Noch mehr Lust auf Gut
Das Lustmacher-Magazin mischt den Herbst auf – mit neuen Ausgaben und neuen Städten
Frankfurt am Main, 6. November 2012 – Seit knapp zwei Jahren wirbelt das Magazin LUST AUF GUT durch deutsche Städte, vernetzt die Kultur und propagiert Qualität ohne Grenzen. In diesem Herbst erstmals auch in Hanau, Karlsruhe und München. Zudem jeweils mit neuen Ausgaben in Frankfurt, Freiburg und Stuttgart.
Gute aller Städte, vernetzt euch!
LUST AUF GUT erscheint als Print-Magazin zwei Mal jährlich im Frühjahr und Herbst und mit jeweils rund 10.000 Exemplaren in Frankfurt, Freiburg und Stuttgart sowie ab Herbst erstmals auch in Hanau, Karlsruhe und München. Mehr Gutes gibt es Online unter www.lust-auf-gut.de. Es geht um Kultur und Qualität. Vorgestellt von Menschen, die selbst für diese Werte stehen: Designer, Künstler, Architekten, Kuratoren, Veranstalter. Unter Frankfurts Fürsprechern sind Clémentine Deliss, Leiterin des Weltkulturen Museums, und Michael Hohmann, Leiter der Romanfabrik.
Der Stil des Magazins entspricht dem Konzept: Klare Linien und Übersicht statt grafischer Wühltisch, Konturen statt Brei, Haltung statt Getöse. LUST AUF GUT ist Qualität, die man sehen und lesen kann. Netz und Plattform für Kreative und Entrepreneurs, für Selbstständige und Initiatoren, um auf ungewöhnliche Weise ihr Anliegen zu vermitteln. Noch mehr Gutes gibt es Online. Dort hat jede Stadt ihre Für-Sprecher, die gute Sachen empfehlen: Läden, Cafés, Bars, Hotels, Festivals, Galerien und auch mal einen Gemüsestand. Was zählt, ist Qualität. Ins Magazin kommt nur, was gut ist. Qualität mit Fürsprechern. LUST AUF GUT ist eben ein bisschen anders: Statt einer Redaktion gibt es Botschafter. Statt unterschiedlichster Firmenlogos findet man ein einheitliches und doch höchst individuelles Design.
Der Kopf und das Ziel
LUST AUF GUT ist eine Vision von Thomas Feicht. Der Gestalter, Lober und Vernetzer ist Chef der Frankfurter Agentur Instant und ehemaliger Vorstandssprecher des Deutschen Designer Clubs (DDC). Mit dem Verlagsprojekt "INSTANT Magazine" schuf Thomas Feicht Ende der 70er Jahre ein erfolgreiches Vorbild für LUST AUF GUT. Es existiert heute noch. INSTANT ist ein Magazin ohne Regeln, aber voller Individualität und Charakter. 2010 gründete Feicht das Label "Republic of Culture" (RoC). Ein virtueller Staat als Heimat für sein "Lustmacher-Magazin". Feicht will den Mittelstand stärken gegen die Vorherrschaft der Konzerne. Wo Kaputtsparen zum Volkssport wird und "Geiz ist geil" die Köpfe verengt, preist Feicht die Qualität nebenan. "Wir möchten diejenigen loben, die Dinge gut machen. Anstatt ständig nur zu nörgeln, dass alles schlecht sei", sagt Feicht über sein Konzept.
Gut in die Zukunft
Das Konzept geht auf. LUST AUF GUT ist ansteckend. Das Magazin expandiert. Knapp zwei Jahre nach der Gründung bekennen sich diesen Herbst drei neue Städte zur Republic of Culture. Weitere Standorte sind in Planung: Ab Frühjahr 2013 bekommen auch Berlin und Düsseldorf große LUST AUF GUT.
Mehr Gutes gibt es Online unter: www.lust-auf-gut.de
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Herr Michael Weise
Weise Kommunikation GbR
Westendstraße 77
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Frankfurt am Main
Deutschland
EMail: info@weise-kommunikation.de
Website: www.weise-kommunikation.de
Telefon: 069 - 945 199 220
Fax: 069 - 945 199 229
=== LUST AUF GUT ===
LUST AUF GUT erscheint als Print-Magazin zwei Mal jährlich im Frühjahr und Herbst und mit jeweils rund 10.000 Exemplaren in Frankfurt, Freiburg und Stuttgart sowie ab Herbst erstmals auch in Hanau, Karlsruhe und München. Mehr Gutes gibt es Online unter www.lust-auf-gut.de . Es geht um Kultur und Qualität. Vorgestellt von Menschen, die selbst für diese Werte stehen: Designer, Künstler, Architekten, Kuratoren, Veranstalter.
Festgeld nach der Cost Average Methode angelegt vermehrt Renditechancen http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/festgeld-nach-der-cost-average-methode-angelegt-vermehrt-renditechancen-84598
Festgeld nach der Cost Average Methode angelegt vermehrt Renditechancen
Die gestaffelte Geldanlage bei Festgeld erhöht die Rendite und eignet sich besonders für Anleger, die auf regelmäßige Kapitalerträge angewiesen sind.
Tagesgeldvergleich.com informiert: Viele Anleger, wie beispielsweise Rentner ohne Rentenbezug, sind auf regelmäßige Erträge aus ihren Kapitalanlagen angewiesen. Als konservative Geldanlageform steht Festgeld gerade bei Senioren hoch im Kurs, die ein Engagement in Aktien mit hoher Volatilität in der Performance scheuen (Tipps dazu gibt es auf http://www.tagesgeldvergleich.com/geldanlage-vergleich/geldanlage-fuer-senioren ). Und das nicht zu Unrecht, denn wer beispielsweise in 2000 sein Geld auf einem Festgeldkonto mit langer Laufzeit angelegt hatte, konnte sich über eine gute Rendite freuen. Aktienbesitzer können das von ihrem Engagement nicht unbedingt behaupten, denn viele Aktionäre sitzen noch heute auf den Kursverlusten aus der Zeit der Dotcom Blase bzw. des Börsencrashs 2008.
Die optimierte Festgeldanlage
Für die Termingeldanlage stellt sich die Frage nach Optimierungsmöglichkeiten. Und dazu ist ein Blick auf eine Aktienanlagestrategie hilfreich: Die Cost Average Methode, bei der ein Renditeplus erreicht werden, soll, indem regelmäßig in Aktien investiert wird, um einen durchschnittlich niedrigeren Kaufpreis zu erzielen, als wenn einmalig, zu höheren Kursen gekauft wird.
Für die Geldanlage in Festgeld sollte der Effekt besser wirken als in Aktien, da keine potenziellen Kursverluste anfallen. Wer dann noch in Niedrigzinsphasen auf Tagesgeld ausweicht, kann die Zinsstrukturen am Markt effektiv nutzen.
Hohe Schwankungen bei Festgeldzinsen
Der Hintergrund zu diesen Überlegungen ist die Variabilität bei den Festgeldzinsen. Denn die Schwankungsbreite ist, über einen längeren Zeitraum betrachtet, relativ groß, wie jeder Festgeld Vergleich oder ein Blick z.B. auf den EURIBOR Zinssatz für das 12Monatsgeld zeigt:
Durchschnittlicher EURIBOR Zwölfmonatsgeld Zinssatz
Jahr Zinssatz
2002 3,49%
2004 2,27
2008 4,81%
2012 1,22%
Der Euro Interbank Offered Rate (EURIBOR) ist der Referenzzinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld leihen. Da die Festgeldzinssätze zu einem beliebigen Zeitpunkt eine große Spannweite aufweisen, wurden aus Gründen einer objektiven Datengrundlage die durchschnittlichen Zinssätze für das EURIBOR 12Monatsgeld angegeben (Quelle Deutsche Bundesbank). Die besten Festgeldangebote mit einer Laufzeit > 5 Jahre liegen um 2% - 4% über dem 12Monats-EURIBOR Zinssatz, wie ein Blick auf http://www.tagesgeldvergleich.com/festgeld-vergleich.html zeigt.
Sparer, die ihr Kapital an einem bestimmten Stichtag für längere Zeit in Festgeld anlegen, haben entweder Glück oder Pech, was den Zinssatz betrifft. Glück hatten beispielsweise Anleger, die ihr Kapital 2007 oder 2008 zu relativ hohen Festgeldzinsen investieren konnten. Das Nachsehen haben die Anleger, bei denen 2012 eine Erstanlage oder eine Prolongation bei Festgeld anstand.
Festgeld nach der Cost Average Methode angelegt
Die abgewandelte Cost Average Methode bei Festgeld kombiniert mit Tagesgeld bedeutet: Das Kapital regelmäßig, zeitlich versetzt, in Festgeld mit unterschiedlichen Laufzeiten anlegen. Zinsschwächephasen können mit einer Tagesgeldanlage überbrückt werden. Über einen längeren Zeitraum gesehen, sollte damit eine höhere Rendite möglich sein als bei einer einmaligen Anlage mit langer Laufzeit.
Die Anlagestrategie kann mit einem der vielen online Zinsrechner konkret durchgerechnet und an die individuellen finanziellen Bedürfnisse angepasst werden.
Sparer sollten bei der Festgeld Anlage auch die Zinszahlungstermine nicht außer Acht lassen, um möglichst die Sparer-Pauschbeträge voll auszuschöpfen.
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Herr Dr. Ulrich Fielitz
tagesgeldvergleich.com
Forstweg 11
29313
Hambühren
EMail: info@tagesgeldvergleich.com
Website: http://www.tagesgeldvergleich.com
Telefon: 05084 988628
=== Tagesgeld Vergleich ===
Das Finanzportal www.tagesgeldvergleich.com gibt Anlegern umfangreiches Hintergrundwissen zu den Themen Tagesgeld, Festgeld, Kredit und Geldanlage. Darüber hinaus werden täglich aktualisiert, die 10 besten Zinsangebote in Form eines Onlinerechners angeboten. Der Schwerpunkt des Portals liegt auf dem Thema Tagesgeld Vergleich.
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