Sonntag, 12. Februar 2012

Stromanbieterwechsel: Deutsche sparten 2011 im Schnitt 213 Euro http://www.themenportal.de/wirtschaft/stromanbieterwechsel-deutsche-sparten-2011-im-schnitt-213-euro-75401

Stromanbieterwechsel: Deutsche sparten 2011 im Schnitt 213 Euro

Stromkunden in Rheinland-Pfalz sparten mit durchschnittlich 253 Euro p.a. am meisten durch einen Anbieterwechsel, Kunden in Hamburg mit 145 Euro am wenigsten

2011 sparten Kunden, die über CHECK24.de ihren Stromversorger gewechselt haben, im Durchschnitt 213 Euro im Jahr. Auch bei Tarifen ohne Neukundenbonus betrug die durchschnittliche Ersparnis durch den Wechsel 114 Euro.*

Rheinland-Pfalz: Anbieterwechsel sparte im Schnitt 253 Euro p.a.

Die höchsten Einsparungen durch einen Wechsel des Stromversorgers hatten CHECK24-Kunden 2011 in Rheinland-Pfalz: Im Jahr müssen sie durchschnittlich 253 Euro weniger für Strom zahlen.

Auf Platz zwei liegt Baden-Württemberg, hier reduzierte der Versorgerwechsel die Stromrechnung um durchschnittlich 243 Euro jährlich. Auch in Thüringen (240 Euro) waren die Einsparungen besonders hoch.

Ersparnis in Stadtstaaten, besonders in Hamburg mit 145 Euro am geringsten

Am wenigsten sparten Kunden 2011 in den Stadtstaaten Hamburg (145 Euro), Berlin (154 Euro) und Bremen (176 Euro) beim Wechsel des Stromversorgers.

Ein Grund dafür ist der höhere Anteil an Single-Haushalten in Großstädten. Dort ist das Einsparpotential geringer, da Ein- und Zwei-Personen-Haushalte einen deutlich niedrigeren Stromverbrauch haben als Familien.

Zudem ist das Preisniveau von Vattenfall, dem Grundversorger in Hamburg und Berlin, niedriger als die Durchschnittspreise der Grundversorger in anderen Bundesländern.** So kosteten 2011 in der Grundversorgung 5.000 kWh Strom in Hamburg rund 1.188 Euro, in Rheinland-Pfalz hingegen durchschnittlich 1.310 Euro und in Thüringen sogar 1.366 Euro im Jahr.

Einsparungen nach Verbrauch: Auch für kleine Haushalte lohnt ein Wechsel

Eine Analyse der Einsparungen nach den gängigen Verbrauchsgrößen zeigt: Auch für Single-Haushalte mit geringem Verbrauch ist ein Anbieterwechsel lohnenswert. 2011 sparten die Haushalte mit einem Verbrauch von 2.000 kWh durchschnittlich 165 Euro im Jahr. Zwei-Personen-Haushalte (3.500 kWh Jahresverbrauch) kamen auf 222 Euro und ein Musterhaushalt mit vier Personen (5.000 kWh) erreichte eine Einsparung von 278 Euro jährlich.

„Beim Anbieterwechsel sollten Verbraucher darauf achten, dass der Tarif neben einem eventuellen Bonus einen günstigen Grund- und Arbeitspreis bietet und mit einer Preisgarantie von mindestens einem Jahr ausgestattet ist“, sagt Isabel Wendorff vom unabhängigen Vergleichsportal CHECK24.de.

* Grundlage der Berechnungen: Ersparnis der Privatkunden, die 2011 über CHECK24.de den Stromanbieter gewechselt haben und deren Jahresverbrauch zwischen 500 und 10.000 kWh liegt. Die Ersparnis wurde jeweils im Vergleich zu dem vom Kunden angegebenen Vergleichstarif berechnet. Tarife mit und ohne Neukundenbonus wurden getrennt voneinander ausgewertet.
** Durchschnittlicher Strompreis der Grundversorgungstarife für 5.000 kWh, CHECK24-Strompreisindex: https://www.check24.de/assets/files/pdf/2011/Dezember/2011-12-21_CHECK24_Praesentation_Energiepreisindex.pdf, Stand 20.12.2011


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=== Pressekontakt ===

Frau Isabel Wendorff

CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80636
München
Deutschland

EMail: isabel.wendorff@check24.de
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Herr Daniel Friedheim

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Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 200 Kfz-Versicherungstarifen, rund 1.000 Stromanbietern, mehr als 30 Banken sowie rund sowie rund 200 Telekommunikationsanbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym – wie auch die der Flug-, Hotel-, Mietwagen und Pauschalreisen-Angebote.

CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 300 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.

Herr Daniel Friedheim

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=== Deutsche sparten 2011 durch Stromanbieterwechsel im Schnitt 213 Euro (Dokument) ===

Übersicht über Sparpotential in Bundesländern als Tabelle und Karte

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„Mehr Kinder von der Mathematik begeistern“ http://www.themenportal.de/bildungspolitik/mehr-kinder-von-der-mathematik-begeistern-81872

„Mehr Kinder von der Mathematik begeistern“

Wie Lehrer es schaffen, auf die Bedürfnisse der einzelnen Schüler einzugehen

Jedes sechste Kind in Deutschland verfügt am Ende der Grundschulzeit lediglich über elementare mathematische Fertigkeiten. Die Mehrheit, nämlich 75 Prozent, bewegt sich im Mittelfeld. So das Ergebnis der internationalen Schulleistungsstudie TIMSS von 2007. Eigentlich überflüssig zu fragen, vor welchen Problemen die Mathelehrer der weiterführenden Schulen stehen, wenn die Fünftklässler nach der Grundschule zu ihnen kommen: „So ein Neuanfang ist ja nicht nur ein Problem, sondern auch eine gute Chance etwas zu machen“, erklärt Prof. Dr. Susanne Prediger von der TU Dortmund, sie schränkt aber gleich auch ein: „Eine große Schwierigkeit für Lehrer ist, dass ganz vielen Kindern gar nicht klar ist, wozu sie diese Mathematik überhaupt lernen sollen.“

Schüler werden zu Konstrukteuren
Die bisherige Schul-Mathematik war offensichtlich oftmals zu weit entfernt von der Lebenswelt der Kinder. Deshalb will Susanne Prediger auch Alltagsthemen in den Unterricht bringen. Da wird zum Beispiel danach gefragt, wie sich eine Verpackung konstruieren lässt. Die Kinder werden zu Verpackungsdesignern, beginnen über Formen nachzudenken, Formen zu untersuchen und schließlich Formen zu entwickeln. „Und das machen die Kinder gern“, weiß die mathewerkstatt-Herausgeberin. Allein mit dem Alltagsbezug lässt sich aber die Heterogenität einer Klasse nicht ‚unter einen Hut‘ bringen. „Die Unterschiede gerade in der fünften Klasse sind riesig“, bestätigt die Wissenschaftlerin, „selbst wenn man innerhalb einer Schulform ist. Es ist für die Lehrer eine Riesenherausforderung, auf die ganz verschiedenen Bedürfnisse der einzelnen Schüler einzugehen.“ Was Susanne Prediger aus Sicht der Wissenschaftlerin erklärt, können die Praktiker aus dem Schulalltag nur bestätigen.
„Es gibt große Unterschiede beim mathematischen Vorwissen, bei der Rechenfertigkeit und beim Verständnis von Textaufgaben. Versucht man auf frontale Weise diese Unterschiede anzugleichen, so spaltet sich die Klasse üblicherweise in zwei Gruppen: 1. „Das kann ich doch schon! Langweilig!“ 2. „Das hatten wir nur ganz kurz oder noch gar nicht!“ „Erklären Sie mal!“ Damit ist der Lehrer schnell überfordert.“, so Kirsten Laubenstein, Mathelehrerin an der Realschule Kettwig in Essen. Doch wie lässt sich dieses Dilemma lösen? Welche Chance gibt es, dass die 25 oder 30 Kinder einer fünften Klasse am Ende des Schuljahres einen besseren Zugang zur Mathematik haben, dass die Leistungsdifferenzen nicht wachsen, dass sich nicht noch mehr Kinder von der Mathematik verabschieden und dass andererseits auch die „Mathefans“ unter ihnen gefordert werden?

Mit der Selbstdiagnose die eigene Stärken und Schwächen ermitteln
„Lehrer müssen differenziert arbeiten können. Gut geeignet sind Aufgabenstellungen, die sich auf unterschiedlichen Niveaus bearbeiten lassen, bei denen die einen Schüler an diesem und die anderen Schüler an dem anderen Problem arbeiten. Dazu sind inzwischen viele gute Ideen entwickelt worden“, sagt Susanne Prediger. Gemeinsam mit Kollegen hat sie Lehrwerksmaterialien entwickelt, die noch stärker den Leistungsstand des Einzelnen berücksichtigen. Dort finden die Schüler mit einem Diagnosetest ganz eigenständig heraus, wo ihre Schwierigkeiten liegen oder was sie schon gut können. Schüler und Lehrer machen so ganz neue Erfahrungen und Lehrer schlüpfen in eine andere Rolle, bestätigt die Cornelsen-Herausgeberin. „Sie inszenieren nicht mehr so sehr den Gesamtunterricht, sondern unterstützen den Einzelnen dabei, seine Schwierigkeiten aufzuarbeiten. Diese Art von individualisiertem Unterricht ist außerdem deutlich leichter und weniger anstrengend, als immer alles im
Klassengespräch zu machen.“

Gerechnet wird weiterhin – aber intelligent
Sicher sei, dass der Mathematikunterricht einen Wandel erlebt, so die Mathematikerin: „Wir haben früher geglaubt, es genügt, wenn Schüler einfach gut rechnen können. Viele haben gelernt zu rechnen und einige wenige haben gelernt, das, was sie gelernt haben, auch anzuwenden. Heute stellen wir einen anderen Anspruch. Wir stellen den Anspruch, dass die Schüler etwas lernen, was sie auch in ihrem Leben tatsächlich brauchen und das auch aktivieren können. Und wenn man das will, dann darf man nicht nur trocken rechnen. Dann muss es immer auch um Situationen gehen, in denen Alltagsprobleme gelöst werden. Und: Diese Probleme sind oft nicht so eindeutig. Früher war in Mathematikbüchern alles immer eindeutig. Aber so ist das Leben nicht - das Leben ist bunter und auf diese Buntheit müssen wir vorbereiten. Ja, es stimmt, die mathematische Bildung hat sich erheblich verändert. Wir verlangen von den Schülern heute deutlich intelligenteres Wissen und weniger sture Rechenroutinen
als früher. Das heißt aber nicht, dass das Rechnen nicht auch wichtig ist. Gerechnet wird natürlich trotzdem – aber intelligent.“

Hintergrund
Prof. Dr. Susanne Prediger ist Professorin für Mathematikdidaktik an der Uni Dortmund. Sie erforscht, wie Schülerinnen und Schüler Mathematik gut verstehen können. Dafür hat sie als Lehrerin an Gesamtschulen in Darmstadt und Bremen einiges von ihren Schülerinnen und Schülern gelernt. Ihre Forschungsergebnisse veröffentlicht sie in Fachzeitschriften für Lehrkräfte und Wissenschaftler. Mit dem "mathewerkstatt"-Lehrwerkskonzept möchte sie ihre Ideen in die Schulen bringen.

Die „mathewerkstatt“ ist eine Lehrwerksreihe für das 5. bis 10. Schuljahr an mittleren Schulformen. Es handelt sich um ein völlig neues Lehrwerkskonzept der Cornelsen-Herausgeber Bärbel Barzel, Stephan Hußmann, Timo Leuders und Susanne Prediger. Sie sind Professoren an der Pädagogischen Hochschule Freiburg beziehungsweise an der Technischen Universität Dortmund und dort jeweils in der Lehrerausbildung tätig. Die „mathewerkstatt“ wurde bereits in der Praxis erprobt: 13 Schulen testeten das Lehrwerk, die Rückmeldungen flossen in die endgültige Fassung ein. Die „mathewerkstatt“ greift sowohl bewährte Konzepte als auch aktuelle Forschungsergebnisse der Fachdidaktik auf und bezieht Erkenntnisse der Lehr-Lernforschung ein. Mit den Rechenbausteinen der „mathewerkstatt“ ist bereits das erste Diagnose- und Fördermaterial dieser Lehrwerksreihe erschienen. Die Bausteine beantworten die Kernfragen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler: „Was kann ich bereits
beim Rechnen und im Umgang mit Zahlen? Was muss ich noch üben?“ Das Schulbuch mit seinen Begleitmaterialien erscheint im März 2012.

Informationen zum Lehrwerkskonzept unter: http://www.cornelsen.de/mathewerkstatt-info


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=== Pressekontakt ===

Herr Nico Enger

Cornelsen Schulverlage
Mecklenburgische Str. 53
14197
Berlin
Deutschland

EMail: nico.enger@cornelsen.de
Website: www.cornelsen.de/presse
Telefon: 030-89785-591
Fax: 030-89785-599


=== Cornelsen Verlag ===

1946 in Berlin gegründet, zählt Cornelsen heute zu den führenden Verlagen für Bildungsmedien in Deutschland. Das Verlagsprogramm umfasst Schulbücher, Lernhilfen, Nachschlagewerke, Fachbücher, Software, E-Learning und Weiterbildungsveranstaltungen. 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an der Entwicklung der qualitativ hochwertigen Bildungsmedien und setzen dabei innovative Lern- und Unterrichtsmethoden und neueste Erkenntnisse der Mediendidaktik um.




=== mathewerkstatt - Mehr Kinder von der Mathematik begeistern an mittleren Schulformen / Interview mit Prof. Dr. Susanne Prediger (Video) ===

Hintergrund:
Prof. Dr. Susanne Prediger ist Professorin für Mathematikdidaktik an der Uni Dortmund. Sie erforscht, wie Schülerinnen und Schüler Mathematik gut verstehen können. Dafür hat sie als Lehrerin an Gesamtschulen in Darmstadt und Bremen einiges von ihren Schülerinnen und Schülern gelernt. Ihre Forschungsergebnisse veröffentlicht sie in Fachzeitschriften für Lehrkräfte und Wissenschaftler. Mit dem "mathewerkstatt"-Lehrwerkskonzept möchte sie ihre Ideen in die Schulen bringen.

Die „mathewerkstatt" ist eine Lehrwerksreihe für das 5. bis 10. Schuljahr an mittleren Schulformen. Es handelt sich um ein völlig neues Lehrwerkskonzept der Cornelsen-Herausgeber Bärbel Barzel, Stephan Hußmann, Timo Leuders und Susanne Prediger. Sie sind Professoren an der Pädagogischen Hochschule Freiburg beziehungsweise an der Technischen Universität Dortmund und dort jeweils in der Lehrerausbildung tätig. Die „mathewerkstatt" wurde bereits in der Praxis erprobt: 13 Schulen testeten das Lehrwerk, die Rückmeldungen flossen in die endgültige Fassung ein. Die „mathewerkstatt" greift sowohl bewährte Konzepte als auch aktuelle Forschungsergebnisse der Fachdidaktik auf und bezieht Erkenntnisse der Lehr-Lernforschung ein. Mit den Rechenbausteinen der „mathewerkstatt" ist bereits das erste Diagnose- und Fördermaterial dieser Lehrwerksreihe erschienen. Die Bausteine beantworten die Kernfragen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler: „Was kann ich bereits beim
Rechnen und im Umgang mit Zahlen? Was muss ich noch üben?"

Informationen zum Lehrwerkskonzept unter: http://www.cornelsen.de/mathewerkstatt-info

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Revolution im Futternapf http://www.themenportal.de/wirtschaft/revolution-im-futternapf-72195

Revolution im Futternapf

Hundefutter 2.0: Mit einem Konzept für kundenindividuelles Hundefutter und der Unterstützung von Fressnapf-Gründer Torsten Toeller sowie Tengelmann Ventures will das jetzt gestartete E-Commerce Unternehmen Canimix den Milliardenmarkt für Hundefutter aufmischen.

Du bist, was du isst – das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde. Ob Mischling oder Rassehund, Welpe oder reifes Semester, topfit oder gesundheitlich angegriffen – jeder unserer treuen Begleiter hat, auch was das Futter betrifft, spezifische Bedürfnisse. Ein stumpfes Fell, Verdauungsstörungen, ein schwaches Immunsystem, Gelenkprobleme oder eine mögliche Futtermittelallergie sollte Hundebesitzer alarmieren, stärker als bisher auf die Ernährung ihrer Vierbeiner zu achten. Deshalb hat Canimix jetzt Hundefutter für ein besseres Wohlbefinden, mehr Vitalität und maximale Abwechslung im Hundenapf entwickelt. Heute, am 13. Februar 2012 ist der Internetshop unter www.canimix.de nach einer kurzen Initialisierungsphase offiziell gestartet.

Was ist das Besondere an Canimix Futter?
Bei Canimix bestimmt der Hundebesitzer die Zusammenstellung seines Futters selbst. Der Kunde wählt online die Zutaten für seine persönliche
Futtermischung aus. Dabei kann er mögliche bekannte Allergene ausschließen. Vielfalt im Futternapf bieten verschiedene Fisch- und Fleischsorten, Gemüse-Komponenten sowie zwölf Vital-Komplexe mit unterschiedlichen Funktionen und Wirkungsweisen für den Organismus
des Hundes. Diese wurden nach tierärztlicher Vorgabe von einem der führenden Hersteller für Futterzusatzstoffe entwickelt. Die teilweise sehr
hitzeempfindlichen Vital-Komplexe werden von Canimix im schonenden Kaltverfahren zugeführt und machen aus dem vollwertigen Trockenfutter ein kundenindividuelles Premiumprodukt mit echtem Mehrwert für Hund und Besitzer. Wer bei der Zusammenstellung des Futters Unterstützung wünscht, kann im Shop die Merkmale seines Hundes eingeben und erhält direkt eine Mix-Empfehlung der Futterexperten. Bei jeder Kundenmischung stellt Canimix sicher, dass die Nährstoffanteile im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Erst nach Auftragseingang wird das Futter frisch produziert und in einer attraktiven und praktischen PET-Dose bis an die Haustür des Kunden geliefert.

Erfolgsversprechend: Premiumhundefutter „mass customized“
Der wiederkehrende Hundefutterbedarf von etwa 5,3 Mio. Hunden in Deutschland und ein innovatives Produkt, das die individuellen Bedürfnisse von Hund und Halter berücksichtigt, sind die erfolgsversprechenden Faktoren für das neu gegründete Unternehmen. Mit einer im Heimtierbedarf neuen Abonnement-Funktion setzt Canimix zudem auf einen „der 10 Trends, die die deutsche Gründerszene momentan bewegt“ (deutsche-start-ups, Januar 2012). Laut dem Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) lebt etwa jeder achte Deutsche mit einem Hund im Haushalt zusammen. Der Umsatz von Hundefutter betrug mehr als 1,1 Milliarden Euro, der von Hundetrockenfutter 413 Millionen Euro (Symphony IRI).

Die Canimix Gründer Dirk von der Werth, Philip Schneider und Sascha Lindemann streben mit einem kontinuierlichen Ausbau des Internetgeschäfts, einer Ausweitung der Vertriebskanäle und einer Expansion ins Ausland bereits kurzfristig einen Umsatz von 20 Mio. Euro mit Futter und Bedarfsartikeln an. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, hat sich Canimix mit Torsten Toeller, dem Gründer der Fressnapf-Gruppe und Karl-Erivan W. Haub, Geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Tengelmann, zwei Schwergewichte der Branche ins Boot geholt. „Wir waren als Handelsexperten sofort überzeugt von dem Canimix Konzept und sehen sehr großes Wachstumspotenzial in dem Segment, berichtet Haub. „Bei Trockenfutter war bislang der höchstmögliche Individualisierungsgrad eine Zusammenstellung der Nährstoffe auf Basis des Alters, der Größe oder Rasse. Canimix geht jetzt einen entscheidenden Schritt weiter und ermöglicht bedarfsgerechtes Futter je Hund
– das ist die beste Ernährung für meinen Hund und ich bin mir sicher, dass dieses Prinzip erfolgreich sein wird“, führt Torsten Toeller, der Experte für Heimtierbedarf, fort.

Die Toeller Holding und Tengelmann Ventures, ein Unternehmen der Unternehmensgruppe Tengelmann, sind Gesellschafter von Canimix.

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=== Pressekontakt ===

Herr Sascha Lindemann

Canimix GmbH
Niendorfer Weg 11
22453
Hamburg

EMail: sascha.lindemann@canimix.de
Website: www.canimix.de
Telefon: 040 609463 422
Fax: 040 609463 499


=== Pressekontakt ===

Frau Hanna Stoffel

Canimix GmbH
Niendorfer Weg 11
22453
Hamburg

EMail: hanna.stoffel@canimix.de
Website: www.canimix.de
Telefon: 040 609463 423
Fax: 040 609463 499


=== Weitere Informationen ===

www.canimix.de

Abdruck Text honorarfrei.
Hochauflösendendes Bildmaterial bitte anfordern oder unter:

http://www.themenportal.de/pressemappe/Canimix

Um ein Belegexemplar wird höflichst gebeten.

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