Donnerstag, 27. September 2012

Arzneimittelausgaben in Deutschland gesunken http://www.themenportal.de/gesundheit/arzneimittelausgaben-in-deutschland-gesunken-52397

Arzneimittelausgaben in Deutschland gesunken

Der Report 2012 belegt erstmalig seit 2004 Kostenrückgang

Anlässlich der Pressekonferenz, die jährlich zum Erscheinen des Arzneiverordnungs-Reports in Berlin stattfindet, belegen die beiden Herausgeber Ulrich Schwabe und Dieter Paffrath einen erstmaligen Kostenrückgang der Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherungen | Beherrschendes Thema des AVR 2012 sind die ersten Ergebnisse der frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel im Rahmen des Arzneimittel-Neuordnungsgesetztes (AMNOG)

Berlin | Heidelberg, 27. September 2012. Zum ersten Mal seit dem Jahr 2004 sind die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankversicherung (GKV) rückläufig. Nach Zahlen des Bundesministeriums für Gesundheit reduzierten sich die Zahlen für das Jahr 2011 um 1,17 Mrd. auf 30,87 Mrd. Dieser Entwicklung geschuldet verzeichnet der jährlich bei Springer Medizin erscheinende Arzneiverordnungs-Report für 2011 einen moderateren Anstieg der Gesamtausgaben der GKV um 2,3 Prozent; diese belaufen sich 2011 auf 184,86 Mrd. Euro einschließlich der Versichertenzuzahlungen. Der größte Anteil an den GKV-Kosten geht auf die Krankenhausbehandlung mit 60,83 Mrd. Euro, das sind 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr. An Platz zwei des Rankings stehen die Ausgaben für ärztliche Behandlungen in Höhe von 33,69 Mrd. Euro, gefolgt von zahnärztlichen Behandlungen über 12,05 Mrd. Euro, was einem Plus über 2,1 Prozent entspricht. Damit hat sich der Vorjahrestrend fortgesetzt: der Anteil der Arzneimittel
an den Leistungsausgaben der GKV hat sich erneut vermindert auf 17 Prozent (Vorjahr 18 Prozent).

Trotz gesunkener Arzneimittelausgaben bestehen laut Arzneiverordnungs-Report weiterhin hohe Einsparmöglichkeiten von 3,1 Mrd. Euro bei Generika, Analogpräparaten und umstrittenen Arzneimitteln. Auf Basis eines exemplarischen Preisvergleichs mit den Niederlanden errechnen sich Einsparpotenziale von insgesamt 7,8 Mrd. Euro. Damit werden Ergebnisse früherer Preisvergleiche mit Schweden und Großbritannien bestätigt. Das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) hat erstmals reale Möglichkeiten geschaffen, die das hohe Niveau der deutschen Arzneimittelpreise im patentgeschützten Marktsegment zu senken.

Seit 1985 werden im Arzneiverordnungs-Report die Entwicklungen der vertragsärztlichen ambulanten Verordnungen analysiert. Datenbasis für den aktuellen Report sind die Vorjahreszahlen: insgesamt 141.515 Vertragsärzte haben im letzten Jahr 784 Millionen Verordnungen ausgestellt. Der Report dient Ärzten als Entscheidungshilfe für eine Verordnung nach therapeutischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Als Standardwerk genießt er außerdem hohe Anerkennung in Gesundheitsökonomie und Politik. Bis heute gibt es in Europa keine vergleichbare Publikation.

Ulrich Schwabe; Dieter Paffrath (Hrsg.)
Arzneiverordnungs-Report 2012
Aktuelle Daten, Kosten, Trends und Kommentare
2012. 1156 S. 80 Abb.,
ISBN: 978-3-642-29241-5
Broschiert. 49,95 EUR; 62,50 CHF

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Frau Uschi Kidane

Springer Medizin
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Sicher durch die Abiprüfung - mit dem zweisprachigen Schülerwörterbuch „Klausurausgabe Spanisch“ vom PONS-Verlag http://www.themenportal.de/familie/sicher-durch-die-abipruefung-mit-dem-zweisprachigen-schuelerwoerterbuch-klausurausgabe-spanisch-vom-pons-verlag-71098

Sicher durch die Abiprüfung - mit dem zweisprachigen Schülerwörterbuch „Klausurausgabe Spanisch“ vom PONS-Verlag

Spanisch liegt voll im Trend - über 360.000 Schüler in Deutschland haben im letzten Schuljahr Spanisch gelernt, über 30.000 davon in Bayern. Spanisch wird auch von immer mehr Schülern als Prüfungsfach gewählt. PONS hat deshalb sein Repertoire um die komplett überarbeitete „Klausurausgabe Spanisch“ erweitert. Die Klausurwörterbücher von PONS werden als wichtige Hilfsmittel im modernen Fremdsprachenunterricht von zahlreichen Schulen empfohlen.



Noch vor zehn Jahren war die deutsche Muttersprache in vielen Schulen im modernen Fremdsprachenunterricht verpönt. Lehrer und Schüler sollten miteinander ausschließlich in der Fremdsprache kommunizieren. In Prüfungen musste sich der Schüler fehlenden Wortschatz oft mühsam und zeitaufwändig mithilfe des einsprachigen Wörterbuchs herleiten. Doch nicht immer war es Lehrern möglich, sich an die strengen Vorgaben zu halten. In Prüfungstexten gaben sie unbekannte Schlüsselwörter zum besseren Verständnis oft in Deutsch vor, und auch im Unterricht griffen sie auf die Muttersprache zurück, damit ihre Schüler folgen konnten.
Die Muttersprache wird inzwischen wieder als wichtige Referenz gesehen, die den sicheren Zugang zur Fremdsprache erst möglich macht. Außerdem hat in den vergangenen Jahren ein Wandel in der Didaktik stattgefunden. Im modernen Sprachunterricht geht es heute nicht mehr um die wörtliche Übersetzung. Schüler sollen möglichst rasch den Kontext eines Textes begreifen und so ein Gefühl für die fremde Sprache bekommen. Das gelingt ihnen besser, wenn sie unbekannte Schlüsselwörter auf Deutsch nachschlagen können und zügig in die Fremdsprache übertragen. Vor allem bei der schriftlichen Abiturprüfung ist das zweisprachige Wörterbuch ein wichtiges Hilfsmittel. Dort geht es darum, Texte, Grafiken oder Statistiken zu beschreiben, analysieren und bewerten. Gewünscht ist nicht ein „Festklammern“ am einzelnen Wort, sondern eine individuelle Betrachtung der Inhalte in der Fremdsprache.

Zweisprachige Wörterbücher haben also im modernen Fremdsprachenunterricht wieder ihren berechtigten Platz und dienen auch als Vorbereitung auf das Nutzen von einsprachigen Wörterbüchern. Zweisprachige Wörterbücher dürfen inzwischen in fast allen deutschen Bundesländern in Klausuren und in der Abiturprüfung verwendet werden. In Bayern ist die notwendige Voraussetzung allerdings, dass sie keine Kurzgrammatik, keine Wortsammlungen, keine Musterbriefe oder ähnliches enthalten, d.h. Materialien, die dem Schüler eine weitere Hilfestellung geben könnten. Es geht in einer Prüfungssituation schließlich darum, die Eigenleistung der Schülerinnen und Schüler trennscharf zu erfassen. Inhalte, die über die Primärfunktion eines Wörterbuchs hinausgehen sind somit oftmals nicht zugelassen.

Die zweisprachigen PONS-Schülerwörterbücher „Klausurausgabe Englisch“, „Klausurausgabe Französisch“ und jetzt neu „Klausurausgabe Spanisch“ sind, wo erlaubt, für Prüfungen zugelassen und empfohlen.
Auf den ersten Seiten bekommt man wichtige Hinweise zur Benutzung des Wörterbuchs. Die wichtigsten und gebräuchlichsten Stichwörter in der Fremdsprache sind alphabetisch geordnet und blau hinterlegt. Jedes Stichwort steht auf einer Zeile und wird so in der Prüfungssituation schnell gefunden. Arabische Ziffern kennzeichnen die unterschiedlichen Bedeutungen eines Stichworts, römische Ziffern helfen, verschiedene Wortarten zu unterscheiden. Hochgestellte arabische Ziffern unterscheiden gleich geschriebene Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung, zum Beispiel Bank – banco sowohl „Sitzbank“ als auch „Kreditinstitut“. Auch unregelmäßige Verbformen, Steigerungsformen und Anwendungsbeispiele sind klar gekennzeichnet. Auch enthalten sind spezielle Oberstufenwortschätze zu Themen wie Umwelt, Literatur, Globalisierung - die wichtigsten Neuwörter, von Tablet über Rettungsschirm bis Sparpaket. Die wichtigsten regelmäßigen und unregelmäßigen Verben und ihre wichtigsten
Beugungen sind im (erlaubten) Anhang nochmals aufgeführt.
So finden sich Schüler in den PONS-Klausurausgaben schnell zurecht – ein großes Plus im Prüfungsstress.

PONS Schülerwörterbuch Klausurausgabe Spanisch
Spanisch-Deutsch und Deutsch-Spanisch.
Hardcover, 12,5x19,4 cm
ISBN 978-3-12-517082-7
Preis: 19,99 EUR

PONS Schülerwörterbuch Klausurausgabe Englisch
Englisch-Deutsch und Deutsch-Englisch.
Hardcover, 12,5x19,4 cm
ISBN 978-3-12-517336-1
Preis: 19,99 EUR

PONS Schülerwörterbuch Klausurausgabe Französisch
Französisch-Deutsch und Deutsch-Französisch.
Hardcover, 12,5x19,4 cm
ISBN 978-3-12-517337-8
Preis: 19,99 EUR


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=== Pressekontakt ===

Frau Anne Pelzer

PONS GmbH
Rotebühlstraße 77
70178
Stuttgart

EMail: a.pelzer@pons.de
Website: www.pons.de; www.pons.eu; www.facebook.com/PONSverlag
Telefon: 0711/6672-5150


=== Über den PONS-Verlag ===

Seit über 30 Jahren entwickelt PONS grüne Sprachlernmaterialien und Wörterbücher fürs Leben. Ob für Schule, Beruf, Reise oder Hobby: über 500 Produkte für Sprachen von Chinesisch bis Ungarisch helfen beim Lernen und Nachschlagen - mit oder ohne Vorkenntnisse. Weil jeder anders lernt, bietet PONS alles vom klassischen Wörterbuch über Sprachlern- und Nachschlage-Apps bis hin zu kostenlosen Online-Angeboten wie dem Sprachenportal www.pons.eu mit Wörterbüchern in 12 Sprachen, einem Bildwörterbuch sowie der kompletten deutschen Rechtschreibung. Unter http://trainer.pons.eu/ bietet das Portal außerdem einen kostenlosen Vokabeltrainer, mit dem der eigene Wortschatz jederzeit trainiert werden kann. Die PONS GmbH ist Teil der Stuttgarter Klett Gruppe. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klett-gruppe.de

PONS GmbH, Rotebühlstr. 77, 70178 Stuttgart, info@pons.de
HANDELSREGISTER: Amtsgericht Stuttgart HRB 15676
Geschäftsführerin: Gabriele Schmidt
Verleger/Publisher: Dr.h.c. Michael Klett
UMSATZSTEUER-ID-NR.: DE 158239610




=== Der perfekte Helfer für das Spanisch-Abitur - das PONS Klausurwörterbuch (Bild) ===

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=== In der Abiprüfung schnell zum richtigen Wort - mit dem Klausurwörterbuch von PONS (Bild) ===

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Renovierung im Vollbetrieb http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/renovierung-im-vollbetrieb-32196

Renovierung im Vollbetrieb

Mit geschickter Planung zur schönen Wohnung

Karlsruhe, 27. September 2012: Dreck und Staub bis in die letzte Ritze. Diese unerfreuliche Vorstellung hält Haus- und Wohnungsinhaber häufig davon ab, eine Renovierung in Haus oder Wohnung in Angriff zu nehmen, wenn sie während der Arbeiten dort leben müssen. Mit einer geschickten Planung lässt sich ein Chaos während eines Umbaus jedoch durchaus vermeiden. Jochen Ament, Bausparexperte der Deutschen Bausparkasse Badenia und Robert Raschke, Trainer an der DIY Academy, geben Tipps für eine stressfreie Renovierung der eigenen oder gemieteten vier Wände.

Gute Planung ist das A & O
Vor Beginn der Maßnahmen ist es wichtig, einen genauen Plan einschließlich der zu erwartenden Kosten zu erstellen. Was will der Bauherr im Einzelnen in Angriff nehmen? In welcher Reihenfolge? Was möchte er investieren? Welche Arbeiten soll ein Fachhandwerker übernehmen und was kann er selbst ausführen? Gerade beim letzten Punkt sollte er die benötigte Zeit nicht unter- und die eigenen Fähigkeiten nicht überschätzen. „Arbeiten unter Zeitdruck“, weiß Robert Raschke, „haben oft eine schlechte Qualität – und sie begünstigen zudem Unfälle.“
Unfallschutz – ein wichtiges Thema. Unabsehbare Folgen kann es haben, wenn der Heimwerker statt eine trittsichere Leiter oder ein Gerüst zu verwenden, einfach auf den nächstbesten Stuhl klettert. Ganz abgesehen davon, dass dies auch dem Stuhl in der Regel schlecht bekommt.
Vorsicht ist besonders geboten, wenn Kinder im Haus leben. Hier empfiehlt Jochen Ament einen „Ferienaufenthalt“ der Kleinen bei Oma und Opa, Freunden oder Verwandten. Ist dies nicht möglich, sollten sie während der Arbeiten stets beaufsichtigt und der zu renovierende Bereich in Ruhezeiten möglichst abgeschlossen werden. Auch Haustiere sollten auf jeden Fall von der Baustelle verbannt werden.

Schön der Reihe nach
Bei umfangreichen Arbeiten in Eigenleistung sollte unbedingt vermieden werden, mehrere Räume auf einmal in Angriff zu nehmen. Hier gilt die Regel: ein Zimmer nach dem anderen. So ist es auch möglich, sich zwischendurch einmal eine Verschnaufpause zu gönnen und die Arbeiten für eine Weile zu unterbrechen, wenn ein Raum fertig renoviert ist. „Gerade bei Eigenleistungen ist das entsprechende Know-how wichtig. Die fachlichen Hintergründe und praktischen Fertigkeiten vermitteln die Trainer – ausgebildete Handwerker – in den Kursen der DIY Academy, so dass Renovierungsmaßnahmen erfolgreich verlaufen“, weiß Robert Raschke.
Wird ein Handwerker tätig, sieht es vielfach anders aus. Hier empfiehlt es sich, manche Arbeiten auf einen Schlag ausführen zu lassen, zum Beispiel einen Fensteraustausch.
Will man nur die Wände streichen, reicht es in der Regel, die Möbel in die Mitte des Raumes zusammenzuschieben. Aber schon bei der Erneuerung des Fußbodens heißt es: Zimmer komplett ausräumen. Und das nicht nur beim Verlegen eines neuen Bodenbelags, sondern auch, wenn der vorhandene aufgefrischt werden soll. Hier bieten Flur und Garage den nötigen Platz, um die Möbel zwischenzulagern.
Eine besondere Herausforderung stellt die Sanierung des Badezimmers dar. Wohl dem, der hier ein Gäste-Bad oder zumindest ein Gäste-WC zum Ausweichen hat. Alle anderen müssen eine individuelle Lösung finden, zum Beispiel eine Absprache mit dem Nachbarn, für eine kurze Zeit dessen Einrichtungen nutzen zu dürfen.
Um die Staubbelästigung in der restlichen Wohnung so gering wie möglich zu halten, sollte die Tür des Raumes, in dem die Arbeiten durchgeführt werden, immer geschlossen bleiben. Ist dies nicht möglich, helfen vor den Eingang gehängte Folien, die sich in der Mitte überlappen. Auch feuchte Tücher zwischen Boden und Tür halten den Staub von der restlichen Wohnung fern. Wichtig ist es auch, die Böden vollständig abzudecken. Das ist nur entbehrlich, wenn auch sie im Anschluss ausgetauscht werden sollen.
Die gesundheitliche Belastung durch Schadstoffe ist heutzutage eher gering, weil sich die meisten Bauherren für umweltfreundliche Baumaterialien entscheiden. Das ist bei einer Renovierung im Vollbetrieb besonders wichtig. Sonst machen schädliche Dämpfe aus Lacken oder Klebern den Bewohnern zu schaffen – und das unter Umständen noch Jahre später.

Full-Service-Renovierung
Eine weitere – und sehr bequeme – Möglichkeit ist, die Renovierung von Handwerkern durchführen zu lassen, während man selbst in Urlaub ist. Das setzt voraus, dass der Leistungsumfang bis ins Detail feststeht und die Profis das Vertrauen der Wohneigentümer besitzen. Der besondere Charme dieser Lösung: Kein Stress beeinträchtigt die Urlaubserholung der Heimgekehrten. Es versteht sich allerdings von selbst, dass solch eine „Full-Service-Renovierung“ in der Regel die teuerste Variante ist.

Gesucht – gefunden
Die Auswahl des richtigen Handwerkers sollte der Bauherr ohnehin sehr sorgfältig angehen. In Portalen wie www.myhammer.de oder www.blauarbeit.de kann jeder seinen Auftrag selbst ausschreiben. Hier helfen Bewertungen über bereits ausgeführte Leistungen, die Fachleute besser einschätzen zu können. Auch ein Blick in die Gelben Seiten oder eine Anfrage bei der Handwerkskammer kann bei der Handwerkersuche hilfreich sein. Freunde oder Nachbarn, die Renovierungsmaßnahmen durchgeführt haben, haben vielleicht ebenfalls einen guten Tipp parat. Auf jeden Fall sollten vor der Auftragsvergabe ein detailliertes Angebot und Referenzen des Unternehmens vorliegen.
Egal, ob Do-it-yourself oder Rundum-Service vom Handwerker: Eine Modernisierung kann eine Stange Geld kosten. Das umso mehr, je länger nicht renoviert wurde und je umfangreicher die geplanten Maßnahmen sind. „Das Blankodarlehen der Badenia verschafft dem Bauherrn, egal ob Eigentümer oder Mieter, den nötigen finanziellen Spielraum“, stellt Badenia-Bausparexperte Jochen Ament fest. „Und das schnell und unkompliziert, da keine Grundbucheintragung erforderlich ist.“

10 Tipps für eine erfolgreiche und stressfreie Modernisierung
1. Genauen Plan mit Umfang, Reihenfolge und Kosten der Maßnahmen erstellen
2. Genügend Zeit einkalkulieren
3. Eigene handwerkliche Fähigkeiten nicht überschätzen
4. Unfälle vermeiden
5. Kinder möglichst außer Haus bringen
6. Einen Raum nach dem anderen in Angriff nehmen
7. Türen immer geschlossen halten, ggf. Folien als Türersatz verwenden
8. Umweltfreundliche Baumaterialien nutzen
9. Bei einer Badrenovierung Ausweichmöglichkeiten suchen
10. Die Handwerker sorgfältig auswählen

Weitere Informationen gibt es unter www.badenia.de und www.diy-academy.eu

Bausparexperte Jochen Ament leitet als Vertriebsmanager bei der Deutschen Bausparkasse Badenia den Fach- und Vertriebsbereich für über 35.000 Vermögensberater der DVAG-Vertriebe. Er ist seit über 35 Jahren für die Badenia erfolgreich in der direkten Kunden- und Vertriebsbetreuung tätig. Jochen Ament ist 51 Jahre alt, verheiratet und leidenschaftlicher Heimwerker.

Die DIY Academy bietet neben ganztägigen Heimwerkerkursen in eigenen Werkstätten auch drei- bis fünf-stündige Schulungen zu unterschiedlichen Themen in Baumärkten an. Das Seminarangebot reicht von den üblichen Renovierungsthemen wie Laminat verlegen, Tapezieren und Streichen über Sanitärinstallationen fürs Bad und Fliesenlegen bis hin zu speziellen Kursen rund um den Garten. Robert Raschke ist Trainer und Experte an der DIY Academy.


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=== Pressekontakt ===

Frau Petra Fleisch

Deutsche Bausparkasse Badenia AG
Badeniaplatz 1
76114
Karlsruhe

EMail: presse@badenia.de
Website: www.badenia.de
Telefon: (07 21) 9 95 12 11


=== Pressekontakt ===

Frau Daniela Zilly

Deutsche Bausparkasse Badenia AG
Badeniaplatz 1
76114
Karlsruhe
Deutschland

EMail: presse@badenia.de
Website: www.badenia.de
Telefon: (07 21) 9 95 – 12 12
Fax: (07 21) 9 95 – 12 09


=== Deutsche Bausparkasse Badenia ===

Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG ist der Spezialist für Wohnvorsorge innerhalb der Generali Deutschland Gruppe. Die Badenia bietet marktgerechte Bausparprodukte, Vor- und Zwischenfinanzierungen, Immobiliendarlehen sowie Produkte für die Eigenheimrente und ermöglicht ihren Kunden so die Baufinanzierung aus einer Hand. Die Badenia ist bundesweit tätig und betreut rund 1,2 Millionen Kunden. Im Januar 2012 wurde das Unternehmen von Standard & Poor’s und im Juli 2012 von der GBB-Rating Gesellschaft für Bonitätsbeurteilung mit „A-“ bewertet. Bedeutendster Vertriebspartner ist die Unternehmensgruppe Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG).



=== Mit geschickter Planung lässt sich ein Chaos während der Renovierung vermeiden. (Bild) ===

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