WETTER: Droht uns diesen Winter der große Blackout?
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von WETTER.NET prognostiziert für Deutschland den vierten zu kalten Winter in Folge.
Wiesbaden, den 19. September 2011 – Bereits im Mai warnten die großen deutschen Strombetreiber vor der Gefahr eines Blackouts im kommenden Winter. Besonders gefährdet soll Süddeutschland sein. Kein Wunder: In Süddeutschland ist es im Winter generell kälter als in der Nordhälfte.
Aus meteorologischer Sicht muss man bezüglich des kommenden Winters sagen: Es sieht nicht gut aus!
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetterportal WETTER.NET (www.wetter.net) dazu: „Der Jahreszeitentrend unseres Langfristmodells Prognostica Magna geht für die Wintermonate Dezember, Januar und Februar erneut von einem „zu kalten“ Winter aus. Zu kalt bedeutet, dass die Temperaturen unter den langjährigen Mittelwerten landen. Als langjähriges Mittel dient derzeit der Zeitraum 1961 bis 1990. Das wäre der vierte zu kalte Winter in Folge und damit eine kleine Sensation. Erinnern wir uns nur an die Aussagen einiger Klimaexperten aus dem Jahr 2000. Damals hieß es: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“
„Die letzten drei Winter haben uns eines besseren belehrt“ hält Jung dagegen.
Das Jahreszeitenmodell „Prognostica Magna“ wird seit über 10 Jahren von WETTER.NET betrieben und ständig weiterentwickelt. Bereits im Vorfeld des letzten Winters wurde ein überdurchschnittlich kalter und schneereicher Winter prognostiziert. In der Tat gab es im Winter 2010/2011 zahlreiche Schnee- und Kälterekorde. Auch der „warme Sonnenfrühling“ und der „Zick-Zack-Sommer“ wurden im Vorfeld korrekt prognostiziert.
Die letzten drei Winter im Vergleich:
Winter 2008/2009 um 0,4 Grad kälter als im Mittel
Winter 2009/2010 um 1,4 Grad kälter als im Mittel
Winter 2010/2011 um 0,7 Grad kälter als im Mittel
Vergleicht man mit dem „neuen“ Mittel von 1981 bis 2010 fällt die Bilanz noch eindeutiger aus:
Winter 2008/2009 um 1,0 Grad kälter als im Mittel
Winter 2009/2010 um 2,0 Grad kälter als im Mittel
Winter 2010/2011 um 1,3 Grad kälter als im Mittel
„Wir gehen in unserer Projektion für den kommenden Winter von einer Durchschnittstemperatur von minus 1 Grad aus. Damit würde der Winter 2011/2012 im Vergleich zu den Jahren 1961 bis 1990 um rund 1,2 Grad kälter ausfallen“ erklärt Wetterexperte Jung.
Damit landen wir irgendwo zwischen dem letzten und vorletzten Winter (siehe Infografik). Allerdings gab es gerade in Süddeutschland in den letzten beiden Wintern nicht sehr große Abweichungen vom langjährigen Mittel. Es war eher der Norden der das „Minus“ verursacht hat. „Das wird im kommenden Winter aber anders sein. Hier erwarten wir auch im Süden einen deutlichen Peak nach unten – hin zu Kälte, Eis und Schnee“ so Jung.
Der kommende Winter könnte somit nach der Projektion von WETTER.NET das von den Strombetreibern angemahnte Szenario schneller wahr werden lassen, als uns lieb ist. Durch die Kälte würde der Stromverbrauch erneut sprunghaft in die Höhe schnellen. Und das nicht nur in Deutschland. Auch unsere unmittelbaren Nachbarn wären betroffen und müssten mit höherem Stromverbrauch rechnen.
Das bedeutet im Umkehrschluss: Im Notfall könnten wir aus diesen Regionen kaum mit Entlastung im Form von zusätzlichen Stromlieferungen rechnen. Frankreich hat bereits erklärt im kommenden Winter deutlich weniger Strom abgeben zu wollen, als noch im letzten Winter. Damals gab es aufgrund der Stromabgabe ins Ausland im eigenen Land Engpässe bei der Stromversorgung. Das will man im kommenden Winter unbedingt vermeiden. Insgesamt fehlen laut den großen deutschen Stromkonzernen 8000 Megawatt-Stunden an Strom aufgrund der abgeschalteten Atomkraftwerke. Kein Atomkraftwerk ist als Kaltreserve vorgesehen. Das sollen die wenig umweltfreundlichen Kohlekraftwerke übernehmen. Dazu werden unter anderem auch in Österreich bereits „eingemottete“ Kohlekraftwerke wieder reaktiviert.
„Das alles wirkt sich natürlich auch negativ auf die Klimabilanz aus“ kritisiert Jung.
Aber nicht nur im Stromnetz droht Gefahr: Auch die Deutsche Bahn dürfte mächtig in die Bredouille geraten, hat der neue Chef doch gerade erst vor wenigen Tagen eingestanden, dass man auf einen erneuten strengen Winter eigentlich gar nicht vorbereitet sei.
Die Sorge über einen neuen Eiswinter ist auch bei Städten und Kommunen sehr groß. „Dies stellen wir besonders bei der hohen Nachfrage nach unserem Straßenwetterbericht für den Winter fest“ so Diplom-Meteorologe Jung.
Jungs Warnung: Dieser Winter kann ziemlich „heiß“ werden – allerdings nur im übertragenen Sinn! Der Winter startet Ende November und es gibt in Deutschland noch viel zu tun!
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Herr Diplom-Meteorologe Dominik Jung
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=== Über WETTER.NET ===
WETTER.NET ist eine Marke der Q.met GmbH.
Q.met liefert hochwertige Informationen rund um das Thema Wetter und Klima. Damit erfüllen wir die gestiegenen Ansprüche nach schnellen, speziellen und qualitativ hochwertigen Wetterinformationen. Wir wollen aber auch das Verständnis für meteorologische Zusammenhänge in Bezug auf Umwelt, Natur und Wirtschaft fördern.
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Außerdem ist die Marke WETTER.NET mit Android- und iPhone-Anwendungen im Markt vertreten.
Dipl.-Met. Dominik Jung ist Redaktionsleiter und Pressesprecher bei WETTER.NET.
=== Infografik: Projektion des Winters 2011/2012 im Vergleich zu den vergangenen Jahren, Quelle: WETTER.NET (Infografik) ===
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G Data auf der FocusReseller in Stuttgart http://www.themenportal.de/it-hightech/g-data-auf-der-focusreseller-in-stuttgart-43463
G Data auf der FocusReseller in Stuttgart
IT-Security-Spezialist ist mit Unternehmenslösungen vertreten.
Bochum (Deutschland), 19. September 2011 – G Data wird auf der FocusReseller 2011 in Stuttgart das gesamte Produktportfolio seiner leistungsstarken Sicherheitslösungen für Unternehmen vorstellen. Mit im Gepäck hat der deutsche Hersteller sein aktuelles IT-Security-Flaggschiff: G Data EndpointProtection. Die All-In-One-Lösung schützt Unternehmen vor jeglicher Form von Cyber-Attacken und garantiert zugleich die Einhaltung der Firmen-Policy. G Data nutzt die Messe aber auch zur Gewinnung neuer Partner und lädt daher Systemhäuser und Reseller ein, sich vor Ort über die Chancen und Vorzüge des G Data Partnerprogramms aus erster Hand zu informieren. Fachbesucher finden G Data vom 20. bis 22. September 2011 auf der FocusReseller in Halle 3, Stand B11.
Mit G Data EndpointProtection Business und Enterprise gehen Unternehmen das Thema IT-Sicherheit ganzheitlich an. Die All-In-One-Lösung schützt Unternehmen vor Internet-Gefahren und garantiert zugleich die Einhaltung interner IT-Richtlinien – für Sicherheit auch in rechtlicher Hinsicht. In puncto Bedienung und Übersichtlichkeit setzt G Data mit der Generation 11 wieder Maßstäbe: Das neue Dashboard liefert alle relevanten Security-Informationen und Administratoren haben so den Sicherheitsstatus ihres Netzwerks immer im Blick. G Data EndpointProtection Enterprise 11 erweitert die Business-Version um ein leistungsfähiges Backup-Modul zur Sicherung der Firmendaten und G Data MailSecurity.
Die wichtigsten Neuerungen der G Data Business-Generation 11 im Überblick:
- Verbesserte Proaktive-Erkennungsverfahren
- Neuentwickeltes Administratorinterface
- Dashboard für alle relevanten Informationen (Reportstatus, Top-Ten infizierte Clients uvm.)
- Leerlauf-Scan: Virenprüfung bei Inaktivität des Clients und des Systems
- ActiveDirectory-Anbindung zur Übernahme bestehender Gruppenstrukturen und automatischer Client-Installation
- Add-In für Outlook 2010 zur Erkennung von Viren und Spam-Mails
- Mailbenachrichtigung des PolicyManagers
- Optionales Silverlight Web-Interface
- G Data Backup: Transparentes File-Backup ins Firmennetzwerk (bei allen neuen G Data Enterprise-Lösungen)
- MailSecurity: AntiVirus Plug-in für MS-Exchange (bei allen neuen G Data Enterprise-Lösungen)
G Data MobileSecurity inklusive
Entsprechend der Lizenzgröße erhalten Unternehmen eine kostenfreie Version von G Data MobileSecurity für Android zur Absicherung der eingesetzten Smartphones und Tablet-PCs. So sind auch mobile Geräte jederzeit vor wirkungsvoll vor Angriffen geschützt.
G Data Software AG
Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.
G Data ist damit eines der ältesten Security-Software-Unternehmen der Welt. Seit mehr als fünf Jahren hat zudem kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software häufiger nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de
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Herr Thorsten Urbanski
G Data Software AG
Königsallee 178b
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=== G Data Software AG ===
Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.
G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt. Seit mehr als fünf Jahren hat zudem kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software häufiger nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.
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=== IT-Security-Spezialist mit Unternehmenslösungen auf der FocusReseller (Bild) ===
G Data stellt auf der FocusResller 2011 in Stuttgartdas gesamte Produktportfolio seiner leistungsstarken Sicherheitslösungen für Unternehmen vor. Fachbesucher finden den Bochumer Hersteller vom 20.- 22. September in Halle 3, Stand B11.
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