Freitag, 30. November 2012

Verstärkte Nachfrage nach medizinischen Ghostwritern http://www.themenportal.de/bildungspolitik/verstaerkte-nachfrage-nach-medizinischen-ghostwritern-93273

Verstärkte Nachfrage nach medizinischen Ghostwritern

Hoher Bedarf an Publikationen

Nicht nur für die Hochschulen, sondern auch für akademische Ghostwriter (http://www.acad-write.com/ghostwriter) gehört die Medizin zu den klassischen Fachbereichen. Auch bei Acad Write war das Auftragsvolumen aus diesem Fachbereich seit Langem relativ konstant, blieb aber deutlich hinter der Nachfrage zurück, die wir beispielsweise im betriebs- und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich feststellen konnten. Gegenwärtig verzeichnen wir eine erhebliche Zunahme des Auftragseingangs aus dem medizinischen Bereich. Bis zum November 2012 wurden bereits 50 Prozent mehr Aufträge erteilt als im gesamten Vorjahr.

Auffällig ist, dass im medizinischen Bereich wissenschaftliche Publikationen einen deutlich höheren Anteil am Auftragsvolumen einnehmen als in anderen Fachbereichen, in denen nahezu ausschließlich Hilfe bei Dissertationen und anderen akademischen Qualifizierungsarbeiten nachgefragt wird. Autoren von wissenschaftlichen Veröffentlichungen bieten wir (http://www.acad-write.com) ein umfassendes Leistungspaket an, das beim Grobentwurf beginnt und mit der Platzierung der Veröffentlichung in einem renommierten Fachjournal endet. Während des gesamten Projekts behalten wir alle wichtigen aktuellen Publikationen im Auge, um die veröffentlichten Ergebnisse gegebenenfalls zeitnah in der Publikation berücksichtigen zu können. Unser Angebot richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Unternehmen oder andere Institutionen, die ihre Forschungsergebnisse auf Topniveau publizieren möchten. Um diesen Service noch weiter ausbauen zu können, haben wir unseren Autorenstamm um zwei
Humangenetiker und einen medizinischen Fachjournalisten erweitert.

Eine lohnende Investition

Der Doktortitel und ein umfassendes Schriftenverzeichnis wirken sich in der Medizin deutlich stärker auf die Karrierechancen aus, als dies in der Mehrzahl der akademischen Fachbereiche der Fall ist. Kliniken, Universitäten, Forschungsinstitute und die forschenden Pharmaunternehmen sind die größten Arbeitgeber im medizinischen Bereich und legen allesamt großen Wert auf nachweisbare akademische Leistungen. Über den Wert des Doktortitels auf dem Praxisschild eines niedergelassenen Arztes erübrigt sich jedes weitere Wort. All das führt dazu, dass hochwertige Publikationen oder eine Dissertation sehr direkt die Einkommensperspektiven deutlich verbessern. Dies mag einer der entscheidenden Gründe dafür sein, dass die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen infolge des zunehmend umkämpften Arbeitsmarktes zunimmt.









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=== Pressekontakt ===

Herr Dr. Thomas Nemet

Acad Write International AG
Dorfstrasse 11
8302
Kloten
Schweiz

EMail: info@acad-write.com
Website: www.acad-write.com
Telefon: + 41 (0) 44 500 3184
Fax: + 41 (0) 44 500 3185


=== Acad Write International AG ===

Die Ghostwriter Agentur Acad Write International AG (www.acad-write.com) ist eines der größten Ghostwriting Unternehmen im deutschsprachigen Raum mit Büros in Manchester (GB), Kloten (Schweiz), Halle/Saale (Deutschland), Salzburg (Österreich) als auch Budapest (Ungarn) und Zagreb (Kroatien).

Acad Write kooperiert mit über 350 wissenschaftlichen Ghostwritern (www.acad-write.com/ghostwriter) und Autoren, die das breite Fächerspektrum der Hochschulen kompetent abdecken. Mit ihren Dienstleistungen sorgt Acad Write für ein erfolgreiches Hochschulstudium als auch besten Support in der Wissenschaftsberatung.

Foto-Geschenke zum Selbermachen http://www.themenportal.de/vermischtes/foto-geschenke-zum-selbermachen-83932

Foto-Geschenke zum Selbermachen

Das Beste zum Weihnachtsfest kommt aus dem heimischen Fotodrucker

Die Liebste unter Palmen, der riesige Spaß beim Kindergeburtstag oder die großen Augen des geliebten Vierbeiners – Bild bewegen immer. Sind Sie dazu noch hausgemacht, dann zeugen sie von großer Zuneigung. Das Beste zum Feste kommt in diesem Jahr aus dem heimischen Fotodrucker – ganz schnell, einfach und mit überzeugender Qualität.

Drucken Sie Ihre schönsten Erinnerungen in Galerie-Qualität selbst aus – persönlicher kann das Weihnachtsgeschenk nicht ausfallen! Dazu passen die neuen Fotopapiere der Sihl MASTERCLASS - http://www.sihl-masterclass.de -, denn nur damit zaubern Sie glänzende Augen unter den Weihnachtsbaum. Das Beste daran: Die Papiere können in Deutschland über http://www.sihl-direct.de direkt von Zuhause – auch in letzter Minute noch – bestellt werden.

Allrounder für fast alle Geschenkideen
Die Fotopapiere der Silk & Satin Familie sind unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken und besitzen eine einzigartige, seidenglänzende Oberfläche. Sie bieten einen dezenten Glanz und sind besonders für die Hinterglas-Rahmung geeignet. Das Sihl Lustre Photo Paper 300 (4844) erzielt eine sehr natürliche Hauttonwiedergabe – perfekt für die Porträts der Lieben.

Ganz persönliche Bilder mit Charakter
Für meisterhafte Schwarzweiß- und Farbdrucke findet der Anwender in der Black & White Serie das Sihl Satin Baryta Paper 290 (4848), welches auf perfekte Weise die Haptik traditioneller Baryt-Papiere aus dem Fotolabor bietet. Fein differenzierte Grauwerte und ein sattes, tiefes Schwarz lassen dieses warmweiße Papier mit dezentem Glanz zur richtigen Wahl werden.

Glanzvoller Auftritt unterm Weihnachtsbaum
Die Papiere der SIHL MASTERCLASS Glossy Serie bestechen durch ihren makellosen Glanz. Die perfekte Wiedergabe von Hauttönen ermöglicht sehr harmonische Porträts. Das Sihl High Gloss Photo Paper 330 (4841) wirkt scharf bis ins letzte Detail. Einen einmaligen, faszinierenden Perlmuttschimmer besitzt der neue Star dieser Serie: das Sihl Metallic Pearl High Gloss Photo Paper 290 (4840).

Der Phantasie freien Lauf lassen
Denken Sie an Ausschnitte, die Fotos oftmals noch stärker wirken lassen. Effektvoll und doch sehr einfach: Drucken Sie das Bild kleiner als das Endformat; fertig ist der Passepartout-Rahmen. Das sieht edel und professionell aus, und man kann mit einem Folienstift eine Signatur anfügen. Modern und besonders wirkt das Splitten des Motivs auf mehrere, kleinere Rahmen. Hierzu wird das Bild in drei gleichgroße Formate zerlegt.

Praxis-Tipps
- Neben gängigen Rahmengrößen auch einmal quadratische ausprobieren.
- Besondere Effekte durch „Panorama“-Rahmen.
- Hinter Glas nur seidenglänzende oder matte Papiere benutzen.
- Drucke vor der Glasrahmung immer einige Zeit „auslüften“ lassen.
- Glas des Rahmens immer doppelseitig reinigen und trocknen.

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=== Pressekontakt ===

Herr Jürgen Neitzel

image plus
Löwenstr. 46a
70597
Stuttgart

EMail: jneitzel@neitzel-services.de
Telefon: 0711 440 800 63


=== Sihl ===

Sihl steht als traditionsreicher Name für die Herstellung von beschichteten und veredelten Papieren und Folien. Am deutschen Standort in Düren (zwischen Köln und Aachen) entwickeln und produzieren 300 Mitarbeiter Wide-Format-Papiere (Photo, Film, Spezialitäten), Papiere für Office- und Digital Imaging-Anwendungen (Inkjet-Fotopapiere, Inkjet, Copy/Laser) sowie Halbfabrikate und Informationsträger. Mit seinen 10 Beschichtungsmaschinen der neuesten Generationen zählt die Fabrik in Düren zu den modernsten und größten Beschichtungswerken Deutschlands. Ein weiterer wichtiger Produktionsbereich von Sihl stellt das Werk in Bern mit seinen 100 Mitarbeitern dar. Drei moderne Beschichtungsanlagen produzieren Inkjet-Spezialitäten wie Vinyl & Banner, Canvas, Backlit oder Artist. Dabei werden mehr als 7000 Jumborollen pro Jahr verarbeitet. Die Werke beherbergen Anwendungszentren für eine optimale digitale Bildbearbeitung sowie eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. Die in den
Werken erstellten Medien werden in Deutschland von einer eigenen Organisation, der Sihl Direct, vertrieben. Sihl gehört zur italienischen Diatec-Gruppe, die sich auf die Geschäftsbereiche ‚Papiere für technische Zeichnungen’ und ‚Papiere für die Textilverarbeitung’ spezialisiert hat.



=== Foto-Geschenke selbst gemacht (Bild) ===

Die schönsten Foto-Geschenke sind selbstgemacht - mit den Sihl Masterclass Foto- und Künstlerpapieren.

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Drum prüfe, wer sich ewig bindet http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/drum-pruefe-wer-sich-ewig-bindet-22567

Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Concept-Bau-Studie: Ein Großteil der Deutschen möchte vor dem Kauf einer Immobilie ein Musterhaus sehen

München (30. November 2012). Im aktuellen Immobilienboom werden zwar immer mehr Objekte direkt vom Reißbrett abverkauft – wenn es aber um die Qualität der Inneneinrichtung geht, will ein Großteil diese mit eigenen Augen und Händen prüfen. Egal ob Treppe, Türen oder Fenster: Die mögliche Besichtigung von Mustern ist ein ausschlaggebendes Entscheidungskriterium vor dem Kauf. Besonders Frauen legen Wert darauf, vorher einen Blick auf das Interieur zu werfen. Dies zeigt eine aktuelle und repräsentative Online-Studie im Auftrag des Münchner Bauträgers Concept Bau GmbH unter 600 Befragten.

Für fast die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) ist es demnach wichtig, vor dem Kauf der Traumimmobilie ein komplettes Musterhaus zu besichtigen. Für 43 Prozent ist die Vorauswahl der Fenster in einem Studio oder Showroom sehr wichtig. Ausstattungsmuster wie Armaturen möchten rund 40 Prozent vor dem Bau in Augenschein genommen haben. Knapp 35 Prozent wollen die Treppen vorher sehen.

In München sieht es grundsätzlich ähnlich aus. Der Hälfte aller Münchner (49,3 Prozent) ist ein Musterhaus die beste Referenz. Doch auch die Baumaterialien wollen begutachtet sein. Insbesondere Damen aus München wollen nicht die Katze im Sack kaufen, sondern möglichst viele Informationen einholen. 43 Prozent geben an, dass es ihnen sehr wichtig sei, vor Vertragsunterzeichnung Ausstattungsmuster wie Armaturen und Parkett zu sehen, während dieses Kriterium nur für rund 34 Prozent der Herren von Bedeutung ist. Die Begutachtung der Treppen ist in München nur jedem Dritten (29 Prozent) ein Bedürfnis.

Altersunterschiede besonders bei Musterhaus und Innenmuster

In der bayerischen Landeshauptstadt ist jedoch ein deutlicher Unterschied zwischen den Generationen zu erkennen: Während nur rund 35 Prozent der 18 bis 24- jährigen die Besichtigung eines Musterhauses für sehr wichtig erachten, sind es in der Gruppe der 45 bis 65- jährigen über die Hälfte der Befragten (53 Prozent). Ähnlich verhält es sich bei Ausstattungsmustern wie Armaturen und Parkett. Nur knapp ein Drittel der jungen Häuslebauer möchte vorher einen prüfenden Blick auf das zu verbauende Material werfen. Bei der älteren Generation sind es 44 Prozent.


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=== Pressekontakt ===

Herr Kai Oppel

scrivo PublicRelations GbR
Elvirastraße 4, Rgb.
80636
München

EMail: kai.oppel@scrivo-pr.de
Website: www.scrivo-pr.de
Telefon: +49 89 45 23 508 11
Fax: +49 89 45 23 508 20


=== CONCEPT BAU GmbH ===

Die CONCEPT BAU GmbH ist ein Bauträger und Projektentwickler, der sich auf die Realisierung von hochwertigen Wohnimmobilien spezialisiert hat. 1982 in München gegründet, hat das Unternehmen bislang circa 6000 Eigentumswohnungen, Reihenhäuser und Doppelhäuser geplant und verwirklicht. Dabei zählt das Bauen in moderner Architektursprache, die Optimierung der Grundrisse im Hinblick auf die sich wandelnden Bedürfnisse der künftigen Bewohner, die Entwicklung von Bauprojekten in interessanten, möglichst innerstädtischen Lagen ebenso wie die Implementierung energieeffizienter Technologien zu den Anforderungen eines jeden neuen Bauvorhabens. Zu den aktuellen Projekten gehören das Schlossviertel Nymphenburg, das Projekt "ELEMENTE" in Solln, die Schwanseestraße in Obergiesing und der "Pasinger Bogen". Concept Bau war zudem gemeinsam mit der Stadt München Vorreiter des München Modells, das sich der Schaffung von Eigentum in Mehrfamilienhäusern für Haushalte mit kleinen und
mittleren Einkommen verschrieben hat. Mit der Integration in die LNC-Gruppe (Les Nouveaux Constructeurs) 2003, einem unabhängigen, europaweit tätigen französischen Projektentwickler mit Hauptsitz in Paris, wuchs eine starke internationale Kompetenz, die in jedes lokale Projekt einfließt.

Weitere Informationen im Internet unter: www.conceptbau.de

Studiengänge der Hamburger Fern-Hochschule erfolgreich reakkreditiert http://www.themenportal.de/unternehmen/studiengaenge-der-hamburger-fern-hochschule-erfolgreich-reakkreditiert-40454

Studiengänge der Hamburger Fern-Hochschule erfolgreich reakkreditiert

Hamburg, 23.11.2012: Zahlreiche grundständige Studiengänge und damit verbundene besondere Studienmodelle wurden von den Agenturen erfolgreich reakkreditiert: Studierende, die in den Master-Studiengang General Management sowie in die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen einsteigen, studieren ab Januar 2013 mit einer neuen Prüfungsordnung. Die Anpassung der Studienprogramme, die mit den Bachelor-Studiengängen verbunden sind, erfolgt sukzessive.

Der reakkreditierte Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht wird ab Januar von ach auf sieben Semester Regelstudienzeit verkürzt. Das Studienprogramm Wirtschaftsrecht für Rechtsreferendare und Absolventen der ersten Prüfung wurde von vier auf drei Semester verkürzt. Damit setzt die Hochschule zum einen aktuelle Bologna-Standards zur (Wirtschafts-) Juristenausbildung um, zum anderen erspart sie den Studierenden Zeit und Geld. „Durch die Verkürzung der bislang zweisemestrigen interdisziplinären Studienschwerpunkte geht für unsere Studierenden im Ergebnis nichts verloren“, so Studiengangsleiter Prof. Dr. Johann Knollmann.

Mit rund 10.000 Studierenden ist die HFH • Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen und Auszubildenden den Weg zu einem akademischen Abschluss zu eröffnen. An über 40 regionalen Studienzentren bietet die staatlich anerkannte und gemeinnützige Hochschule ihren Studierenden eine wohnortnahe Betreuung. Angeboten werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Technik sowie Wirtschaft. Weitere Informationen zur HFH finden Sie unter www.hamburger-fh.de.

Pressekontakt
Kay Becker / Vanessa Kesseler
HFH • Hamburger Fern-Hochschule
Alter Teichweg 19
22081 Hamburg
E-Mail: presse@hamburger-fh.de


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=== Pressekontakt ===

Frau Vanessa Kesseler

HFH - Hamburger Fern-Hochschule
Alter Teichweg 19
22081
Hamburg

EMail: vanessa.kesseler@hamburger-fh.de
Website: www.hamburger-fh.de
Telefon: 040-35094-3014

Donnerstag, 29. November 2012

Ende einer grausamen Tradition in Togo http://www.themenportal.de/international/ende-einer-grausamen-tradition-in-togo-83477

Ende einer grausamen Tradition in Togo

Jeden Tag werden 8.000 Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt. Oftmals leiden sie ihr Leben lang an den Folgen. Togo feiert jetzt das Ende dieser grausamen Tradition. Der deutsche Verein (I)NTACT hat an diesem Erfolg entscheidend mitgewirkt.

Die Abschaffung der weiblichen Genitalverstümmelung in Togo wurde während einer nationalen Zeremonie am 29. und 30. November offiziell verkündet. Tausende Menschen aus allen Landesteilen kamen nach Sokodé, in der Mitte Togos, um ihrer Freude und Erleichterung Ausdruck zu verleihen. Der weitreichende Entschluss wird nicht nur von der Bevölkerung, den ehemaligen Beschneiderinnen und traditionellen Chefs, sondern auch von der togoischen Regierung getragen. Als Gäste haben der deutsche Botschafter und Vertreter des Außenministeriums mit ihrer Anwesenheit die Wichtigkeit des Ereignisses unterstrichen. Erreicht wurde die Abschaffung der weiblichen Genitalverstümmelung in Togo maßgeblich mit deutschen Spenden- und Regierungsgeldern. Damit hat die Bundesrepublik Deutschland großen Anteil an diesem bedeutenden Erfolg. Die Beschneidungsrate bei den unter vierzehnjährigen Mädchen lag 2012 bei weniger als 1 %.

Auf dem Festprogramm standen bewegende Bekenntnisse ehemaliger Beschneiderinnen und Traditionshüter sowie offizielle Reden von Politikern und der deutschen und togoischen Projektverantwortlichen. Zur Unterhaltung wurden traditionelle Tänze dargeboten und es fand ein Gesangswettbewerb für den besten Anti-Beschneidungssong statt. Öffentliche Debatten über die Erfolgsstrategien und Informationsstände über die Hintergründe der weiblichen Beschneidung rundeten das Programm ab.

Der von Christa Müller 1996 gegründete Verein (I)NTACT e.V. (internationale Aktion gegen die Mädchenbeschneidung) unterstützte acht Jahre lang togoische NGOs bei ihrer Aufklärungsarbeit gegen die weibliche Genitalverstümmelung. Ab 2008 wurden die Projekte vom Bundesministerium für Entwicklungsarbeit (BMZ) mitfinanziert. In allen Orten, in denen die Beschneidung als Brauch existierte, wurden Projekte durchgeführt. Es fanden Aufklärungen für Familien, Schülerinnen und ganze Dörfer statt. Praktizierende Beschneiderinnen wurden überzeugt, ihren Beruf aufzugeben und sich mithilfe von Kleinstkrediten eine neue Beschäftigung zu suchen. Traditionshüter, die seit jeher für die Beschneidungen verantwortlich sind, wurde die Schädlichkeit des Brauches deutlich gemacht.

Für ehemalige Beschneiderinnen und die Traditionshüter bedeutet das Ende der Beschneidung, dass eine unglaubliche Last von ihnen abfällt. So meinte eine ehemalige Beschneiderin: „Es ist wie eine Befreiung.“ Dass sie es ernst meinen, davon zeugen ihre Informationsstände, welche die offizielle Zeremonie umrahmten. Jahrhunderte alte Geheimnisse über die Hintergründe der Beschneidung wurden gelüftet. Die Beschneiderinnen stellten die Mittel aus, welche sie zur Beschneidung nutzten: Kräuter zur Blutstillung oder Messer, mit denen sie das blutige Ritual durchführten. Zudem erklärten die Traditionshüter, welche mystische Bedeutung und spirituellen Vorbereitungen dem Ritual zugrunde lagen. Sie erläuterten die Opfergaben, beschrieben die geweihten Orte in den Bergen und Wäldern, wo die Mädchen beschnitten wurden, und die Tänze der Beschneidungszeremonien. Dadurch, dass sie die Geheimnisse nun öffentlich gemacht haben, ist klar: Es gibt kein Zurück mehr – die weibliche
Beschneidung gehört nun auch in Togo der Vergangenheit an. Nach Benin, das die Aufgabe der weiblichen Beschneidung 2005 verkündete, ist Togo das zweite Land in Afrika, das mithilfe der Unterstützung von (I)NTACT beschneidungsfrei wurde.

Für weitere Informationen und Fotos:
(I)NTACT e.V., Ulrike Schulze, 0681 / 32400; intact-buero@intact-ev.de, http://www.intact-ev.de/Togo.html


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=== Pressekontakt ===

Frau Ulrike Schulze

(I)NTACT e.V.
Saargemünder Str. 95
66119
Saarbrücken

EMail: intact-buero@intact-ev.de
Website: http://www.intact-ev.de/Togo.html
Telefon: 0681/32400
Fax: 0681/9388002


=== Über (I)NTACT e.V. ===

(I)NTACT: Kein Mädchen soll mehr verstümmelt werden

(I)NTACT e.V., die Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und
Frauen, wurde 1996 von Christa Müller gegründet. Vereinszweck ist die Überwindung
der weiblichen Genitalverstümmelung.
(I)NTACT unterstützt Partnerorganisationen in afrikanischen Ländern finanziell und
Organisatorisch bei Projekten gegen FGM (Female Genital Mutilation). Ziel der Arbeit
ist es, durch flächendeckende Aufklärung in Schwerpunktländern die Tradition der
Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen vollständig abzuschaffen.


Erfolgreiche Strategien
Das Ziel, FGM nachhaltig abzuschaffen, kann nur durch breit angelegte Aufklärung an
der Basis erreicht werden. Die Projektarbeit von (I)NTACT und ihren Partnern besteht
daher aus einer Kombination verschiedener Ansätze, die je nach Situation und
Projektforschritt ein unterschiedliches Gewicht haben:
• Direkte Aufklärung der Bevölkerung (Einzel- und Gruppengespräche)
• Einbeziehung lokaler Autoritäten, wie Dorfchefs, Imame, Fetischprister oder
Lehrer, in die Aufklärungskampagnen
• Mitwirkung von (ehemaligen) Beschneiderinnen; Vergabe von Kleinkrediten
• Sicherung der Nachhaltigkeit

Aufklärungsarbeit in Deutschland
In Deutschland leistet (I)NTACT Informations- und Aufklärungsarbeit für die deutsche
Öffentlichkeit und ist in allen Fragen, die mit Genitalverstümmelung zusammenhängen,
Ansprechpartner für Einzelpersonen und Organisationen.

(I)NTACT e. V. ist als gemeinnützig und mildtätig anerkannt.

Tipps zum unternehmerisch geführten Tagesgeldkonto http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/tipps-zum-unternehmerisch-gefuehrten-tagesgeldkonto-99580

Tipps zum unternehmerisch geführten Tagesgeldkonto

Firmenbezogenes Tagesgeldkonto als Liquiditaetspolster

tagesgeldvergleich.com informiert: Tagesgeldkonten, heute in aller Munde, waren ursprünglich im Firmenkundengeschäft der Banken angesiedelt. Als Kapitalanlage für Privatanleger wurden Tagesgelder erst sehr viel später populär. Tagesgelder spielen in der Finanzplanung und der Kassenhaltung der Unternehmen eine wesentliche Rolle. Sie stellen sicher, dass Gelder bis zu Fälligkeitsterminen von Rechnungen nicht unverzinst auf dem Girokonto liegen.
Tagesgeld macht Kassenhaltung rentierlicher
Unternehmen stehen kontinuierlich in der Situation, dass offene Rechnungen beglichen werden müssen. Kleinere Beträge werden direkt vom Girokonto gezahlt, bei größeren Summen wäre es betriebswirtschaftlich unsinnig, diesen Betrag bis zur Fälligkeit auf dem Girokonto zu belassen, weshalb sich hier das Tagesgeldkonto anbietet. Denn Termingelder sind bei längerfristigen Zahlungszielen interessant, bergen aber auch eine Krux. Termingelder werden nicht auf einen bestimmten Tag abgeschlossen, sondern für einen bestimmten Zeitraum. Selten kann die Laufzeit für ein Termingeld auf den Tag genau auf das Fälligkeitsdatum der jeweiligen Rechnung abgestimmt werden. In diesem Fall müsste das Termingeld kurzfristiger angelegt werden und bis zur Rechnungsbegleichung dann wieder, ohne Erträge zu erwirtschaften, auf dem Girokonto zwischengeparkt werden. Tagesgelder haben demgegenüber den Vorteil, dass sie jederzeit ohne vorherige Kündigung zur Verfügung stehen. Hier unterscheiden sie
sich auch von herkömmlichen Sparbüchern, die eine Verfügung von nur 2.000 Euro innerhalb von 30 Tagen zulassen. Für darüber hinausgehende Beträge werden Strafzinsen in Rechnung gestellt. Tagesgeldkonten sind aus der Finanzplanung eines Unternehmens nicht wegzudenken. Neben den oben angeführten Verwendungszwecken sind sie zu Zeiten niedriger Kapitalmarktzinsen auch geeignet, darüber solange Rückstellungen für langfristige Zahlungen aufzubauen, bis der Kapitalmarkt im Bereich festverzinslicher Anlagen wieder attraktivere Konditionen bietet, wie auf http://www.tagesgeldvergleich.com/tagesgeld-fuer-geschaeftskunden näher ausgeführt wird.
Bei Personengesellschaften Trennung zwischen privatem und firmenbezogenem Konto beachten
Für Kapitalgesellschaften stellt sich die Frage nach Trennung zwischen privatem und gesellschaftlichem Vermögen nicht. Die Abgrenzung ergibt sich aus der Kontoeröffnung eindeutig. Bei Gewerbetreibenden, die als Personengesellschaft firmieren, und Freiberuflern ist die Rechtslage eine andere. Die Kontoeröffnung erfolgt auf Namen und Rechnung des Firmeninhabers. Aus steuerlichen Gründen sind die getrennten Konten absolut notwendig. Grund ist, dass die Zinserträge aus privatem Vermögen nur der Einkommensteuer unterliegen. Erhält ein Gewerbetreibender Zinserträge, so unterliegen diese gegebenenfalls auch der Gewerbesteuer. Würden die Konten nicht getrennt geführt, würde auch auf die privaten Zinsen Gewerbesteuer erhoben werden, da diese auf das Firmenvermögen angerechnet werden. Das Finanzamt unterstellt hier immer den für den Steuerpflichtigen ungünstigeren Fall.
Zinsen müssen in der GuV berücksichtigt werden
Das Tagesgeld schlägt sich als Betriebsvermögen auch in der Buchführung und gegebenenfalls in der Bilanzierung nieder. Wird ein Tagesgeldkonto eröffnet und das Guthaben vom Girokonto auf das Tagesgeldkonto gebucht, ist dies allerdings eine gewinnneutrale Umschichtung, in der Bilanz ein schlichter Aktivtausch. Anders verhält es sich mit den Zinsen. Diese werden in einem Standardkontenrahmen auf dem Konto 2650 – sonstige Zinsen, ähnliche Erträge – verbucht und unterliegen in voller Höhe der Steuerpflicht.


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=== Pressekontakt ===

Herr Dr. Ulrich Fielitz

tagesgeldvergleich.com
Forstweg 11
29313
Hambühren

EMail: info@tagesgeldvergleich.com
Website: http://www.tagesgeldvergleich.com
Telefon: 05084 988628


=== Vergleich Tagesgeld ===

Das Finanzportal www.tagesgeldvergleich.com gibt Anlegern umfangreiches Hintergrundwissen zu den Themen Tagesgeld, Festgeld, Kredit und Geldanlage. Darüber hinaus werden täglich aktualisiert, die 10 besten Zinsangebote in Form eines angeboten. Das Unternehmen betreibt weitere Vergleichsportal wie z. B. www.zinsenvergleich.com und den Verbraucherdienst www.inflationsrate.com

Doppelsieg für IT Security made in Darmstadt http://www.themenportal.de/it-hightech/doppelsieg-fuer-it-security-made-in-darmstadt-27612

Doppelsieg für IT Security made in Darmstadt

Fraunhofer SIT gewinnt einen ersten und zweiten Platz beim Deutschen IT-Sicherheitspreis 2012 – Auszeichnung für Neuentwicklungen für sicheren Cloud-Speicher und effiziente IT-Forensik

Zwei Forschungsteams des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie haben beim Deutschen IT-Sicherheitspreis gewonnen, der am Donnerstag in Darmstadt verliehen wurde. Einen ersten Preis gewann das OmniCloud-Team um Michael Herfert für ein Konzept zur Absicherung von bestehenden Cloud-Speicherdiensten. Ein zweiter Platz ging an Dr. Martin Steinebach und seine Kollegen vom Projekt ForBild für die Entwicklung eines Verfahrens zur schnellen Durchsuchung von digitalem Beweismaterial, das zum Beispiel von Ermittlern der Polizei zur automatischen Suche nach kinderpornographischen Bildern auf sichergestellten Rechnern eingesetzt werden kann. Die beiden Teams setzten sich gegen 30 Mitbewerber aus ganz Deutschland durch und gewannen insgesamt 80.000 Euro. „Dass wir gleich zwei Preise erhalten haben, bestätigt uns nicht nur in unserer strategischen Ausrichtung, sondern zeigt auch die hohe Qualität unserer Konzepte und Entwicklungen“, sagt Fraunhofer-Institutsleiter Prof.
Michael Waidner. In diesem Jahr entfällt der dritte Platz, weil der erste und der zweite Preis jeweils an zwei Teams vergeben wurden.

Kostenvorteile von Cloud-Speichern sicher und flexibel nutzen:
Einen ersten Preis erhalten Michael Herfert, Thomas Kunz, René Palige und Ruben Wolf vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie für ihr Verfahren „OmniCloud“. Die Lösung ermöglicht Unternehmen ein kostengünstiges und nutzerfreundliches Datenbackup in beliebigen Storage-Clouds, besitzt ein hohes Sicherheitsniveau und lässt sich leicht in bestehende Prozesse integrieren. OmniCloud erlaubt es zudem auf einfache und sichere Weise, Mitarbeitern dynamisch den Zugriff auf vertrauliche Daten in der Cloud zu gestatten bzw. zu entziehen.
http://www.sit.fraunhofer.de/omnicloud

Schnelle Spurensicherung hilft beim Kampf gegen Kinderpornographie:
Ein zweiter Preis geht an Dr. Huajian Liu, Dr. Martin Steinebach und York Yannikos vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie für ihre Entwicklung „ForBild“ zur forensischen Bilderkennung durch robuste Hashs. Die optimierte Technik nutzt nicht die Dateieigenschaften zur Bilderkennung, sondern orientiert sich an der menschlichen Wahrnehmung. Veränderungen der Größe, des Rauschfaktors oder des Dateiformats stören dabei nicht. Das Verfahren kann beispielsweise dazu eingesetzt werden, um Kriminalbeamte bei der Sichtung von kinderpornographischem Material zeitlich zu entlasten.
http://www.sit.fraunhofer.de/forbild

Der Deutsche IT-Sicherheitspreis ist die bedeutendste Auszeichnung für anwendungsnahe IT-Sicherheit. Eine Expertenjury wählt für den Preis alle zwei Jahre die besten Innovationen aus den Bereichen IT-Sicherheit, Kryptographie, System- und Netzsicherheit sowie Abwehr von Cyberangriffen. Der Preis wird durch die Horst Görtz-Stiftung finanziert. Schirmherr ist Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik.

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=== Pressekontakt ===

Herr Oliver Küch

Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
Rheinstraße 75
64295
Darmstadt

EMail: presse@sit.fraunhofer.de
Website: www.sit.fraunhofer.de
Telefon: 06151/869-213
Fax: 06151/869-224


=== Über das Fraunhofer SIT ===

Die Informationstechnologie hat bereits weite Teile unseres Alltags durchdrungen: Ob Auto, Telefon oder Heizung – ohne IT-Einsatz sind die meisten Geräte und Anlagen heute nicht mehr denkbar. Insbesondere Unternehmen nutzen ­­­IT-Systeme zur effektiven Gestaltung ihrer Arbeitsprozesse. Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie beschäftigt sich mit dem Schutz dieser Systeme vor Ausfällen, Angriffen und Manipu­lationen.

Das Institut ist für Unternehmen aller Branchen tätig. Viele er­folg­reiche Projekte mit internationalen Partnern sind ein­­­­drucks­voller Beweis für eine vertrauensvolle und zuverlässige Zusam­men­­arbeit. Zu unseren Kunden zählen unter anderem die Deutsche Bank, SAP, Deutsche Telekom und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.




=== Das ForBild-Team (2. Platz) v.l.: Dr. Huajian Liu, Dr. Martin Steinebach, York Yannikos (Bild) ===

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=== Das OmniCloud-Team (1. Platz) v.l.: Thomas Kunz, Michael Herfert, René Palige und Ruben Wolf (Bild) ===

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Trojaner knackt Passwortspeicher von Browsern http://www.themenportal.de/software/trojaner-knackt-passwortspeicher-von-browsern-34139

Trojaner knackt Passwortspeicher von Browsern

Verwaltungsprogramme wie RoboForm bieten Sicherheit

Nach Angaben des Sicherheitsunternehmens TrendMicro ist zur Zeit ein Trojaner im Umlauf, der es auf Passwörter abgesehen hat, die in Internet-Browsern wir Firefox, Opera oder Internet-Explorer gespeichert sind. Das PASSTEAL genannte Schadprogramm gelangt unter anderem über Raubkopien von Programmen oder eBooks auf den Rechner.
Sicherheit gegen solche Angriffe bieten Passwortverwaltungsprogramme wie zum Beispiel RoboForm des Anbieters SiberSystems. Dabei werden die Passwörter sicher verschlüsselt abgelegt und durch ein Masterpasswort. Das Programm schützt außerdem weitgehend vor sogenannten Phishing-Attacken, weil es gefälschte Webseiten erkennt und dort die Passworteingabe verhindert.

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=== Pressekontakt ===

Herr Walter Fiedler

ECCO Düsseldorf / EC Public Relations
Heinrichstraße 73
40239
Düsseldorf

EMail: siber.systems@ecco-duesseldorf.de
Website: http://siber.ecco-duesseldorf.de
Telefon: (0211) 23 94 49 23


=== Das Unternehmen Siber Systems ===

Siber Systems wurde 1995 im US-Bundesstaat Virgina gegründet. 1999 stellte das Unternehmen mit dem RoboForm Passwortmanager und Formularausfüller das erste Produkt für Privatanwender vor. Seitdem wurde RoboForm in mehr als 30 Sprachen übersetzt und weltweit von mehren Millionen Anwendern genutzt. Seit 2006 bietet Siber Systems mit GoodSync eine leicht verständliche und verlässliche Dateisynchronisations- und Backupsoftware an. Software von Siber Systems und wurde in zahlreichen Tests positiv bewertet. Unter anderem wurde sie vom US-Fachmagazin CNET zur „Besten Software des Jahres“ gekürt.

Weitere Informationen finden Sie unter:
RoboForm-Blog: http://blog.roboform.com/
GoodSync-Blog: http://blog.goodsync.com/
twitter: @SiberSystemsNew

Phonak Quest – eine neue Dimension des Hörens und Verstehens http://www.themenportal.de/gesundheit/phonak-quest-eine-neue-dimension-des-hoerens-und-verstehens-87362

Phonak Quest – eine neue Dimension des Hörens und Verstehens

Mit seiner neuen Hörgerätegeneration verschiebt Phonak die Grenzen des bislang Machbaren und überwindet sogar den größten Feind vieler Hörgeräteträger: den Wind

Fellbach, Deutschland - Optimales Hören und Verstehen in jeder Lebenslage: Das ist der zentrale Wunsch der meisten Hörgeräteträger. Speziell in anspruchsvollen Hörsituationen, wenn beispielsweise der Wind pfeift oder man von vielen verschieden Geräuschen umgeben ist, waren der Technik bislang Grenzen gesetzt. Mit seiner neuen Hörgerätegeneration, basierend auf der innovativen Quest Plattform, ist es Phonak gelungen, diese zu überwinden. Hochmoderne Technologien machen es möglich: Sie sorgen immer und überall dafür, dass lästiges Nachfragen und das ungute Gefühl, nicht wirklich alles verstanden zu haben, der Vergangenheit angehören. Das neue Portfolio umfasst die Hinter-dem-Ohr (HdO)-Geräte Phonak Bolero Q und die besonders diskreten Im-Ohr-Geräte (IdO) Phonak Vitro Q.

Wind ist für Hörgeräteträger ein ebenso ständiger, wie auch lästiger Begleiter: Egal ob Radtour, Winterspaziergang, Segeltörn oder Strandurlaub – es gibt unzählige Situationen, in denen schon eine sanfte Brise das Hörerlebnis und damit auch die Verständigung beeinträchtigen kann. Aber auch Momente, in denen viele verschiedene Geräusche auf den Hörgeräteträger einprasseln – wie beispielsweise bei Gesprächen in einem vollen Restaurant oder im Straßenlärm – können schnell zur Herausforderung werden. Speziell für diese anspruchsvollen Hörsituationen hat Phonak jetzt eine Lösung entwickelt: Die binaurale VoiceStream-Technologie hebt eine Stimme aus einer geräuschvollen Umgebung hervor. Das Ergebnis: ein deutlicheres Sprachsignal, weniger Störgeräusche und ein signifikant besseres Verstehen selbst in den schwierigsten Hörsituationen des Alltags.


Sprachverständlichkeit um bis zu 45 Prozent verbessert

Basierend auf dieser Technologie wurde speziell für Gespräche in windiger Umgebung die Funktion Speech in Wind entwickelt. Sie erfasst die Windgeräusche in beiden Hörgeräten und vergleicht sie in Echtzeit miteinander. Daraufhin wird das Signal aus dem Hörgerät mit dem besseren Sprachsignal auf die Gegenseite übertragen. Daraus ergibt sich eine Verbesserung der Sprachverständlichkeit im Windgeräusch um bis zu 40 Prozent. Eine enorme Erleichterung insbesondere für aktive Hörgerätenutzer, die viel Zeit an der frischen Luft und in der Natur verbringen. Die neue Technologie sorgt auch in einer weiteren Situation für Entspannung, die für viele Hörgeräteträger bislang Stress bedeutete: Dank der auto StereoZoom Funktion sind selbst Gespräche inmitten einer lauten Menschenmenge kein Problem mehr. Das Hörgerät fokussiert automatisch auf die Stimme der Person, die der Hörgeräteträger ansieht und verstehen möchte. Dies sorgt für eine um bis zu 45 Prozent verbesserte
Sprachverständlichkeit im Störgeräusch und damit für wesentlich mehr Spaß und Souveränität, wenn es in Gesellschaft etwas lauter und lebhafter zugeht.

„Phonak ist seit mehr als 60 Jahren führend in der Entwicklung von Innovationen für Hörgeräte. Unser Ziel ist es, Hörgeräteträgern ein optimales Sprachverstehen zu ermöglichen, damit sie ihr Leben unbeschwert genießen können, ohne sich um ihr Hörvermögen Gedanken machen zu müssen. Dafür hören wir unseren Partnern, den Hörgeräteakustikern, und den Nutzern unserer Produkte zu, um die Bedürfnisse der Träger noch besser zu verstehen. Dieses Wissen fließt in die Entwicklung innovativer Produkte wie Phonak Bolero Q und Phonak Virto Q ein“, sagt Wolfgang Bennedik, Geschäftsführer der Phonak GmbH.


Leistung trifft Design

Das neue Phonak Quest Portfolio ist der beste Beweis, dass sich starke Leistung und ein stilvolles Design keinesfalls ausschließen. Ganz im Gegenteil: Die vier neuen Phonak Bolero Q Hinter-dem-Ohr-Modelle decken eine Vielzahl an Hörbedürfnissen ab und überzeugen gleichzeitig mit ihrem eleganten Gehäusedesign. Eine Nanobeschichtung macht die Geräte dabei noch zuverlässiger. Die Farbpalette wird dabei mit acht neuen Haut- und Haartönen allen individuellen Wünschen gerecht. Die Phonak Virto Q Im-Ohr-Modelle bieten höchste Flexibilität und punkten mit ihrer unauffälligen Optik; das beliebte Phonak nano wird sogar nahezu unsichtbar im Gehörgang platziert.


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=== Pressekontakt ===

Herr Florian Fagner

BSKom GmbH
Ickstattstr. 11a
80469
München

EMail: fagner@bskom.de
Telefon: +49 89 1395782713


=== Pressekontakt ===

Herr Jan-Christian Fross

Phonak GmbH
Max-Eyth-Str. 20
70736
Fellbach

EMail: Jan.Fross@phonak.com
Telefon: +49 711 510 70 335


=== Über Phonak ===

Phonak, Mitglied der Sonova Gruppe, mit Hauptsitz in Stäfa, Schweiz, entwickelt, produziert und vertreibt seit mehr als 60 Jahren technologisch führende Hör- und Funksysteme. Dabei kombiniert Phonak die profunde Kenntnis in Hörtechnologie und Akustik mit einer intensiven Zusammenarbeit mit Hörakustikern, um Hörvermögen und Sprachverstehen von Menschen mit Hörminderung zu verbessern und somit ihre Lebensqualität zu erhöhen.

Phonak bietet eine vollständige Produktpalette an digitalen Hör- und ergänzenden Funklösungen. Mit weltweiter Präsenz treibt Phonak Innovationen voran und setzt neue Maßstäbe in Miniaturisierung und Leistung.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.phonak.de

4. Deutscher IT-Sicherheitspreis 2012 http://www.themenportal.de/it-hightech/4-deutscher-it-sicherheitspreis-2012-12587

4. Deutscher IT-Sicherheitspreis 2012

Horst Görtz-Stiftung vergibt höchstdotierte Auszeichnung für IT-Sicherheitslösungen

Darmstadt, 29.11.2012. Die Horst Görtz-Stiftung hat zum vierten Mal den höchstdotierten Deutschen IT-Sicherheitspreis verliehen. Eine Expertenjury wählt für den Preis alle zwei Jahre die besten anwendungsnahen Innovationen aus den Bereichen IT-Sicherheit, Kryptographie, System- und Netzsicherheit sowie Abwehr von Cyberangriffen. Unterstützt wird der Deutsche IT-Sicherheitspreis von Schirmherr Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. In diesem Jahr erfolgt die Preisverleihung erstmals zusammen mit der Verleihung des ersten Deutschen IT-Sicherheitspreises für KMU.

„Ich habe den Deutschen IT-Sicherheitspreis 2006 ins Leben gerufen, um die Entwicklung marktrelevanter IT-Sicherheitsideen zu stärken und dadurch auch die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft. Das Preisgeld im Wert von insgesamt maximal 200.000 Euro soll möglichst viele Unternehmen und Hochschulen zur Teilnahme und zu neuen Projekten inspirieren“, erklärt Stifter Dr.-Ing. Eh. Horst Görtz.

Insgesamt haben sich 32 Teams um den vierten Deutschen IT-Sicherheitspreis beworben. In diesem Jahr teilen sich aufgrund der hohen Qualität ihrer Arbeiten erstmals vier Teams den ersten und zweiten Preis. Die Arbeiten der übrigen sechs Finalisten werden mit einer Urkunde ausgezeichnet. Durch die Teilung der Preisgelder erhalten die beiden erstplatzierten Teams je 50.000 Euro und die zweitplatzierten Teams je 30.000 Euro.

Preisträger 2012

Mehr Sicherheit für e-Ticketinglösungen
Einen ersten Preis erhalten Dr. Berndt Gammel, Dr. Wieland Fischer und Dr. Stefan Mangard von der Infineon Technologies AG für die Entwicklung eines besonders effizienten kryptographischen Protokolls insbesondere zum Schutz vor Seitenkanalangriffen auf Sicherheits-Chips. Das vorgestellte Protokoll verwendet die in Blockchiffren eingesetzten Schlüssel niemals mehrfach. Dies verhindert schon im Kern die häufigsten Angriffe durch Mehrfachausführung. Innovativ ist besonders die Verteilung von physikalischer Sicherheit und kryptographischer Sicherheit auf zwei Komponenten. Die erste Komponente, eine sogenannte Non-Leaking Map, ist die Hauptkomponente im Schutz gegen Seitenkanalangriffe, während der AES als kryptographischer Algorithmus die kryptographische Stärke liefert. Das Protokoll kommt bereits in einem offenen Standard für elektronische Fahrkartensysteme in der Transportbranche zum Einsatz.

OmniCloud: Kostenvorteile der Cloud sicher und flexibel nutzen
Den anderen ersten Preis erhalten Michael Herfert, Thomas Kunz, René Palige und Ruben Wolf vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie für ihr Verfahren „OmniCloud“. Die Lösung ermöglicht auch kleineren Unternehmen ein sicheres, kostengünstiges und nutzerfreundliches Datenbackup in beliebigen Storage-Clouds. Sie verschlüsselt die zu sichernden Daten client-seitig vor der Übertragung an einen Cloud-Speicherdienst und schützt Firmengeheimnisse so vor unerwünschtem Zugriff, auch vor dem Cloud-Anbieter selbst. OmniCloud besitzt ein hohes Sicherheitsniveau und lässt sich leicht in bestehende Prozesse integrieren. Eine Trennung von Identitäts- und Schlüsselmanagement erlaubt die Arbeit in dynamischen Teams sowie flexible Vertretungsregelungen. Eine Art Umzugsdienst verhindert, dass Unternehmen ungewollt von einem Cloud-Anbieter abhängig werden.

LaPIN: Zukunftssichere Kryptographie für kleine eingebettete Systeme
Ein zweiter Preis geht an Stefan Heyse und Prof. Dr. Eike Kiltz von der Ruhr-Universität Bochum, Vadim Lyubashevsky von der ENS Paris und Prof. Dr. Krzystof Pietrzak vom IST Austria für ihr Authentifizierungsprotokoll „LaPIN“. Das nicht auf Blockchiffren basierende Protokoll ist sehr effizient und wesentlich platzsparender als vergleichbar sichere Challenge-Response-Protokolle. Dadurch eignet es sich z. B. ideal für preiswerte RFIDs in der Massenanwendung. Es ist beweisbar sicher und kann nach heutigem Wissensstand selbst von Quantencomputern nicht gebrochen werden. Das Protokoll soll ohne Patent als Standard vorgeschlagen werden.

ForBild: IT-Forensik unterstützt Kampf gegen Kinderpornographie
Ein weiterer zweiter Preis geht an Dr. Huajian Liu, Dr. Martin Steinebach und York Yannikos vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie für ihre Entwicklung „ForBild“ zur forensischen Bilderkennung durch robuste Hashs. Die optimierte Technik nutzt nicht die Dateieigenschaften zur Bilderkennung, sondern orientiert sich an der menschlichen Wahrnehmung. Veränderungen der Größe, des Rauschfaktors oder des Dateiformats stören dabei nicht. Das Verfahren kann beispielsweise dazu verwendet werden, um Kriminalbeamten bei der Sichtung von kinderpornographischem Material zeitlich und psychisch zu entlasten.

Bildmaterial zur Verleihung finden Sie kurz nach der Preisübergabe im Online-Bildarchiv des CASED: http://www.cased.de/presse/bildarchiv.html

Weitere Informationen über den Deutschen IT-Sicherheitspreis
Mit dem Deutschen IT-Sicherheitspreis möchte die Horst Görtz-Stiftung IT-Sicherheitslösungen „Made in Germany" fördern und bekannt machen. Die Jury besteht aus anerkannten IT-Sicherheitsfachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Über die Horst Görtz-Stiftung
Dr.-Ing. e. h. Horst Görtz gründete die gleichnamige Stiftung 1996 mit dem Ziel, Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre zu fördern. Einen besonderen Schwerpunkt legte er dabei schon immer auf die IT-Sicherheit.

Weitere Informationen und die zehn Finalisten finden Sie unter: http://www.horst-goertz.de.

Weitere Informationen zum ersten Deutschen IT-Sicherheitspreis für kleine und mittlere Unternehmen finden Sie unter: http://it-sicherheitspreis.cased.de/

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=== Pressekontakt ===

Frau Anne Grauenhorst

CASED
Mornewegstraße 32
64293
Darmstadt

EMail: anne.grauenhorst@cased.de
Telefon: 06151 16 61 85

Neue Reise-Ideen fürs Baltikum http://www.themenportal.de/reise/neue-reise-ideen-fuers-baltikum-13791

Neue Reise-Ideen fürs Baltikum

Wanderreise entlang der „Bernsteinstraße“.

Der Hamburger Osteuropa Veranstalter wird auch im Katalog 2013 neue Reise-Tipps präsentieren. Die Pracht des Baltikums liegt in seiner kulturhistorischen Vielfalt, seinen alten Hansestädten, Ordensburgen, Schlössern und Gutsanlagen. Ein wahrer Schatz Litauens, Lettlands und Estlands ist aber auch die unberührte Natur: Urwüchsige Wälder, Flüsse, Seen, Dünenlandschaften, Ostseestrände und weite Hochmoore warten auf die Besucher. „Natur pur“ und kulturelle Ausflüge werden auf einer geführten Gruppenreise vom 09.-18. Juni angeboten. 3 Stunden am Tag wird gewandert – zum Beispiel auf der Kurischen Nehrung und im lettischen Gauja Nationalpark. Die Altstädte von Vilnius und Riga werden außerdem kulturell entdeckt. Die Reise mit Flug, Halbpension, Wanderungen und Ausflügen und 9 Übernachtungen im Doppelzimmer ist für 1379€ zu buchen.

Weitere Informationen:
Schnieder Reisen, Hellbrookkamp 29,
22177 Hamburg, Tel. 040/3802060,
www.schniederreisen.de


Schnieder Reisen
Mit Air Berlin auf die Kurische Nehrung.

Der Reiseveranstalter Schnieder Reisen wird im Baltikum Jahresprogramm 2013 die Air Berlin für seine Reisen auf die Kurische Nehrung aufnehmen. Die tägliche Anreise von vielen deutschen Flughäfen geht über Berlin-Tegel nach Kaliningrad, dem früheren Königsberg. Der Transfer auf die Kurische Nehrung (70km) ins litauische Nidden dauert 2 Stunden. Eine 6-tägige Flugreise bietet der Osteuropa-Veranstalter ab 799€ an. Flug, Transfers, 5 Hotelübernachtungen und das russische Visum sind im Reisepreis enthalten.

Weitere Informationen:
Schnieder Reisen, Hellbrookkamp 29,
22177 Hamburg, Tel. 040/3802060,
www.schniederreisen.de

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=== Pressekontakt ===

Herr Rainer Neumann

SCHNIEDER REISEN - CARA Tours GmbH
Hellbrookkamp 29
22177
Hamburg
Deutschland

EMail: info@baltikum24.de
Website: www.baltikum24.de
Telefon: 040-3802060
Fax: 040-388965


=== Schnieder Reisen - CARA Tours GmbH ===

Mit uns reisen Sie maßgeSCHNIEDERt

Der Hamburger Reiseveranstalter Schnieder Reisen - CARA Tours GmbH
gehört zu den Pionieren im Ostgeschäft. Estland, Lettland und Litauen, aber auch
Polen und Russland zählen zum Kerngeschäft des Unternehmens.

Seit 1996 werden aber auch Gruppenreisen - weltweit - verkauft. Firmen, Vereine und
Verbände haben z.B. die Reise Erfahrungen Asien ( z.B. China ) oder Arabien (z.B.
Dubai) in Anspruch genommen. Literaturreisen durchs Baltikum, nach St. Petersburg,
nach Lissabon, nach Paris, nach Venedig und z.B. nach Krakau wurden für Akademien
konzipiert.

Auf unseren Internetseiten finden Sie auch das "klassische Reisebürogeschäft".
Kreuzfahrten, Flussreisen und vielfältige Reisetipps. Auf unseren www.sonderreisen24.de und www.schoenereise24.de werden aktuelle Angebote eingepflegt !

Herr Rainer Neumann

Schnieder Reisen - CARA Tours GmbH
Hellbrookkamp 29
22177
Hamburg
Deutschland

EMail: info@baltikum24.de
Website: www.baltikum24.de
Telefon: 040-3802060
Fax: 040-388965

Online-Shopping: Darauf sollten Internetnutzer achten http://www.themenportal.de/wirtschaft/online-shopping-darauf-sollten-internetnutzer-achten-79347

Online-Shopping: Darauf sollten Internetnutzer achten

24 Tage – 24 Tipps – 24 Mal mitmachen und gewinnen

Einkaufen im Internet liegt nicht von ungefähr seit Jahren voll im Trend: keine Parkplatzsuche, keine langen Schlangen an der Kasse und keine Hektik bei der Geschenkejagd. Bereits im vergangenen Jahr erledigte jeder dritte Deutsche seine Einkäufe (BITKOM) online bequem von zu Hause aus, Tendenz steigend. Das Weihnachtsgeschäft ist für Internethändler die umsatzstärkste Zeit des Jahres – aber nicht nur für sie: G Data rechnet damit, das Cyber-Kriminelle in diesem Jahr wieder verstärkt Online-Käufer ins Visier nehmen werden. In den kommenden Wochen könnten vermehrt Spam-Mails mit vermeintlichen Schnäppchen-Angeboten, gefälschte Benachrichtigungen von Paketdiensten und vermeintliche Versandbestätigungen großer Online-Shops unachtsame Empfänger in die Schadcode- und Phishing-Falle locken. G Data zählt drei der Top-Gefahren beim Online-Shopping auf und zeigt, wie Internetnutzer sich davor schützen können. Zusätzlich startet am ersten Dezember die Awareness -Kampagne
„Sicheres Weihnachten 2012 – keine Chance für Online-Betrüger“ mit täglichen Experten-Tipps für Internetnutzer und einer großen Facebook-Mitmachaktion.


24 Tage – 24 Tipps – 24 Mal mitmachen und gewinnen
Unter dem Motto „Sicheres Weihnachten 2012 – keine Chance für Online-Betrüger“ startet G Data am kommenden Samstag seine Awareness -Kampagne für mehr Sicherheit beim Einkaufen und Surfen im Internet. An jedem Tag öffnet sich im G Data Weihnachtskalender daher ein neues Törchen mit einem neuen Sicherheitstipp. Mit dieser Aktion möchte G Data Internetnutzer auf die Maschen der Online-Kriminellen und Schadcode-Verbreiter aufmerksam machen, da diese gerade in der Vorweihnachtszeit verstärkt aktiv sind. Zusätzlich sollen Menschen jeden Alters zum Mitmachen bewegt werden, um Bekannte, Freunde und Familienmitglieder für das Thema IT-Sicherheit zu sensibilisieren. G Data ruft daher alle Internetnutzer auf, eigene Sicherheitstipps einzureichen und an XMAS@Gdata.de zu schicken. Der beste Anwender-Tipp des Tages wird auf der G Data Webseite und der Facebook-Präsenz veröffentlicht. Als Dankeschön erhalten er oder sie zusätzlich ein tolles Geschenk - u.a. winken G Data
Vollversionen, trendige Security-Weihnachtsgeschenke und ein original G Data Weihnachtsbaum.


Gefälschte Versandbestätigungen
Bestellte Weihnachtsgeschenke werden im Regelfall durch Paketdienste geliefert. Kriminelle nutzen dies aus und versenden gefälschte E-Mails mit Versandbestätigungen und Rechnungen. Die Nachrichten suggerieren beispielsweise, dass ein Päckchen nicht zugestellt werden konnte oder eine neue Rechnung für einen Versandauftrag im Kunden-Center bereitstehen würde. Mit dem Aufrufen des Links kann sich unbemerkt vom Anwender ein Computerschädling auf dem Rechner installieren. Derartige Spam-Mails enthalten oft zusätzlich einen Dateianhang, der ebenfalls mit Schadcode versehen ist. Klickt ein Nutzer die angehängte Datei an, führt sich beispielsweise ein Spionage-Schädling aus, der künftig alle Tastatureingaben, z.B. Login-Daten zu Bezahldiensten oder Online-Banking ausspäht.


Schnäppchen locken in die Falle
In den Spam-Mails versprechen die Betrüger Markenprodukte, z.B. Luxus-Uhren oder teure Designermarken zu sehr günstigen Preisen. Die eingebundenen Links locken Anwender entweder auf eine mit Schadcode verseuchte Webseite oder auf einen gefälschten Online-Shop, bei dem u.a. die Bankdaten bei einem Bestellvorgang gestohlen werden. Mails dieser Art sind oft schon an Betreffzeilen, wie „Weihnachtsverkauf, Tausende Luxus-Artikel für unter 100 Dollar“ auszumachen.


Gefährliche Weihnachtsgrüße
Eine weitere beliebte Masche in der Weihnachtszeit ist das Versenden von gefälschten E-Weihnachtskarten. Diese können infizierte Dateianhänge mit beliebigen Schadprogrammen beinhalten oder verweisen mit einem Link auf eine infizierte Webseite.


Fünf Sicherheitstipps für sicheres XMAS-Shopping:
1. Genau hinsehen: Online-Shops vor dem Kauf genau anschauen und auf deren Reputation achten. Dazu gehören das Lesen der allgemeinen Geschäftsbedingungen, des Impressums und der Blick auf Versand- und eventuelle Zusatzkosten. Anwender können zusätzlich recherchieren, ob der betreffende Online-Shop oder Verkäufer als „schwarzes Schaf“ bekannt ist.
2. Bezahlen im Internet: Nutzer sollten beim Bezahlvorgang auf die Sicherheitshinweise ihres Browsers achten, um eine verschlüsselte Datenübertragung zu gewährleisten. Wichtig sind: Vorhängeschloss in der Status- bzw. Adresszeile, die Abkürzung „https“ vor der eingegebenen Adresse, die grün hinterlegte Adresszeile in den meisten modernen Browsern und die Anzeige der richtigen Top-Level-Domain.
3. Ab in den digitalen Papierkorb: Alle Spam-Mails am besten ungelesen löschen. Nutzer sollten auf keinen Fall eingebundene Links oder Dateianhänge öffnen. Links zu Online-Banking-Seiten, Online-Shops oder Bezahldiensten sollten am besten manuell im Browser eingetippt werden. Dabei sollte insbesondere auf Vertipper geachtet werden, da Kriminelle diese nutzen, um Käufer auf gefälschte Seiten zu locken.
4. Sicherheitslücken schließen: Das Betriebssystem, die eingesetzte Software und Apps sollten mit Hilfe von Updates immer auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. Das gilt nicht nur für PC Anwender, sondern im gleichen Maße auch für Smartphone- und Tablet-Nutzer.
5. Sicheres Banking: Beim Online-Banking sollte auf ein möglichst sicheres Verfahren mit einer Zwei-Wege-Authentifizierung geachtet werden. Zusätzlichen Schutz beim Online-Bezahlvorgang gewährleistet G Data BankGuard – der einzige Schutz vor bekannten und unbekannten Banking-Trojanern. Käufer, die einen Bezahldienstleister zur Rechnungsbegleichung nutzen, sollten auf einen Anbieter mit Käuferschutz setzen.

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=== Pressekontakt ===

Frau Kathrin Beckert

G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland

EMail: presse@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49.234.9762.376
Fax: +49.234.9762.299


=== Pressekontakt ===

Herr Thorsten Urbanski

G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland

EMail: presse@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49.234.9762.239
Fax: +49.234.9762.299


=== G Data Software AG ===

Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de


Herr Thorsten Urbanski

G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland

EMail: presse@gdata.de
Website: http://www.gdata.de
Telefon: +49-(0) 234-9762-239


=== Weihnachts-Shopping: Online-Shopping: Darauf sollten Internetnutzer achten (Bild) ===

Einkaufen im Internet liegt nicht von ungefähr seit Jahren voll im Trend: keine Parkplatzsuche, keine langen Schlangen an der Kasse und keine Hektik bei der Geschenkejagd. Bereits im vergangenen Jahr erledigte jeder dritte Deutsche seine Einkäufe (BITKOM) online bequem von zu Hause aus, Tendenz steigend. Das Weihnachtsgeschäft ist für Internethändler die umsatzstärkste Zeit des Jahres – aber nicht nur für sie: G Data rechnet damit, das Cyber-Kriminelle in diesem Jahr wieder verstärkt Online-Käufer ins Visier nehmen werden. In den kommenden Wochen könnten vermehrt Spam-Mails mit vermeintlichen Schnäppchen-Angeboten, gefälschte Benachrichtigungen von Paketdiensten und vermeintliche Versandbestätigungen großer Online-Shops unachtsame Empfänger in die Schadcode- und Phishing-Falle locken. G Data zählt drei der Top-Gefahren beim Online-Shopping auf und zeigt, wie Internetnutzer sich davor schützen können. Zusätzlich startet am ersten Dezember die Awareness -Kampagne
„Sicheres Weihnachten 2012 – keine Chance für Online-Betrüger“ mit täglichen Experten-Tipps für Internetnutzer und einer großen Facebook-Mitmachaktion.

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=== 24 Tage – 24 Tipps – 24 Mal mitmachen und gewinnen (Bild) ===

Unter dem Motto „Sicheres Weihnachten 2012 – keine Chance für Online-Betrüger“ startet G Data am kommenden Samstag seine Awareness -Kampagne für mehr Sicherheit beim Einkaufen und Surfen im Internet. An jedem Tag öffnet sich im G Data Weihnachtskalender daher ein neues Törchen mit einem neuen Sicherheitstipp. Mit dieser Aktion möchte G Data Internetnutzer auf die Maschen der Online-Kriminellen und Schadcode-Verbreiter aufmerksam machen, da diese gerade in der Vorweihnachtszeit verstärkt aktiv sind. Zusätzlich sollen Menschen jeden Alters zum Mitmachen bewegt werden, um Bekannte, Freunde und Familienmitglieder für das Thema IT-Sicherheit zu sensibilisieren. G Data ruft daher alle Internetnutzer auf, eigene Sicherheitstipps einzureichen und an XMAS@Gdata.de zu schicken. Der beste Anwender-Tipp des Tages wird auf der G Data Webseite und der Facebook-Präsenz veröffentlicht. Als Dankeschön erhalten er oder sie zusätzlich ein tolles Geschenk - u.a. winken G Data
Vollversionen, trendige Security-Weihnachtsgeschenke und ein original G Data Weihnachtsbaum.

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Ordnung auf dem Schreibtisch: mit Customer Relationship Management und Dokumenten Management System http://www.themenportal.de/software/ordnung-auf-dem-schreibtisch-mit-customer-relationship-management-und-dokumenten-management-system-37017

Ordnung auf dem Schreibtisch: mit Customer Relationship Management und Dokumenten Management System

Neue Kooperation – lobodms entwickelt Schnittstelle zu cobra

Konstanz / Puchheim, 29. November 2012. Digitale Ablage statt Regalfächer voller Ordner, wichtige Belege projekt- oder kundenbezogen sortiert und sekundenschnell am PC abrufbar: das und vieles mehr ermöglichen lobodms und cobra mit der neuen Schnittstelle zwischen ihren IT-Lösungen. Der Spezialist für Dokumentenmanagementsysteme lobodms und cobra, Hersteller von Software für das Kundenbeziehungsmanagement, geben ihre Kooperation bekannt.

Sowohl die cobra CRM-Lösungen als auch die lobodms-Produkte sorgen für mehr Übersichtlichkeit und einen deutlich schnelleren Zugriff auf relevante Informationen. So gestaltet sich der Büroalltag effizienter.
„Wir freuen uns, mit lobodms einen innovativen Kooperationspartner begrüßen zu können. Die neue DMS-Schnittstelle kommt unseren Kunden zugute, die neben kundenbezogenen Schriftstücken auch andere Dokumente ablegen und archivieren möchten“, sagt cobra-Geschäftsführer Jürgen Litz.
Mit der neuen Schnittstelle funktioniert der Austausch zwischen cobra CRM-Software und lobodms fließend: Schriftstücke wie E-Mails, Serienbriefe oder Angebote, die in cobra erzeugt wurden, können im lobodms-System mit Schlagworten versehen und abgelegt werden.
Daneben lassen sich auch sämtliche externen Dokumente zum Kunden anzeigen: ob eingescannte Briefe, Rechnungen, Lieferscheine, E-Mails, unterzeichnete Verträge, ob Pläne oder Bilder – jede Datei aus lobodms kann in cobra gefunden werden. Eine Recherche im lobodms-Archiv aus der cobra-Datenbank heraus ist jederzeit möglich, ohne das System umständlich wechseln zu müssen.

Erklärte Ziele von lobodms sind Schnelligkeit und Kontinuität. „Auskunftsbereitschaft ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Alle Daten und Dokumente zu einem Kunden zu jeder Zeit auf Tastendruck zu haben, garantiert die höchste Servicequalität“, erklärt Harald Klingelhöller, Geschäftsführer von der DM Dokumenten Management GmbH.
Die Schnittstelle ist ab sofort bei lobodms oder autorisierten lobodms Partnern erhältlich.


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=== Pressekontakt ===

Frau Katrin Gutberlet

cobra GmbH
Weberinnenstraße 7
78467
Konstanz
Deutschland

EMail: Katrin.Gutberlet@cobra.de
Website: http://www.cobra.de
Telefon: 07531-8108-0
Fax: 07531-8101-22


=== Über cobra ===

Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement und ausschließlich in diesem Segment tätig. Als Pionier in diesem Bereich entwickelt und vertreibt cobra seit 25 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen für kleine, mittelständische und große Unternehmen. Das cobra-Team berücksichtigt dabei alle Aspekte für eine umfassende, übersichtliche und flexible Kundenbetreuung. Intuitive Bedienung und schnelle Effizienzsteigerung sorgen für eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern.
Mit 150 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra Firmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Die Software-Lösungen unterstützen bei der Optimierung der Kernprozesse in Vertrieb, Marketing und Service durch die transparente Abbildung von Vertriebschancen oder die Analyse aktueller Kundendaten für Management-Entscheidungen.

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Perfekte Sicherheit für kleine Unternehmen: G Data SmallBusiness Security http://www.themenportal.de/wirtschaft/perfekte-sicherheit-fuer-kleine-unternehmen-g-data-smallbusiness-security-59453

Perfekte Sicherheit für kleine Unternehmen: G Data SmallBusiness Security

Eine verlässliche IT-Security-Lösung, die wirkungsvoll vor Viren, Trojanern und anderer Malware schützt, ist für jedes Unternehmen überlebensnotwendig. Bereits 40 Prozent aller deutschen Unternehmen verzeichneten laut Bitkom und BKA bereits Online-Angriffe auf ihre IT-Infrastruktur. Gerade kleinere Unternehmen geraten leicht ins Hintertreffen, da bisherige Sicherheitslösungen sich nicht an deren Erfordernisse orientieren. Entweder sind diese von der Handhabung zu kompliziert oder bereits bei der Anschaffung zu kostenintensiv. Mit G Data SmallBusiness Security bietet der deutsche Security-Branchenprimus jetzt eine neue Sicherheitslösung an, die speziell für kleine Unternehmen konzipiert ist und keinerlei IT-Kenntnisse erfordert. Sämtliche Schutzfunktionen arbeiten wartungsfrei und automatisch im Hintergrund – das spart Zeit und vor allem Folgekosten. Das Sparen beginnt aber bereits bei der Anschaffung: Dank der kostengünstigen „5+3 Lizenz“ schützt die umfassende
Security-Lösung bis zu fünf PCs im Netzwerk und zusätzlich bis zu drei nicht vernetzte Desktop-Rechner oder Laptops. G Data SmallBusiness Security ist ab Dezember 2012 zum Preis von 199,- Euro im Fachhandel erhältlich.


Kleine Unternehmen erwarten von ihrer Sicherheitslösung nicht nur einen zuverlässigen Schutz vor Schadcode, Spam und Hacker-Attacken, sondern auch eine einfache Bedienung bei einem geringen Ressourcen- und Kostenaufwand. Genau das bietet G Data SmallBusiness Security: bestmöglicher Schutz vor allen Online-Gefahren und eine kinderleichte Administration - denn in den vielen Kleinunternehmen mit bis zu fünf Computern sind Firmeninhaber und Administrator oftmals ein und dieselbe Person. Die Schutztechnologien „Made in Germany“ arbeiten völlig wartungsfrei, transparent und automatisch im Hintergrund, sodass Firmeninhaber sich voll und ganz auf Ihr wertvolles Kerngeschäft konzentrieren können.


Einfache Bedienung
Die Installation und das Einrichten der Software sind selbsterklärend und es bedarf kaum IT-Kenntnisse. Mit Hilfe der zentralen Managementoberfläche behalten Firmeninhaber und auch „Teilzeitadministratoren“ zu jeder Zeit einen Überblick über ihr Netzwerk.


Sichere Bankgeschäfte
Dank der innovativen BankGuard-Technologie, die ausschließlich in G Data Sicherheitslösungen integriert ist, sind Bankgeschäfte zukünftig sicher und vor gefährlichen Banking-Trojanern geschützt.


Datensicherung im Griff
Der Verlust wichtiger Geschäftsdaten durch Festplattenschäden, versehentliches Löschen oder Datendiebstahl, kann Unternehmen ruinieren. Mit G Data SmallBusiness Security haben Firmeninhaber dank des integrierten Backup Moduls auch diese Gefahr im Griff. Die Sicherung aller Daten erfolgt komfortabel und zugleich kostensparend - denn die Anschaffung einer separaten Backup-Lösung ist zukünftig nicht mehr erforderlich.


Das bietet G Data SmallBusiness Security:
- Testsieger-Schutz vor Viren, Trojanern, Spam, Phishing, Spyware uvm.
- Beste Virenerkennung dank des Einsatzes von zwei Viren-Engines
- Modernste Methoden zur Erkennung unbekannter Schadprogramme durch Behaviour Blocking, Heuristik und Cloud Security
- Ungebremste PC-Leistung dank Fingerprinting und Whitelisting
- Webschutz: schützt vor Schadprogrammen aus dem Internet und blockt gefährliche Webseiten in Echtzeit
- Mailschutz lokal am PC für MS Outlook, POP3- und IMAP-Mailaccounts, zentraler Schutz für MS Exchanger Server oder serverunabhängig als Gateway (POP3/SMTP)
- Intelligente Firewall: blockt Hacker-Angriffe ohne lästige Rückfragen
- Kinderleichte Einrichtung und Bedienung – auch ohne IT-Kenntnisse
- Ferngesteuerte Installation, Administration, Scan-Aufträge und Updates im Netzwerk
- Schutzfunktionen an den PCs unsichtbar im Hintergrund
- Wartungsfrei: einmal eingerichtet arbeiten alle Schutzfunktionen vollautomatisch
- Automatische Backups: sichert automatisch lokale Daten
- MobileManagement: Zentrale Darstellung von firmengenutzten Android-Endgeräten mit Rückmeldung eventueller Virenfunde und des Sicherheitsstatus
- Dashboard für alle relevanten Informationen mit umfangreichen Darstellungsfunktionen
- Premiumsupport 24 h/365 Tage im Jahr während der gesamten Lizenzlaufzeit


5+3 Server, PCs oder Notebooks
- Für bis zu fünf PCs im Netzwerk plus bis zu drei nicht vernetzte PCs
- Auf zehn PCs im Netzwerk erweiterbar
- Jahreslizenz inklusive stündlicher Virensignatur-Updates, Software- Updates und
Versionsupgrades
- 24h/ 365 Tage-Servicehotline


Preise und Verfügbarkeit
G Data SmallBusiness Security für fünf Clients und drei nicht vernetzte PCs mit einer Lizenzlaufzeit von 12 Monaten: 199,00 Euro empf. Verkaufspreis (netto).

Systemanforderungen
G Data Security Client / G Data ManagementServer (32 Bit/64 Bit): Windows 8 / 7 / Vista / XP (nur 32 Bit) / Server 2003 / 2008 / 2012, 1 GB RAM

G Data MailSecurity (32 Bit/64 Bit): Windows 8 / 7 / Vista / XP (nur 32 Bit) / Server 2003 / 2008
G Data MailSecurity (MS Exchange Plugin) / (64 Bit): Microsoft Exchange 2007 SP 1 / 2010

G Data InternetSecurity 2013 (32 Bit/64 Bit): Windows 8 / 7 / Vista, mind. 1 GB RAM - (32 Bit): Windows XP (ab SP 2) mind. 512 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk / ohne Netzwerk- und Backup-Funktion


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=== Pressekontakt ===

Frau Kathrin Beckert

G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland

EMail: presse@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49.234.9762.376
Fax: +49.234.9762.299


=== Pressekontakt ===

Herr Thorsten Urbanski

G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland

EMail: presse@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49.234.9762.239
Fax: +49.234.9762.299


=== G Data Software AG ===

Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de


Herr Thorsten Urbanski

G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland

EMail: presse@gdata.de
Website: http://www.gdata.de
Telefon: +49-(0) 234-9762-239


=== G Data SmallBusiness Security (Bild) ===

Kleine Unternehmen erwarten von ihrer Sicherheitslösung nicht nur einen zuverlässigen Schutz vor Schadcode, Spam und Hacker-Attacken, sondern auch eine einfache Bedienung bei einem geringen Ressourcen- und Kostenaufwand. Genau das bietet G Data SmallBusiness Security: bestmöglicher Schutz vor allen Online-Gefahren und eine kinderleichte Administration - denn in den vielen Kleinunternehmen mit bis zu fünf Computern sind Firmeninhaber und Administrator oftmals ein und dieselbe Person. Die Schutztechnologien „Made in Germany“ arbeiten völlig wartungsfrei, transparent und automatisch im Hintergrund, sodass Firmeninhaber sich voll und ganz auf Ihr wertvolles Kerngeschäft konzentrieren können.

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=== Einfache Bedienoberfläche G Data SmallBusiness Security (Bild) ===

Einfache Bedienung
Die Installation und das Einrichten der Software sind selbsterklärend und es bedarf kaum IT-Kenntnisse. Mit Hilfe der zentralen Managementoberfläche behalten Firmeninhaber und auch „Teilzeitadministratoren“ zu jeder Zeit einen Überblick über ihr Netzwerk.


Sichere Bankgeschäfte
Dank der innovativen BankGuard-Technologie, die ausschließlich in G Data Sicherheitslösungen integriert ist, sind Bankgeschäfte zukünftig sicher und vor gefährlichen Banking-Trojanern geschützt.


Datensicherung im Griff
Der Verlust wichtiger Geschäftsdaten durch Festplattenschäden, versehentliches Löschen oder Datendiebstahl, kann Unternehmen ruinieren. Mit G Data SmallBusiness Security haben Firmeninhaber dank des integrierten Backup Moduls auch diese Gefahr im Griff. Die Sicherung aller Daten erfolgt komfortabel und zugleich kostensparend - denn die Anschaffung einer separaten Backup-Lösung ist zukünftig nicht mehr erforderlich.

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Wenn die Gegensprechanlage die Rendite schmälert http://www.themenportal.de/wirtschaft/wenn-die-gegensprechanlage-die-rendite-schmaelert-71715

Wenn die Gegensprechanlage die Rendite schmälert

Kapitalanleger sollten beim Immobilienkauf Kosten-Nutzen-Faktor beachten/Luxus nur dort, wo ihn der Mieter zahlt/Ausstattungsqualität sollte Lage entsprechen

Granit im Treppenhaus, Teakholz an der Außenfassade und Gegensprechanlage mit HD-Monitor - luxuriöse Ausstattungsdetails mögen zwar das Prestige einer Immobilie steigern, wirken sich aber negativ auf die Rendite aus. "Kapitalanleger sollten deshalb beim Kauf einer Immobilie darauf achten, dass das Verhältnis von Kosten und Nutzen bei der Ausstattung der Objekte gewahrt bleibt", sagt Michael Balek, Chefprojektentwickler der Euro Grundinvest.

Während Eigennutzer bei der Einrichtung der neuen Traumimmobilie vollkommen freie Hand haben, müssen Kapitalanleger stets die Rendite im Blick behalten. Deswegen empfiehlt es sich, auch im Detail genau hinzuschauen. Es gilt, stets abzuwägen, inwieweit die Kosten bestimmter Investitionen gerechtfertigt sind. "Auch wenn einzelne Beträge zunächst nicht ausschlaggebend erscheinen - in Summe können sie die Rendite einer Immobilie nachhaltig beeinträchtigen", erklärt Balek.

Überall dort, wo die Lebens- und Wohnqualität nicht direkt beeinflusst wird, kann bisweilen auf Luxus verzichtet werden. Denn: Der Mehrpreis lässt sich oft nicht in einer höheren Miete abbilden. "Die wenigsten Mieter zahlen bereitwillig 100 Euro mehr im Monat, nur weil die Gegensprechanlage mit einer hochauflösenden Kamera ausgestattet ist, die das fünffache von anderen Modellen kostet", sagt Balek. Auch ist vielen Mietern die Ausstattung des Treppenhauses weniger wichtig - insbesondere dann, wenn Sie mit dem Fahrstuhl von der Tiefgarage bis vor die eigene Wohnungstür gelangen.

Darüber hinaus sollte sich laut Euro Grundinvest die Ausstattung an Lage und Umfeld der Immobilie orientieren. Hilfreich ist es, Vergleichsobjekte in der unmittelbaren Umgebung zu besichtigen. Zu große Abweichungen, ob nach oben oder unten, erschweren eine spätere Vermietung zu marktgerechten Preisen. Für Kapitalanleger wie Eigennutzer gleichermaßen wichtig: Obacht bei pflegebedürftigen oder kurzlebigen Materialen. "Eine holzverkleidete Außenfassade beispielsweise kostet bereits beim Bau 130 Euro pro Quadratmeter mehr und muss nach etwa 20 Jahren kostenintensiv erneuert werden", sagt Balek. "Meist lassen sich kostengünstigere Alternativen finden, die die Immobilie nicht weniger attraktiv machen."


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=== Pressekontakt ===

Herr Kai Oppel

scrivo PublicRelations
Elvirastraße 4, Rgb.
80636
München

EMail: Kai.Oppel@scrivo-pr.de
Website: www.scrivo-pr.de
Telefon: +49 89 45 23 508 11
Fax: +49 89 45 23 508 20


=== Über das Unternehmen ===

Von der Bewertung und Planung über den Bau bis hin zur Vermarktung zeichnet sich die Euro Grundinvest-Unternehmensgruppe für die gesamte Klaviatur des Immobiliengeschäfts verantwortlich – weltweit und mit dem Fokus auf München und Umgebung. Dabei stützt sich das Unternehmen auf die langjährige Zusammenarbeit mit Grundstückseigentümern, Bauunternehmen, Architekten, Investoren, und Behörden sowie erfahrenen Notaren, Steuerberatern und Rechtsanwälten. Seit 1987 haben das Führungsteam und dessen Partner den Bau und die Vermarktung von mehr als 2.500 Wohneinheiten mit einem Volumen von über 600 Millionen Euro erfolgreich begleitet.

Weitere Informationen unter: www.euro-grundinvest.de

Städteranking 2012 von INSM und WirtschaftsWoche http://www.themenportal.de/wirtschaftspolitik/staedteranking-2012-von-insm-und-wirtschaftswoche-57284

Städteranking 2012 von INSM und WirtschaftsWoche

Magdeburg und Oldenburg sind die Dynamik-Champions 2012, München ist die Nummer 1 beim Niveau und glänzt mit Gründergeist

Berlin – München ist vor Stuttgart und Münster Niveausieger des neunten Städtevergleichs der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche (WiWo). Magdeburg ist vor Oldenburg und Kassel Dynamiksieger dieses von Wissenschaftlern der IW Consult auf Basis von mehr als 90 sozioökonomischen Indikatoren erstellten Vergleichs. Während der Abstand des Niveausiegers München zum restlichen Feld groß ist, liegen die drei Erstplatzierten im Dynamikvergleich dicht beieinander. Die Ergebnisse sind heute in Berlin vorgestellt worden.

München punktet mit der niedrigsten Arbeitslosenquote im Vergleich, dem größten Wohlstand sowie der höchsten Einkommensteuerkraft aller 50 Städte. Die bayerische Hauptstadt hat den geringsten Anteil an ALG-II-Empfängern und die nach Freiburg wenigsten privaten Schuldner. Das – gepaart mit hoher öffentlicher Sicherheit (die wenigsten gemeldeten Straftaten im Vergleich) – zeugt von einer gesunden Sozialstruktur. Der im Vergleich höchste Gewerbesaldo zeugt von einem überdurchschnittlichen Gründungsgeschehen. Vor allem im IT-Bereich entstehen hier neben Berlin nach einer Studie von Bitkom die meisten Start-ups.

INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr: „Hier wächst Neues auf dem Fundament der seit jeher erfolgreichen bayerischen Metall- und Elektro-Industrie. Auf diese Weise sind in München bundesweit einmalige Wissens-Cluster entstanden. Hier wird die Wertschöpfung von morgen ausgebrütet.“ Sieger des Dynamikvergleichs ist Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg. Nirgendwo verbesserte sich die Arbeitslosenquote so stark wie dort: Sie sank zwischen 2006 und 2011 um 7,2 Prozentpunkte. Allerdings verweist Niveaurang 40 darauf, dass der Aufholprozess längst nicht abgeschlossen ist. Überdurchschnittlich (um 41,8 Prozent, Rang 6) ist in Magdeburg die Einkommensteuerkraft gestiegen, die ein Indikator für die Wohlstandsentwicklung ist.

Henning Krumrey, stellvertretender Chefredakteur der WirtschaftsWoche: „Gründe für die positive Entwicklung Magdeburgs sind in der Konzentration auf traditionelle Maschinenbau-kompetenzen zu finden. Der international erfolgreiche Windkraftanlagenhersteller Enercon zählt hier zu den größten Arbeitgebern. Aber auch bei den Neurowissenschaften profitiert der Standort von einer engen Verknüpfung der Wirtschaft mit spezialisierten Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen. Hier ist Magdeburg längst nicht mehr nur verlängerte Werkbank.“
Um ein Haar wäre Oldenburg Dynamiksieger geworden. Die Stadt profiliert sich als Kompetenzzentrum im Bereich Erneuerbare Energien. Die Zahl der Arbeitsplätze stieg hier in der Zeit von 2006 bis 2011 um 16,2 Prozent – Rang 3 bei einem Mittelwert von 9,4 Prozent. Der Anteil Hochqualifizierter wuchs um 2,1 Prozentpunkte – Platz 5. Nirgendwo verbesserte sich der Wohlstand so stark. Überdurchschnittlich positiv beurteilen Unternehmen in einer Befragung des Umfragezentrums Bonn die Wirtschaftsfreundlichkeit der Stadtverwaltung (Rang 12). Mit einem günstigen Gewerbesteuerhebesatz (Rang 7) lockt Oldenburg Unternehmen.

INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr: „Über Wachstum und Arbeitsplätze entscheiden immer auch Rahmenbedingungen vor Ort. Gerade der Dialog mit Unternehmen, die Schnelligkeit von Genehmigungsverfahren und auch der Gewerbesteuerhebesatz sind Stellschrauben, mit denen Stadtverwaltungen wirtschaftlichen Erfolg, Wachstum und Arbeitsplätze beeinflussen können. Bemerkenswert in diesem Kontext ist, dass auch überdurchschnittlich viele Unternehmen in Magdeburg – Dynamiksieger 2012 – die Wirtschaftsfreundlichkeit der Verwaltung loben.“
Weitere Trends: In allen 50 untersuchten Großstädten sank die Arbeitslosenquote in der Zeit von 2006 bis 2011 teilweise deutlich – zwischen 7,2 und 2,2 Prozentpunkten. Auch die Frauenerwerbsquoten stiegen in allen Städten mit Raten zwischen 2,6 und 7,1 Prozentpunkten.
Henning Krumrey, stellvertretender Chefredakteur der WirtschaftsWoche: „Eine steigende weibliche Erwerbsbeteiligung ist angesichts der demografisch bedingten Verknappung des Arbeitskräfteangebotes unverzichtbar. Ein wichtiger Aspekt, damit Unternehmen das Potenzial vor allem gut ausgebildeter weiblicher Fachkräfte besser nutzen können, ist eine ausreichende Kitabetreuungsinfrastruktur. Hier besteht in manchen Städten noch Nachholbedarf. “Die Kitabetreuungsquoten für unter Dreijährige schwanken von 9,6 Prozent (Oberhausen) bis 56,3 Prozent (Rostock). Der Mittelwert im Vergleich liegt hier bei 23,9 Prozent.

Trotz guter Dynamik (Gesamtrang 9): In vielen Bereichen kommt die Bundeshauptstadt nicht aus dem Niveaukeller. Hier erreicht Berlin nur den viertletzten Tabellenplatz. Berlin punktet mit einer außergewöhnlich hohen Gründungsdynamik, diese spiegelt sich in einem überdurchschnittlich hohen Gewerbesaldo wider. Unter den Top Ten ist Berlin beim Beschäftigungswachstum mit einem Plus von 12,5 Prozent und der Verbesserung der Arbeitsplatzversorgung (plus 6,5 Prozentpunkte). Doch es gelingt in Berlin offenbar nicht, Milieus mit verfestigter Arbeitslosigkeit und Sozialproblematik an die Aufwärtsentwicklung heranzuführen, die die Hauptstadt insgesamt erlebt: Die Arbeitslosenquote ist mit 13,3 Prozent die Zweithöchste im Großstadtvergleich, die Zahl der Arbeitslosengeld-II-Empfänger liegt mit 12,4 Prozent so hoch, wie sonst nirgendwo. INSM-Geschäftsführer Pellengahr: „Auch die hohe Zahl gemeldeter Straftaten in Berlin verweist auf ungelöste soziale Probleme. Berlin erreicht hier
nur Rang 47.“ Dass dieses Problem die Wirtschaftsakteure bewegt, zeigen die Ergebnisse einer Unternehmens-Befragung: Nur jedes zweite Unternehmen beantwortete die Frage Fühlen Sie sich in Ihrer Stadt sicher? positiv. Im Schnitt sind das drei Viertel aller Unternehmen. Unterdurchschnittlich schnitt Berlin auch bei Fragen nach der Wirtschaftsfreundlichkeit und dem Kostenbewusstsein der Verwaltung ab. Pellengahr: „Die Umfrage zeigt deutlich, an welchen Stellschrauben der Senat im Interesse einer nachhaltigen Wachstums- und Beschäftigungsperspektive zu drehen hat. Um Berlin aus dem Niveautabellenkeller zu bekommen, reicht es ganz sicher nicht aus, allein auf die Strahlkraft einer Hauptstadt zu vertrauen, die sich zur Weltstadt mausert.“

Alle Ergebnisse des Städtevergleichs 2012 im Internet:
www.insm-staedteranking.de und www.wiwo.de

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

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=== Pressekontakt ===

Herr Florian von Hennet

INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH
Georgenstraße 22
10117
Berlin

EMail: hennet@insm.de
Website: www.insm.de
Telefon: 030 27877-174


=== Pressekontakt ===

Herr Michael Bahrke

IW Consult
Konrad-Adenauer-Ufer 21
50668
Köln

EMail: bahrke@iwkoeln.de
Telefon: 0221 4981-861


=== Pressekontakt ===

Herr Bert Losse

WirtschaftsWoche
Kasernenstraße 67
40213
Düsseldorf

EMail: bert.losse@wiwo.de
Website: www.wiwo.de


=== Städteranking 2012 (Bild) ===

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Effiziente Anbindung an Typo3 spart Kosten für Shop-Betreiber http://www.themenportal.de/software/effiziente-anbindung-an-typo3-spart-kosten-fuer-shop-betreiber-24941

Effiziente Anbindung an Typo3 spart Kosten für Shop-Betreiber

„Typo3 Connectivity Pack“ von Lufthansa Systems und IntelliShop

Karlsruhe/Hamburg, 29. November 2012. Mit dem „Typo3 Connectivity Pack“ zur standardisierten Anbindung des weltweit erfolgreichen Content Management Systems Typo3 an die IntelliShop eCommerce Plattform, erhalten Shop-Betreiber einen direkten Mehrwert in Form von Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen. Durch die Nutzung des CMS-Systems für das Frontview-Design im Online-Shop, entfallen typische Aufwände für doppelte Template-Pflege und CI-Anpassungen. Das „Typo3 Connectivity Pack“ wurde von Lufthansa Systems in Zusammenarbeit mit IntelliShop entwickelt.

Nahtlosere Verzahnung von Webauftritt und Online-Shop

Der ebenfalls neu vorgestellte IntelliShop CMS Connector, enthalten in der IntelliShop eCommerce Plattform 7.3, bietet dazu im Zusammenspiel mit dem „Typo3 Connectivity Pack“ eine entsprechende, komfortable Schnittstelle. Typo3 übernimmt dabei das Rendering der Templates und die HTML-Ausgabe an die Besucher des Online-Shops. Beide Applikationen werden weiterhin parallel betrieben. Der Vertrieb erfolgt durch IntelliShop, die Weiterentwicklung und Projektimplementierungen übernehmen Lufthansa Systems und IntellliShop in Zusammenarbeit.

www.intellishop.ag
www.lhsystems.de


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=== Pressekontakt ===

Herr Oliver Schwartz

IntelliShop AG
Bannwaldallee 32
76185
Karlsruhe
Deutschland

EMail: oliver.schwartz@intellishop.ag
Website: www.intellishop.ag
Telefon: +4972138134175
Mobil: +4915114260561
Fax: +4972138134176


=== Pressekontakt ===

Frau Astrid Michalik

index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH
Zinnowitzer Straße 1
10115
Berlin
Deutschland

EMail: intellishop@index.de
Website: www.index.de
Telefon: +493039088-194
Fax: +493039088-199


=== Über die IntelliShop AG ===

Die IntelliShop AG entwickelt und vertreibt mit der IntelliShop eCommerce Suite eine der leistungsstärksten und hochskalierbaren Shop-Plattformen für Konzerne und den Mittelstand in Deutschland, Europa und den USA. Zu den Kunden gehören T-Mobile, 1&1, eismann, Österreichische Post oder die Eppendorf AG.

Die E-Commerce-Lösungen von IntelliShop verschaffen Shop-Betreibern dank hohem Funktionsumfang, flexiblen Schnittstellen und kompromissloser Stabilität wertvolle Wettbewerbsvorteile im elektronischen Handel.

Gegründet im Jahr 2004, verzeichnet das Unternehmen hohe, jährliche Wachstumsraten und konnte sich schnell als einer der führenden und innovativsten Anbieter für komplexe Shopsysteme etablieren.


IntelliShop AG
Bannwaldallee 32
76185
Karlsruhe
Deutschland

EMail: kontakt@intellishop.ag
Website: www.intellishop.ag
Telefon: +49721381341-50
Fax: +49721381341-99


=== „Typo3 Connectivity Pack“ von Lufthansa Systems und IntelliShop (Bild) ===

Mit dem „Typo3 Connectivity Pack“ zur standardisierten Anbindung des weltweit erfolgreichen Content Management Systems Typo3 an die IntelliShop eCommerce Plattform, erhalten Shop-Betreiber einen direkten Mehrwert in Form von Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen. Durch die Nutzung des CMS-Systems für das Frontview-Design im Online-Shop, entfallen typische Aufwände für doppelte Template-Pflege und CI-Anpassungen. Das „Typo3 Connectivity Pack“ wurde von Lufthansa Systems in Zusammenarbeit mit IntelliShop entwickelt.

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„Dämlicher Kitsch!“ - Jutta Ditfurth rechnet mit den Grünen ab http://www.themenportal.de/politik/daemlicher-kitsch-jutta-ditfurth-rechnet-mit-den-gruenen-ab-98281

„Dämlicher Kitsch!“ - Jutta Ditfurth rechnet mit den Grünen ab

‚Stuckrad-Barre‘ auf TELE 5: heute, Donnerstag, 23.10 Uhr

Der Auftritt von Jutta Ditfurth, Mitbegründerin und ehemalige Bundesvorsitzende der Grünen, in der Talkshow ‚Stuckrad-Barre‘ auf TELE 5 versprach von Anfang an jede Menge Konfliktpotenzial. Hatte sie doch den Moderator einst verbal heftig angegriffen: „Popliterat Stuckrad-Barre verteidigt seinen mentalen Schrebergarten. Der Yuppie kriegt Schiss in den Zeiten der Weltwirtschaftskrise und kriecht Springer in den Arsch!“

Doch zunächst verlief das Gespräch sehr entspannt. Ditfurth bekannte, eher im Iran leben zu wollen, als regelmäßig an Spieleabenden teilzunehmen. Außerdem erzählte sie von ihrer Arbeitslosigkeit in den 70er Jahren, während der sie sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt. Und von Chefs, die es genossen, „eine adelige studierte Soziologin Kaffee kochen zu lassen“.

Dann zeigte sich aber, wem heute ihre wahre Wut gilt. Gebeten, ein Bild von Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt zu kommentieren, machte die 61-Jährige ihrem Unmut auf ihre Ex-Partei Luft. Insbesondere eine Herz-Geste von Göring-Eckardt erregte ihre Abscheu: „Das ist so eine Mischung aus Tchibo-Werbung und dem eingebauten 'Wort zum Sonntag', was die Grünen jetzt haben. Das ist dämlicher Kitsch. Etwas, das Leute brauchen, die harte Entscheidungen wie Agenda 2010, Hartz IV und Jugoslawien-Krieg treffen, aber dann mit Herzchen rumlaufen und ganz zuckersüß lächeln. So 'ne Bagage habe ich richtig lieb.“

"Sozial verächtlich, in Teilen rassistisch, unglaublich hart gegenüber den Opfern der eigenen Politik"

Auf Nachfrage des Bild-Journalisten Nikolaus Blome, ob in ihrer Bewertung eventuell Neid mitschwinge, legte Jutta Ditfurth noch einmal kräftig nach. „Ich hätte doch alle Möglichkeiten gehabt. Aber ich finde diese Welt langweilig, sozial verächtlich, in Teilen rassistisch, unglaublich hart gegenüber den Opfern der eigenen Politik.“

Im Anschluss weigerte sich Ditfurth, an einer spontanen Demonstration teilzunehmen, mit der Moderator Stuckrad-Barre in Richtung eines Hausboots zog, auf dem die von den Medien stark kritisierte RTL 2-Sendung ‚Berlin - Tag & Nacht‘ gedreht wird. In ihrem Umfeld sei die Sendung kein Thema: „Die Leute, die ich kenne, aus den sozialen Milieus, die Arbeiter sind, Verkäuferinnen sind oder Hartz-IV-Empfänger, die wissen ziemlich gut, was Würde ist. Und die würden in so eine Scheiß-Sendung gar nicht gehen."

Die neue Folge von ‚Stuckrad-Barre‘ mit Jutta Ditfurth wird heute um 23.10 Uhr auf TELE 5 ausgestrahlt - im Internet ist sie ab Freitag, 8.00 Uhr, auf www.ulmen.tv und www.tele5.de/stuckrad abrufbar.

‚Stuckrad-Barre‘ ist eine Produktion der Ulmen Television.

Textrechte: ©Presse TELE 5, Verwertung (auch auszugsweise) honorarfrei nur bei Sendehinweis. Informationen und Bilder zum Programm auch unter www.tele5.de in der Presselounge

TELE 5 Pressekontakt: TELE 5, Michaela Simon, Tel. 089-649568-175, E-Mail: presse@tele5.de

Bildredaktion: Judith Hämmelmann, Tel. 089-649568-182, presse@tele5.de


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=== Pressekontakt ===

Frau Michaela Simon

TELE 5
Bavariafilmplatz 7
82031
Grünwald

EMail: pressetext@tele5.de
Website: www.tele5.de

Teakholzinvestments: Schwellenländer treiben Marktwachstum http://www.themenportal.de/wirtschaft/teakholzinvestments-schwellenlaender-treiben-marktwachstum-52723

Teakholzinvestments: Schwellenländer treiben Marktwachstum

Life Forestry beleuchtet die Hintergründe

Stans (CH), 29.11.2012. „Holzpreis fängt Feuer“: So titelte das Handelsblatt kürzlich in einem Beitrag über den wieder erstarkenden Holzmarkt in den USA. Doch die Marktexperten lassen ausser Acht, dass das Bauholz, das nach dem Sturm „Sandy“ in den USA für den Wiederaufbau gebraucht wird, das Marktwachstum nur kurzfristig ankurbeln wird. Wer auf ein dauerhaft starkes Wachstum Wert legt, findet in tropischem Edelholz mit seiner praktisch schwankungsfreien Wertentwicklung und seinem hohen Marktpotential in Asien deutlich bessere Investmentchancen. Besonders Tropenholz aus Zentralamerika, wie es z. B. von dem Schweizer Unternehmen Life Forestry angebaut wird, gilt bei wachstumsorientierten Anlegern als erste Wahl. Hauptabnehmer des hochwertigen Plantagenholzes sind China, Indien und andere Länder, in denen tropische Edelhölzer vom wachsenden Mittelstand im Hausbau und beim Möbelkauf bevorzugt werden. Holzarten wie Teak und Mahagoni haben in diesen Ländern einen ähnlich
hohen Stellenwert wie Eiche und Kirsche in Europa. Neben ihrem hohen Eigenverbrauch verarbeiten diese Länder Edelhölzern in grösseren Mengen für den Möbelexport, was ihren Hunger nach Tropenholz zusätzlich steigert.

Wie genau sich die Nachfrage in der letzten Dekade entwickelt hat, zeigen zum Beispiel die Importstatistiken der FAO (Food and Agriculture Organization der UN): China als grösster Importeur kaufte 1992 5,3 Mio. Kubikmeter Tropenholz und steigerte die Einkaufsmenge bis zum Jahr 2011 auf über 9 Mio. Kubikmeter. Indien steigerte in dieser Zeit seine Einkaufsmenge von circa 614.000 Kubikmetern auf fast 4 Mio. Kubikmeter. Demgegenüber können die Anstrengungen der asiatischen Märkte, das Edelholz selber anzubauen, mit der steigenden Nachfrage kaum mithalten. Indien konnte dank seiner im 17. Jahrhundert gegründeten Plantagenkultur seine Produktion in diesem Bereich von 16 Mio. Kubikmetern in 2002 auf immerhin 20,3 Mio. Kubikmeter Jahresproduktion in 2011 steigern, wie die Statistiken der International Tropical Timber Association (ITTO) zeigen. China setzt erst in jüngsten Jahren verstärkt auf den industriellen Anbau von Tropenholz und produzierte 2011 4,1 Mio. Kubikmeter. Aufgrund
des kalkulierten Baumwachstums können Anleger wie die Kunden von Life Forestry und anderen Teakproduzenten also davon ausgehen, dass die Lücke zwischen Eigenproduktion und Nachfrage kaum geschlossen werden kann.

Ein weiterer Vorteil tropischer Edelholzinvestments ist ihre geringe Schwankungsbreite im Gegensatz zum Nutzholz. So verzeichnet das für Möbel und Bau verwendete Nutzholz in den Schwellenländern ebenfalls hohe Wachstumsraten, doch der Markt ist aufgrund der zyklischen Nachfrage nach dieser Holzkategorie immer wieder massiven Schwankungen unterworfen. Für die Kunden der Life Forestry Switzerland AG ist dies ein Grund mehr, auf Direktinvestments in tropische Aufforstungsprojekte zu setzen. Zwar müssen sie mit einer längeren Kapitalbindung leben, aber es schläft sich deutlich besser mit einem Investment, das unaufgeregt und zuverlässig an Wert zulegt.

Weitere Informationen über die Teakplantagen von Life Forestry finden Sie unter:
www.lifeforestry.com sowie
www.teakinvestment.de

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=== Pressekontakt ===

Herr Lambert Liesenberg

Life Forestry Switzerland AG
Mühlebachstrasse 3
6370
Stans NW
Schweiz

EMail: info@lifeforestry.com
Website: http://www.lifeforestry.com
Telefon: +41 41 632 63 00
Fax: +41 41 632 63 01


=== Pressekontakt ===

Herr Walther Bruckschen

LEVEL5 Beratung
Hofangerstr. 77a
81735
München
Deutschland

EMail: wb@level5beratung.de
Website: http://www.level5beratung.de
Telefon: +49 89 68999399
Mobil: +49 171 8363655
Fax: +49 89 92185901


=== Über Life Forestry Switzerland AG: ===

Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Standorte und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry verpflichtet sich zur Zertifizierung seiner Plantagen durch den FSC® (Forest Stewardship Council®). Über eine GPS-Vermessung aller Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry zeichnen sich durch maximale Transparenz aus und stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

NEOCOM und Handelsverband Deutschland (HDE) starten strategische Partnerschaft http://www.themenportal.de/wirtschaft/neocom-und-handelsverband-deutschland-hde-starten-strategische-partnerschaft-35911

NEOCOM und Handelsverband Deutschland (HDE) starten strategische Partnerschaft

Öffnung des Kongresses NEOCOM 2013 für neue Zielgruppen

Berlin/Bonn/Frankfurt 29.11.2012 - Der Handelsverband Deutschland (HDE) wird künftig die NEOCOM (früher Deutscher Versandhandelskongress) als Träger fördern. Die NEOCOM ist die führende Leitveranstaltung für Multichannel-Handel und E-Commerce in Deutschland und Europa. Als Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels wird der HDE die Veranstalter Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt und den Versandhausberater aus dem Hause des FID Verlags bei der strategischen Ausrichtung der NEOCOM (www.neocom.de) beraten.

Die NEOCOM ist der Branchentreff für alle, die Handel betreiben, ob offline, stationär oder online. Ziel ist es, die NEOCOM den Mitgliedern des Handelsverbands Deutschland, die zunehmend im Online-Handel präsent sind, als Informations- und Kommunikationsplattform auf hohem Niveau zu öffnen.

Die Zukunft für den Handel liegt eindeutig im Bereich Multichannel. Kein stationärer Händler kann es sich auf Dauer leisten, die steigenden Umsätze im Online-Bereich zu ignorieren. Aber auch das Interesse des Versand- und Online-Handels an stationären Läden nimmt stetig zu. So bietet diese Veranstaltung den Versand- und Online-Händlern, die eine intelligente Verknüpfung aller Kanäle im Multichannel-Handel anstreben, eine Möglichkeit des intensiven Erfahrungsaustausches unter Handelskollegen.

Die NEOCOM hat sich mit dem umfangreichen Angebot von Kongress, interaktiven Formaten und Messe als führende Leitveranstaltung für Multichannel-Handel und E-Commerce in Deutschland und Europa positioniert. Die begleitende und hochspezialisierte Messe bietet eine Ergänzung und ein Umfeld für einen intensiven Erfahrungsaustausch und Dialog aller in diesem Markt aktiven Player. Hier werden das operative Tagesgeschäft im Multichannel-Handel beleuchtet und Lösungen für optimierte Prozesse aufgezeigt – von der Bestellannahme über Payment und Logistik bis hin zum Retouren-Management.

Informationen zur NEOCOM 2013 unter: www.neocom.de


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=== Pressekontakt ===

Frau Diana Goldbeck

FID Verlag GmbH
Koblenzer Str. 99
53177
Bonn
Deutschland

EMail: dgo@fid-verlag.de
Website: www.neocom.de, www.fid-verlag.de
Telefon: 0228/8205-7713


=== Der Versandhausberater ===

Der Fachinformationsdienst „Der Versandhausberater“ analysiert wöchentlich aktuelle Trends und neue Geschäftsmodelle im interaktiven Versandhandel. Die Redaktion des wöchentlichen Informationsdienstes liefert fundiertes Praxis-Know-how und wertvolle Strategieberatung für E-Commerce-Anbieter, Multichannel-Händler, Katalogversender sowie Dienstleister und Lieferanten der Distanzhandelsbranche. Gegründet 1961 begleitet der „Versandhausberater“ die Branche bereits seit 5 Jahrzehnten. „Der Versandhausberater“ wird herausgegeben vom FID Verlag GmbH in Bonn.