Preisverleihung im Deutschen Museum München – Jugendliche filmen Innovationen aus der Natur
Medienwettbewerb „Jugend filmt Bionik“
Sperrfrist: 30.September 2011, 20.00 Uhr
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderte Medienwettbewerb „Jugend filmt Bionik“ zeichnet heute im Rahmen der feierlichen Preisverleihung im Deutschen Museum München seine Gewinner aus. Dabei werden die besten Kurzfilme zur Zukunftswissenschaft Bionik und ihre jungen Regisseure prämiert:
1. Preis: „Salvinia-Effekt“, Schüler des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht bei Oldenburg, Drehort: Universität Bonn und Botanischer Garten
2. Preis: „Federrüsselfisch“, Schüler des Gymnasiums der Regensburger Domspatzen, Drehort: Firma Festo, Stuttgart-Esslingen
3. Preis: „Liebesrezept für die Umwelt“, Auszubildende der ERLUS AG und Berufsschüler der Wirtschaftsschule Pindel, Drehort: ERLUS AG, Neufahrn in Niederbayern.
Ziel des kreativen Bildungsprojektes ist, Schülern und Jugendlichen Einblick in die innovativsten Technologiebranchen Deutschlands zu geben und sie für MINT-Berufe zu begeistern.
Gerade im Bereich der Zukunftstechnologien, der in Deutschland ganz wesentlich vom innovationsfreudigen Mittelstand vorangetrieben wird, klagen Unternehmen verstärkt über einen bedenklichen Mangel an geeignetem Nachwuchs. Aus dem im September vorgestellten „Mittelstandsbarometer Sommer 2011“ der Beratungsgesellschaft Ernst & Young geht hervor, dass der Fachkräftemangel in Deutschland bei mittelständischen Unternehmen zu Umsatzverlusten in Höhe von 33 Milliarden Euro führt. 1,1, Millionen Arbeitsplätze in Ingenieurberufen sollen in 2020 nicht besetzt werden können. Diese alarmierende Situation erfordert eine nationale Kraftanstrengung von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft in Sachen Bildung und Ausbildung sowie eine rasche Verbesserung des Wissenstransfers zwischen Forschung und Wirtschaft.
Modellcharakter für innovative Strategien zur Meisterung dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe kommt in diesem Zusammenhang dem Projekt „Jugend filmt Bionik“ zu – nicht nur, weil es den Bekanntheitsgrad der noch jungen Querschnittswissenschaft Bionik erhöht, sondern vor allem, weil hier die Schnittstelle zwischen Forschung und industrieller Anwendung beleuchtet und zugleich die heranwachsende Generation über das kreative Medium Film für nachhaltige Zukunftstechnologien begeistert wird. Diese werden mit ihrem hohen Marktpotential Deutschlands Stellung in der Weltwirtschaft von morgen maßgeblich mitbestimmen.
Zahlreiche Technologie-Unternehmen nutzen schon erfolgreich die Erkenntnisse aus der Natur und sichern sich damit entscheidende Wettbewerbsvorteile. Denn die Lösungen aus der Natur und ihre kreative Übertragung auf technische Anwendungen bieten ein großes Innovationspotenzial hinsichtlich Material- und Ressourceneffizienz. Die Bionik kann so Ökonomie und Ökologie zu einer erfolgreichen Symbiose verbinden und als Querschnittsdisziplin zwischen den Natur-, Ingenieur- und Materialwissenschaften einen wichtigen Beitrag für eine zukunftsweisende nachhaltige Entwicklung leisten.
Mehr als 200 Jugendliche haben in den vergangenen Monaten mit der Kamera in der Hand zahlreichen Wissenschaftlern und Ingenieuren über die Schultern geschaut und Kurzfilme über aktuelle Forschungsprojekte und natur-inspirierte Innovationen realisiert.
Hochkarätiges Get-together aus Forschung, Wirtschaft und Medien
Rund 350 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Politik sowie Medien feiern heute zusammen mit den Siegern im Zentrum für Neue Technologien. Neben dem Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Heubisch begleiten auch der Generaldirektor des Deutschen Museums, Prof. Heckl, der Entdecker des Lotus-Effekts, Prof. Wilhelm Barthlott, Uni Bonn, sowie der Vorstand des Bionik-Kompetenznetzwerks Biokon, Prof. Speck, Uni Freiburg, die feierliche Ehrung der Gewinnerteams.
Jurymitglieder sind u.a. Dr. Rainer Erb, Geschäftsführer des Bionik-Kompetenznetzwerks, Berlin, Dr. Heike Beismann, Leitung der VDI-Gesellschaft Technologies of Life Sciences, Düsseldorf, sowie Dipl.-Pol. Eike Meyer, vom Rat für Nachhaltige Entwicklung, Berlin. Bewertungskriterien für die Filme sind die Originalität der Idee, die sachliche Richtigkeit der wissenschaftlichen Inhalte, Dramaturgie sowie die Vermittlung des nachhaltigen Nutzens für die Gesellschaft.
Futurevision hat mit Schülern der Regensburger Domspatzen bei FESTO einen Film über den „Bionic Handling Assistant“ gedreht, der auch Markus Fischer, Leiter Corporate Design, FESTO bei der Preisverleihung sichtlich gefallen hat: „Jugend filmt Bionik“ hat junge Menschen für die Bionik begeistert und tolle, spannende und witzige Ergebnisse hervorgebracht. Mit unserem Bionic Learning Network, das zusammen mit Studenten und Partnern an Hochschulen und Instituten bionische Projekte verwirklicht, möchten wir den Ingenieurnachwuchs begeistern und für Technik, Bionik und Wissenschaft interessieren. Festo kann hiermit junge Ingenieurinnen und Ingenieure gewinnen, damit wir auch in Zukunft tolle Projekte präsentieren können und somit zum weltweiten Erfolg von Festo beitragen.“
„Jugend filmt Bionik“ versteht sich als innovative Schnittstelle zwischen Bildung, Forschung und Wirtschaft und wurde vom Rat für Nachhaltige Entwicklung mit dem Qualitätslabel „impulsgebendes Werkstatt N-Projekt 2011“ ausgezeichnet.
Erweitertes Konzept ab 2012
Der Wettbewerb soll von 2012 an zweijährig durchgeführt und unter dem Titel „Jugend filmt Zukunft“ thematisch erweitert werden: Nachhaltige Zukunftstechnologien mit Themenschwerpunkten wie Energy, Mobility, Life Science, Green IT, sowie Architecture & Design, Smart Materials und Sustainable Lifestyles stehen dabei im Fokus.
Die gemeinnützige futurevision GmbH aus München, die den Medienwettbewerb ausrichtet, möchte den Nachwuchs über das kreative Medium Film für Ingenieurberufe begeistern und bei Jugendlichen das Vertrauen in eigene Ideen und die eigene Kreativität stärken, die später auch in der Forschung und Entwicklung neuer Produkte und Verfahren benötigt werden. „Die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland können wir langfristig nur sichern, indem wir in der Bildung frühzeitig die Weichen auf Kreativität und Innovationsstärke stellen“, so die Geschäftsführerin Silke Kraus.
Weiterführende Informationen unter www.jugendfilmtbionik.de.
Die Gewinner
1. Preis: Der Salvinia-Effekt
Den Jugendlichen ist es bei der Verfilmung des aktuellen Forschungsprojekts von Lotuseffekt-Entdecker Prof. Barthlott gut gelungen, die Entdeckung des Salvinia-Effekts klar verständlich, wissenschaftlich korrekt und humorvoll darzustellen. Der Spielfilm greift unterschiedliche interessante Aspekte auf: Zum einen wird gezeigt, dass wissenschaftliche Entdeckungen von der ersten Idee bis zur praktischen Umsetzbarkeit viel Zeit brauchen. Zum anderen wird im geschickten Spiel von Stereotypen demonstriert, dass der wirtschaftliche Erfolg auch entscheidend von rechtlichen Fragen und einer professionellen Vermarktung abhängt.
2. Preis: Der Federrüsselfisch
Der Fokus des Films liegt auf der Bedeutung der Teamarbeit für den Forschungs- und Entwicklungsprozess innovativer Produkte. Kein anderer Drehort ist dafür besser geeignet als das in der Automatisierungstechnik weltweit führende Unternehmen Festo, das für den Bionik-Handling-Assistant - dessen Entwicklung im Film als Beispiel einer gelungenen Mensch-Maschine-Interaktion dargestellt wird - mit dem Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten ausgezeichnet wurde.
3. Preis: Der Film „Liebesrezept für die Umwelt“
Drehort des charmanten Films war das niederbayerische Unternehmen ERLUS, das weltweit den ersten selbstreinigenden Dachziegel auf den Markt gebracht hat.
Der Kurzfilm stellt von Beginn an den nachhaltigen Nutzen der Innovation für die Gesellschaft in den Vordergrund. Die Rahmenhandlung ist mit einer sich anbahnenden Liebesgeschichte jugendaffin gestaltet und die Ideengeberin für die nächste bahnbrechende Innovation ist eine Auszubildende, so dass der Spielfilm für Jugendliche ein hohes Identifikationspotenzial bietet.
Zeichenzahl (8.108)
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Frau Silke Kraus
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80807
München
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Frau Gabriela Kiss
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53225
Bonn
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=== Über futurevision gGmbH ===
futurevision engagiert sich als gemeinnützige GmbH für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Im Rahmen innovativer Kultur-, Medien- und Jugendprojekte weckt futurevision die Lust auf aktive Mitgestaltung der Zukunft. Neue Kommunikations- und Vermittlungsansätze machen das abstrakte Thema „Nachhaltigkeit“ intellektuell begreifbar – und auch sinnlich erlebbar. futurevision verbindet mit dem Projekt "Jugend filmt Bionik" Bildung mit Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung und Politik. Denn futurevision bringt genau die richtigen Menschen zusammen, um gemeinsam den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken. "Jugend filmt Bionik" ist der Auftakt für eine Reihe von Projekten, die eine intensive Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen fördern und die Chance bieten, Innovationen erfolgreich zu kommunizieren. Während einer Gesamtlaufzeit von mindestens fünf Jahren ergeben sich stetig Möglichkeiten zur mitbestimmten Weiterentwicklung.
Freitag, 30. September 2011
Preisverleihung im Deutschen Museum München – Jugendliche filmen Innovationen aus der Natur http://www.themenportal.de/medien/preisverleihung-im-deutschen-museum-muenchen-jugendliche-filmen-innovationen-aus-der-natur-68389
12 Jahre Ashampoo – 12-tägige Geburtstagsaktion http://www.themenportal.de/it-hightech/12-jahre-ashampoo-12-taegige-geburtstagsaktion-75973
12 Jahre Ashampoo – 12-tägige Geburtstagsaktion
Den 12. Geburtstag feiert Ashampoo mit einer 12-tägigen Geburtstagsaktion für seine Kunden. 12 Tage lang sind alle Programme* aus dem Hause Ashampoo auf 12 Euro reduziert, egal wie hoch der Ausgangspreis ist.
(Oldenburg, den 30. September 2011) Der Software-Hersteller Ashampoo feiert seinen 12. Geburtstag. Das in Oldenburg ansässige Unternehmen wurde im Oktober 1999 gegründet und blickt auf über ein Jahrzehnt erfolgreicher Software-Geschichte zurück. Aktuell zählt Ashampoo rund 14 Millionen Kunden weltweit und verfügt über ein breites Software-Portfolio mit über 50 Produkten.
Die Fakten auf einen Blick:
- Jedes Programm für nur 12 Euro
- Aktionszeitraum: 30.09.2011 – 12.10.2011
- Link: www.ashampoo.de
Mit Rolf Hilchner (CEO) und Heinz-Wilhelm Bogena (CFO) an der Spitze eines Teams von über 55 festangestellten Mitarbeitern hat sich Ashampoo zu einem der erfolgreichsten Software-Hersteller auf dem Online-Markt entwickelt.
Zwölf Jahre nach Firmengründung umfasst das Software-Portfolio von Ashampoo mehr als 50 Produkte, die sich in sieben Kategorien zusammenfassen lassen: Brenn-Software, System-Software, Multimedia-Software, Office-Software, Sicherheits-Software, CAD & Konstruktion sowie Tools & Utilities. Zu den bekanntesten Programmen zählen: „Ashampoo Burning Studio“, „Ashampoo WinOptimizer“, „Ashampoo Photo Commander“, „Ashampoo UnInstaller“ und „Ashampoo Snap“.
Natürlich feiert Ashampoo den 12. Firmengeburtstag mit seinen Kunden. Hierfür startet Ashampoo eine 12-tägige Geburtstagsaktion. Im Zeitraum vom 30. September bis 12. Oktober 2011 sind alle* Programme aus der Produktpalette von Ashampoo auf jeweils nur 12 Euro reduziert.
Sebastian Schwarz (Prokurist) zum Firmengeburtstag: „Wir schauen heute mit Stolz auf erfolgreiche 12 Jahre zurück und möchten mit unserer Jubiläumsaktion den vielen treuen Ashampoo-Kunden Danke sagen. Unser Blick ist nach vorne gerichtet und wir setzen den Schwerpunkt unserer Entwicklung weiterhin auf Innovation, Programm-Stabilität und intuitive Benutzerführung. Neue Tools und Anwendungen stehen bereits in den Startlöchern und ich bin mir absolut sicher, dass wir auch in Zukunft unsere Kunden mit großartiger Software begeistern werden.“
* Ausgenommen von diesem Angebot sind die Programme Ashampoo® 3D CAD Architecture in der Versionen 2 und 3, Ashampoo® 3D CAD Professional in den Versionen 2 und 3 sowie Ashampoo Snap 5.
Webseite: www.ashampoo.de
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=== Pressekontakt ===
Frau Melanie Obermeyer
Ashampoo GmbH & Co. KG
Felix-Wankel-Str. 16
26125
Oldenburg
Deutschland
EMail: pressrelease@ashampoo.com
Website: www.ashampoo.com
Telefon: 49441933790
Mobil: 49441933790
Fax: 494419337979
=== Über Ashampoo GmbH & Co. KG ===
Ashampoo ist eines der weltweit erfolgreichsten, internetbasierten Unternehmen im Bereich Software-Entwicklung, -Vertrieb und Webportale. Von Beginn an setzten die innovativen Softwareprodukte von Ashampoo technologische Standards und sind bekannt für ihre fortschrittliche Technik und Benutzerfreundlichkeit.
Ashampoo GmbH & Co. KG
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Sole Runner® barfußlaufen – natürlich sicher! Barfußlaufen ist gesund - nicht nur im Sommer http://www.themenportal.de/gesundheit/sole-runner-barfusslaufen-natuerlich-sicher-barfusslaufen-ist-gesund-nicht-nur-im-sommer-35412
Sole Runner® barfußlaufen – natürlich sicher! Barfußlaufen ist gesund - nicht nur im Sommer
Modell T1 Allrounder: Die ultraleichte Alternative zu schweren Wanderschuhen
Jeder weiß es: Barfußlaufen ist die gesündeste Art sich fortzubewegen Doch was ist, wenn ich mich beim Barfußlaufen an z.B. spitzen Steinchen, Wurzeln, Dornen etc. am Fuß verletze oder gar auf eine Wespe trete?
Die neuen Sole Runner® Schuhe ermöglichen natürliches Wandern und schützen den Fuss vor widrigen Bodenverhältnissen.
Die höchst abriebfeste, nur 1,5mm ultradünne Laufsohle des Sole Runner® T1 Allrounder ermöglicht Laufen fast wie auf der eigenen Fußsohle. Ein Schritt von feuchtem auf trockenen Untergrund zeigt den eigenen Fußabdruck durch die Sohle hindurch.
Die hochfunktionellen Schuhe der brandneuen, deutschen Marke Sole Runner® unterstützen automatisch "richtiges Stehen und Gehen". Wie beim Barfußlaufen tritt man sanft mit dem Mittelfuß und nicht hart mit der Ferse auf den Boden auf.
Beim Gehen und Laufen mit den neuen Sole Runner® Schuhen werden Fuß- und Beinmuskulatur wie von allein gestärkt, die Durchblutung wird verbessert und ein ganzheitliches Wohlbefinden gefördert. Weiche, Ökotex® 100 zertifizierte Futter- und Außenmaterialien schmiegen sich angenehm dem Fuß an, die anatomisch abgestimmte Passform ermöglicht den Füssen, ein herrliches Gefühl von Freiheit, höchstes Wohlbefinden und Tragekomfort.
Ob beim Wandern, auf einer Radtour, einer Geschäftsreise oder als Zweitschuh nach einer schönen Bergtour, durch ihr ultraleichtes Gewicht von nur ca. 150 gr.(Gr. 37) und dem sehr geringen Packvolumen, beanspruchen die neuen Schuhe von Sole Runner® nur minimalen Platz und sind immer schnell am Fuß. Mit Sole Runner® kann die „Barfuß Saison“ optimal verlängert werden. Unsere Füße sind ein biomechanisches Wunderwerk und perfekt, um damit zu Laufen. Beim Tragen von Sole Runner® Schuhen werden tausenden Nervenenden, bis zu 33 Muskeln, 28 Knochen, und 19 Bänder des Fußes geschützt aktiviert.
Lassen wir unsere Füße nicht verkümmern – trainieren wir sie !
- Modell: Sole Runner® T1 Allrounder
- Farben: schwarz/rot, grau/rot
- Größen 36-47
- empf. Vk Preis: 85,90 €
- Internet: www.sole-runner.com
Sole Runner®, die neue sympathische Marke von Arktos Consulting aus Dießen, Ammersee, Deutschland revolutioniert den Markt der Minimal Footwear.
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=== Pressekontakt ===
Herr Andreas Leucht
Viktor-Scheffel-Str. 2
80803
München
Deutschland
EMail: andreas.leucht@yahoo.de
Website: www.sole-runner.com
Mobil: +49 160 944 40 228
=== Pressekontakt ===
Herr Thorsten Ludwig
Arktos Consulting
Brunnenstr. 9
86911
Dießen am Ammerse
Deutschland
EMail: service@arktosconsulting
Website: www.sole-runner.com
Telefon: 08807/214872
Fax: 08807/214873
=== Sole Runner ===
Sole Runner®, die neue sympathische Marke von Arktos Consulting aus Dießen, Ammersee, Deutschland revolutioniert den Markt der Minimal Footwear.
Sole Runner® sind durch deutsche Schuhtechniker nach neuesten Erkenntnissen entwickelt worden.
„Wir produzieren in Europa, um unser technische Know-How voll ausschöpfen zu können.
Wir nutzen vorhandene Produktionsstätten mit einer fast hundertjährigen Tradition und Erfahrung in der Schuhproduktion.
Wir arbeiten mit Partnern zusammen, die soziale Verantwortung für Ihre Mitarbeiter zeigen und in einer hohen Lebens- und Arbeitsqualität sowie Mitarbeiterzufriedenheit die Zukunft für Ihr Unternehmen sehen.
Wir gewährleisten, dass wir durch die kurzen Wege schneller auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren können.
Unsere Materialien beziehen wir ebenfalls aus Europa. Die verwendeten Futter- und Oberstoffmaterialien sind Ökotex 100 zertifiziert“ erläutert Thorsten Ludwig, Inhaber von Arktos Consulting.
Bereits seit 2005 beschäftigt sich Thorsten Ludwig mit dem Thema geschütztes barfußlaufen. Anfangs vom Handel oft belächelt und mit Kopfschütteln und Unverständnis bedacht, geht er systematisch bis heute seinen Weg.
„Viele Physiotherapeuten, Kliniken, Reha-Zentren und vor allem der Endverbraucher haben uns von Beginn an verstanden und unseren Ansatz akzeptiert. Die Entwicklung einer eigenen Marke ist konsequent und ein logischer Schritt unserer jahrelangen Bemühungen“, so Thorsten Ludwig. Und fügt hinzu: „Die Entwicklung mancher Global Player, die jetzt auf den Zug der Barfußschuhe aufspringen beweist, dass wir unseren Job in den letzten Jahren ganz gut gemacht haben.“
Arktos Consulting ist am Ammersee, südwestlich von München, beheimatet wurde 2005 von Thorsten Ludwig gegründet.
Arktos Consulting beschäftigt heute 4 Mitarbeiter und ist mit Handelsvertretern im ganzen Bundesgebiet vertreten. Logistikpartner ist die Group 7 AG am Münchner Flughafen.
Warum sind die ultraleichten Sole Runner® so einzigartig?
• Die Sohle: Die höchst abriebfeste, nur ca.1,5 mm ultradünne Laufsohle
ermöglicht Laufen fast wie auf Ihrer eigenen Fußsohle.
• Der Leisten: Die Weite des Zehenbereiches lässt jeden Fuß aufatmen und
gibt den Zehen die nötige Freiheit zu arbeiten. Die Passform der Ferse ist perfekt.
Blasen an den Fersen gehören mit diesen Schuhen der Vergangenheit an
• Das Natürliche: Unsere Füße sind asymmetrisch. Sole Runner® sind alle
symmetrisch im Design. Die asymmetrisch gestaltete Zungenpolsterung schützt die
empfindliche Vene über dem
• Die Funktion: Funktionelles Schnürsystem und intelligenten Gummisenkel der
Schuhe bietet festen Halt und der Schuh sitzt am Fuß wie eine zweite Haut. Lästiges
Nachziehen an den Ösen entfällt.
• Der Komfort:Durchgängiges 3D Futtermaterial ermöglicht höchste
Atmungsaktivität und bietet den optimalen Tragekomfort. Punktuelle Verbindung
zwischen dem Außenmaterial und dem Futtermaterial lässt keine Schweißsperre
zu
Sole Runner® lassen Sie automatisch "richtig Stehen und Gehen". Wie beim Barfußlaufen tritt man sanft mit dem Mittelfuß und nicht hart mit der Ferse auf den Boden auf. Die Modelle sind mit ca. 160 gr. (Gr. 42) ultraleicht und durch dem sehr geringen Packvolumen, beanspruchen die neuen Schuhe von Sole Runner® nur minimalen Platz und sind immer schnell am Fuß.
Beim Gehen und Laufen mit den neuen Sole Runner® Schuhen werden Fuß- und Beinmuskulatur wie von allein gestärkt, die Durchblutung wird verbessert und ein ganzheitliches Wohlbefinden gefördert.
Aktivieren Sie geschützt die tausenden Nervenenden, bis zu 33 Muskeln, 28 Knochen, und 19 Bänder.
Unsere Füße ist ein biomechanisches Wunderwerk und perfekt, um damit zu laufen.
Lassen Sie Ihre Füße nicht verkümmern – trainieren Sie Ihre Füße!
Sole Runner® barfußlaufen - natürlich sicher
Herr Thorsten Ludwig
Arktos Consulting
Brunnenstr. 9
86911
Diessen a. Ammersee
Deutschland
EMail: info@sole-runner.com
Website: www.sole-runner.com
Telefon: 08807-214872
Fax: 08807-214873
=== Sole Runner® - die ultraleichte Alternative zu schweren Wanderschuhen (Bild) ===
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Vom Werkstoff- und Klimaschutz zur Ressourceneffizienz - Best Practice: Mikrozinktechnologie in der Verzinkungsindustrie http://www.themenportal.de/wirtschaft/vom-werkstoff-und-klimaschutz-zur-ressourceneffizienz-best-practice-mikrozinktechnologie-in-der-verzinkungsindustrie-28584
Vom Werkstoff- und Klimaschutz zur Ressourceneffizienz - Best Practice: Mikrozinktechnologie in der Verzinkungsindustrie
Informationsveranstaltung von Metalle pro Klima, 5. Oktober bei Voigt & Schweitzer in Landsberg (b. Halle)
Berlin/Landsberg (30.09.2011) - „Wenn das 21. Jahrhundert im Zeichen der Ressourceneffizienz steht, dann ist die Mikrozinktechnologie ein Teil der Lösung“, so Lars Baumgürtel, Geschäftsführer der Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG, mit Blick auf die Regionalveranstaltung der Unternehmensinitiative Metalle pro Klima am 5. Oktober in seinem Werk in Landsberg bei Halle. „Die Nichteisen(NE)-Metallindustrie in Deutschland setzt auf einen konstruktiven Dialog zwischen Politik und Industrie mit dem Ziel, die Risiken und Chancen des Klimaschutzes auch unter Standortgesichtspunkten ausgewogen zu gestalten“, betont der Hauptgeschäftsführer der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM), Martin Kneer. Die Initiative Metalle pro Klima arbeitet unter dem Dach der WVM.
Die Regionalveranstaltung mit anschließender Pressekonferenz und Rundgang durch die Produktion ist Teil einer Veranstaltungsreihe von „Metalle pro Klima“, der Unternehmensinitiative der Nichteisen-Metallindustrie für Klimaschutz, Energie- und Ressourceneffizienz. Das Mitgliedsunternehmen Voigt & Schweitzer richtet dieses Mal die mittlerweile achte Veranstaltung aus und begrüßt Holger Krahmer, Mitglied des Europäischen Parlaments (FDP) sowie die Landtagsabgeordneten Ulrich Thomas (CDU), Patrick Wanzek (SPD) und Dagmar Zoschke (DIE LINKE) aus Sachsen-Anhalt und Thomas Kind, DIE LINKE aus Sachsen und weitere Gäste in der Großverzinkerei. Sie informieren sich wenige Wochen vor der internationalen Klimaschutzkonferenz in Durban über Klimaschutz und Ressourceneffizienz in der heimischen Industrie. „Ausgehend vom Grundgedanken des lokalen Agenda21-Prozesses ‚Global denken und lokal handeln‘, richten wir den Blick auf die COP 17 nach Südafrika und verbinden das mit
lokalen Klimaschutzaktivitäten. „Insbesondere die vor Ort angewendete Mikrozinktechnologie schützt den Werkstoff Stahl durch ein innovatives Feuerverzinkungsverfahren und damit gleichzeitig das Klima“, erklären Baumgürtel und Kneer.
Neben Berichten über die aktuelle Unternehmensentwicklung wird der Familienunternehmer Lars Baumgürtel auch auf die Auswirkungen nationaler und europäischer Klimapolitik auf sein Unternehmen eingehen. Unterstützt wird er von Dr. Thomas Pinger (Unternehmensentwicklung Voigt & Schweitzer) und Sven Biebler (Geschäftsbereichsleiter Voigt & Schweitzer), die Best Practice-Beispiele zur klimaschonenden, energie- und ressourceneffizienten Feuerverzinkung vorstellen werden.
Anmeldungen zur Veranstaltung am 5. Oktober 2011, 11.15 Uhr sind auch kurzfristig per Mail: info@metalleproklima.de oder per Telefon 030/726207-111 möglich. Der Einblick in die Produktion eignet sich für die Bild-, Ton- und Fernsehberichterstattung. Unternehmensvertreter und Gäste aus Politik und Wirtschaft stehen für O-Töne zur Verfügung.
Voigt & Schweitzer beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter in der Feuerverzinkungsindustrie und ist Mitglied in der Unternehmensinitiative Metalle pro Klima. Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von „Metalle pro Klima“: www.metalleproklima.de
Kontakt:
Dirk Langolf
Kommunikation
Metalle pro Klima in der
WirtschaftsVereinigung Metalle
Wallstraße 58/59
10179 Berlin
Tel.: +49 (30) 72 62 07-1 11
Mobil: +49 170-7606628
Fax: +49 (30) 72 62 07-1 98
E-Mail: Langolf@wvmetalle.de
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=== Pressekontakt ===
Herr Dirk Langolf
Wallstraße 58/59
10179
Berlin
Deutschland
EMail: Langolf@wvmetalle.de
Website: www.metalleproklima.de
Telefon: +49 (30) 72 62 07-1 11
Mobil: +49 170-7606628
Fax: +49 (30) 72 62 07-1 98
=== Metalle pro Klima ===
Metalle pro Klima ist eine Initiative der metallerzeugenden und -verarbeitenden Unternehmen der Nichteisen(NE)-Metallindustrie für Klimaschutz, Energie- und Ressourceneffizienz mit mittlerweile 21 Mitgliedsunternehmen. Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu Anwendungen von NE-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von „Metalle pro Klima“: www.metalleproklima.de
Deutschlands beste Schülerfirmen im Bundestag: Preisverleihung des Bundes-Schülerfirmen-Contest http://www.themenportal.de/unternehmen/deutschlands-beste-schuelerfirmen-im-bundestag-preisverleihung-des-bundes-schuelerfirmen-contest-20506
Deutschlands beste Schülerfirmen im Bundestag: Preisverleihung des Bundes-Schülerfirmen-Contest
Presseeinladung
Der Bundes-Schülerfirmen-Contest, der im vergangenen Jahr bundesweit gestartet ist, ist ein Onlinewettbewerb für alle reellen Schülerfirmen in Deutschland, ungeachtet welcher Schulart sie angehören. www.bundes-schuelerfirmen-contest.de bietet Schülerfirmen eine Plattform, um ihre Produkte und Dienstleistungen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Am Schuljahresende wählt eine Jury die 10 besten Schülerfirmen Deutschlands, die für ihr Engagement bei einer großen Preisverleihung mit Geldpreisen ausgezeichnet werden.
Schirmherrin des Bundes-Schülerfirmen-Contest ist Bundesbildungsministerin Annette Schavan, die von dieser Initiative überzeugt ist: „In Schülerfirmen erfahren junge Menschen wirtschaftliche Grundkenntnisse in Theorie und Praxis, sie erwerben Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit“. Müller Medien möchte mit diesem Projekt junge Menschen motivieren, sich schon während der Schulzeit unternehmerisches Denken und Handeln anzueignen und Begeisterung für die Themen Selbständigkeit und Unternehmertum wecken.
Zur diesjährigen Preisverleihung des Bundes-Schülerfirmen-Contest möchten wir Sie herzlich einladen.
Datum: 28. Oktober 2011
Ort: CDU/ CSU-Fraktionssaal im Deutschen Bundestag Berlin.
Einlass: Haupteingang am Westportal des Reichstagsgebäudes
Veranstaltungsbeginn: 12:00 Uhr
Ende: ca. 16:00 Uhr
Ab ca.14:30 Uhr besteht für die Vertreter der Presse die Möglichkeit für Interviews und Fotos mit den Gewinnern und Ehrengästen.
Aus Sicherheitsgründen und um Ihnen eine zusätzliche Akkreditierung zu ersparen, teilen Sie uns bitte bis 12. Oktober 2011 telefonisch, per Mail oder per Rückantwortformular mit, ob wir Sie persönlich zur Preisverleihung begrüßen dürfen. Das Rückantwortformular steht zum Download bereit unter http://www.bundes-schuelerfirmen-contest.de/presse/.
Bildmaterial finden Sie unter: www.themenportal.de/pressemappe/Schuelerfirmencontest
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=== Pressekontakt ===
Frau Tanja Braun
Müller Medien GmbH & Co. KG
Pretzfelder Straße 7-11
90425
Nürnberg
EMail: tanja.braun@mueller-medien.com
Website: www.bundes-schuelerfirmen-contest.de
Telefon: +49 911 3409 234
Fax: +49 911 3409 90234
=== Über den Bundes-Schüler-Firmencontest ===
Der Bundes-Schülerfirmen-Contest ist ein Onlinewettbewerb für alle reellen Schülerfirmen in Deutschland, ungeachtet, welcher Schulart sie angehören. In Schülerfirmen erfahren junge Menschen wirtschaftliche Grundkenntnisse in Theorie und Praxis, sie erwerben Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit. Der Bundes-Schülerfirmen-Contest möchte den deutschen Unternehmernachwuchs fördern und Jugendliche darin unterstützen, sich bereits während der Schulzeit unternehmerisch zu betätigen. Das Projekt wurde 2010 von der Unternehmensfamilie Müller Medien ins Leben gerufen. Unsere finanziellen Förderer sind Lebkuchen Schmidt www.lebkuchen-schmidt.com, Tengelmann www.tengelmann.de, Rödl & Partner www.roedl.de, Willmy MediaGroup www.willmy.de, N-Ergie www.n-ergie.de und der Sparkasse Nürnberg www.sparkasse-nuernberg.de. Der Bundes-Schülerfirmen-Contest wird weiterhin unterstützt von www.aohostels.com/de, www.winters.de, www.deraghotels.de,
www.scandichotels.com/berlin, www.novotel.com/de, www.motel-one.com/de.
=== Rückantwort (Dokument) ===
Rückantwort Preisverleihung Bundes-Schülerfirmen-Contest
Shortlink:
http://shortpr.com/pljeig
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/dokumente/rueckantwort-67803
SolarInput und VDMA Ost: Photovoltaikindustrie und Maschinen- und Anlagenbau nur durch Kooperation erfolgreich http://www.themenportal.de/energie/solarinput-und-vdma-ost-photovoltaikindustrie-und-maschinen-und-anlagenbau-nur-durch-kooperation-erfolgreich-47870
SolarInput und VDMA Ost: Photovoltaikindustrie und Maschinen- und Anlagenbau nur durch Kooperation erfolgreich
- Preisverfall und Überkapazitäten bei den Solarprodukten sowie asiatische Konkurrenz stellt beiden Branchen vor Herausforderungen - Beide Branche müssen für Technologievorsprung gemeinsam forschen und entwickeln
Erfurt/ Leipzig, 30. September 2011: 150 Maschinen- und Anlagenbauer, Solarproduzenten und fertigungsnahe Dienstleister aus ganz Deutschland haben am 28. September 2011 in Erfurt über die aktuellen Herausforderungen und Kooperationspotenziale der Photovoltaik-Prozesskette diskutiert. Damit setzten SolarInput und VDMA Ost gemeinsam mit ihren Partnern VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel, Solarvalley Mitteldeutschland und der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) die Veranstaltungsreihe „Photovoltaik trifft Maschinen- und Anlagenbau“ erfolgreich fort.
„Bei der Veranstaltung wurde deutlich, dass beide Branchen, die deutschen Photovoltaikproduzenten und die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer für die Photovoltaik, nur durch gemeinsame Kooperation erfolgreich sein werden und sich beide der asiatischen Konkurrenz stellen müssen, so Dr. Hubert Aulich, Vorstandsvorsitzender des Vereins SolarInput und Sprecher des BMBF-Spitzenclusters Solarvalley Mitteldeutschland. „Dafür ist zeitnah eine engere Zusammenarbeit von Maschinen- und Anlagenbauern untereinander, mit den Photovoltaik-Herstellern und der Wissenschaft erforderlich.“
"Wir sind nur dann langfristig wettbewerbsfähig, wenn sich die Barrieren zwischen den Photovoltaik-Herstellern und den Produktionsmittelherstellern auflösen", fügt Dr. Peter Fath, Technologie- und Marketingvorstand der centrotherm photovoltaics AG sowie Vorsitzender VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel, hinzu.
Diese Veranstaltung hat mit hochkarätigen Referenten aus der Solarindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau und den fertigungsnahen Dienstleistern wesentlich dazu beigetragen, den Dialog zwischen den Entscheidern der Photovoltaikindustrie und des Maschinen- und Anlagenbaus hier in Mitteldeutschland zu fördern und gemeinsame Potenziale herauszuarbeiten. „Es wurden erhebliche Optimierungspotenziale durch neue Entwicklungen in Laseranwendungen, Produktionsmesstechnik und Automation/Handling in der Photovoltaikproduktion herausgearbeitet“, so Reinhard Pätz, Geschäftsführer VDMA Ost. „Aber auch in der Logistik und der Optimierung von Gebäuden, bei Ver- und Entsorgungsprozessen und im Qualitätsmanagement von Produkten und Prozessen liegen Optimierungspotenziale für die deutschen Solarhersteller.“
Die Hersteller von Komponenten, Maschinen und Anlagen für die Photovoltaik erreichten im zweiten Quartal 2011 den höchsten Umsatz seit 2005. Im aktuellen Marktumfeld haben die Auftragseingänge aber nachgegeben. „Die derzeitigen Überkapazitäten bremsen die Investitionsneigung unserer Kunden. Dennoch werden derzeit unrentable Produktionslinien durch neue Linien ersetzt, denn nur so bleiben die Hersteller bei sinkenden Marktpreisen konkurrenzfähig“, so Dr. Eric Maiser, Geschäftsführer VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel. „Unsere Veranstaltung hat gezeigt, wie die Industrie in der Produktion höhere Effizienzen und niedrigere Kosten erreichen kann. Photovoltaik ist ein wichtiger Baustein im Energiemix der Zukunft, das Marktpotenzial ist ungebrochen.“ Im Jahr 2010 wurden allein in Deutschland 7.400 Megawatt (MW) neue Kapazitäten installiert, weltweit waren es 17.400 MW.
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=== Pressekontakt ===
Herr Reinhard Pätz
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. – Landesverband Ost
Fuggerstr. 1
04158
Leipzig
EMail: reinhard.paetz@vdma.org
Telefon: +49 341 521160-13
=== Pressekontakt ===
Frau Jana Liebe
SolarInput e.V.
Konrad-Zuse-Str. 14
99099
Erfurt
Deutschland
EMail: info@solarinput.de
Website: www.solarinput.de
Telefon: 0361 427 6850
Fax: 0361 427 6854
=== Über den VDMA-Landesverband Ost: ===
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) ist einer der bedeutendsten Verbandsdienstleister und bietet das größte Branchennetzwerk der Investitionsgüterindustrie in Europa. Seine Regionalvertretung in Ostdeutschland, der VDMA Ost (www.vdma.org/ost), versteht sich als Sprachrohr der Branche vor Ort. Seinen etwa 350 Firmen, Werken und Niederlassungen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Thüringen stellt er vielfältige Dienstleistungen bereit. Zudem bündelt und vertritt er ihre Interessen und ermöglicht es, durch ein weitreichendes Netzwerk Themen gemeinsam voranzubringen.
=== Über SolarInput: ===
SolarInput (www.solarinput.de) managt seit 2003 das Netzwerk aus Thüringer Solarunternehmern, Dienstleistern, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Kommunen und setzt sich für die strategische branchenübergreifende Vernetzung und regionale Verankerung der Solarbranche sowie für die Anwendung der Solartechnik vor Ort ein. SolarInput ist Teil des vom BMBF-geförderten Spitzenclusters „Solarvalley Mitteldeutschland“, das international führende Photovoltaikcluster, sowie Veranstalter der internationalen wissenschaftlichen Kongressreihe Bauhaus.SOLAR.
Jeder ist sein eigener Koch http://www.themenportal.de/vermischtes/jeder-ist-sein-eigener-koch-37975
Jeder ist sein eigener Koch
Raclette – der einfache und gesellige Genuss
Wie sorge ich für Abwechslung beim Abendessen? Was koche ich bloß, wenn Gäste kommen? Und wie halte ich den Aufwand für die Vorbereitungen in Grenzen? Diese Fragen können Gastgebern im Vorfeld ihrer Einladungen schlaflose Nächte bereiten. Dabei liegt das Geheimnis für einen gelungenen Abend so nahe: Es heißt Raclette.
Raclette ist das ideale Essen für den geselligen Genuss mit Freunden oder im Kreis der Familie. Dabei ist jeder sein eigener Koch, denn jeder kann sich sein Gericht nach seinem persönlichen Geschmack zusammenstellen. In gemütlicher Runde sitzen Freunde und Bekannte, Eltern und Kinder um das Raclette-Gerät zusammen und brutzeln sich ihr Essen. In kleinen Pfännchen erhitzen „die Köche“ speziellen Raclette-Käse, bis er schmilzt und flüssig wird. Mithilfe eines kleinen Holzspachtels, dem sogenannten Raclette-Messer, schaben sie den Käse aus den Pfännchen auf ihre Teller und gießen ihn über die zuvor gewählten Zutaten. Dieses Schaben, Raclettieren genannt, gibt dem Essen seinen Namen.
Raclette zeichnet sich durch seine schnelle, einfache und unkomplizierte Vorbereitung aus. Sein spezieller Charme hängt von der Vielfalt der Zutaten ab. Sie können von Fleisch und Fisch in klein geschnittenen Stücken bis hin zu Gemüse wie Kartoffeln, Tomaten, Spargel oder gegrillten Paprika reichen. Auch Obst wie Ananasstückchen sind möglich. Wichtigster Bestandteil des Raclettes ist jedoch der Käse.
Dabei gilt beispielsweise der Raclette-Käse RichesMonts als ein echter Klassiker. RichesMonts ist im Jahr 1973 der erste Hersteller gewesen, der Raclette-Käse in Frankreich auf den Markt gebracht hat. Eine Reifezeit von mindestens acht Wochen und eine spezielle Behandlung mit gesalzenem Quellwasser verleihen dem Käse einen herzhaften Geschmack und geben ihm beim Erhitzen seine bekannt cremige Konsistenz. Bei der Raclette-Käseherstellung achtet das Unternehmen auf Qualität und verwendet nur beste Milch von Kühen aus der Auvergne.
Zahlreiche Sorten und Geschmacksrichtungen sorgen dafür, dass jeder am Tisch auf seine Kosten kommt. Das Spektrum reicht längst über den Klassiker RichesMonts Raclette Natur hinaus. Zur Raclette-Familie des französischen Käseherstellers gehört jetzt auch die scharfe Variante mit drei Pfeffersorten. Ein buntes Trio aus scharfen grünen, schwarzen und weißen Körnern sorgt für mehr Pep und verwöhnt den Gaumen mit drei pikanten geschmacklichen Nuancen. Die Neuheit RichesMonts Raclette Wasabi bringt mehr Farbe und japanische Schärfe ins Raclette-Vergnügen. In Kombination mit den Beilagen entstehen so neue farbliche und geschmackliche Genusswelten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Um den Raclette-Genuss abzurunden, empfehlen sich leichte Rotweine wie ein Bourgogne, Beaujolais und Gamay oder fruchtige Weißweine.
Das Rezept als Info-Kasten:
Raclette Wasabi
Extra scharfer Raclette-Spaß auf Japanisch
Zutaten für 4 Personen:
• 500 g Pellkartoffeln (weich gekocht)
• 500 g Karotten (weich gekocht)
• 600 g Raclette-Käse von RichesMonts
• 500 g roher Schinken
• einige Tupfer Wasabipaste
• einige Salatblätter als Dekoration
• weitere Beilagen nach Belieben
Zubereitung:
Richten Sie alle Zutaten rings um das Raclette-Gerät (den Tisch-Grill) an. Geben Sie die gekochten Kartoffeln und Karotten mit dem Schinken auf einen Teller und verzieren Sie das Ganze mit einem Salatblatt und einem Tupfer Wasabipaste. Erhitzen Sie die Raclette-Scheiben in den kleinen Pfännchen, bis der Käse schmilzt und flüssig wird. Gießen Sie den geschmolzenen Käse direkt über das Gemüse und den Schinken. Und schon ist alles fertig.
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=== Pressekontakt ===
Frau Dina Wollnik
ASK Marketing, Kommunikation, Neue Medien
Raiffeisenstraße 3
77694
Kehl-Auenheim
Deutschland
EMail: d.wollnik@ask-marketing.de
Website: www.ask-marketing.de
Telefon: 07851/898366
Fax: 07851/898367
=== RichesMonts ===
Die Spezialitäten von RichesMonts sind die ideale Voraussetzung für abwechslungsreichen, kreativen Raclette-Spaß in geselliger Runde. Durch beste Zutaten und große Sorgfalt bei der Herstellung garantiert RichesMonts jederzeit außergewöhnlichen Raclette-Genuss. Wertvollste Vorzugsmilch aus der Auvergne, mindestens 8 Wochen Reifezeit und eine spezielle Behandlung mit gesalzenem Quellwasser verleihen dem Käse einen herzhaften Geschmack und geben ihm beim Erhitzen eine cremige Konsistenz.
RichesMonts ist in Frankreich Marktführer bei Raclette-Käse*) und Spezialist für Käse, der warm verzehrt wird. Das Unternehmen ist 1973 der erste Hersteller gewesen, der Raclette-Käse in Frankreich auf den Markt gebracht hat. Zwei Jahre später beauftragte RichesMonts die Firma Téfal mit der Entwicklung eines praktischen und zugleich gruppenfreundlichen Raclette-Ofens für die ganze Familie. Seit dieser Zeit ist RichesMonts der Raclette-Spezialist par excellence.
Marketing
CF&R GmbH
Allensteiner Straße 20
77694
Kehl
Deutschland
EMail: ct.marketing@cf-r.de
Telefon: 07851/91830
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Raclette ist das ideale Essen für den geselligen Genuss.
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Raclette – der einfache und gesellige Genuss
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Donnerstag, 29. September 2011
Bisherige MDK-Qualitätsbewertung auf dem Prüfstand: http://www.themenportal.de/unternehmen/bisherige-mdk-qualitaetsbewertung-auf-dem-pruefstand-85726
Bisherige MDK-Qualitätsbewertung auf dem Prüfstand:
Park Alterssitz City stellt sich freiwillig neuer Einzelfallkontrolle Pflegeresidenz nahe dem Ku’damm Vorreiter in Berlin-Brandenburg
Wilmersdorf. Mit einer erstmaligen intensiven Einzelfallkontrolle durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) hat sich die Pflegeresidenz Park Alterssitz City einer neuen Studie mit Pilotcharakter in der Qualitätsbewertung von Pflegeeinrichtungen gestellt. Bislang erfolgen MDK-Überprüfungen der pflegerischen Qualität lediglich stichprobenartig und haben aufgrund bundesweit zunehmender Ergebnisse mit der Gesamtnote „Sehr gut“ auch zu Kritik und Anzweifelungen in der Öffentlichkeit geführt. Der Landesdurchschnitt in Berlin-Brandenburg lag im Juni 2011 bei 1,3.
„Der Park Alterssitz City hat erst im Mai dieses Jahres bei der MDK-Prüfung die Bestnote 1,0 erzielt. Insofern ist die jetzige tiefgreifende Einzelfallkontrolle für unser Haus eine willkommene Bewährungsprobe, unsere eigenen sehr hohen Ansprüche für eine bestmögliche Pflege und Betreuung aller Bewohner unter Beweis zu stellen“, sagt die stellvertretende Leiterin Kirsten Meißner. Wichtigste Einzelfall-Kriterien sind unter anderen, dass mindestens 75 Prozent aller Bewohner anonym und freiwillig teilnehmen und persönlich durch die MDK-Pflegeexperten in Augenschein genommen werden. Dabei stehen vor allem der individuelle Pflegezustand, die Umsetzung der Expertenstandards in die Praxis, das gründliche Verifizieren der jeweiligen Pflegedokumentation sowie der Strukturaufbau der Pflegeeinrichtung (Personalschlüssel und Dienstplangestaltung, Qualitätsmanagement, Hygiene inkl. hauseigenen Küchenbereichs) im Fokus.
Die Pflegeresidenz Park Alterssitz City ist eine von drei stationären Pflegeeinrichtungen in ganz Berlin-Brandenburg, die sich über mehrere Tage dieser Einzelfall-Studie gestellt hat. Mit Ergebnissen und möglichen Schlussfolgerungen für die künftige Handhabung pflegerischer Überprüfungen durch den MDK ist voraussichtlich im vierten Quartal 2011 zu rechnen.
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=== Pressekontakt ===
Herr Lutz Schütze
HPW Seniorenresidenzen Verwaltungsgesellschaft mbH
Spichernstraße 12 A
10777
Berlin
EMail: lschuetze@hpw-senioren.de
Website: www.hpw-senioren.de
Telefon: (030) 21 24 70-0
Mobil: 0171-345 90 19
Fax: (030) 21 24 70-10
=== Allgemeine Informationen zum Park Alterssitz City: ===
Der Park Alterssitz City im Herzen der Stadt ist eine stationäre Pflegeeinrichtung, die 1969 eröffnet und zuletzt im Jahre 2005 aufwendig modernisiert wurde. Das Haus gehört zu dem Berliner Pflegeheimbetreiber HPW Seniorenresidenzen der Familie Franke und verfügt über 122 Pflegeplätze in behaglichen Einzel- und Doppel- zimmern. Der Park Alterssitz City betreut Pflegebedürftige mit allen Pflegestufen und Erkrankungen und ist spezialisiert auf die Betreuung von Menschen mit Demenz und nach Schlaganfall. Die Pflegeresidenz bekam von der Verbraucherschutzorganisation BIVA das Signet „Grüner Haken“ für Verbraucherfreundlichkeit zuerkannt.
Frau Kirsten Meißner
Park Alterssitz City
Meinekestraße 14
10719
Berlin-Wilmersdorf
EMail: voigt@hpw-senioren.de
Website: www.park-alterssitz-city.de
Telefon: (030) 88 57 61-0
Fax: (030) 88 57 61-22
Happy-Aging dank Melatonin http://www.themenportal.de/vermischtes/happy-aging-dank-melatonin-97437
Happy-Aging dank Melatonin
Am 1. Oktober ist der „Tag des Alters“ / Hormone können Alterungsprozess verzögern
Kahle Stellen, graue Haare, erste Falten: Die Zeichen des Alterns hinterlassen ihre Spuren, die viele am liebsten wegradieren würden. Doch spätestens mit Ende 20 steuert der Körper dem eigenen Alterungsprozess unausweichlich entgegen. „Es handelt sich dabei allerdings um einen natürlichen Vorgang, der nicht aufgehalten, aber vielleicht etwas verlangsamt werden kann“, sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der Milchkristalle GmbH in München. Ein Grund für erste Alterserscheinungen sind unter anderem hormonelle Veränderungen im Körper, denen durch die zusätzliche Aufnahme von natürlichem Melatonin entgegen gewirkt werden kann.
Als körpereigenes Schlafhormon ist Melatonin bereits bekannt. Doch das Hormon ist nicht nur für einen gesunden und erholsamen Schlaf verantwortlich. „Melatonin ist auch ein starkes Antioxidanz und somit für die Bekämpfung freier Radikale im Körper zuständig“, weiß Gnann. „Zudem ist es für die Regulation vieler anderer Hormone von Bedeutung.“ Allerdings geht die körpereigene Produktion von Melatonin ab einem Alter von etwa 25 Jahren zurück. Schlafstörungen und verlangsamte Regenerationsprozesse des Körpers sind die Folge.
Nach jahrelanger Forschung ist es ihm erstmalig gelungen, Melatonin auf natürliche Weise zu gewinnen. Die Ausgangsbasis für diese Gewinnung bildet Milch. „Milch als Quelle für die Herstellung von Melatonin zu nutzen, hat vor allem den Vorteil der hohen Bioverfügbarkeit. Diese ist entscheidend, wenn es darum geht, wie der menschliche Körper einen Wirkstoff aufnimmt. So hat die hohe Bioverfügbarkeit der Milchkristalle zur Folge, dass das zugeführte Melatonin bereits in geringen Dosen wirksam ist. Man fühlt sich gesund und ausgeschlafen“, erklärt Gnann.
Ausschlagend für die natürliche Anreicherung des Melatonins in der Milch ist das außergewöhnliche Produktionsverfahren, das von der Milchkristalle GmbH in München entwickelt wurde. Bei dieser speziellen Methode kommen die Milchkühe tagsüber in den Genuss von viel Biolicht, erhalten besonders tryptophanreiches Futter und werden zudem in der Nacht, kurz vor Sonnenaufgang, gemolken. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich die Melatoninkonzentration im Blut der Tiere, ähnlich wie auch beim Menschen, am höchsten. Durch Osmoseeffekte wandert das Hormon dann in die Milch. Die so gewonnene Milch wird über ein schonendes Kaltverfahren zu Pulver verarbeitet, das zum Verzehr einfach in ein beliebiges Getränk eingerührt wird. Und: Da es sich auf Grund dieser Herstellung um ein natürliches Lebensmittel handelt, dass aus reiner und fettfreier Milch gewonnen wird, ist es ohne Rezept in den Apotheken frei erhältlich. www.milchkristalle.de
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Herr Kai Oppel
scrivo PublicRelations
Gräfstraße 66
81241
München
EMail: kai.oppel@scrivo-pr.de
Website: www.scrivo-pr.de
Telefon: 08954891407
=== Nacht-Milchkristalle (Bild) ===
Eine Packung nacht-milchkristalle enthält 16 Tagesrationen, die vor dem Zubettgehen einfach in Milch eingerührt werden.
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eGovernment MONITOR 2011: Digitale Kommunikation zwischen Staat und Bürger findet nur begrenzt statt http://www.themenportal.de/politik/egovernment-monitor-2011-digitale-kommunikation-zwischen-staat-und-buerger-findet-nur-begrenzt-statt-74465
eGovernment MONITOR 2011: Digitale Kommunikation zwischen Staat und Bürger findet nur begrenzt statt
• Nur 40 Prozent der deutschen Internetnutzer nutzen E-Government-Angebote • Großbritannien, Österreich und Schweden weit voraus • Geringe Nutzung von Möglichkeiten der Online-Beteiligung
Berlin, 29. September 2011 – Nur 40 Prozent der deutschen Internetnutzer greifen auf die E-Government-Angebote der Behörden zurück. Verglichen mit Schweden (69 Prozent), Österreich (68 Prozent) und Großbritannien (48 Prozent) hat Deutschland damit international noch ein deutliches Steigerungspotenzial. Dies scheint hauptsächlich ein Kommunikationsproblem hinsichtlich der vorhandenen Angebote zu sein: Denn wer bereits die Online-Angebote der Behörden nutzt, ist zufrieden (80 Prozent in Deutschland) und sieht weniger Hemmnisse. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des eGovernment MONITOR 2011 herausgegeben von der Initiative D21 und von ipima, einer Kooperation der Technischen Universität München und ihrem An-Institut fortiss. Der eGovernment MONITOR wurde heute im Rahmen des Open Government Camps 2011 veröffentlicht, hierfür wurden von TNS Infratest jeweils 1.000 Internetnutzer in den vier Vergleichsländern befragt.
Geringe Nutzung von Online-Beteiligung
Noch seltener als die klassischen E-Government-Angebote nutzen die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Online-Beteiligungen der Behörden. Während Facebook-Seiten von Städten (33 Prozent) und die Online-Petitionen des Bundestages (30 Prozent) bei den Internetnutzern zumindest eine gewisse Bekanntheit haben, bleiben Mitmachplattformen (17 Prozent) beinahe unbeachtet. Die tatsächliche Nutzung fällt noch geringer aus: Selbst die Befragten, die die Plattformen bereits kennen, haben diese bisher nur knapp zu einem Drittel genutzt (34 Prozent). Der Wunsch nach einer barrierefreien Beteiligung des Bürgers an politischen Abstimmungsprozessen durch Onlineplattformen ist in der aktuellen Form in Deutschland noch nicht erfolgreich. Anders sieht dies beispielsweise in Großbritannien aus, wo bereits 49 Prozent der Internetnutzer Online-Beteiligungsinitiativen genutzt haben.
„Während Social Media und E-Commerce für die meisten Internetnutzer inzwischen selbstverständlich sind, bleibt die Nutzung von E-Government-Angeboten oft hinter den Erwartungen zurück“, so Prof. Dr. Helmut Krcmar, Scientific Director von ipima. „Dies liegt auch daran, dass die Bürger aufgrund der seltenen Kontakte mit den Behörden schwer ihre Wünsche bezüglich deren E-Government-Angeboten formulieren können.“
Nutzungsbarrieren in den Ländern sehr ähnlich
Die Hindernisse, die eine Nutzung von E-Government-Diensten verhindern, sind vielfältig, aber in allen verglichenen Ländern sehr ähnlich. Besonders mangelnder Datenschutz sowie Medienbrüche bei vielen Online-Angeboten sind die Hauptbarrieren für die Internetnutzer. Zusätzlich tragen die Undurchschaubarkeit von Angeboten und die komplexen Verfahren dazu bei, dass E-Government-Angebote von den Bürgern nicht genutzt werden.
Mit 52 Prozent beim Mangel an Datensicherheit und 55 Prozent bei der unvollständigen Abwicklung der Online-Angebote sehen besonders die Internetnutzer in Deutschland Nutzungsbarrieren.
Für York von Heimburg, Präsidiumsmitglied der Initiative D21 und Vorstand der IDG Communications Media AG, ist dies kein Zufall: „Dafür ist auch die geringe Präsenz des Themas auf der Tagesordnung von Politik und Behörden mitverantwortlich. Entsprechend sind die Befürchtungen in Deutschland wieder besonders ausgeprägt, während der Blick über die Grenzen zeigt, dass es auch anders funktionieren kann.“
Mit dem eGovernment MONITOR 2011 haben die Initiative D21 und das ipima-Institut eine jährliche Studie neu aufgelegt, die die Wirkung von Maßnahmen und neuen Angeboten im E-Government über die Zeit beobachten wird. Ziel ist die Etablierung einer praxisorientierten Studie als Grundlage für die Weiterentwicklung von E-Government in Deutschland.
Weitere Zahlen und Informationen finden Sie in der Ausgabe des eGovernment MONITOR 2011 unter: www.egovernment-monitor.de
Methodensteckbrief eGovernment MONITOR 2011: Grundgesamtheit: Personen in Privathaushalten in Deutschland, Österreich, Großbritannien und Schweden im Alter ab 18 Jahren, die das Internet privat nutzen; Auswahl: Onlinepanel; Daten gewichtet nach zentralen Merkmalen (Geschlecht, Alter und formale Bildung); Erhebung: Durchführung als Onlinebefragung (computergestütztes Webinterview CAWI), KW 32 bis KW 35 2011; Auswahl Interviews: Durchführung von 1.000 Interviews in Deutschland, Österreich, Schweden und Großbritannien; Definition E-Government: Unter E-Government verstehen wir Dienste und Behörden, die über das Internet abgewickelt werden können, wie z.B. die elektronische Steuererklärung.
Hinweis an die Redaktion: Einzelseiten aus dem eGovernment MONITOR 2011 können unter Angabe der Seitenzahl an kontakt@initiatived21.de im JPG-Format, 300dpi bestellt werden. Weitere Informationen, Rankings und Charts zu den elektronischen Bürgerdiensten und liegen auf www.egovernment-monitor.de zum Herunterladen bereit.
Projektleitung eGovernment MONITOR 2011:
Dr. Malthe Wolf
TNS Infratest GmbH
t +49 (0)89 56 00-1133
f +49 (0)89 13 06-7640
e malthe.wolf@tns-infratest.com
Prof. Dr. Helmut Krcmar
ipima
t +49 (0)89289-19532
f +49 (0)89289-19533
e krcmar@ipima.de
Kerstin Dirtheuer
TNS Infratest GmbH
t +49 (0)89 56 00-1071
f +49 (0)89 13 06-7640
e kerstin.dirtheuer@tns-infratest.com
Dr. Petra Wolf
ipima
t +49 (0)89289-19503
f +49 (0)89289-19533
e petra.wolf@ipima.de
Pressekontakt:
Daniel Ott
Initiative D21 e.V.
t +49 (0)30 526 8722 55
f +49 (0)30 526 8722 60
e daniel.ott@initiatived21.de
www.egovernment-monitor.de
eGovernment MONITOR 2011
Der „eGovernment MONITOR 2011“ ist eine Studie der Initiative D21 und ipima, durchgeführt von TNS Infratest. Die diesjährige Studie haben das Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, das Bundesministerium des Inneren, IDG Business Media GmbH, Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH, TNS Infratest GmbH, Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung, CSC Deutschland Solutions GmbH, fortiss An-Insititut der Technischen Universität München, Technische Universität München - Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und der Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken ermöglicht. Im zweiten Jahr seines Erscheinens beleuchtet der eGovernment MONITOR erneut die Akzeptanz von elektronischen Bürgerdiensten und verdeutlicht in diesem Jahr Unterschiede bei der Nutzung zwischen Deutschland, Österreich, Großbritannien und Schweden.
Ein gedrucktes Exemplar des „eGovernment MONITOR 2011: Nutzung und Akzeptanz von elektronischen Bürgerdiensten im internationalen Vergleich“ kann gegen Zusendung eines mit 1,45 Euro frankierten und rückadressierten DIN A4 Umschlages an Initiative D21 e.V., Stichwort eGovernment MONITOR 2011, Reinhardtstr. 38, 10117 Berlin kostenlos bestellt werden. Weitere Informationen und kostenfreier PDF-Download des „eGovernment MONITOR 2011“ unter www.egovernment-monitor.de
Initiative D21
Die Initiative D21 ist Deutschlands größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Informationsgesellschaft. Sie umfasst ein parteien- und branchenübergreifendes Netzwerk von 200 Mitgliedsunternehmen und -institutionen sowie politischen Partnern aus Bund, Ländern und Kommunen. Ihr Ziel ist es, die Digitale Gesellschaft mit gemeinnützigen, wegweisenden Projekten zu gestalten und Deutschland in der digitalen Welt des 21. Jahrhunderts gesellschaftlich und wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Weitere Informationen unter www.initiatived21.de
ipima
ipima ist ein Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die an der Technischen Universität München und an fortiss, dem An-Institut der Technischen Universität München, gemeinsam anwendungsnahe Forschung betreiben. Zu den Forschungsschwerpunkten von ipima gehören Fragestellungen aus dem Bereich E-Government ebenso wie Informationsmanagementthemen mit Bezug zur Domäne Öffentliche Verwaltung. Aktuell werden unter anderem Projekte zu Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung und zu IT Steuerung und Architekturmanagement in der Öffentlichen Verwaltung bearbeitet. Kern der Arbeit ist die Verbindung von theoriegetriebener Grundlagenarbeit mit empirischer Feldforschung bis hin zur praktischen Einführung von Konzepten bei den Partnern von ipima. Weitere Informationen unter www.ipima.de
TNS Infratest
TNS Infratest ist Mitglied der TNS Gruppe (Taylor Nelson Sofres, London) und gehört damit zu einem der führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen der Welt. Für seine Auftraggeber aus Automobil und Verkehr, Pharmamarkt, IT/(Tele-) Kommunikation und Neue Medien, Finanzforschung, Konsumgüter, sowie der Medien-, Politik- und Sozialforschung liefert TNS Infratest „Beratung durch Forschung“ und damit den innovativen Management Support für Wissensvorsprung und Entscheidungssicherheit. Weitere Informationen unter www.tns-infratest.com
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=== Pressekontakt ===
Herr Daniel Ott
Initiative D21 e.V.
Reinhardtstrasse 38
10117
Berlin
Deutschland
EMail: daniel.ott@initiatived21.de
Website: www.egovernment-monitor.de
Telefon: +49 (0)30 526 8722 55
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=== eGovernment MONITOR 2011 ===
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Initiative D21
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TNS Infratest
TNS Infratest ist Mitglied der TNS Gruppe (Taylor Nelson Sofres, London) und gehört damit zu einem der führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen der Welt. Für seine Auftraggeber aus Automobil und Verkehr, Pharmamarkt, IT/(Tele-) Kommunikation und Neue Medien, Finanzforschung, Konsumgüter, sowie der Medien-, Politik- und Sozialforschung liefert TNS Infratest „Beratung durch Forschung“ und damit den innovativen Management Support für Wissensvorsprung und Entscheidungssicherheit. Weitere Informationen unter www.tns-infratest.com
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BIG direkt gesund sucht nach “Deutschlands Lauf-Top-Ten” http://www.themenportal.de/online-medien/big-direkt-gesund-sucht-nach-deutschlands-lauf-top-ten-57773
BIG direkt gesund sucht nach “Deutschlands Lauf-Top-Ten”
BIG Beats als Facebook-App
Dortmund, 29. September 2011 – Justin Bieber, David Guetta oder Metallica? Bei der ei-genen Jogging-Musik gehen die Meinungen weit auseinander. Welche tatsächlich die beliebtesten Laufsongs sind, sollen nun die Fans der Direktkrankenkasse BIG auf deren Facebook-Seite bestimmen. Mit einer neuen Facebook-App kann die Communitiy ab jetzt die richtigen „BIG Beats“ für mehr Laufspaß auswählen.
Rund 20 Millionen Deutsche schnüren regelmäßig ihre Laufschuhe, fünf Millionen davon min-destens einmal in der Woche. Auf www.facebook.com/BIG können jetzt alle laufbegeisterten User ihre Fans mobilisieren, ihre persönliche Lieblingsmusik zum Laufen zusammenzustellen. Mithilfe ihrer Freunde haben sie die Möglichkeit, aus dem gesamten Repertoire von Amazon auszuwählen und ihre Top-Ten festzulegen. Jede Playlist umfasst dabei zehn Titel. Den ersten Titel kann der Nutzer selbst auswählen. Danach werden die Freunde aktiviert, die restlichen neun Titel fürs "Auspowern", "Motivieren" und "Entspannen" hinzuzufügen. Selbstverständ-lich kann man sich auch die Playlists seiner Freunde anschauen und sich davon inspirieren lassen.
Unter allen Playlists verlost die BIG MP3-Gutscheine von Amazon und 11 iPod nano. Auch der Crowd-Sourcing Gedanke kommt nicht zu kurz. Es lassen sich die Charts der am meisten vor-geschlagenen Musiktitel aus den drei Playlist Kategorien einsehen und bewerten. Wer hier den Geschmack der User trifft, gewinnt ebenfalls.
„Den Spaß an Bewegung zu fördern ist für die BIG eines der wichtigsten Ziele“, erklärt Frank Neumann, Vorstandsvorsitzender der BIG den Hintergrund der neuen Aktion. Dazu trägt das BIG-Bonusprogramm bei, aber auch Aktionen bei Sportveranstaltungen für Erwachsene und Kinder, die online begleitet werden. „Die BIG Beats Facebook App schlägt eine Brücke, um den Spaß am Sport durch Musik und soziale Interaktion zu fördern“, so Neumann.
Umgesetzt wurde die Facebook-App gemeinsam mit Scholz & Friends Hamburg und der Brain-bits GmbH.
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=== Pressekontakt ===
Frau Sabine Pezely
BIG direkt gesund
Rheinische Str. 1
44137
Dortmund
EMail: sabine.pezely@big-direkt.de
Telefon: 0231-55571010
Mobil: 01715403023
Onlineshops und Webdienste: Bei Einbindung von Bezahlsystemen verschiedene Anbieter prüfen http://www.themenportal.de/internet/onlineshops-und-webdienste-bei-einbindung-von-bezahlsystemen-verschiedene-anbieter-pruefen-33850
Onlineshops und Webdienste: Bei Einbindung von Bezahlsystemen verschiedene Anbieter prüfen
Wahl der Payment-Lösung von Artikelpreis abhängig / Bei Bestellsummen unter drei Euro können Transaktionskosten Gewinn auffressen / Kosten müssen in Preisfindung einfließen
Ludwigsburg (29. September 2011). Zeitungsartikel online lesen für 1,80 Euro, Baby-App auf das Smartphone herunterladen für 4,99 Euro, Schuhe im Webshop kaufen 89 Euro – wie viel Anbieter im Onlinehandel verdienen, hängt vor allem bei Niedrigpreissegment maßgeblich von der richtigen Wahl des Bezahlsystems ab. Laut Berechnung der Ludwigsburger ipunkt Business Solutions OHG scheiden bei Bestellsummen unter drei Euro die meisten Anbieter schon aus.
Da Anbieter wie Amazon Payments, Google Checkout, Paypal, Paypal Micropayments und Sofortüberweisung ihre Transaktionskosten verschieden berechnen, können die Gewinne um bis zu 30 Prozent geschmälert werden. „Transaktionsgebühren setzen sich in der Regel aus Fixkosten und umsatzbezogenen Kosten zusammen“, erklärt Robert Kummer, Geschäftsführer bei ipunkt. „Deshalb sind für hochpreisige Produkte andere Payment-Lösungen zu empfehlen, als für Artikel, deren Verkaufspreis sich im einstelligen Bereich bewegt.“
Ein Beispiel: Bei einem Verkaufspreis von 1 Euro beträgt der Erlös nach 100 verkauften Artikeln 58 Euro, bei Fixkosten pro Transaktion von 40 Cent und 2 Prozent umsatzbezogenen Kosten. Liegen die umsatzbezogenen Kosten mit 10 Prozent deutlich höher, bei gleichzeitig niedrigeren Fixkosten à 10 Cent, lässt sich der Erlös um 22 Euro steigern. Genau umgekehrt verhält es sich bei einem höheren Verkaufspreis von 80 Euro. In der gleichen Rechnung ist der Erlös mit niedrigeren umsatzbezogenen Kosten und höheren Fixkosten um 610 Euro höher. „Bei niedrigen Bestellsummen sollten also die Fixkosten pro Transaktion so gering wie möglich sein. Bei hochpreisigen Produkten fallen die Fixkosten weniger ins Gewicht, dafür würde eine hohe Umsatzbeteiligung des Bezahlsystemanbieters den Gewinn deutlich schmälern“, erläutert der Experte von ipunkt.
Des Weiteren spielt auch die Umsatzmenge eine Rolle bei der Wahl des richtigen Dienstleisters: Kann eine monatliche Grundgebühr auf eine große Anzahl von Transaktionen umgelegt werden, bleiben die Kosten pro Transaktion in einem überschaubaren Rahmen.
„Die Gebühren sollten im Vorfeld der eigenen Preisgestaltung geprüft werden, andernfalls kann es schnell passieren, dass vom Gewinn am Ende nichts mehr übrig bleibt", warnt Kummer. Darüber hinaus ist es meist sinnvoll, mehrere Bezahloptionen anzubieten, um einem möglichst großen Kundenkreis zu erreichen.
ipunkt Beispielrechnung:
Umsatzmenge: 100 Stk. 100 Stk. 100 Stk. 100 Stk.
Verkaufspreis: 1,00 Euro 1,00 Euro 80,00 Euro 80,00 Euro
Fixkosten pro Transaktion: 0,40 Euro 0,10 Euro 0,40 Euro 0,10 Euro
Umsatzbezogene Kosten: 2% 10% 2% 10%
Erlös: 58 Euro 80 Euro 7.800 Euro 7.190 Euro
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=== Pressekontakt ===
Herr Alexander Laux
scrivo PublicRelations
Gräfstraße 66
81241
München
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=== Über die ipunkt Business Solutions OHG ===
Über die ipunkt Business Solutions OHG:
Seit der Firmengründung im Sommer 2001 hat sich die ipunkt Business Solutions OHG auf die Konzeption, Entwicklung und das Projektmanagement von Web-Applikationen für Geschäfts- und Privatkunden spezialisiert. Zu den nationalen und internationalen Klienten gehören Einzel- und Großunternehmen, die High-End-Lösungen im Bereich der digitalen Datenverarbeitung benötigen, aber auch Privatpersonen, die einen Profilauftritt wünschen.
Das Portfolio der ipunkt Business Solutions umfasst u.a. individuelle Redaktionssysteme für Verlage, Bezahlsysteme und Shop-Lösungen für Einzelhändler, Content-Managment-Systeme oder Facebook-Applikationen. Zu den jüngsten am Markt etablierten Produkten gehören demobereich und mitarbeiterbereich. Hinter demobereich (http://www.demobereich.de) steht ein serverbasiertes Projektmanagement- und Versionsverwaltungswerkzeug mit Ticketsystem und weiteren Komfortdiensten, das speziell auf Web-Entwickler zugeschnitten ist. Der mitarbeiterbereich (http://www.mitarbeiterbereich.de) unterstützt die Verwaltung der Abwesenheit von Mitarbeitern beispielsweise durch Urlaub oder Krankheit und verdeutlicht mit Hilfe einer kalendarischen Dokumentation die täglich verfügbare Produktivität im Unternehmen. Der Firmensitz von ipunkt Business Solutions liegt im baden-württembergischen Ludwigsburg. Die Geschäftsführung obliegt Robert Kummer und Bastian Rang.
Weitere Informationen im Internet unter: www.ipunkt.biz
Herr Bastian Rang
ipunkt Business Solutions OHG
Alt-Württemberg-Allee 89
71638
Ludwigsburg
EMail: info@ipunkt.biz
Website: http://www.ipunkt.biz
Telefon: +49 (0) 180. 14 78 658
Fax: +49 (0) 711. 49 07 61 014
Stabile Cash-Flows bei Investitionen in Erbbau-Grundstücke bewähren sich in turbulenten Kapitalmarkt-Zeiten http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/stabile-cash-flows-bei-investitionen-in-erbbau-grundstuecke-bewaehren-sich-in-turbulenten-kapitalmarkt-zeiten-77619
Stabile Cash-Flows bei Investitionen in Erbbau-Grundstücke bewähren sich in turbulenten Kapitalmarkt-Zeiten
Die Zahlungsflüsse sind langfristig vereinbart und zudem im Grundbuch festgeschrieben / Erster Fonds für institutionelle Investoren gestartet / Konzentration auf Grundstücke mit werthaltiger Bebauung steigert die Sicherheit / Anpassung der Erträge im Fall einer Inflation
Hamburg. Die aktuellen Turbulenzen auf den Finanzmärkten haben keine Auswirkungen auf die Einnahme-Situation von Anlagen in Erbbau-Grundstücke. „Gerade in solchen Zeiten bewährt sich die auf Sicherheit bedachte Konstruktion dieser Art von Immobilien-Investment“, erläutert Cornelius Schnier, Sprecher der ARVBO ERBBAU AG. Das Unternehmen hat den ersten, ausschließlich in Erbbau-Grundstücke investierenden Fonds auf den Markt gebracht, den „Erbbauzins Deutschland Core“. Das Angebot ist konzipiert für institutionelle Investoren, insbesondere also für Versicherungen, Pensionskassen oder berufsständische Versorgungswerke.
Bei Erbbau-Grundstücken ist das Grundstück rechtlich vom aufstehenden Gebäude getrennt. Investiert wird einzig in den Grund und Boden. Die aufstehenden Gebäude gehören dem Nutzer des Grundstücks, der als Gegenleistung den jährlichen Erbbauzins überweist, über die gesamte Laufzeit der Erbbaurechts von üblicherweise 99 Jahren oder länger. Die langfristige Nutzungsvereinbarung im Erbbaurechtsvertrag gilt nicht nur für den aktuellen Eigentümer des aufstehenden Gebäudes, sondern für alle Rechtsnachfolger, also bei Verkauf, Erbfolge oder selbst bei einer Zwangsversteigerung. Damit die Zahlungsverpflichtung nicht neu verhandelt werden muss, ist diese in der Regel im Grundbuch an erster Stelle eingetragen. Das Recht auf diese Einnahme geht üblicherweise damit allen anderen Ansprüchen am Gebäude vor. Auch für die Eigentümer des aufstehenden Gebäudes lohnt eine solche Vereinbarung häufig, da sie finanziellen Spielraum verschafft. Beim Immobilienkauf muss dadurch nämlich
der Preisanteil für Grund und Boden nicht aufgebracht werden.
Ein weiterer Sicherheitsaspekt bei der Investition in Erbbau Grundstücke: die Einnahme ist unabhängig von kurzfristigen Ertragsentwicklungen. Es gibt weder Vermietungs- noch Instandhaltungsrisiken. Die ARVBO ERBBAU AG verringert das Anlagerisiko zudem weiter, indem sie nur Grundstücke ins Visier nimmt, bei denen der Gebäudewert im Verhältnis zum aktuellen Erbbauzins hoch ist. Unternehmenssprecher Schnier: „Dann ist davon auszugehen, dass sich Gebäude-Eigentümer besonders anstrengen, die Erbbauzinsen auch zu überweisen.“ Sollte es dennoch zu Zahlungsausfällen kommen, fällt das werthaltige Gebäude nach einer gewissen Frist an den Eigentümer des Grundstücks, der dafür gesetzlich festgelegt eine Entschädigung zu leisten hat, die häufig zwei Drittel des Verkehrswertes beträgt.
Tatsächlich ist die Gefahr, dass der Besitzer des aufstehenden Gebäudes die Zinszahlungen nicht mehr leistet, überschaubar. Die ARVBO ERBBAU AG ermittelte bei ausführlich analysierten, potentiellen Erbbau-Investments, dass es bei diesen seit Abschluss des Erbbaurechtsvertrages im Jahr 1976 keine Zahlungsausfälle gegeben hat. Und selbst die Quote säumiger Erbbaurechtsnehmer, die erst nach der Einleitung rechtlicher Schritte Geld überwiesen haben, war mit 0,13 Prozent – bezogen auf die Summe aller Erbbauzinsen – gering.
Zu der Krisen-Sicherheit der Erbbau-Investments gehört, dass Investoren auch eventuelle Inflationssteigerungen nicht fürchten müssen. Diese prognostizieren viele Experten infolge der Schuldenkrise in Europa, vor allem aufgrund des Ankaufs von Staatsanleihen einiger Krisenländer durch die Europäische Zentralbank EZB. Doch eine höhere Geldentwertung sollte den Ertrag des Investments nicht negativ beeinflussen, da im Falle einer Geldentwertung die Einnahmen des Erbbauzins-Fonds – die anfänglich angestrebte Ausschüttung beträgt 4,5 Prozent – ebenfalls automatisch ansteigen würde. Dafür sorgen die bei Erbbaurechtsverträgen üblicherweise vereinbarten Wertsicherungs-Klauseln. Die ARVBO ERBBAU AG zieht für ihr Portfolio ausschließlich Verträge in Betracht mit Index Anpassung des Erbbauzinses. „Die erzielte Verzinsung ist somit eine Realverzinsung, also grundsätzlich unabhängig von der Inflation.“ betont Cornelius Schnier, Sprecher des Unternehmens: „Aufgrund der
verschiedenen Sicherheitskomponenten vergleichen einige Investoren die Erbbaurechts-Vereinbarung mit einer Art indexgebundenen Rentenforderung“. Selbst Unternehmens-Anleihen schaffen häufig nicht einmal den Werterhalt, wenn man die Realverzinsung betrachtet und besichert sind sie mit nichts als der Bonität der Firma und nicht – wie die Erbbau-Investments – mit dem Substanzwert der Grundstücke.
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=== Pressekontakt ===
Herr Wolfgang Ludwig
Mathias-Brüggen-Straße 124
50829
Köln
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Telefon: 0221/29219282
Fax: 0221/29219283
=== Über die ARVBO ERBBAU AG: ===
Die ARVBO ERBBAU AG mit Hauptsitz in Hamburg ist bundesweit tätiger Spezialist für Erbbau-Investitionen. Das Unternehmen erwirbt Grundstücke mit Erbbaurechten und entwickelt daraus Anlageprodukte, beispielsweise Fonds für institutionelle Anleger oder Private Placements. Kooperationspartner ist dabei aktuell die Kapitalanlagegesellschaft IntReal, eine 100-prozentige Tochter der Warburg-Henderson KAG. Vor dem Ankauf wird jede Liegenschaft zudem von Immobilien-Sachverständigen geprüft und bewertet, darunter etwa die Bewertungsgesellschaft Rödl & Partner ImmoWert GmbH. Vorstand der ERBBAU AG ist Dr. André Küster Simic. Alle Verantwortlichen verfügen über langjährige Erfahrung im Kapitalanlagebereich sowie bei der Strukturierung und im Management von Fonds.
=== So funktioniert das Erbbaurecht (Bild) ===
Vor der Vereinbarung können alle Vertragsparteien profitieren
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Neu: GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen http://www.themenportal.de/gesundheit/neu-gehwol-high-heels-entlastungssohlen-64893
Neu: GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen
Endlich Entlastung für High Heels-Fans
Schlanke, lange Beine und eine betonte Körperfigur erhoffen sich Frauen durch das Tragen von High Heels. Doch für diesen Effekt nehmen Schönheitsbewusste teils erhebliche Fußprobleme in Kauf. Die neuen GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen bieten nun eine einfache und wirksame Möglichkeit, Vorfußprobleme zu vermeiden und High Heels künftig ohne Komfortverlust zu tragen.
* Hohe Absätze verlagern den Körperschwerpunkt: Je höher der Absatz des Schuhs, desto mehr kippt das Körpergewicht auf den Vorfuß. Tests zeigen, dass schon bei High Heels mit einer Absatzhöhe von 7,5 Zentimetern 75 Prozent des Körpergewichts auf dem Vorfuß lasten. [1]
* Das Gehen in Schuhen mit erhöhten Absätzen ist ähnlich dem Bergab-Laufen: Der Fuß rutscht nach unten, das Gewicht verlagert sich von der Ferse auf den Vorfuß und erhöht den Druck auf den Fußballen. Um dieses Ungleichgewicht zu kompensieren, verändert der Körper seine Haltung und Laufbewegung, was wiederrum die Gang- und Rumpfmuskulatur beeinflusst. Rückenschmerzen und Fußdeformationen wie Knick-, Senk- oder Spreizfüße sind nicht selten der Preis für modebewusstes Auftreten in schicken, aber unkomfortablen Stilettos.
* Die neue Entlastungssohle verhilft dem Körper mit ihrem spezifischen Höhenprofil aus der nach vorn gerichteten Körperneigung zu einer aufrechten Haltung. Dadurch treten High Heels-Trägerinnen beim Laufen nicht gleichzeitig mit Ferse und Vorfuß auf, sondern rollen von der Ferse über das Fußgewölbe bis zur Fußspitze ab. Der Gewichtsschwerpunkt verlagert sich vom vorderen Drittel des Fußes auf die Fußmitte, wodurch die einseitige Belastung reduziert und der Druck zu je 50 Prozent auf den Vorfuß und die Ferse verteilt wird. [1]
* Die neuartige und schmale Entlastungssohle aus stabilem Silikongel ist unauffällig und passt in alle High Heels: Vier verschiedene Maße decken die Schuhgrößen von 34 bis 42 ab. Selbst bei Sandaletten mit hohen Absätzen fallen sie dank ihres transparenten Materials nicht auf. Die selbstklebende Rückseite ermöglicht ein leichtes Fixieren der Einlagen, sodass sie optimal sitzen und anschließend nicht verrutschen. Erhältlich ist die neue Entlastungshilfe für High Heels-Fans ausschließlich in Fußpflegepraxen, Kosmetikinstituten und Apotheken für 11,95 € (UVP, je Packung mit rechter und linker Sohle).
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=== Neu: GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen (Teaserbild) ===
Die neuen GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen verhelfen dem Körper aus der nach vorn gerichteten Körperhaltung in eine aufrechte, natürliche Position. Der Gewichtsschwerpunkt verlagert sich vom vorderen Drittel des Fußes auf die Fußmitte, wodurch die einseitige Belastung reduziert und der Druck zu je 50 Prozent auf den Vorfuß und die Ferse verteilt wird.
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=== GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen (Bild) ===
Die neuen GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen verhelfen dem Körper aus der nach vorn gerichteten Körperhaltung in eine aufrechte, natürliche Position. Der Gewichtsschwerpunkt verlagert sich vom vorderen Drittel des Fußes auf die Fußmitte, wodurch die einseitige Belastung reduziert und der Druck zu je 50 Prozent auf den Vorfuß und die Ferse verteilt wird.
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=== Neu: GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen (Bild) ===
Die neuen GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen verhelfen dem Körper aus der nach vorn gerichteten Körperhaltung in eine aufrechte, natürliche Position. Der Gewichtsschwerpunkt verlagert sich vom vorderen Drittel des Fußes auf die Fußmitte, wodurch die einseitige Belastung reduziert und der Druck zu je 50 Prozent auf den Vorfuß und die Ferse verteilt wird.
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=== Befestigung der Entlastungssohle in High Heels. (Bild) ===
Die High Heels-Entlastungssohlen werden im oberen Teil des Schuhs an der Ferse ausgerichtet und mit der selbstklebenden Rückseite fest in den Schuh eingeklebt.
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=== Die GEHWOL High Heels-Entlastungssohle aus stabilem Silikongel ist unauffällig und passt in alle High Heels. (Bild) ===
Die neuartige und schmale Entlastungssohle aus stabilem Silikongel ist unauffällig und passt in alle High Heels: Mit vier verschiedenen Maßen decken sie die Schuhgrößen von 34 bis 42 ab. Selbst bei Sandaletten mit hohen Absätzen fallen sie dank ihres transparenten Materials nicht auf.
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=== Die GEHWOL High Heels-Entlsatungssohle verhelfen dem Körper zu einer aufrechten Körperhaltung (Bild) ===
Durch das spezifische Höhenprofil verhilft die GEHWOL High Heels-Entlsatungssohle dem Körper aus der nach vorn gerichteten Körperneigung, wie sie bei High Heels üblich ist, zu einer aufrechten Haltung.
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=== Die High Heels-Entlastungssohlen begünstigen die natürliche Laufbewegung. (Bild) ===
Durch die High Heels-Entlastungssohlen treten die Trägerinnen beim Laufen nicht gleichzeitig mit Ferse und Vorfuß auf, sondern rollen von der Ferse über das Fußgewölbe bis zur Fußspitze ab.
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=== Animation: Vergleich der Bewegungsablaufe mit und ohne GEHWOL High Heels-Entlasstungssohle (Video) ===
Animation: Vergleich der Bewegungsablaufe mit und ohne GEHWOL High Heels-Entlasstungssohle
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Die Eduard Gerlach GmbH ist mit ihren beiden Marken GEHWOL und GERLACH TECHNIK einer der beliebtesten Komplettanbieter für Fußpflege-Präparate und Geräte zur Ausstattung von Fußpflegepraxen und Kosmetikinstituten.
Ukraine Flussreise http://www.themenportal.de/reise/ukraine-flussreise-72671
Ukraine Flussreise
Kosakenmelodie
Die in neuem Glanz strahlenden Städte Kiev und Odessa aber auch die Halbinsel Krim sowie Europas drittlängster Strom, der Dnjepr, stehen auf dem Reiseprogramm einer 13-tägigen Flussreise durch die Ukraine. Von Mai bis September wird diese Kreuzfahrt auf der „Watutin“ ab 1.349 Euro pro Person in einer 2-Bettkabine angeboten. Ein Tagesausflug nach Jalta ist ebenso im Reisepreis enthalten wie eine Fluganreise. Wer bis zum 30.11. bucht, erhält die Frühbucher-Ermäßigung von 100 Euro pro Person.
Flussreise
Venedig mit Frühbucherrabatt.
Die Lagune von Venedig und eine Kreuzfahrt auf dem Po: Von März bis November wird diese jeweils 7-tägige Flussreise angeboten. Antikes Flair und unermessliche Kunstschätze stehen auf dem Reiseprogramm des Komfortschiffes „Bellissima“. Ausflüge nach Padua, Verona, Ferrara oder auf die Inseln Murano und Burano können für 159 Euro p.P. dazugebucht werden. Die Flussreise ab/bis Venedig kann ab 649 Euro pro Person in einer 2-Bett aussen Kabine reserviert werden. Die Anreise kann per Bahn(ab 238 Euro p.P.) oder Flug ab 349 Euro p.P. organisiert werden. Wer bis zum 30.11. bucht, erhält die Frühbucher-Ermäßigung von 100 Euro pro Person.
Flussreise von Danzig nach Königsberg und zurück
8 Tage mit MS Brahms gen Osten.
Durch das Frische Haff und über den Fluss Pregel geht`s zu den geschichtsträchtige Stätten ins frühere Ostpreußen. Unter dem Motto „Hanse, Haff und Bodden“ werden jeweils 40 Kabinen von Mai bis August 2012 an 14 Terminen auf einer Flussreise angeboten. Mit dem geringen Tiefgang und dem absenkbaren Fahrstand passiert die MS Johannes Brahms selbst flache Gewässer und niedrige Brücken. Die Reise wird ab 1.290 Euro pro Person (ab/bis Danzig) angeboten (2-Bett Hauptdeck achtern). Ein Ausflugspaket mit 8 Ausflügen ist für 252 Euro p.P. buchbar. Auf dem Programm stehen neben Danzig auch Frauenburg, Kaliningrad und Elbing. Wer bis zum 30.11.2011 bucht erhält einen Frühbucherrabatt von 100 Euro pro Person.
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=== Pressekontakt ===
Herr Rainer Neumann
SCHNIEDER REISEN - CARA Tours GmbH
Hellbrookkamp 29
22177
Hamburg
Deutschland
EMail: info@baltikum24.de
Website: www.baltikum24.de
Telefon: 040-3802060
Fax: 040-388965
=== Schnieder Reisen - CARA Tours GmbH ===
Mit uns reisen Sie maßgeSCHNIEDERt
Der Hamburger Reiseveranstalter Schnieder Reisen - CARA Tours GmbH
gehört zu den Pionieren im Ostgeschäft. Estland, Lettland und Litauen, aber auch
Polen und Russland zählen zum Kerngeschäft des Unternehmens.
Seit 1996 werden aber auch Gruppenreisen - weltweit - verkauft. Firmen, Vereine und
Verbände haben z.B. die Reise Erfahrungen Asien ( z.B. China ) oder Arabien (z.B.
Dubai) in Anspruch genommen. Literaturreisen durchs Baltikum, nach St. Petersburg,
nach Lissabon, nach Paris, nach Venedig und z.B. nach Krakau wurden für Akademien
konzipiert.
Auf unseren Internetseiten finden Sie auch das "klassische Reisebürogeschäft".
Kreuzfahrten, Flussreisen und vielfältige Reisetipps. Auf unseren www.sonderreisen24.de und www.schoenereise24.de werden aktuelle Angebote eingepflegt !
Herr Rainer Neumann
Schnieder Reisen - CARA Tours GmbH
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Deutschland
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NRW-Tag in Bonn lockt Promis ins Bett http://www.themenportal.de/unterhaltung/nrw-tag-in-bonn-lockt-promis-ins-bett-12909
NRW-Tag in Bonn lockt Promis ins Bett
TV-Lernsender aus Dortmund produziert Fernsehsendungen vor Live-Publikum
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die Erfolgs-Band KLEE und viele weitere prominente Gäste besuchen am kommenden Wochenende die Medienbühne auf dem NRW-Tag und Deutschlandfest in Bonn. Für das nrwision-Fernsehformat „Bettgeschichten“ stellen sich dort u. a. Lindenstraße-Star Moritz Zielke, ZDF-Sportreporter Béla Réthy, die Pop-Rock-Band EMMA6, Tatort-Schauspieler Joe Bausch und NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren den Fragen von Dortmunder Journalistik-Studenten.
Zuschauer können die TV-Aufzeichnungen an allen drei Tagen live erleben. Zusätzlich stehen Interviews und Live-Musik auf dem abwechslungsreichen Programm. Die Bühne steht im Bonner Hofgarten vor dem Hauptgebäude der Universität.
Sonntag, 2. Oktober um 11:00 Uhr:
Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin NRW
(Bühnen-Talk)
Das komplette Bühnenprogramm mit allen Infos zu den TV-Aufzeichnungs-Terminen ist auf http://www.nrwision.de nachzulesen.
Alle „Bettgeschichten“-Ausgaben werden nach dem NRW-Tag auf dem landesweiten TV-Lernsender nrwision (im digitalen Kabelnetz von Unitymedia, Kanal 137) sowie auf der Internetseite des Senders zu sehen sein.
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=== Pressekontakt ===
Frau Dipl.-Journalistin Stefanie Opitz
nrwision - der TV-Lernsender für Nordrhein-Westfalen
Emil-Figge-Str. 80
44227
Dortmund
Deutschland
EMail: stefanie.opitz@nrwision.de
Website: http://www.nrwision.de
Telefon: 0231-47541516
Fax: 0231-47541544
=== nrwision - der tv-lernsender für nordrhein-westfalen ===
Wir bringen neue Farbe ins Fernsehen: "nrwision" ist Nordrhein-Westfalens einzigartiger TV-Lernsender mit Sitz in Dortmund.
Unser Programm läuft landesweit im digitalen Kabelnetz von Unitymedia (Kanal 137) sowie per Livestream auf http://www.nrwision.de.
"nrwision - der tv-lernsender für nordrhein-westfalen" wird gefördert von der Landesanstalt für Medien NRW. Das Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund entwickelt und betreibt den Sender unter der Leitung von Professor Michael Steinbrecher.
nrwision c/o Technische Universität Dortmund im Internet:
http://www.nrwision.de
Frau Dipl.-Journ. Stefanie Opitz
nrwision - der TV-Lernsender für Nordrhein-Westfalen
Emil-Figge-Straße 80
44227
Dortmund
Deutschland
EMail: stefanie.opitz@nrwision.de
Website: http://www.nrwision.de
Telefon: 0231 / 475 415 - 16
Fax: 0231 / 475 415 - 44
Mittwoch, 28. September 2011
Ashampoo Snap 5: Bildschirmfotos und Camvideos bei Facebook und YouTube einstellen! http://www.themenportal.de/it-hightech/ashampoo-snap-5-bildschirmfotos-und-camvideos-bei-facebook-und-youtube-einstellen-17084
Ashampoo Snap 5: Bildschirmfotos und Camvideos bei Facebook und YouTube einstellen!
Ashampoo Snap übt in der fünften Version den Schulterschluss mit den sozialen Netzwerken. Das Multimedia-Programm zeichnet Screenshots und Desktop-Videos auf, um sie anschließend zu bearbeiten und zu kommentieren, bevor sie an Freunde und Bekannte versendet werden. In der neuen Version bietet das Tool neue Bearbeitungswerkzeuge an, übernimmt nun auch Videos von einer Webcam und spielt die Bilder und Filme direkt bei Facebook und YouTube ein.
Kurz zusammengefasst:
- Neu: Ashampoo Snap 5
- Multimedia-Software für Windows
- Fertigt Screenshots und Desktop-Videos an
- Umfangreiche Nachbearbeitung der Bilder
- NEU: Erstmals mit Einfangen von Webcam-Videos
- NEU: Einstellen bei Facebook und YouTube
- NEU: Neue Werkzeuge im Bearbeitungsmodus
- NEU: Viele neue Aufnahme-Funktionen
- Preis: 19,99 Euro
- Link: http://www.ashampoo.de
Ashampoo Snap begann seine Karriere als Screenshot-Tool mit Bearbeitungsfunktionen und entwickelt sich seitdem immer mehr zum vielseitigen Allround-Multimedia-Werkzeug. Mit der Windows-Software gelingt es seit vielen Jahren Aufnahmen von beliebigen Bildschirminhalten zu erstellen, zu editieren und weiterzugeben.
In der neuen Version 5 macht sich Ashampoo Snap nun erstmals bereit für die sozialen Netzwerke. Mit dem Programm aufgezeichnete Desktop-Bilder oder Videos lassen sich nun direkt aus dem Programm heraus bei Facebook oder YouTube einstellen. Auf diese Weise ist es ein Leichtes, etwa einen Ausschnitt von einer Homepage zu fotografieren, um ihn dann kommentiert bei Facebook hochzuladen. Und ein schnell angelegtes Desktop-Video, das etwa einen besonderen Windows-Kniff dokumentiert, landet so schnell und unkompliziert bei YouTube.
Neu ist auch, dass Ashampoo Snap 5 ab sofort auch Webcams ansprechen kann. So entsteht ein flotter Videogruss, der sich via Mikrofon auch gleich vertonen lässt. Das Ergebnis speichert Snap gern als Videodatei. Wer möchte, kann diese Videodatei natürlich per Mail versenden - oder sie eben bei YouTube einstellen.
Wichtig sind auch die neuen Werkzeuge im Bearbeitungsmodus. Das in der Version 5 bereitgestellte Füllwerkzeug erlaubt es, markierte Bereiche in einem Schnappschuss mit Farben oder Verläufen zu füllen. Die Notizfunktion versieht einen Screenshot mit einem kurzen Text, der über mehrere Zeilen reichen kann. Die Textfunktion zielt eher auf kurze Schlagzeilen ab, die sich mit Farbverläufen, unterschiedlichen Konturen oder etwa einem Spiegeleffekt noch optisch aufwerten lassen. Das Nummerierungs-Werkzeug kann automatisch verschiedene Bereiche einer Aufnahme mit Ziffern versehen. Geht es darum, bestimmte Bereiche eines Fotos zu verpixeln, um es so zu anonymisieren, so kommt der neue Verwisch-Stift zum Einsatz.
Bei der Aufnahme neuer "Snaps" bietet Ashampoo Snap 5 weitere Neuerungen an. Bei der Funktion "Fixen Bereich fotografieren" kann der Anwender nun aus mehreren vordefinierten Bildschirmgrößen wählen. Außerdem ist es möglich, zeitgesteuerte oder zeitverzögerte Aufnahmen durchzuführen - wahlweise einzeln oder in Serie. Ein neuer Menü-Capture-Modus fotografiert auch aufgeklappte Multi-Level-Menüs ab. Und wer möchte, kann seine Videos und Bilder mit einem Wasserzeichen ausstatten, das sofort klarmacht, wer hier das Copyright besitzt.
Ashampoo Snap 5 kostet 19,99 Euro. Es funktioniert auf PCs mit Windows XP, Vista und 7. Eine kostenlose Testversion (20 MB) erlaubt es, das Programm vor dem Kauf auf dem eigenen Rechner auszuprobieren.
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