Ein Erlebnis für alle, die neugierig sind auf Logistik
Noch zwei Monate bis zum Aktionstag
In rund zwei Monaten, am 19. April 2012, findet unter dem Motto „Logistik verbindet“ wieder der jährliche Tag der Logistik statt. Auf der Webseite www.tag-der-logistik.de sind bereits rund 150 Veranstaltungen in ganz Deutschland – von Brunsbüttel im Norden bis Konstanz im Südwesten, von Düren im Westen bis Chemnitz im Osten zu finden. Seit 2008 bewährt sich der Tag der Logistik als deutschlandweiter Aktionstag, der beim letzten Durchgang im April 2011 rund 28.000 Besucher bei 322 Veranstaltungen auf die Spur logistischer Lösungen und Leistungen brachte.
Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen bietet der Tag der Logistik die Möglichkeit, sich öffentlich zu präsentieren und ihre Logistik vorzustellen. Besucher erhalten bei Betriebsführungen, Vorträgen, Planspielen oder Ausstellungen Einblicke in unterschiedliche logistische Arbeitsbereiche. Auch für junge Menschen, die vor der Berufs- und Studienwahl stehen, lohnt es sich, sich über berufliche Chancen in der Logistik zu informieren.
Unter den Veranstaltern, die ihre Angebote für 2012 bereits veröffentlicht haben, sind Industrieunternehmen wie die Daimler AG, MAN, Grohe oder Geberit. Als Handelsunternehmen beteiligen sich zum Beispiel Amazon, Würth, Rewe und Alnatura. Der Dienstleistungsbereich ist mit Geodis und Kühne+Nagel vertreten, mit Dachser, Schenker Deutschland, Rhenus oder Hermes. Hinzu kommen Logistikorganisationen wie die Logistik-Initiative Hamburg oder die Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung, Wirtschaftsförderungs-Gesellschaften, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen.
Unverändert ist die Logistik hinter der Automobilbranche und dem Handel auf dem dritten Platz der umsatzstärksten Wirtschaftsbereiche in Deutschland zu finden. Sie beschäftigt rund 2,8 Millionen Menschen, baut derzeit Personal auf – und verzeichnet einen spürbaren Fachkräftemangel. Im Jahr 2011 ist der Umsatz des Wirtschaftsbereiches auf rund 220 Milliarden Euro gewachsen.
Initiatorin des Tages der Logistik ist die gemeinnützige Bundesvereinigung Logistik (BVL), die von zahlreichen Verbänden, Organisationen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen unterstützt wird. Das Team, das von Seiten der BVL den Tag der Logistik koordiniert, steht für Fragen gerne zur Verfügung. Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter www.tag-der-logistik.de oder www.bvl.de.
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=== Pressekontakt ===
Frau Ulrike Grünrock-Kern
Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V.
Schlachte 31
28195
Bremen
EMail: gruenrock-kern@bvl.de
Website: www.tag-der-logistik.de
Telefon: 0421 173 84 21
Falsch, Frau Aigner! Es fehlen Standards, nicht Technologien http://www.themenportal.de/unternehmen/falsch-frau-aigner-es-fehlen-standards-nicht-technologien-22441
Falsch, Frau Aigner! Es fehlen Standards, nicht Technologien
GFT Technologies mit Antworten zu Sicherheitsbedenken gegenüber Mobile Banking –
Stuttgart, 15. Februar 2012 – Anfang Februar warnten Datenschutz-Experten und Verbraucherministerin Ilse Aigner vor Sicherheitslücken bei Smartphones, die besonders für das Mobile Banking relevant sein könnten. Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender von GFT Technologies, erklärt im Interview, wie diese Sicherheitslücken geschlossen werden können und warum Mobile Banking deshalb nicht per se unsicher ist.
Warum ist Mobile Banking riskanter als Online Banking?
Bislang wurden die Handys zum Telefonieren und SMS versenden benutzt. Mit mehr Funktionalitäten entwickeln sich neue Anwendungen etwa für Transaktionen, die nun auch für Betrüger interessant werden. Im Unterschied zum Online Banking über den PC bieten Handys oder Smartphones weniger Speicherplatz für Software gegen Viren oder Datenklau.
Heißt das: Finger weg von Mobile Banking?
Ganz und gar nicht. Die meisten Smartphones – mit Ausnahme des iPhone – haben zwei Speicherplätze für SIM-Karten. Der Verbraucher kann eine zweite Karte mit speziellen Sicherheitsfunktionen für Transaktionen einschieben, die es auf dem Markt auch bereits gibt. Zudem gibt es Trust-Center, beispielsweise von der Telekom oder der Bundesdruckerei, die Zertifikate anbieten, mit denen man Überweisungen codieren kann. Das ist etwas umständlich, aber sicher.
Soll der Verbraucherschutz die Voreinstellung auf Handys regulieren?
Das Ausschalten etwa des Ortungsdienstes auf dem Smartphone bringt nicht viel. Im Gegenteil: Solche erweiterten Funktionen können auch Teil von Sicherheitslösungen sein, wenn meine Bank darüber etwa die Mitteilung erhält, dass von meinem Konto gerade in Rumänien eine Überweisung getätigt werden soll. Oder wenn man bei Verlust des Gerätes aus der Ferne die Daten löschen kann.
Welche neuen Technologien sind auf dem Weg?
Als Prototypen stellen wir auf der CeBIT Mobile Banking mit Spracherkennung vor. Das Konzept basiert auf der 2-Kanal-Technik, welche die Kreditwirtschaft vorschreibt: Eine Transaktion wird sowohl zum Online-Banking-Server als auch zum Sicherheits-Server geschickt, der den Absender durch das hinterlegte Sprachmuster überprüft und das Ergebnis an den Online-Rechner rückmeldet.
Setzen Sie auch auf biometrische Verfahren?
Der Fingerabdruck zur Identifizierung des Nutzers ist heute schon möglich. Die Sensoren sind ebenso verfügbar wie die Software, die den Abdruck analysiert. Auf dem Markt gibt es ja auch bereits biometrische Computermäuse. Die Sparkassen entwickeln die Chipkarte mit einem sogenannten NFC-Chip, der den Fingerabdruck speichern kann. Ein NFC-fähiges Handy kann über die Chipkarte die Rechtmäßigkeit der Person erkennen. Die Anwendung dieser Technologien ist allein eine Preisfrage. Als Alternative sind auch die Gesichtserkennung, der Iris-Scan oder die Erkennung über das Pulsieren des Bluts in der Vene in der Diskussion. Wahrscheinlich wird es hybride Lösungen geben, die mehrere Sicherheitsmaßnahmen verknüpfen. Für die alltägliche Anwendung ist heute Spracherkennung die einfachste.
Was hemmt die Umsetzung?
In vielen Ländern wird Mobile Banking bereits angewendet. In Spanien zum Beispiel akzeptieren Banken Überweisungen bis zu 20 Euro blanco, also ohne spezielle Überprüfungen des Absenders. Geräte-Hersteller, Software-Entwickler und Kreditwirtschaft müssen sich an einen Tisch setzen und die Lösungen umsetzen. Deutschland versteift sich darauf, den Markt zu regulieren. Förderlicher wären bestimmte Standards und Normen, die beispielsweise die Telekommunikationsindustrie auf feste Funkfrequenzen oder transparente Telefonrechnungen mit Absenderdaten verpflichten. Und Maßnahmen, um das Bewusstsein der Verbraucher zu wecken, dass mehr Sicherheit möglich ist, aber auch was kostet. Also: positiv denken und neue Technologien einsetzen.
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=== Pressekontakt ===
Frau Andrea Wlcek
GFT Technologies AG
Filderhauptstr. 142
70599
Stuttgart
Deutschland
EMail: presse@gft.com
Website: www.gft.com
Telefon: 0049 711 62042 440
Fax: 0049 711 62042 301
=== GFT Technologies AG ===
Die GFT Gruppe mit Sitz in Deutschland unterstützt als strategischer IT-Partner Unternehmen dabei, Geschäftsprozesse durch intelligente IT-Lösungen und hochqualifizierte Spezialisten zu optimieren. Unter dem Leitmotiv „inspiring IT“ setzt GFT neueste technologische Entwicklungen in zukunftsfähige Geschäftsmodelle um.
Im Finanzsektor zählt GFT zu den weltweit führenden IT-Dienstleistungsunternehmen und ermöglicht Finanzinstituten eine schnelle und sichere Nutzung moderner Technologien, um damit deren Position im Wettbewerb nachhaltig zu verbessern. Für die Entwicklung, Implementierung und Wartung maßgeschneiderter IT-Lösungen kombiniert GFT fundierte Technologieerfahrung mit umfassender Branchenkompetenz. Mit einem internationalen Expertennetzwerk bietet GFT Unternehmen aller Branchen die Möglichkeit, die personelle Besetzung ihrer Technologieprojekte flexibel zu gestalten.
GFT steht seit 25 Jahren für Technologiekompetenz, Innovationskraft und Qualität. 1987 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Ulrich Dietz gegründet, erzielte GFT im Jahr 2010 einen Umsatz von rund 248 Mio. Euro. Die GFT Gruppe ist an 22 Standorten in sieben Ländern präsent. Ein globales Team aus mehr als 1.300 Mitarbeitern und 1.300 externen Beratern realisiert komplexe IT-Projekte länderübergreifend. Die GFT Aktie ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Prime Standard: WKN 580 060, GEX).
Website: www.gft.com
=== Ulrich Dietz, CEO GFT Technologies AG (Bild) ===
"Deutschland versteift sich darauf, den Markt zu regulieren. Förderlicher wären bestimmte Standards und Normen."
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=== Der Fingerabdruck zur Identifizierung des Nutzers ist heute schon möglich. (Infografik) ===
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Kinder im Nordosten Deutschlands erhalten doppelt so häufig Antibiotika wie im Süden http://www.themenportal.de/gesundheit/kinder-im-nordosten-deutschlands-erhalten-doppelt-so-haeufig-antibiotika-wie-im-sueden-85969
Kinder im Nordosten Deutschlands erhalten doppelt so häufig Antibiotika wie im Süden
Neue Internetseite "faktencheck-antibiotika.de" zeigt: Die ärztliche Verordnungspraxis ist regional und nach Arztgruppen sehr unterschiedlich
Ob einem Kind ein Antibiotikum verschrieben wird oder nicht, ist in Deutschland auch vom Wohnort abhängig: Kinder im Nordosten Deutschlands erhalten doppelt so häufig Antibiotika wie Kinder in Süddeutschland. Das belegt der „Faktencheck Gesundheit“ der Bertelsmann Stiftung auf seiner neuen Internetseite www.faktencheck-antibiotika.de. Die Zahlen zeigen auch, dass Kindern insgesamt deutlich mehr Antibiotika verordnet werden als Erwachsenen. Bundesweit wird jedem zweiten Kind zwischen drei und sechs Jahren mindestens ein Antibiotikum pro Jahr verschrieben – deutlich mehr als Erwachsenen. Auf einer interaktiven Deutschland-Karte ist abzulesen, wie viel Prozent der jungen Versicherten in jedem der 412 deutschen Stadt- und Landkreise im Jahr 2010 ein Antibiotikum verordnet bekommen haben. Grundlage der repräsentativen Untersuchung bildeten die Versicherten-Daten der BARMER GEK.
* In einigen Landkreisen im Osten Mecklenburg-Vorpommerns erhielten die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren mindestens ein Mal ein Antibiotikum vom Arzt verordnet. Das sind doppelt so viele wie beispielweise in bestimmten Landkreisen im südlichen Bayern, aber auch im benachbarten Schleswig-Holstein.
* Besonders häufig werden Antibiotika bei akuter Mittelohrentzündung, fiebriger Erkältung und Grippe eingesetzt. Da es sich hierbei aber meistens um Virusinfekte handelt, helfen Antibiotika vielfach gar nicht, da sie nur gegen bakterielle Keime wirken.
* Bei nicht eitrigen Mittelohrentzündungen, bei denen Antibiotika laut Leitlinien nur in Ausnahmefällen verschrieben werden sollten, verordneten 33 Prozent der Hausärzte Antibiotika, aber nur 17 Prozent der Kinderärzte und 9 Prozent der HNO-Ärzte. Bei Lungenentzündung, wo die Verordnung von Antibiotika angezeigt ist, waren es 80 Prozent der Kinderärzte, aber nur 66 Prozent der Hausärzte.
* Die neue Internetseite www.faktencheck-antibiotika.de bietet Patiententipps und Informationsmaterialien, etwa eine Elternbroschüre sowie eine Checkliste für den Arztbesuch mit einem Antibiotika-Pass.
* Widget-Konfigurator: Interessierte Website- oder Blog-Betreiber können die interaktive Deutschlandkarte des Faktencheck Antibiotika als iframe-Karten-Widget in ihre Website oder Blog einbauen. Der Widget-Konfigurator bietet dazu mehrere Möglichkeiten: www.faktencheck-antibiotika.de/widget-konfigurator
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=== Antibiotika-Verordnungen bei Kindern (Infografik) ===
Verordnungshäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren nach Kreisen im Jahr 2010
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=== Video: Antibiotika bei Kindern (Video) ===
Wann braucht mein Kind ein Antibiotikum? Wann eher nicht? Worauf muss ich achten, wenn ich ihm eines gebe? Diese und andere Fragen beantwortet das unterhaltsame Video des Faktencheck Antibiotika.
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Der Faktencheck Gesundheit wird von der Initiative für gute Gesundheitsversorgung herausgegeben. Namhafte Experten beantworten dabei kritische Fragen zu wichtigen Themen unserer Gesundheitsversorgung. Zwei bis drei Mal im Jahr präsentiert der Faktencheck Gesundheit ein neues Thema mit einem wissenschaftlichen Report und umfangreichen Patienteninformationen.
Die Initiative für gute Gesundheitsversorgung ist ein Projekt der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung. Diese setzt sich für ein leistungsfähiges und solidarisches Gesundheitssystem ein, das allen Menschen unabhängig vom sozialen Status den Zugang zu einer angemessenen Versorgung garantiert.
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