Englisch und Deutsch in der Grundschule spielend aufnehmen und lernen
Bilinguale Lese- und Lernbücher mit Audio-CD wenden sich an engagierte Lehrkräfte und Eltern und vermitteln mit viel Spielspaß eine fließende und authentische Aussprache und einen komplexen Wortschatz bereits in der Grundschule
Seit Englisch im Schuljahr 2002/2003 als Fremdsprache bereits an den Grundschulen zum Pflichtfach geworden ist, stehen Lehrer und Eltern vor erheblichen Herausforderungen. Oft wird der Unterricht bei kleineren Kindern auch noch nicht ganz ernst genommen. Das Lernniveau bewegt sich daher auf sehr unterschiedlicher Stufe. Das ist Feststellung vieler Lehrkräfte, die Kinder ab der fünften Klasse von verschiedenen Grundschulen aufnehmen. Ein einheitlicher Standard ist bisher nicht festzustellen. Die Qualität des frühen Fremdsprachenlernens geht vor allem mit dem Engagement der Lehrer einher.
Bilinguale Erziehung ist für Brigitte Gregory aus Hannover ein ganz besonderes Unterrichtsfach. Die Lehrerin der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule hat sich von Anfang an stark in diesem Thema engagiert und eigene Lernsysteme für die kleinen Schüler entwickelt. Sie war maßgeblich beteiligt am Schulversuch mit der English Language Annex, bis dieser erfolgreich abgeschlossen wurde und daraus der Internationale Schule Hannover entstand (August 1996). Nach dem Motto: "Englisch und Deutsch lernen - kinderleicht" hat sie viel Zeit in die Entwicklung von bilingualen Lese- und Lernbüchern investiert, die jetzt in einer ausgesuchten Buchreihe in den Handel gekommen sind. Mit ihren zweisprachigen Büchern erreicht sie bei den Kindern die spielerische Verknüpfung beider Sprachen.
Eine Besonderheit der Bücher liegt darin, dass sowohl Deutsch als auch Englisch in einem Buch durch einfaches Umdrehen verfügbar sind und so den gedanklichen Transfer zwischen beiden Sprachen fördern. Dabei geht es vorrangig nicht um penibel wortgetreue Übersetzungen, sondern um umgangssprachliche Adaptionen, die beide Sprachen parallel zur Muttersprachen werden lassen. So entsteht zu keinem Zeitpunkt eine trockene Paukerei, sondern die Kinder können sich mit viel Spielspaß in die beiden Sprachen einleben und dieses Wissen ein Leben lang sicher einsetzen.
Die Erfolge der Lern- und Lesebücher von Frau Gregory sind als ausgesprochen gut zu bewerten. Beim Eintritt ins Gymnasium sind die derart vorbereiteten Schüler bereits auffallend gut in beiden Sprachen und zeigen keinerlei Scheu oder Schwierigkeiten fließend ganze Sätze und einen komplizierten Wortschatz vorzutragen als wäre es die eigene Muttersprache. Auch die Aussprache ist bereits sehr korrekt, dazu verhelfen die den Büchern beigelegten Audio-CDs, die ein authentisches Sprachtraining und eine perfekte Ergänzung zur Schule und zum privaten Sprachunterricht bieten. So können sogar Kinder in beiden Sprachen zu Hause sein, ohne dass die Eltern zwangsläufig die Sprache beherrschen müssen. Angesichts vieler Kinder, die zuhause mit einem anderen Sprachhintergrund aufwachsen, von großem Vorteil.
Die Vorteile der Languageteacher-Lese- und Lernbücher im Einzelnen:
Kinderbücher in englisch-deutsch
Spielerisch Englisch lernen
Spielerisch Deutsch lernen
Didaktisch erprobt
Zweisprachig mit Vokabeln
Audio-CD zweisprachig
Motivierendes Lernen
Informationen zu den Lern- und Lesebüchern von Languageteacher:
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Kurzinfo: verschiedene Lese- und Lernbücher, entwickelt von einer erfahrenen Pädagogin. Authentisches Lernen, als würde die jeweilige Muttersprache gelernt. Keine Übersetzungsübungen, sondern wichtige Hilfsmittel um das private Lernen zu Hause oder den Schulunterricht mit viel Spaß zu unterstützen. Mit Spiralfassung und stärkerem Papier besonders gut für Kinder geeignet. Je Ausgabe zwei Bücher in einem. Bei Bedarf sind die Lern- und Lesebücher auch im A3-Format erhältlich.
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„Mehr als 1,6 Millionen Unterschriften gegen die Praxisgebühr sind ein klares Votum der Bürger“ http://www.themenportal.de/politik/mehr-als-1-6-millionen-unterschriften-gegen-die-praxisgebuehr-sind-ein-klares-votum-der-buerger-81125
„Mehr als 1,6 Millionen Unterschriften gegen die Praxisgebühr sind ein klares Votum der Bürger“
Berlin, 5. November 2012 – Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) begrüßen das Aus für die Praxisgebühr.
Über 1,6 Millionen Bürger hätten in den vergangenen Wochen in mehreren Bundesländern mit ihrer Unterschrift gegen die Praxisgebühr votiert, betonten Dr. Andreas Köhler, Vorstandsvorsitzender der KBV, und Dr. Ilka Enger, zweite stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVB, heute in Berlin bei der Übergabe der Unterschriften an Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr. Deshalb sei die Entscheidung, die Zuzahlung ab 1. Januar 2013 abzuschaffen, mehr als richtig.
Dabei betonte KBV-Chef Köhler: „Die Zeit ist jetzt reif, um die Praxen, aber auch die Patienten von diesem Bürokratietreiber erster Güte zu entlasten.“ Der Einzug der Praxisgebühr belaste nicht nur die Patienten finanziell, sondern koste auch die Praxen der niedergelassenen Ärzte viel Zeit und somit auch Geld: „Ein Viertel der Einnahmen durch die Praxisgebühr wird direkt von der dazugehörigen Bürokratie aufgefressen“, so Köhler.
„Mit einer solch immensen Resonanz auf unsere Kampagne hatten wir kaum zu rechnen gewagt“, erklärte Enger von der KVB. „In Spitzenzeiten haben wir bis zu 12.000 Unterschriften täglich erhalten. Allein in Bayern kamen so in den vergangenen fünf Monaten über 900.000 Unterschriften gegen die Praxisgebühr zusammen“, so Enger. Dies sei ein deutliches Zeichen, dass auch Befürworter der Praxisgebühr nicht länger ignorieren könnten.
Die KBV hatte zusammen mit der KVB und weiteren Kassenärztlichen Vereinigungen zum Deutschen Ärztetag Ende Mai 2012 eine Kampagne gegen die Praxisgebühr gestartet. In Hamburg, Bremen, Nordrhein, im Saarland, in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Bayern und Baden-Württemberg wurden Unterschriften gesammelt. Grund dafür war, dass die Praxisgebühr ein Bürokratiemonster ist, das Zeit und Geld verschlingt. Als Steuerungsinstrument hat sie aber versagt und sorgt nur für Ärger bei Patienten und Ärzten.
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=== Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ===
Die KBV vertritt die politischen Interessen der rund 153.900 niedergelassenen und ermächtigten Ärzte und Psychotherapeuten auf Bundesebene. Sie ist der Dachverband der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen), die die ambulante medizinische Versorgung für 70 Millionen gesetzlich Versicherte in Deutschland sicherstellen. Die KBV schließt mit den gesetzlichen Krankenkassen und anderen Sozialversicherungsträgern Vereinbarungen, beispielsweise zur Honorierung der Ärzte und zum Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen. Die KVen und die KBV sind als Einrichtung der ärztlichen Selbstverwaltung Körperschaften des öffentlichen Rechts. Mehr Informationen im Internet unter: www.kbv.de.
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