Donnerstag, 29. September 2011

BIG direkt gesund sucht nach “Deutschlands Lauf-Top-Ten” http://www.themenportal.de/online-medien/big-direkt-gesund-sucht-nach-deutschlands-lauf-top-ten-57773

BIG direkt gesund sucht nach “Deutschlands Lauf-Top-Ten”


BIG Beats als Facebook-App


Dortmund, 29. September 2011 – Justin Bieber, David Guetta oder Metallica? Bei der ei-genen Jogging-Musik gehen die Meinungen weit auseinander. Welche tatsächlich die beliebtesten Laufsongs sind, sollen nun die Fans der Direktkrankenkasse BIG auf deren Facebook-Seite bestimmen. Mit einer neuen Facebook-App kann die Communitiy ab jetzt die richtigen „BIG Beats“ für mehr Laufspaß auswählen.

Rund 20 Millionen Deutsche schnüren regelmäßig ihre Laufschuhe, fünf Millionen davon min-destens einmal in der Woche. Auf www.facebook.com/BIG können jetzt alle laufbegeisterten User ihre Fans mobilisieren, ihre persönliche Lieblingsmusik zum Laufen zusammenzustellen. Mithilfe ihrer Freunde haben sie die Möglichkeit, aus dem gesamten Repertoire von Amazon auszuwählen und ihre Top-Ten festzulegen. Jede Playlist umfasst dabei zehn Titel. Den ersten Titel kann der Nutzer selbst auswählen. Danach werden die Freunde aktiviert, die restlichen neun Titel fürs "Auspowern", "Motivieren" und "Entspannen" hinzuzufügen. Selbstverständ-lich kann man sich auch die Playlists seiner Freunde anschauen und sich davon inspirieren lassen.

Unter allen Playlists verlost die BIG MP3-Gutscheine von Amazon und 11 iPod nano. Auch der Crowd-Sourcing Gedanke kommt nicht zu kurz. Es lassen sich die Charts der am meisten vor-geschlagenen Musiktitel aus den drei Playlist Kategorien einsehen und bewerten. Wer hier den Geschmack der User trifft, gewinnt ebenfalls.

„Den Spaß an Bewegung zu fördern ist für die BIG eines der wichtigsten Ziele“, erklärt Frank Neumann, Vorstandsvorsitzender der BIG den Hintergrund der neuen Aktion. Dazu trägt das BIG-Bonusprogramm bei, aber auch Aktionen bei Sportveranstaltungen für Erwachsene und Kinder, die online begleitet werden. „Die BIG Beats Facebook App schlägt eine Brücke, um den Spaß am Sport durch Musik und soziale Interaktion zu fördern“, so Neumann.

Umgesetzt wurde die Facebook-App gemeinsam mit Scholz & Friends Hamburg und der Brain-bits GmbH.


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=== Pressekontakt ===

Frau Sabine Pezely

BIG direkt gesund
Rheinische Str. 1
44137
Dortmund

EMail: sabine.pezely@big-direkt.de
Telefon: 0231-55571010
Mobil: 01715403023


Onlineshops und Webdienste: Bei Einbindung von Bezahlsystemen verschiedene Anbieter prüfen http://www.themenportal.de/internet/onlineshops-und-webdienste-bei-einbindung-von-bezahlsystemen-verschiedene-anbieter-pruefen-33850

Onlineshops und Webdienste: Bei Einbindung von Bezahlsystemen verschiedene Anbieter prüfen

Wahl der Payment-Lösung von Artikelpreis abhängig / Bei Bestellsummen unter drei Euro können Transaktionskosten Gewinn auffressen / Kosten müssen in Preisfindung einfließen

Ludwigsburg (29. September 2011). Zeitungsartikel online lesen für 1,80 Euro, Baby-App auf das Smartphone herunterladen für 4,99 Euro, Schuhe im Webshop kaufen 89 Euro – wie viel Anbieter im Onlinehandel verdienen, hängt vor allem bei Niedrigpreissegment maßgeblich von der richtigen Wahl des Bezahlsystems ab. Laut Berechnung der Ludwigsburger ipunkt Business Solutions OHG scheiden bei Bestellsummen unter drei Euro die meisten Anbieter schon aus.

Da Anbieter wie Amazon Payments, Google Checkout, Paypal, Paypal Micropayments und Sofortüberweisung ihre Transaktionskosten verschieden berechnen, können die Gewinne um bis zu 30 Prozent geschmälert werden. „Transaktionsgebühren setzen sich in der Regel aus Fixkosten und umsatzbezogenen Kosten zusammen“, erklärt Robert Kummer, Geschäftsführer bei ipunkt. „Deshalb sind für hochpreisige Produkte andere Payment-Lösungen zu empfehlen, als für Artikel, deren Verkaufspreis sich im einstelligen Bereich bewegt.“

Ein Beispiel: Bei einem Verkaufspreis von 1 Euro beträgt der Erlös nach 100 verkauften Artikeln 58 Euro, bei Fixkosten pro Transaktion von 40 Cent und 2 Prozent umsatzbezogenen Kosten. Liegen die umsatzbezogenen Kosten mit 10 Prozent deutlich höher, bei gleichzeitig niedrigeren Fixkosten à 10 Cent, lässt sich der Erlös um 22 Euro steigern. Genau umgekehrt verhält es sich bei einem höheren Verkaufspreis von 80 Euro. In der gleichen Rechnung ist der Erlös mit niedrigeren umsatzbezogenen Kosten und höheren Fixkosten um 610 Euro höher. „Bei niedrigen Bestellsummen sollten also die Fixkosten pro Transaktion so gering wie möglich sein. Bei hochpreisigen Produkten fallen die Fixkosten weniger ins Gewicht, dafür würde eine hohe Umsatzbeteiligung des Bezahlsystemanbieters den Gewinn deutlich schmälern“, erläutert der Experte von ipunkt.

Des Weiteren spielt auch die Umsatzmenge eine Rolle bei der Wahl des richtigen Dienstleisters: Kann eine monatliche Grundgebühr auf eine große Anzahl von Transaktionen umgelegt werden, bleiben die Kosten pro Transaktion in einem überschaubaren Rahmen.
„Die Gebühren sollten im Vorfeld der eigenen Preisgestaltung geprüft werden, andernfalls kann es schnell passieren, dass vom Gewinn am Ende nichts mehr übrig bleibt", warnt Kummer. Darüber hinaus ist es meist sinnvoll, mehrere Bezahloptionen anzubieten, um einem möglichst großen Kundenkreis zu erreichen.

ipunkt Beispielrechnung:

Umsatzmenge: 100 Stk. 100 Stk. 100 Stk. 100 Stk.
Verkaufspreis: 1,00 Euro 1,00 Euro 80,00 Euro 80,00 Euro
Fixkosten pro Transaktion: 0,40 Euro 0,10 Euro 0,40 Euro 0,10 Euro
Umsatzbezogene Kosten: 2% 10% 2% 10%
Erlös: 58 Euro 80 Euro 7.800 Euro 7.190 Euro


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=== Pressekontakt ===

Herr Alexander Laux

scrivo PublicRelations
Gräfstraße 66
81241
München

EMail: presse@ipunkt.biz
Website: www.scrivo-pr.de
Telefon: +49 (0) 89. 85 67 06 13
Fax: +49 (0) 89. 54 89 14 10


=== Über die ipunkt Business Solutions OHG ===

Über die ipunkt Business Solutions OHG:

Seit der Firmengründung im Sommer 2001 hat sich die ipunkt Business Solutions OHG auf die Konzeption, Entwicklung und das Projektmanagement von Web-Applikationen für Geschäfts- und Privatkunden spezialisiert. Zu den nationalen und internationalen Klienten gehören Einzel- und Großunternehmen, die High-End-Lösungen im Bereich der digitalen Datenverarbeitung benötigen, aber auch Privatpersonen, die einen Profilauftritt wünschen.

Das Portfolio der ipunkt Business Solutions umfasst u.a. individuelle Redaktionssysteme für Verlage, Bezahlsysteme und Shop-Lösungen für Einzelhändler, Content-Managment-Systeme oder Facebook-Applikationen. Zu den jüngsten am Markt etablierten Produkten gehören demobereich und mitarbeiterbereich. Hinter demobereich (http://www.demobereich.de) steht ein serverbasiertes Projektmanagement- und Versionsverwaltungswerkzeug mit Ticketsystem und weiteren Komfortdiensten, das speziell auf Web-Entwickler zugeschnitten ist. Der mitarbeiterbereich (http://www.mitarbeiterbereich.de) unterstützt die Verwaltung der Abwesenheit von Mitarbeitern beispielsweise durch Urlaub oder Krankheit und verdeutlicht mit Hilfe einer kalendarischen Dokumentation die täglich verfügbare Produktivität im Unternehmen. Der Firmensitz von ipunkt Business Solutions liegt im baden-württembergischen Ludwigsburg. Die Geschäftsführung obliegt Robert Kummer und Bastian Rang.

Weitere Informationen im Internet unter: www.ipunkt.biz

Herr Bastian Rang

ipunkt Business Solutions OHG
Alt-Württemberg-Allee 89
71638
Ludwigsburg

EMail: info@ipunkt.biz
Website: http://www.ipunkt.biz
Telefon: +49 (0) 180. 14 78 658
Fax: +49 (0) 711. 49 07 61 014


Stabile Cash-Flows bei Investitionen in Erbbau-Grundstücke bewähren sich in turbulenten Kapitalmarkt-Zeiten http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/stabile-cash-flows-bei-investitionen-in-erbbau-grundstuecke-bewaehren-sich-in-turbulenten-kapitalmarkt-zeiten-77619

Stabile Cash-Flows bei Investitionen in Erbbau-Grundstücke bewähren sich in turbulenten Kapitalmarkt-Zeiten

Die Zahlungsflüsse sind langfristig vereinbart und zudem im Grundbuch festgeschrieben / Erster Fonds für institutionelle Investoren gestartet / Konzentration auf Grundstücke mit werthaltiger Bebauung steigert die Sicherheit / Anpassung der Erträge im Fall einer Inflation

Hamburg. Die aktuellen Turbulenzen auf den Finanzmärkten haben keine Auswirkungen auf die Einnahme-Situation von Anlagen in Erbbau-Grundstücke. „Gerade in solchen Zeiten bewährt sich die auf Sicherheit bedachte Konstruktion dieser Art von Immobilien-Investment“, erläutert Cornelius Schnier, Sprecher der ARVBO ERBBAU AG. Das Unternehmen hat den ersten, ausschließlich in Erbbau-Grundstücke investierenden Fonds auf den Markt gebracht, den „Erbbauzins Deutschland Core“. Das Angebot ist konzipiert für institutionelle Investoren, insbesondere also für Versicherungen, Pensionskassen oder berufsständische Versorgungswerke.

Bei Erbbau-Grundstücken ist das Grundstück rechtlich vom aufstehenden Gebäude getrennt. Investiert wird einzig in den Grund und Boden. Die aufstehenden Gebäude gehören dem Nutzer des Grundstücks, der als Gegenleistung den jährlichen Erbbauzins überweist, über die gesamte Laufzeit der Erbbaurechts von üblicherweise 99 Jahren oder länger. Die langfristige Nutzungsvereinbarung im Erbbaurechtsvertrag gilt nicht nur für den aktuellen Eigentümer des aufstehenden Gebäudes, sondern für alle Rechtsnachfolger, also bei Verkauf, Erbfolge oder selbst bei einer Zwangsversteigerung. Damit die Zahlungsverpflichtung nicht neu verhandelt werden muss, ist diese in der Regel im Grundbuch an erster Stelle eingetragen. Das Recht auf diese Einnahme geht üblicherweise damit allen anderen Ansprüchen am Gebäude vor. Auch für die Eigentümer des aufstehenden Gebäudes lohnt eine solche Vereinbarung häufig, da sie finanziellen Spielraum verschafft. Beim Immobilienkauf muss dadurch nämlich
der Preisanteil für Grund und Boden nicht aufgebracht werden.

Ein weiterer Sicherheitsaspekt bei der Investition in Erbbau Grundstücke: die Einnahme ist unabhängig von kurzfristigen Ertragsentwicklungen. Es gibt weder Vermietungs- noch Instandhaltungsrisiken. Die ARVBO ERBBAU AG verringert das Anlagerisiko zudem weiter, indem sie nur Grundstücke ins Visier nimmt, bei denen der Gebäudewert im Verhältnis zum aktuellen Erbbauzins hoch ist. Unternehmenssprecher Schnier: „Dann ist davon auszugehen, dass sich Gebäude-Eigentümer besonders anstrengen, die Erbbauzinsen auch zu überweisen.“ Sollte es dennoch zu Zahlungsausfällen kommen, fällt das werthaltige Gebäude nach einer gewissen Frist an den Eigentümer des Grundstücks, der dafür gesetzlich festgelegt eine Entschädigung zu leisten hat, die häufig zwei Drittel des Verkehrswertes beträgt.

Tatsächlich ist die Gefahr, dass der Besitzer des aufstehenden Gebäudes die Zinszahlungen nicht mehr leistet, überschaubar. Die ARVBO ERBBAU AG ermittelte bei ausführlich analysierten, potentiellen Erbbau-Investments, dass es bei diesen seit Abschluss des Erbbaurechtsvertrages im Jahr 1976 keine Zahlungsausfälle gegeben hat. Und selbst die Quote säumiger Erbbaurechtsnehmer, die erst nach der Einleitung rechtlicher Schritte Geld überwiesen haben, war mit 0,13 Prozent – bezogen auf die Summe aller Erbbauzinsen – gering.

Zu der Krisen-Sicherheit der Erbbau-Investments gehört, dass Investoren auch eventuelle Inflationssteigerungen nicht fürchten müssen. Diese prognostizieren viele Experten infolge der Schuldenkrise in Europa, vor allem aufgrund des Ankaufs von Staatsanleihen einiger Krisenländer durch die Europäische Zentralbank EZB. Doch eine höhere Geldentwertung sollte den Ertrag des Investments nicht negativ beeinflussen, da im Falle einer Geldentwertung die Einnahmen des Erbbauzins-Fonds – die anfänglich angestrebte Ausschüttung beträgt 4,5 Prozent – ebenfalls automatisch ansteigen würde. Dafür sorgen die bei Erbbaurechtsverträgen üblicherweise vereinbarten Wertsicherungs-Klauseln. Die ARVBO ERBBAU AG zieht für ihr Portfolio ausschließlich Verträge in Betracht mit Index Anpassung des Erbbauzinses. „Die erzielte Verzinsung ist somit eine Realverzinsung, also grundsätzlich unabhängig von der Inflation.“ betont Cornelius Schnier, Sprecher des Unternehmens: „Aufgrund der
verschiedenen Sicherheitskomponenten vergleichen einige Investoren die Erbbaurechts-Vereinbarung mit einer Art indexgebundenen Rentenforderung“. Selbst Unternehmens-Anleihen schaffen häufig nicht einmal den Werterhalt, wenn man die Realverzinsung betrachtet und besichert sind sie mit nichts als der Bonität der Firma und nicht – wie die Erbbau-Investments – mit dem Substanzwert der Grundstücke.


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=== Pressekontakt ===

Herr Wolfgang Ludwig

Mathias-Brüggen-Straße 124
50829
Köln

EMail: wolfgang.ludwig@hermesmedien.de
Telefon: 0221/29219282
Fax: 0221/29219283


=== Über die ARVBO ERBBAU AG: ===

Die ARVBO ERBBAU AG mit Hauptsitz in Hamburg ist bundesweit tätiger Spezialist für Erbbau-Investitionen. Das Unternehmen erwirbt Grundstücke mit Erbbaurechten und entwickelt daraus Anlageprodukte, beispielsweise Fonds für institutionelle Anleger oder Private Placements. Kooperationspartner ist dabei aktuell die Kapitalanlagegesellschaft IntReal, eine 100-prozentige Tochter der Warburg-Henderson KAG. Vor dem Ankauf wird jede Liegenschaft zudem von Immobilien-Sachverständigen geprüft und bewertet, darunter etwa die Bewertungsgesellschaft Rödl & Partner ImmoWert GmbH. Vorstand der ERBBAU AG ist Dr. André Küster Simic. Alle Verantwortlichen verfügen über langjährige Erfahrung im Kapitalanlagebereich sowie bei der Strukturierung und im Management von Fonds.




=== So funktioniert das Erbbaurecht (Bild) ===

Vor der Vereinbarung können alle Vertragsparteien profitieren

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Neu: GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen http://www.themenportal.de/gesundheit/neu-gehwol-high-heels-entlastungssohlen-64893

Neu: GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen

Endlich Entlastung für High Heels-Fans

Schlanke, lange Beine und eine betonte Körperfigur erhoffen sich Frauen durch das Tragen von High Heels. Doch für diesen Effekt nehmen Schönheitsbewusste teils erhebliche Fußprobleme in Kauf. Die neuen GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen bieten nun eine einfache und wirksame Möglichkeit, Vorfußprobleme zu vermeiden und High Heels künftig ohne Komfortverlust zu tragen.

* Hohe Absätze verlagern den Körperschwerpunkt: Je höher der Absatz des Schuhs, desto mehr kippt das Körpergewicht auf den Vorfuß. Tests zeigen, dass schon bei High Heels mit einer Absatzhöhe von 7,5 Zentimetern 75 Prozent des Körpergewichts auf dem Vorfuß lasten. [1]

* Das Gehen in Schuhen mit erhöhten Absätzen ist ähnlich dem Bergab-Laufen: Der Fuß rutscht nach unten, das Gewicht verlagert sich von der Ferse auf den Vorfuß und erhöht den Druck auf den Fußballen. Um dieses Ungleichgewicht zu kompensieren, verändert der Körper seine Haltung und Laufbewegung, was wiederrum die Gang- und Rumpfmuskulatur beeinflusst. Rückenschmerzen und Fußdeformationen wie Knick-, Senk- oder Spreizfüße sind nicht selten der Preis für modebewusstes Auftreten in schicken, aber unkomfortablen Stilettos.

* Die neue Entlastungssohle verhilft dem Körper mit ihrem spezifischen Höhenprofil aus der nach vorn gerichteten Körperneigung zu einer aufrechten Haltung. Dadurch treten High Heels-Trägerinnen beim Laufen nicht gleichzeitig mit Ferse und Vorfuß auf, sondern rollen von der Ferse über das Fußgewölbe bis zur Fußspitze ab. Der Gewichtsschwerpunkt verlagert sich vom vorderen Drittel des Fußes auf die Fußmitte, wodurch die einseitige Belastung reduziert und der Druck zu je 50 Prozent auf den Vorfuß und die Ferse verteilt wird. [1]

* Die neuartige und schmale Entlastungssohle aus stabilem Silikongel ist unauffällig und passt in alle High Heels: Vier verschiedene Maße decken die Schuhgrößen von 34 bis 42 ab. Selbst bei Sandaletten mit hohen Absätzen fallen sie dank ihres transparenten Materials nicht auf. Die selbstklebende Rückseite ermöglicht ein leichtes Fixieren der Einlagen, sodass sie optimal sitzen und anschließend nicht verrutschen. Erhältlich ist die neue Entlastungshilfe für High Heels-Fans ausschließlich in Fußpflegepraxen, Kosmetikinstituten und Apotheken für 11,95 € (UVP, je Packung mit rechter und linker Sohle).


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=== Neu: GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen (Teaserbild) ===

Die neuen GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen verhelfen dem Körper aus der nach vorn gerichteten Körperhaltung in eine aufrechte, natürliche Position. Der Gewichtsschwerpunkt verlagert sich vom vorderen Drittel des Fußes auf die Fußmitte, wodurch die einseitige Belastung reduziert und der Druck zu je 50 Prozent auf den Vorfuß und die Ferse verteilt wird.

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=== GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen (Bild) ===

Die neuen GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen verhelfen dem Körper aus der nach vorn gerichteten Körperhaltung in eine aufrechte, natürliche Position. Der Gewichtsschwerpunkt verlagert sich vom vorderen Drittel des Fußes auf die Fußmitte, wodurch die einseitige Belastung reduziert und der Druck zu je 50 Prozent auf den Vorfuß und die Ferse verteilt wird.

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=== Neu: GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen (Bild) ===

Die neuen GEHWOL High Heels-Entlastungssohlen verhelfen dem Körper aus der nach vorn gerichteten Körperhaltung in eine aufrechte, natürliche Position. Der Gewichtsschwerpunkt verlagert sich vom vorderen Drittel des Fußes auf die Fußmitte, wodurch die einseitige Belastung reduziert und der Druck zu je 50 Prozent auf den Vorfuß und die Ferse verteilt wird.

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=== Befestigung der Entlastungssohle in High Heels. (Bild) ===

Die High Heels-Entlastungssohlen werden im oberen Teil des Schuhs an der Ferse ausgerichtet und mit der selbstklebenden Rückseite fest in den Schuh eingeklebt.

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=== Die GEHWOL High Heels-Entlastungssohle aus stabilem Silikongel ist unauffällig und passt in alle High Heels. (Bild) ===

Die neuartige und schmale Entlastungssohle aus stabilem Silikongel ist unauffällig und passt in alle High Heels: Mit vier verschiedenen Maßen decken sie die Schuhgrößen von 34 bis 42 ab. Selbst bei Sandaletten mit hohen Absätzen fallen sie dank ihres transparenten Materials nicht auf.

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=== Die GEHWOL High Heels-Entlsatungssohle verhelfen dem Körper zu einer aufrechten Körperhaltung (Bild) ===

Durch das spezifische Höhenprofil verhilft die GEHWOL High Heels-Entlsatungssohle dem Körper aus der nach vorn gerichteten Körperneigung, wie sie bei High Heels üblich ist, zu einer aufrechten Haltung.

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=== Die High Heels-Entlastungssohlen begünstigen die natürliche Laufbewegung. (Bild) ===

Durch die High Heels-Entlastungssohlen treten die Trägerinnen beim Laufen nicht gleichzeitig mit Ferse und Vorfuß auf, sondern rollen von der Ferse über das Fußgewölbe bis zur Fußspitze ab.

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=== Animation: Vergleich der Bewegungsablaufe mit und ohne GEHWOL High Heels-Entlasstungssohle (Video) ===

Animation: Vergleich der Bewegungsablaufe mit und ohne GEHWOL High Heels-Entlasstungssohle

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Die Eduard Gerlach GmbH ist mit ihren beiden Marken GEHWOL und GERLACH TECHNIK einer der beliebtesten Komplettanbieter für Fußpflege-Präparate und Geräte zur Ausstattung von Fußpflegepraxen und Kosmetikinstituten.



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