Donnerstag, 13. Oktober 2011

Weltweit größter Anbieter von Charterfluglösungen steigert Umsatz und Gewinn http://www.themenportal.de/unternehmen/weltweit-groesster-anbieter-von-charterflugloesungen-steigert-umsatz-und-gewinn-30302

Weltweit größter Anbieter von Charterfluglösungen steigert Umsatz und Gewinn


Charterfluggeschäft im Aufwind


London/Bergisch Gladbach 13.Oktober 2011. Das Charterfluggeschäft mit Commercial-, Privat- und Businessjets hat im zweiten Jahr nach der großen weltweiten Finanzkrise wieder deutlich zugelegt und ist damit erneut höchst profitabel. Dies gilt insbesondere für die an der Londoner Börse gelistete Air Partner plc, weltweit mit der größte Anbieter auf dem Charterflugsektor, die heute in London das Jahresergebnis 2010/11 (per 31.Juli 2011) vorgestellt hat. Bei einem um 23 Prozent gestiegenen Jahresumsatz von 282 Millionen Pfund (322 Millionen Euro) steigerte das Unternehmen den Gewinn vor Steuern um 93 Prozent auf 5,3 Millionen Pfund (6 Millionen Euro). Damit liegt Air Partner im Ergebnis fast wieder auf dem Niveau zu Beginn der Finanzkrise 2009. Größter Umsatzbringer ist mit 60 Prozent das Geschäft mit der Vermittlung von Commercial-Jets, also Flugzeugen ab 20 Sitzplätzen.

CEO Mark Briffa heute vor Analysten in London:“Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Weltkonjunktur, gehen wir auch für die Zukunft für Air Partner von einem gesunden Wachstum aus. Dabei setzen wir nicht nur auf unsere wichtigen Schlüsselmärkte in Europa, sondern auch auf unsere engagierten und hoch professionell arbeitenden Mitarbeiter.“ Stolz ist Briffa auf die reibungslose Abwicklung der im ersten Halbjahr 2011 von Air Partner durchgeführten Evakuierungsflüge: In nur sechs Wochen wurden über 12.000 Personen aus den arabischen Krisenregionen ausgeflogen.

Zur Air Partner plc. gehören 20 internationale Niederlassungen. Die in der Nähe von Köln ansässige Deutschland-Vertretung steuert für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Beitrag von 40 Millionen Euro (plus 14 Prozent) zum Jahresumsatz der Gruppe bei. Dazu Air Partner Europachefin Birte Püschel-Kipke: „Die Nachfrage für Privat- und Businessjets hat in den vergangenen zwölf Monaten wieder deutlich zugenommen. Dies gilt auch für größere Flugzeuge, die im Gruppen und Incentive-Geschäft bei uns verstärkt angefragt werden.“ Rund 34 Prozent des Gruppenumsatzes werden auf dem europäischen Festland erzielt. Großbritannien ist traditionell der größte Markt für Air Partner.
Die an der Londoner Börse notierte Air Partner plc. wurde 1961 gegründet und ist weltweit einer der größten Anbieter hochwertiger Privat- und Businessjets sowie von Flugzeugen aller Größen für den kommerziellen Passagier- und Frachtverkehr mit 20 internationalen Niederlassungen. Rund um die Uhr arrangieren die Expertenteams Flüge für touristische Ad-Hoc und Gruppen-Charter, Incentive-, Event- und Kongressreisen, Sportmannschaften, Evakuierungsflüge, Frachttransporte sowie komfortable Privatjets für Privat- und Geschäftsreisende. www.airpartner.com
Pressekontakt Air Partner Deutschland
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Herr Herbert Euler

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Schneller als die Grippe http://www.themenportal.de/gesundheit/schneller-als-die-grippe-80556

Schneller als die Grippe

Johanniter empfehlen Grippeschutz-Impfung im Herbst

Berlin - Die Johanniter empfehlen, sich vor Beginn der neuen Grippe-Saison impfen zu lassen. „Der Zeitpunkt für eine Impfung ist jetzt besonders günstig, weil der Organismus noch nicht so häufig gegen Schnupfen ankämpfen muss wie im Winter. Er kommt deshalb besser mit den abgeschwächten Viren des Impfstoffs zurecht“, erklärt Prof. Dr. Horst Wilms, Bundesarzt der Johanniter-Unfall-Hilfe.

Etwa zwei Wochen nach der Impfung hat sich der vollständige Schutz gegen die erwarteten Grippeviren aufgebaut. Danach verringert sich die Gefahr einer Ansteckung mit der saisonalen Influenza um bis zu 70 Prozent, eine Grippe-Erkrankung mit Todesfolge sogar um 90 Prozent.

„Besonders über 60-Jährige, Menschen mit chronischen Erkrankungen und solche mit einer Abwehrschwäche sollten sich impfen lassen“, rät Professor Wilms. Sehr empfehlenswert sei dies ebenso für alle, die im medizinischen Bereich tätig sind. Auch wer mit vielen Menschen Kontakt hat – wie in der U-Bahn oder im Job – sollte sich bei seinem Hausarzt kostenlos die Spritze geben lassen. Für Allergiker ist eine Impfung nur dann bedenklich, wenn sie unter einer Hühnereiweiß-Allergie leiden. Denn zur Impfstoffherstellung werden befruchtete Hühnereier verwendet.

Bei Kindern müsse aber differenziert werden: „Für normal entwickelte Kinder ist die Impfung kein Muss“, sagt der Bundesarzt der Johanniter. Zwar erkranken Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter häufig an Erkältungen und Infektionen. Doch das noch nicht voll ausgereifte Immunsystem der Kinder müsse auch trainiert werden, rät Wilms. Anders sieht es bei Kindern aus, die ein Grundleiden haben und damit stärker gefährdet sind: „Für diese Kinder ist der Grippeschutz sehr wichtig.“

Der Impfstoff für die diesjährige Saison hat die gleiche Zusammensetzung wie im Vorjahr. Wilms empfiehlt auch denen, die sich 2010 haben impfen lassen, den Schutz aufzufrischen, da die Wirkung für eine Impfung meistens nur eine Saison anhält. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass der Immunschutz bei regelmäßiger Grippeschutzimpfung besser ist.


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Herr Patrick Schultheis

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Bundesgeschäftsstelle
Lützowstraße 94
10785
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Website: www.johanniter-medien.de
Telefon: 030 26997 360
Mobil: 0173 6193102
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=== Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ===

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. ist seit fast 60 Jahren in den unterschiedlichsten sozialen und karitativen Bereichen aktiv. Sie steht in der Tradition des evangelischen Johanniterordens, dessen wichtigstes Anliegen seit Jahrhunderten die Hilfe von Mensch zu Mensch ist. Mit mehr als 13 000 hauptamtlichen Mitarbeitern, etwa 30 000 ehrenamtlichen Aktiven und über 1,4 Millionen Fördermitgliedern ist die Johanniter-Unfall-Hilfe eine der größten Hilfsorganisationen Europas.



Ohoven: Rezessionsgerede schadet der deutschen Wirtschaft http://www.themenportal.de/wirtschaft/ohoven-rezessionsgerede-schadet-der-deutschen-wirtschaft-34875

Ohoven: Rezessionsgerede schadet der deutschen Wirtschaft

Berlin – Zum Herbstgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven:

„Die deutsche Wirtschaft wird laut Herbstgutachten 2012 weiter wachsen. Auch der Abbau der Arbeitslosigkeit dürfte sich fortsetzen. Das ist vor allem dem Mittelstand zu verdanken. Wir wissen aus einer aktuellen Umfrage unseres Verbandes, dass fast 65 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe in den nächsten zwölf Monaten zusätzliche Arbeitskräfte einstellen wollen.

Die mittelständischen Unternehmer sehen optimistisch in die Zukunft. Ich halte es aus diesem Grund für fahrlässig, von einer Beinahe-Rezession zu sprechen. Wer schlechte Stimmung verbreitet, schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Es kommt vielmehr darauf an, die Wachstumskräfte zu stärken. Dazu gehört insbesondere ein konsistentes Lösungspaket zur Bewältigung der europäischen Schuldenkrise.“


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Herr Eberhard Vogt

Leipziger Platz 15
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