Montag, 12. November 2012

Drei von vier deutschen Unternehmen investieren in Dokumentenmanagement http://www.themenportal.de/elektronik-hardware/drei-von-vier-deutschen-unternehmen-investieren-in-dokumentenmanagement-26975

Drei von vier deutschen Unternehmen investieren in Dokumentenmanagement

Europäische KYOCERA-Studie: Prozessoptimierung ist Entscheider-Thema

Immer mehr Unternehmen in Europa erkennen, dass ein effizientes Dokumentenmanagement ein wesentlicher Hebel ist, um dem wachsenden Kostendruck zu begegnen. Dies hat die von KYOCERA Document Solutions initiierte Entscheider-Befragung „Managed Document Services (MDS) in Europa“ ergeben. Rund 750 IT-Manager aus acht europäischen Regionen wurden hierzu im August dieses Jahres zum Thema Dokumentenmanagement befragt. Das Ergebnis: Drei Viertel der deutschen Unternehmen planen, in den kommenden zwei Jahren ihre Druck- und Kopierprozesse zu optimieren, um damit vor allem Kosten zu senken. Dabei fallen die Entscheidungen verstärkt auf oberster Managementebene.

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=== Pressekontakt ===

Frau Regina Zernicke

komm.passion GmbH
Holzstraße 2
40221
Düsseldorf

EMail: regina.zernicke@komm-passion.de


=== Über KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH ===

KYOCERA Document Solutions ist einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen im Bereich Dokumentenmanagement. Die Produktpalette umfasst neben netzwerkfähigen ECOSYS-Druckern und Multifunktionssystemen auch Verbrauchsmaterialien sowie umfassende Software-Lösungen und Managed Document Services (MDS). Mit MDS bietet KYOCERA seinen Kunden ein ganzheitliches Angebot an professionellen Services für ein effizientes Dokumentenmanagement, mit denen Unternehmen eine Kostensenkung von bis zu 30 Prozent erzielen können.

Mit Sitz in Meerbusch steuert die KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH die deutschen Vertriebs-, Marketing- und Service-Aktivitäten. Geschäftsführer ist Reinhold Schlierkamp. Im Jahr 2011 feiert die KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH, die bis März 2012 unter dem Namen KYOCERA MITA Deutschland GmbH firmierte, ihr 25-jähriges Bestehen.

Im Rahmen der nachhaltigen Konzernphilosophie der KYOCERA Corporation unterstützt die KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH seit 1987 die Deutsche Umwelthilfe. Im Jahr 2012 hat KYOCERA bereits zum dritten Mal den mit 100.000 Euro dotierten KYOCERA-Umweltpreis verliehen. Seit 2011 ist KYOCERA neuer Partner im Forschungsnetzwerk OFFICE 21, einer Initiative des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Vom 1. Januar 2005 bis 2009 war KYOCERA Hauptsponsor des Fußballvereins Borussia Mönchengladbach und ist aktuell Premium Partner. Zusätzlich ist KYOCERA seit November 2010 auch Premium-Partner des Deutschen Hockey-Bundes (DHB).

KYOCERA Document Solutions ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der japanischen KYOCERA Corporation, die im Jahr 2009 ihr 50. Jubiläum feierte. Der Konzern ist ein führender Hersteller von nachhaltigen Produkten und High-Tech-Keramik, Solarmodulen sowie elektronischer Büroausstattung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (1. April 2011 - 31. März 2012) beschäftigte die aus 235 Tochtergesellschaften bestehende KYOCERA-Gruppe weltweit mehr als 71.000 Mitarbeiter und erzielte einen Nettoumsatz von rund 10,83 Mrd. €.

Weitere Informationen sowie druckfähige Presse-Bilder finden Sie auch auf der Internetseite von KYOCERA Document Solutions, unter www.kyoceradocumentsolutions.de.



Frau Monika Jacoby

KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH
Otto-Hahn-Straße 12
40670
Meerbusch

EMail: pr@dde.kyocera.com
Website: www.kyoceradocumentsolutions.de
Telefon: 0049 2159 918 310
Fax: 0049 2159 918 278

„Keine Panik vor der Arbeitswolke“, rät Ulrich Dietz der Gewerkschaft ver.di http://www.themenportal.de/unternehmen/keine-panik-vor-der-arbeitswolke-raet-ulrich-dietz-der-gewerkschaft-ver-di-14214

„Keine Panik vor der Arbeitswolke“, rät Ulrich Dietz der Gewerkschaft ver.di

In einem Positionspapier haben Betriebsräte großer deutscher IT-Unternehmen Anfang November ihre Befürchtungen zur Verschlechterung der Arbeitsverhältnisse infolge von Cloudworking und Crowdsourcing formuliert. Insbesondere geht die Gewerkschaft ver.di von mehr Freiberuflertum zu Lasten fester Arbeitsverhältnisse aus. Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT Technologies AG, beschwichtigt: „Das wird heißer gekocht, als es gegessen wird.“ Der Chef des IT-Dienstleistungsunternehmens, das auf IT-Lösungen für Banken sowie die Platzierung von freiberuflichen IT-Fachkräften und Ingenieuren spezialisiert ist, nennt 5 Gründe, warum die Einschätzung der Gewerkschaft für Deutschland falsch ist.

1. Da der deutsche IT-Markt stark von beratungsintensiven IT-Services lebt, ist die Verlagerung von Arbeit in die Wolke nicht so relevant wie in anderen Ländern.

Beratung ist an Menschen gebunden, die einen engen Kontakt zum Kunden haben. Mehr als ein Drittel des Umsatzes im deutschen IT-Markt wird von Unternehmen im Dienstleistungsbereich erzielt. Gute und langfristig beschäftigte Mitarbeiter sind für sie das wichtigste Kapital. Sie würden gerne mehr Fachkräfte fest einstellen, als der Arbeitsmarkt derzeit hergibt.

2. Internationale Ausschreibungen der globalen IT-Unternehmen bieten deutschen Experten die Chance auf lukrative und spannende Projekte.

Bekanntlich gibt es in Deutschland nur wenige IT-Anbieter von weltweiter Bedeutung. Darunter leiden die exzellenten deutschen Informatik-Köpfe, die an innovativen Zukunftsprojekten mitwirken wollen. Über die Online-Plattformen der Big Player kann sich jeder mit seiner Expertise bewerben. So profitieren eben nicht bloß günstige ausländische Fachkräfte vom deutschen Outsourcing, sondern andersherum auch unsere Experten vom Qualitätsbedarf des globalen Arbeitsmarkts.

3. Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt – für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer.

Immer mehr junge Menschen entziehen sich den herkömmlichen Arbeits- und Karrieremodellen. Stattdessen suchen sie nach einer Beschäftigung, die Abwechslung und Work-Life-Balance ermöglicht. Auf der anderen Seite suchen Unternehmen angesichts kürzerer Innovationszyklen und wiederkehrender Perioden wirtschaftlicher Unsicherheit nach einem flexiblen Arbeitskräftemanagement. Telearbeit und Homeoffice waren die Vorboten dieses Wandels. Breitbandnetze, Cloud Computing und mobile Geräte beleben das Offshoring. Für Arbeitnehmer kann dies mit einem Verlust an Stabilität verbunden sein, wenn sie nur für ein Projekt befristet engagiert werden. Andererseits hat ein Freelancer mehr Unabhängigkeit und – wenn die Person in einem konjunkturschwachen Land lebt – überhaupt die Chance auf eine Arbeit, ohne gleich dauerhaft in die Ferne ziehen zu müssen.

4. Der Fachkräftemangel lässt auch die Honorare für Freiberufler steigen.

In Deutschland gibt es derzeit rund 43.000 offene Stellen für Informatiker. Der Mangel an qualifizierten Fachkräften steigt zunehmend. Gezwungen in eine Existenz als Freiberufler wird angesichts dieser Zahlen niemand. Unternehmen suchen händeringend nach IT-Fachleuten und bezahlen dafür entsprechende Gehälter. Auch die Honorare für Freelancer sind in den letzten Jahren zweistellig gestiegen. Aktuell liegt der durchschnittliche Stundensatz bei 73 Euro.

5. Die gute Ausbildung der deutschen Informatiker schützt vor Lohndumping.

In Deutschland gibt es ein vielseitiges Aus- und Weiterbildungsangebot – vom Universitätsstudium über berufsbegleitende Studiengänge mit Anwendungsschwerpunkten bis zur klassischen Ausbildung für Informatikkaufleute. Die hohe Qualifikation der heimischen Informatik-Absolventen ist international anerkannt, sowohl im Hinblick auf IT-technische Grundlagen als auch hinsichtlich anwendungsspezifischer Fähigkeiten und Soft Skills. Entsprechend attraktiv sind die Gehälter in der IT- und Telekommunikationsbranche, die im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen auf einem Spitzenplatz liegen.

„Wandel ist kein Gespenst“, resümiert Ulrich Dietz. Jeder technische Fortschritt bringe neue Herausforderungen mit sich. „Die Gewerkschaft sollte die Veränderungen im Arbeitskräfte-Management mitgestalten, anstatt Panik vor der Arbeitswolke zu schüren.“ Die Chancen sowie Angebot und Nachfrage dominieren derzeit eindeutig.


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=== Pressekontakt ===

Frau Andrea Wlcek

GFT Technologies AG
Filderhauptstr. 142
70599
Stuttgart
Deutschland

EMail: presse@gft.com
Website: www.gft.com
Telefon: 0049 711 62042 200
Fax: 0049 711 62042 301


=== GFT Technologies AG ===

Die GFT Gruppe mit Sitz in Deutschland unterstützt als strategischer IT-Partner Unternehmen dabei, Geschäftsprozesse durch intelligente IT-Lösungen und hochqualifizierte Spezialisten zu optimieren. Unter dem Leitmotiv „inspiring IT“ setzt GFT neueste technologische Entwicklungen in zukunftsfähige Geschäftsmodelle um.

Im Finanzsektor zählt GFT zu den weltweit führenden IT-Dienstleistungsunternehmen und ermöglicht Finanzinstituten eine schnelle und sichere Nutzung moderner Technologien, um damit deren Position im Wettbewerb nachhaltig zu verbessern. Für die Entwicklung, Implementierung und Wartung maßgeschneiderter IT-Lösungen kombiniert GFT fundierte Technologieerfahrung mit umfassender Branchenkompetenz. Mit einem internationalen Expertennetzwerk bietet GFT Unternehmen aller Branchen die Möglichkeit, die personelle Besetzung ihrer Technologieprojekte flexibel zu gestalten.

GFT steht seit 25 Jahren für Technologiekompetenz, Innovationskraft und Qualität. 1987 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Ulrich Dietz gegründet, erzielte GFT im Jahr 2011 einen Umsatz von 272 Mio. Euro. Die GFT Gruppe ist an 22 Standorten in sieben Ländern präsent. Ein globales Team aus mehr als 1.300 Mitarbeitern und 1.300 externen Beratern realisiert komplexe IT-Projekte länderübergreifend. Die GFT Aktie ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Prime Standard: WKN 580 060, GEX).

Website: www.gft.com


=== Ulrich Dietz, CEO GFT Technologies AG (Bild) ===

„Wandel ist kein Gespenst. Die Gewerkschaft sollte die Veränderungen im Arbeitskräftemanagement mitgestalten, anstatt Panik vor der Arbeitswolke zu schüren.“

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