Nicole Kidman im TELE 5-Interview: „Ich kann bei jeder Gelegenheit losheulen“
Nicole Kidman auf TELE 5: Mittwoch, 14. November, 20.15 Uhr: ‚Birthday Girl‘ und ab 23.55 Uhr ‚Bettinas Hollywood‘ und ‚True Hollywood Story‘
Nicole Kidman spürt das Alter: „Ich bin oft müde und habe gewisse Zipperlein“, gestand die 45-Jährige im Interview mit dem Fernsehsender TELE 5. „Meine Kondition ist nicht mehr so gut wie mit 20. Das merke ich auch beim Spielen mit meinen beiden kleinen Mädchen. Außerdem bin ich viel rührseliger als früher und kann bei jeder Gelegenheit losheulen. Aber ich habe auch mehr Mitgefühl und Lebensklugkeit. Ich kann es gar nicht erwarten, 50 zu werden.“
Die Oscarpreisträgerin war nie ein Fan von glamourösen Veranstaltungen. „Seit ich meinen Mann habe, komme ich mit dem Roten Teppich besser klar. Ich kann danach aufwachen wie aus einem verrückten Traum und mit Keith darüber lachen. Wenn ich jemanden habe, der mich liebt, bin ich viel lockerer. Mein Mann gibt mir so viel Halt.“
Privat ist Kidman ein anderer Mensch als am Set, wie sie im TELE 5-Interview zugab: „Ich bin von Natur aus schüchtern und introvertiert. Wenn mir eine Crew von 200 Leuten zuschaut, kann ich so gehemmt werden, dass ich vor lauter Angst gar nichts mehr machen kann. Aber meine Leidenschaft für die Arbeit hilft mir da durch. Das ist Teil meines Jobs: Dinge zu tun, vor denen ich eigentlich Angst habe.“
Über boshafte Klatschreporter regt sich die Schauspielerin nicht mehr auf: „Schlagzeilen berühren mich kaum, außerdem war mein Leben noch nie so ruhig und beständig wie heute.“
Das ganze Interview lesen Sie unter www.tele5.de/nicole_kidman
Textrechte: ©Presse TELE 5, Verwertung (auch auszugsweise) honorarfrei nur bei Nennung der Quelle TELE 5.
Informationen und Bilder zum Programm auch unter www.tele5.de in der Presselounge.
TELE 5 Pressekontakt: TELE 5, Michaela Simon, Tel. 089-649568-175, E-Mail: presse@tele5.de
Bildredaktion: Judith Hämmelmann, Tel. 089-649568-182, presse@tele5.de
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/o481pf
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/leute/nicole-kidman-im-tele-5-interview-ich-kann-bei-jeder-gelegenheit-losheulen-50758
=== Pressekontakt ===
Frau Michaela Simon
TELE 5
Bavariafilmplatz 7
82031
Grünwald
EMail: pressetext@tele5.de
Website: www.tele5.de
Vereine hoffen auf eine „spendable“ Bescherung http://www.themenportal.de/wirtschaft/vereine-hoffen-auf-eine-spendable-bescherung-40866
Vereine hoffen auf eine „spendable“ Bescherung
Sie haben richtig gelesen. Vereinsfunktionäre wünschen sich dieses Jahr für den Weihnachtsabend besonders viele Geschenke unter dem Christbaum. Nicht für sich selbst, sondern für den vereinseigenen Nachwuchs. Und warum? Als Partnerverein auf www.vereinsbüchse.de gibt es bei über 300 Onlineshops für jeden getätigten Online-Einkauf im Schnitt 4% vom Einkaufswert als Spende in die Vereinskasse. Hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach:
Jeder Nutzer spendet automatisch ohne Extrakosten an seinen favorisierten Verein. Er kauft online für sich privat über vereinsbüchse.de bei den ausgewählten Onlineshops wie gewohnt ein, durch die zwei Extraklicks wird automatisch der Verein mit einem Spendenanteil berücksichtigt. Zusätzlich kann jeder einzelne durch Rabattaktionen und Gutscheine bares Geld sparen. Jeder Kauf fördert damit die Vereinsarbeit und somit den Nachwuchs. „Ein aktiver Nutzer spendet im Schnitt rund 37 Euro pro Jahr, ohne das er selbst zusätzlich in die Tasche greifen muss“, fast Harald Wagner, Gründer und Geschäftsführer der Betreiberfirma, die Erfahrungswerte aus dem ersten Jahr zusammen. „Es erklärt sich von selbst, dass am meisten in der Vorweihnachtszeit generiert wird, wenn jeder für seine Liebsten die Weihnachtsgeschenke besorgt“, fügt Wagner hinzu.
Gute Erfahrung mit der Vereinsbüchse haben nun schon über 160 Vereine gemacht. Zum Beispiel der FC Rot-Weiss Oberföhring, der VfB Eichstätt, die Winkelhaider Handballer, der Waldkindergarten Niederaichbach oder auch schon manche Nordlichter wie z.B. der FC Wismar Vikings 06 e.V.. Egal ob Sportverein oder Förderverein für die KITA um die Ecke, jeder kann durch sein Vereinsumfeld profitieren. Nun gilt es die Gunst der Stunde zu nutzen. „Letztes Jahr haben wir bereits die meisten Weihnachtsgeschenke online besorgt. Der Postbote glaubte schon wir sind verrückt geworden. Alleine die Geschenke für meinen Sohnemann und für meine Frau konnten für unseren Förderverein mehr als 20 Euro generieren“, erklärt uns Werner Schmid, Erster Vorstand des Fördervereins vom SC Inhauser Moos.
„Wir haben uns bemüht es so einfach wie möglich zu gestalten“, erwähnt Mitgründer und technischer Leiter Martin Cichowski. „Man registriert sich als Nutzer und ordnet sich seinem favorisierten Verein zu. Der Einkauf erfolgt dann beim jeweiligen Onlineshop wie man es schon immer gewohnt ist.“
Insgesamt also ein in sich schlüssiges System, um neben den aktiven Spenden und Mitgliedsbeiträgen noch etwas mehr für die Jugendarbeit in die Vereinskassen zu spülen. Bleibt nur zu hoffen, dass auch in Zukunft fleißig eingekauft wird und noch viele Vereine von der Möglichkeit, die ihnen Vereinsbüchse.de bietet, erfahren.
=== ShopProps - Dein Kauf spendet ===
Die ShopProps UG entwickelt und betreibt Portale und Applikationen die den Konsum mit einer Spendenaktivität verknüpfen. Das Startup aus dem Münchner Norden hat sich zum Ziel gesetzt aus einem Konsumanteil Sozialvermögen zu generieren und damit den Spendenkuchen insgesamt etwas zu erhöhen. Eine moderne Form des Fundraisings für Vereine, Hilfsorganisationen und gemeinnützige Zwecke, entweder durch die individuell angepasste Applikation oder durch Nutzung der Portale www.shopprops.de oder www.vereinsbuechse.de
Fraunhofer: Forscher des Fraunhofer IGD erneut bei internationalem Augmented Reality-Wettbewerb auf Platz 1 http://www.themenportal.de/it-hightech/fraunhofer-forscher-des-fraunhofer-igd-erneut-bei-internationalem-augmented-reality-wettbewerb-auf-platz-1-45926
Fraunhofer: Forscher des Fraunhofer IGD erneut bei internationalem Augmented Reality-Wettbewerb auf Platz 1
Tracking umschreibt das softwaregestützte Erfassen von Dingen oder Personen. Das Fraunhofer IGD ist auf diesem Gebiet ganz vorne mit dabei. Seine Forscher gewannen jetzt erneut in der Disziplin „Computer Vision basiertes Tracking“ den ersten Platz der „ISMAR Tracking Competition“.
(Darmstadt/Rostock/Graz) Beim „Computer Vision basiertem Tracking“ stellen sich die Forscher immer die Frage: „Wo ist die Kamera und in welche Richtung schaut sie?“ Objekte werden mit einer Videokamera gefilmt und eine Software erkennt sie aufgrund ihrer geometrischen Beschaffenheit und Größe.
„Auf Basis von in Echtzeit gelieferten Bildern erkennt die Software ein Objekt. Dieses kann dann zum Beispiel mit Bildüberblendungen überlagert werden, die auch bei Kamerabewegungen noch an der gleichen Stelle bleiben sollen“, erklärt Dr. Ulrich Bockholt, Abteilungsleiter am Fraunhofer IGD. „Was auf den ersten Blick eine einfache Angelegenheit ist, wird bei genauerer Betrachtung wirklich kompliziert.“
Tracking bildet die Grundlage für Anwendungen von Erweiterter Realität (englisch auch Augmented Reality, kurz AR). Bei AR-Anwendungen geht es um die Überblendung von Aufnahmen mit Bild- oder Textinformationen. Egal ob das Handybild des Berliner Reichstages mit einer historischen Aufnahme überlagert wird oder ein Monteur seine digitale Bauanleitung passend zu seinen Handbewegungen am Monitor sieht, ohne die genaue Erfassung des Objekts ist dies nicht möglich.
Einem Computer diese Fähigkeit zu verleihen, erfordert eine intelligente Software. Am Fraunhofer IGD hat man mit „Markerless Tracking“ eine Lösung, die einen internationalen Vergleich nicht scheuen muss. Die Forscher des Fraunhofer IGD Dr. Harald Wuest und Folker Wientapper haben mit Hilfe der von ihnen entwickelten Software den ersten Platz der „ISMAR Tracking Competition“ belegt. Es gelang ihnen, alle Aufgaben zu erfüllen und so mit einer hundertprozentigen Erfolgsquote aufzutrumpfen. Die ISMAR ist die weltweit wichtigste Konferenz für AR. Im Wettbewerb, der unter den Forschern gerne als „Weltmeisterschaft“ bezeichnet wird, mussten sie Bereiche unterschiedlicher, im Vorfeld nicht bekannter Objekte erfassen.
Das Fraunhofer IGD gewann den Titel bereits 2009. Aufgrund von Unstimmigkeiten im Reglement wurde 2010 allen Teilnehmern der 1. Platz zuerkannt. 2011 standen die Forscher auf dem 2. Platz des Siegertreppchens.
Weiterführende Informationen:
http://ismar.vgtc.org/
www.igd.fraunhofer.de
HINWEIS: Das Fraunhofer IGD, die weltweit führende Forschungseinrichtung für angewandtes Visual Computing, hat in diesem Jahr sein 25. Jubiläum. Die Festveranstaltung unter dem Motto „25 Jahre visuell – virtuell – digital“, die auch eine hochrangig besetzte Podiumsdiskussion und wissenschaftliche Workshops beinhaltet, ist am 14. November 2012 in Darmstadt.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/alveu7
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/it-hightech/fraunhofer-forscher-des-fraunhofer-igd-erneut-bei-internationalem-augmented-reality-wettbewerb-auf-platz-1-45926
=== Pressekontakt ===
Herr Dr. Konrad Baier
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Fraunhoferstraße 5
64283
Darmstadt
EMail: konrad.baier@igd.fraunhofer.de
Website: www.igd.fraunhofer.de
Telefon: +49 6151 155-146
Fax: +49 6151 155-199
=== Fraunhofer IGD ===
Das Fraunhofer IGD ist die weltweit führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Hierzu zählen Graphische Datenverarbeitung, Computer Vision sowie Virtuelle und Erweiterte Realität.
Das Fraunhofer IGD entwickelt Prototypen und Komplettlösungen nach kundenspezifischen Anforderungen. Die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD verwenden, erfassen und bearbeiten Bilder und Graphiken für alle denk-baren computerbasierten Anwendungen.
Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Fraunhofer IGD haben direkten Bezug zu aktuellen Problemstellungen in der Wirtschaft. Das Anwendungsspektrum der Konzepte, Modelle und Praxislösungen ist sehr vielfältig aber auch spezialisiert. Es reicht von der Virtuellen Produktentwicklung über Medizin, Verkehr bis hin zu multimedialem Lernen und Training.
Gemeinsam mit seinen Partneruniversitäten forscht das Fraunhofer IGD an verschiedenen Schlüsseltechnologien und arbeitet mit Unternehmen unterschiedlichster Industriesektoren zusammen. Das Fraunhofer IGD hat neben dem Hauptsitz in Darmstadt weitere Standorte in Rostock, Graz und Singapur. Es beschäftigt mehr als 200 (vollzeitäquivalente) feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Etat beträgt über 16 Millionen Euro.
=== Fraunhofer: Forscher des Fraunhofer IGD erneut bei internationalem Augmented Reality-Wettbewerb auf Platz 1 (Bild) ===
[M] Tracking umschreibt das softwaregestützte Erfassen von Dingen oder Personen. Es bildet die Grundlage für Anwendungen von Erweiterter Realität (englisch auch Augmented Reality, kurz AR). Bei AR-Anwendungen, wie der hier gezeigten App dARsein, geht es um die Überblendung von Aufnahmen mit Bild- oder Textinformationen. dARsein wurde in einem Kooperationsprojekt von Darmstadt Marketing und dem Fraunhofer IGD entwickelt. Die Forscher des Fraunhofer IGD gewannen jetzt erneut in der Disziplin „Computer Vision basiertes Tracking“ den ersten Platz der „ISMAR Tracking Competition“.
Shortlink:
http://shortpr.com/j0kl8p
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/fraunhofer-forscher-des-fraunhofer-igd-erneut-bei-internationalem-augmented-reality-wettbewerb-auf-platz-1
Im Winter sind Antalyas Luxushotels fest in deutscher Urlauberhand http://www.themenportal.de/wirtschaft/im-winter-sind-antalyas-luxushotels-fest-in-deutscher-urlauberhand-87504
Im Winter sind Antalyas Luxushotels fest in deutscher Urlauberhand
Türkische Hoteliersvereinigung rechnet mit 10 Mio. deutschen Gästen in 2017
Antalya/Duisburg, 13.11.2012. Die Türkische Riviera wird bei deutschen Winterurlaubern immer beliebter. Mehr als jeder zweite Gast in der Region Antalya kommt in den Monaten November bis Februar aus Deutschland, um in einem der zahlreichen Luxushotels zu entspannen. Der Dezember ist mit einem Anteil von 56,5% Deutschen unter den ausländischen Antalya-Urlaubern der Spitzenmonat. Zum Vergleich: Im Juli sinkt die Quote auf unter 18%. „Die größte Nachfrage für Urlaub im Winter kommt aus Deutschland. Die Deutschen sind damit in dieser Jahreszeit die wichtigste Zielgruppe für unsere Hotels“, erklärte Sururi Corabatir, Präsident der Hotelvereinigung AKTOB während eines Pressegesprächs mit deutschen Journalisten. Die waren auf Einladung des Reiseveranstalters alltours einige Tage in der Region Antalya unterwegs. Corabatir rechnet damit, dass sich die Zahl der deutschen Touristen, die die Türkei besuchen werden, bis 2017 auf rund 10 Mio. Gäste verdoppeln wird.
In den Wintermonaten November bis Februar sind die Hotels in Antalya fest in deutscher Urlauberhand. Im November und Dezember haben mehr als 56% der ausländischen Gäste einen deutschen Pass, im Januar und Februar sind es mehr als 45%. Hoch im Kurs stehen bei deutschen Gästen die modernen Fitnesscenter oder Spa-Bereiche. Die Ski-Gebiete im angrenzenden Taurusgebirge erreicht man mit dem Bus in 1,5 Stunden. Immer mehr Bundesbürger überwintern deshalb in der Türkei und leben damit mitunter günstiger als zu Hause. Im Hotel Limak Arcadia Golf & Spa Resort (5 Sterne) kostet der 56-Tage-Aufenthalt zwischen Januar und Februar ab 1.435 Euro pro Person im Doppelzimmer mit All-inclusive-Verpflegung und Flug. Zahlreichen Deutschen gefällt es so gut, dass sie sich in Antalya eine eigene Immobilie zulegen, laut Corabatir sind es bereits 30.000. Die deutsche Gemeinde ist auch damit die größte in Antalya.
Für kein Urlaubsland ist die Nachfrage bei Deutschen so rasant gestiegen, wie für die Türkei. In den frühen 80-er Jahren bereisten jährlich rund 200.000 Deutsche das Land, in diesem Jahr wird die Marke von fünf Millionen übertroffen. Rund drei Millionen dieser Gäste urlauben an der Türkischen Riviera. Sururi Corabatir ist Präsident von AKTOB, der mit 434 Mitgliedern und mehr als 250.000 Betten größten Hoteliersvereinigung der Türkei am Mittelmeer. Er glaubt nicht an ein Ende dieser Entwicklung. „Ich rechne damit, dass wir im Jahr 2017 den 10 Millionsten Gast aus Deutschland in der Türkei begrüßen werden“, sagte er. Mehr Urlauber bedeutet aber auch mehr Hotels. Im kommenden Sommer kommen in der Region nochmals rund 35.000 Betten neu dazu, sagt Corabatir. Eine schnelle Übersättigung des Tourismusgebietes mit zu vielen neuen Hotels sieht er noch nicht. Gleichwohl begrüßt er die Maßnahmen der Regierung, die Entwicklung stärker zu steuern.
Den Hauptgrund für den Boom sieht Hakan Kaynakci, Vertriebsmanager der Hotelkette Rixos, in der Vielzahl der extravaganten und trotzdem noch bezahlbaren Luxushotels. Die Urlaubswoche in dem außergewöhnlichen 5 Sterne-Hotel von Kaynakcis Arbeitgeber in Lara beispielsweise bietet der Reiseveranstalter byebye in diesem Winter bereits ab 479 Euro pro Person im Doppelzimmer an, mit Flug und All-inclusive-Verpflegung. Die Rixos-Gruppe plant derzeit den Bau des ersten großen Vergnügungsparks in der Region, eine Mischung aus Disneyland und Europapark.
Neben dem Urlaub in einem der Luxusresorts wächst auch der Medizintourismus schnell, weil die Behandlungskosten in vielen Bereichen günstiger sind als in Deutschland. Auf dem medizinischen Gebiet der Therapierung von Augen und Haut genießt die Türkei einen weltweit sehr guten Ruf. In der Region Belek rechnet Corabatir mit einer Fortsetzung des Wachstums im Sporttourismus. Zehntausende deutsche Golfer spielen jährlich auf den 80 Plätzen der Region. Außerdem zählte AKTOB in 2011 mehr als 1.200 Fußballmannschaften, die ihr Trainingslager in Belek verbrachten. Von der Weltausstellung EXPO 2016, dem Ausbau des Kreuzfahrthafens und dem Anstieg des Binnentourismus erwartet Corabatir weitere Wachstumsimpulse für Antalya.
Von dem Reiseboom werden vor allem Reiseveranstalter wie alltours profitieren, ist Corabatir überzeugt, denn rund 65% der deutschen Gäste buchen einen Pauschalurlaub in der Türkei. Mit aktuell mehr als 400 Hotels in der Region Antalya und in der westlichen Ägäis ist alltours seit Jahren einer der größten deutschen Anbieter für Türkeireisen.
„Die Türkei entwickelt sich bei uns immer mehr zu einem Ganzjahresziel. Im Sommer und in den Ferien sind Familien und Paare am stärksten vertreten. Im Winter sind Best Ager ab 55 Jahren die wichtigste Zielgruppe für uns. Ich rechne damit, dass die Gästezahlen für die Türkei bei uns weiter steigen werden“, sagt alltours Chef Willi Verhuven. Der betreibt übrigens mit seiner eigenen Hotelkette seit diesem Sommer das allsun hotel Novum Side. Diese allsun Ferienanlage ist damit die erste außerhalb Spaniens, wo allsun 15 Hotels betreibt.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/u9vbza
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/im-winter-sind-antalyas-luxushotels-fest-in-deutscher-urlauberhand-87504
=== Pressekontakt ===
Herr Stefan Suska
alltours flugreisen gmbh
Am Innenhafen 8-10
47059
Duisburg
Deutschland
EMail: stefan.suska@alltours.de
Website: www.alltours.de
Telefon: 0049 203 3636 200
Fax: 0049 203 36 36 970
=== Deutsche Winterurlauber in Antalya (Türkei) (Infografik) ===
Shortlink:
http://shortpr.com/h8zfwe
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/infografiken/deutsche-winterurlauber-in-antalya-tuerkei
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen