Donnerstag, 8. November 2012

Investments in Tropenholz: Bestnote beim Klimaschutz http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/investments-in-tropenholz-bestnote-beim-klimaschutz-94352

Investments in Tropenholz: Bestnote beim Klimaschutz

Life Forestry informiert über die ökologische Leistung von tropischen Aufforstungsprojekten

Stans (CH), 08.11.2012. Viele Bauminvestments werben damit, dass sie einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das stimmt, jedoch nur, wenn auch ökologische Aspekte konsequent beachtet und belegt werden, wie beispielsweise mit einem FSC®-Zertifikat. So kann Life Forestry auch Umweltschützern begegnen, die bisweilen Baumplantagen für weniger ökologisch halten als „echten“ Regenwald. Tatsächlich kann der ökologische Beitrag der Aufforstungsprojekte überraschend hoch sein, wie die Forstwirtschaftsexperten von Life Forestry zeigen.

In Reih und Glied stehen die jungen Teakbäume auf der Plantage „Terra Verde“ von Life Forestry in Costa Rica, die Stämme noch schlank, die Blätter hingegen riesig und in kräftigem, sattem Grün. Bei allem jugendlichen Charme besteht kein Zweifel: Baumplantagen sind kein tropischer Märchenwald. „Baumplantagen sind Nutzwälder, die von Menschen angelegt sind. Sie helfen den weltweiten Holzbedarf zu decken und gleichzeitig die Natur zu schützen. Dabei erheben sie natürlich nicht den Anspruch einer dem Regenwald vergleichbaren Vielfalt an Pflanzen und Tieren“, bestätigt der Forstwirtschaftingenieur Dr. Diego Perez, der die Plantagen von Life Forestry in Costa Rica betreut. Dennoch gibt es gute Gründe, warum sich Forstwirtschafts- und Holzexperten auf der ganzen Welt für die Ausweitung von Baumplantagen einsetzen.

Grund Nr. 1: Baumplantagen nehmen den Abholzungsdruck von den Naturwäldern

Je mehr qualitativ hochwertiges Plantagenholz in den Markt drängt, desto weniger Anreiz haben Holzhändler, auf illegal abgeholztes Naturholz zurückzugreifen. Aktuell werden zwar nur sieben Prozent der weltweit wirtschaftlich genutzten Waldfläche als Baumplantagen bewirtschaftet. Doch Baumplantagen produzierten bereits 2006 die Hälfte des weltweit gehandelten industriellen Rundholzes, wie ein Bericht der FAO offenlegt. „Entscheidend für ihre Substitutionswirkung ist, dass Baumplantagen nicht auf Kosten von Regenwäldern entstehen“, betont Dr. Perez. Deshalb wachen Zertifizierungsorganisationen wie der FSC® darüber, dass die Baumplantagen nur auf langjährigen Brachflächen angebaut werden. Meist sind diese Böden so stark ausgelaugt und erodiert, dass nur noch Bäume auf ihnen gedeihen können. Und selbst hierfür müssen oft noch umfangreichen Bodenvorbereitungen erfolgen.

Grund Nr. 2: Bestnote beim Klimaschutz

Es stimmt, dass tropische Regenwälder gigantische Mengen von CO2 binden können. Dies ist einer der Hauptgründe, warum Massnahmen zum Schutz der noch verbleibenden Regenwälder international eine solch hohe Priorität haben. Doch auch Anleger von Baumplantagen können sich über einen hohen Beitrag zum Klimaschutz freuen: Professionell bewirtschaftete Baumplantagen binden ebenso viel oder sogar mehr CO2 als tropischer Regenwald. So kann ein Hektar tropischer Regenwald bis zu 200 Tonnen CO2 binden, ein Hektar tropische Baumplantagen bis zu 228 Tonnen. Zum Vergleich: Eine vierköpfige Familie in Deutschland produziert durchschnittlich etwa 30 Tonnen CO2 pro Jahr. Die hohe CO2-Aufnahmefähigkeit der Baumplantagen beruht übrigens darauf, dass junge Bäume mehr CO2 speichern können als ältere – den Höhenpunkt der CO2-Aufnahme erreichen tropische Plantagenbäume im Alter von 25 Jahren.

Grund Nr. 3: Tropenholz ist das klimafreundlichere Produkt

Tropenholz zählt zu den industriell genutzten Hölzern, d.h. es wird vor allem für die Produktion von Möbeln, Parkett oder Bauelementen verwendet. In vielen Fällen ersetzt es dabei Baustoffe, deren Energiebilanz und Recyclingfähigkeit im Vergleich zu Holz massiv schlechter ausfällt, wie z.B. bei Fensterläden aus Aluminium. Tropenholz wird zudem nicht als Brennholz verwendet, d.h. das in ihm gebundene CO2 wird nicht wieder freigesetzt, sondern über viele Jahre gespeichert. So wurden in Indien Möbel und Bauelemente aus Teakholz gefunden, die mehrere Jahrhunderte alt waren.

Fazit: Baumplantagen erheben nicht den Anspruch, ein Ersatz für natürlich gewachsenen Regenwald zu sein. Vielmehr können mit der ökologisch-nachhaltigen Bewirtschaftung von Nutzwäldern die bestehenden Ökosysteme entlastet und geschützt werden, da der Druck auf illegalen Holzeinschlag reduziert wird. So gehören Baumplantagen einem Wirtschaftszweig an, der einen außergewöhnlich hohen Beitrag zum globalen Umwelt- und Klimaschutz leistet. Mit einem Investment in nachhaltig bewirtschaftete Baumplantagen können Anleger dazu beitragen, dass mehr nachhaltig produziertes Holz in den Handel kommt und illegal geschlagenes Holz vom Markt verdrängt.

Weitere Informationen zum Thema Investition in Teakplantagen finden Sie auf den Seiten von Life Forestry:

http://www.lifeforestry.com/ sowie
http://www.teakinvestment.de/



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=== Über Life Forestry Switzerland AG: ===

Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Standorte und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry verpflichtet sich zur Zertifizierung seiner Plantagen durch den FSC® (Forest Stewardship Council®). Über eine GPS-Vermessung aller Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry zeichnen sich durch maximale Transparenz aus und stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

Norbert Geis bei Stuckrad-Barre: „Homosexualität ist ganz weit hintendran“ http://www.themenportal.de/unterhaltung/norbert-geis-bei-stuckrad-barre-homosexualitaet-ist-ganz-weit-hintendran-22817

Norbert Geis bei Stuckrad-Barre: „Homosexualität ist ganz weit hintendran“

‚Stuckrad-Barre‘ auf TELE 5: heute, Donnerstag, 23.10 Uhr

"Haben Sie Angst vor Norbert Geis?" Zu Beginn von ‚Stuckrad-Barre‘, zu sehen heute um 23.10 Uhr auf TELE 5, beantworteten immerhin 34,2 Prozent des Saalpublikums die Frage mit "Ja".

In der Sendung zeigte sich CSU-Mann Geis, der als der letzte wirklich Konservative im Bundestag gilt, dann als sympathischer Gast, der jedoch von seinen Grundsätzen keinen Zentimeter abweicht. Er hält Enthaltsamkeit in der AIDS-Prävention für wirkungsvoller als Kondome und ist kein großer Freund der gleichgeschlechtlichen Liebe:

„Sexualität hat natürlich auch die Bedeutung der Fortpflanzung und wenn Sie das so sehen, ist da die Homosexualität ganz weit hintendran.“

Auch zur Beständigkeit der Ehe hat der 73-Jährige eigenwillige Theorien: „Die Scheidungsrate wächst nicht mehr an, sondern sie fällt. Sie müssen bedenken, dass zwei von drei Ehen bis 80 und 90 Jahre dauern. Das heißt, die beiden, die zusammenleben, leben in ihrem 80. oder 90. Lebensjahr noch zusammen. Das ist etwas, das immer wieder vergessen wird."

Zum Abschluss von ‚Stuckrad-Barre‘ gab Geis, der 2013 nach 26 Jahren den Bundestag verlässt, eine bewegende Abschiedsrede an Berlin. „Ich war eigentlich dagegen, dass der Bundestag von Bonn nach Berlin kommt. Aber ich will mich korrigieren. Ich glaube, dass es richtig war, nach Berlin zu gehen. Berlin wird eine der schönsten Hauptstädte der Welt werden."

Vielleicht auch deshalb gaben am Ende nur noch 24,1 Prozent der Zuschauer an, Angst vor Norbert Geis zu haben. Hat eigentlich Norbert Geis auch vor etwas Angst? Wohl nur vor dem Teufel. Gefragt, was er zum Leibhaftigen sagen würde, antwortete Geis: "Hoffentlich kommt er nicht. Wenn ich ihm begegne, würde ich mich davon machen!"

Die neue Folge von ‚Stuckrad-Barre‘ mit Norbert Geis wird am 8.11.2012 um 23.10 Uhr auf TELE 5 ausgestrahlt - im Internet ist sie ab Freitag, 8.00 Uhr, auf www.ulmen.tv und www.tele5.de abrufbar.

Textrechte: ©Presse TELE 5, Verwertung (auch auszugsweise) honorarfrei nur bei Nennung der Quelle TELE 5. Informationen und Bilder zum Programm auch unter www.tele5.de in der Presselounge

TELE 5 Pressekontakt: TELE 5, Michaela Simon, Tel. 089-649568-175, E-Mail: presse@tele5.de

Bildredaktion: Judith Hämmelmann, Tel. 089-649568-182, presse@tele5.de


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