Vorsicht vor schwarzen Schafen beim Geschenkekauf
OpSec Security gibt nützliche Tipps, worauf Verbraucher beim Weihnachtsonlineshopping achten sollten
München, 8. November 2012. Immer mehr Verbraucher erledigen ihre Weihnachtseinkäufe bequem per Mausklick von zu Hause aus. Die Vorteile des Online-Shoppings liegen auf der Hand: man entgeht dem Gedränge in überfüllten Geschäften, kann in Ruhe stöbern und Preise vergleichen – um nur einige zu nennen. Um dabei keine bösen Überraschungen zu erleben, gibt die auf Markenschutz spezialisierte Firma OpSec Security Tipps, worauf Verbraucher beim Einkauf im Internet achten sollten.
Weihnachten rückt näher und damit auch für viele die Frage nach den passenden Geschenken für Freunde und Familie. Dabei nutzen immer mehr Konsumenten für ihre Weihnachtseinkäufe das Internet. Der Kauf per Mausklick ist bequem und zeitsparend – zumindest, wenn alles reibungslos funktioniert. Damit die richtigen Geschenke pünktlich zu Weihnachten unter dem Tannenbaum liegen, sollten Verbraucher beim Online-Shopping vorsichtig sein, denn gerade bei Geschenken ist es ärgerlich, wenn sie nicht rechtzeitig geliefert werden oder sich als Fälschungen entpuppen. „Gefälschte Produkte oder Produkte von minderwertiger Qualität können unter Umständen sogar erhebliche gesundheitliche Risiken bergen“, erläutert Mechthild Imkamp, Marketing Direktorin bei OpSec Security. „Gefälschtes Spielzeug kann zum Beispiel giftige Substanzen enthalten oder so schlecht verarbeitet sein, dass sich einzelne Teile leicht lösen und verschluckt werden können.“ Um bösen Überraschungen beim
Online-Shopping zu entgehen, empfiehlt OpSec Verbrauchern, folgende Tipps zu berücksichtigen:
• Händler-Check: Gerade bei unbekannten Online-Shops oder eBay-Händlern sollte man sich vor dem Kauf in Online-Foren informieren, welche Erfahrungen andere Konsumenten gemacht haben und wie der Shop/Händler bisher bewertet wurde. Bei zu vielen negativen Erfahrungsberichten und/oder Bewertungen sollte man von einem Kauf absehen. Auch ein Blick auf die Homepage des jeweiligen Herstellers lohnt sich, da dort häufig die Händler aufgeführt sind, die offiziell autorisiert sind, die Produkte zu verkaufen.
• Website-Check: Wichtige Anhaltspunkte über die Seriosität eines Online-Shops geben die Gestaltung und der Inhalt einer Website. Fehlen ein Impressum oder die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, ist von einem Kauf abzuraten. Auch Rechtschreib- und Grammatikfehler sind unprofessionell und wirken unseriös. Zudem sollte auch auf die Bezahlmöglichkeiten geachtet werden. Am sichersten ist selbstverständlich der Kauf auf Rechnung. Bei Vorkasse besteht hingegen die Gefahr, dass man sein Geld bei auftretenden Schwierigkeiten, z.B. beim Ausbleiben der Lieferung, entweder gar nicht oder nur mit größerem Aufwand zurückerhält.
• Preis-Check: Auffallend niedrige Preise, die stark von denen bei anderen Händlern abweichen, sollten skeptisch machen. Unter Umständen könnte es sich bei äußerst günstigen Produkten, die als Neuware deklariert werden, um Fälschungen handeln. Vergleicht man die Preise bei unterschiedlichen Händlern, sollte man bei geringen Preisdifferenzen lieber bei einem bekannten Online-Shop kaufen, mit dem man bereits positive Erfahrungen gemacht hat.
• Produkt-Check: Um die Gefahr zu minimieren, eine Fälschung zu erstehen, ist es ratsam, sich das gewünschte Produkt und die Abbildung genauer anzuschauen. Wird das Produkt zum Beispiel in der Form überhaupt nicht vom Markenhersteller angeboten oder sind auf dem Foto Abweichungen zum Original zu erkennen, könnte dies ein Hinweis auf eine Fälschung oder Graumarktware sein.
• Herkunfts-Check: Andere Länder – andere Bestimmungen: Kauft man bei Online-Händlern aus dem Nicht-EU-Ausland, muss man neben den bereits genannten Risiken unter Umständen auch einen schlechteren Service in Kauf nehmen. So könnte es beispielsweise sein, dass die Garantie für ein im Nicht-EU-Ausland gekauftes Original-Produkt nicht den hiesigen Vorschriften entspricht. Denn nicht jeder Hersteller versieht seine Produkte mit einer weltweit gültigen Garantieleistung.
Wer schon einmal auf ein Schwarzes Schaf im Internet hereingefallen ist, kann dieses OpSec per E-Mail melden: schwarzes-schaf@opsecsecurity.de
Weitere Informationen zur Initiative „Das Schwarze Schaf“: www.das-schwarze-schaf.com.
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Frau Dagmar Ungnad
ZPR GmbH
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=== Über OpSec Security: ===
Die OpSec Security GmbH mit Sitz in München gehört zur OpSec Security, Inc., einer 100-prozentigen Tochter der OpSec Security Group plc (London AIM: OSG). Als weltweit führender Anbieter von Anti-Fälschungstechnologien sowie von Lösungen und Dienstleistungen für Off- und Online-Markenschutz ist OpSec für mehr als 300 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und für über 50 Regierungen weltweit tätig. Die OpSec Gruppe betreibt Produktionsstätten und Forschungseinrichtungen in den USA und in Großbritannien und agiert auf dem amerikanischen, europäischen und asiatischen Markt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.opsecsecurity.de
PRO BAHN zu der überraschenden Äußerung von Ministerpräsident Kretschmann http://www.themenportal.de/transport/pro-bahn-zu-der-ueberraschenden-aeusserung-von-ministerpraesident-kretschmann-96624
PRO BAHN zu der überraschenden Äußerung von Ministerpräsident Kretschmann
Filderbahnhof und Kostendeckel
Stuttgart (pb) - PRO BAHN Baden-Württemberg, der unabhängige Fahrgastverband, zeigt sich verwundert über die Aussage von
Ministerpräsident Kretschmann, dass sich das Land eventuell an den Mehrkosten des Filder-/Flughafenbahnhofes im Rahmen des Projekts Stuttgart
21 beteiligen würde. Dies steht in eindeutigem Widerspruch zu den bisherigen Aussagen der Landesregierung.
Wenn die Landesregierung dabei eine Finanzierungsquelle in Anspruch nimmt, die den übrigen öffentlichen Verkehr nicht belastet, könnte PRO BAHN gut damit leben. Allerdings verweist PRO BAHN auf das von PRO BAHN, VCD und BUND herausgegebene Konzept "Smart-Link" vom Juni 2012
(http://www.zughalt.de/2012/06/vcd-bund-und-pro-bahn-prasentieren-verkehrskonzept-smart-link-fur-fildern/), welches die Möglichkeit des Baus eines leistungsfähigen Filder-/Flughafenbahnhofs ohne zusätzliche Mittel eröffnen würde.
Kontakt:
Stefan Buhl, Vorsitzender PRO BAHN Baden-Württemberg, Tel. 0170/3077110,
buhl@pro-bahn-bw.de
Gerhard Stolz, Pressesprecher PRO BAHN Baden-Württemberg, Tel. 0721/494323,
stolz@pro-bahn-bw.de
http://www.pro-bahn-bw.de/presse/index.php?pm=114
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Herr Matthias Oomen
Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Friedrichstraße 95
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EMail: m.oomen@pro-bahn.de
Website: www.pro-bahn.de
Mobil: 0176/29721326
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