Donnerstag, 8. November 2012

Studium eröffnet bessere Perspektiven für Fachkräfte in Therapie und Pflege http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/studium-eroeffnet-bessere-perspektiven-fuer-fachkraefte-in-therapie-und-pflege-92542

Studium eröffnet bessere Perspektiven für Fachkräfte in Therapie und Pflege

Vor allem Frauen können profitieren - dualer Studiengang bei der Hamburger Fern-Hochschule qualifiziert doppelt

Erst seit wenigen Jahren ist es Fachkräften aus Ergo-, Physiotherapie, Logopädie und Pflege möglich, innerhalb der eigenen Profession eine akademische Qualifikation zu erwerben und damit berufliche Handlungsfelder zu erweitern. Mit erfreulichen Folgen für die Beschäftigten in einem der bedeutendsten Wirtschaftszweige Europas: Denn die Akademisierung wertet die Berufsbilder auf und öffnet im traditionell weiblich dominierten Berufsfeld vor allem Frauen bessere Perspektiven.

Die HFH Hamburger Fern-Hochschule bietet seit vier Jahren den Studiengang „Health Care Studies“ an, der Therapeuten und Pflegekräften diesen Weg ebnen will. Neben einem Studienmodell für Berufserfahrene richtet sich der duale Studiengang „Health Care Studies“ an Auszubildende der therapeutischen und pflegerischen Berufe und qualifiziert die Teilnehmer gleich doppelt: Zusätzlich zum Berufsexamen erwerben sie den Bachelor of Science und starten mit guten Karrierechancen in das Berufsleben.

Der Studiengang Health Care Studies ist für die Hamburger Fern-Hochschule ein Erfolgsmodell: Seit dem Start im Jahr 2009 hat sich die Anzahl der Studienbeginner nahezu verdoppelt. Studiengangsleiterin Prof. Dr. Andrea Warnke: „Der Arbeitsmarkt für gesundheitsbezogene Dienste ist zunehmend durch Professionalisierung, Wirtschaftlichkeit aber auch durch mehr Kooperationen und Vernetzung der Disziplinen gekennzeichnet. Unser Studienangebot bietet darauf eine Antwort. Die wissenschaftlich qualifizierten Fachkräfte sind gut aufgestellt, um diese Entwicklung mit zu gestalten“. Diese Qualifizierungsbedarfe werden auch vom deutschen Wissenschaftsrat gesehen: Das Gremium, das Bund und Länder in Sachen Weiterentwicklung des Hochschulsystems berät, hat in diesem Jahr die Empfehlung ausgesprochen, Studiengänge, die zur unmittelbaren Tätigkeit am Patienten befähigen, auszubauen.

Im dualen Studienmodell der HFH können die Studierenden in einer Regelstudienzeit von acht Semestern den Bachelor-Abschluss erlangen. Und dies mit einem berufsbegleitenden Fernstudium, das konsequent praxisorientiert ist und durch berufsbezogene Module und eine eigene Schwerpunktwahl die Schärfung eines individuellen Profils ermöglicht.

Dazu arbeitet die Fern-Hochschule deutschlandweit mit einer Vielzahl von Kooperationsschulen zusammen, seit Anfang des Jahres haben Studierende überdies die Möglichkeit, auf einer Online-Lernplattform gemeinsam über das Internet an einer konkreten Aufgabenstellung zu arbeiten und diese fachlich zu vertiefen. Leitbild des Studienganges ist das Berufsbild eines „reflektierenden Praktikers“: Neben dem Berufshandwerk sind die Absolventen in der Lage, ihr Handeln im Berufsalltag an wissenschaftlichen Erkenntnissen auszurichten und kritisch zu hinterfragen. „Dadurch ergeben sich zum Teil neue Berufswege“, weiß Prof. Andrea Warnke. „Neben einer wissenschaftlich fundierten Tätigkeit in Pflege und Therapie qualifizieren sich die Absolventinnen und Absolventen zum Beispiel für interdisziplinäre Projektarbeit, als Teamleitungen oder für Stabs- und Schnittstellen in Organisationen und Unternehmen des Gesundheitssystems“.

Mehr Informationen unter www.hamburger-fh.de


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=== Pressekontakt ===

Herr Kay Becker

HFH · Hamburger Fernhochschule
Alter Teichweg 19
22081
Hamburg

EMail: kay.becker@hamburger-fh.de
Website: www.hamburger-fh.de
Telefon: 040 35094-363


=== HFH ===

Mit rund 10.000 Studierenden ist die HFH · Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen und Auszubildenden den Weg zu einem akademischen Abschluss zu eröffnen. An über 40 regionalen Studienzentren bietet die staatlich anerkannte und gemeinnützige Hochschule ihren Studierenden eine wohnortnahe Betreuung. Angeboten werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Technik sowie Wirtschaft. Weitere Informationen zur HFH finden Sie unter www.hamburger-fh.de.

Private Krankenversicherung Testsieger 2012 http://www.themenportal.de/wirtschaft/private-krankenversicherung-testsieger-2012

Private Krankenversicherung Testsieger 2012

Testberichte & Testergebnisse zur privaten Krankenversicherung 2012

Die private Krankenversicherung, kurz PKV, gehört zu den komplexesten Versicherungen, weshalb sich ein Vergleich für Versicherte schwierig gestaltet. Hier schaffen Rating-Agenturen wie die Assekurata, map-Report, M&M sowie Verbrauchermagazinse wie die Stiftung Warentest „Finanztest“ Abhilfe, in dem Sie einen Private Krankenversicherung Test vornehmen und die Testergebnisse in Testberichten samt ihrer Empfehlungen veröffentlichen. Das Fachportal www.test-private-krankenversicherung.net/ stellt die PKV Testsieger in einer Übersicht dar und hilft Versicherungsnehmern beim Vergleich und bei der Auswahl der Tarife. Als weiterem Hilfsmittel steht ein kostenloser Private Krankenversicherung Rechner zur individuellen Berechnung der PKV Beiträge zur Verfügung.


Private Krankenversicherung Testsieger 2012 der Assekurata

Im aktuellen PKV Test 3/2012 der Rating-Agentur Assekurata erhielt die Debeka Krankenversicherung die Bestnote "Exzellent" bzw. das Rating "A++". Die sehr hohe Kundenorientierung und die überdurchschnittliche Beitragsstabilität der Debeka waren die Hauptgründe des exzellenten Ratings im PKV Ratin der Assekurata. Damit bestätigt das Assekurata Rating das gleichfalls hervorragende Abschneiden der Debeka im map-Report 2012. Außer der Debeka erhielten in 2012 auch die LVM sowie die Alte Oldenburger die Bestnote "A++" oder "Exzellent".

Mit der Note "A+" wurden im PKV Test der Assekurata 2012 die Süddeutsche Krankenversicherung, die Concordia, der Deutsche Ring, die Nürnberger Krankenversicherung und die Hallesche Krankenversicherung bewertet. Die Note "A" im PKV Rating 2012 der Assekurata erhielten die Barmenia, die Gothaer, die Signal Krankenversicherung sowie die DFV Deutsche Familienversicherung.

Rating- und Rankingfaktoren für die Private Krankenversicherung

Der Private Krankenversicherung Test und das Rating werden von der Assekurata laufend durchgeführt. Hierbei werden die Testsieger der privaten Krankenversicherungen einzeln geprüft und bewertet, und nicht durch einen vergleichenden Wettbewerb mehrerer Gesellschaften. Die obigen PKV Testsieger 2012 der Assekurata (Debeka, Alte Oldenburger, LVM) wurden also durch ein Einzel-Rating ermittelt.

Nach einem Erstrating aktualisiert die Assekurata dieses regelmäßig durch Folgeratings. Die Alte Oldenburger Krankenversicherung, die im Januar 2012 von der Assekurata getestet wurde, erhielt das 11. Mal in Folge eine exzellente Bewertung mit der Bestnote "A++". Das exzellente Ergebnis der Alten Oldenburger beruht vor allem auf den getesteten Teilbereichen Beitragsstabilität, Erfolg und Sicherheit, sowie auf dem sehr guten Abschneiden in den Teilbereichen Kundenorientierung und Wachstum.

Empfehlungen und Meinungen der Kunden als Maßstab

Die Notenskala beim Assekurata Rating reicht von der Bestnote "A++" bis zur schlechtesten Bewertung "D". Beim Assekurata Rating wird den Versicherungsunternehmen das Recht eingeräumt, der Veröffentlichung des Testergebnisses zu widersprechen. Das Bewertungskriterium des Assekurata Ratings mit der größten Bedeutung ist die Kundenorientierung.

Zur Kundenorientierung gehören folgende Faktoren: Geschwindigkeit und Qualität bei der Schadenregulierung, Beschwerdeverhalten, Zufriedenheit mit dem Unternehmen, Zufriedenheit mit dem Produkt, Bereitschaft zum Wiederabschluss. Das Rating der Kundenorientierung hat einen sehr starken Einfluss auf das Gesamtrating. Fällt das Rating der Kundenzufriedenheit schlechter aus als "noch zufriedenstellend", dann erhält auch das Gesamtrating nur diesen Wert.

Beitragsentwicklung und Beitragsstabilität der PKV im Vergleich

Neben der Kundenorientierung gehen die Beitragsstabilität, die Attraktivität sowie die Sicherheit in die Gesamtbewertung des Ratings ein. In das Gesamtrating geht die Beitragsstabilität mit 35 % ein und hat damit das größte Gewicht. Im Rating der Beitragsstabilität bewertet die Assekurata die Beitragsentwicklung und untersucht die Gründe für Beitragserhöhungen.

Die Sicherheit wird mit 5 % relativ niedrig gewichtet. Im Teilrating der Sicherheit bewertet die Assekurata die Kapitaldeckung, die Kapitalanlagerisiken, die Solvabilitätsspanne, die Rückversicherungsverträge, das Kalkulationsrisiko und das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen.

Die Attraktivität eines Krankenversicherungsunternehmens wird im Assekurata Rating bestimmt durch die Auswertung von Kundenzahl, Vertragszahlen und Stornoquoten. Aber auch die Vertriebsstruktur und die Qualität des Vertriebs fließen in die Bewertung mit ein.

Um den Vergleich der Testergebnisse zu privaten Krankenversicherungen und der Testsieger Tarife zu erleichtern, können sich Interessierte auf der Ratgeberseite www.test-private-krankenversicherung.net/ratgeber einen schnellen Überblick über die Begriffe und Vorgehensweisen der Rating-Agenturen verschaffen und Einblick in die Berechnung der PKV Tarife gewinnen.

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=== Pressekontakt ===

Herr Asenta Röber

Asenta Gmbh
Am Hulsberg 129
28205
Bremen

EMail: info@asenta.de
Website: www.asenta.de/


=== Über Test-Private-Krankenversicherung.NET ===

Das Fachportal rund um die private Krankenversicherung bietet einen Überblick über die Testergebnisse und Testberichte namhafter Rating-Agenturen und Experten wie etwa der Stiftung Warentest / Finanztest www.test-private-krankenversicherung.net/beste-pkv-im-test-2012-stiftung-warentest-vergleich-12

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