
3.Platz
Schülerschänke, Mittelschule Oederan, Sachsen
Täglicher Pausenverkauf und Catering
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/sachsen/realschulen/schuelerschaenke
4.Platz
kids4dogs e.V., Förderschule Sulzbach/Murr, Baden-Württemberg
Verkauf von Kalendern und selbst hergestellten Produkten zur Unterstützung eines rumänischen Tierheims
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/baden-wuerttemberg/foerderschulen/schuelerfirma-kids4dogs
5.Platz
HIOB Gymnasium Wertingen, Bayern
Entwicklung eines Brettspiels mit geschichtlichem Wissen
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/bayern/gymnasien/hiob
6.Platz
Schulimkerei Paul, SFZ Erlangen, Bayern
Verkauf von Honig und Bienenwachsprodukten aus eigener Herstellung
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/bayern/foerderschulen/schulimkerei-paul
7.Platz
HVB-TON, Hildegard-von-Bingen-Gymnasium Köln, Nordrhein-Westfalen
Tontechnik, Tonstudio und Produktion von CDs und DVDs
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/nordrhein-westfalen/gymnasien/hvb-ton
8.Platz
Porsche-Junior-Team, Schule "Am Akazienhof" Falkensee, Brandenburg
Ankauf und Restauration von Porsche Junior Oldtimertraktoren
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/brandenburg/foerderschulen/porsche-junior-team-falkensee-s-gmbh
9.Platz
Boss & Co, Don Bosco Schule
Lippstadt, Nordrhein-Westfalen Herstellung von Dekoprodukten und Schmuck
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/nordrhein-westfalen/foerderschulen/boss-co
10.Platz
SchulBedarfHummer, Regionale Schule Prof. Dr. Fr. Heincke
Hagenow, MecklenburgVorpommern
Verkauf von Schul-T-Shirts, Schulmaterialen und Betrieb eines Second-Hand-Shops
http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/startseite/mecklenburg-vorpommern/andere-schulen/schulbedarfhummer
Bild- und Tonmaterial zur Preisverleihung sowie Filme über die drei erstplatzierten Schülerfirmen stehen für Sie ab 28. Oktober 2011 ab 17 Uhr zum Download bereit unter www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/presse.
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=== Pressekontakt ===
Frau Tanja Braun
Müller Medien GmbH & Co. KG
Pretzfelder Straße 7-11
90425
Nürnberg
EMail: tanja.braun@mueller-medien.com
Website: www.bundes-schuelerfirmen-contest.de
Telefon: +49 911 3409 234
Fax: +49 911 3409 90234
=== Über den Bundes-Schüler-Firmencontest ===
Der Bundes-Schülerfirmen-Contest ist ein Onlinewettbewerb für alle reellen Schülerfirmen in Deutschland, ungeachtet, welcher Schulart sie angehören. In Schülerfirmen erfahren junge Menschen wirtschaftliche Grundkenntnisse in Theorie und Praxis, sie erwerben Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit. Der Bundes-Schülerfirmen-Contest möchte den deutschen Unternehmernachwuchs fördern und Jugendliche darin unterstützen, sich bereits während der Schulzeit unternehmerisch zu betätigen. Das Projekt wurde 2010 von der Unternehmensfamilie Müller Medien ins Leben gerufen. Unsere finanziellen Förderer sind Lebkuchen Schmidt www.lebkuchen-schmidt.com, Tengelmann www.tengelmann.de, Rödl & Partner www.roedl.de, Willmy MediaGroup www.willmy.de, N-Ergie www.n-ergie.de und der Sparkasse Nürnberg www.sparkasse-nuernberg.de. Der Bundes-Schülerfirmen-Contest wird weiterhin unterstützt von www.aohostels.com/de, www.winters.de, www.deraghotels.de,
www.scandichotels.com/berlin, www.novotel.com/de, www.motel-one.com/de.
=== Die "Betties" aus Wassertrüdingen in Bayern holten sich den ersten Platz beim Bundes-Schülerfirmen-Contest 2011. (Bild) ===
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Neues Buch von Henning Venske „Lallbacken – Das wird man ja wohl noch sagen dürfen" - Neues Solo-Kabarett von Henning Venske „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ http://www.themenportal.de/kultur/neues-buch-von-henning-venske-lallbacken-das-wird-man-ja-wohl-noch-sagen-duerfen-neues-solo-kabarett-von-henning-venske-das-wird-man-ja-wohl-noch-sagen-duerfen-53640
Neues Buch von Henning Venske „Lallbacken – Das wird man ja wohl noch sagen dürfen" - Neues Solo-Kabarett von Henning Venske „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“
Henning Venske ist dafür bekannt, dass er absolut kein Blatt vor den Mund nimmt. Seine Maxime: Toleranz=Null! Er gilt als Deutschlands bissigster und scharfzüngigster Kabarettist. Das beweist er wieder in seinem neuen Buch „Lallbacken – Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“, das im Westend Verlag erschienen ist. Mit dem gleichnamigen Kabarettprogramm „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ feiert Venske am 31.10. in Alma Hoppes Lustspielhaus in Hamburg Premiere.
Schmalspurkomiker begnügen sich damit, den Politikern ans Bein zu pinkeln. Sie fegen mit müden Witzen den Skandal weg, den es zu erforschen gälte. Sie kapitulieren vor der gesellschaftlichen und politischen Realität und betrügen so ihr Publikum um das Recht zu lachen und um die Pflicht zu weinen. Henning Venske ist ein Kabarettist der alten Schule. Er ist einer, der sagt, was er denkt, der Sinn für Gerechtigkeit hat und mehr noch für Pointen. Er liest den Mächtigen und vermeintlich Einflussreichen die Leviten. Dabei reiht Venske nur Wahrheiten und belegte Zitate aneinander. Unaufgeregt, ohne Blendwerk, aber immer noch spürbar zornig über den Irrsinn, der uns umzingelt. Und wenn der Kommentar mal böse ausfällt, dann nur, weil er das Herz am so genannten rechten Fleck hat. Politisch gesehen, mag das zwar verlorene Liebesmühe sein, aber es ist immerhin eine Weise, das Ganze auszuhalten ohne sich zu verraten. „Ziemlich fies kann dieser Hamburger sein, und - man muss es
zugeben - dabei ziemlich lustig.“, so urteilte die Süddeutsche Zeitung mal über Venske.
Henning Venske analysiert die aktuellen politischen Entwicklungen und die der vergangenen Jahre in seinem neuen Buch „Lallbacken“ mit unvergleichlichem Scharfsinn. Dabei nimmt er Politiker von CSU bis Grüne aufs Korn. Schonungslos führt er sie und ihre inhaltsleeren Aussagen anhand eigener Zitate vor getreu der Definition von Lallbacken: sie schwätzen viel, aber meistens nur Blech!
Henning Venske wurde 1939 in Stettin geboren. Anfang der 1980er Jahre war er Chefredakteur der Satirezeitschrift Pardon, von 1985 bis 1993 Autor und Kabarettist bei der "Münchner Lach- und Schießgesellschaft". 2010 erhielt er zusammen mit seinem Partner Jochen Busse den Ehrenpreis zum Deutschen Kleinkunstpreis. Zurzeit regelmäßige Bühnenauftritte. Ausführliche Biographie und weitere Informationen: www.venske.de
www.westendverlag.de
www.venske.de
www.almahoppe.de
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=== Pressekontakt ===
Frau Gina Ahrend
Medienbüro Gina Ahrend
Hochfeld 11
82343
Pöcking am Starnberger See
Deutschland
EMail: gina.ahrend@ahrend-medienbuero.de
Website: www.ahrend-medienbuero.de
Telefon: +49 (0)8157 3293
Fax: +49 (0)8157 5326
=== Henning Venskes neues Buch „Lallbacken – Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“, Westend Verlag (Bild) ===
Henning Venske
Lallbacken
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen
WESTEND Verlag
248 Seiten
Klappenbroschur
€ 16,99 (D) / € 17,50 (A) / SFr 25,90
ISBN 978-3-938060-55-1
ET: 29. September 2011
Copyright: Westend Verlag
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NRW- Gesundheitsministerin Barbara Steffens:„Die Versorgung der Versicherten werden wir mit diesem Gesetz nicht sichern“ http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/nrw-gesundheitsministerin-barbara-steffens-die-versorgung-der-versicherten-werden-wir-mit-diesem-gesetz-nicht-sichern-73165
NRW- Gesundheitsministerin Barbara Steffens:„Die Versorgung der Versicherten werden wir mit diesem Gesetz nicht sichern“
5. Plattform Gesundheit des IKK e.V. zur Regionalisierung und Zentralisierung der GKV
Die Bundesländer gehen davon aus, keinen Einfluss mehr auf das geplante Versorgungsstrukturgesetz zu haben. „Das Gesetz wird zum 1. Januar 2012 kommen – die Länder sind raus“, sagte am Donnerstag Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, in ihrer Rede auf der 5. Plattform Gesundheit des IKK e.V., der Interessenvertretung der Innungskrankenkassen auf Bundesebene. Unter der Überschrift „GKV – zwischen Verstaatlichung und Kleinstaaterei?“ diskutierten am Donnerstag Vertreter aus Politik, Krankenversicherung, Gesundheitswirtschaft und Wissenschaft vor mehr als 120 Teilnehmern.
Pünktliches Greifen des Gesetzes sicherte Ulrike Flach, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium in ihrem Referat zu. „Es gibt Verschiebungen bei der zweiten und dritten Lesung im Bundestag. Wir sind aber im Zeitplan“, so Flach.
Nach Einschätzung der Staatssekretärin zielt das Gesetz auf die Verbesserung der Versorgung in den Regionen. „Wir wollen eine flexible, statt starre Bedarfsplanung und die Länder dabei möglichst mit im Boot haben“, sagte Ulrike Flach. Das Bundesgesundheitsministerium sei deshalb im Vorfeld gezielt auf die Länder zugegangen, um hier eine gemeinsame Basis zu finden.
Das Urteil der NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens zum geplanten Gesetz fiel demgegenüber missbilligend aus. Von „völliger Negierung der Länderinteressen“, bis hin zu „nette Schritte in die richtige Richtung, aber Alibischritte“ reichte die Kritik der Ministerin. Sie könne nicht nachvollziehen, warum das Bundesgesundheitsministerium die spezialärztliche Versorgung in das Gesetz geschrieben habe. „Wir haben schon genug Probleme zwischen ambulant und stationär, jetzt wird noch eine zusätzliche Säule mit der spezialärztlichen Versorgung aufgemacht“, sagte Steffens. Gefordert sei vielmehr eine bessere Vernetzung und eine regionale Bedarfsanalyse mit untermauerten Zahlen und Fakten. In diesem Zusammenhang kritisiert sie auch die Streichung der ambulanten Kodierrichtlinen. Steffens: „Die Versorgung der Patienten werden wir mit diesem Gesetz nicht sichern“. Als Beispiel nannte die Ministerin die doppelte Facharztschiene: „Die werden wir so langfristig
nicht aufrecht erhalten können“, so Steffens.
Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V., forderte starke, regionale Strukturen, jedoch müssten die Rahmenvorgaben „bundesweit klar geregelt sein“. Wollseifer untermauerte: „Die tragenden Säulen des Gesundheitswesens, die Selbstverwaltung, die solidarische Finanzierung und das Sachleistungsprinzip werden gestützt von dem grundgesetzlich verbrieften Recht auf gleichwerti-ge Lebensverhältnisse“
Prof. Dr. Dr. Thomas Gerlinger, Leiter der AG Gesundheitssysteme, Gesundheitspolitik und Gesund-heitssoziologie an der Universität Bielefeld, wies darauf hin, dass es bereits seit den 70er Jahren ei-nen Trend zur Zentralisierung im Gesundheitssystem gebe. Vereinheitlichung findet laut Gerlinger unter anderem beim Wahlrecht der Versicherten, bei Vorgaben zur Qualitätssicherung oder dem bundeseinheitlichen Beitragssatz in der GKV statt. „Die Beteiligungsrechte der Länder und Kommunen sind nicht ausreichend, die regionalen Versorgungsbedarfe werden nicht genügend berücksichtigt“, so seine Einschätzung. Ein Modell für die Zukunft sieht er in regionalen Versorgungskonferenzen.
Für Gerd Ludwig, Vorstandsvorsitzender der IKK classic, gibt es bereits jetzt akute Versorgungsprob-leme in einzelnen Regionen. Er beobachte dies unter anderem in den neuen Bundesländern. So fahren nach seiner Aussage Patienten aus dem Land Brandenburg, die einen Augenarzt suchen, ins benach-barte Sachsen. Im Blick hat der Kassenchef aus Dresden, aber auch die Überversorgung. „Das Problem wird mit dem neuen Gesetz nicht angegangen“, so Ludwig. Die Finanzierbarkeit werde so ausgeklammert. Ludwig: „Man kann aber nur das ausgeben, was man einnimmt“.
„Die Bedarfsplanung muss auf eine wissenschaftliche Basis gestellt werden“, verlangte Ingo Nürnberger, Abteilungsleiter Sozialpolitik im DGB-Bundesvorstand. Es reiche nicht, mit zusätzlichem Geld Ärzte aufs Land locken zu wollen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie müsse in diesem Zusam-menhang z.B. auch einen größeren Raum einnehmen.
Nicht alles dürfe man der Politik überlassen, forderte Regina Feldmann, Vorsitzende der Kassenärztli-chen Vereinigung Thüringen. „Das geplante Versorgungsstrukturgesetz sorgt nicht dafür, dass mehr junge Menschen den Beruf eines Arztes ergreifen“, sagte Feldmann. Thüringen habe bereits Versor-gungsprobleme, so gebe es 18 offene Augenarztstellen. „Eine tatsächliche Überversorgung ist bei uns nicht vorhanden“, schätzte die KV-Vorsitzende ein.
Versorgung sei immer eine Frage der Region und müsse immer vom Menschen her betrachtet werden, so Jürgen Hohnl, Geschäftsführer des IKK e.V., in seinem Resümee. Trotzdem brauche es Steuerungsregelungen seitens der Bundesebene“. Wenn es im Gesetz zur neuen ambulanten spezi-alärztlichen Versorgung heißen würde: „Wer kann, der darf!“ – so sei das falsch. Es müsse immer nach dem tatsächlichen Versorgungsbedarf gefragt werden. Wenn der vorhanden sei, dann müsse auch gelten: „Was muss, das muss“.
Über den IKK e.V.:
Der IKK e.V. ist die Interessenvertretung von Innungskrankenkassen auf Bundesebene. Der Verein wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Interessen seiner Mitglieder und deren mehr als 4,5 Millionen Versicherten gegenüber allen wesentlichen Beteiligten des Gesundheitswesens zu vertreten. Dem IKK e.V. gehören die BIG direkt gesund, die IKK Brandenburg und Berlin, die IKK classic sowie die IKK gesund plus an.
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=== Pressekontakt ===
Frau Fina Geschonneck
IKK e.V.
Hegelplatz 1
10117
Berlin
EMail: fina.geschonneck@ikkev.de
Website: www.ikkev.de
Telefon: 030-202491-11
Mobil: 0170-9109103
Top-Unternehmen spüren Trendwende auf Ausbildungsmarkt kaum http://www.themenportal.de/unternehmen/top-unternehmen-spueren-trendwende-auf-ausbildungsmarkt-kaum-94350
Top-Unternehmen spüren Trendwende auf Ausbildungsmarkt kaum
Azubi-Bewerberzahl und –qualität zufriedenstellend
Bad Nauheim, 28. Oktober 2011 – Derzeit wird in Deutschland viel über eine Trendwende auf dem Ausbildungsmarkt berichtet. Bewerber seien knapp und nicht ausreichend für eine Ausbildung qualifiziert, viele Ausbildungsplätze blieben in 2012 unbesetzt. Eine aktuelle Blitzumfrage unter den Partnerunternehmen der Online-Stellenbörse JobStairs bestätigt dieses Bild jedoch nicht. Deutschlands größte und attraktivste Unternehmen sind mit der bisherigen Anzahl und Qualität der Bewerber für 2012 weitestgehend zufrieden. Über zwei Drittel der Befragten sehen hier keine Veränderung oder sogar eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. „Quantitative und qualitative Veränderungen sind für die Top-Unternehmen derzeit nur in Ansätzen spürbar, die Trendwende hat bisher hauptsächlich kleine und mittelständische Arbeitgeber getroffen“, sagt auch Frank Schmith, Leiter Konzern-Personalmarketing und -Auswahl, Deutsche Lufthansa AG.
Laut Umfrage sind aktuell 67,6 Prozent der befragten Jobstairs Unternehmen mit der Anzahl der eingegangenen Bewerbungen zufrieden. Etwas knapp ist derzeit noch die Nachfrage nach technischen Berufen. „Hier wird sich die Lage aber entspannen, weil die Interessenten für diese Berufe ihre Bewerbung meist erst in den Herbst- und Wintermonaten einreichen“, prognostiziert Wolfgang Haas, Leiter Berufsausbildung, Fraport AG. Besonders gefragt sind bei den JobStairs Partnerunternehmen derzeit Auszubildende für Metall- und Elektroberufe, wie beispielsweise Mechatroniker oder Industriemechaniker, aber auch angehende Eisenbahner.
Weitestgehend zufrieden sind 64,7 Prozent der befragten Unternehmen mit der Qualität der Bewerber, bei 2,9 Prozent wurden die Erwartungen sogar übertroffen. Hier lassen sich jedoch erste Einflüsse der Trendwende erkennen: 32,4 Prozent bemängeln fehlende oder unzureichende Qualifikationen bei den angehenden Berufseinsteigern, insbesondere fehlen gute schulische Leistungen in den relevanten Fächern. Dennoch legen sich 36,4 Prozent der Umfrageteilnehmer schon in dieser frühen Beratungsphase fest, dass sie alle ihre ausgeschriebenen Ausbildungsplätze für 2012 besetzen werden. So auch Bayer: „Wir erleben eine stabile Nachfrage und gehen davon aus, auch im nächsten Jahr ausreichend geeignete Bewerber für unsere verschiedenen Ausbildungsberufe einstellen zu können“, sagt Dirk Pfenning, Leiter Sourcing & Hiring Deutschland, Bayer AG.
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=== Pressekontakt ===
Herr Dominik Schwaab
DJM Communication
Schanzenstraße 20B
40549
Düsseldorf
EMail: presse@jobstairs.de
Telefon: 0211/63558-115
Mobil: 0173/1761811
=== Über JobStairs ===
JobStairs ist ein Job-Portal, das auf maximale Effizienz für die Bewerber ausgerichtet ist. Aktuell haben sich 56 deutsche Großunternehmen vertraglich an JobStairs gebunden, und bieten ihre Top-Jobs auf www.jobstairs.de an. Weitere Unternehmen sollen hinzukommen. Die Jobangebote werden täglich aktualisiert und werden übersichtlich und klar angezeigt und leiten die Bewerber ohne Umwege auf die Bewerbungsformulare der Human-Resources-Websites der Unternehmen weiter. Verantwortlich für die technische und gestalterische Umsetzung des Konzepts von JobStairs und gleichzeitig Betreiber der Plattform ist milch & zucker – THE MARKETING & SOFTWARE COMPANY AG, Bad Nauheim/Hamburg. Das Portal wurde in Zusammenarbeit mit Unternehmen und der DJM Consulting GmbH, Königstein im Taunus, entwickelt. Teilnehmende Unternehmen sind derzeit: Accenture, Allianz, ANDREAS STIHL AG & Co. KG, AUDI AG, AXA Konzern AG, Bâloise-Gruppe – Basler Versicherungen, BASF, Bayer AG, Benteler Gruppe,
Bertelsmann AG, Bertrandt AG, BMW Group, Brose Gruppe, Commerzbank AG, Continental AG, Daimler AG, Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Deutsche Bahn AG, Deutsche Börse AG, Deutsche Lufthansa AG, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom AG, Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, E.ON AG, EADS, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Evonik Industries, Fraport AG, Hannover Rückversicherung AG, Henkel AG & Co. KGaA, HypoVereinsbank, Infineon Technologies AG, KMPG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Merck Gruppe, Metro Group, Microsoft Deutschland GmbH, Munich Re (Gruppe), OBI GmbH & Co. Deutschland KG, Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf, Philips GmbH, PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG, Porsche AG, PwC, REWE Group, Robert Bosch GmbH, Roche Diagnostics GmbH, RWE AG, Salzgitter AG, SAP AG, SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG, Siemens AG, Stadtwerke München GmbH, ThyssenKrupp, Tognum Gruppe, Vodafone Deutschland, ZF Friedrichshafen AG.
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Größter Solarpark des Landes auf dem Fliegerhorst Oldenburg "gelandet!" http://www.themenportal.de/alternative-energien/groesster-solarpark-des-landes-auf-dem-fliegerhorst-oldenburg-gelandet-66867
Größter Solarpark des Landes auf dem Fliegerhorst Oldenburg "gelandet!"
Ministerpräsident McAllester weiht das Mega-Solarkraftwerk am 28. Oktober 2011 ein
Der Solarpark Ammerland mit rund 240 km Solarmodulen bricht gleich mehrere Rekorde. Mit einer Bauzeit von nur 8,5 Wochen bis zur betriebsbereiten Anlage von 21 MWp handelt es sich nach Angaben des erfahrenen Projektentwicklers Martin Bucher um einen Weltrekord. „Ich habe in den letzten 12 Jahren keine schnellere Baustelle dieser Größe gesehen“, so der Diplom Ingenieur aus Stuttgart. Die Anlage ist die größte im Land und weltweit die größte mit CIGS Modulen. Die Dünnschichtmodule von Q-Cells halten derzeit den Weltrekord im Ertrag bei den in Serie gefertigten Modulen. Die Komponenten wie Module, Wechselrichter, Gestelle sowie Generalunternehmen, Banken und Investoren stammen alle samt aus Deutschland. „Es ist sicherlich nicht immer einfach gewesen gegen die übermächtige Konkurrenz aus Asien unseren sehr hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden“, meinte dazu der für die Komponentenauswahl und Beschaffung verantwortliche Geschäftsführer der Fa. Module24, Marc
Weißmüller.
Das Projekt zeigt die hohe Leistungsfähigkeit der deutschen Solarindustrie auf. Noch vor wenigen Jahren belächelt, hat der Solarstrom im ersten Halbjahr 2011 mit einem Anteil von 3,5 Prozent am Brutto-Stromverbrauch erstmals die Wasserkraft überholt und ist damit auf eine ernst zu nehmende Größenordnung für die deutsche Stromversorgung angewachsen. Gleichzeitig wurden allein in den vergangenen fünf Jahren die Kosten halbiert. Schon 2013 wird Strom vom eigenen Hausdach günstiger als der, der meisten Haushaltsstromtarife.
Brisant - für das nicht als pro-solar verschriene Ministerium von McAllister aus dem Windland Niedersachsen: Schon in etwa 2 Jahren erreicht der netztechnisch einfachere Solarstrom aus großen Solarstromanlagen das Förderniveau von Windkraftanlagen auf dem Meer (Offshore) - eine Konkurrenz zeichnet sich ab.
Dort wo bisher die Kampfjets über die Piste donnerten produzieren heute rund 196.000 Solarmodulen ohne jegliche Emissionen still und friedlich ihren Beitrag zur Energiewende und damit auch zur Friedenssicherung indirekter Art. Der Strom reicht zur Versorgung von ca. 6.000 4-Personenhaushalten. Das Solarkraftwerk wird pro Jahr rund 14.300 Tonnen CO2 gegenüber dem konventionellen Strommix vermeiden. Zur Bindung dieser Menge CO2 würde man 1.600 ha im Wachstum befindlichen Wald pro Jahr benötigen!
Die Anregung der Gemeinde, die alte Militärliegenschaft für die Nutzung als Solarparkfläche frei zu geben, war nicht nur eine sehr ökologische und ökonomische Entscheidung sondern auch ein neuartiges Nutzungskonzept, von dem auch die Bundesrepublik finanziell profitiert. Seit der letzten Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes können Freilandanlagen nur noch auf Konversionsflächen errichtet werden. Damit rückte die vermeintlich wertlose mit Altlasten und Munitionsverdacht belegte Fläche in den Fokus von Unternehmen aus der Solarbranche. Den Zuschlag für die ausgeschriebenen Flächen bekam letztlich der Projektentwickler aus Stuttgart, er konnte belegen, dass er schon seit über 12 Jahren, als erstes am Markt, derartige Projekte erfolgreich entwickelt und vermarktet hatte. Über den Kaufpreis wird Stillschweigen bewart, doch blickt durch, dass Dank der sehr guten Einkaufskonditionen der Fa. Module24 und dem technisch ausgefeilten Konzept, trotz eines hohen Kaufpreises
und verhältnismäßig geringer Sonneneinstrahlung, das Projekt auf solide Beine gestellt werden konnte.
Allgemeine Hintergrundinformationen sowie Zahlen und Fakten zum Markt gibt es unter:
http://www.energiediskussion.solarwirtschaft.de/
Graphiken, die auf anschauliche Weise Zusammenhänge zum Solarstrom verdeutlichen, gibt es unter:
http://www.solarwirtschaft.de/medienvertreter/argumente.html
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=== Pressekontakt ===
Herr Dipl. Ing. Martin Bucher
Martin Bucher Projektentwicklungen
Chopinstraße 64
70195
Stuttgart
Deutschland
EMail: info@martin-bucher.de
Website: www.martin-bucher.de
Telefon: 0049 (0) 711 6960368
Mobil: 0049 (0) 173 9563838
=== Martin Bucher Projektentwicklungen ===
Als “Vater” der Freiflächen-Solarprojekte ist Martin Bucher maßgeblich an der Entwicklung und am Erfolg der größten Solarparks beteiligt. In seiner Funktion als Gründer und Vorstandsvorsitzender einer Projektgesellschaft im Bereich der Erneuerbaren Energien hat er über viele Jahre seine Kompetenz bewiesen und das Vertrauen von Flächen-Anbietern, Gemeinden, Projektpartnern und Investoren gewonnen. Bereits vor über 12 Jahren hat er die ersten Solarparks weltweit entwickelt und realisiert. Darunter mehrere Weltrekorde und Meilensteine der Solargeschichte. Die Entwicklungsarbeit von der Sicherung und Erschließung eines Standortes bis hin zu innovativen Finanzierungskonzepten (wie den ersten Bürgerkraftwerken und Solarfonds) gehören zu seinen Tätigkeitsfeldern. Als herstellerunabhängiges Unternehmen arbeitet er Vertrauensvoll mit unterschiedlichen Systemintegratoren zum Bau der schlüsselfertigen Anlagen zusammen.
Website: www.martin-bucher.de
=== Module24 GmbH & Co. KG ===
Module24 GmbH & Co KG, gegründet 2005, hat sich in wenigen Jahren zu einem zuverlässigen Partner für Investoren, Banken sowie Betreibern solarer Anlagentechnik entwickelt.
Der Erfolg von Module24 beruht auf absoluter Verlässlichkeit und dem Umfang seiner Leistungen. Unabhängig – und damit völlig neutral – werden private und gewerbliche Investoren beraten und deren Interessen im Blick behalten. Gemeinsam mit erfahrenen Partnern entwickelt Module24 Anlagemodelle mit attraktiven Renditemöglichkeiten, wobei das wichtigste Augenmerk der Anlagenqualität gilt. Dies ist jedoch nur einer der Leistungsbausteine. Ein anderer ist die technische Begleitung und Betreuung von Projektpartner als Betreiber solartechnischer Anlagen. Gemeinsam mit ihnen werden ökologisch sinnvolle Konzepte in die Tat umgesetzt.
Webseite: www.module24.de
=== 21 MWp Solorpark Ammerland (Bild) ===
Dort wo bisher die Kampfjets über die Piste donnerten produzieren heute rund 196.000 Solarmodulen ohne jegliche Emissionen still und friedlich ihren Beitrag zur Energiewende und damit auch zur Friedenssicherung indirekter Art. Der Strom reicht zur Versorgung von ca. 6.000 4-Personenhaushalten.
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G Data auf der Interpädagogica 2011 in Wien http://www.themenportal.de/software/g-data-auf-der-interpaedagogica-2011-in-wien-92460
G Data auf der Interpädagogica 2011 in Wien
Optimaler Schutz und Rechtssicherheit für Schulen und Lehrer
Data zeigt auf der Interpädagogica 2011 vom 10. bis 12. November auf der Messe Wien, wie Schulen das Thema IT-Sicherheit ganzheitlich angehen - denn: Neben Unternehmen stehen auch immer mehr Schulen im Visier von Online-Kriminellen. IT-Sicherheit endet jedoch nicht bei Computerschädlingen, Cyber-Attacken oder Spam. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht müssen Schulen und Lehrer entsprechende Regeln für die Nutzung von Schul-PCs und des Internets erstellen. Genau an diesem Punkt setzt G Data mit seinem Flaggschiff G Data EndpointProtection an. So schützt die leistungsstarke Netzwerklösung nicht nur vor allen Gefahren aus dem Internet, sondern garantiert die Einhaltung der jeweiligen Schulrichtlinien. Der integrierte Policy-Manager unterbindet u.a. das unkontrollierte Surfen im Internet, den unerwünschten Gebrauch von Speichergeräten oder die Installation nicht freigegebener Programme. Fachbesucher finden G Data auf der Interpädagogica in Halle C, Stand C 0617.
„Wir verstehen uns als Partner der Schulen. G Data bietet seine Netzwerklösungen daher zu speziellen Schulkonditionen an“, so Matthias Malcher, G Data Countrymanager Österreich und Schweiz. „G Data Produkte haben bereits in zahlreichen internationalen Tests ihre hohe Qualität unter Beweis gestellt. Für seine effektiven Schutztechnologien und die intuitive Administration wurden G Data Sicherheitslösungen bereits mehrfach von dem renommierten Testinstitut AV Comparatives in Innsbruck ausgezeichnet.“
Perfekter Schutz für Netzwerke: G Data EndpointProtection 11
Mit G Data EndpointProtection Business und Enterprise gehen IT-Verantwortliche das Thema IT-Sicherheit ganzheitlich an. Das G Data Flaggschiff schützt vor Internet-Gefahren und garantiert zugleich die Einhaltung interner Richtlinien. In puncto Bedienung und Übersichtlichkeit setzt G Data mit der Generation 11 Maßstäbe: Das Dashboard liefert alle relevanten Security-Informationen und Administratoren haben so den Sicherheitsstatus ihres Netzwerks immer im Blick. G Data EndpointProtection Enterprise 11 erweitert die Business-Version um ein leistungsfähiges Backup-Modul zur Sicherung der Firmendaten und G Data MailSecurity.
Key-Features:
* Verbessertes proaktive Erkennungsverfahren
* Neuentwickeltes Administratorinterface
* Dashboard für alle relevanten Informationen (Reportstatus, Top-Ten infizierte Clients uvm.)
* Leerlauf-Scan: Virenprüfung bei Inaktivität des Clients und des Systems
* ActiveDirectory-Anbindung zur Übernahme bestehender Gruppenstrukturen und automatischer Client-Installation
* Add-In für Outlook 2010 zur Erkennung von Viren und Spam-Mails
* Mailbenachrichtigung des PolicyManagers
* Optionales Silverlight Web-Interface
* G Data Backup: Transparentes File-Backup ins Firmennetzwerk (bei allen neuen G Data Enterprise-Lösungen)
* MailSecurity: AntiVirus Plug-in für MS-Exchange (bei allen neuen G Data Enterprise-Lösungen)
G Data MobileSecurity inklusive
Entsprechend der Lizenzgröße erhalten Schulen eine kostenfreie Version von G Data MobileSecurity für Android zur Absicherung der eingesetzten Smartphones und Tablet-PCs. So sind auch mobile Geräte jederzeit wirkungsvoll vor Angriffen geschützt.
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=== Pressekontakt ===
Herr Thorsten Urbanski
G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland
EMail: presse@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49(0).234.9762.239
=== Pressekontakt ===
Frau Kathrin Beckert
G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland
EMail: presse@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49.234.9762.376
Fax: +49.234.9762.299
=== G Data Software AG ===
Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.
G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt. Seit mehr als fünf Jahren hat zudem kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software häufiger nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de
Herr Thorsten Urbanski
G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland
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Telefon: +49-(0) 234-9762-239
=== Interpädagogica 2011 (Bild) ===
G Data auf der Interpädagogica 2011 in Wien
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=== G Data EndpointProtection Enterprise (Bild) ===
Mit G Data EndpointProtection Business und Enterprise gehen Unternehmen das Thema IT-Sicherheit ganzheitlich an. Das G Data Flaggschiff schützt Unternehmen vor Internet-Gefahren und garantiert zugleich die Einhaltung interner IT-Richtlinien.
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=== Matthias Malcher, G Data Countrymanager Österreich und Schweiz (Porträt) (Bild) ===
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=== Matthias Malcher, G Data Countrymanager Österreich und Schweiz (Bild) ===
Matthias Malcher, G Data Countrymanager Österreich und Schweiz.
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=== Die G Data Business-Generation 11 im Überblick (Bild) ===
Die G Data Business-Lösungen sichern Unternehmensnetzwerke jeder Größenordnung effektiv vor Schadprogrammen und Angriffen ab.
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Entlastung für pflegende Angehörige http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/entlastung-fuer-pflegende-angehoerige-33727
Entlastung für pflegende Angehörige
Schnelle und bezahlbare Hilfe aus Polen
Häusliche Pflege - Einsatz rund um die Uhr
Pflege zu Hause – die Tragweite dieses Begriffs können sich nur diejenigen vorstellen, die selbst schon häusliche Altenpflege geleistet haben. Wenn die Mutter beispielsweise bettlägerig ist und nicht alleine auf die Toilette kann, dann ist dies eine enorme Beanspruchung. Häusliche Pflege bedeutet Pflege rund um die Uhr: Waschen, cremen, füttern, unterhalten, ständige Einsatzbereitschaft, all dies gehört dazu. Diese Belastung hat natürlich Auswirkungen auf die Pflegenden. Auf Dauer können durch die immerwährenden Anforderungen psychosomatische Schäden die Folge sein: Migräne etwa macht sich immer öfter bemerkbar, Rückenschmerzen oder eine hohe Reizbarkeit. Die ständige Sorge um den Pflegebedürftigen fordert Körper, Seele und Geist. Auch in Ruhephasen sind Abschalten und Erholung oft nicht mehr möglich, da sich Pflegende in ständiger Alarmbereitschaft befinden. Anhaltende Erschöpfung ist die Folge, im schlimmsten Fall erfolgt irgendwann der Zusammenbruch.
Häusliche Altenpflege ist daher eine mehr als anspruchsvolle Aufgabe. Sie verlangt dem Pflegenden alles ab.
Pflege zu Hause: Gesundheits- und Kostenaspekte
Nicht wenige Pflegende erkranken auf Dauer psychosomatisch und müssen deswegen behandelt werden. Arztbesuche, Medikamente oder Klinikaufenthalte aufgrund von psychosomatischen Beschwerden schlagen bei Pflegenden jedes Jahr mit hohen Summen beim Gesundheitswesen zu Buche. „Nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus ethischen Gründen sollten pflegende Angehörige nachhaltig entlastet werden.“ so Werner Tigges, Inhaber von GKT-SERWIS, einer Familien- und Seniorenberatung, die Personal zur 24-Stunden-Betreuung vermittelt. Die Kosten hierfür wären wesentlich geringer als die Summen, die aus der medizinischen Behandlung der Pflegenden aufgrund von Überlastung resultieren. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass psychosomatische Schäden chronisch werden können und der oder die Betreffende deswegen dann weiterbehandelt werden muss. Tritt dieser Fall ein, dann bricht das gesamte Versorgungssystem zusammen.
Entlastung von Pflegenden
Menschen, die andere dauerhaft pflegen, verdienen nicht nur größere Wertschätzung - sie verdienen es auch, dass sie entlastet werden, wobei es verschiedene Möglichkeiten gibt: zum Beispiel eine Bewilligung, dass eine Pflegefachkraft stundenweise kommt, um die Angehörigen zu entlasten. Pflegende sollten dabei auch regelmäßig Urlaub machen oder sich einfach erholen können. Die größtmögliche Entlastung bietet eine 24-Stunden-Betreuung über eine geprüfte und seriöse Firma, wie z.B. GKT-SERWIS. Werner Tigges: „Schon nach wenigen Tagen der Kontaktaufnahme kann eine Betreuerin bei der Familie sein und helfen, den Alltag zu entzerren.“
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=== Pressekontakt ===
Herr Werner Tigges
Neuenhöfe 16
33178
Borchen
EMail: wtigges@weti.de
Telefon: 08000 - 180 100
=== 24-Stunden-Pflege aus Polen ===
Wir sind ein junges Unternehmen mit erfahrenen und qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen der Personalführung, Sozialarbeit und Gesundheitswesen.
Personalberatung und 24-Stunden-Betreuung zu Hause durch Pflegepersonal, Hauswirtschaft- und Betreuungskräfte für Senioren, sind unsere Stärken.
Keine zwischengelagerten Kooperationspartner, keine dritten Parteien - alles aus einer Hand.
Das macht uns einzigartig!
http://tinyurl.com/5wrmohx , ca 4 Minuten machen das sehr deutlich
Wir sind europaweit tätig.
www.24stundenbetreut.com
Telefon kostenlos für Deutschland 08000-180 100 (24 Stunden)
AIDA64: Umfassende Systemanalyse für Deutschland http://www.themenportal.de/it-hightech/aida64-umfassende-systemanalyse-fuer-deutschland-24691
AIDA64: Umfassende Systemanalyse für Deutschland
Systemanalyse-Software ab sofort neu im Sicontact-Portfolio - neue Version AIDA64 2.00 zum Vertriebsstart
Das Wiener Unternehmen Sicontact vertreibt ab sofort die Systemanalyse-Software AIDA64 von FinalWire im gesamten deutschsprachigen Raum. AIDA64 scannt und diagnostiziert die komplette Hard- und Software eines PCs oder mehrerer Komponenten eines Netzwerks und liefert dabei umfassende Informationen, wie das gesamte System optimiert werden kann. Zum Vertriebsstart in D-A-CH wartet AIDA64 gleich mit der neuen Version 2.00 und verbesserten Funktionen auf, darunter automatische Updates von Online-Treibern und die Unterstützung für die in Kürze erscheinenden Highend-Prozessoren "Sandy Bridge-E" von Intel.
"Nur wer über sein IT-System Bescheid weiß, kann daraus das Optimum herausholen. AIDA64 ist dabei praktisch das CSI für den eigenen PC: Es bringt in seiner Analyse nicht nur die kleinsten Details, sondern auch die gegenseitigen Abhängigkeiten aller Komponenten zum Vorschein. Damit ist AIDA64 eines der umfassendsten Systemtools zum Benchmarken und Tunen des eigenen PCs", beschreibt Martin Penzes, Technischer Direktor von Sicontact D-A-CH.
So ist es beispielsweise wichtig, die Temperaturen und Drehzahlen des Lüfters im Rechner unter Kontrolle zu halten. Kommt es zu einer Überhitzung, können Prozessoren oder Grafikkarten beschädigt, Daten auf der Festplatte unwiederbringlich zerstört werden. AIDA64 hilft, nicht nur mit einem Frühwarnsystem die Temperaturwerte im Griff zu behalten, sondern fungiert auch als umfassendes Analyse-Tool. So lässt sich mit der Software beispielsweise herausfinden, welche Anwendung besonders viel Prozessorleistung beansprucht oder ob die Kühlung im PC-Gehäuse nicht ordnungsgemäß eingestellt oder gar kaputt ist.
Neue Merkmale und Funktionen mit der neuen Version 2.00
Die Temperaturüberwachung ist nur eines der umfassenden Merkmale, die AIDA64 mit sich bringt. Die Testszenarien reichen dabei von der Überprüfung der generellen Auslastung mit Systemstabilitätstests über Netzwerk- Diagnosen bis hin zur Kontrolle des Energieverbrauchs.
Mit der aktuellen Version 2.00 wurde die Software weiter verbessert. Neben automatisierten Online-Updates und AVX optimierten 64-Bit-Benchmarks für die kommenden Intel Core i7 "Sandy Bridge-E" Prozessoren erweitert AIDA64 seine Hardware-Datenbank um Western Digital Festplatten. Damit werden bereits mehr als 133.000 Geräte abgedeckt. Weitere neue Features umfassen überarbeitete ACPI-Tabellen für die Berechnung und Decodierung, die Unterstützung von VMware Workstation v8 sowie GPU-Details für AMD Radeon HD 6625M und NVIDIA GeForce GTX 570M.
Versionen und Preise
Die neue AIDA64 v2.00 ist in drei Versionen erhältlich. Für private Heimanwender gibt es das Diagnose- und Benchmarking-Tool in der "Extreme Edition". Anwender, die diese Version kommerziell nützen möchten, können auf die Variante "Extreme Engineer" zurückgreifen. Sie kann auf einer unbegrenzten Anzahl von Computern installiert werden, ist jedoch auf einen einzigen Benutzer beschränkt. Für Klein- und Mittelbetriebe, die Netzwerke zu betreuen haben, hält AIDA64 die "Business Edition" bereit. Sie enthält Funktionen zur Netzwerküberwachung, Fernbedienung und SQL-Datenbank- Verbindung und bietet damit die Basis für ein automatisiertes Netzwerk- Management.
Bezogen werden kann AIDA64 online über www.AIDA64.de/online-store oder bei Sicontact D-A-CH in Wien unter Email info@sicontact.at. Eine Einzelplatzlizenz der AIDA64 Extreme Edition 2.00 für ein Jahr kostet 26,40 Euro (inkl. MwSt.), die Engineer License 105,00 Euro (exkl. MwSt.). Die Grundversion der AIDA64 Business Edition v2.00, die für fünf Workstations ausgelegt ist, ist in der Ein-Jahreslizenz um 55,00 Euro zu erhalten (exkl. MwSt.).
Kostenlose, 30-tägige Testversionen von AIDA64 stehen zum Download bereit unter https://www.aida64.de/produktunterstuetzung/downloads
Anwender, die noch auf die Vorgängersoftware Everest vertrauen, können ihre bestehenden Lizenzen kostenlos zu AIDA64-Lizenzen in gleichem Umfang umschreiben lassen. Dazu muss nur die Everest-Registrierungsemail an info@sicontact.at weitergeleitet werden. Der neue AIDA64-Lizenzschlüssel wird dann via E-Mail zugeschickt.
Systemvoraussetzungen
AIDA64 ist ausschließlich für Microsoft Windows-Systeme entwickelt. Es ist kompatibel mit allen derzeitigen 32-Bit und 64-Bit Systemen, darunter Windows 7 und Windows Server 2008 R2. Abwärtskompatibilität ist sichergestellt bis Windows 95. Als Mindestvoraussetzungen werden ein Intel Pentium Prozessor, 32 MB Arbeitsspeicher und 20 MB Festplattenspeicher empfohlen. CPU-, FPU- und Arbeitsspeicher-Benchmarks erfordern 128 MB Arbeitsspeicher.
Über AIDA64
AIDA64 ist eine Systemanalyse-Software für das Benchmarking und Tunen von PCs. AIDA64 diagnostiziert die komplette Hard- und Software eines PCs oder mehrerer Komponenten eines Netzwerks und liefert dabei Informationen, wie das gesamte System optimiert werden kann. Die Software ist für Windows Systeme in den Versionen Extreme Edition und Business Edition erhältlich. Programmiert und entwickelt wird AIDA64 vom ungarischen Software-Hersteller FinalWare, die exklusiven Vertriebsrechte im deutschsprachigen Raum hält die Sicontact Software Vertriebs GmbH. Weitere Informationen zu AIDA64 finden Sie im Internet unter http://www.AIDA64.de
Screenshots, Boxshots, Logo:
http://www.aida64.de/files/downloads/whatsnew_v2.00_realease.zip
(zip-Datei, 1,32 MB, Quelle: AIDA64, Abdruck honorarfrei)
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=== Pressekontakt ===
Herr Martin Penzes
Staudgasse 30, Top 1
1180
Wien
Österreich
EMail: martin.penzes@sicontact.at
Website: http://www.aida64.de
=== Sicontact ===
Die Firma Sicontact, gegründet 2003 in Budapest (Ungarn) und 2006 in Wien (Österreich), ist auf den Vertrieb von hochmodernen Softwarelösungen in Mitteleuropa spezialisiert und blickt seither auf eine erfolgreiche Geschichte zurück. Die österreichische Niederlassung der Sicontact Software Vertriebs GmbH mit Sitz in Wien ist der exklusive Distributor für Sicherheitslösungen aus dem Hause ESET in Österreich. Des Weiteren ist Sicontact Österreich der neue exklusive AIDA64 Vertriebspartner für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Der Gigant für die Wand http://www.themenportal.de/kinder-jugend/der-gigant-fuer-die-wand-89297
Der Gigant für die Wand
Riesenposter aus der Reihe „Wieso? Weshalb? Warum?“
Dinosaurier im Großformat erobern die Kinderzimmerwände: Mit den Megaposterstars-Heften aus der Reihe „Wieso? Weshalb? Warum?“ von Ravensburger können Kinder Riesenposter ihrer Lieblingsdinos basteln. Aus 32 Einzelteilen entstehen nach dem Starschnitt-Prinzip bis zu 180 Zentimeter große, kindgerechte und detailreich illustrierte Urzeit-Giganten. Vier verschiedene Motive gibt es, jedes Heft enthält zusätzlich spannende Sachinformationen über den Posterstar.
Je kleiner der Mensch, desto größer die Faszination für die Urzeit-Giganten. Ihre wahre Größe ist schwer vorstellbar, aber beim Zusammensetzen der Megaposterstars bekommen Kinder zumindest eine kleine Vorstellung davon, wie gigantisch sie waren. Das Prinzip ist einfach: Jedes Heft enthält 32 dicke, illustrierte Einzelblätter, die die Kinder heraustrennen und nach der Anleitung zusammenkleben. Dann schneiden sie entlang der vorgedruckten Konturen und fertig ist der Dinosaurier aus Papier. Der mit Zacken besetzte Stegosaurus und der Triceratops haben im Posterformat die Größe eines Kindergarten-Kindes von rund 116 Zentimetern, der Brachiosaurus bringt es auf eine Höhe von 170 Zentimetern und der Tyrannosaurus Rex ragt 185 Zentimeter in die Luft.
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=== Pressekontakt ===
Frau Heike Herd-Reppner
Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
Postfach
88214
Ravensburg
EMail: heike.herd-reppner@ravensburger.de
Website: www.ravensburger.de
=== Über Ravensburger ===
Ravensburger ist führender Anbieter von Puzzles, Spielen und Beschäftigungsprodukten in Europa und einer der führenden Anbieter von Kinder- und Jugendbüchern im deutschsprachigen Raum. Das blaue Dreieck zählt zu den renommiertesten Markenzeichen in Deutschland. Das Programm umfasst knapp 8000 verschiedene Produkte (inkl. aller landesspezifischer Ausgaben), die weltweit verkauft und zu 85 % selbst gefertigt werden. 1.470 Mitarbeiter erwirtschafteten 2010 einen konsolidierten Umsatz von 312,9 Millionen Euro.
Ravensburger AG
Robert-Bosch-Str. 1
88214
Ravensburg
Deutschland
Website: http://www.ravensburger.de
Telefon: 0751 - 86 0
=== Der Gigant für die Wand - Dinosaurier erobern die Kinderzimmerwände (Bild) ===
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Schnieder Reisen: Neue Reise-Ideen gen Osten http://www.themenportal.de/reise/schnieder-reisen-neue-reise-ideen-gen-osten-64392
Schnieder Reisen: Neue Reise-Ideen gen Osten
Paläste St. Petersburgs & Kreml, Kirchen, Klöster.
Eine Vielzahl von Reisetipps gibt es im neuen Osteuropa Katalog 2012. Eine jeweils 8-tägige Städtereise „Die Paläste St. Petersburgs“ wird von März bis Oktober ab 625 Euro pro Person angeboten. Eine Kombination St. Petersburg und Moskau (8 Tage ab 885Euro) ist von März bis Oktober im Programm.
Auf Wasserwegen durch Russland und die Ukraine geht es z.B. mit 10–und 11- tägigen Flusskreuzfahrten. Neben den Metropolen wird auch die Insel Kischi in der karelischen Seenlandschaft angelaufen mit Besuch der einzigartigen Holzkirchen Russlands.
„Mit der Transsib zur Perle Sibiriens“ heißt eine weitere Reisevariante per Zug. Für 11 Tage (ab 2.198 Euro) geht´s von Moskau bis zum Baikalsee. Sibirische Ruhe und Weite, das traditionsreiche Irkutsk, wandern am Baikal-Ufer und ein Aufenthalt in St. Petersburg sind Höhepunkte dieser Schienenkreuzfahrt mit Fluganreise.
Auf den Spuren Alexander des Großen wird eine 12-tägige Gruppenreise nach Usbekistan führen. Die Rundreise durch die Kulturzentren Mittelasiens ist mit Flug ab 1649 Euro zu buchen und führt unter anderem nach Taschkent, in die Oasenstädte Chiwa, Buchara und nach Samarkand.
Weitere Informationen und Prospekte:
Schnieder Reisen
Hellbrookkamp 29,
22177 Hamburg
www.sonderreisen24.de
Tel. 040 / 3802060
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=== Pressekontakt ===
Herr Rainer Neumann
SCHNIEDER REISEN - CARA Tours GmbH
Hellbrookkamp 29
22177
Hamburg
Deutschland
EMail: info@baltikum24.de
Website: www.baltikum24.de
Telefon: 040-3802060
Fax: 040-388965
=== Schnieder Reisen - CARA Tours GmbH ===
Mit uns reisen Sie maßgeSCHNIEDERt
Der Hamburger Reiseveranstalter Schnieder Reisen - CARA Tours GmbH
gehört zu den Pionieren im Ostgeschäft. Estland, Lettland und Litauen, aber auch
Polen und Russland zählen zum Kerngeschäft des Unternehmens.
Seit 1996 werden aber auch Gruppenreisen - weltweit - verkauft. Firmen, Vereine und
Verbände haben z.B. die Reise Erfahrungen Asien ( z.B. China ) oder Arabien (z.B.
Dubai) in Anspruch genommen. Literaturreisen durchs Baltikum, nach St. Petersburg,
nach Lissabon, nach Paris, nach Venedig und z.B. nach Krakau wurden für Akademien
konzipiert.
Auf unseren Internetseiten finden Sie auch das "klassische Reisebürogeschäft".
Kreuzfahrten, Flussreisen und vielfältige Reisetipps. Auf unseren www.sonderreisen24.de und www.schoenereise24.de werden aktuelle Angebote eingepflegt !
Herr Rainer Neumann
Schnieder Reisen - CARA Tours GmbH
Hellbrookkamp 29
22177
Hamburg
Deutschland
EMail: info@baltikum24.de
Website: www.baltikum24.de
Telefon: 040-3802060
Fax: 040-388965
Bei Online-Flohmärkten lohnt ein Preisvergleich http://www.themenportal.de/online-medien/bei-online-flohmaerkten-lohnt-ein-preisvergleich-27992
Bei Online-Flohmärkten lohnt ein Preisvergleich
Wer DVDs, Blu-Rays oder CDs übrig hat, kann diese auf diversen Ankaufsplattformen im Internet schnell zu Geld machen. Es lohnt sich aber genau hinzuschauen.
Wenn die Tage kühler werden, macht ein eigener Stand auf dem Flohmarkt meist keinen Spaß mehr. Wer trotzdem gebrauchte CDs oder DVDs verkaufen möchte, findet im Internet gute Alternativen. Selbst große Online-Händler wie Amazon sind inzwischen in das Geschäft mit den gebrauchten Medien eingestiegen. Für Privatverkäufer ergeben sich aus dieser Verkaufsmethode gleich mehrere Vorteile: Der aufwändige Transport zum Flohmarkt entfällt. Auch müssen sie nicht warten bis etwa bei eBay jemand die ausgelagerten Stücke kauft und umgehen zudem den Aufwand, jede CD oder DVD einzeln verschicken zu müssen. Auch Gebühren fallen keine an.
Nachteil ist jedoch, dass die Preise, die man so mit alten Filmen, Spielen und CDs erzielen kann etwas niedriger sind als im Einzelverkauf. Wer aber die Anbieter vergleicht, kann trotzdem ein gutes Geschäft machen. So bieten bei CDs, DVDs, PC-Spielen oder auch Blue-Rays oft auch weniger bekannte Plattformen, wie z.B. die Berliner Firma Medienkosmos.de, bessere Preise im Ankauf als große und bekannte Anbieter. Wer es genau wissen will, kann die unabhängige Vergleichsplattform wer-zahlt-mehr.de für einen Vergleich nutzen.
So funktioniert der Ankauf via Internet:
Das Prinzip ist bei allen Plattformen gleich: Auch auf Medienkosmos.de gibt man die Barcode-Nummern der Medien ein, die man verkaufen möchte und bekommt sofort einen Preis vorgeschlagen. Gebühren fallen keine an, selbst die Versandkosten werden übernommen. Hat man alle Artikel eingegeben, druckt man einfach einen Packzettel aus und legt diesen dem Paket bei. Medienkosmos meldet sich dann innerhalb von zwei Werktagen nach Eingang des Pakets und überweist das Geld an den Verkäufer.
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=== Pressekontakt ===
Herr Rico-Thore Kauert
PRonline.de - Kauert Kommunikationsberatung
Saarbrücker Str. 7
10405
Berlin
EMail: info@pronline.de
Website: http://www.pronline.de
Mobil: 01774643648
=== Über Medienkosmos.de ===
Unter www.Medienkosmos.de können alle Interessenten ihre gebrauchten DVDs, Spiele (sowohl PC-, als auch Konsolenspiele), Musik CDs und Hörbücher verkaufen, und bis zu 50 Euro pro Artikel bekommen. Die Versandkosten werden erstattet, es fallen keine Gebühren an.
Nach der Exzellenzinitiative: Top-Studierende zieht es immer stärker an die Exzellenzuniversitäten, andere Hochschulen verlieren deutlich http://www.themenportal.de/bildungspolitik/nach-der-exzellenzinitiative-top-studierende-zieht-es-immer-staerker-an-die-exzellenzuniversitaeten-andere-hochschulen-verlieren-deutlich-17578
Nach der Exzellenzinitiative: Top-Studierende zieht es immer stärker an die Exzellenzuniversitäten, andere Hochschulen verlieren deutlich
Berlin, 27.10.2011
Durch die Exzellenzinitiative erhielt die deutsche Hochschullandschaft einen Impuls zur Stärkung einzelner Hochschulstandorte. Dies betrifft nicht nur die Forschung, sondern geht auch mit Folgen für die Rekrutierung von Studierenden einher, die in einer heute vorgestellten Analyse der stiftung neue verantwortung erstmals detailliert diskutiert werden. Die Arbeitsgruppe "ExzellenzCampus" hat in ihren Untersuchungen festgestellt, dass sich die Verteilung der Studierenden in Deutschland seit Beginn der Exzellenzinitiative im Jahre 2005 quantitativ und qualitativ verändert hat: Die besonders leistungsstarken Studierenden zieht es immer mehr an die neun Exzellenzuniversitäten. So studiert etwa ein immer größerer Anteil der Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes an den mit dem Exzellenzlabel ausgestatteten Universitäten, während deren Konzentration an den anderen Universitäten abgenommen hat. So konnte beispielweise die LMU München ihren Anteil an allen
Studienstiftlern in Deutschland seit der Exzellenzinitiative noch einmal um 30 Prozent steigern, die TU München verzeichnete sogar einen um 75 Prozent größeren Anteil. Auch bei Top-Abiturienten mit einer Note von 1,2 oder besser ist eine ähnliche Wanderungsbewerbung zu beobachten.
Diese Entwicklung könnte nach Einschätzung der Forschungsgruppe Folgen für das gesamte deutsche Hochschulsystem haben. Projektleiter Sebastian Litta erläutert: „Setzt sich dieser Trend zur Konzentration der Besten an nur wenigen Universitäten fort, könnten die Konsequenzen dieses Nebeneffekts die eigentlich beabsichtigten Wirkungen der Exzellenzinitiative deutlich übertreffen. Unser gesamtes Hochschulsystem könnte sich dadurch dramatisch verändern”.
Die Arbeitsgruppe sieht zwei mögliche Auswirkungen der Konzentration der besten Studierenden, deren Folgen diskutiert werden müssen: Als „Homogenitätsfalle“ hat die Gruppe das Risiko einer Konzentration nicht nur besonders leistungsstarker, sondern auch sozio-ökonomisch überdurchschnittlich gut gestellter Studierender an Exzellenzuniversitäten identifiziert. Hinzu kommt mit der „Demografiefalle“ die Gefahr, dass langfristig deutlich weniger junge Menschen einen Studienplatz suchen, was besonders solche Universitäten treffen wird, die im Exzellenzwettbewerb nicht erfolgreich waren.
Die Arbeitsgruppe „Exzellenzcampus“ der stiftung neue verantwortung zeigt in ihrem Abschlussbericht nicht nur die Ergebnisse ihrer Datenanalyse, sondern macht auch konkrete Vorschläge, wie Politiker und Universitäten mit den aufgezeigten Herausforderungen umgehen sollten.
Der Abschlussbericht „Wege aus der Exzellenzfalle – Vorschläge für eine aktive Hochschulpolitik“ ist hier abrufbar:
http://www.stiftung-nv.de/146910,1031,111427,-1.aspx
Er wird am 27. Oktober um 18:30 Uhr in den Räumen der stiftung neue verantwortung vorgestellt und von drei ausgewiesenen Hochschulexperten kommentiert: Edelgard Bulmahn, Bundesministerin a.D. und Initiatorin der Exzellenzinitiative, Dr. Volker Meyer-Guckel, Stv. Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, und Prof. Dr. Hans N. Weiler, emeritierter Bildungsforscher der Stanford University und ehemaliger Präsident der Viadrina Universität in Frankfurt an der Oder diskutieren mit den Mitgliedern der Arbeitsgruppe „Exzellenzcampus“ und interessierten Gästen. Pressevertreter sind herzlich willkommen und melden sich bitte bei u.s. Kontaktadresse an.
Über die stiftung neue verantwortung:
Die stiftung neue verantwortung fördert das interdisziplinäre und sektorübergreifende Denken entlang der wichtigsten gesellschaftspolitischen Themen und Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Dieses Ziel wird gemeinnützig, unabhängig und überparteilich verfolgt. In ihre Projekte eingebunden sind Vertreter aller relevanten Akteure gesellschaftspolitischen Handelns sowie aller wissenschaftlichen Disziplinen, die einen Beitrag zur Entwicklung neuer Ideen und Analysen bei der Gestaltung der wichtigsten Herausforderungen für unser Land leisten und praktisch nutzbar machen.
Mitglieder der Arbeitsgruppe: Sebastian Döring (Universität Konstanz), Ulf Glöckner (Prognos AG), Silvia Hägele (Bilfinger Berger Industrial Services), Dr. Jens Harbecke (Universität Witten-Herdecke), Karen Hauff (Hertie School of Governance), Julia Johannsen (RespectResearchGroup), Sebastian Litta (stiftung neue verantwortung), Ralph Müller-Eiselt (Bertelsmann Stiftung)
Kontakt:
Sebastian Litta, stiftung neue verantwortung, Beisheim Center, Berliner Freiheit 2, 10785 Berlin, E-Mail: sl@stiftung-nv.de, Tel.: +49 30 81 45 03 78 80, www.stiftung-nv.de
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Beisheim Center, Berliner Freiheit 2
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Deutschland wird endlich ein moderner Sanierungsstandort
Gläubigerschutzvereinigung begrüßt das heute im Bundestag verabschiedete „Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG)“: Chance und Herausforderung zugleich
Berlin/Köln. Mit der Verabschiedung des "Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen", kurz ESUG genannt, hat der Bundestag am 27.10.2011 nach Meinung der Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (GSV) einen wichtigen und großen Reformschritt für die Entwicklung einer wirklichen Sanierungskultur in Deutschland getan. „Mit diesem Gesetz", so urteilt der GSV-Vorsitzende Professor Hans Haarmeyer, „hat Deutschland endlich Anschluss an die anderen wichtigen europäischen Sanierungsstandorte gefunden – dies vor allem durch eine wesentliche Stärkung der Gläubigerrechte.“
Mit dem ESUG werden die Gläubiger wie auch die Unternehmen in der Krise vermehrt und unmittelbar Einfluss auf die verfahrensentscheidende Auswahl des künftigen Insolvenzverwalters bekommen. Zugleich wird die Sanierung von Unternehmen im Schutze eines Insolvenzverfahrens zu einer strategischen Option entwickelt und mit der Stärkung der Eigenverwaltung deutlich attraktiver. Dazu trägt insbesondere das neue Schutzschirmverfahren bei. Es steckt Schuldnern in der Krise und dessen Gläubigern für 90 Tage einen Rahmen ab, um zu einer Konsenslösung zu gelangen. Neuland betritt das Gesetz auch mit der verbindlichen Bestellung eines vorläufigen Gläubigerausschusses für Unternehmen einer bestimmten Größenordnung sowie mit der Möglichkeit für die Gläubiger, dem Gericht ein konkretes Anforderungsprofil für Insolvenzverwalter vorzugeben. „Die neuen Regelungen", kommentiert Haarmeyer, „sind auch eine Bringschuld der Gläubiger, die es künftig in der Hand haben, bei der
Bestellung eines Verwalters verantwortungsbewusst mitzuwirken."
Anforderung an Berater: sanieren statt ruinieren!
Mit der Stärkung des Planverfahrens, der Einbeziehung der Gesellschafter sowie der Schaf-fung des Debt-Equity-Swaps (Umwandlung von Forderungen in Beteiligungen) bekommt das Insolvenzverfahren eine so ausgeprägte Sanierungsorientierung, dass die Zeit der simplen Abwicklung von Unternehmen der Vergangenheit angehört. Mit den neuen Werkzeugen und Wegen entstehen zugleich ganz neue Anforderungen an die strategische Beratung von Unternehmen in der Krise. Ab sofort kann die Einleitung eines selbst gesteuerten Insolvenzverfahrens als aussichtsreiche Option abgeprüft werden. Das öffnet erstmals auch Steuer- und Unternehmensberatern die Tür, in Insolvenzverfahren tätig zu werden.
Vielen sei dieser große Fortschritt im Insolvenzrecht, so Haarmeyer, noch gar nicht bewusst. Er sehe aber auch mit großer Sorge, dass es bereits heute Äußerungen von Richtern gebe, die ungeniert erkennen lassen, dass sie den Willen des Gesetzgebers zu mehr Einfluss und Mitbestimmung der Gläubiger nicht akzeptieren, sondern die eigene Machtstellung bei der Vergabe von Insolvenzverfahren beibehalten wollen. Haarmeyer warnt: „Wir werden solche Machtspielchen sehr sorgfältig beobachten, denn die Unabhängigkeit der Justiz findet nur im Rahmen von Recht und Gesetz und nicht als Mittel zur Selbstverwirklichung statt.“
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Die gemeinnützige Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e.V. (GSV) wurde von einem breiten Bündnis institutioneller Gläubiger, Unternehmen und Wissenschaftlern gegründet. Ziel ist die bundesweite Interessenvertretung der Gläubiger in Krise und Insolvenz. Der GSV vertritt insbesondere den ungesicherten Mittelstand (KMUs) sowie die institutionellen Gläubiger, die die größten Lasten in Insolvenzverfahren zu tragen haben. Ihre bessere Beteiligung an den wesentlichen Entscheidungen im Verfahren ist die vorrangige Aufgabe des GSV. Der GSV handelt solidarisch und kooperiert mit allen beteiligten Interessengruppen partnerschaftlich. So lassen sich
• durch frühzeitige Sanierungsbemühungen volks- und betriebswirtschaftliche Schäden reduzieren,
• Vertretungen und Ergebnisse in Insolvenzverfahren optimieren,
• qualitätsgesicherte Standards und Transparenz in der Praxis etablieren,
• notwendige gesetzliche Veränderungen zur Stärkung der Gläubiger vorantreiben.