Neuer Film: Schmerz messen und adäquate, multimodale Therapie ermöglichen effektive Schmerzlinderung und mehr Lebensfreude
Neuer Film für Patienten auf www.schmerzmessen.de / Schmerz messen verbessert Arzt-Patienten-Kommunikation / Einsatz von Schmerzskala und -tagebuch wichtig / Adäquate, multimodale Schmerztherapie und aktive Mitarbeit des Patienten beeinflussen Therapie positiv
Oberursel, 19. November 2012 (dk) – Die Initiative Schmerz messen informiert Schmerzpatienten in einem neuen Kurzfilm, wie das Messen von Schmerzen den Therapieerfolg verbessert. Der Film verdeutlicht am Beispiel der Behandlung einer Schmerzpatientin die Bedeutung der Schmerzskala als einfaches wie effektives Hilfsmittel. Angesehen werden kann der Film auf der Website der Initiative Schmerz messen auf www.schmerzmessen.de.
In der Schmerzmedizin ist der Einsatz einer Schmerzskala und eines Schmerztagebuchs wichtig, damit Ärzte die Schmerzen ihrer Patienten nicht unterschätzen. Denn Schmerzen sind nicht objektiv nachweisbar, wie zum Beispiel Fieber, Blutzucker oder Blutdruck. Durch die in der Schmerztherapie etablierte Methode des Schmerzmessens erfährt der Arzt, wie stark die Schmerzen seines Patienten sind. Anhand dessen kann er eine auf den Patienten individuell abgestimmte und somit adäquate, multimodale Schmerztherapie durchführen. Diese setzt sich aus mehreren Teilen zusammen und beinhaltet neben der medikamentösen Therapie weitere Maßnahmen wie zum Beispiel Physiotherapie, Entspannungsübungen, Akupunktur, Transkutane Nervenstimulation (TENS) und eine psychologische Begleitung. Indem der Patient seine Schmerzen regelmäßig misst und dokumentiert, kann er selbst aktiv werden und den Erfolg seiner Behandlung positiv beeinflussen. Somit wird der Patient zum aktiven Partner des Arztes bei der
Schmerzbehandlung. Die Angaben des Patienten sind entscheidend für den Behandlungsverlauf und fördern die Arzt-Patienten-Kommunikation. Denn das Ziel einer modernen Schmerztherapie ist nicht nur eine Schmerzlinderung zu erreichen, sondern ebenso die individuelle Lebensqualität des Patienten zu verbessern.
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=== Pressekontakt ===
Frau Melanie Strecker
Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH
Leimenrode 29
60322
Frankfurt
EMail: strecker@dkcommunications.de
Telefon: 069 / 61 998-12
Fax: 069 / 61 998-10
=== Pressekontakt ===
Frau Michaela Jurcec
Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH
Leimenrode 29
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Telefon: 069 / 61 998-23
Fax: 069 / 61 998-10
=== Initiative Schmerz messen c/o Deutsche Schmerzliga. e.V. ===
Die Initiative Schmerz messen ist eine Kooperation der Deutschen Schmerzliga e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e. V., die von Mundipharma unterstützt wird. Sie gibt Schmerzpatienten, ihren Angehörigen und Interessierten Informationen zum Thema Schmerztherapie und zeigt ihnen, wie sie durch das Messen und die Dokumentation ihrer Schmerzen ihren Beitrag leisten können, um die für sie optimale Therapie und damit mehr Lebensqualität zu erhalten.
Auf der Website www.schmerzmessen.de informiert die Initiative unter anderem über folgende Themen: Schmerzursachen, Schmerzkrankheit, Schmerzdokumentation, Schmerzmedikamente und begleitende Maßnahmen. Zudem stehen ein Schmerz-Selbsttest, Termine zu Informations¬veranstaltungen, Info-Materialien zum Download sowie Links und Adressen zur Verfügung.
Initiative Schmerz messen c/o Deutsche Schmerzliga e.V.
Adenauerallee 18
61440
Oberursel
Deutschland
Website: www.schmerzmessen.de
=== Schmerzskala (Bild) ===
Eine Schmerzskala ist ein zehn Zentimeter langer Schieber, auf dem Patienten zwischen den Punkten „kein Schmerz“ und „stärkster vorstellbarer Schmerz“ einstellen können, wie sie ihren Schmerz beurteilen. Auf der Rückseite der Skala wird der genaue Wert abgelesen. Die Schmerzen sollten mehrmals am Tag gemessen und die Ergebnisse sowie das aktuelle Befinden in ein Schmerztagebuch eingetragen werden. Anhand dieser Daten kann der behandelnde Arzt den Erfolg der Behandlung beurteilen und diese, falls notwendig, anpassen. Dadurch können Patienten dazu beitragen, dass sie eine Schmerztherapie erhalten, die ihre Schmerzen stark lindert und die sie zudem gut vertragen.
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=== Neuer Film: Schmerz messen und adäquate, multimodale Therapie ermöglichen effektive Schmerzlinderung und mehr Lebensfreude (Video) ===
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Neuer Film: Schmerz messen und adäquate, multimodale Therapie ermöglichen effektive Schmerzlinderung und mehr Lebensfreude
Die Initiative Schmerz messen informiert Schmerzpatienten in einem neuen Kurzfilm, wie das Messen von Schmerzen den Therapieerfolg verbessert.
Der Film verdeutlicht am Beispiel der Behandlung einer Schmerzpatientin die Bedeutung der Schmerzskala als einfaches wie effektives Hilfsmittel.
* Neuer Film für Patienten
* Schmerzen sind nicht objektiv nachweisbar, wie zum Beispiel Fieber, Blutzucker oder Blutdruck
* Durch die in der Schmerztherapie etablierte Methode des Schmerzmessens erfährt der Arzt, wie stark die Schmerzen seines Patienten sind
* Anhand dessen kann er eine auf den Patienten individuell abgestimmte und somit adäquate, multimodale Schmerztherapie durchführen. Diese setzt sich aus mehreren Teilen zusammen und beinhaltet neben der medikamentösen Therapie weitere Maßnahmen wie zum Beispiel Physiotherapie, Entspannungsübungen, Akupunktur, Transkutane Nervenstimulation (TENS) und eine psychologische Begleitung
* Schmerz messen verbessert Arzt-Patienten-Kommunikation
* Einsatz von Schmerzskala und -tagebuch wichtig
* In der Schmerzmedizin ist der Einsatz einer Schmerzskala und eines Schmerztagebuchs wichtig, damit Ärzte die Schmerzen ihrer Patienten nicht unterschätzen.
* Indem der Patient seine Schmerzen regelmäßig misst und dokumentiert, kann er selbst aktiv werden und den Erfolg seiner Behandlung positiv beeinflussen
* Somit wird der Patient zum aktiven Partner des Arztes bei der Schmerzbehandlung. Die Angaben des Patienten sind entscheidend für den Behandlungsverlauf und fördern die Arzt-Patienten-Kommunikation
* Adäquate, multimodale Schmerztherapie und aktive Mitarbeit des Patienten beeinflussen Therapie positiv
* Das Ziel einer modernen Schmerztherapie ist nicht nur eine Schmerzlinderung zu erreichen, sondern ebenso die individuelle Lebensqualität des Patienten zu verbessern
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=== Schmerzskala (Bild) ===
Eine Schmerzskala ist ein zehn Zentimeter langer Schieber, auf dem Patienten zwischen den Punkten „kein Schmerz“ und „stärkster vorstellbarer Schmerz“ einstellen können, wie sie ihren Schmerz beurteilen. Auf der Rückseite der Skala wird der genaue Wert abgelesen. Die Schmerzen sollten mehrmals am Tag gemessen und die Ergebnisse sowie das aktuelle Befinden in ein Schmerztagebuch eingetragen werden. Anhand dieser Daten kann der behandelnde Arzt den Erfolg der Behandlung beurteilen und diese, falls notwendig, anpassen. Dadurch können Patienten dazu beitragen, dass sie eine Schmerztherapie erhalten, die ihre Schmerzen stark lindert und die sie zudem gut vertragen.
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Die Initiative Schmerz messen ist eine Kooperation der Deutschen Schmerzliga e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e. V., die von Mundipharma unterstützt wird. Sie gibt Schmerzpatienten, ihren Angehörigen und Interessierten Informationen zum Thema Schmerztherapie und zeigt ihnen, wie sie durch das Messen und die Dokumentation ihrer Schmerzen ihren Beitrag leisten können, um die für sie optimale Therapie und damit mehr Lebensqualität zu erhalten.
Auf der Website www.schmerzmessen.de informiert die Initiative unter anderem über folgende Themen: Schmerzursachen, Schmerzkrankheit, Schmerzdokumentation, Schmerzmedikamente und begleitende Maßnahmen. Zudem stehen ein Schmerz-Selbsttest, Termine zu Informations¬veranstaltungen, Info-Materialien zum Download sowie Links und Adressen zur Verfügung.
Initiative Schmerz messen c/o Deutsche Schmerzliga e.V.
Adenauerallee 18
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Deutschland
Website: www.schmerzmessen.de
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