Modernisierung am Eigenheim
Mit den richtigen Maßnahmen Energie und Kosten sparen
Karlsruhe, 20. Juli 2012: Historisch niedrige Zinsen, der Euro in der Krise – nie zuvor war die eigene Immobilie so beliebt wie heute. Doch gut angelegt ist das Geld nur, wenn das Haus auf dem neuesten Stand ist. Sonst fressen Betriebskosten Jahr für Jahr ein großes Loch ins Portemonnaie des Eigentümers. Wegen der günstigen Zinsen gibt es keinen besseren Zeitpunkt für eine umfassende Renovierung als jetzt. Sie senkt die laufenden Kosten, erfüllt gesetzliche Vorgaben und macht die Immobilie im Falle eines Verkaufs interessanter für potenzielle Käufer. Jochen Ament, Bausparexperte der Deutschen Bausparkasse Badenia und Wohnexpertin Sabine Binkenstein erläutern, welche Maßnahmen sich bei einer Modernisierung lohnen.
Gute Planung ist bares Geld wert
Im Vorfeld muss der Hauseigentümer unbedingt festlegen, was modernisiert werden soll – und in welcher Reihenfolge. Hier empfiehlt es sich, einen Energieberater hinzuziehen. Er prüft den baulichen Zustand des Hauses und ermittelt durch einen Energiecheck, wo am meisten Energie verloren geht. Die größten Schwachstellen sind meist Dach, Keller, Außenwände, Fenster sowie die Heizungsanlage. Das Honorar für den Energieberater macht sich in der Regel schnell bezahlt. Zumal der Bund zum 1. Juli 2012 die Förderung „für die qualifizierte Vor-Ort Energieberatung in Wohngebäuden“ für Ein- bis Zweifamilienhäuser auf bis zu 400 Euro aufgestockt hat. Zusätzlich können eine Stromeinsparberatung mit 50 Euro und eine thermografische Untersuchung mit bis zu 100 Euro unterstützt werden. Anträge sind vor Beginn der Beratung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA zu stellen. Nähere Informationen zum Programm sind abrufbar unter: www.bafa.de.
Grundsätzlich gilt: Je älter und größer das Haus, desto teurer wird es. Um die Kosten überschaubar zu halten, sei auf jeden Fall eine klare Budgetgrenze wichtig, erläutert Jochen Ament: „Zur Finanzierung eignet sich ein Bausparvertrag wie zum Beispiel der ImmoSofort Energie. Dieser bietet günstige Darlehenszinsen, eine Zins- und Ratensicherheit über die gesamte Laufzeit sowie flexible Tilgungsmöglichkeiten schon nach 37 Monaten.“
Das vorhandene Budget bestimmt den Umfang der Maßnahmen. Sobald diese feststehen, kann der Bauherr Angebote von Handwerkern einholen und nach Prüfung die Aufträge vergeben.
Gut gedämmt von oben
Wärme steigt bekanntlich nach oben. Deshalb geht durch das Dach am meisten Energie verloren. Das ganz besonders an sogenannten Wärmebrücken wie beispielsweise dem Schornstein. Ein gut gedämmtes Dach bietet das größte Potenzial, Heizenergie zu sparen: Durch die Modernisierungsmaßnahme lässt sich der Energieverbrauch an dieser Stelle um rund drei Viertel senken.
Von allen Seiten warm eingepackt
Auch durch die Außenwände entweicht viel Wärme. „Eine Außenwandisolierung schützt die Wand vor Witterungseinflüssen und das Haus vor Wärmeverlusten“, erläutert Sabine Binkenstein. Ihr weiterer Tipp: „Ist eine Außendämmung nicht möglich, gibt es heute auch gute Lösungen für eine Isolierung von innen.“ Durch eine gute Außenwanddämmung sind rund 80 Prozent der zuvor verbrauchten Energie zu sparen.
Der Keller darf bei der energetischen Modernisierung nicht vergessen werden. Dazu müssen Kellerwände, -boden oder -decke warm eingepackt werden. „Die Kellerwände können von innen oder außen gedämmt werden. Bei einer Dämmung von innen sollte Material mit einer geringen Dämmstoffdicke benutzt werden. Das sorgt für geringe Raumverluste“, rät Sabine Binkenstein. Der Energieverbrauch kann so um bis zu 60 Prozent gesenkt werden.
Die Fenster dicht verschlossen
Sind Dach und Wände dicht, gilt es das letzte Loch zu stopfen, über das unnötig viel Wärme entweichen kann – die Fenster. „Daher sollten Eigentümer bei der Modernisierung ihres Hauses unbedingt auch daran denken“, erläutert Sabine Binkenstein. Hier können bis zu zwei Drittel der zuvor verbrauchten Energie eingespart werden. „Eine Isolierverglasung ist ein Muss.“ Diese besteht aus mindestens zwei, besser drei Glasscheiben, die am Rand über einen Abstandhalter luft- und feuchtigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Der Scheibenzwischenraum ist mit trockener Luft oder einem Gemisch aus Edelgasen gefüllt.
Die richtige Heizung
Wahre Energieschleudern sind veraltete Heizungsanlagen mit geringem Wirkungsgrad. Am besten ist es, die Öl-, Strom- oder Gasheizung gleich komplett durch ein hochmodernes System zu ersetzen, das weitestgehend ohne fossile Brennstoffe auskommt. Wärmepumpen entziehen der Außenluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich Energie und nutzen diese zum Heizen und zur Warmwasserbereitung. „Ideal ist eine Kombination von Wärmepumpen mit Fußboden- oder Wandheizungen“, weiß Sabine Binkenstein. „Das Brauchwasser wird in einem isolierten Tank gespeichert.“ Zusätzlich bieten sich auch Solaranlagen zur Warmwassergewinnung an. „Besonders effektiv werden alle modernen Heizungsmethoden, wenn man sie mit einem Lüftungssystem kombiniert. Denn im Winter gehen bis zu 50 Prozent der Heizwärme durch das – notwendige – Lüften verloren.“ Mit einem Wärmetauscher kann der Bauherr bis zu 90 Prozent der Wärme aus der Abluft zurückgewinnen.
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser
Ob Einzelmaßnahme oder Gesamtpaket, der Bauherr sollte nach Abschluss alle durchgeführten Arbeiten sorgfältig prüfen und bei Mängeln eine Nachbesserung verlangen.
Oberste Pflicht: Er sollte seinen Energieverbrauch regelmäßig kontrollieren. Bei größeren Schwankungen oder Abweichungen von den geplanten Werten, die nicht durch besonders kalte Winter oder eine geänderte Gebäudenutzung zu erklären sind, sollte der Energieberater noch einmal hinzugezogen werden.
Weitere Informationen unter www.badenia.de.
Modernisierungsratgeber Energie
Umfassende Informationen zum Thema sind im „Modernisierungsratgeber Energie" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) zusammengefasst. Dieser kann kostenfrei beim Bürgerservice des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMVBS) bestellt werden.
http://www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/Publikationen/BauenUndWohnen/modernisierungsratgeber-energie.html
Ein Download ist möglich unter
http://www.zukunft-haus.info/uploads/tx_zrwshop/2024_ModRat_komplett_web.pdf
Der Badenia Bausparexperte Jochen Ament
Jochen Ament leitet als Vertriebsmanager bei der Deutschen Bausparkasse Badenia den Fach- und Vertriebsbereich für über 35.000 Vermögensberater der DVAG-Vertriebe. Er ist seit über 35 Jahren für die Badenia erfolgreich in der direkten Kunden- und Vertriebsbetreuung tätig. Jochen Ament ist 51 Jahre alt, verheiratet und leidenschaftlicher Heimwerker.
Wohnexpertin Sabine Binkenstein
Sabine Binkenstein ist beratende Ingenieurin der Ingenieurkammer-Bau NRW und TV-Expertin der WDR-Sendung „Frau Dr. Haus – der große Immobiliencheck“. In der Sendung prüft die Expertin Immobilien, die kurz vor dem Verkauf stehen, auf Baumängel, Preis-Leistungs-Verhältnis und versteckte Kosten. Außerdem ist Sabine Binkenstein Geschäftsführerin der PBL Baubetreuungsgesellschaft mbH in Köln.
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=== Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG ===
Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG ist der Spezialist für Wohnvorsorge innerhalb der Generali Deutschland Gruppe. Die Badenia bietet marktgerechte Bausparprodukte, Vor- und Zwischen¬finanzierungen, Immobiliendarlehen sowie Produkte für die Eigenheimrente und ermöglicht ihren Kunden so die Baufinanzierung aus einer Hand. Die Badenia ist bundesweit tätig und betreut rund 1,2 Millionen Kunden. Im Januar 2012 wurde das Unternehmen von Standard & Poor’s und im Juli 2012 von der GBB-Rating Gesellschaft für Bonitätsbeurteilung mit „A-“ bewertet. Bedeutendster Vertriebspartner ist die Unternehmensgruppe Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG).
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Blink Booking wurde von einer Gruppe junger spanischer Entrepreneus gegruÌndet. Die App lokalisiert alle verfuÌgbaren Hotels aus der Premiumkategorie in den wichtigsten europaÌischen StaÌdten und findet die besten Angebote fuÌr alle Nutzer, die in letzter Minute das beste Hotel zum besten Preis suchen. Blink, zu deutsch ‚Augenzwinkern’ beschreibt die schnelle Handhabung der neuen App. Mit vier Klicks ist das Hotel gebucht.
Berlin, den 24. Juli 2012. Inzwischen ist auch der deutsche Markt umfangreich angegangen worden. PreisnachlaÌse auf Hotelbuchungen zwischen 15-70% sind ab sofort in Berlin, Bremen, Dresden, DuÌsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, KoÌln, MuÌnchen und Stuttgart moÌglich.
Blink hat bereits in sieben anderen europaÌischen StaÌdten einen erfolgreichen Start hingelegt und 2,5 Mio Dollar von beruÌhmten amerikanischen und europaÌischen Angels und VCs wie PROFounders (zu denen Brent Hoberman, GruÌnder von Lastminute.com und Andy Philipps, GruÌnder von Active Hotels gehoÌren), Jeff Clavier’s SoftTech VC und Ballpark Ventures sammeln koÌnnen.
Jeden Tag von 11 Uhr mitags bis 6 Uhr morgens bietet Blink Reisenden in Europa die besten Raten fuÌr 4-5 Sterne Hotels in inzwischen uÌber 50 verschiedenen StaÌdten an, hierzu zaÌhlen Paris, Mailand, Madrid, London oder Berlin. Seit ihrem Launch im November 2011 wurde die kostenlose iPhone und Android App bereits uÌber 200.000 Mal runtergeladen. Blink arbeitet inzwischen mit uÌber 700 Premiumhotels zusammen. Rebeca Minguela, Blink-MitgruÌnderin, sagt: “Beim neuen Trend Last Second zu buchen wollen die Kunden nicht hunderte von Optionen sondern eine gezielte Auswahl von garantierten Top-Hotels zum besten Preis. Genau das bietet Blink.“
Sean Seton-Rogers, Investor bei Blink, sagt: „Blink bietet Reisenden einen einfachen und schnellen Weg an die besten UnterkuÌnfte zum besten Preis zu buchen. Es ist eine einfache Idee, aber das sind gute Ideen meistens, weil sie das bieten, was der Kunde wirklich braucht.“
www.blinkbooking.com
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Friederike Werner
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Fax: 030/ 609 809 629
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Die stundenlange Suche nach Hotels im Internet nach einem günstigen und qualitativ hochwertigem Hotel gehört dank Blink der Vergangenheit an. Blink übernimmt die Vorauswahl für den Kunden und sucht die 4 tagesbesten Hotels aus. Qualitätshotels in bester Lage zum besten Preis.
Da es sich um Zimmerreservierungen für die kommende Nacht handelt, geben die über 700 Partnerhotels besondere Preisnachlässe, die Blink so an den Kunden weitergeben kann. Diese Preise sind garantiert nicht anders zu erzielen. Am 11.00 Uhr mittags sind die Angebote für die kommende Nacht sichtbar, bis 6.00 Uhr morgens.
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Die App ist kostenlos für Android und iPhone verfügbar und wurde bereits über 200.000 mal runtergeladen.
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