Friedrichshain – Neuer Glanz im Familienkiez Samariterviertel
Sonntagmorgen. Die Sonne kämpft sich gerade über die Dächer der Stadt und die ersten Lichtstrahlen fallen in die Straßen und Plätze des Samartierkiezes. Auf dem Forckenbeckplatz sind Vögel noch die einzigen Gäste zum Vormittag bis die Kinder dann Ihr Spielrevier erobern. Die ersten Cafes und Restaurants öffnen ihre Türen zum obligatorischen Sonntagsbrunch rund um die Kirche an der Bänschpromenade.
Samariterkiez? Abseits vom Rampenlicht um den Simon-Dach-Kiez und doch in ummittelbarer Nähe, hat sich hier ein Sanierungsgebiet entwickelt, das nicht nur mit seinen modernisierten Altbaufassaden und vielen Spielplätzen aufwarten kann, es herrscht auch noch eine angenehme Ruhe und Gelassenheit. Hier reiht sich nicht eine Cocktailbar an die nächste so dass zunehmend Familien hier mitten in der Großstadt viel Raum zum Leben und Wohlfühlen finden. Kein Wunder, sondern Resultat der hier stetig steigenden Lebensqualität: der Samariterkiez ist auf eine einzigartige Weise attraktiv und lockt mit einer besonderen Mischung aus Kultur, Infrastruktur, urbaner Ästhetik und grünem Lebensraum.
Voller Energie fand die positive Verwandlung von Friedrichshain vor mehr als 10 Jahren am Simon-Dach-Kiez ihren Anfang und setzte sich im Samariterviertel nördlich der Frankfurter Allee fort. Wer in Zukunft hier Zuhause sein möchte, der tut jetzt gut daran, in seinen Traum zu investieren. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Forckenbeckplatz + dem Herrmann-Blankenstein-Park entsteht derzeit das Parkquartier Dolziger. Ein durchdachter Neubau mit allen Vorzügen, welche man an sein neues Zuhause stellen möchte. Atelierverglasungen mit französischen Fenstern, große Balkone und Terrassen, teilweise auch integrierte Wintergärten schaffen die Basis für ein modernes Lebensgefühl. Die rundum ansprechende Ausstattung setzt sich mit viel Niveau fort: zum Beispiel in maßgeschneiderten Ankleiden, Tageslichtbädern, grünem Innenhof als Parkanlage und – ideal für junge Familien – in wunderbar praktischen Akzenten wie beheizbaren Kinderwagenabstellräumen sowie eigener Fahrradgarage.
So entsteht eine ambitionierte Symbiose aus Wohnen und Arbeiten, Familie und Natur, Großstadt und persönlichen Rückzugsbereichen.
Wer auf die Zukunft setzt, möchte dies natürlich auch in einem modernen Energie-Konzept verwirklicht sehen. Der Neubau ist mit einer Holzpellets-Heizung gekoppelt mit einer Solaranlage auf die Verwendung 100 % erneuerbarer Energien ausgerichtet.
Machen Sie einen Schritt nach Hause und nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Ansprechpartner der Agromex GmbH & Co. KG auf: Torsten Feetz freut sich auf Ihren Anruf unter 030-28 88 39 13 oder Ihre E-Mail an torstenfeetz@agromex.de. Details zum Bauvorhaben finden Sie auch auf www.parkquartier-dolziger.de
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=== Pressekontakt ===
Herr Torsten Feetz
Agromex GmbH & Co. KG
Chausseestraße 131
10115
Berlin
EMail: torstenfeetz@agromex.de
Website: www.parkquartier-dolziger.de
Telefon: 030-28883913
Mobil: 0176-24242127
Fax: 030-28883911
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Die Agromex GmbH & Co. KG realisiert seit fast 20 Jahren von der Altbau-Sanierung bis zur Neuerrichtung von Wohn- und Gewerbebauten aufwendige und hochwertige Bauprojekte, unter anderem in Berlin, Potsdam und Leipzig.
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Stichtag 1. März 2012: Versicherungsschutz für Mofa- und Mopedfahrer nur noch mit blauen Schildern http://www.themenportal.de/kfz-markt/stichtag-1-maerz-2012-versicherungsschutz-fuer-mofa-und-mopedfahrer-nur-noch-mit-blauen-schildern-92837
Stichtag 1. März 2012: Versicherungsschutz für Mofa- und Mopedfahrer nur noch mit blauen Schildern
Mofas und Mopeds verursachen doppelt so viele Schäden wie „richtige“ Motorräder/ Positiver Trend: Anzahl der Kfz-Haftpflichtschäden sinkt unter 30.000er-Marke
Ab dem 1. März 2012 dürfen Mofa- und Mopedfahrer nur noch mit dem neuen blauen Kennzeichen unterwegs sein. Das blaue Nummernschild löst das ungültig gewordene, schwarze Schild des Vorjahres ab und gilt für ein Jahr, spätestens bis zum 28. Februar 2013. Besitzer von Kleinkrafträdern erhalten die neuen Kennzeichen bei ihrem Haftpflichtversicherer. Wer es versäumt das neue Kennzeichen an seinem Zweirad zu wechseln, fährt ohne Haftpflichtversicherungsschutz und macht sich obendrein noch strafbar. Mofas und Mopeds müssen zwar nicht beim Straßenverkehrsamt angemeldet werden, unterliegen aber der Versicherungspflicht.
Wie wichtig es für Mofa- und Mopedfahrer ist, abgesichert zu sein, zeigt die Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Allein im Jahr 2010 registrierten die deutschen Versicherer 29.700 Haftpflichtschäden und Versicherungsleistungen in Höhe von 75 Millionen Euro, die die Versicherer an Geschädigte zahlten. Im Durchschnitt sind das mehr als 2.500 Euro pro Schadensfall. Auf 1.000 Fahrzeuge bezogen ergibt das 17 Schäden. Damit ist die Schadenhäufigkeit bei Mofas und Mopeds in etwa doppelt so hoch wie bei „richtigen“ Motorrädern, so der GDV.
Erfreulicherweise sinkt die Anzahl der Haftpflichtschäden in den letzten Jahren kontinuierlich. So wurden 2010 rund 6.600 weniger Schäden bearbeitet als 2007.
Mofa- und Mopedfahrzeuge in Zahlen: www.gdv.de.
Für welche Fahrzeuge gilt das blaue Kennzeichen?
• Kleinkrafträder, wie Mofas und Mopeds, die nicht mehr als 50 Kubikzentimeter Hubraum haben und nicht schneller als 45 Stundenkilometer fahren.
• Elektrofahrräder oder E-Bikes mit einer Tretunterstützung bei Geschwindigkeiten über 25 km/h oder einer tretunabhängigen Motorunterstützung über 6 km/h bis max. 45 km/h.
• Quads und Trikes mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 Stundenkilometer und einem Hubraum von maximal 50 Kubikzentimetern.
• Segways und ähnliche Mobilitätshilfen mit elektrischem Antrieb und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h.
• E-Roller, die über eine Betriebserlaubnis verfügen und maximal 45 Stundenkilometer schnell sind.
• Motorisierte Krankenfahrstühle.
• Vereinzelte Mofas und Mopeds aus DDR-Produktion mit einer Höchstgeschwindigkeit bis 60 km/h, die bereits vor dem 01.03.1992 bereits versichert waren.
Was passiert, wenn die Schilder nicht gewechselt werden?
1. Mit einem ungültigen Schild besteht kein Versicherungsschutz. Bei einem Personen- oder Sachschaden haftet der Moped-Fahrer für den entstandenen Schaden in vollem Umfang.
Das Verkehrsopfer geht nicht leer aus. Das Opfer kann sich an die Verkehrsopferhilfe wenden; sie ersetzt Schäden, die durch nicht versicherte Kraftfahrzeuge entstehen: www.verkehrsopferhilfe.de.
2. Der Fahrer macht sich strafbar, denn er verstößt gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
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=== Pressekontakt ===
Herr Christian Lübke
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
Wilhelmstraße 43/43G
10117
Berlin
EMail: c.luebke@gdv.de
Telefon: 030/2020-5116
Fax: 030/2020-6604
=== Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ===
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit Sitz in Berlin ist die Dachorganisation der privaten Versicherer in Deutschland. Seine 469 Mitgliedsunternehmen mit rund 217.000 Beschäftigten und Auszubildenden bieten durch knapp 450 Millionen Versicherungsverträge umfassenden Risikoschutz und Vorsorge sowohl für die privaten Haushalte wie für Industrie, Gewerbe und öffentliche Einrichtungen. Als Risikoträger und bedeutender Kapitalgeber (Kapitalanlagebestand knapp 1200 Milliarden Euro) haben die privaten Versicherungsunternehmen auch eine herausragende Bedeutung für Investitionen, Wachstum und Beschäftigung in der deutschen Volkswirtschaft.
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