Mittwoch, 26. September 2012

INTER Krankenversicherung aG: Rund 29 Mio. Euro Beitragsrückerstattung http://www.themenportal.de/wirtschaft/inter-krankenversicherung-ag-rund-29-mio-euro-beitragsrueckerstattung-87578

INTER Krankenversicherung aG: Rund 29 Mio. Euro Beitragsrückerstattung


INTER belohnt kostenbewusstes Verhalten in der privaten Krankenvollversicherung

Erneut gute Nachrichten für Kunden der INTER Krankenversicherung aG: Privat Kranken-Versicherte erhalten auch in diesem Jahr eine erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung von bis zu sechs maßgeblichen Monatsbeiträgen (bei sieben Jahren Leistungsfreiheit).

Aufgrund des guten Geschäftsergebnisses kann die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung in voller Höhe ausgezahlt werden. Das Gesamtvolumen der Beitragsrückerstattung für die Leistungsfreiheit in 2011 beträgt ca. 29 Mio. Euro.

Voraussetzung für die Beitragsrückerstattung ist, dass während des Jahres 2011 ohne Unterbrechung eine Krankenvollversicherung für ambulante, zahnärztliche und stationäre Behandlung bestand und für das Behandlungsjahr 2011 keine Leistungen in Anspruch genommen wurden. Ebenso muss der Vertrag bis zum 1. Juli 2012 in ungekündigter Form bestehen.

Für die Leistungsfreiheit in 2012 ist die Zahlung einer erfolgsabhängigen Beitragsrückerstattung bereits beschlossen. Damit steht auch fest, dass in den meisten Mediziner- und Zahnmedizinertarifen (Versicherungsbeginn ab 1. Januar 2009) bei Leistungsfreiheit in 2012 die erhöhte Beitragsrückerstattung (jeweils drei maßgebliche Monatsbeiträge in den ersten drei vollen Kalenderjahren Leistungsfreiheit) erfolgt. Zudem wird bei unterjährigem Beginn eine anteilige Beitragsrückerstattung für das erste Jahr ausgezahlt. Beides gilt auch für die neue Krankenvollversicherung INTER QualiMed®.

Ansprechpartner: INTER Versicherungsgruppe, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, André Dinzler, Telefon (0621) 427-1334, E-Mail: presse@inter.de

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=== Pressekontakt ===

Herr André Dinzler

INTER Versicherungsgruppe
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68165
Mannheim
Deutschland

EMail: presse@inter.de
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Telefon: 0621 427 1334
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=== INTER Versicherungsgruppe ===

Kompetenz. Fairness. Vertrauen.

Seit vielen Jahrzehnten steht die INTER Versicherungsgruppe für diese Werte. Als berufsständischer Versicherer, mit Direktion in Mannheim, offeriert das Unternehmen individuelle Lösungen für im Heilwesen tätige Menschen wie Ärzte oder Zahnärzte, für Menschen im handwerklichen Bereich sowie für anspruchsvolle Kunden. Dabei legt die INTER seit jeher besonderen Wert auf Service und ausgezeichnete Qualität. So verlieh der renommierte map-report der INTER Krankenversicherung aG im Jahr 2012 zum achten Mal in Folge die Note „sehr gut“ in den Kategorien Bilanz, Service und Beitragsstabilität. Die INTER Krankenversicherung aG hat sich in 2012 erstmals einem Assekurata-Rating gestellt und ein weitgehend gutes Urteil (A-) erreicht.

Die INTER Versicherungsgruppe setzt sich im Wesentlichen zusammen aus der INTER Krankenversicherung aG als Mutter, der INTER Lebensversicherung AG, der INTER Allgemeine Versicherung AG sowie der Bausparkasse Mainz AG (BKM) als 100%ige Töchter. Auch zur INTER gehört die Freie Arzt- und Medizinkasse VVaG (FAMK).

INTER Versicherungsgruppe
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Dresden und Berlin sind beim Erhalt historischer Bausubstanz die Top-Städte in Deutschland http://www.themenportal.de/wirtschaft/dresden-und-berlin-sind-beim-erhalt-historischer-bausubstanz-die-top-staedte-in-deutschland-52162

Dresden und Berlin sind beim Erhalt historischer Bausubstanz die Top-Städte in Deutschland

Bundesweit repräsentative Studie der pantera AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach / München, Köln und Düsseldorf sind die großen Verlierer / Besonders junge Menschen wohnen gern im Denkmal / Große Akzeptanz für höhere Mieten und Kaufpreise / Zustimmung zu Steuervergünstigungen / Frauen achten stärker auf bauliche Feinheiten

Köln / Berlin. Dresden ist es unter den großen deutschen Städten am besten gelungen, die historische Bausubstanz zu erhalten. Das ergibt eine bundesweit repräsentative Studie des Immobilienunternehmens pantera AG in Zusammenarbeit mit dem Institut Allensbach. Demnach stellen 68 Prozent aller Bundesbürger der sächsischen Metropole in dieser Frage das beste Zeugnis aus. Dresden verteidigt damit seinen Spitzenrang gegenüber 2006, als eine gleich lautende Studie mit dem Institut Allensbach erstmals durchgeführt wurde. Einen großen Sprung vorwärts macht bei der neuen Studie aber Berlin: Um rund ein Viertel, von 34 auf 42 Prozent Nennung unter allen Deutschen, steigert die Bundeshauptstadt die Zustimmungsquote für guten Umgang mit historischen Bauten. Sie klettert bundesweit nun auf Platz zwei. „In Berlin hat sich in den vergangenen Jahren beim Erhalt historischer Bausubstanz tatsächlich äußerst viel getan. Das wird bundesweit registriert“, erklärt Michael Ries,
Vorstand der pantera AG. Immobilien-Projekte in der Hauptstadt sind ein Schwerpunkt seines Unternehmens. Ries: „Die große Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum in guter Zentrumslage hat dafür gesorgt, dass viele Altbau-Perlen von Investoren entdeckt und hochwertig restauriert wurden.“ Auch die Bauverwaltung der Stadt unterstütze in der Regel solche Vorhaben sehr konstruktiv.

Ein weiterer Gewinner im Denkmal-Ranking ist Leipzig. Inzwischen lobt mehr als jeder dritte Deutsche (36 Prozent) die Stadt „für besonders gut gelungenen Erhalt historischer Bausubstanz“. Damit verbessert sich Leipzig gegenüber 2006 um gleich zwei Ränge und belegt nunmehr Platz drei unter den deutschen Großstädten. Deutliche Verlierer laut pantera-Studie sind dagegen München, Köln und Düsseldorf. Die bayerische Landeshauptstadt rutscht von Platz 2 auf Platz 4 zurück. Den insgesamt größten Verlust an Zustimmung zur Denkmalpflege erlebt jedoch Köln. Um glatt ein Fünftel gegenüber 2006 sinkt hier die bundesweite Anerkennung für gute Denkmalpflege auf jetzt nur noch 20 Prozent. Tatsächlich gab es auch in der Denkmalbehörde der Domstadt in den vergangenen Jahren große Auseinandersetzungen. Auf dem letzten Rang unter den zehn größten Städten Deutschlands landet schließlich die NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf. Nur fünf Prozent der Bundesbürger sehen hier eine
positive Situation bei Denkmal-Bauten.

Wie wichtig den Deutschen historische Immobilien in den Städten sind, zeigen weitere Ergebnisse der pantera-Studie. Michael Ries erläutert: „84 Prozent der Deutschen fordern bei Innenstadt-Sanierungen die Restaurierung der alten Gebäude statt Neubauten. Zudem gibt es mit 79 Prozent eine überwältigende Zustimmung für Steuervergünstigungen bei der Modernisierung historischer Bauten“, so Ries. Dabei ist das Wohnen im Denkmal für junge Menschen sogar attraktiver als für die ältere Generation. „Unter den Deutschen von 16 bis 44 Jahren ist laut pantera-Studie mit 45 Prozent fast jeder zweite interessiert am Wohnen im restaurierten, historischen Gebäude“, berichtet Ries. Bei den Ab-60jährigen seien es nur 34 Prozent.

Ein weiteres überraschendes Ergebnis der Studie: Vier von zehn Deutschen (40 Prozent) sind grundsätzlich bereit, für das Wohnen im denkmalgeschützten Gebäude eine höhere Miete gegenüber anderen gleichwertigen Wohnungen zu bezahlen. Michael Ries: „Bei der Befragung 2006 lag der Anteil noch bei 36 Prozent. Die Bereitschaft ist also gestiegen.“ Besonders hoch ist diese bei 45- bis 59-jährigen (45 Prozent) sowie bei Bewohnern von Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern (47 Prozent). Auch sind Frauen (42 Prozent) tendenziell ausgabebereiter als Männer (39 Prozent). Fast jeder dritte Deutsche (31 Prozent) würde schließlich auch beim Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie für die besondere Atmosphäre einen höheren Preis akzeptieren.

So gefragt das Wohnen im Denkmal ist: Einen schlechtere Energieeffizienz als bei anderen Gebäuden akzeptieren die Bundesbürger nicht, ergibt die pantera-Studie. „In Ostdeutschland legen die Bürger darauf mit 65 Prozent sogar noch mehr Wert als im Westen mit 56 Prozent Nennung“, erläutert Michael Ries. Um diese energiesparenden Investitionen in Denkmälern umzusetzen, befürwortet die Mehrheit der Deutschen – genau 53 Prozent – staatliche Hilfen wie Zuschüsse oder günstige Kredite. Warum das für die Bundesbürger so wichtig ist, zeigt ein anderes Ergebnis der pantera-Studie. Ries: „Für 40 Prozent der Deutschen kommen Wohnungen, die einen hohen Energieverbrauch haben, grundsätzlich nicht in Frage.“

Die Faszination historischer Gebäuden geht laut der pantera-Studie vor allem auf das äußere Erscheinungsbild zurück. „Mit 71 Prozent schätzen die Deutschen am meisten die historischen Fassaden an restaurierten denkmalgeschützten Häusern“, erläutert Michael Ries. Auf Rang zwei liegt Fachwerk, das mit 58 Prozent mehr als jeder zweite Deutsche hier nennt. Dabei gibt es bei den Vorlieben regionale Unterschiede. Bürger aus dem Westen Deutschlands bevorzugen beispielsweise hohe Räume mit 44 Prozent doppelt so häufig wie die Ostdeutschen (22 Prozent). Fast ebenso eindeutig ist die höhere Präferenz der Westdeutschen für hohe Fenster (40 Prozent zu 24 Prozent in Ostdeutschland). „Bemerkenswert ist auch, dass Frauen bei historischen Gebäuden stärker auf bauliche Besonderheiten achten als Männer“, erläutert pantera-Vorstand Ries. So schätzen Frauen an Denkmälern beispielsweise Stuck (56 zu 50 Prozent), Erker (52 zu 42 Prozent), Sprossenfenster (34 zu 29 Prozent) und
große Innenhöfe (46 zu 35 Prozent) stärker als die Männer.

„Auch die bisherige Wohnsituation hat Auswirkungen auf die Bau-Präferenzen“, weiß Ries. So bevorzugen Großstädter überdurchschnittlich häufig die historischen Immobilien wegen der meist großen Räume (54 Prozent zu 44 Prozent im Bundesdurchschnitt). Zudem gibt es Unterschiede bei den verschiedenen Altersgruppen. Ältere betonen beispielsweise viel häufiger die Bedeutung von Erkern (52 Prozent im Alter von mehr als 60 Jahren zu 37 Prozent bei den Unter-30-Jährigen). Umgekehrt verweisen Jüngere deutlich häufiger auf die in Denkmälern verbreiteten höheren Decken (47 Prozent, dagegen nur 34 Prozent in der ältesten Altersgruppe).

Hinweise zur pantera-Studie:
Die pantera-Studie „Denkmalgeschützte Immobilien“ wurde – wie die ersten Auflage – in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie (IfD) Allensbach erstellt. Das IfD hat in der bundesweit repräsentativen Umfrage in diesem Jahr 1.669 in Deutschland lebende Bürger ab 16 Jahre persönlich (face-to-face) befragt.
Die kompletten Studien-Ergebnisse, Erläuterungen und Charts erhalten Sie über HermesMedien, Köln, Tel.: 0221/292192-82, Mail: wolfgang.ludwig@hermesmedien.de

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=== Pressekontakt ===

Herr Wolfgang Ludwig

Hermes Medien
Mathias-Brüggen-Straße 124
41541
Köln

EMail: wolfgang.ludwig@hermesmedien.de
Telefon: 0221 / 29219282
Fax: 0221 / 29219283


=== Über die pantera AG: ===

Die pantera AG mit Hauptsitz in Köln vermarktet sowohl selbst entwickelte Immobilien als auch Objekte für andere Bauträger und Initiatoren über eine bundesweit einzigartige Vertriebsplattform. Die Marken-Architektur der pantera AG umfasst die vier Bereiche Classic (revitalisierte Denkmalschutz-Objekte), Design, Premium und Rendite. Zum letzteren Bereich gehören voll eingerichtete Apartments für Studenten, Manager oder Senioren. Damit bietet die pantera AG bundesweit Objekte für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten. Besonderes Merkmal der pantera AG ist auch das Angebot von Objekten, die unter Denkmalschutz stehen und/oder als Erbbaurechts-Modell konzipiert sind. Die pantera AG bietet neben Objekten für Kapitalanleger und Selbstnutzer auch speziell für institutionelle Investoren wie Fonds, Pensionskassen oder Versicherungen konzipierte Development-Projekte. Zudem fungiert die pantera AG als Dienstleister für Unternehmen oder Banken, die große Immobilienbestände neu
strukturieren und vermarkten wollen. Vorstände des Unternehmens sind Michael Ries und Thomas Becker.

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